Hier für euch ein paar Ausschnitte aus meinem aktuellen Buch "Die Töchter der Sklaventreiber":
Sarah erwachte unsanft, als sie das Gewicht des Aufsehers auf ihrem zierlichen Leib spürte. Bäuchlings lag sie auf der Decke. Immer noch gefesselt war ihr nackter Körper der männlichen Begierde schutzlos ausgeliefert.
Sarah erwachte unsanft, als sie das Gewicht des Aufsehers auf ihrem zierlichen Leib spürte. Bäuchlings lag sie auf der Decke. Immer noch gefesselt war ihr nackter Körper der männlichen Begierde schutzlos ausgeliefert.
Inzwischen hatte sie keine Angst mehr davor.
Sie fühlte, wie er das steife Glied an ihrer Pospalte rieb und ahnte, was
gleich folgen würde.
Bullwire, der es nur gewohnt war, seinen
Schwanz in den Körper von Sklavinnen zu rammen, wirkte verwundert. Die Frauen
hatten nie gefleht. Sie hatten nur geschrien und geweint.
In ihm kämpften zwei Seelen. Die eine wollte
auf sie hören und es ihr leichter machen. Die andere wollte sie für ihre
Frechheit bestrafen und sich dabei an ihren Schmerzen ergötzen.
Seine Lust auf ihre Pein siegte schließlich. Hart
und ohne Vorspiel drückte der Sklavenaufseher den steifen Riemen gegen Sarahs
Schließmuskel. Das Mädchen schrie diesmal ungehemmt auf, die plötzliche Qual
war unbeschreiblich.
Bullwire nahm die junge Frau ohne Gnade und
ergötzte sich an ihren Lauten. Diesmal bereitete sie ihm Lust, auch wenn Sarah
es nicht wollte. Sie zerrte an ihren Fesseln und wartete nur darauf, dass es
endlich vorbei war.
Doch der Aufseher hatte gerade erst begonnen.
Von gieriger Lust ergriffen nahm er sie und presste dabei die Luft aus ihren
Lungen. Der steife Pfahl seiner Geilheit rammte sich bis zum Anschlag in ihre
enge Öffnung und ließ keinen Zweifel daran, wer das Sagen hatte.
»Oh ja, ist das geil, dich in den Arsch zu
ficken«, keuchte der grobschlächtige Mann.
Er steigerte das Tempo der Stöße weiter..
Tief drang er in sie ein, auch wenn sein
Schwanz kleiner war als der von John, so fühlte er sich in ihrem trockenen
Hintern dennoch wie ein glühendes Eisen an. Für den Mann, für den Frauen und
Sklaven keine Seele hatten, war es gleichgültig. Er brauchte sie nicht zu
lieben. Alleine seine Lust zählte, und die befriedigte er mit immer schnelleren
Hüftstößen.
Bei ihr flossen nun Tränen. Sie spürte, wie
er sie mit harten Stößen nahm und wusste erneut, warum sie ihn hasste. Das
zarte Band des Vertrauens, das sie zu ihm geknüpft hatte, zerriss und der
Schmerz wandelte sich in Wut.
Während er stöhnend und keuchend über ihr
lag, dachte sie an seine Pistole und stellte sich vor, wie sie ihm das Rohr in
den Hintern schob, bevor sie abdrückte. Der Gedanke an Rache ließ die Pein für
den Moment in den Hintergrund treten.
Ihre Augenlider waren halb geschlossen. Sie
hechelte im Takt der brutalen Stöße. Immer wieder keuchte das Monster über ihr
laut und sein Speichel tropfte auf sie herunter.
Sarah erduldete es. Als er endlich seinen
Samen in ihren engen Schlund spritzte, waren ihre Tränen getrocknet.
Erleichtert rang sie nach Atem, als er seinen Schwanz endlich aus ihr
zurückzog.
In ihren Augen funkelte nun dasselbe Feuer,
das sie vor Jahren auch bei John Danger entfacht hatte, als das Mädchen den
farbigen Sklaven aus einer puren Laune heraus ausgepeitscht hatte. Einst war
sie die Herrin, doch nun wusste sie, wie es sich anfühlte, die Sklavin zu sein.
Wenn ihr neugierig auf die komplette Geschichte seid, so könnt ihr euch den zweiten Teil von Sklaven und Piraten hier besorgen.
Hallo Krystan
AntwortenLöschenIch habe Deine Geschichten immer sehr gerne gelesen. Nur habe ich ein Problem. Mein eBook Reader stammt nicht aus dem (gefühlten) Monopol. Bitte denk doch mal drüber nach die eBooks auch bei anderen Portalen zu veröffentlichen.
Liebe Grüße
64er
Hallo 64er.
LöschenKeine Sorge, deinem eBook Reader kann geholfen werden. Da die Ebooks von mir ohne Kopierschutz sind, kann man sie ganz einfach und kostenlos mit Programmen wie z.B. hier https://de.pdf24.org/mobi-2-pdf.html in ein PDF, oder ein epub Format umwandeln.
Manche Ebooks habe ich zwar inzwischen bei anderen Portalen im Angebot. Das Problem ist leider, dass diese den Autoren viel schlechtere Konditionen anbieten, als Amazon. Die zwar in aller Munde sind, aber mit bei uns 40% Marktanteil sicher kein Monopol haben :)
Ich werde aber auch bald eine Printversion rausbringen.
WOW, sehr schöne Geschichte, die Lust auf das eBook macht. Weiterhin viel Spaß beim Schreiben. LG Kai
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