Domina-Teaparty Teil 1
Verärgert knallte Linda den Hörer zurück in die Halterung. Dieser verfluchte Kerl regte sie auf. Wie konnte er es nur wagen, so mit ihr zu reden. Sie war schließlich kein Flittchen oder irgendeine Büromaus, die man mal eben Flachlegen konnte. Im Gegenteil, wenn Linda Hartmann etwas gerne machte, dann legte sie andere Flach.
Noch immer verstimmt griff die dunkelhaarige Frau zum Hörer. Es war wieder an der Zeit etwas Stress ab zu lassen. Und Linda kannte dafür genau den richtigen Weg.
»Hallo Sklave«, knurrte Linda leise, als Paul zur Tür eintrat.
Ihre Augen taxierten ihn. Noch immer funkelte der Zorn in ihr. Die nüchtern gekleidete Geschäftsfrau stand auf und kam auf den Mann zu, der bereits den Kopf gesenkt hatte. Für die meisten in der Firma wirkte die Beziehung zwischen den Beiden, wie zwischen Kollegen.
Gemeinsam sorgten sie auch dafür, dass es so blieb. Unter einem Vorwand, war Paul dem Wunsch seiner Herrin gefolgt und war jetzt bei ihr. Sehnsucht lag in seinen Augen. Er hoffte, dass er diesmal Länger bei seiner Herrin bleiben durfte. An einem Freitag Nachmittag würde niemand fragen stellen, wenn Paul länger verschwunden war.
»Na du kleines Sklavenschweinchen, hast du beim Anblick von mir schon wieder einen Steifen. Oder geht es dir bei jeder Frau so, die du auch nur ansiehst?«
Ihre Stimme war herrisch. Er liebte es und sie konnte in der sonst so patriarchalischen Geschäftswelt ihre eigentlichen Neigungen ausleben.
»Lass die Hose runter und zeig mir mal deinen kleinen Sklavenschwanz.«
Paul gehorchte sofort. Sie grinste verwegen, als das halbsteife Glied sah. Wie ein Raubtier schlich Linda Hartmann um dem Mann herum, der eigentlich ganz ordentlich gebaut war. Trotzdem war er die Beute für sie. Ihre Finger tasteten über seinen Po. Sie ließ ihn ihre Krallen spüren.
Ein kurzes Schnaufen war zu hören. Der kleine Mann war erwacht. Linda schenkte ihm jedoch nicht all zu viel Aufmerksamkeit, sondern streichelte weiter Pauls Po, ohne dass der Sklave darauf reagieren durfte. Seine Anspannung bereitete ihr Lust. So konnte der Tag beginnen.
Immer wieder glitt Linda mit ihren Fingernägeln hinab bis zu seinen Schenkel und kratze dabei so fest, dass dünne, rote Fäden auf seiner empfindsamen Haut zu sehen waren.
»Dein Schwanz ist wohl immer noch nicht viel größere geworden. Wie willst du mit so einem kleinen Ding jemals eine Frau richtig befriedigen, Sklave?«
Linda zwickte Paul unterhalb des Pos und dieser stieß einen für einen Mann hellen Schrei aus.
»Du schreist ja fast wie ein Mädchen. Bist du ein Mädchen?«
»Nein, Herrin«, sagte Paul, während Lindas Finger durch seine Pospalte fuhren.
Diesmal berührte sie mit ihrer Spitze seine Rosette. Mit sanften Druck drang er in das Löchlein des Mannes ein, dass sie schon zu vor mehrfach gerne benutzt hatte.
»Da bin ich mir nicht so sicher, Sklave. Ich habe heute Morgen Laura in den Arsch gefickt, und ihre Stimme war hell und laut«, verkündete sie.
Ihr Finger drang nun tiefer in seinen Arsch ein, während er mit heruntergelassener Hose da stand. Paul konnte sich vorstellen, wie Linda Hartmann am Morgen die junge Azubi in ihr Büro beordert hatte.
Er hatte schon dabei zugesehen, wie sie dann ihren Kunstschwanz herausgeholt hatte, und das Mädchen ordentlich durchgefickt hatte. Vor seinen Augen passierte genau das, während er nun selbst von dem Finger seiner Herrin gefickt wurde. Dabei ging sein Atem immer schneller und sein Schwanz wurde steif.
»Ich sollte einen Test machen. Vielleicht schreist du ja auch wie ein Mädchen?«
Ihr Finger fickte Paul immer schneller, während sein Schwanz ungemein Steif wurde.
»Was meinst du Sklave? Soll ich dich zum Vergleich in den Arsch ficken?«
»Ja, Herrn«, brach es sofort aus Paul heraus.
Gesagt getan. Wenig später lag Paul vorne über gebeugt über dem Schreibtisch. Sein Arsch zeugte in die Richtung von Frau Hartmann, die sich über ihre Hose einen Umschnalldildo angezogen hatte.
Paul drehte seinen Kopf zu ihr. Auf seinen Lippen lag noch immer der Geschmack seines eigenen Polochs, denn er von ihrem Finger geschleckt hatte, nach dem sie seinem Flehen nachgegeben hatte.
Nein, es war anders, sie hatte ihn flehen lassen, damit sie ihn endlich in den Arsch fickte. Er hasste und liebte diese Prozedur in einem.
Linda verstand es ihn zu erniedrigen und zu quälen, wobei sie ihn unglaublich geil machte. Bei ihm konnte sich die Frau ganz aus sich heraus gehen. Sie konnte tun und lassen, was immer sie wollte. Paul ertrug alles und ließ sich dabei ebenfalls ganz fallen.
Nachdem Linda den Kunstschwanz mit Gleitmittel eingeschmiert hatte, setzte sie das gute Stück an seinem Arsch an. Feuchte Kühle erfasste seinen Verstand. Doch dass war erst der Anfang.
Ein arrogantes Lächeln huschte über ihre Miene. Fast zärtlich streichelte sie Pauls Po, während sie den engen Schlund seiner Rosette überwand. Als sich sein Schließmuskel öffnete, rutschte der Schwanz in ihn und Paul stieß einen gewaltigen Schrei aus.
»Ja, Sklave, schrei wie ein kleines Mädchen.«
Linda lachte hämisch. Endlich war es soweit. Endlich gab er ihr, was sie wollte. Die dunkelhaarige Schönheit in ihrem feinen Outfit fickte nun den Arsch ihres Kollegen. Für sie war es ein köstliches Gefühl, denn sie spürte seinen Schmerz und konnte dabei ihre eigene Lust ausleben.
In ihr brodelte es, ohne dass jemand sie berührte. Das künstliche Glied drückte zwar gegen ihre eigene Scham, doch die eigentliche Lust entstand alleine in ihrem Kopf. Es war geil diesen Sklaven zu ficken. Sein enges Arschloch wurde durch die Wucht ihrer Stöße aufgedrückt. Sein dem Takt folgendes Wimmern heizte ihre Geilheit weiter an. Immer wieder schlug sie ihm mit der flachen Hand auf den entblößten Arsch, während sie zum nächsten Stoß ansetze.
»Das gefällt dir wohl, Sklave«, keuchte vor eigener Erregung.
»Ja, Herrin«, hechelte Paul.
Wieder bekam er einen schmerzhaften Klatsch auf den Arsch.
»Du kleine notgeile Sau steht offenbar darauf, wenn man dich in den Arsch fickt. Du perverse kleine Sklavenmuschi.«
Linda grinste. Der Schwanz ihres nach vornegebeugten Kollegen war knallhart. Einen anderen Beweis brauchte sie nicht.
»Ja, Herrin«, kreischte der Kollege ganz außer Atem.
»Dir geht also einer ab, wenn ich dich in deinen Arsch ficke, Sklave«, lachte Linda.
Ihre Fingernägel kratzen über seine Haut und ließen Spuren zurück.
»Dann werde ich dich mal schön weiter ficken, du kleine Schweinchen.«
Mit der Hand umfasste sie sein Becken und fasste seinen Schwanz. Paul stöhnte nun vor Lust auf. Beine hätte er augenblicklich gespritzt. Doch sie Kniff ihn leicht, dass der Druck zumindest soweit nachließ, dass sein Samenerguss nicht automatisch erfolgte. Sie wollte sich schließlich Zeit lassen.
Linda Hartmann tat es allerding aus eigener Lust, und nicht weil sie der Druck in seinen Eiern interessierte. Darum kümmern würde sie sich anicht. Im Gegenteil. Sie würde ihn weiter ficken und leidenlassen, bis er nicht mehr konnte. Sein Schwanz in ihrer Hand, war für sie einfach nur eine Trophäe. Ihr Sklave sollte für alles büßen, was ihr so einviel. Und da gab es eine Menge.
»Komm ich ungelegen?«, tönte auf einmal eine junge Frauenstimme.
Mit dem Schwanz immer noch tief in Pauls Arsch drehte Linda den Kopf. Auch Paul, der durch den Dauerfick seines Arsches und die leichte Massage von Lindas Hand fast Wahnsinnig geworden war.
Mit verklärtem Blick sah er eine blonde Frau. Ihre blauen Augen ließen sie Engelsgleich erscheinen. Genau wie Linda trug sie ein recht konservatives Businessoutfit, auch wenn ihres mehr Leichtigkeit besaß.
Es war Petra Klaurin, die Neue in der Abteilung, und sie schien sich nicht an die Gepflogenheiten zu halten, dass man, wenn das Besprechungsschild vor der Tür hing, nicht eintrat.
Stattdessen ging sie einfach an Lindas Seite und betrachte das Schauspiel. In dem Augenblick spritze es aus Pauls Schwanz heraus und sein Samen tropfte auf den Boden.
»Du hast hier also einen Schnellspritzer«, lachte Petra Klaurin, während Linda ihren Kunstschwanz aus seinem Arsch zog.
»Ja, mein Sklave ist manchmal einfach nur ein kleines Männchen«, grinste Linda, die die andere Frau eingehend musterte.
Paul wäre in diesem Moment gerne vor Scham im Boden versunken.
»Schwaches Material«, erwiderte Petra, die ungewöhnlich forsch auftrat.
»Mein Sklave hält weit mehr aus. Wenn ich es ihm Befehle, kann er den ganzen Tag durchficken, ohne zu kommen. Und sein Schwanz ist auch um einiges Größer, als dieses kleine Würmchen.«
»Das klingt nach einer Herausforderung«, sagte Linda, die sich nun Petra zuwandte.
»Bei dir oder bei mir?«, fragte die junge Frau.
»Bei mir«, sagte Linda.
»Morgen Abend?«
»Einverstanden.«
Nachdem Petra wieder gegangen war, gab Linda Hartmann einen festen Klaps auf den Arsch.
»So, du unwürdiges, kleines Würmchen, jetzt leckst du erst einmal deine Sahne vom Boden, die du ohne Erlaubnis abgespritzt hast.«
»Ja, Herrin«, sagte Paul und ging devot in die Knie.
Linda griff nach dem Hörer und rief die Azubi Laura Findling an. Sie hatte Berufsschule, und war deswegen an diesem Tag nicht im Betrieb.
»Hallo Sklavin. Morgen haben wir einen kleinen Ausflug. Und sag der Saphira beschreit. Ich will euch beide um fünf Uhr bei mir zuhause haben. Oder nein, kommt besser um vier.«
Paul konnte die Antwort nur erahnen. Hauptsächlich konzentrierte er sich auf seine eigentliche Aufgabe. Wie ein Hund leckte er nun sein eigenes Sperma vom Boden auf.
Fortsetzung folgt ...
Gerne mehr von sowas ... finde das sehr anregend!
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