Montag, 22. August 2016

Sein Samen



Sein Samen

Sie kniete vor ihm. Das Gesicht zwischen seinen Schenkeln. Der Duft seiner Männlichkeit drang in sie ein, während sie an seinem Geschlecht vorbei zu ihm hoch sah, und sich an den Anblick des stolzen Hünen ergötzte. Er war kräftig gebaut. Seine Statur versprach Schutz.

Miri beugte sich vor und küsste seine zarte Haut, unweit seiner Männlichkeit. Das Mädchen schmeckte das Salz. Eine verführerische Komposition, die sie fast wahnsinnig machte. Dieser Mann sah nicht nur verdammt gut aus, nein er schmeckte aus Köstlich.

Das Mädchen leckte mit der Zungenspitzen über sein intimes Zentrum. Sie liebkoste seine stattlichen Hoden, während ihre Fingerspitzen haltsuchend nach den seinen griffen. Die Berührung gab ihr halt und ließ sie sich öffnen.

Sie vernahm das gleichmäßige Stöhnen, als seine Eier leckte. Sein Körper Genoss dieses Spiel und seine Männlichkeit wuchs ihr entgegen. Der halbsteife Schwanz des Mannes, wirkte bereits gewaltig auf sie. Miris Herz pochte wild und schließlich übermannte sie die eigene Lust.

Langsam wurde sie forscher. Sie küsste seinen Schaft und liebkoste seine Eichel, die nun immer steifer wurde. Vorsichtig stülpte das Mädchen ihre Lippen über das Fleisch. Miri schmeckte die Würze männlichen Verlangens. Seine Gier, die in ihr und durch sie wuchs.

Leidenschaftlich begann das Mädchen an seinem Schaft zu saugen. Sie umspielte ihn mit ihrer Zunge und streichelte dabei über seine Schenkel. Der Klang seiner Lust, drang an ihr Ohr. Er vermischte sich mit ihren schmatzenden und saugenden Geräuschen. Der Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte von ihrem Kinn. Sie spürte die Tropfen auf ihren nackten Brüsten und fühlte, wie sich die Brustwarzen versteiften.

Verlangend griff er ihr ins Haar. Er packte ihren Schopf und zog ihr Haupt gegen seinen Phallus. Sie spürte ihn tief in sich und kämpfte gegen den Widerstand ihres eigenen Körpers. Es war schwer. Das Mädchen kämpfte gegen die Übelkeit, doch am Ende, konnte voller Befriedigung seine Geilheit bis in ihren Schlund hinunter drücken.

Miri schluckte schwer und fühlte, wie sie sich selbst kam mehr wahrnahm. Ihr Körper war zu seinem Gefäß geworden. Sie gehörte ihm und diente zur Erfüllung seiner Lust, die nun auch die ihre war. Vor und zurück, im Takt seiner Lust, so geschah es und sie klammerte sich dabei an ihn.

Immer schneller bewegte sich ihr Kopf. Tief und dominant nahm er sie. Seine Lanze bohrte sich in ihre Kehle. Sein lustvolles Stöhnen, füllte ihren Verstand. Seine Lust war nun die ihre. Seine Geilheit war mit der ihren verschmolzen.

Das Mädchen spürte, wie sich sein Körper versteifte. Seine Männlichkeit war bereit für den letzten Akt. Mit einem Mal schoss der heiße Strahl in ihren Mund und Rachen. Heißer Saft, für sie bestimmt. Sie schluckte ihn und fühlte sich von ihm geliebt.

„Danke, für Euren Samen, Herr“, flüsterte das Mädchen immer noch ganz atemlos.
Ergeben küsste sie seinen Handrücken. Die Reste seines Saftes tropften ihr von den Lippen.

***

Ich hoffe euch hat dieser kleine Erguss wieder gefallen.

Bis bald
Euer Krystan Knight

2 Kommentare:

  1. Deine Bilder bekommen Stück für Stück mehr 'Charakter' und die Körperhaltungen wirken langsam natürlicher...besonders der Herr auf Deinem letzten Bild gefällt mir echt gut. ;) Vor dem würde ich auch auf die Knie gehen... :-D

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  2. Echt gut erzählt. Gefällt mir sehr :-)

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