In der Hexenschule
Die Hitze brachte Naomi zum Schwitzen. Die junge Hexenschülerin spürte, wie die magische Energie sie umschloss, während sie auf dem Boden kniete.
Wie hatte sie sich nur auf das Spiel einlassen können?
Es war verboten, die magischen Künste zur Lustgewinnung einzusetzen, doch Lya kümmerte sich nicht darum. Sie hatte Naomi schon mehr fach verführt und sie unter der Dusche und an anderen Orten mit ihrer Magie berührt.
Jetzt stand die junge Hexe über ihr und ließe eine Kaskade auf prickelnder Lust durch Naomis Körper fahren. Es fühlte sich an wie tausende kleiner Finger, die gleichzeitig durch den Stoff ihrer Kleidung drangen, und ihre sensiblen Stellen massierten.
Zärtlich und doch bestimmend wurde dem Hexenmädchen eine Lust zu teil, die es eigentlich nicht erlebend durfte. Denn in der Schule der Hexen herrschte Disziplin. Immer wieder musste sie daran denken, was mit ihr passieren würde, wenn man sie erwischte.
Lya schien dies egal zu sein, denn aus ihren Finger schossen weitere Strahlen, die sich wie Zungen der Lust über den zierlichen Leib der Hexenschülerin her machten.
Naomi fühlte, wie die Magie über ihre Nippel leckte. Köstliche Schauer elektrisierender Lust umtanzten ihre steifen Brustwarzen und raubte ihr den Atem.
Die Furcht vor der Entdeckung ihrer verbotenen Leidenschaft wich immer weiter zurück. Das Mädchen stöhnte lustvoll, während die Hexe einen weiteren Lustfaden um sie webte und ihren Geist damit erregte.
Für Naomi wurde das Ganze zu einem ekstatischen Rausch. Die Magie ihrer Hexenschwester versetzte sie in bis dahin ungekannte Sphären der Lust. Sie spürte, wie etwas über ihren Kitzler leckte und sie in einen Wirbelsturm der Gelüste zerrte.
Ihr Körper wurde von der Magie gepackt und durchgeschüttelt. Aus ihrer Spalte lief bereits der Nektar und benässte ihr Höschen, als ein weiterer Strahl sie traf und in sie eindrang, schrie sie aus voller Kehle, doch bevor der Laut ihren Mund verließ, wurde er bereits von Lya gestoppt, denn Hexe hatte ihr einen magischen Knebel verpasst, der ihre Laute zu einem lüsternen Wimmern verstümmelte.
Naomi fühlte sich Lya nun vollkommen ausgeliefert. Ihr Körper wurde von einem Höhepunkt zum nächsten gereicht, während ihre Hexenschwester mit einem breiten Lächeln über ihr stand und sich an ihrem lüsternen Leiden ergötzte.
Als Naomi schließlich fast besinnungslos von einem gewaltigen Höhepunkt erfasst wurde, entzog Lya ihr schlagartig all die magischen Lustanker und ließ schreiend zu Boden fallen. Naomi rang nach Luft. Die Säfte ihrer Geilheit liefen aus ihren Öffnungen.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und die Hexenoberin stand vor ihnen.
„Was ist hier passiert?“, schrie sie die Mädchen an.
Naomi war zu KO, um etwas sagen zu können, doch Lya antworte mit einer unschuldigen Miene: „Ich habe Naomi hier so gefunden. Sie hat offenbar mit verbotener Magie experimentiert, um sich ein wenig Lust zu verschaffen.“
Naomi sah verzweifelt zu ihrer Hexenschwester hoch, während sie noch immer von den nicht enden wollenden Wogen ihrer Orgasmen gebeutelt wurde. Lya bedachte sie mit einem diabolischen Lächeln und sagte weiter: „Wenn Ihr es wünscht, ehrwürdige Hexenoberin, werde ich sie für ihre Fehlungen später bestrafen.“
Die alte Hexe sah zu der Jungen und legte ihre Hand auf Lyas Schulter.
„Das ist eine gute Idee. Erteile ihr eine ordentliche Strafe. Tue was du für richtig hältst. Du hast meinen Segen.“
Mit diesen Worten verließ die Oberin die Stube der Beiden und Naomi wurde klar, dass sie Lya nun vollkommen ausgeliefert war. Hatte diese Hexe das von vorne herein so geplant?
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