Sein Samen
Sie kniete vor ihm. Das Gesicht zwischen seinen Schenkeln.
Der Duft seiner Männlichkeit drang in sie ein, während sie an seinem Geschlecht
vorbei zu ihm hoch sah, und sich an den Anblick des stolzen Hünen ergötzte. Er
war kräftig gebaut. Seine Statur versprach Schutz.
Miri beugte sich vor und küsste seine zarte Haut, unweit
seiner Männlichkeit. Das Mädchen schmeckte das Salz. Eine verführerische
Komposition, die sie fast wahnsinnig machte. Dieser Mann sah nicht nur verdammt
gut aus, nein er schmeckte aus Köstlich.
Das Mädchen leckte mit der Zungenspitzen über sein intimes
Zentrum. Sie liebkoste seine stattlichen Hoden, während ihre Fingerspitzen
haltsuchend nach den seinen griffen. Die Berührung gab ihr halt und ließ sie
sich öffnen.
Sie vernahm das gleichmäßige Stöhnen, als seine Eier leckte.
Sein Körper Genoss dieses Spiel und seine Männlichkeit wuchs ihr entgegen. Der
halbsteife Schwanz des Mannes, wirkte bereits gewaltig auf sie. Miris Herz
pochte wild und schließlich übermannte sie die eigene Lust.
Langsam wurde sie forscher. Sie küsste seinen Schaft und
liebkoste seine Eichel, die nun immer steifer wurde. Vorsichtig stülpte das
Mädchen ihre Lippen über das Fleisch. Miri schmeckte die Würze männlichen
Verlangens. Seine Gier, die in ihr und durch sie wuchs.
Leidenschaftlich begann das Mädchen an seinem Schaft zu
saugen. Sie umspielte ihn mit ihrer Zunge und streichelte dabei über seine
Schenkel. Der Klang seiner Lust, drang an ihr Ohr. Er vermischte sich mit ihren
schmatzenden und saugenden Geräuschen. Der Speichel lief ihr aus den
Mundwinkeln und tropfte von ihrem Kinn. Sie spürte die Tropfen auf ihren
nackten Brüsten und fühlte, wie sich die Brustwarzen versteiften.
Verlangend griff er ihr ins Haar. Er packte ihren Schopf und
zog ihr Haupt gegen seinen Phallus. Sie spürte ihn tief in sich und kämpfte
gegen den Widerstand ihres eigenen Körpers. Es war schwer. Das Mädchen kämpfte
gegen die Übelkeit, doch am Ende, konnte voller Befriedigung seine Geilheit bis
in ihren Schlund hinunter drücken.
Miri schluckte schwer und fühlte, wie sie sich selbst kam
mehr wahrnahm. Ihr Körper war zu seinem Gefäß geworden. Sie gehörte ihm und
diente zur Erfüllung seiner Lust, die nun auch die ihre war. Vor und zurück, im
Takt seiner Lust, so geschah es und sie klammerte sich dabei an ihn.
Immer schneller bewegte sich ihr Kopf. Tief und dominant
nahm er sie. Seine Lanze bohrte sich in ihre Kehle. Sein lustvolles Stöhnen,
füllte ihren Verstand. Seine Lust war nun die ihre. Seine Geilheit war mit der
ihren verschmolzen.
Das Mädchen spürte, wie sich sein Körper versteifte. Seine
Männlichkeit war bereit für den letzten Akt. Mit einem Mal schoss der heiße
Strahl in ihren Mund und Rachen. Heißer Saft, für sie bestimmt. Sie schluckte
ihn und fühlte sich von ihm geliebt.
„Danke, für Euren Samen, Herr“, flüsterte das Mädchen immer
noch ganz atemlos.
Ergeben küsste sie seinen Handrücken. Die Reste seines
Saftes tropften ihr von den Lippen.
***
Ich hoffe euch hat dieser kleine Erguss wieder gefallen.
Bis bald
Euer Krystan Knight
***
Ich hoffe euch hat dieser kleine Erguss wieder gefallen.
Bis bald
Euer Krystan Knight
Deine Bilder bekommen Stück für Stück mehr 'Charakter' und die Körperhaltungen wirken langsam natürlicher...besonders der Herr auf Deinem letzten Bild gefällt mir echt gut. ;) Vor dem würde ich auch auf die Knie gehen... :-D
AntwortenLöschenEcht gut erzählt. Gefällt mir sehr :-)
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