Sonntag, 26. Februar 2012

Blutelfenlust


Lautes Stöhnen und Keuchen schallt durch den Raum.
Der Geruch von Sex und Lust liegt in der Luft.
Sein Glied drückt tief in sie, füllt sie und zwingt sie auf das von ihrem Saft durchtränkte Laken.
Sie mag es, wenn er sie hart von hinten nimmt und dann tief in ihr kommt.

Freitag, 17. Februar 2012

Die Milchstute beim Melken


Frische Milch tropfte aus ihren fetten Eutern.
Ihr Blick haftete an den Augen ihres Meisters.
Sie liebte es, wenn er ihr beim Melken zusah.
Sie liebte es, wenn seine Blicke ihre willigen Brüste begafften, während sie sich selbst die kostbare Milch aus den Nippeln presste.

Ihr Blick fiel auf sein prächtiges Glied.
Allein der Gedanke daran, dass er es nach dem Melken wieder in ihrem Loch versenken würde, machte sie schon ganz feucht.
Sie wollte ihn spüren.
Wollte, dass er sie mit seiner Milch füllte, so wie sie ihm ihre Milch darbot.

Sie war seine Milchstute, bereit und willig.
Ganz alleine ihm gehörte sie.

Donnerstag, 16. Februar 2012

Der Professor Teil 7: Gefickt von der Lehrerin

Der Professor Teil 7: Gefickt von der Lehrerin


Gefesselt und geknebelt lag die Schülerin auf der Krankenstation des Käthe-Günther-Gymnasiums, als die Rektorin die Tür öffnete. Maria, eine andere Schülerin des Gymnasiums kniete zwischen den Schenkeln des Mädchens, welches durch eine Augenbinde auch ihres Sehsinns beraubt war. Feuchtigkeit tropfte aus ihrem Loch. Seit Stunden wurde sie schon von den geschickten Fingern und der Zunge, ihrer Mitschülerin gefoltert, die es nur darauf abgezielt hatte, Vanessa auf einem möglichst hohen Level der Erregung zu halten, ohne ihr die ersehnte Erleichterung zu verschaffen.

Die Augen der Rektorin hafteten auf dem Schauspiel. Stunden lang hatte sie es über eine hier installierte Webcam in ihrem Büro verfolgen können, während sie darauf warten musste, dass die Schulglocke endlich läutete. Wie damals, als kleines Schulmädchen, war sie unruhig auf ihrem Sessel hin und her gerutscht, in der Erwartung, dass das ersehnte Wochenende kam.

Maria kniete am Boden. Anders als die etwas mollige Vanessa, besaß Maria eine sehr zierliche Figur. Ihr langes schwarzes Haar war hinter dem Kopf zu einem Knoten gesteckt, der durch eine hölzerne Haarklammer gehalten wurde. Maria kam aus einfachen Verhältnissen und war so leicht in die Fänge des Professors geraten. Er hatte, seiner perversen Natur folgend, aus der Schülerin eine willige Sexsklavin gemacht, die mit größter Hingabe, jeden Befehl ihres Meisters befolgte.

Oberstudienrätin Regina Kampe winkte Maria zu sich. Diese ließ sogleich von ihrer Mitschülerin ab. Wie eine Raubkatze auf vier Pfoten näherte sich die 18 Jährige Schülerin ihrer Lehrerin, die bereits vom bloßen Anblick der beiden in Sexspiele versunkenen Schülerinnen, vor Erregung bebte.

Erinnerungen schossen ihr durch den Kopf. Wie lange war es her, dass auch sie auf dieser Krankenliege gelegen hatte, gefesselt, hilflos, und dazu verdammt, alles über sich ergehen zu lassen, was der Professor vor ihr verlangte. Seine diabolische Lust kannte keine Grenzen. Zwischen ihren Schenkeln brodelte es alleine schon bei dem Gedanken und sie hob ihren Rock an.

Maria war gut abgerichtet. Sie kniete sich nun vor ihrer Rektorin und blickte zu der Lehrerin auf, bevor sie ihren bereits mit Vanessas Lustnektar benässten Mund an die warme Scham der Oberstudienrätin legte. Sie roch die Lust, den moschusartigen Duft, der ihr in die Nase stieg, als sie mit ihrer Zungenspitze die Scham ihrer Lehrerin umkreiste und die Haut der Frau liebkoste, die doppelt so alt, wie sie war.

Regina trug keinen Slip, sie hatte diesen bereits ausgezogen und in ihrer Handtasche verwart. Das Teil war sowieso schon triefend Nass und wäre bei dem, was sie nun vorhatte, so wieso nur ein Hindernis gewesen. Sie spreizte ihre Schenkel ein wenig, und gab der Schülerin so die Gelegenheit weiter mit ihrer flinken Zunge vorzudringen.

Das Mädchen setze nun mit der Zungenspitze an der Rosette ihrer Lehrerin an und glitt mit dieser nun weiter vor, bis sie schließlich an ihrer tropfenden Vulva ankam. Der salzige Geschmack hatte eine bittere Note. Eine, die Maria jedoch nicht störte. Der Professor hatte ihr genaue Anweisungen gegeben, wie er mit der Frau umzugehen hatte. In der Schule mochte Regina zwar die Leitung haben, aber in Wahrheit gehorchte die dunkelhaarige Schönheit nur einem. Ihrem Meister, der das ganze Szenario mittels Webcams verfolgte.

Eine elektrisierende Woge durchströmte Reginas Körper und sie musste sich an einem Tisch festhalten, um nicht sofort umzukippen. Es war zwar nicht das erste Mal, dass eine Frau sie leckte, doch es war das erste Mal, seit sehr langer Zeit. Das erste Mal, dass sie dabei schon zu vor so erregt war. Lusttrunken griff sie in das Haar ihrer Schülerin und deutete ihr den Pfad an, den sie bestreichen sollte.

Fordern drückte sie den Kopf des Mädchens gegen ihre Scham. Sie wollte sich anfangs zurückhalten. Martin hatte ihr seine Sklavinnen für dieses Spiel überlassen und sie wollte nun dieselbe Dominanz ausleben, die auch der Professor an den Tag gelegt hatte. Doch Regina war schon nach dem ersten Kuss ihrer vor Verlangen bebenden Vulva bereits wieder eine Sklavin ihrer Lüste. Sie schloss für einen Moment die Augen, während die Lust durch ihren Körper strömte.

Das Gefühl, welches durch die junge, freche Zunge in ihrer geschwollen Spalte ausgelöst wurde, ließ die Lehrerin lustvoll aufstöhnen. "Oh, ...", keuchte sie und durchbrach damit die Sie ansonsten vorherrschende Stille.

***

Vanessa hatte das Eintreffen ihrer Schulleiterin nur am Rande mitbekommen. Ihre Wangen waren gerötet. Speichel tropfte aus ihrem Mundwinkeln. Der rote Knebelball aus Schaumstoff erstickte ihre verzweifelten Laute. Sie wusste nicht, wer mit ihr in diesem Raum war. Ausgeliefert konnte sie nichts weiter als daliegen und alles über sich ergehen lassen.

Unruhig bewegte sie ihr Becken, welches bis gerade eben über Stunden hinweg von der ihr ebenfalls unbekannten Mitschülerin verwöhnt worden war. Noch immer brodelte ihr Körper vor Lust. Sie wollte, dass es weiter ging. Sie wollte ihrer Erlösung bekommen, die ihr der Professor versprochen hatte. Ihre glänzende Vulva zuckte und bebte vor Verlangen.

Vanessa war keine Lesbe und doch wollte sie in diesem Moment von der unbekannten Frau geleckt werden. Der Professor, der sie vor Monaten entjungfert hatte, hatte wahrlich ihre Persönlichkeit verändert. Trotz eines immer noch vorhandenen Widerwillens, gab sie sich nun in die Hände von Frauen, die sie selbst nicht erkennen oder Identifizieren konnte.

Vielleicht war es genau jener Widerspruch, zwischen Erregung und Erniedrigung, der ihren Willen in diesem Moment zu zerbrechen schien. Ihr war alles gleich, sie wollte nur noch teilhaben an diesem Spiel, welches sich für sie nur auf akustischer Ebene darstellte. Sie hörte das Schmatzen, als die Zunge über die nasse Fotze glitt. Sie hörte das lustvolle Stöhnen eine Stimme, die sie nicht zuordnen konnte. Es war die Musik der Leidenschaft, die ihre Verstand gefangen hielt, so wie ihr Körper von den Riemen an das Krankenbett gefesselt wurde, gegen die sie sich verzweifelt und chancenlos zu wehren versuchte.

***

Regina schüttelte für einen Moment den Schleier der Lust ab und drückte Marias Gesicht fort. Mühsam rang die Schulleiterin um Haltung. Ihre Nektar tropfte aus dem Mund des Mädchens. Diese verfluchte Schülerin war die Sünde in Person. Mit bald 19 Jahren konnte sie mit ihrer Zunge eine erwachsene Frau binnen weniger Augenblicke in Ekstase versetzen, wie die Lehrerin es noch nie zu vor erlebt hatte. Die Schülerin war weit talentierter, als jeder Mann, jede Frau, alles was Regina bis dahin kannte.

Der Glanz in Marias Augen hatte etwas Sphärisches an sich. Für einen Moment glaubte sich die Rektorin, darin zu verlieren. Das vor ihr kniende Mädchen war zierlich und doch schon eine verdorbene Frau. Martin hatte ihr einmal ein Video gezeigt, in dem er sie tief in den Arsch fickte, bevor sie ihm nachher den Riemen mit solcher Inbrunst leckte, ihn in den Mund nahm und schließlich erneut eine Ladung schluckte, dass Regina förmlich spürte, dass sie wirklich genoss, mit diesem perversen Schwein zusammen zu sein.

Ein lauter Knall entlud die Spannung des Augenblicks, als Regina der versauten Schülerin eine kräftige Ohrfeige verpasste, welche sie wohl umgerissen hätte, wenn Maria nicht ohne hin schon an den Knien war. Rot zeichnete sich der Handabdruck der Lehrerin ab. Sie hatte noch nie zuvor einer anderen Frau, oder gar einer Schülerin eine Ohrfeige geben, doch in diesem Moment war dies eine Art von kleinem Orgasmus. All der tief in ihr lodernde Hass entlud sich nun an dieser Göre.

"Geh und leck die Arschfotze deiner Mitschülerin. Los!", befahl die Rektorin mit nun strengem Tonfall. Sie wollte die Kontrolle nicht aus der Hand geben. Martins kleine Fickstuten waren nun für kurze Zeit die ihren und sie wollte die Gelegenheit nutze, ihre eigenen, sadistischen Vorstellungen zum ersten Mal an anderen Frauen, nein an ihren eigenen Schülerinnen auszuleben.

***

Auf den Knien rutschte Maria zu durch Fesseln geöffneten Schenkel von Vanessa. Der Professor hatte die Waden des Mädchens an deren Oberschenkel festgebunden, als für die anderen Schüler der reguläre Unterricht begann. Vanessa hatte damals geglaubt, dass er mit ihr alleine eines seiner verdorbenen, aber unendlich geilen Sexspiele machen wollte. Doch stattdessen hatte er sie hilflos und ihres Augenlichts beraubt zurückgelassen, um sie einer Mitschülerin auszuliefern, die zu gleich auch ihre Nebenbuhlerin war.

Sie konnte nur ahnen, wer die andere Frau war, die wohl gerade eben erst dazu gekommen war. Es musste eine Lehrerin sein. Vanessa wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Es war demütigend, doch zu gleich war da auch jene Erregung, die sie nicht verleugnen konnte.

Sie spürte, wie die Mitschülerin wieder zwischen ihren geöffneten Beinen kniete und sich die geschickte Zunge auf ihr blankes Geschlecht legte. Verzweifelte Laute kamen aus ihrem Mund. Der Knebel dämpfte sie, verwandelte sie in etwas Surreales. Etwas zwischen Leid und Lust. Etwas, das dem Gefühlsleben der jungen Frau sehr nahe kam. Die fest angezogenen Riemen fixierten Hände, Kopf, Rumpf, und Beine. Sie konnte weder Sprechen noch sie bewegen. Der Meister hatte ihr jede Möglichkeit, sich mitzuteilen genommen. Sie konnte nur erdulden, was mit ihr geschah.

"Los, leck sie!", keifte die fremde Frauenstimme, die in Vanessas Kopf langsam das Gesicht ihrer Rektorin annahm. War das möglich?

Ein lauter Knall schnalzte durch den Raum. Vanessa wusste nicht, was geschah. Sie hörte nur einen spitzen Aufschrei des Mädchens, welches zwischen ihren Schenkeln kauerte. Sie konnte sich immer noch keinen Reim daraus machen, als sie schon das nächste Schnalzen hörte. Das Mädchen hatte ihren Kopf von Vanessas Scham genommen für einen Moment fürchtete sie, das nächste, was auch immer könnte vielleicht nun ihr empfindsames Döschen treffen.

"Los, leck ihre Arschfotze hab ich gesagt!" Die Worte wurden von einem peitschenknallähnlichen Geräusch untermalt, in welches sich ein weiterer, weit kläglicher klingender Schrei des anderen Mädchens wiederfand. Zwei weitere Schläger und Schreie waren zu hören, dann kehrte Ruhe ein. Vanessa vernahm jetzt ein leises Schluchzen.

Hatte die andere Frau, vielleicht ihre Rektorin, das Mädchen geschlagen? Der Gedanke erschreckte und erregte sie in einem Atemzug. Würde man sie etwa auch schlagen. Sie fürchtete den Schmerz, dem sie sich in ihrer Lage nicht entziehen konnte. Sie gönnte ihm dem unbekannten Mädchen, welches ja für sie nur eine Nebenbuhlerin war.

Ihre Gedanken wurden je unterbrochen. Ein elektrisierender Schauer durchströmte ihren Körper, als die Zungenspitze der Schülerin zwischen ihre üppigen Pobacken glitt und das empfindsame Sternchen berührte. Das unbeschreiblich intensive Gefühl brachte Vanessa fast um den Verstand. Ihre kleinen Fettpölsterchen zitterten. Gänsehaut bildete sich und Vanessa begann, hastig zu hecheln. Das Vibratorei, welches der Professor ihr in den Darm eingeführt hatte, steigerte plötzlich wieder seine Leistung. Es war ein erregendes Gefühl, welches sich in ihrem ganzen Unterleib ausbreitete.

Sie fühlte das Näherkommen eines erlösenden Orgasmus. Sie spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog. So gut es ging, drückt sie diesen dem aufreizenden Zungenschlag des Mädchens entgegen. Sie wollte kommen, wollte erlöst werden. Ihr rhythmisches Stöhnen klang als leises Wimmern durch das Krankenzimmer.

Plötzlich spürte sie fremde Hand an ihrer Brust. Es war nicht die des Mädchens. Sie war rauer, älter. Sie griff nach ihren Nippeln und spielte damit. Erst mit dem einen dann mit dem anderen. Die harten Kuppen ihrer Brüste schmerzte bei der Berührung. Doch es war ein lustvoller Schmerz, ähnlich dem, den der Professor ihr so gerne bereitete. Die unsichtbare Hand zerrte und zwirbelte die empfindsamen Brustwarzen. Sie quetschte das steif gewordene Fleisch, als wolle sie etwas aus ihnen heraus melken.

Die Zunge zwischen Vanessas Schenkel wurde derweil immer schneller. Und als plötzlich der Knebelball aus ihrem Mund entfernt wurde, konnte das Mädchen nichts mehr anderes tun, als laut ihre Lust in das Schulgebäude hinaus zu schreien. Es war ein Urlaut aus dem tiefsten Zentrum ihrer Seele. All ihre angestaute Lust und Erregung konzentrierte sich in diesen einen ekstatischen Schrei, während ihr Körper in den Engen seiner Fesseln erbebte. Einer Millimeter ihrer Haut schien von einem elektrischem Kribbeln erfasst und das dunkle Universum vor ihren Augen begann vor kleinen Supernovaexplosionen zu funkeln.

***

Regina lächelte zufrieden, als sie den molligen Leib der Schülerin sah, wie er sich unter den Wogen eines Orgasmus bewegte. Sie genoss es, wie der Schweiß sich auf der wabbeligen Haut abzeichnete. Die Rektorin konnte nun Martins Interesse für das Mädchen verstehen. Sie war nicht nur ein leichtes Opfer gewesen, welches sich mit ein wenig Liebe zu allem überreden ließ. Nein, ihre sehr weiblichen Füllungen, hatte einen ganz eigenen Reiz. In ihrer Klasse mochte sie verspottet werden. Aber als archaisches Sexobjekt war sie von großem Wert.

Sie hatte ihr den Knebel entfernt und blickte nun zu Maria, die immer noch mit Tränen in den Augen Vanessas Spalte leckte. Auf dem knackigen Arsch der Schülerin hatte die Lehrerin deutliche Spuren mit ihrem Gürtel hinterlassen. Es waren nur fünf Schläge mit ihrem Gürtel gewesen. Aber die Oberstudienrätin hatte ihre ganze Kraft in jeden dieser Schläge gelegt. All der Hass, der in ihr brodelte, als der Stress der vergangenen Jahre an der Schule entluden sich in diesen Hieben.

Langsam konnte sie ihren eigenen Peiniger, den Professor verstehen, warum er es genoss, schwächere zu quälen und zu demütigen. Es fühlte sich gut an, die Macht zu haben. Sie hatte die Macht und wollte sie nun allen zeigen.

Die Lehrerin hatte sich einen Strapon umgeschnallt. Einen Umschnalldildo. Sie hatte sich ein edles Model gekauft und einen penisähnlichen Vibrator in einem cremefarbenen Ton. Der Gedanke eine Schülerin zu ficken, hatte sie schon immer mal gereizt. Nun hatte sie die Gelegenheit.

Nur mehr mit Strapsen und dem Dildo bekleidet, trat sie jetzt an die immer noch von ihrem Orgasmus benebelte Vanessa heran. Maria hockte weiter auf ihren Knien. Ihre feuchten Augen glänzten, als sie das Teil sah. War sie tatsächlich geil auf diesen Riesenpimmel, dachte Regina, die durch Marias Blick irritiert wurde. Die Schulleiterin musste sich selbst zur Ordnung zwingen. Sie durfte diese Sexsklavin nicht das Heft in die Hand geben. Es erschreckte sie, dass diese unterwürfige Sub, die in der Gegenwart ihres Meisters niemals, nicht einmal unter Schmerzen auf begehrte, nun so selbst bewusst wirkte.

Die Lehrerin verstand es nicht, wie eine so devote Persönlichkeit, gleichzeitig allen anderen Menschen Gegenüber so selbstbewusst gegenübertreten konnte. Was hatte Martin nur an sich, dass er solch ein Wunder vollbringen konnte. Der Gedanke an den Professor ließ sie erneut die Hand nach Maria ausfahren. Sie gab dem Mädchen eine kräftige Ohrfeige, die diese in ihrer unterwürfigen Po annahm. Ihre Wange rötete sich, doch Maria wich nicht zurück.

"Jetzt lecke mich zwischen den Beinen, während ich Vanessa ficke!", erklärte die Schulleiterin mit dem strengsten Tonfall, zu dem sie sich zwingen konnte. Dann legte sie die Schwanzspitze an die glänzenden Lippen des Mädchens und drang mit einer ungewöhnten Bewegung ihrer Hüften in sie ein.

***

Oh mein Gott, dachte Vanessa. Ich werde gerade von meiner Schulleiterin gefickt. Jetzt hatte sie die Stimme ihrer Rektorin genau erkannt. Allein der Gedanke war schon abartig, doch das Mädchen konnte nichts anderes tun, als es über sich ergehen zu lassen.

Mit einem Ruck hatte die Frau das Kunstglied tief in ihre feuchte Spalte gedrückt. Der Dildo war groß und drückte ihre jugendliche Fotze weit auseinander. Sie spürte die Vibrationen, die sich in ihrer ausgefüllten Öffnung ausbreiteten, und sich mit dem Vibrationsei in ihrem Darm vereinten. Ein Gefühl von unendlicher Geilheit jagte durch ihren Leib.

Von ihrem Knebel befreit keuchte Vanessa laut auf. Der vorangegangene Orgasmus war nur der Anfang gewesen. Nun wurde sie auf ganz andere Art mit ihrer Lust konfrontiert. Das von ihrer Lehrerin eingesetzte Sextoy füllte nicht nur ihre Scheide, sonder auch ihren Verstand aus. Auch wenn die Bewegungen der Frau im Vergleich zu denen des Professors ungeschickt waren, erreichte die Technik in ihrer Fotze raschen Anstieg der Erregung.

Aus dem anfänglichen Keuchen wurde ein rasches Hecheln. Der pralle Schwanz in der Fotze des Mädchens drückte tief in ihren Bauch. Er stieß gegen ihre Gebärmutter und benebelte jeden Gedanken an das, was jetzt gerade geschah. Sie hörte nur noch ihre eigenen Lustschreie, die sich mit denen ihrer Schulleiterin vereinten. Ja, auch ihre Schulleiterin schrie und keuchte, während sie den Dildo tief in die tropfende Grotte des Mädchens trieb.

Vanessa dachte nicht daran, warum die Frau so stöhnte. Ihr war es gleich, dass Maria in diesem Moment die Vulva und die Rosette der älteren Frau mit ihrer geschickten Zunge beleckte. Sie merkte nichts davon, dass die Schulleiterin Marias Kopf gepackt hatte, und ihren Mund von unten gegen ihre eigene Spalte drückte, während der Vibrator tief in Vanessas Fotze steckte, als diese von einer weiteren Orgasmuswelle überschwemmt wurde.

Die gefesselte Schülerin sah erneut nur noch Sternchen vor ihren verbundenen Augen. Der zweite Orgasmus war nicht weniger heftig als der Erste. Er war einfach nur anders. Anders und unendlich geil.

***

Regina hatte die Lippen des Mädchens fest gegen ihre Spalte gedrückt, als sie Vanessas wildes Stöhnen hörte. Aus einem Gefühl heraus entspannte sie sich. Während die Zunge der unter ihr knienden Maria ihre Vagina beleckte, schoss ein Strahl heißen Saftes aus ihrem Leib in den Mund des Mädchens.

Maria war vollkommen überrascht von dem goldenen Schauer, der in ihren Mund schoss. Die strenge Hand der Lehrerin verhinderte jedes Ausweichen, und so musste sie den ersten Schwall schlucken. Der Nächste jedoch, füllte ihren Mund, und als sie nicht mehr konnte, quoll er über und lief an ihren Lippen vorbei über ihren zerbrechlichen Hals und ihre Brüste hinab.

Die Schulleiterin lächelte zufrieden. Sie hatte ihre Blase vollständig in und auf dem innerlich verhassten Mädchen entleert. Dies war schon immer ein heimlicher Traum gewesen, und als sie den Strapon mit dem Dildo aus dem Leib der anderen Schülerin heraus zog, entließ sie auch Maria. Diese viel keuchend und hustend auf den Boden. Nun endlich schien Regina es geschafft zu haben. Voller Verachtung, blickte sie auf die mit Urin benässte Schülerin, die in diesem Moment auch von ihr gebrochen schien.

Sie streifte den Gürtel des Sexspielzeugs ab und streichelte sich über Vanessas geöffnete Spalte. Der Dildo hatte ihr Loch weit gedehnt und so konnte sie in diese, noch immer von Nachwehen ihres Orgasmus zuckende blicken. Ihr gefiel es, was sie sah und schwang sich auf den Tisch. Sie öffnete ihr Schenkel und setzte sich so auf das Mädchen, dass ihre Vulva genau auf deren Mund drückte, während ihr Poloch sich an Vanessas Nase rieb.

***

"Leck mich, du kleines Drecksstück!", befahl die Schulleiterin in strengem Tonfall. "Los!"

Vanessa, die bis dahin noch nie eine Frau geleckt hatte, zögerte. Der Gedanke widerte sie an. Sie spürte, dass sie nicht umhin kommen würde. Die Hände der Lehrerin hatten sich auf ihre etwas wabbeligen Brüste gelegt und kneteten diese. Sie spielte mit den steifen Nippeln und als sie diese etwas verdrehte. Öffneten sich ihre Lippen und zum ersten Mal, glitt ihre Zunge über Geschlecht einer Frau.

Ihre Sinne spielten ihr einen Streich, als sie diesen neuen Geschmack kostete. Salzig und Bitter. Sauer und Süß. Jede Note schien vorhanden zu sein. Sie wurde etwas Mutiger und leckte weiter. Sie vernahm das Stöhnen ihrer Reiterin, die ihr wie zum Zeichen ihres Wohlfallens das Becken leicht entgegen drückte, während sie an Vanessas Zitzen weiter spielte.

Es dauerte einige Zeit, bis die Schülerin und ihre Lehrerin zu einem einheitlichen Tempo kamen. Doch dann, als sie es gerade geschafft hatte, spürte sie nun auch eine Zunge an ihrer eigenen Vulva. So geschah es, dass Vanessa nun ihre erste Frau leckte, während sie zeitgleich von einer anderen geleckt wurde.

Sie hörte das Stöhnen von Frau Kampe. Sie spürte das immer schneller werdende Becken, welches die Reibung ihrer Zunge an der feuchten Spalte noch verstärkte. Sie konnte den süßen Schmerz vernehmen, den die Lehrerin ihr mit dieser zärtlichen Nippelfolter zuteil werden ließ. Alles schien sich nur noch auf einen einzigen Augenblick hin zu bewegen.

Der Augenblick kam und Vanessa mit ihm. Es war bereits ihr dritter Orgasmus in kurzer Zeit, und während sie sich selbst in den Wogen der Lust wiederfand, krallte sich Frau Kampe so fest sie konnte an ihre Brüste. Ihr Becken presste sich gegen das Gesicht ihrer Schülerin. Vanessas Zungenspitze konnte das hektische Zucken von Reginas Vulva spüren. Zu gleich schmeckte sie aber auch etwas anderes. Der Lustnektar ihrer Lehrerin tropfte in ihren geöffneten Mund, während deren Scheide weitere Schübe dieses Saftes ausspie.

Erschöpft von ihrer eigenen Lust, leckte die Schülerin nun fast ekstatisch diesen Schleim aus der Furt einer anderen Frau. Auch wenn Vanessa es nicht wusste. Von diesem Moment an würde alles anderes sein.

Maria, Regina und Vanessa, würde auf ewig miteinander verbunden sein, als Sklavinnen jenes Mann, der das Treiben aus der ferne Beobachtete, während zwischen seinen Schenkeln der Kopf einer blonden Frau ruhte.

"Ja, Stefanie!", keuchte der Professor und griff der Ärztin fest ins Haar, während er weiter auf den Bildschirm blickte. Er zwang den Kopf tief auf sein hartes Glied, so dass diese keine Luft mehr kam, und verzweifelt zu zappeln begann. Hätte er nicht ihre Hände auf den Rücken festgebunden, währe es ihr vielleicht gelungen. So jedoch hielt er sie mit brachialer Gewalt gefangen, während seine dicke Latte tief in ihrer Kehle ruhte.

Tränen schossen ihr in die blauen Augen. Ihr würgen und die warme Enge heizten seine Erregung noch weiter an und so dauerte es nicht lange, und aus dem Pfahl des Mannes schoss das weiße Elixier tief in ihre Kehle. Erst als die hübsche Ärztin alles geschluckt hatte, ließ er von ihr ab.

"So ist es brav", lobte er sie, während sie nach Luft rang. Sein Lob wärmte sie jedoch. Trotz all der Erniedrigung, die sie durch diesen Mann erfuhr, war sie froh, dass er sie heute erwählt hatte.

Donnerstag, 9. Februar 2012

Zuckerrohr und Peitsche Teil 5

Zuckerrohr und Peitsche Teil 1
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
Zuckerrohr und Peitsche Teil 3
Zuckerrohr und Peitsche Teil 4

Zuckerrohr und Peitsche Teil 5

Manche sagen, die Ehe sei eine Form der Freiheitsberaubung. Für Sandra war es nicht anders. Statt den goldenen Ring über ihren Finger zu ziehen, hätte man ihr auch gleich den eisernen Kragen eines Sklaven anlegen können. Immer wieder blickte sie auf das Gold, welches um ihren zarten Ringfinger gelegt worden war. Von außen nach innen breitete sich in ihren blauen Augen jener feuchte Glanz aus, der Tränen nahe kam. Doch Sandra weinte nicht. Sie blieb standhaft, bis, ja bis ...

"... bis das der Tod euch scheidet", waren die Worte des Priesters und das hübsche blonde Mädchen glaubte, in diesem Moment ein teuflisches Lächeln in den Gesichtern der anwesenden Männer zu erkennen. Für die geladenen Plantagenbesitzer war sie nur eine neue Zuchtstute im Stall. Eine Ware, die von ihrem Vater, dem Händler aus Kingston, eingekauft und nun mit dem Brandmal der Ehe gezeichnet wurde. Sandra war nun kein Mensch mehr, sondern der Besitz ihres Mannes Ben Northwik. Dem grausamen Sohn von Edward Northwik, den Herrn über die Zuckerrohrplantage.

Ängstlich wie ein scheues Reh saß die junge Schönheit am Tisch. Die Hochzeittafel war mit reichlich frischem Fleisch und süßen Früchten beladen. Die Männer griffen zu und nahmen sich, was sie wollten, während Sandra wie die Beute eines Raubzugs ausgestellt wurde. Eine leichte Übelkeit schwächte sie, und wenn der Duft von Tabak oder der Geruch von verfaulten Zähnen ihr zu übel in die Nase stieg, schloss sie die Augen und träumte sich fort.

In ihren Tagträumen rebellierte sie gegen die Männer und ihr Schicksal. In ihnen war sie sicher und geborgen. Ihre Träume waren nun der einzige Ort, an dem sie noch frei war. Dort konnte sie von ihrem heimlichen Geliebten, dem Piraten träumen, mit dem sie einige wenige Tage des Glücks erlebt hatte, bevor ihr Vater ihr auf die Schliche kam und sie für ihren Freiheitsdrang auf die Northwikplantage verkauft hatte. Jetzt musste sie einer Familie von Sklavenhaltern zu Willen sein, die Frauen und schwarze Sklaven wie Spielzeugpuppen eines zornigen Kindes behandelte. Es bereitete ihnen Freude, ungestraft all ihre Gelüste an diesem menschlichen Sachwerten auszulassen.

Einer dieser Sachwerte saß nun neben Sandra. Alice, die Ehefrau des Herrn war trotz ihrer beiden inzwischen erwachsenen Kinder noch immer eine bezaubernde Schönheit, die von Sklavinnen und teurer Kosmetik aus Europa gepflegt wurde. Auch Alice sagte kein Wort, kühl und reserviert saß sie an der Tafel mit den anderen grobschlächtigen Sklavenbesitzern und deren ebenso primitiven Ehefrauen.

Sie hatte als Ehefrau des Tyrannen schon in jungen Jahren gelernt, dass es ihr Schicksal war, sich zu fügen. Sie widersprach nicht, doch zeigte sie auch keine Angst. Sie tat, was man erwarte, ohne dabei in die Knie zu gehen. Aus diesem Grund, und um ihren Wert nicht zu mindern, hatte Edward in den letzten Jahren aufgehört, sie zu schlagen oder ihre ehelichen Pflichten bei ihr einzufordern. Stattdessen vergnügte sich der reife Gutsherr mit den reichlich vorhandenen Sklavinnen und brachte dabei nicht wenigen den Tod. Einige Mischlingskinder auf der Zuckerrohrplantage zeugten im Übrigen von seiner aktiven Manneskraft.

Sandras Herz schlug schneller, wann immer Edwards verlangender Blick über ihr zartes, weißes Kleid glitt, welches in den Farben der Jungfräulichkeit gehalten war. Ein Hohn, denn jeder der Anwesenden wusste, dass Ben schon seit ihrer Ankunft auf der Plantage versuchte, mit ihr ein Kind zu zeugen. Sandra wusste nicht, ob Ben mit ihr genauso verfahren würde, wenn sie ihm und ihrem Vater erst einmal die gewünschten, legitimen Erben geschenkt hätte. Der Gedanke war für die eine Höllenqual in sich.

Das Festessen blieb für die ein Spießrutenlauf. Ihr Vater war nicht zu ihrer Hochzeit gekommen. Nur ein entfernter Verwandter. Irgendein Onkel, der selbst eine Plantage besaß, war zu diesem Tag auf die Northwikplantage gekommen. Die meisten der anderen Gäste kannte Sandra nicht einmal vom Sehen. Sie waren allesamt Sklavenbesitzer. Einige hatten ihre Frauen mitgebracht, doch keine von diesen schien in den Augen des Mädchens mit Schönheit gesegnet zu sein. Im Gegenteil. Die Männer schienen ausschließlich mit bösartigen, alten Vetteln verheiratet zu sein. Die in den Gesprächen vor Hass, Neid und Missgunst geschwängerte Worte verteilten, als gäbe es dafür einen Preis.

Sandra fragte sich, ob die anderen wohl keine Frauen hatten, oder ob sie diese einfach nur nicht mitnahmen, wenn sie so wie Edwards Frau Alice noch Schönheit besaßen. Vielleicht musste man in dieser Welt der Sklavenhalter selbst zu einem Monster werden, um nicht von der Finsternis verschluckt zu werden. Nora, ihre neue, ungefähr gleich alte Schwägerin, schien genau auf diesem Weg zu sein.

Vor zwei Tagen hatte sie Bens Schwester heimlich dabei beobachtet, wie sie Naomi, eine dunkelhäutige Sklavin brutal mit dem Rohrstock gezüchtigt hatte. Sie hatte Naomi einen Schwamm in den Mund gedrückt, um die Schreie zu dämpfen, während sich das Mädchen in der Küche vor der Tochter des Plantagenbesitzers über einen Tisch beugen musste. Durch einen Türspalt hatte Sandra gesehen, wie gnadenlos sie auf den nackten, dunkelbraunen Po eingeschlagen hatte. Tränen flossen aus den großen, dunklen Augen der exotischen Schönheit, während sie sich in verzweifelten Gehorsam an dem Tisch fest klammerte.

Sandra wusste nicht, warum Nora die Sklavin mit dem Rohrstock gezüchtigt hatte, doch sie fühlte mit Naomi, die auch von Ben, ihrem frisch angetrauten Ehemann oft und ebenso brutal missbraucht wurde. War dies der Beweis, dass Grausamkeit vererblich war? Sie wusste es nicht, denn im Gegensatz zu Edward und seinen Kindern war Alice ein wahrer Engel. Ihre Schwiegermutter war die Einzige, die ab und an ein Wort für die geschändeten Sklaven oder auch für ihre Schwiegertochter einlegte. Dies war nun auch jetzt der Grund, warum Sandra während des Hochzeitfests, immer wieder Hilfe suchend zu ihr blickte und in den Augen der Frau so etwas, wie tiefes Mitgefühl fand, während sie um sich herum nur Grausamkeiten und Perversion erlebte.

Alice scheinbare Stärke gab auch Sandra Hoffnung. Vielleicht war es wirklich möglich, unter diesen Bestien zu leben, ohne zu zerbrechen wie die Sklavin, die mit gesenktem Haupt und voller Angst frischen Wein an die Männer ausgab, die sie mit Blicken und Händen begrapschten. In diesem Moment des Mutes blickte sie zum ersten Mal seit ihrer Trauung in die Augen ihres Mannes. Es war nur ein Augenblick, doch sie erkannte augenblicklich, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Sie durfte keine Angst haben. Angst erregte ihn weit mehr als gleichgültige Stärke. Vielleicht war dies die Lehre, die sie von ihrer Schwiegermutter an diesem Abend erhalten hatte. Wenn sie später am Abend alleine mit Ben im Zimmer war, würde sie sich genau so verhalten, wie Alice es hier, unter all diesen Monstern ihr vorlebte. Sie schloss die Augen und betete um die Kraft. Lautlos flehte sie zu hören Mächten, sie mögen ihr in dieser Nacht beistehen. Die Nacht, vor der sie in den letzten Wochen so viel Angst hatte.

***

"Du bist jetzt ein Mann", hatte sein Onkel Will zu ihm gesagt. Es war nicht sein leiblicher Onkel, aber der alte Will besaß ebenfalls eine gut gehende Sklavenplantage, und so waren sein Vater und Will schon seit vielen Jahren Schicksalsgenossen. Will hatte ihm am Ende des Festmahls zur Seite genommen und mit dem "Jungen", wie er Ben immer nannte, geredet. "Heute Nacht wird sich zeigen, was für ein Mann du bist. Deine Braut ist ein Geschenk des Schicksals. Jeder Mann kann sie brechen, aber wenn du sie in der Hochzeitsnacht zähmen kannst, wird sie ihr Gewicht in Gold wert sein."

Bens Blicke streiften immer wieder über Sandras in ein weißes Brautkleid gehüllten Körper. Sie war sein Eigentum. Das Einzige, was er wirklich auf dieser Welt besaß. Die Plantage und ihre Sklaven gehörten seinem Vater. Nichts, was er Tag täglich nutzte, war wirklich seins. Nichts, außer diesem Weib, welches seit heute vor dem Gesetz und vor Gott ganz allein ihm gehörte.

Ben Northwik schlich um das Ehebett wie ein lauernder Tiger. Er blickte auf seine Frau herab, die in ihrem Hochzeitskleid auf der Bettkante saß und stur gerade aussah. Vielleicht war es genau das, was ihn in diesem Moment am meisten verärgerte. Sie schien plötzlich keine Angst mehr vor ihm zu haben. Sie schien ihn nicht zu lieben, wie es sich für eine Ehefrau geziemte. Der junge Ben hatte eigentlich erwartet. Dass sie als sein Eheweib sofort auftauen würde. War es nicht das Größte für eine Frau verheiratet zu sein?

"Wir sind nun verheiratet Weib, sei glücklich und froh. Dein Vater hätte dich mit einem der alten Säcke verheiraten können, die Du heute gesehen hast. Viele von Ihnen sind schon Witwer. Stattdessen hast du einen jungen kräftigen Mann bekommen. Dafür solltest Du wirklich dankbar sein."

Sandra schwieg wie so oft. Was sollte sie ihrem Mann sagen, was nicht seinen Zorn erweckte. Er besaß sie. Er durfte mit ihr machen, was immer er wollte. Aber irgendwie reichte ihm das in diesem Moment nicht. Langsam dämmerte es Ben, dass er nicht nur eine schöne, blonde Sklavin als Ehefrau wollte, nein er wollte eine willige Sklavin. Sie sollte sich ihm mit Leidenschaft fügen und nicht wie ein Brett einfach nur da sitzen.

Fieberhaft überlegte der frischgebackene Ehemann, was er nun in ihrer Hochzeitsnacht mit ihr anstellen sollte. Gedemütigt hatte er Sandra in den letzten Wochen schon oft genug. Er hatte mit Sklavinnen in ihrer Gegenwart verkehrt und seine brutalen Gelüste an diesen ausgelebt, während seine jetzige Frau dies nackt mit ansehen musste. Er hatte den Frauen die Peitsche gegeben und Sandra zu verstehen gegeben, dass er sie durchaus ebenfalls so behandeln würde, wenn sie sich ihm nicht fügte. Trotzdem war sie nicht fügsam.

Der junge, hochgewachsene Mann, der sein ganzes Leben auf der Sklavenplantage seines Vaters verbracht hatte, ließ sich all das gelernte durch den Kopf gehen. Plötzlich hatte er die Idee. Er dachte daran, wie sein Vater seine Schwester diszipliniert hatte. Sie war ohne Erlaubnis ausgeritten und die Familie hatte sich ernsthaft sorgen um das Mädchen gemacht. Als sie wieder heimkam, hatte Vater nicht öffentlich mit ihr geschimpft. Er hatte sie nur gepackt, und war mit ihr auf das Zimmer gegangen. Ben war in seiner Neugier den Beiden gefolgt.

Sein Vater hatte ihr das schmutzige Kleid über die Hüften gezogen und sie musste sich vor ihm am Schminktisch festhalten. Dann nahm er nicht die Peitsche, nein, er nahm einen dünnen Rohrstock. Nicht einmal so dick wie ein kleiner Finger. Er sprach leise, ohne Zorn zu ihr und Ben lief auch heute noch ein Schauer über den Rücken, wenn er an den zarten, entblößten Hintern seiner Schwester dachte. Dann geschah es. Vater holte mit dem Rohrstock aus, und begann den Hintern seiner Tochter mit der Rute zu versohlen. Nora schrie und weinte, doch sie, die kleine Rebellin der Familie, hielt sich tapfer an dem Tisch fest. Bens Vater verlangte von seiner Tochter, dass sie jeden einzelnen Schlag mit zählte und sie tat es unter Tränen, die Ben auch heute, lange Zeit später sowohl erregten als auch verstörten. In jener Nacht hatte der junge Northwik seinen ersten Erguss unter der Bettdecke, während seine Schwester unweit von ihm entfernt schluchzend auf dem Bauch lag, und ihr schneeweißer Po von roten Striemen überseht war. Danach hatte sich Nora nie wieder offen aufgelehnt, nein, im Gegenteil, auch für Nora war es eine besondere Erfahrung. Eine, die sie verändert hatte.

Der Plan reifte in dem jungen Ehemann. Im Licht der Öllampe blickte er auf seine junge Frau herab. Wunderschön und zerbrechlich. Mit der Peitsche zu drohen war sicher eine gute Sache, aber ihr die Rute zu geben, würde ihr sie vielleicht zu dem Weib machen, was er tief in seinem Inneren wollte. Gehorsam und willig, feurig und unterwürfig. Widersprüche, die selten zusammen fanden, aber deshalb in einer Welt voller Sklaven um so bedeutender waren.

Wills Worte geisterten wieder durch seinen Kopf. Ja, er wollte sie zähmen, so wie sein Vater, seine Schwester gezähmt hatte.

***

Ben verließ den Raum und Sandras Miene hellte sich im selben Moment auf. Es war ihre Hochzeitsnacht, und er hatte sie weder wie eine billige Sklavin ausgepeitscht, noch war er wie so oft über sie hergefallen, und hatte ihren zierlichen Körper mit seiner Manneskraft in Besitz genommen. Vielleicht half es wirklich, sich einfach nur gefühllos und kühl zu geben, so wie es ihre Schwiegermutter tat. Vielleicht hatte sie den Weg gefunden, wie sie in dieser Hölle überleben konnte.

Doch die Hoffnung währte nur kurz und Sandra krallte sich mit ihren Fingern in das Bettlaken, auf dem sie saß; als Ben zur Tür herein kam. Ein plötzlicher Wandel hatte sich vollzogen. Es war nichts Greifbares doch in seinen Augen flackerte etwas, dass Sandra zuvor bei ihm nicht kannte. Ihr Blick schweifte über seinen Körper. Es war, als betrachtete sie ihn zum ersten Mal als Mann, und nicht mehr als den verwöhnten Sohn.

Sein weißes Hemd war offen und im Licht der Lampe konnte sie Schweißperlen auf seiner muskulösen Brust erkennen. An seinem Schritt erkannte man deutlich die Beule einer Erektion. Das Mädchen schluckte. Ihr Haar, welches von den Sklavinnen unter Alices Aufsicht am Morgen gerichtet worden war, löste sich nun etwas, und eine ihrer blonden Strähnen fiel ihr ins Gesicht. Verdrängte Ängste krochen durch ihren Körper und sie spürte ein seltsames Kribbeln im Bauch.

"Steh auf, Weib!", befahl Ben mit strenger Stimme. In seine Hand hielt er einen ungefähr vier Fuß langen Bambusstab, mit dem er wie zum Unterstreichen seines Befehls durch die Luft schnalzte. Sein Tonfall, sowie das laute Geräusch des Rohrstocks ließ sie erneut zusammen zucken. Sie gehorchte, ohne einen klaren Gedanken zu fassen. Ihr Versuch, mit Gleichgültigkeit die Torturen der Hochzeitsnacht zu überstehen, schienen mit einem Schlag zum Scheitern verurteilt.

Ben musterte nun seine junge Frau in dem weißen Hochzeitskleid, welches ihr Vater für sie anfertigen und durch einen Boten liefern ließ. Sie sah gut darin aus. Verpackt wie ein wertvolles Geschenk. Ihre aufkeimende Angst, die er die letzten Stunden vermisst hatte, trieb den Sohn des Plantagenbesitzers an, weiter zu machen.

"Stell dich an den Schminktisch." Auch dieser war neu. Der Schminktisch und einige andere Kisten gehörten zu Sandras Aussteuer. Man hatte die Sachen erst einmal in dieses Zimmer gebracht, bis die Sklaven unter der Führung eines Handwerksmeisters aus Kingston das neue Haus für die frisch Vermählten fertiggestellt hatten.

Ein großer ovaler Spiegel war in der Mitte angebracht und reflektierte das Bild der jungen Braut. Sandra musste sich nun, während sie den Befehlen ihres Mannes folgte, selbst in die Augen sehen. Sie musste das Mädchen ansehen welches einst so große Träume hatte. Jeder Funke von Mut schien in diesem Moment gebrochen, als sie ihr langes blondes Haar gelöst über ihre von weißer Spitze bedeckten Schultern baumeln sah. Dies war nicht das Mädchen, welches sich mit einem Piraten einließ und große Abenteuer erlebte. Dies war eine verkaufte Braut.

"Spreize die Beine und hebe dein Kleid an."

Sandra reagiert nicht. Sie hörte seine Worte, aber irgendwie konnte sie seinem Verlangen nicht nachgeben. Ob Unverständnis oder Unwissenheit der Grund dafür war, wusste sie nicht, und Ben interessierte es nicht. Er hatte klare Vorstellungen, wie dass hier ablaufen sollte und seine Frau hatte sich daran zu halten. Wie einem Pferd mit der Reitgerte gab er seiner Frau einen Hieb mit dem Bambus auf den Handrücken.

Ein brennender Schmerz durch fuhr sie und Sandra schrie hell auf. Ihr Handrücken brannte wie Feuer und ein roter Strich zeichnete sich auf diesem ab. Sie betrachtete ihn zögerlich, während sie ihren Blick ängstlich auf ihren frischgebackenen Ehemann richtete. In seinen Augen erkannte sie nur jenen wahnsinnigen Zorn, wie sie ihn auch von Bens Vater kannte. Es war genau so, wie damals, als er vor ihren Augen die Sklavin am Pranger mit der Peitsche halb Tod geschlagen hatte. Sie hatte sich erholt, aber Sandra wusste, dass die Narben auch ihre Seele gezeichnet hatten.

"Willst du dich deinem Ehemann widersetzen?", fragte Ben mit seinem strengem Tonfall.

"Nein", hauchte Sandra resignierend.

"Gebe deine Beine einen Schritt auseinander, beuge dich nach vorne, zum Tisch und recke mir deinen Arsch entgegen. Dann greif nach hinten und hebe dein Kleid an, so dass ich ihn auch sehen kann."

Nun gehorchte Sandra. Ihre Bewegungen erfolgten fast mechanisch, wie eine Puppe, die sich dem Willen ihres Puppenspielers vollständig unterwarf. Er hatte sie nicht richtig geschlagen, noch nicht. Das Brennen auf ihrem Handrücken war eine Unterdrückung.

Im Spiegel beobachtete sie ihren Mann genau, wie er hinter ihr stand. Den Bambusstab in der Hand. Sie wusste nicht mehr, ob es wirklich die Angst vor dem Schmerz war, der sie gehorchen ließ. Anders, als an den anderen Tagen, wo er eine Sklavin in ihrer Gegenwart auspeitschte, empfand sie in diesem Moment fast eine intime Nähe zu dem Mann, der mit dem Rohrstock hinter ihr stand. Es war ein Wandel der Gefühle, die sie noch vor wenigen Minuten nicht für möglich gehalten hätte. Jetzt, da nur er und sie in diesem Zimmer waren, gehorchte sie plötzlich ihrem Mann, als sie begriff, was er von ihr verlangte.

Sie hatte sich vor ihm schon oft nackt zeigen müssen und so empfand sie immer weniger Scheue, ihr Kleid für ihn zu lüften. Es war besser, sie tat es, als wenn er ihr den edlen Stoff vom Körper riss. Genau wie die schwarzen Sklavinnen, zeigte auch Sandra nun ihren Po, der jedoch wesentlich zierlicher war, als das ausladende Becken, der dunkelhäutigen Schönheiten.

Ben gefiel, was er sah. Jetzt, da er und sie alleine wahren, richtete der junge Mann seinen Fokus zum ersten Mal auf die Frau, die er geheiratet hatte. Der Gedanke, dass sie eigentlich nur als eine Art von Zuchtstute auf die Plantage gekommen war, um ihrem Vater einen männlichen Erben für sein Geschäft zu gebären, war in diesem Moment verfolgen. Sandras attraktive Reize ließen seine Libido anschwellen, bis es schmerzte. Am Liebsten hätte er jetzt sofort seine Kleider vom Leib gerissen, und wäre über sie hergefallen, wie in den vergangenen Wochen.

Doch heute war es anders. Heute Nacht war etwas Besonderes. Es war ihre Hochzeitsnacht. Vielleicht war dies der Grund, warum Ben nun sein Verlangen etwas zügeln konnte. Statt mit der Hand reckte er den Rohrstock einem Finger gleich nach seiner Frau und glitt mit der Spitze des fingerdicken Bambusstabs durch ihre entblößte Pospalte. Er um fuhrr die Konturen ihrer samtweichen Haut und glitt bis zu den sich deutlich zwischen ihren Schenkel abzeichnenden Schamlippen, die in diesem Moment im Lampenlicht aufschimmerten.

Ein Schauer durchlief ihren Körper und für einen Moment glaubte Sandra, ihr Herz würde stehen bleiben. Sie biss sich auf die Lippe und ballte ihre Hände zu Fäusten. Alles war in diesem Moment anders, als erwartet. Statt Schmerz empfand sie eine widerwillige Erregung, die auch nicht vor ihrer eigenen Libido halt machte.

Als Ben mit dem Rohrstock zwischen ihre Schamlippen glitt, drückte sie sich ihm unbewusst entgegen. Ihr Körper wollte das Gefühl verstärken, auch wenn ihr Verstand, dies ganz anders sah. Ihr Mann lächelte, als er die widersprüchliche Reaktion seiner Frau sah. Das Mädchen hasste und verachtete ihn wohl ebenso sehr, wie sie ihren und seinen Vater verachtete. Sie war störrisch und in seinen Augen etwas frigide, doch jetzt in diesem Moment, wirkte sie anders.

"Gefällt dir das?", fragte Ben mit immer noch strenger Stimme. Durch das Leben auf der Sklavenplantage ließ er sich nicht so leicht erweichen.

Sandra kämpfte mit sich. Sie wusste, dass jede Antwort, die sie gab, falsch sein würde. Das Mädchen empfand zweifellos Lust. Ähnlich, aber anders, wie die, die sie einst bei John, ihrem ersten Liebhaber, kennen gelernt hatte. Dem einzigen Mann, der außer Ben jemals mit ihr verkehrt hatte. Trotzdem wollte sie ihm jedoch nicht die Befriedigung dieses Moments geben. Sie wollte nicht, dass er seinen Triumph über sie auskosten konnte, denn sie ihn so gerne verwehrt hätte.

So schwieg die junge Ehefrau und schürte wieder den Zorn in den Augen ihres Mannes. Ein gefährliches Unterfangen. Ben zögerte nicht und gab der Ungehorsamen dafür einen leichten Hieb mit dem Rohrstock auf ihre Scham. Das Mädchen gab einen zischenden Laut von sich, als sie den Schmerz aufnahm. Es tat weh und doch war da immer noch diese verklemmte Lust.

"Sprich!", harschte sie Ben nun an. Der junge Mann wurde rasch ungeduldig und wollte Erfolge. Ihr anfänglicher Gehorsam war ihm wohl ein wenig zu Kopf gestiegen.

"Ich weiß nicht, vielleicht", hauchte das blonde Mädchen, deren Haare nun lose links und rechts herunter baumelten, während ihr Blick geradeaus auf ihr Spiegelbild gerichtet war. Die junge Frau im Spiegel sah genauso verzweifelt aus, wie Sandra sich fühlte. Wenn sie die falsche Antwort gab, wurde sie bestraft, wenn sie keine Antwort gab, wurde sie bestraft. So kam das "Vielleicht", der Wahrheit schon sehr nahe.

Der Junge im Spiegel lächelte zufrieden, aber nicht befriedigt. Er wollte in dieser Nacht mehr, er wollte alles von ihr. So fuhr fort: "Ich werde dir jetzt 40 Schläge auf den nackten Arsch geben, Weib. Das wird dir dein Zögern schon austreiben. Beuge dich vor, und recke mir den Arsch schön entgegen. Ich erwarte, dass du jeden Schlag mit zählst. Wenn ich eine Pause mache, oder fertig bin, wirst du dich für meine Güte und Liebe bedanken, die ich dir zukommen lasse! Ungehorsam wird die Zahl der Hiebe erhöhen, also, wenn dir dein kleiner Knackarsch lieb ist, dann gehorche lieber."

Sandras Augen weiteten sich panisch. Sie hatte keinen Zweifel daran, dass er tun würde, was er gerade gesagt hatte. Sie erinnerte sich an seine Worte, als er vor ihren Augen eine Sklavin auspeitschte. "Ich werde dich schon an die Peitsche gewöhnen, wenn wir erstmal verheiratet sind", waren seine Worte. Wenn sie daran dachte, wie er mit der Peitsche ein Sklavenmädchen fast Tod gepeitscht hatte, war sie sogar noch froh, dass er seine Drohung nun mit dem Rohrstock und nur auf ihrem Hintern wahr machen wollte. Trotzdem fürchtete sie den Schmerz über alles.

Sie dachte an das Brennen auf ihrem Handrücken, als sie sich wie verlangt, vorbeugte und ihm ihren Po so anbot, dass er ihn besonders gut mit Schlägen traktieren konnte. Ihre Hände hielten sich an dem Schminktischchen fest. Sie wusste nicht, was sie zu erwarten hatte und so bereitete sie sich auf das Schlimmste vor, was sie von Ben kannte. Es kam anders.

Durch ihre oberflächliche Fügsamkeit milde gestimmt. Nahm Ben den Rohrstock fest in die Hand. Mehrmals ließ er die Rute durch die Luft schnalzen und seine Frau damit zusammenzucken, dann erst zog er durch und traf quer über den Mädchenhintern.

Sandra schrie überrascht auf. Als sie den Knall hörte und ein ziehender Schmerz sie durchfuhr. Sie hatte noch nie einen Schlag mit der Rute auf den Hintern bekommen, und so war dieses Gefühl fremd.

"Hast du nicht noch etwas vergessen?", mahnte sie Ben. Mit seinen Worten trafen sie schon ein etwas festerer Hieb auf den blanken Hintern. Diesmal schrie sie etwas lauter. "Also noch mal von vorne!" Er klang jetzt etwas verärgert, auch wenn er sich innerlich für ihren Fehler freute. Sie sollte wissen, wo es lang ging.

Es dauerte einige Momente, bis sich ihr Verstand gesammelt hatte. Zählen, ja, sie hatte vergessen zu zählen. "Eins!", kam es ihr hast über die Lippen.

"Gut so. Jetzt weiter!"

Er holte wieder aus und ließ die Rute auf Höhe Ihrer Schamlippen gegen ihre Schenkel knallen. Rote Striemen zeichneten sich sofort auf diesen ab, während Sandra gehorsam "Zwei!" rief.

Ben fand gefallen an ihrem kläglichen Tonfall. Das Mädchen hatte genug Verstand mit zuzählen. Er hatte schon einmal versucht dieses Spiel mit einer Sklavin zu spielen, doch die meisten Sklavinnen hatten bei zehn aufgeben müssen. Niemand hatte ihnen die Zahlen beigebracht, die sie bei ihrer Arbeit auf der Zuckerrohrplantage sowieso nicht brauchten.

Zwischen den einzelnen Hieben ließ er Sandra Zeit. Zeit, in der sich das Mädchen vor Schmerz winden konnte. Zeit, in der sie den nächsten Schlag fürchten konnte. Nach zwanzig Schlägen setzte er ab und griff mit der flachen Hand an ihren von zahlreichen rötlichen Linien gezeichneten Po. Der süße Mädchenhintern war ganz warm. Er streichelte darüber und merkte auf einmal, wie sie mit seinen Bewegungen mit ging. Egal was sie sagte, es schien ihr nicht unangenehm zu sein. Sein Zeigefinger streifte ihre Furt und öffnete damit fast einen Wasserfall aus lüsternem Nektar.

"Hast du nicht etwas vergessen, Weib?", fragte er mit strenger Stimme, während er den Finger leicht in die enge feuchte Grotte des Mädchens drückte und ihre geschwollenen Schamlippen sich um diesen legten.

Sie hatte nichts vergessen. Sandra presste ihre Lippen fest zusammen, als er in sie eindrang. Sie hatte keine Hemmungen gehabt, ihren Schmerz so laut hinauszuschreien, dass jeder im Herrenhaus sie gehört hatte. Ihre Hemmungen bestanden eher darin, sich ihre Lust einzugestehen, als Bens Hand begann sie zu streicheln, anstatt sie zu schlagen. Ihre sensibel, gerötete Haut war wund, doch ihre Libido brannte lichterloh. Der Schmerz hatte sich mit einem seltsamen Gefühl der Erregung verbunden. Als ihr Mann nun seinen Finger in ihre Lustspalte steckte, konnte sich Sandra kaum mehr beherrschen. Wogen der Ekstase ließen ihren verräterischen Körper aufbäumen, und sie brauchte jedes bisschen Willenskraft, um nicht sofort laut aufzustöhnen, und ihrem Ehemann damit ihre Lust offen einzugestehen.

"Los! Rede!", zischte Ben und zog seinen Finger aus ihrer Höhle zurück, die sich auf einmal so verlassen anfühlte.

Ein Moment verging in dem Schweigen den Raum dominierte, dann jedoch, hallte ein lautes Klatschen durch den Raum, als Bens flache Hand auf ihren bereit wund geschlagenen Hintern traf. Sandra keuchte laut auf. Dann folgte auch schon der zweite Schlag, fester, brennender, hinterließ er seinen Handabdruck auf ihrem zarten Fleisch. Ein dritter und vierter Schlag folgten und erst beim Fünften, stammelte Sandra schluchzend: "Danke, mein Gemahl!"

"Na also, warum nicht gleich so!", knurrte Ben und fügte dann hinzu: "Jetzt bekommst du noch fünf weitere Schläge mit der flachen Hand, als kleine Strafe für dein Zögern, Weib! Sag mir bei jedem Schlag, dass du deinen Ehemann liebst, und ich werde es dabei belassen."

Sandra schluckte schwer. Seine Worte lagen tonnenschwer in ihrer Kehle. Angst, die unter Schmerz und Lust vergraben, war, kam erneut hoch. Sie wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Sie wusste nicht. Was sie sagen wollte, aber es war auch nicht an ihr die Initiative zu ergreifen.

Ben holte aus und schlug mit der flachen Hand auf den Hintern seiner Frau. Diesmal schossen ihr sofort die Tränen in die Augen. Sein Schlag hatte das Limit überschritten, welches Sandra bisher an Schmerz kannte. Ihr Hintern brannte, als hätte sie die Tentakel eine Feuerqualle abbekommen. Er hatte den Schlag bewusst so stark ausgelegt, denn Sandra sollte wissen, was Zuwiderhandlung für Konsequenzen haben.

"Ich liebe Euch, mein Gemahl!", stotterte sie schließlich mit verweinter Stimme.

"So ist es brav!"

Der nächste Schlag traf ihre knallroten Po. Diesmal war er etwas schwächer, so dass die Schmerzerinnerung an den Ersten, den Schmerz des zweiten Schlags überdeckte.

"Ich liebe Euch, mein Gemahl!", kam es diesmal schneller über ihre Lippen.

Zur Belohnung wurden die nächsten Schläge immer schwächer und er streichelte nach dem letzten Schlag wieder ihren Hintern, wie er es zu beginn getan hatte. Das Mädchen schluchzte immer noch, doch in diesem Moment war sie wirklich dankbar, dass Ben ihren glühenden Po massierte. Ein Stöhnen kam ihr über die Lippen. Sie hatte nicht mehr die Kraft, ihren Stolz zu bewahren. Sie träumte nicht mehr, sondern befand sich nur noch in diesem Moment, in dem Moment, in dem Ben, sie streichelte und ihren Schmerz linderte, während er zugleich ihre Lust wieder anheizte.

"Ich liebe Euch, mein Gemahl", raunte Sandra ein letztes Mal. Diesmal tat sie es fast mechanisch. Ihr Körper reagiert nun auf Empfindungen, die mit sich im Widerspruch lagen. Sie wollte nicht und doch wollte sie. Sie hasste ihn und konnte doch nicht umhin, diese Momente zu genießen.

Seine Hand glitt durch ihre Pospalte, die von all den Schlägen großteils verschont blieb. Er befühlte ihr Sternchen und glitt dann tiefer zu ihrer, vor nässe triefenden, Vulva. Er fühlte ihre Lust, die nun keine Fesseln mehr kannte. Seine Finger öffneten die sich bereitwillig darbietenden Spalte. Er streichelte über ihre Lustknospe und Sandras Beine wurden schwach, während er sie rieb. Laute, leisen Vergnügens kamen ebenso über ihre Lippen, wie das Stöhnen blanker Lust. Seine Hand streichelte und rieb ihr intimes Zentrum. Ohne Scham drückte Sandra ihm nun ihren Hintern entgegen, denn sie war nicht länger in der Lage zu denken. Ihr zarter Körper wurde durchflutet von Gefühlen, die mit Begriffen wie Lust und Schmerz nicht mehr zu fassen waren. Demütigung und Leidenschaft gehörten für die junge Frau nun ebenso dazu, wie ein Verlangen, welches gestillt werden wollte. Ein Hunger, der in dieser Nacht zum ersten Mal geweckt wurde.

Der sanfte Schmerz trieb ihren Geist fast in den Wahnsinn. Als er schließlich seine Hand wegnahm, öffnete sie die Augen weit. Sie blickte in den Spiegel und sah eine fremde Frau. Das von Tränen und Lust gezeichnete Gesicht war schön und fremd zugleich. Sie wusste nicht, wo sie war. Sie wusste nicht, wer sie war. Erst als er die Stimme erhob, setzte ein Teil ihres Verstandes wieder ein.

"Wir waren bei 20, oder?"

"Ja, mein Gemahl!", bestätigte sie automatisch.

"Machen wir weiter?"

"Ja", war alles, was sie hervor brachte.

Die nächsten zwanzig Schläge waren ein Wechselbad zwischen Verlangen und Selbstverleugnung. Sie schrie noch immer auf, wenn der Rohrstock ihren entflammten Hintern traft und weitere rote Striemen auf den einst schneeweißen Po zauberte. Doch die Tonlage war nun eine andere. Ein keuchendes Stöhnen hang jetzt jedem dieser Schreie nach, eines, welches nicht länger nur von Schmerz gezeichnet war. Brav zählte sie jeden der Hiebe mit, während sich die Tortur in ihren Augen langsam wandelte.

Sie wollte nicht mehr nur ein Ende des Schmerzes, nein, sie wollte jetzt auch etwas anderes. Seine Hand hatte in ihr ein Verlangen geweckt, welches nun unbewusst nach Befriedigung lechzte. So wurde jeder Schlag zu einer sehnsüchtigen Qual und zugleich zu einem erlösenden Versprechen. Jede Kerbe, die der Bambus in ihre Haut ritzte, brachte sie dem Ende und der erhofften Erlösung näher.

"Danke, mein Gemahl", keuchte sie schließlich und fügt ohne darüber nachzudenken ein "Ich liebe Euch, mein Gemahl" hinzu.

Er hatte gewonnen. Heute Nacht fühlte er sich als wahrer Sieger. Ein sadistisches Lächeln umspielte Bens Miene. Sein Verlangen war grenzenlos und wollte nun endlich gestillt werden. Noch einmal holte er mit der Rute weit aus und ließ sie quer über die Hinterbacken seiner Frau schnalzen.

Erneut schossen Tränen in die Augen des Mädchens. Sandra bäumte sich heftig unter dem unerwarteten Schmerzensschauer auf, und brach dann auf dem Schminktischchen zusammen. Verzweifelt krallten sich ihre Finger in das Holz, während dieser letzte Schrei, wie ein Musketenschuss durch das Haus hallte.

"Ich liebe dich auch, Weib", hauchte Ben und streichelte seiner schluchzenden Frau über den geschändeten Hintern. Den Rohrstock ließ er nun, da er mit seinem Werk zufrieden war sinken und lehnte ihn schließlich an die Wand, während seine Hand begierig nach der geröteten und stellenweise aufgeplatzten Haut des Mädchens griff.

Mit beiden Händen streichelte er den Körper des schluchzenden Geschöpfs und ließ sie seine Nähe spüren. Immer wieder glitten seine Finger über die Striemen. Er zeichnete sie nach, glitt aber auch über ihre intimen Stellen. Ab und zu griff er nach den Bändern ihres Hochzeitskleids und begann diese zu lösen.

Ben ließ sich Zeit. Zeit, den Schmerz seiner Frau zu lindern. Jenen Schmerz, den er ihr selbst zugefügt hatte. Er ließ sich Zeit, ihre zierliche Knospe zu verwöhnen, die einer Auster gleich von feuchtem, geröteten Fleisch umgeben war. So wurde aus dem Wimmern des Mädchens schließlich ein leises Stöhnen, als erneut die Lust obsiegte.

Ein zufriedenes Lächeln umspielte die Mundwinkel des jungen Mannes. Er hatte sie unter Kontrolle. Heute Nacht hatte er bewiesen, dass er Sandra in Himmel und Hölle stoßen konnte, ohne dass sie eine Chance hatte, sich dagegen zu wehren. Diese Erkenntnis bereitete ihm große Befriedigung. Zugleich steigerte sie aber auch sein Verlangen. Ein Verlangen, welches er in dieser Art noch nie nach Sandras Körper gehabt hatte.

Bis dahin hatte er, während er mit ihr schlief, meist an andere Frauen gedacht. Sklavinnen, die unter seiner Peitsche schrien, waren in diesem Kopfkino am präsentesten. Manchmal hatte er sogar an seine Schwester Nora gedacht. Aber heute, heute Nacht war es anders. Sandras geschundener Körper reizte ihm ebenso sehr, wie die Schmerzensschreie, die sie unter seinen Hieben hinausgeschrien hatte. Die Tatsache, dass ihr Körper nun offensichtliche Lust empfand, steigerte dieses Verlangen noch mehr.

Erst hatte er überlegt, sie aufs Bett zu führen, doch er hielt es nicht mehr länger aus. So griff er nach ihr und streichelte mit seinen Fingern über ihre Scham, während er sich selbst die Hose abstreifte und seine Männlichkeit in Stellung brachte. Von hinten nährte er sich seiner Frau. Er streichelte ihre Vulva mit seinem Pfahl und schließlich führte er ihn zum ersten Mal zwischen die vor Feuchtigkeit glänzenden Lippen seiner Braut.

Sandra bäumte sich leicht auf, als sie das Glied ihres Mannes in sich spürte. Ihre Lebensgeister erwachten und sie empfand etwas, das es nicht geben durfte. Glück. Es fühlte sich gut an, wie das männliche Glied langsam in ihren Körper glitt und ihre enge Scheide öffnete. Es fühlte sich gut an, wie er sich in ihr bewegte, immer tiefer von ihr Besitz nahm.

Ihre Hände wanderten Hilfe suchend über die Tischplatte. Ihr halb aus dem Hochzeitskleid geschälter Leib wurde gestoßen und gepfählt. Sein Becken klatschte gegen ihren wunden Hintern, während er seinen Riemen ganz in ihr versenkte. Seine Hoden rieben sich an ihrer Perle, und Sandra glaubte für einen Moment den Verstand zu verlieren, als der lange Pfahl des Jungen tief in ihrem Leib gegen ihre Gebärmutter drückte.

Immer schneller rammte Ben seine Lanze in das enge Loch seiner vor Erregung sabbernden Ehefrau. Der Mund des Mädchens war offen und der Speichel tropfte heraus, als sei sie vom Teufel besessen. Tierische Laute schienen nun aus ihrer Kehle zu kommen. Laute der Lust, die auf ekstatische Weise der Welt mitgeteilt wurden.

Er spürte, wie sein Fleisch tief in sie bohrte. Er fühlte jenes unkontrollierte zucken ihrer Vulva, als sie von einem Orkan der Leidenschaft fortgerissen wurde, welcher sich in ihr gebildet hatte und schließlich auch ihn mitriss. Ben krallte sich mit den Fingern in die zarten Hüften seiner Frau. Wie ein Erdbeben erzitterte sein Körper und er verkrampfte sich, bis schließlich die erlösende Ladung aus seinem Leib hervor brach und sein pulsierendes Rohr verließ, welches tief in Sandras Körper ruhte.

Der heiße Samen füllte ihren Bauch, wie warmer Tee an einem kalten Wintertag. Verlangend zog sich ihr enger Kanal um sein pulsierendes Glied und molk alles, bis zum letzten Tropfen aus diesem Zauberstab, mit dem der junge Ben Northwik nun seine Pflicht getan hatte.

Langsam zog er sich aus ihr zurück. Sandra war auf dem Tisch unter der Wucht ihres Orgasmus zusammengebrochen. Ihr Kopf lag auf der Tischplatte. Ihre Speichel tropfte aus ihrem Mund, so wie der fruchtbare Saft aus ihrer frischbesamten Scheide tropfte. Eine tiefe Befriedigung war alles, was sie in diesem Moment noch spürte. All der Schmerz, all das, was sie sonst belastete, hatte sich von ihr gelöst, nein sie hatte sich von dem gelöst. Sie hatte sich von ihrem Körper gelöst und schwebte in diesem Moment in einer anderen Welt, einer Welt, in der er es nichts als Lust und Befriedigung gab.

So bemerkten weder Ben noch Sandra, dass sich die Tür etwas bewegt hatte. Keiner von beiden wusste, dass sie die ganze Zeit über einen stillen Beobachter hatten. Oder besser, eine Beobachterin. Lautlos eilte Nora zurück in ihr Zimmer.


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Zuckerrohr und Peitsche Teil 6