Dienstag, 30. April 2013

Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 9

Ungeachtet von dem, was sonst so geschieht, hier mal wieder etwas Lesefutter für die Süchtigen. Der nächste Teil aus dem erotischen Rollenspiel rund um Alric und Lhynne. Ich hoffe es gefällt euch.

Die Assassine und der Magier Teil 9


Alric:
Der Morgen graute. Das Zwielicht des heranbrechenden Tages drang durch das Fenster auf Lhynnes nackten Leib. Nur die Augenbinde zierte ihren Körper, während die schwüle Sommerhitze ihren Leib immer noch wärmte. Selbst jetzt, kurz vor beginn des Tages war es warm in Khemi.

Alric kam zu ihr, wie er es ihr versprochen hatte. Er setzte sich ans Bett und streichelte mit der flachen Hand über ihren Körper. Zärtlich liebkoste er ihr Geschlecht, welches noch immer den Duft vorangegangener Lust in sich trug.

Dann, nach einigen Momenten, in denen er langsam ihren Körper an seine Anwesenheit gewöhnte, zog er ihr die Augenbinde vom Kopf.

"Der Morgen naht, Lhynne", flüsterte er ihr zu, als verriet er ihr ein Geheimnis. Zärtlich wanderten seine Finger über ihre Wangen. "Bist du dafür bereit?"


Lhynne:
Die sanften, streichelnden Berührungen führten Lhynne auf eine überaus zärtliche Art und Weise aus dem Reich der Träume zurück in die Realität von Alrics Schlafzimmer. Seit ihrer Gefangennahme hatte sie nicht so gut geschlafen wie in dieser Nacht und so war ihre Stimmung trotz des Umstandes, dass sie nach wie vor gefesselt war, friedlich.

Leise, wenn auch noch ein wenig müde klingend hieß sie seine Liebkosungen stöhnend willkommen und räkelte sich träge in den weichen Laken.

Blinzelnd dauerte es einige Augenblicke, bis sie sich an die plötzliche Helligkeit gewöhnt hatte, nachdem er sie von ihrer Augenbinde befreit hatte. Mit einem nachdenklich wirkenden Ausdruck musterte sie den Stygier, während seine Fingerspitzen überaus sanft über ihre Wange glitten.

Ob sie bereit war? Bereit war gar kein Ausruck, fieberte sie dem freien Tag doch entgegen, seit Alric ihn ihr in Aussicht gestellt hatte. Mit einem vorsichtigen Lächeln bejahte sie seine Frage durch ein Nicken.


Alric:
Der Magier streichelte ihren Körper noch ein wenig. Er wanderte mit seinen Fingern noch einmal hinab bis zu ihren Schenkeln, umrundete diese, nun um dann aufs Neue hinauf gleiten. Er folgte dem Verlauf ihrer Arme und erreichte schließlich ihre Handgelenke.

Ein Lächeln umspielte seine Miene, als er ihre Handgelenke löste und ihr so die Freiheit schenkte. Die Freiheit ihres nackten Körpers, der nur noch von dem Halsband verziert war, welches er ihr jedoch nicht abnahm. Versehen oder Absicht?

Alric stand auf und ging zu einem Tisch. Kleidung lag dort für Lhynne bereit.

"Diese Tunika ist dem Schnitt einer gehobenen Frau aus Khemi gerecht. Sie trägt kein Wappen, doch auch so wird man dir damit einen gewissen Status zuerkennen. Die Sandalen sind für deine Füße bestimmt, und der Umhang und Schleier, werden deine Reize bedenken, wenn du es für notwenig hältst."

Neben diesen Kleidungsstücken lagen auch die Armreifen, die er zu beginn ihrer Versklavung gegeben hatte und ein Beutel mit ein paar Silberlingen und einer einzelnen glänzenden Goldmünze, die einen hohen Wert besaß.

"In wenigen Minuten geht die Sonne auf. Du solltest dich mit dem anziehen beeilen, wenn du nichts von deinen freien Stunden verschenken willst. Wenn die Sonne heute Abend untergeht, endeten auch diese Stunden. Bedenke dies."

Mit diesen Worten ließ er sie alleine zurück. Der Golem wartete an der Tür. Offenbar hatte er Anweisung, sie nach dem Ankleiden hinaus zu begleiten.


Lhynne:
Überraschung spiegelte sich in Lhynnes Augen, als der Stygier die Fesseln um ihre Handgelenke löste. Seit Tagen hatte er es tunlichst vermieden, sie ungefesselt in seine Nähe zu lassen, hatte Schellen und Stricke immer erst dann gelöst, wenn er bereits neue an ihren Arm- oder Fußgelenken angebracht hatte. Es wunderte sie, dass er ihr plötzlich ein gewisses Vertrauen schenkte, doch hütete sie sich, ihn darauf anzusprechen. Sie wollte schließlich keine schlafenden Hunde wecken.

Dass er ihr das Halsband nicht abnahm, entging ihr nicht, doch störte es sie auch nicht weiter. Im Grunde ging es durchaus als etwas eigenwillige Kette durch und wegen eines Lederbandes würde sie ganz sicher nicht ihren freien Tag gefährden.

Ohne sich zu bemühen, ihre Blöße irgendwie zu bedecken, schwang sie sich aus dem Bett und trat neben Alric an den Tisch heran. Gleich zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit schaffte der Magier es, sie zu überraschen. Sie hatte mit billig wirkender Kleidung gerechnet, die sie eindeutig als Sklavin kennzeichnen würde und sich insgeheim bereits darauf eingestellt, erst einmal etwas passendes von irgendeinem Balkon in der Nähe stehlen zu müssen.

Ganz und gar nicht hatte sie auch nur mit etwas annähernd edlem wie der Tunika gerechnet und erst Recht nicht damit, dass Alric an einen Umhang für sie denken würde. Der Ausdruck, der in diesen Sekunden über ihre hübschen Züge huschte, erinnerte wohl ein wenig an ein kleines Kind zu Weihnachten.

Alleine in dem großen Schlafzimmer zurück gelassen, kleidete Lhynne sich zügig an. Die Armreifen ließ sie vorerst ebenso wie die Münzen in einem kleinen Beutel verschwinden, schließlich wollte sie nicht schon am frühen Morgen die Aufmerksamkeit irgendwelchen Gesindels auf sich ziehen. Umhang und Schleier locker über einen Arm gelegt trat sie zur Türe und wartete darauf, dass der Golem sich in Bewegung setzen würde.


Alric:
Der Golem wartete, bis Lhynne fertig war. Starr und unbeweglich stand er da. Ein Haufen aus geformter Erde, der durch die Magie des Meisters zu Leben erweckt wurde. Ein Wesen, welche unüberwindlich wie eine Naturgewalt wirkte.

Als sie zu ihm kam ging er voran, wobei es wirkte als würde er sie ständig im Augen behalten auch wenn das, was man für einen Kopf halten könnte in die andere Richtung zeigte. Seine festen Schritte ließen den Steinboden erzittern.

An der Tür angekommen öffnete er sie mit einer Art Schlüssel, der Teil seines Körpers zu sein schien. Seltsam, denn als sie das letzte Mal durch diese Tür trat, war sie nicht verschlossen gewesen. Jetzt wirkte es fast, als wäre es Teil einer Festungsanlage, auch wenn sich die Tür nicht verändert hatte.

Wortlos stand er neben der Tür, während ein frischer Luftschwall ihr entgegen kam, der aus dem erwachsenden Leben der Straßen kam. Frische und Schmutz schienen sich zu einem Gemisch zu vereinen, welches schließlich eine ganz eigene, neue, ungekannte Note besaß. Fast wirkte es so, als wäre würde man sie in eine neue Welt entlassen.

An den Gipfel eines der Türme tauchten die ersten Sonnenstrahlen auf, als Lhynne durch die Tür trat. Es war Zeit. Zeit zu gehen. Hinter ihr wurde die Tür geschlossen und sie hörte das Geräusch der Riegel.


Lhynne:
Vom Haus des Magiers aus wandte Lhynne sich nach links und folgte den sandigen Straßen in Richtung Meer. Durch ihre Nachforschungen und andere vergangene Aufträge kannte sie sich relativ gut im Hafenviertel aus und lief somit nicht Gefahr, sich im Gewirr der kleinen Gassen zu verlaufen.

Am Hafen selbst herrschte um diese Zeit bereits reges Treiben. Fischer bestückten ihre Boote und fuhren aufs Meer hinaus, während der ein oder andere Matrose nach einer durchzechten Nacht mit sichtlich dickem Kopf zurück zu seinem Schiff wankte. Etwas weiter draußen lag neben einem großen aquilonischen Handelsschiff eine Galeere vor Anker, deren Besatzung scheinbar die Nacht zum Tag gemacht hatte.

Um nicht aufzufallen, legte Lhynne den Umhang um ihre Schultern und verdeckte ihre blonden Haare mit Hilfe der Kapuze. Ohne Zwischenfälle gelangte sie so an einen etwas abseits gelegenen Abschnitt des Strandes. Von dem weiten Umhang befreit, raffte sie ihre Tunika, zog ihre Schuhe aus und begann zu laufen. Immer schneller trugen ihre nackten Füße sie durch den weichen Sand, so weit bis ihre Lungen brannten wie Feuer und ihre Seiten sich anfühlten, als habe jemand zwei Dolche hinein gerammt. Schwer atmend machte sie Kehrt und rannte das ganze Stück zurück, bis sie schließlich wieder bei ihren Sachen angekommen mehr oder weniger vor Erschöpfung zusammen brach.

Nach Luft ringend als hinge ihr Leben davon ab starrte sie im Sand liegend auf den wolkenlosen Himmel. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie sich das letzte Mal ganz bewusst so frei gefühlt hatte.

Nachdem ihr Herzschlag sich irgendwann wieder beruhigt hatte, entledigte sie sich der Tunika und nahm ein ausgiebiges Bad im angenehm kühlen klaren Wasser. Als ihre Haut danach von der Sonne getrocknet war, begab sie sich wieder angezogen auf den Souk und ließ sich einfach von der Menge treiben. An einem Stand mit duftendem Gebäck erstand sie ein paar süße Köstlichkeiten, an einem anderen Obst und einen Schlauch Wasser.

Bis in den späten Nachmittag hinein verbrachte sie die nächsten Stunden damit zu essen, sich zu entspannen und zu trainieren. Auch wenn zwei kurze Stöcke als Dolchersatz sicher suboptimal waren, fühlte es sich einfach gut an ihren Körper wieder zu fordern.

Wieder in der Hafengegend angekommen überlegte sie gerade, welcher der Tavernen sie einen Besuch abstatten sollte, als sie am Eingang zum Purpurkarpfen ein bekanntes Gesicht entdeckte. "Also habe ich mich doch nicht getäuscht...", murmelte sie leise und betrat nur einen Moment später ebenfalls die etwas versteckt liegende Taverne.

"Rufus... lange nicht gesehen...", begrüßte sie den verdutzt drein blickenden Mann, dem gegenüber sie soeben Platz genommen hatte.
"Lhynne... setzt dich doch", entgegnete der mit einem Schmunzeln und deutete auf die auf dem Boden verteilt liegenden Kissen, auf denen die Assassine es sich bereits gemütlich gemacht hatte. "Wie gehts dir? Es ging das Gerücht um, dich hätts erwischt."
"Sehe ich aus, als hätts mich erwischt?" Lächelnd griff die blonde Frau nach dem Weinkrug, welchen eine stygische Bedienung soeben vor Rufus abgestellt hatte.
"Noch einen", orderte dieser und wandte sich wieder seinem ungebetenen Gast zu. "Also, was treibst Du hier?"
Lhynne zuckte mit den Schultern. "Geschäfte."
"Was konkretes?"
"Nein, noch nicht. Ich sondiere mehr die Lage. Und Du?"
"Hab nen Auftrag."
"Was für einen?"
Kurz schweigend, als die Bedienung einen zweiten mit Wein gefüllten Krug brachte, schüttelte Rufus seinen Kopf. "Vergiss es, ich werde dir nicht sagen worums geht, nur damit Du mir das Ziel weg schnappen und die Prämie kassieren kannst."
"Ach komm schon, ich hab nicht vor mich in deine Geschäfte einzumischen."
Wieder erntete sie ein Kopfschütteln. "Vergiss es."
"Toll." Gespielt schmollend nippte Lhynne an ihrem Wein. "Wie gut sind deine Kontakte hier? Kannst Du mir nen guten Giftmischer empfehlen, der sich auch mit Blutmagie auskennt?"

Etwa 1,5 Stunden später verabschiedete die Assassine sich. Das Gespräch hatte im Laufe der Zeit doch noch die ein oder andere wertvolle Information bereit gehalten, nun aber war es an der Zeit zu Alric zurück zu kehren. In der Nähe seines Hauses legte sie die teuren Armreifen an und kletterte geschickt an einer Häuserwand empor auf ein flaches Dach. Dächer und Balkone wie ein zweites Straßennetz nutzend, landete sie nahezu lautlos auf eben jenem Balkon, auf dem der Stygier sie vor wenigen Tagen abends genommen hatte. Damals wie jetzt war die Sonne gerade im Begriff unterzugehen und tauchte den dahinter liegenden Raum in ein warmes, rötliches Licht.

Leise schob sie die Vorhänge zur Seite und betrat den ersten Stock des Gebäudes. Vielleicht würde sie auf diese Weise ihrem Herren gegenüber treten können, ohne zuerst dem Golem in die Arme zu laufen.


Alric:
Und wirklich schaffte es Lhynne, direkt auf Alric zu treffen. Er saß bereits im halbdunkel des Raums. In der Hand hielt er einen Kelch. Der Krug daneben deutete an, dass er nicht nur einen kurzen Schluck trinken wollte. Doch er trank nicht. Noch nicht.

Auf dem Tisch, wo der Weinkrug stand, lag auch ein Rohrstock, wie ihn der Magier schon zuvor für ihre Züchtigung genutzt hatte. Viel mehr konnte man in diesem halbdunkel nicht erkennen, denn die Vorhänge hielten das letzte Licht zurück und Lhynnes Augen hatten sich noch nicht an die Dämmerung gewöhnt.

"Und?", fragte der Magier und hob eine Augenbraue. "Hast du gefunden, nach was du gesucht hast?"

Er lächelte, so als würde er die Antwort kennen. Ja, so als würde er alles wissen, was sie an diesem Tag getan oder gesagt hatte. War dem so? Er verriet es nicht, doch seine Miene zeugte von einer Gewissheit, welche einem schon Angst machen konnte. Einer Gewissheit, die einem die Luft abschnürt, wenn man sich in den Fängen eines solchen Mannes befindet.

"Hast du Durst?"

Er hob den Kelch in seiner Hand, so als wollte er ihr deuten, dass sie davon trinken sollte. Wollte er das? Er sagte es nicht, sondern ließ sie in einer Ungewissheit, was sie nun erwarten würde. Jetzt, wo sie zu ihm zurückgekehrt war.

Er hatte ihr die letzte Dosis der Droge von mehr als einem Tag verabreicht. Langsam würden sich die Folgen des tödlich verlaufenden Entzugs einstellen. Trockenheit im Mund, die kein Schluck Wasser löschen konnte, Schweißausbrüche, Herzrasen, Zittern und irgendwann auch unbändige Schmerzen, Blutungen aus Augen und Nase, bevor irgendwann einmal das junge Herz aufhören würde zu schlagen, etwas, dass zum Schluss wie eine Erlösung wirken würde. Etwas, das Tage dauert, die sich wie Monate hinzogen. Jetzt kam erst einmal der Durst.

"Trink und erzähle mir, was du herausgefunden hast. Er zähle mir, wer dein Freund ist Khemi ist." Seine freie Hand deutete auf einen Platz am Boden direkt neben sich hin.

Die Kunst des Magiers bestand auch darin, Allgemeinheiten von sich zu geben, die dem Zuhörer Wissen vortäuschten. Niemand konnte mit Sicherheit sagen, was er wusste, und was er nur andeutete zu wissen. Eine Gefahr, die wie eine Klinge über Lhynne schwebte.


Lhynne:
Nahe der Vorhänge stehen bleibend, um ihre Augen an das dahinter liegende dämmrige Licht zu gewöhnen, war es schwer zu sagen, ob Lhynne überrascht war, oder nicht. Stumm musterte sie ihren Herrn, den Wein und vor allem den Rohrstock, ehe sie ein höfliches "Guten Abend" von sich gab.

"Teils, teils", erwiderte sie auf seine Frage hin und verlagerte ihr Gewicht in einer unruhig wirkenden Bewegung von einem Fuß auf den anderen. Ihr gefiel die Art seiner Formulierung nicht, deutete sie doch an, dass er wusste wen oder was sie gesucht hatte. Und auch sein Blick, stechend und wissend, bereitete ihr Unbehagen.

Mit einem Nicken trat sie näher zu ihm. Ja, sie hatte Durst, aber keinen normalen, keinen, den man mit einem Schlauch Wasser oder einem Kelch guten Weins löschen konnte. Sie erinnerte sich noch gut an ihr kleines Experiment in Alt Tarantia, als sie das Gegengift einige Stunden lang nicht genommen und die Reaktionen ihres Körpers beobachtet hatte. Vermutlich hatte Alric die Dosierung ganz bewusst so gewählt, dass genau jetzt, wo sie zu ihm zurück kehrte, die ersten Entzugserscheinungen auftraten.

Seinem Fingerzeig folgend kniete die Assassine sich neben ihm auf den Boden, griff nach dem Kelch und nahm einen Schluck Wein.

"Er ist nicht mein Freund. Er ist ein flüchtiger Bekannter, den ich vor Jahren zufällig bei einem Auftrag kennen gelernt habe. Ein Assassine. Man kennt sich, nicht mehr und nicht weniger." Sie nippte noch einmal an Alrics Kelch, ehe sie fort fuhr. "Ich habe ihn gestern gesehen, auf dem Platz wo die Schankmaid ihre Strafe erhalten hat, aber ich war mir nicht sicher und dachte schlussendlich, ich hätte mich getäuscht. Vorhin habe ich ihn durch Zufall in den Purpurkarpfen gehen sehen und bin ihm gefolgt." Der nächste Schluck Wein schien ihren Durst eher noch mehr anzufachen, denn ihn zu stillen. "Er ist wegen eines Auftrags hier. Details hat er mir nicht genannt, aber doch genug um den Kreis seiner möglichen Ziele eingrenzen zu können." Sie machte eine kurze Pause. "Es könnte sein, dass er wegen Euch hier ist."


Alric:
Der Magier wartete, bis sie zu Ende getrunken hatte. Dann griff er nach dem Krug und schenkte ihr nach. Die Phiole mit der Droge verwarte er noch bei sich. Er würde sie ihr früh genug geben, doch warum sollte er sie nicht den Wein trinken lassen, der sie bestimmt bald ein wenig redseliger und offener machen würde, ohne dass er sich anstrengen musste.

Das war natürlich nur ein Teil der Wahrheit. Es gefiel ihm auch, ihr beim Trinken zuzusehen. Sie zu betrachten, wie sie gierig und unersättlich nach mehr Flüssigkeit verlangte, die den Durst jedoch niemals lindern konnte.

"Und gefällt dir dieser Bekannte?" Er legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und streichelte mit seinen Fingerkuppen durch ihr Haar. Zärtlich massierte er dabei ihre Kopfhaut und ihren Nacken, ohne jedoch mehr zu tun. Es wirkte fast wie ein Reflex, während sie an seiner Seite auf dem Boden saß und trank.

"Würdest du lieber bei ihm sein, als bei mir?", fragte er sie in neutralem Tonfall. "Er ist jünger als ich und vermutlich nicht schlecht gebaut, oder?"

Seine letzten Vermutungen wirkten, als hätte er ihn wirklich gesehen oder wüsste, von wem sie spricht. Dabei war es nur etwas unglaublich Offensichtliches. Alric war ein alter Mann, der nur durch seine Magie und viel Training über die Jahre hinweg seine Kraft behalten hatte. Kein Assassine wäre in diesem Alter noch aktiv. "Möchtest du sein Lager teilen?"


Lhynne:
Abwartend versuchte Lhynne irgendetwas in der Mimik des Magiers zu lesen. Sie wusste nicht, ob er sie hatte beobachten lassen, oder ob seine Fragen einfach extrem gute Bluffs waren. Ihm etwas zu verheimlichen konnte ebenso den Tod bedeuten, wie ihm zu viel zu verraten.

Sobald er nachgeschenkt hatte, nahm sie ein paar deutlich tiefere Schlucke. Wie schon beim letzten Mal wurde der Durst rasant schlimmer und auch wenn ihr klar war, dass ihr der Wein irgendwann zu Kopf steigen würde, hätte sie in diesem Moment ohne zu Zögern ein ganzes Fass geleert.

Seine erste Frage brachte sie sichtlich aus dem Konzept. Sie hatte damit gerechnet, dass er sich für den möglichen Anschlag interessieren würde, kaum aber dafür ob ihr Rufus gefiel, oder nicht. Der Wein und auch die streichelnden Finger an ihrem Nacken vertrieben ihre Anspannung Stück für Stück und so antwortete Lhynne ohne zu zögern.

"Nein. Er ist jünger als Ihr und natürlich ist er so athletisch, wie es jeder Assassine sein sollte, der nicht direkt beim ersten Auftrag seinen Kopf verlieren will, aber er hat mich nie interessiert. Bei unserem ersten Treffen hat er mich geküsst, aber mehr ist nicht geschehen. Es war..." Während sie nach der richtigen Formulierung suchte, lehnte sie ihren Kopf ein wenig gegen seine Hand. "...langweilig."

Zu ihm aufsehend wirkte ihr Blick vollkommen aufrichtig. "Nein, ich möchte sein Lager nicht teilen. Warum interessiert Euch das?"


Alric:
Er streichelte sie weiter. Zärtlich, mit Gefühl, so dass sie seine Berührung weiter als angenehm empfand. Er umspielte ihre Haupthaar und drückte hin und wieder auch etwas fester zu, um wohlige Schauer durch ihren Körper gleiten zu lassen.

"Es war ein Angebot, Lhynne." Angebot, ja so sprach er es aus und schenkte ihr zugleich frischen Wein in ihren Kelch, der vor kurzen noch in seiner Hand gewesen war.

"Da du pünktlich zu mir gekommen bist, wollte ich dir heute nach die einmalige Wahl lassen, ob du sie lieber mit mir, oder mit deinem Kollegen verbringst."

Ein Lächeln umspielte seine Miene, als er zu ihr hinab sah. War er wirklich zufrieden mit ihr? Es wirkte so. Fast als würde er ihr nun Vertrauen. Das war es doch, was sie sich gewünscht hatte.

"Vielleicht ist es ja das letzte Mal, dass du mit einem anderen Mann schläfst. Denn für gewöhnlich bin ich nicht so freigiebig. Also, entscheide dich, meine Lhynne."


Lhynne:
Wie so oft in den letzten Tagen hatten Alrics bedächtige, sanfte Streicheleinheiten eine durch und durch beruhigende Wirkung auf sie. Seine Finger, die immer wieder durch ihr blondes Haar glitten, sandten wohlige und hin und wieder auch erregende Schauer ihren Rücken hinab. Wäre da nur nicht dieser inzwischen wirklich mörderische Durst...

Wohl wissend, dass er ihr nicht helfen würde, leerte sie den nächsten Krug Wein zwanghaft in wenigen großen Schlucken. Sie merkte bereits, wie ihr das Getränk zu Kopf stieg, aber der Durst überlagerte mehr und mehr ihr logisches Denken.

"Ich..." Die Assassine blinzelte leicht und begann etwas schneller zu atmen, als ihr Herz plötzlich einen unregelmäßigen Satz machte. "Ich möchte die Nacht wirklich nicht mit ihm verbringen." Auch wenn ihr nicht klar war, warum Alric so sehr darauf herum hackte, entsprach ihre Antwort der Wahrheit. Rufus war, soweit sie es beurteilen konnte, weder herausragend gut, noch sonderlich schlecht in dem, was er tat, aber als Mann hatte er sie einfach nie interessiert.

Ihr Versuch sein Lächeln zu erwidern misslang kläglich, hatte sich doch ihr Herzschlag in der kurzen Zeit weiter beschleunigt. Sie wusste, dass die nächsten Symptome nicht lange auf sich warten lassen würden und alles, was sie im Moment wollte, war das Gegenmittel.

"Herr...", begann sie mit einem hörbaren Zittern in der Stimme zu sprechen. "...ich möchte nicht bei ihm liegen. Ich... ich brauche wirklich das Gegengift..."


Alric:
Der Magier nickte bedächtig. Es wirkte fast so, als hätte er Mitleid mit ihr, während er sie so an sah, wie nicht die Droge, sondern Wein und Angst nun die Symptome hervorriefen, die sie beängstigten.

"Das verstehe ich."

Er verstand sie? Bedeutete dies, dass er ihr auch das Gegengift gab? Nun, fürs erste offenbar nicht. Stattdessen schlug er mit der Hand den Stoff zur Seite, der seine Lenden bedeckte und zeigte ihr damit sein unerregtes Glied.

Er ging auch nicht weiter darauf ein, sonder beließ es dabei, selbst zu entscheiden, was zu tun sei. Lediglich das Öffnen seiner Schenkel konnte als Einladung verstanden werden, sich zwischen diese zu knien und ihn zu befriedigen.

Musste sie das tun, um das Gegengift zu bekommen. Alkohol und die auf kommende Furcht würde die Vision der Symptome bestimmt verstärken. Symptome, die es eigentlich noch gar nicht gab, aber in ihrer Fantasie so real wurden, dass sie fast schon den Schmerz in ihrer Brust ahnen würde, der sie in wenigen Herzschlägen erreichen sollte, auch wenn diese Entzugserscheinungen wohl erst am nächsten Tag eintrafen.


Lhynne:
"Das verstehe ich." Lhynne blinzelte. Das war nicht unbedingt die Antwort, auf die sie gehofft hatte, geschweige denn eine, mit der sie etwas anfangen konnte. Sollte sie bedeuten, dass er zwar verstand, dass sie unter Entzugserscheinungen litt, er aber nicht gewillt war, ihr das Gegenmittel zu geben?

Seiner Handbewegung folgend legte sich ihr Blick automatisch auf sein schlaffes Glied. Inzwischen toste ihr eigener Herzschlag in ihren Ohren und der Durst brachte sie beinahe um den Verstand. Auch wenn er nichts weiter sagte, verstand sie seine gespreizten Schenkel als Aufforderung und vermutete, dass dies seine Art war ihr zu zeigen, wie sie sich das Antiserum verdienen konnte.

Ohne weiter nachzufragen rutschte sie auf ihren Knien zwischen seine Beine. Der Gedanke, dass er sie zum ersten mal ohne jegliche Vorsichtsmaßnahmen so dicht an die heran ließ, hätte sie im Normalfall wohl eine Weile beschäftigt, jetzt aber verschwendete sie keine Sekunde daran.

Mit leicht zittrigen Händen umfasste sie seinen Schwanz mit ihrer rechten Hand und begann ihn in einem zunächst langsam Tempo zu streicheln. Ihre Finger schlossen sich dabei mal mit mehr, mal etwas weniger Druck um seinen Schaft und zogen die Vorhaut bei jeder Bewegung gänzlich über seine Eichel und wieder zurück. Die Linke locker auf seinem Oberschenkel abgelegt, tauchte das Gesicht der Assassine zwischen die Beine des Magiers und Alric konnte nur einen Lidschlag später ihren warmen Atem gefolgt von ihrer Zunge liebkosend an seinen Hoden spüren.


Alric:
Alric selbst war von ihrem vorauseilenden Gehorsam überrascht. Der Alkohol schien die Angst in ihr noch zu verstärken. Gut zu wissen, dachte er sich, hatte er sie bis dahin noch nie so stark alkoholisiert. Er würde es ihr leicht machen, ihn zu befriedigen. Ihr Körper jedoch würde Zusehens an Kraft verlieren.

Der Magier gab sich ganz ihren Liebkosungen hin, doch befahl er ihr auch: "Leg dich Hände hinter den Rücken, wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehört. Du darfst meinen Samen haben, doch nur, wenn du ihn dir mit deinem Mund holst. Beeil dich, deine Zeit ist Knapp."

Später würde Lhynne es vielleicht auf das Gift oder den Alkohol zurückführen. Doch in Wirklichkeit war in dem Wein eine weitere Droge. Eine die ihr die Kraft entzog, wie Salz das Wasser aus dem Fleisch. Langsam, doch spürbar. Würde er ihr zu viel abverlangen, würde sie ihren Dienst nicht rechtzeitig vollrichten. Nicht, bevor sie seine Lust befriedigt hatte.

"Du wirst bekommen, was du brauchst, wenn die Zeit dafür reif ist. Du willst schließlich beim bei mir bleiben, Sklavin. Oder?"

Seine Hand streichelt durch ihr Haar, ließ sie zu ihm aufblicken, während er auf die Antwort wartete. Sein Geschlecht war bereits angeschwollen von Lust und begierde.


Lhynne:
Auf seinen Befehl hin zog sie ihre Hände zurück und verschränkte sie hinter ihrem Rücken. Ohne zu Zögern stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel, saugte daran und lehnte sich dann so weit nach vorn, dass sie seinen Schwanz tief in ihren Mund aufnehmen konnte.

Der Wein hatte sie enthemmt, vor allem aber trieb sie die Panik an, nicht rechtzeitig genug das Mittel von ihm zu bekommen. Je schlimmer ihr Durst wurde und je stärker ihr Herz in ihrer Brust gegen ihre Rippen hämmerte, desto weniger konnte sie sich daran erinnern, wie es das letzte Mal gewesen war, als sie das Gegengift bewusst nicht genommen hatte um zu sehen, was passiert.

Ohne kostbare Zeit auf ein sanftes Vorspiel zu vertun, bewegte sie Assassine ihren Kopf in einem schnellen Tempo vor und zurück, Ihre weichen Lippen legten sich eng um seine harte Erregung und ihre Zunge ließ ihm bei jeder Bewegung eine feuchte Massage zukommen.

Als sie unmittelbar nach seiner Frage seine Hand in ihren Haaren spürte, zog sie sich zurück und ließ seinen von ihrem Speichel glänzenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Die Lippen einen Spalt weit geöffnet, sah sie zu ihm auf und nickte. Ja, wenn die Alternative hieß jämmerlich an den Entzugserscheinungen zu Grunde zu gehen, wollte sie bei ihm bleiben.

Die wenn sich auch nur langsam ausbreitende Schwäche bemerkend, lehnte Lhynne sich augenblicklich wieder nach vorn. Stürmisch ließ sie ihre Zungenspitze um seine Eichel tänzeln, ehe sie sie erneut tief in ihren Mund sog.


Alric:
Genießend ließ er sich von seiner Sklavin befriedigen. Zeit spielte für ihn dabei keine Rolle, denn sie gab ihr bestes um ihm zu gefallen und dies allein reichte aus, um seine Erregung zu steigern, da er sich durch nichts ablenken ließ.

Morgen, wenn der Rausch abgeklungen war, würde sie wieder in Fessel sein, doch für den Augenblick reichte es, sie mit der Wirkung von Drogen und Angst gefügig zu machen. Einer Wirkung die genau gut war, wie jede Kette, die er ihr umlegen würde. Ja, er würde sie wirklich in Ketten legen. Morgen, wenn der Schmied in sein Haus kam.

Ein zufriedenes Lächeln huschte über seine Miene. Er die Goldenen Fesseln für seine Sklavin waren bereits gefertigt und würden sie zieren, wie es keine andere Sklavin in Khemi zierte. Sein Atem ging schneller.

Das geschickte und hingebungsvolle Zungenspiel seiner Sklavin trieb ihm Wonneschauer durch den Körper. Er hechelte. Sein steifes Glied verlangte nach einer Erlösung die es für ihn bald geben würde.

Lustvoll reckte er sich ihr entgegen. Drückte dabei seinen Schwanz bis zur Wurzel in sie, während die Hand, die ihren Kopf bis dahin gestreichelte hatte, diesen nun festhielt und zwang. Der Würgereflex ihrer Kehle massierte dabei sein hartes Glied und schmiegte sich an dieses, als würde er sie in den Arsch ficken.

Immer schneller ging sein Atem. Er begann zu krampfen und dann war es auch schon so weit. Mit ungezügelter Lust spritzte er ihr seine Ladung in den Mund und füllte sie mit all dem, was er über den letzten Tag für sie aufgebaut hatte.


Lhynne:
Reflexartig wollte Lhynne immer wieder ihre Hände in ihr Liebesspiel mit einbeziehen und drehte sie schließlich so gegeneinander, dass sie selbst ihre Handgelenke umfassen konnte. Trotz des unerbittlichen Dursts, des Herzrasens und der aufkommenden Schwäche wollte sie ihn berühren und es jetzt, wo sie endlich einmal die Möglichkeit dazu hatte, nicht zu tun, fiel ihr erstaunlich schwer.

Ihren Kopf immer wieder seitlich drehend hielt sie das schnelle, fordernde Tempo aufrecht. Angespornt durch seine schneller werdende Atmung und der Reaktion seines Körpers, nahm sie ihn immer wieder tief in ihren Mund, schmiegte ihre Lippen warm und weich gegen seine Härte und massierte ihn mit ihrer Zunge.

Würgend, als er sich noch tiefer in sie schob und seine Eichel gegen ihren Rachen stieß, wollte sie sich ihm im ersten Moment entziehen, wurde aber von seiner Hand gebremst und gab die instinktive Gegenwehr auf. Röchelnd und krampfend ließ ihm ihr Rachen auf diese Art und Weise vermutlich genau die enge Massage zukommen, die es brauchte um ihn zum Höhepunkt zu bringen.

Als seine angespannten Muskeln seinen Orgasmus ankündigten, krallte Lhynne ihre Finger  fest in ihre eigene Haut. Im ersten Moment hustete sie, als er seinen Samen in ihren Hals spritzte, dann schluckte sie aus Reflex und aus dem subjektiven Gefühl heraus, sonst ersticken zu müssen. Als sein zuckender Schwanz den letzten Schwall von sich gegeben hatte, überkam die Schwäche sie mit ungeahnter Heftigkeit und sie sackte seitlich gegen Alrics Knie.


Alric:
Eine Zeit ließ er sich ganz von der Erregung des Augenblicks mitreißen. Eines Augenblicks, in dem es nur die gemeinsam erlebte Lust gab. Seine Lust, die sie ihm bereitet hatte, als ginge es dabei um ihr Leben.

Die Reste seines Samens, die sich mit ihrem Speichel vermischt hatten, tropften auf ihr Gesicht und ihre Haare herab. Der Blick des Magiers fiel auf sie herab und er lächelte, als er sie so hilflos an sein Bein kauernd ansah. Es war ein Anblick für die Ewigkeit und doch nur ein Moment, den man nicht festhalten konnte, so sehr es ihn auch reizen würde, sie für immer in dieser Stellung erstarre zu lassen, wie eine Statue.

Alric war Realist und so nahm er schließlich die Phiole mit ihrer Droge heraus und tropfte etwas auf seine Finger. Nicht viel, doch mehr brauchte es nicht. Sie sollte auf den Geschmack kommen. Sie sollte es von seinem Finger lecken, als seih es der Nektar des Lebens.

Er führte den Finger zu ihr herab etwas von der Droge auf seinen Finger, und schob es dann in ihren Mund, so wie er zuvor ihren Mund mit seinem Glied gefüllt hatte. Liebevoll streichelte er ihre Mundhöhle und berührte ihre Zunge um ihr den Saft abzugeben, der ihr Fluch und ihr Glück zugleich war.


Lhynne:
Die durch den Alkohol und die Droge, die sie unwissentlich durch den Wein zu sich genommen hatte, um ein Vielfaches verstärkten Entzugserscheinungen hatten sie inzwischen so fest in ihrem unbarmherzigen Griff, dass Lhynne kaum noch zu mehr im Stande war, als sich am ganzen Körper zitternd gegen das Bein ihres Herren zu lehnen und zu hoffen, dass er sie nicht sterben lassen würde. Auch wenn ihr der Tod im ein oder anderen Moment ihrer Gefangenschaft wie ein willkommener Ausweg erschienen war, hatte sie schreckliche Angst davor, vermutlich tagelang auf grausame Art und Weise vor sich hinsiechen zu müssen.

Ihre Hände hatte sie inzwischen wieder hinter ihrem Rücken gelöst, weder absichtlich, noch als Affront gedacht, sondern schlicht aus purer Schwäche und weil sie trotz seines Halt bietenden Knies wohl einfach umgekippt wäre, würde sie sich nicht zusätzlich noch auf beiden Händen abstützen.

Dass er inzwischen das Gegenmittel gezückt und auf seine Fingerspitzen geträufelt hatte, bekam sie ebenso wenig mit, wie dass er sich nach vorn lehnte. Erst, als seine Finger ihre Lippen berührten und sich in ihren Mund schoben, bemerkte sie den vertrauten Geschmack und begann das Antiserum gierig von seinen Fingern zu lecken.

Wie immer setzte die Wirkung erstaunlich schnell ein und das Herzrasen verschwand ebenso, wie die Atemnot. Lediglich das Gefühl der Schwäche bleib zurück, auch wenn sie sich nicht erklären konnte, warum sie sich so dermaßen ausgelaugt fühlte.

Nachdem sie auch den letzten Rest des Mittels von seinen Fingern geleckt hatte, sah sie zu ihm auf. Der Hass, so überwältigend von ihm abhängig zu sein, spiegelte sich deutlich in ihren Augen, dennoch aber kam ein leises "Danke..." über ihre Lippen.

Montag, 29. April 2013

Na klasse ... Die Zukunft des Blogs?

Ich liebe es. Als ich mich heute Abend an meinen Rechner gesetzt habe, habe ich festgestellt, dass Google freundlicher weise mein g+ Profil gesperrt hat. Offenbar ist ihnen erst jetzt der Bug aufgefallen, dass Blogger die Option für nicht jugendfreie Inhalte haben, während g+ das nicht besitzt. Die Verweise meiner g+ posts auf mein Blog waren ihnen wohl zu Böse ...

Na ganz toll. Mal schauen wie es weiter geht. g+ ist damit wohl erst Mal gestorben und die Oberfläche von Blogger ist für mich gerade extrem kastriert. Ich werde in den nächsten Tagen mal schauen wie es weiter geht. Ich hoffe das Blog bleibt bestehen, auch wenn mich die Sperre jetzt gerade ziemlich herunter zieht. Ich habe erst mal alle posts bei g+ gelöscht, vielleicht hilft es ja. Wer braucht schon g+? Ich hoffe trotzdem, dass ich zumindest hier in meiner Nische ungestört weiter machen kann. Irgendwie ist sie mir ja doch ans Herz gewachsen.

Schauen wir mal, was die Zukunft bringt ...

... vielleicht hat wirklich alles Mal ein Ende.


Update:
So wie es aussieht, ist die "Sperre" nun ebenso wieder aufgehoben worden, wie sie gestern aus heiterem Himmel kam. Ich werde wohl trotzdem erst mal die Finger vom g+ lassen, und hoffe dass dieses Problem nicht weiter auftritt.  So wie es aussieht, sind jetzt einfach alle verweise von g+ auf mein Blog verschwunden. Irgendwer scheint sich da wohl für die "bösen" Inhalte zu schämen. Gut, kein Problem. Hauptsache hier geht es weiter.

Sonntag, 28. April 2013

Komm her, meine kleine Schlampe!




"Komm her meine kleine Schlampe", raunte die Stimme ihr zu.
Ihr Herz schlug schnell. Ja, sie war seine Schlampe, schoss es ihr durch den Kopf, während sie mit verbundenen Augen über die Straße ging. Nur Geräusch ihrer High Heels auf dem Asphalt und das Klirren der Ketten ihrer Handschellen war zu hören. Was wenn jemand sie so sehen würde?

Die Marktstraße war Nachts ein verlassener, fast schon Intimer Ort. Trotzdem, im Licht der Laterne konnte man sie leicht von einem der Fenster aus beobachten. Sie, die Gefangene ihrer eigenen Lust. Sie, die Sklavin, die willig ihrem Herrn folgte, auch wenn er sie demütigte.

Aber war es nicht genau das, was sie wollte? Wollte sie nicht, dass er sie so behandelte, ihr sein Zuwendung schenkte, während er gleichzeitig ihre Sexualität an die Grenze führte. Sie spürte die Nässe zwischen ihren Schenkeln, trug sie doch keinen Slip, nichts, was ihre frisch rasierte Scham unter dem Rock schützte.

Speichel sammelte sich in ihrem Mund. Sabberte sie etwa vor lauter Erregung? Sie tat es und etwas davon sickerte an ihrem Knebelball vorbei hinaus über ihr Kinn. Was war sie nur für ein verdorbenes Stück.

Plötzlich hörte sie fremde Schritte. Sie hoffte, dass ihr Meister sie packen und zur Seite ziehen würde, hoffte, dass er sie nicht der Erniedrigung aussetze, so ausgeliefert vor die Augen eines Fremden zu treten und doch erregte sie der Gedanke zeitgleich. Was, wenn er genau das vorhatte?

Die Schritte kamen immer näher. Eine Hand griff nach ihr, berührte sie zwischen den Schenkeln. Ein durch den Knebel verzerrtes Stöhnen entkam ihr. Die Unwissenheit ließ ihre Erregung ins Unendliche steigen. Was würde der Fremde mit ihr tun? Würde ihr Herr eingreifen?

Donnerstag, 25. April 2013

Die Assassine und der Magier 8



 Nach dem Ausflug in die Taverne erfolgt nun die Zählung der verbliebenen Oliven, die Lhynne mit sich führen konnte. Wie viele ihr wohl übrig bleiben?

Die Assassine und der Magier Teil 8 

Alric:
Auf dem Weg zu seinem Anwesen ließ sich Alric Zeit. Es dauerte, bis der Magier und seine Sklavin das Gewirr aus Gassen hinter sich gelassen hatten, wobei jeder Schritt die Oliven in Lhynnes feuchter Vagina etwas herunter zog, wenn sie sich nicht sehr darauf konzentrierte ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen.

Am frühen Abend erreichten sie schließlich das Anwesen und der Magier nutzte die Gelegenheit erst einmal für ein Bad, welches man für ihn schon vorbereitet hatte. Vermutlich war es der Golem gewesen, denn außer ihm schien niemand innerhalb der Mauern zu existieren. Niemand außer Alric und Lhynne. Und im Moment, während sich Alric vollkommen entkleidete und genüsslich ein Bad nahm, schien noch nicht einmal Lhynne zu existieren.

Sie musste einfach nur da stehen und warten. Unendliche Zeit, in denen der Magier seinen Körper mit Seife wusch. Erst als er damit fertig war und sich wieder angekleidet hatte, kümmerte er sich um sie und ging mit ihr in ein Zimmer, wo sie sich niederknien sollte.

"Es wird an der Zeit, die Zahl der verblieben Oliven zu testen. Oder?" Sein lächelnder Blick streifte Lhynne, bevor eine Messingschüssel nahm, und diese unter ihre Scheide stellte.

"Komm, jetzt darfst du sie rauspressen, wir wollen doch wissen, wie viele freie Stunden du morgen bekommst."

Seine feste Hand streifte ihr durchs Haar. Der Duft von Jasmin, der auch im Badewasser allgegenwertig war, haftete an ihm.

"Du freust dich doch bestimmt darauf, oder?"


Lhynne:
Mit den zunehmend schwächer werdenden Sonnenstrahlen und dem Aufkommen einer angenehm kühlen abendlichen Brise kehrten Lhynnes Lebensgeister zurück. Ihre Muskeln anspannend um nicht noch mehr Oliven zu verlieren, ließ sie ihren Blick aufmerksam über ihre Umgebung wandern, musterte vor allem die kleineren, dunkleren Gassen, sowie die Dächer der Häuser, die sie passierten, aber nirgends konnte sie jenen Mann ausmachen, den sie während der öffentlichen Strafe gesehen zu haben glaubte. Vielleicht hatte sie sich auch einfach geirrt.

Wieder im Haus des Magiers angekommen, bekamen ihre Augen beim Anblick des dampfenden Bads etwas sehnsüchtiges. Was hätte sie dafür gegeben, sich ebenfalls den Staub der Straßen und vor allem Alrics getrockneten Samen abwaschen zu dürfen. Nach gestern Abend hatte sie sich nicht mehr säubern können und jetzt, wo ihre Aufmerksamkeit von nichts anderem mehr in Anspruch genommen wurde, empfand sie die getrockneten Überreste als äußerst unangenehm.

Stumm starrte sie stoisch ins Nichts, während der Stygier gefühlte Stunden in dem wohl riechenden Wasser verbrachte. Damit ihre Glieder nicht zu sehr zu schmerzen begannen, verlagerte sie immer wieder ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen und bewegte ihre Hände so gut es ging in ihren Fesseln.

Nach scheinbar endlos vergangener Zeit folgte sie Alric in das Zimmer und kniete sich gehorsam hin. Auf die wohl eher rhetorisch gemeinte Frage nicht reagierend senkte sie ihren Blick auf die Messingschüssel und lockerte ihre Muskeln. Als nach einigen Sekunden rein gar nichts passierte, wackelte sie mit ihrem Becken und versuchte gleichzeitig die Oliven aus sich heraus zu pressen. In der Tat landeten einige der Früchte nach und nach geräuschvoll in der Schüssel zwischen ihren Beinen.

"Ja...", gab sie auf seine letzte Frage hin zurück, während ihr der frische Jasminduft in die Nase drang. "Ich glaube nur, das sind noch nicht alle, aber ich kann sie auch nicht hinaus pressen, weil sie zu klein und zu leicht sind. Wenn Ihr mir eine Hand befreien würdet...?"


Alric:
Alric beobachtete sie, wie sie sich vor seinen Augen von den Früchten, die sie den Tag über mit sich herumgetragen hatte, erleichterte. Ein Lächeln huschte dabei über seine ansonsten oft finstere Miene.

"Wenn ich das würde?", fragt er sie und schmunzelte.

Vor zwei Tagen noch, hätte er sie vermutlich nicht losgelassen. Er wusste, dass sie, wenn sie im Vollbesitz ihrer Kräfte war, für ihn ein gefährlicher Gegner gewesen wäre. Ein Grund, das Raubtier daran zu hindern, kräftig zu sein.

Die Fesseln, die sie Tag und Nacht trug, hatten unteranderem genau diesen Grund. Mit wenig Nahrung und steifen Gliedern, war sie nur noch der Schatten einer Gefahr. Ein Schatten, den er genau beobachten würde. Aus diesem Grund unterließ er es auch, ihr zu viele Informationen über sich und ihre Umgebung mitzuteilen.

Aus diesem Grund wusste sie auch nicht, warum die stygische Sklavin wirklich gestorben war, und wie sehr Lhynnes Leben und der Tod des Stygierin mit ihr zusammenhingen. Die Droge, die sie Tag für Tag von ihm bekam, machte ihren Körper selbst zu einem Gift. Nur er, dessen Blut sie mit der Droge auf sich nahm, war immun dagegen. Sollte jedoch jemand anderes von ihren Säften kosten, und seih es nur ein lieblicher Kuss, so würde er mit Gewissheit sterben.

Dies war der Grund, warum er sie in die Taverne mitgenommen hatte. Er wollte testen, wie lange es dauerte, bevor das Gift wirkte. Er wollte wissen, wie tödlich seine Sklavin war.

"Dann schau, wieviele du noch heraus bekommst." Alric trat hinter sie und löste ihre Fesseln.


Lhynne:
Lhynne erwiderte nichts auf die von einem Schmunzeln begleitete Frage. Sie vermutete, dass er sich wieder einmal einen Spaß daraus machen würde, ihre Hoffnungen anzufachen, nur um sie dann doch gefesselt zu lassen.

Dementsprechend verwundert wirkte sie, als er plötzlich hinter sie trat und ihre Fesseln löste. Überaus langsam zog sie ihre Arme nach vorn, die Zähne zusammen beißend, als scharfer Schmerz durch ihre steifen Muskeln schoss. Seit Tagen war es das erste Mal, dass sie ihre Hände frei bewegen konnte und sie empfand es als erschreckend, was die Zeit in den Fesseln mit ihr angestellt hatte.

Natürlich würde sie ihre Arme mit der Zeit wieder völlig normal bewegen können, im Moment aber zitterten und schmerzten sie, so dass es eine Weile dauerte, bis sie überhaupt damit begann ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Auf ihre linke Hand abgestützt spreizte sie ihre Schenkel so weit wie möglich und tastete sich behutsam mit ihrem rechten Mittelfinger vor. Bald schon berührte sie etwas, das sich wie eine der Oliven anfühlte und nach ein wenig herum Gestocher gesellte die grüne Frucht sich zu den anderen in die Schüssel.

Insgesamt beförderte sie auf diese Art und Weise noch drei weitere Oliven aus ihrer Scham, ehe sie die Schüssel ein wenig von sich schob und in ihrer knienden Position verharrte. "Ich glaube, das waren alle." Ihren Blick senkend musterte sie die Früchte. Und auch wenn es ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb, empfand sie bei ihrem Anblick Hunger.


Alric:
Während Lhynne sich alle Mühe gegeben hatte, die Oliven aus ihrer Vagina zu entfernen, hatte der Magier die Fesseln ausgetauscht. Die neuen Manschetten waren aus weichem Leder und würden sich wie ihr Halsband als zweite Haut um sie legen. Er ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um ihre Vagina zu leeren.

Als sie ihm sagte, dass sie alle entfernt hatte, nahm er wieder ihre Hände und drehte sie ihr auf den Rücken, so wie er es schon zuvor getan hatte. Die Kette, welche die beiden Manschetten verband, war leicht zu lösen. Zumindest wenn man beide Hände frei hatte und hinter ihr stand. Für Lhynne jedoch war es ein unüberwindbares Hindernis aus kunstfertig verarbeiteter Tierhaut und Metal.

Nachdem er sie wieder gefesselt hatte, nahm er die Schüssel mit den Oliven und trat vor sie. Er hielt sie genau auf Augenhöhe, so dass sie jede einzelne, der mit seinem Sperma und ihrem Nektar gewürzten Früchte sehen konnte.

"Es waren 24. Die ich in dich geschoben habe. Jede, die du behalten hast, bringt dir eine Stunde Freiheit. Jede, die du verloren hast, bringt dir 10 Hiebe. So war unsere Vereinbarung."

Er ließ ihr kurz Zeit, seine Worte zu verstehen, dann fuhr er fort: "Nun wollen wir mal zählen, wie viele Oliven du wieder mit gebracht hast."

Alric griff in die Schüssel und nahm die erste Olive zwischen Daumen und zeige Finger. Er führte sie an Lhynnes Mund sprach "Eins", bevor er die mit Körpersäften gewürzte Olive zwischen ihre Lippen schob.


Lhynne:
Mit einem leisen, resignierten Seufzen führte Lhynne ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen, als Alric ihre Handgelenke berührte. Sich jetzt zu wehren ergab keinen Sinn und so ließ sie die erneute Fesselung regungslos über sich ergehen. Immerhin waren die neuen Fesseln aus Leder und fühlten sich angenehm warm und weich auf ihrer Haut an.

Die Schüssel betrachtend, als er sie vor ihr Gesicht hielt, staunte die Assassine nicht schlecht, dass sie während des Tages immerhin etwas mehr als die Hälfte der Oliven in sich gehalten hatte. Aber auch wenn ihr das Ergebnis einige Stunden in Freiheit versprach, standen immer noch die Hiebe im Raum, die sie vermutlich vorher kassieren würde.

Nicht weiter auf die Wiederholung der Vereinbarung reagierend, wartete sie stoisch darauf, dass er endlich mit dem Zählen anfing. Erst, als die erste grüne Frucht ihre Lippen berührte, verstand sie, welcher Art die neueste Demütigung sein würde.

Um ihn nicht zu verärgern öffnete sie ihren Mund und ließ zu, dass er die Olive hinein schob. Im gleichen Moment aber krampfte ihr Magen und Übelkeit wallte in ihr hoch, die sich als dicker Kloß in ihrem Kehlkopf festsetzte. Sein Sperma während des Aktes zu schlucken war eine Sache, es bewusst zu essen, auch wenn wirklich nur minimale Reste davon an den Früchten klebten, eine ganz andere.

Ihr Hunger aber war inzwischen so drängend, dass sie einfach zu kauen begann und nach einigen Sekunden dankbar feststellte, dass der intensive Geschmack der Olive alles andere überlagerte.


Alric:
Nachdem sie die erste Olive aufgegessen hatte, griff der Magier in die Schüssel und holte die Zweite heraus. Seine andere Hand legte sich auf ihre Wange und streichelte diese, bevor sie langsam tiefer über Lhynnes Busen wanderte. Er umrundete ihre weibliche Wölbung und hob sie in seiner Hand an, während er ihr die zweite Olive an den Mund führte.

"Zwei", hauchte er ihr zu, als wäre es ein Geheimnis zwischen ihnen.

Sein Daumen streifte ihr über die Brustwarze. Zärtlich und doch bestimmend. Genauso wie er ihr die Olive zwischen die Lippen führte und sie mit leichtem Druck in ihren Mund schob.

"Weist du schon, was du mit deinen freien Stunden anfangen willst?", fragt er sie mit sanfter stimme.

Er holte die nächste Olive heraus. Er drehte sie in seinen Fingern, wie er es sonst mit ihrer Lustperle tat, wenn er damit spielte. So, wie er in diesem Moment mit ihrem Nippel spielte, der sich unter dem Druck seines Daumens verhärtete.

"Ich habe dir bereits ein paar Sachen richten lassen, damit du nicht nackt auf die Straße gehen musst."


Lhynne:
Lhynne empfand die Berührungen seiner Hand in diesem Moment nicht als erregend, aber als äußerst angenehm. Seine Hand war warm und fühlte sich gut auf ihrer Haut an, versprach Ruhe und Geborgenheit und die Assassine konnte förmlich spüren, wie die Anspannung und die leichte Übelkeit sich verflüchtigten.

Bei "Zwei" öffnete sie erneut ihren Mund und begann die Olive zu essen, deren Kern sie an den Rand der silbernen Schale fallen ließ. Ihr Magen hatte sich indes mit einem leisen Knurren zu Wort gemeldet und verkündete recht eindeutig, was er von Datteln und Oliven als Hauptmahlzeiten hielt.

Ihre Brustwarze reagierte eher mechanisch auf die Stimulation seins Daumens und wurde wieder ein wenig härter, so dass sich die winzigen Zähne der Klemmen fester hinein hinein bohrten.

Auf die Frage hin sah Lhynne auf. Deutlicher Argwohn spiegelte sich in den blauen Augen, während sie offenbar über eine Antwort sinnierte. "Ich... wollte etwas Essen... und Schwimmen...", erklärte sie dann wahrheitsgemäß in der Hoffnung, dass Alric sich nicht wieder eine Gemeinheit ausgedacht hatte, die ihre Pläne doch noch zunichte machen würde. Auch wenn es nur ein paar Stunden waren, klammerte sie sich inzwischen an dieses winzige bisschen Freiheit, als hinge ihr Leben davon ab.

"Sachen?" Ihre Mimik veränderte sich, wirkte nun eher irritiert. "Aber ich habe doch meine alte Kleidung? Ihr... müsst Euch keine Umstände machen..."


Alric:
Alric antwortete ihr nicht sofort. Er ließ es dabei, dass sie sich selbst Gedanken machte, die er ihr nicht beantworten würde. Er spielte weiter mit ihrem Körper, ließ sie nicht unberührt, während seine Finger eine neue Frucht aus der Schale nahmen. Abermal fütterte er sie mit dieser und zählte dabei weiter, und ließ sie diese dann verspeisen.

Es bereitete den Magier wohl sichtlich vergnügen sie so gut es ging zu verköstigen. Sein Hand streichelt dabei weiter über ihre entblößte Haut. Zärtlich und doch bestimmend, folgte er den Linien sinnlicher Weiblichkeit.

Erst bei der zwölften Olive antwortete er auf ihre Frage mach der Kleidung, während sie noch die Olive im Mund hatte.

"Ich habe mir erlaubt deine alten Sachen zu entsorgen. Sie gehören zu einem Leben, das du hinter dir gelassen hast. Ich habe dir neue Kleidung zugeteilt, du deiner Stellung angemessen ist und dich sicher auf den Straßen von Khemi vor Gefahren schützen wird."

Noch bevor sie antworten konnte nahm er bereits die letzte, die dreizehnte Olive aus der Schale und drehte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Er wirkte etwas nachdenklich und hielt ihr die letzte Olive auf dem flachen Handteller hin.

"Dreizehn."


Lhynne:
Fast schon in einem monoton anmutenden Rhythmus pflückte der Stygier die Oliven aus der Schale, zählte und hielt sie an ihre Lippen. Lhynne nahm jede einzelne, verspeiste sie, als würde es sich um vollkommen normales Essen handeln und nicht etwa um Früchte, die sie den ganzen Tag über verzweifelt versucht hatte in ihrer Scham zu halten.

Die ebenso gleichmäßigen Streicheleinheiten versetzten die Assassine fast in so etwas wie einen tranceartigen Zustand, so dass sogar die Gedanken an die noch bevorstehende Strafe in den Hintergrund rückten.

Die Aussage, dass er ihre alten Sachen entsorgt habe, versetzte ihr dann jedoch mit einem Mal einen Stich, wie sie es nie erwartet hätte. Auch wenn es weder teure, noch sonderlich schöne Kleidung gewesen war, in ihrem Metier hatte sie immer mehr auf Zweckmäßigkeit geachtet, so waren es doch ihre Sachen, das Letzte, was ihr noch gehört hatte.

Verzweifelt blinzelte sie ein paar Tränen weg, die sich plötzlich wie aus dem Nichts in ihren Augen gesammelt hatten. "Danke, Herr...", gab sie tonlos zurück. Vermutlich hatte er ihr Kleidung besorgt, die sie eindeutig als Sklavin kennzeichnen und sie so vor Gefahren 'schützen' würde, da es wohl kaum jemand wagen würde, Alrics Eigentum anzufassen.

Seine Nachdenklichkeit nicht bemerkend lehnte sie ihren Kopf nach vorn und nahm die letzte Olive vorsichtig von seinem Handteller zwischen ihre Lippen.


Alric:
Während sie vor seinen Augen die letzte Frucht aß, streichelte Alric ihr zärtlich durchs Haar. Er hatte den Glanz in ihren Augen gesehen, die Trauer und den Schmerz, doch vermutete er etwas anderes, als den Verlust ihrer Kleidung hinter diesen Träunen.

"Ganz ruhig, meine kleine Lhynne. Ich werde dich heute Nacht nicht schlagen. Die 110 Hiebe wirst du erhalten müssen, doch das hat Zeit."

Er hob ihr Kinn an und blickte ihr tief in die Augen, als sie die Frucht herunterschluckte.

"Morgen ist ein ganz besonderer Tag für dich. Du hast dir 13 Stunden Freiheit erarbeitet. Du solltest Stolz darauf sein und keine Träne an das Unvermeidliche verschwenden. Keine Sorge. Ich werde deine freien Stunden respektieren und dich nicht mit irgendwelchem Ballast beschweren. Wenn du willst, kannst du heute Nacht bei mit im Bett schlafen."


Lhynne:
110? Lhynne blinzelte. Auch wenn es am Ende des Tages vermutlich kaum einen Unterschied machen würde, hatte sie mit einem Ergebnis in einer Größenordnung von 70-90 Schlägen gerechnet. Ihr war klar, dass Alric sie mit dieser Anzahl Hiebe vermutlich würde töten können, doch lag dies sicher nicht in seinem Sinn. Zumindest noch nicht.

Auf die Berührung an ihrem Kinn hin hob sie ihren Kopf und sah in seine Augen. Ihre eigenen wirkten nicht gänzlich leer, doch war ihr Widerstand für den Moment erloschen.

Stumm lauschte sie seinen Worten, skeptisch wirkend, hatte er es doch bisher stets geschafft, sein scheinbares Entgegenkommen mit irgendwelchen Hintertüren zu versehen. Dieses Mal aber klang das Gesagte aufrichtig.

Mit einem leichten Nicken quittierte sie seine letzte Bemerkung. "Das würde ich gerne..."


Alric:
Der Magier küsste sie zärtlich auf die Lippen. Er genoss es ihren Geschmack zu erfühlen, der von den Oliven und ihrem Speichel herrührte. Ganz sanft umspielte seine Hand dabei ihre Wange und liebkoste ihre sensible Haut.

"Dann komm ...", hauchte er ihr als Versprechen zu. Statt sie jedoch auf die Beine zu ziehen, hob er sie hoch und nahm sie in den Arm. Wie ein Kind trug er sie mit sich in sein Schlafzimmer.

Kerzen erhellten bereits den großen Raum, in dem sich Lhynnes kleine Käfig befand, in dem sie die letzte Nacht verbringen musste. Eine Schüssel mit Rosenwasser stand auf einem Tisch. Er legte Lhynne auf diesem ab und begann sie mit dem erfrischenden Nass noch einmal gründlich zu säubern und sie von letzten Hüllen zu befreien, bis nur noch ihre Handfesseln und ihr Halsband übrig waren.

Mit einem Schwamm fuhr er über jede Stelle ihres Körpers. Entfernte die Reste von Schweiß und andere Körperflüssigkeiten, sofern das Bad dies nicht schon getan hatte. Es war natürlich keine Notwendigkeit, doch an einem heißen Tag wie diesem war es fast wie eine erfrischende Dusche, welche die Hitze aus ihrem Leib trieb. Vielleicht war dies genau seine Absicht, auch wenn er sie nicht laut aussprach.

Am Ende war ihr Körper abgekühlt, so dass sie trotz der schwülheißen Luft in Khemi fror und ihr seine Hände Wärme schenkten, als er sie erneut aufnahm und in sein Bett trug. Er löste dort ihre Handfesseln hinter dem Rücken und befestigte diese an Ringen am Kopfende des Bettes. Lhynne hatte so vielleicht keine Freiheit gewonnen, doch Alric schenkte ihr eine neue Stellung, in der sie sich entspannen konnte.


Lhynne:
Lhynne erwiderte den Kuss zwar nicht, ließ ihn aber geschehen ohne auch nur ansatzweise davor zurück zu weichen. Auf das "Dann komm ..." hin wollte sie sich gerade aufrichten, als sich plötzlich seine Arme um sie schlossen und er sie hoch hob.

Wie so oft verstand sie die Hintergründe seines Tuns nicht. Genauso gut hätte er sie hinter sich her schleifen oder ganz einfach, wie schon den ganzen Tag über, an der Leine führen können. Stattdessen trug er sie sicher und vorsichtig, fast so als wäre sie ein kostbarer Schatz, hoch in seine Räumlichkeiten.

Oben angekommen glitt Lhynnes Blick über die vielen Kerzen, die das große Schlafzimmer in ein warmes Licht tauchten. Misstrauen spiegelte sich sofort wieder in ihren Augen, als er sie auf dem Tisch ablegte, wich aber nach und nach unter der dann folgenden angenehmen Behandlung.

Der Duft des Rosenwassers stieg in ihre Nase und vertrieb die letzten Reste der staubigen Straßen Khemis und mit jedem Zentimeter, den der Schwamm über ihre Haut glitt, wich die Anspannung aus dem Körper der Assassine. Wie von selbst senkten sich ihre Lider und als Alric sie schließlich wieder anhob, könnte man fast meinen, dass sie zwischenzeitlich eingeschlafen sei. Es stand jedenfalls völlig außer Frage, wie sehr sie sein Tun genossen hatte.

In seinem weichen Bett liegend ließ sie sich völlig ohne Widerstand erneut fesseln. Wenn sie auch nach wie vor gefangen war, lagen Welten zwischen diesem Lager und dem kleinen Käfig, in dem sie die letzte Nacht verbracht hatte.

"Warum tut Ihr das...?", kam plötzlich eine leise Frage über ihre Lippen. So neben ihm ruhend, völlig entspannt und frisch duftend, strahlte die Assassine eine bis dahin ungekannte Sinnlichkeit aus.


Alric:
Der Magier legte sich neben sie. Auch er hatte sich entkleidet, trug jedoch noch immer seinen maskulinen Körperduft, der sich über den Tag hinweg angesammelt hatte und der Lhynne wohl inzwischen sehr vertraut war.

Seine Hand legte sich auf ihren nackten, gefesselten Körper und streichelte ihr zärtlich. Seine Hand liebkoste ihre Brust und spielte mit ihren Nippeln, als sein sie die Früchte aus dem Paradies, die es zu ernten galt.

"Weil du mir gefällst, Lhynne." Ob er wirklich auf ihre Frage antwortete interessierte ihn nicht. Was er ihm auch egal. Er sprach einfach nur aus, was er wollte, nicht was sie wollte.

"Du bist wie eine kostbare Blüte, die zu behüten gilt. Niemand außer mir, wird dich jemals wieder ohne Reue berühren, oder sich an dir vergnügen, wenn ich es nicht zu lasse."

Das sie seine Worte vermutlich als Besitzdenken abtat, interessierte ihn nicht. Er sagte ihr schlicht die Wahrheit. Er wusste nach dem heutigen Experiment, dass ihr Körper die Giftigkeit besaß, die er mit der Droge erreichen wollte. Ein Nebeneffekt, der sich für ihn vielleicht schon als sehr nützlich erweisen konnte.

Seine Hand streichelte ihr durch das Haar, während die andere von ihrem Busen hinab über den Bauch wanderte. Er streichelte diesen, bevor er schließlich seine Finger zwischen ihre Schenkel lebte und ihr Geschlecht berührte, wie er es schon oft getan hatte. Ein Finger legte sich auf ihre Rosette und streifte von dort durch ihre Schamlippen hinauf bis zu ihrem Kitzler, nur um dann diesen Weg zurück zu ihrem Lustloch zu fahren, in welches er sich ein wenig hineinschob, um etwas Nässe zu tanken, die er dann erneut auf ihrem Kitzler verteilte.

"Wenn morgen die Sonne aufgeht, werde ich deine Fesseln lösen. Ich erwarte dich beim letzten Lichtstrahl zurück in meinem Haus", flüsterte er ihr ins Ohr, während seine Fingerkuppen in kreisenden Bewegungen ihren Kitzler umrundeten.


Lhynne:
Daran, dass Alric sich mit der Beantwortung ihrer Frage viel Zeit ließ, war sie inzwischen gewöhnt. Vermutlich hätte sie eine sofortige Antwort sogar irgendwie irritiert. Und jetzt, wo sie in seinem Bett auf weichen Laken lag und es ihr bis auf den nagenden Hunger eigentlich gut ging, konnte er sich ruhig Zeit lassen.

Vor ein paar Monaten hätte sie den Gedanken noch als lächerlich abgetan aber hier bei ihm, wo sie jederzeit damit rechnen musste, seinen Zorn zu wecken oder auch, zumindest in ihren Augen, völlig grundlos irgendwelche Gemeinheiten über sich ergehen lassen musste, waren friedliche Minuten wie diese einfach kostbar. Zudem empfand sie die Fesselung ihrer Hände über ihrem Kopf deutlich angenehmer, als hinter ihrem Rücken. Nein, auch wenn es lächerlich klang, im Moment fühlte sie sich gut.

Seiner Antwort, die im Grunde keine richtige war, lauschte sie stumm und tat die darauf folgenden Worte in der Tat als sehr ausgeprägtes Besitzdenken ab. Es wunderte sie zwar nach wie vor, dass die Bedienung an nur 30 Schlägen gestorben war, aber dass sie selbst die Ursache dafür war, kam ihr nicht im Traum in den Sinn.

Wieder senkten sich ihre Lider, während seine Hände über ihren Körper glitten und ihr Wärme spendeten. Alric wusste definitiv, wie man eine Frau berühren musste um ihre Lust zu entfachen, aber auch was man tun musste, um ihr einfach nur ein Gefühl von Nähe und Geborgenheit zu vermitteln.

Ihre Lippen einen Hauch geöffnet, gewannen ihre Knospen langsam wieder an Härte. Ein Bein anwinkelnd stemmte sie ihre Ferse in das seidene Laken und hob ihm ihr Becken ein kleines Stück entgegen, als er seine Fingerspitzen auf Wanderschaft schickte. Ihre helle Haut spannte sich dabei über ihrem flachen Bauch und ebenso über ihrem Rippenbogen. Auch wenn sie sicher noch nicht bis in die Haarspitzen erregt war, konnte der Magier deutlich die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln ertasten.

"Ich werde dort sein..", flüsterte sie ebenso leise zurück.


Alric:
"Das hoffe ich doch", erwiderte er und küsste ihren Hals. Es war ein zarter und Kuss, bei dem seine Lippen nur leicht über ihre Kehle glitten.

"Es könnte sehr ungesund sein, nach Einbruch der Dunkelheit in Khemi auf den Straßen herumzugeistern. Assassinen und Gesindel treiben sich dort herum, und nicht jeder Tod hat einen Sinn."

Seine Hand liebkoste ihre Scham. Er umkreiste sie und tauchte immer wieder mit zwei seiner Fingerkuppen ihr Lustloch ein, welches er vor wenigen Stunden erst mit seinem Samen gefüllt hatte.

Die andere Hand hingegen war für Lhynne unsichtbar, vermutlich dachte sie auch gar nicht daran, doch als sie wieder auftauchte, konnte Lhynne den Duft von gebratenem Huhn riechen, welches an ihm haftete. Die Schüssel mit dem Hühnerfleisch war nur noch lauwarm. Ein Tuch lag darüber und hatte bis dahin den Duft verborgen. Nun jedoch hatte Alric etwas davon genommen und hielt ihr einen Mund gerechten Happen vor die Lippen, während seine Zungenspitze über ihr Ohrläppchen glitt.

"Außerdem willst du ja wohl nicht zu spät zu deinem Abendessen kommen", hauchte er ihr ins Ohr und schob dabei seine Finger tief in sie, wobei sie über die Vorderwand ihrer Vagina rieben.


Lhynne:
Ihren Kopf in den Nacken gelegt, so dass sie ihm bereitwillig ihren Hals darbieten konnte, krauste Lhynne ihre Stirn. Was sollte diese seltsame Erklärung zum Thema 'Dunkelheit in Khemi'? Die Nacht war normalerweise die Zeit, während der sie sich auf den Straßen bewegte um ihre Ziele auszukundschaften und bisher hatte sie sich noch immer gut zur Wehr setzen können. Vermutlich war die zur Schau gestellte Sorge einfach Alrics Art ihr zu drohen, sie solle ja pünktlich wieder in seinem Heim erscheinen.

Da es wohl wenig Sinn machen würde, mit ihm darüber zu diskutieren, schwieg sie einfach und gab sich ganz den Streicheleinheiten hin, die er ihr zu Teil werden ließ. Ihre Haut prickelte unter seiner Hand und ein wohlbekanntes Ziehen bildete sich zwischen ihren Schenkeln, wo ihre Schamlippen langsam aber sicher wieder etwas anschwollen und mehr und mehr Feuchtigkeit abgaben.

Als mit einem Mal der Geruch des Hühnchens in ihre Nase drang, öffnete die Assassine ruckartig ihre Augen. Beim Anblick und vor allem Duft des Fleischs lief ihr dermaßen das Wasser im Mund zusammen, dass sie das Stück in Alrics Hand für einige Sekunden lediglich stumm anstarrte.

Erst als er auf ihr Abendessen zu sprechen kam, erwachte sie aus ihrer Starre. Den Kopf ein wenige hebend nahm sie vorsichtig das Hühnchenstück mit ihren Zähnen und stöhnte im gleichen Moment auf, als sich seine Finger tief in sie schoben.


Alric:
Das Hühnerfleisch war gut gewürzt. Wer auch immer es zubereitet hatte, wusste mit Schärfe und Geschmack umzugehen, so dass nicht nur der Duft das Wasser im Mund zusammen laufen ließ.

Nach dem Alric Lhynne mit dem ersten Bissen gelockt hatte, gab er ihr weitere Stücke des köstlich gebratenen Fleisches. Wenn sie einen Bissen geschluckt hatte, ließ er sie danach seine Finger ablecken, an dem der köstliche Nachgeschmack aus Röststoffen, Gewürzen und Fett klebte, der dem Fleisch sein besonderes Aroma verlieh.

Immer wieder tauchten seine Finger dabei etwas tiefer in ihre Mundhöhle ein, während zugleich die andere Hand weiter ihr Geschlecht verwöhnte.

"Wir wollen doch, dass es dir gut geht, oder?", hauchte er ihr zu und schob seine Finger noch tiefer in ihre feuchte Höhle. Er wusste, wie er eine Frau und besonders Lhynnes Geschlecht zu behandeln hatte, wenn er das Feuer in ihr erwecken wollte.

Sie zu füttern und dabei zu fingern war für ihn ein amüsantes Spiel. Wäre Lhynne keine Assassine, sondern eine gewöhnliche Sklavin, die nie daran denken würde, ihren Meister zu ermorden, hätte ihm dieses Spiel wohl auch keinen Spaß gemacht, doch so konnte er ihre Lust, als Geißel benutzen, mit der er ihren Geist peitschte, ohne Verstand manipulierte, ohne dass sie sich dessen bewusst war.


Lhynne:

Der Geschmack des Hühnchens explodierte regelrecht auf Lhynnes Zunge. Nicht nur, dass sie seit Tagen kaum etwas gegessen hatte, hatte es sich wenn auch stets nur um ein paar wenige Früchte gehandelt. Kein Vergleich also mit dem wirklich delikaten Fleisch, welches sie nun kosten durfte.

Nur zu bereitwillig leckte sie nach jedem Bissen Alrics Finger ab, saugte an jedem einzelnen und ließ ihn dabei ab und an wenn auch sehr sanft ihre Zähne spüren. Kühl wehte ihr Atem dabei über seine nach und nach fast gänzlich von ihrem Speichel benetzte Haut.

Ein leises Stöhnen kam immer wieder über ihre Lippen, wenn die Finger seiner anderen Hand dabei tiefer in ihre Scham stießen oder ihren Kitzler liebkosten.

Auch wenn sie ziemlich sicher war, dass es ihm keineswegs darum ging, dass es ihr gut ging, nickte sie auf seine vermutlich rhetorisch gemeinte Frage hin und hob ihm ihr Becken entgegen, als seine Finger sich noch tiefer in ihre feuchte Enge schoben.

Sie wusste nicht wie er es machte, hatte er sie doch zum einen versklavt und mehr als nur einmal zutiefst gedemütigt und zum anderen in den letzten Tagen oft genug genommen, aber sie empfand bereits wieder Lust auf ihn. Auch wenn sie mit ihm inzwischen so viel Sex gehabt hatte, wie vermutlich im ganzen letzten Jahr in Freiheit nicht, schaffte er es ihre Leidenschaft mit wenigen Berührungen immer wieder aufs Neue anzufachen.

Während sie ein weiteres Stück Fleisch herunter schluckte und fordernd an seinen Fingern saugte, zog sie unwillkürlich an den Fesseln, die ihre Hände mit dem Kopfende des Bettes verbanden.


Alric:
Noch eine Weile fütterte und fingerte Alric seine Sklavin. Er achtete dabei sie immer an die Grenzen der Ekstase heran zuführen, ohne diese jedoch zu überschreiten. Er spielte mit ihrer Lust und ihren Sinnen, so dass der Hunger nach Nahrung und das sexuelle Verlangen zu einem vereinten Ausdruck der Hingabe wurden.

Nach dem er ihren ersten Hunger gestillt hatte, konzentrierte er sein Werk darauf ihr ihren sexuellen Hunger weiter anzuschüren. Er rieb sie und küsste sie, ohne ihre jedoch den finalen Höhepunkt zu schenken, in dessen Nähe sie sich oft wähnen durfte.

Er drehte sich zur Seite und küsste nicht nur Hals und Gesicht, sondern nahm auch ihre Brustwarzen in den Mund. Der Magier zog an diesen und saugte daran, als wolle er sie melken.

Immer wieder wechselten Phasen rascher Stöße in ihrer Grotte mit denen, kurzer Pausen ab, in denen nur die Fülle seiner Finger in ihr ruhte und darauf wartete, das Feuer in ihrem Körper erneut zu entfachen.

Deutlich konnte Lhynne seine Zähne spüren, wie sie sich um ihre harten Brustwarzen legten. Er biss sie, zerrte an ihnen, zog sie in die Länge. Dann ließ er sie los, ließ sie sich beruhigen und leckte spielerisch über ihre Vorhöfe.


Lhynne:
Lhynne hatte noch nie auf eine so sinnliche Art und Weise gegessen. Die Tatsache, dass Alric sie fütterte, empfand sie in der momentanen Situation in keinster Weise demütigend, sondern vielmehr anregend. Stück für Stück nahm sie aus seiner Hand entgegen, leckte seine Finger ab und knabberte an den Spitzen.

Nachdem ihr Hunger fürs erste gestillt war, gab sie sich voll und ganz seinen Liebkosungen hin. Wenn sie eines bei ihm gelernt hatte, dann den Moment zu genießen, denn schon im nächsten konnte eine neue Strafe oder Demütigung auf sie warten.

Stöhnend wand sie sich unter seinen Händen, hob ihm immer wieder ihren Körper entgegen und schmiegte sich gegen ihn. Seine Lippen jagten warme Schauer durch ihren Körper und sandten eine Hitze zwischen ihre Schenkel, die sich mehr als einmal zu entladen schien, doch immer, wenn sie kurz vor der Erlösung stand, hielt der Stygier inne und wartete, bis sie sich wenigstens etwas wieder beruhigt hatte.

Das Spiel an ihren harten Knospen schickte scharfen Schmerz durch ihre Brüste, der sich mit ihrer Lust zu einer solch explosiven Mischung paarte, die sie alles um sie herum völlig ausblenden ließ. Nur noch von ihrer Begierde gesteuert drängte Lhynne sich gegen ihren Herren und zog immer wieder stöhnend an ihren Fesseln.


Alric:
Der Mond stieg langsam hinauf, auf das Himmelszelt. Sein Licht fiel durch die geöffneten Fenster und verdrängte die Dunkelheit, die die bereits heruntergelassenen Kerzen hinterlassen hatten.

Hier im Mondlicht ließ der Magier die Lust seiner Sklavin voll und ganz die Kontrolle übernehmen. Er führt und verführte sie, bis er schließlich seinen Finger aus ihrem Lustloch zog. Ein Lächeln umspielte seine schattenhafte Miene. Er leckte sich ihren Nektar von den Fingern, während ihr geöffnete Höhle noch auf ihn wartete. Dann erhob er sich.

Lhynne erwartete vielleicht, dass er sie nun ficken würde, als er sich über sie beugte. Doch erst einmal schien er nicht daran zu denken, auch wenn sie die Erregung seines Gliedes zwischen ihren Schenkeln fühlen konnte. Er rieb sich leicht an ihr, doch schob er sein Geschlecht nicht in ihre Pforte.

Stattdessen nahm er ein Tuch aus Seide. Er streichelte ihr durchs Haar und hob ihren Kopf an. Dann legte er ihr dieses Tuch um. Er verknotete es und nahm ihr so auch den letzten Rest ihres Sehsinns.

Langsam beugte er sich nach vorne. Die Spitze seines Gliedes streichelte ihre Vulva. Sein warmer Atem zog sanft über ihre Haut. Leise flüsterte er ihr zu.

"Ich werde dich morgen kurz vor Sonnenaufgang wecken, meine Sklavin. Dies werden wir fortsetzen, wenn du morgen Nacht zu mir zurückgekommen bist."

Mit diesen Worten schwang er sich aus dem Bett und ließ Lhynne alleine und unbefriedigt zurück.


Lhynne:
Für das silbrige Licht des Mondes, das die Konturen von Alrics Schlafzimmer in einen fahlen Schimmer tauchte, hatte Lhynne in diesem Moment nicht viel übrig, genauer gesagt bemerkte sie es nicht einmal.

Viel zu gefangen in der Lust, die ihren Körper auf so süße und qualvolle Weise in ihren Fängen hielt, konzentrierte sich alles in ihr auf Alrics Hände und Lippen, die ihre Begierde immer wieder aufs neue anfachten, nur um sich dann zurück zu ziehen und sie endlos wirkende Sekunden alleine zu lassen.

Als er sich erhob, richtete die Assassine ihren Blick auf seinen Körper. Ihre blauen Augen waren dunkel vor Verlangen und mit weit gespreizten Schenkeln hob sie ihm einladend ihr Becken entgegen.

Ihren Kopf gegen seine Hand schmiegend, als er durch ihre Haare streichelte, stöhnte sie vor Verlangen auf und wand sich in der Erwartung, dass er sie nun endlich nehmen würde, in ihren Fesseln. Seine Eichel an ihrer Scham entlockte ihr ein Keuchen und wieder bog sie ihren Rücken durch und drängte sich ihm entgegen.

Es dauerte einen Moment bis seine dann folgenden Worte zu ihr durch drangen. "W... was?" Ihren Kopf in seine Richtung gedreht wirkte ihre Mimik trotz der Augenbinde gleichermaßen verwirrt und vorwurfsvoll. Die Schenkel an einander pressend versuchte sie sich selbst Lust zu verschaffen, doch war es ohne ihre Hände unmöglich, sich weit genug zu bringen.

Frustriert lag die Assassine noch geraume Zeit wach, ehe sie schließlich Schlaf fand.

Montag, 22. April 2013

Die Assassine und der Magier Teil 7





Nach dem kleinen Cliffhanger im letzten Teil, kommt hier auch die Fortsetzung. Ich hoffe es macht euch viel Spaß beim Lesen. Und wir freuen uns natürlich wieder über eure Kommentare.
 

Die Assassine und der Magier Teil 7




Alric:
Noch einige Zeit ließ er sich Zeit den Körper von Lhynne mit seinen Händen zu befühlen, und sich an ihrem Anblick zu erfreuen. Er spürte den inneren Widerspruch in ihr. Vielleicht war das genau der Punkt, der sie in diesem Moment so interessant für ihn machte.

Dann, als er genug von ihr hatte, erhob er sich und stand plötzlich neben ihr. Auch die andere Sklavin erhob sich und wollte gerade gehen, doch Alric deutete ihr zu bleiben. Diese schluckte leicht, gehorchte dann aber.

Alric stand nun hinter Lhynne und legte seine Hand um ihre Hüften auf ihr Geschlecht, und streichelte es vor den Augen der anderen, während seine andere Hand durch ihr Haar glitt.

"Meine Sklavin hat mich zum Höhepunkt bebracht, doch du hast ihr diese Gunst nicht gewährt."

Er streichelte Lhynnes Lustzentrum und zeigte dabei eine Goldmünze in seiner Hand, die er vor Lhynnes Augen über deren Haut wandern ließ. Die andere Sklavin schluckte abermals.

"Ich sagte bereits, wenn du es schaffst, bekommst du die Münze. Wenn nicht, gehört sie meiner Sklavin."

"Ja, Herr."

Er steckte Lhynne die Münze nun in den Armreif an ihrer Seite.

"Außerdem darf sie bestimmen, wie du für dein Versagen bestraft werden sollst."

In dem Moment löste er Lhynnes Ringknebel und sorgte somit dafür, dass sie wieder richtig sprechen konnte, während seine Finger weiter den Kitzler der blonden Sklavin mit sanften, kreisenden Berührungen rieben.

Angst flackerte in den Augen der Dunkelhäutigen auf. Lhynne war gefesselt und wurde wie ein Tier behandelt, doch ihr Herr vermochte sehr wohl jeden seiner Wünsche durchzusetzen, und jetzt, gab er diesem Tier, dessen verfluchte Fotze er rieb, und dessen Geschmack die Stygierin immer noch auf den Lippen trug, die Macht über eine eventuelle Bestrafung zu entscheiden. Warum hatte sie sich nur auf dieses Spiel um die Goldmünze eingelassen. Sie fühlte sich betrogen von der Welt.

Alric jedoch rieb unbeirrt weiter Lhynnes Kitzler, während die Oliven wohl wieder den weg der Schwerkraft durch die klitschige Spalte folgten.


Lhynne:
Lhynne bleib absolut regungslos stehen, während Alric seine Hände weiter auf Wanderschaft schickte. Ihren Blick hielt sie dabei auf den Boden gerichtet und beachtete weder die andere Sklavin, noch die Gäste im Hauptraum der Taverne.

Dass sie sich von seinen Streicheleinheiten hatte einlullen lassen, bemerkte sie erst, als er plötzlich neben ihr stand. Nicht sicher, was er nun wieder vor hatte, folgte sie ihm mit ihren Augen, entspannte sich aber wieder, als er sich einfach nur hinter sie stellte und da weiter machte, wo er soeben aufgehört hatte. Auch wenn sie es ihm gegenüber ganz sicher nicht zugeben würde, fühlten sich seine Hände auf ihrer Haut warm und angenehm an und sandten ein wohliges Prickeln durch ihren Körper.

Ihren Blick nun auf die Goldmünze heftend wartete sie, wie ihr Herr weiter mit der anderen Frau verfahren würde. Denn was auch immer er ihr bisher angetan hatte, er hatte sie noch nie direkt belogen. Als er die Münze schließlich nach der kleinen Reise über ihre weiblichen Reize unter ihrem Armreif festklemmte, schmiegte die Assassine sich sanft gegen ihn und hoffte, dass er ihre Bewegung als Zeichen des Dankes werten würde.

Plötzlich von dem Ringknebel befreit, verbrachte sie die nächsten Sekunden damit, Kopf und Kiefer zu bewegen um das steife Gefühl zu vertreiben. Auch wenn sie sich mit der Zeit an den Knebel gewöhnt hatte, tat der Entlastungsschmerz nun, da sie ihren Mund wieder schließen konnte, höllisch weh. Trotz der Schmerzen aber gelang Alric nahezu binnen eines Lidschlags, wofür sich die dunkelhäutige Sklavin vergeblich abgekämpft hatte und seinen Fingerkuppen sollte dies sicher nicht verborgen bleiben.

Leise stöhnend drängte sie ihren Po nach hinten, gegen seinen Schritt und musterte nebenher den Boden der Terrasse, auf dem zwei grüne Oliven lagen. Zwanzig Hiebe, die sie alleine wegen der Goldgier der Bedienung kassieren würde. "Dreißig Schläge und will sie nie wieder in Eurer Nähe sehen", fällte Lhynne ihr Urteil ohne mit der Wimper zu zucken.

Ohne die Stygierin auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen, lehnte sie ihren Kopf nach hinten, so dass sie Alrics Schulter berührte. Ihr Atem ging inzwischen wieder hörbar schwerer während die Finger des Magiers weiter ihre feuchte Perle umkreisten. Die Oliven blieben für den Moment an Ort und Stelle. Unbeabsichtigt hatte die andere Sklavin ihr sogar einen Gefallen getan. Nachdem die beiden Früchte aus ihr hinaus gefallen waren, hatten sich die anderen durch das Fingern wieder weiter nach hinten geschoben und nun, wo bereits einige von ihnen fehlten, hatten die anderen genügend Platz und es war dank ihres minimalen Eigengewichts bedeutend einfacher, sie zu halten.


Alric:
Der Magier spielte noch einige Zeit mit ihrer Lustperle. Er fühlte ihre Lust und trieb sie voran. Kurz bevor sie nun tatsächlich einen Höhepunkt errang, rief er den Wirt und schilderte ihm seine Wünsche.

Kurze Zeit später wurde die stygische Sklavin an einen Pfahl gebunden und von einem Halbkreis neugieriger Männer begafft. Ein anderer Sklave kam herbei und bekam die Anweisungen des Wirtes, der das Schauspiel durch das Publikum in bare Münze umwandelte.

Alric stand mit Lhynne im Abseits des Schauspiels. Er selbst lehnte sich an eine Wand und hielt dabei seine Sklavin im Arm. Eine Hand streichelte abwechselnd Hals, Wange und Busen, während die andere weiter den Kitzler der blonden Schönheit verwöhnte. Liebevoll umspielten seine Finger nun aufs Neue das Lustzentrum, während die Menge begeistert den ersten Hieb mit der Rute auf den inzwischen entkleideten Köper der Sklavin wartete.

Der Magier hatte kein sonderliches Interesse an ihr. Er achtete jedoch darauf, dass Lhynne die brutalen und zügellosen Schläge des Mannes mitbekam, mit der nun die Sklavin traktiert wurde. 30 Schläge waren nicht viel. Doch mit ganzer Manneskraft rissen sie tiefe Kerben in die dunkle Haut.

Die Menge zählte laut mit, wobei zwischen den Schlägen gut eine halbe Minute Zeit verstrich, so dass sich das Schauspiel zu einer viertel Stunde hin ausdehnte. Eine viertel Stunde, in der Alric seine geübten Finger über den Kitzler seiner an sich gelehnten Sklavin fliegen ließ, und ihr diesmal keine Lust verwehrte.


Lhynne:
Lhynnes Atem ging immer schneller und ihr fiel es zunehmends schwerer, einfach nur auf der Terrasse stehen zu bleiben. Immer wieder zog sie an ihren Lederfesseln und drängte sich gegen Alric in ihrem Rücken. Als dieser plötzlich nach dem Wirt verlangte, wirkte es, als würde die Assassine aus einem Traum erwachen. Mit geröteten Wangen schüttelte sie leicht den Kopf und versucht vergebens die Erregung abzuschütteln, die ihren schlanken Körper gefangen hielt.

Stumm folgte sie ihrem Herren nach draußen. Das sich nun darbietende Schauspiel verfolgte sie gänzlich mitleidslos. Sie kannte die andere Frau schließlich nicht und empfand weder Loyalität noch Sympathie für sie. Zudem hatte sie sich ganz alleine in ihre missliche Lage manövriert und nun sollte sie eben dafür zahlen.

Kurz wandte sie ihren Blick gen Alric und versuchte in seiner Mimik zu erkennen, was er von ihrer Wahl der Strafe hielt. Auch wenn sie hin und wieder Schwierigkeiten hatte, in seinen Zügen zu lesen, schien ihm doch zu gefallen, was er sah.

Seine momentan ruhige Stimmung genießend lehnte Lhynne sich erneut gegen ihn. Unter nur noch halb geöffneten Lidern hervor beobachtete sie, wie der erste Schlag die Stygierin traf. Der Mann schlug dabei extrem hart zu und es dauerte nicht allzu lange, bis die Bedienung vor Schmerz schrie.

Ihre Fingerkuppen machten sich derweil auf Alrics Bauch selbständig, streichelten und kratzten darüber, je nachdem wie intensiv er sie gerade liebkoste. Dass sie sich an einem öffentlichen Ort befanden, wenn auch die Augen aller Anwesenden im Moment auf die sich windende dunkelhäutige Sklavin gerichtet waren, machte sie unsagbar an.

Als die Menge laut "Zehn!" rief drehte die Assassine ihr Gesicht zur Seite und ihre Lippen touchierten zärtlich die Haut des Magiers. Spielerisch und sehr sanft biss sie in seinen Hals, leckte dann sofort über die entsprechende Stelle und begann sich seinen Hals seitlich bis hinauf zu seinem Ohr zu küssen. Auch wenn ihr die Warnung, die dieses Schauspiel sicherlich für sie darstellen sollte, nicht entging, dämpfte sie ihr Verlangen in keinster Weise.

Ganz im Gegenteil stöhnte sie bei "Vierzehn!" hörbar auf und ließ ihr Becken gegen seinen Schritt und seine streichelnden Finger reiben. "Herr...", flüsterte sie dabei atemlos gegen seinen Hals, "... gebt mir dieses Mittel... bitte..."


Alric:
Sichtlich genoss der Magier das sich Anbieten ihres Körpers. Er streichelte sie und liebkoste ihre sinnlich da gebrachte Weiblichkeit sowohl mit seinen Händen, als auch mit seinen Lippen und Zähnen. Immer wieder konnte sie seinen Biss an Hals und Nacken spüren. Natürlich wuchs dabei seine eigene Männlichkeit ebenfalls an. Was sie bestimmt an ihrem Po bemerkte.

Als sie ihn jedoch aufforderte ihr das Mittel zu geben, überkam ihn ein sadistisches Lächeln, ohne dass sie es bemerken konnte. Während sich die Sklavin gerade laut schluchzend und angefeuert von der Menge von ihrem vierzehnten Schlag erholte, packte er Lhynne plötzlich und drückte sie über einen vor ihnen befindlichen Geländerbalken, der den Rand der dunklen Ecke, in die sie sich zurückgezogen hatten, markierte.

Er holte sein Glied hervor und drückte es von hinten gegen ihren Po, wobei die Spitze durch die Spalte gegen ihr Geschlecht rieb. Deutlich konnte man die Lust des, vor kurzen erst in ihrem Mund explodierten, Gliedes fühlen, welches durch ihre Schenkel an ihre Vulva rieb.

Noch ein Mal zog er sie zu sich. Küsste ihren Hals und leckte über ihr Ohrläppchen, dann hauchte er ihr ins Ohr: "Vielleicht."

Dies war alles was er ihr mit Worten sagte. Ein ungewisses Vielleicht. Einen Augenblick später zwang er ihren hübschen Körper über das Geländer und stieß von hinten in ihre Lustspalte, wobei er die feuchte Höhle rasch bis zu den Oliven auffüllte und sie den Raum mit diese Kernfürchten teilte, die dadurch wie Auswölbungen ihr inneres massierten.

Beim fünfzehnten Schlag war sein Schwanz tief in ihr und füllte sie vollständig aus, während seine Hände ihre Brüste umkreisten.


Lhynne:
So weit ihre Fesseln es zuließen, erwiderte sie seine Liebkosungen, küßte seinen Hals, biss sacht in sein Ohrläppchen und schlängelte ihre Zunge über seine Haut. Wieder bemerkte sie neben einer würzigen Note seinen Eigenduft, der irgendetwas tief in ihr ansprach und sie zu ihm hinzog. Ihr war völlig schleierhaft, wie er es anstellte, aber in Momenten wie diesen fühlte sie sich wie die sprichwörtliche Motte, die sehenden Auges auf die Flamme zuflatterte.

Unter seinen Händen waren ihre Knospen inzwischen wieder mehr als hart. Ab und an klirrte es leise, wenn Lhynne sich so bewegte, dass die feinen Glieder der Kette zwischen ihren Nippeln aneinander schlugen. Unter seinen Lippen hatte sich eine deutliche Gänsehaut gebildet und das Stöhnen der Assassine drang immer lauter an Alrics Ohren.

Ohne sein Lächeln zu bemerken keuchte sie auf, als er sie so plötzlich nach vorn drückte und ihr Bauch mit dem Querbalken Bekanntschaft machte. Stöhnend bog sie ihren Rücken durch, als seine Eichel sich gegen ihre feuchten, geschwollenen Schamlippen drückte.

Wieder nach oben gerissen neigte sie ihren Kopf zur Seite, bot ihm ihren Hals offen dar und krallte ihre Finger in den Stoff seiner Tunika. Das 'Vielleicht' ließ vieles offen, war aber immerhin kein 'Nein'. Hektisch atmend suchte sie seinen Blick, wurde aber schon im nächsten Moment wieder nach vorn gedrückt.

Ihr lustvoller Schrei, als er sich in sie schob, ging im lauten "Fünfzehn" der gaffenden Menge unter. Verlangend drängte sie sich gegen ihn, ließ ihr Becken an seinem Schoß kreisen und drückte ihre Brüste fest gegen seine Hände. Mit ihren eigenen zog sie einmal mehr vergebens an ihren Fesseln.


Alric:
Mit ausladenden Stößen genoss der Magier die feuchte tiefe der beengten Spalte seiner Sklavin. Immer wieder trieb er ihr sein Glied bis zum Anschlag in die Lustgrotte, nur um danach wieder fast ganz aus ihr zu verschwinden.

Sein Verlassen dauerte jedoch nie lange. Denn sofort kam der nächste Stoß in sie, der sie mit großer Wucht ausfüllte. Die kleinen Oliven in ihr wirkten dabei wie zauberperlen, die sich an dem Inneren ihres Geschlechtes rieben.

"Sechzehn!", rief die Menge und der panische Schrei der stygischen Sklavin über tönte jedes Lustgeräusch, welches sie vielleicht in diesem Moment auslebten.

Ohne unterlass bearbeitete er dieses Loch und schien dabei nichts von seiner Standhaftigkeit durch das vorangegangene Spiel ihres Mundes verloren zu haben. Immer wieder drückte er seinen Schwanz tief in das Loch. Eine Hand umspielte dabei weiter ihre Brüste. Die Klammern an ihren Nippeln und das natürliche Gewicht des schwingenden Metalls der Kette zerrten dabei an ihr. Leichte Schauer aus Schmerz wurden dabei durch ihren Körper geschickt, während seine Stöße ihren Unterleib erkundeten.

"Siebzehn!", hallte es durch den Raum. Kurz zu vor hatte Alric ihren Kopf am Haarschopf gepackt, und diesen weit in den Nacken gezogen. Er lächelte sadistisch, während er Lhynnes Blick auf die ausgepeitschte Sklavin richtete und ihr dabei seinen Riemen aufs Neue bis zum Anschlag in den feuchten Unterleib rammte.


Lhynne:
Mit einem Stöhnen begleitete Lhynne jeden einzelnen seiner festen Stöße. Es war das erste Mal, dass er sie so vollständig ausfüllte, hatte er doch bisher immer nur ihren Hintern benutzt oder war nur spielerisch kurz in ihre Spalte eingedrungen.

Immer, wenn er sich beinahe gänzlich aus ihr zurück zog, drängte sie sich ihm entgegen, so dass sein Becken mit einem Klatschen auf ihren Po traf und ihren Bauch hart gegen die Brüstung presste, wenn er sich wieder in sie schob.

War es anfangs ihr Plan gewesen, sich ihm nur hinzugeben, um sein Vertrauen zu gewinnen und so vielleicht irgendwann eine Möglichkeit zur Flucht und Rache zu finden, genoss sie sein Tun in diesem Moment in vollen Zügen. Ihre Scham, feucht und geschwollen, legte sich jedes Mal eng um seinen Schwanz und verpasste ihm gemeinsam mit den restlichen Oliven eine überaus intensive Massage.

Der leicht brennende Schmerz, den sein Spiel an den Klemmen durch ihre Brüste sandte, fachte ihre Lust nur noch mehr an und mischte sich mit ihrem Verlangen zu einer berauschenden Verbindung.

Für einen flüchtigen Augenblick glaubte Lhynne, in der Menge der Gaffer ein bekanntes Gesicht zu erspähen, da aber riss Alric ihren Kopf nach hinten und ihr halb schmerz- halb lustvoller Schrei ging in dem lauten "Siebzehn!" des Mobs unter. Den Blick nun zwangsweise auf die inzwischen nur noch in ihren Fesseln hängende Sklavin gerichtet, stöhnte die Assassine ihre Lust weiterhin bei jedem Stoß hinaus und so gut, wie der Magier sie inzwischen kannte, sollte ihm bewusst sein, dass sie nicht mehr allzu weit von einem Höhepunkt entfernt war.


Alric:
Ohne unterlass fickte der Magier seine Sklavin von hinten in ihr feuchtes Loch. Die besondere Enge der mit Oliven gefüllten Spalte hätte ihn wohl schon zum Höhepunkt gebracht. Doch das vorangegangene Spiel verlieh seiner Männlichkeit nun eine erheblich gesteigerte Standfestigkeit.

"Achtzehn!"

Der grobe Griff in ihrem Haar zog sie im Takt gegen seine Lustlanze. Immer wieder spießte er die lüsterne blonde Sklavin auf. Sein Schweiß tropfte auf ihre helle Haut, die im Zwielicht der Taverne schimmerte. Die Hand, die meist ihre Brüste bespielte ging nun dazu über ihr im Takt der Peitschenhiebe nun ebenfalls kräftig mehrmals auf die Pobacken zu schlagen.

"Einundzwanzig!"

Alric achtete nicht darauf, ob sie kam. Wenn sie es tat, so rammelte er sie einfach weiter, als seih nichts geschehen. Sein Stab füllte sie vollkommen aus, während der Schweiß auf seiner Stirn und seiner Brust und nun auf ihren Hintern tropfte. Er fickte sie so, wie ihm der Sinn war und so dauerte es einige Minuten, die sich zu einer gefühlten Ewigkeit streckten, bis auch er laut zu keuchen an fing.

"Fünfundzwanzig!"

Wie ein wildes Tier stieß er seine Lusthorn in ihren Unterleib. Sein Gesicht bildete eine wilde Grimmasse. Wenn Lhynne im Strudel wilder Lust einmal zu der stygischen Sklavin blickte, konnte sie vielleicht den Schaum an ihren Mund erkennen, während sie nur noch leise wimmernd die restlichen Schläge ertrug.


Lhynne:
Die beständigen, harten Stöße, die sie jedes Mal aufs Neue tief ausfüllten, der Zug an ihren Haaren, der immer wieder wellenartig brennenden Schmerz durch ihre Kopfhaut schickte und nicht zuletzt die klatschenden Schläge auf ihren Hintern, waren schließlich zu viel für Lhynne.

Irgendwann zwischen "Zweiundzwanzig!" und "Dreiundzwanzig" zog sich ihre Scham zuckend und krampfend um Alrics Schaft zusammen. Für ein paar Lidschläge stockten die Bewegungen der Assassine, dann drängte sie sich zitternd und stöhnend gegen den Stygier.

Dass dieser im Moment völlig in seiner eigenen Weilt gefangen schien, bekam sie nur am Rande mit, war sie doch viel zu sehr damit beschäftigt, wieder Herr über ihren eigenen Körper zu werden.

Inzwischen hatte sich ein feiner Schweißfilm auf ihrer hellen Haut gebildet und kleine, nasse Tropfen perlten ihren Rücken hinab und zwischen ihren Brüsten hindurch.

Ihr Blick fiel zwar hin und wieder auf die stygische Sklavin, der mittlerweile nur noch wenige Schläge bevorstanden, doch auch ihr schenkte Lhynne kaum Interesse. Wenn sie sich nicht vertat, hatte sie bisher fünf Oliven verloren und vermutlich würden noch ein paar folgen, wenn Alric sich aus ihr zurück zog. Daran, dass im Heim des Magiers also vermutlich 60 - 70 Schläge auf sie warteten, wollte sie einfach nicht denken.


Alric:
"Siebenundzwanzig!"

Der Magier schlug Lhynne immer heftiger auf den nackten, geröteten Hintern, während zugleich seine Rhythmus immer schneller wurde. Seine pralle Eichel schien förmlich zu explodieren.

"Achtundzwanzig!" Die Stygierin verdrehte die Augen, während die Schläge ihres Peinigers kaum mehr Wirkung auf der wunden Haut zeigten.

"Neunundzwanzig!"

Die Finger des Magiers krallten sich ihre Brust, während sein Atem zu einem wilden Hecheln wurde.

"Dreißige!"

Das laute Rufen der Masse verschlang Alrics lautes Stöhnen. Nun, mit einem Mal entlud sich der angestaute Samen tief in ihrer Grotte. Heftig zuckte sein Glied in ihrem Loch und füllte sie mit seinem heißen Saft.

Als das Zucken und der Atem des Magiers langsam schwächer wurden, konnte man das verstörte Murmeln der Menge vernehmen. Ihr Augenmerk richtete sich nicht auf Lhynne oder den Magier. Nein sie betrachten den leblosen Körper der Stygierin. Einer griff ihr ins Haar und hob ihren Kopf an. Nur noch das Weiße war in ihren offenen Augen zu sehen. Schaum quoll aus ihrem leicht geöffneten Mund.

Alric packte Lhynne und zog sie zu sich. Sein Glied steckte immer noch in ihr. Leise flüsterte er: "Dein Wunsch wurde erfüllt." Zärtlich streifte seine Hand über ihren flachen Bauch, in dem sein Samen und einige Oliven ruhten. "Mal sehen, was die Zukunft noch bringen wird."


Lhynne:
Nachdem ihre eigene Ekstase langsam nachließ, nahm Lhynne wieder mehr und mehr von ihrer Umgebung wahr. Mit einem lauten Klatschen landete Alrics Hand immer wieder auf ihrem Po, ließ ihre Haut in Flammen stehen und gab ihr einen Vorgeschmack auf die Strafe, die sie in seinem Heim erwarten würde.

Während ihr Körper jedes Mal aufs Neue gegen die Brüstung gedrückt und das Stöhnen des Magiers lauter und drängender wurde, flog ihr Blick immer wieder zu der stygischen Sklavin, die augenscheinlich langsam aber sicher die Besinnung verlor. Eine Gnade, wenn auch wohl nur für kurze Zeit.

Stöhnend, als sich Alrics Finger in ihre Brust krallten und die Klammer sich damit noch fester in ihre Knospe biss, spürte sie, wie er sich mit einem Mal tief in ihr entlud. Für ein paar Sekunden vergaß sie die andere Frau wieder und nahm kaum etwas außer dem Stygier wahr, der sich zuckend in sie ergoss. Sie genoss es, seinen Atem über ihre verschwitze Haut wehen und seine sich langsam lockernden Hände auf ihrer Brust zu spüren.

Als er sie packte und gegen sich zog, schlug sein Herz noch so heftig, dass sie es an ihrem Rücken fühlen konnte. Immer noch schwer atmend gegen ihn gelehnt, stockte sie mit einem Mal bei seinen Worten. Welchen Wunsch hatte er ihr erfüllt? Hatte er ihr das Mittel gegeben, ohne dass sie etwas davon bemerkt hatte? Oder spielte er nur darauf an, dass er sie nicht wieder in den Hintern gefickt hatte? Kurz schossen ihr die Worte des Sklavenhändlers auf dem Markt durch den Kopf, der irgendetwas von 'Zucht' erzählt hatte und die blonde Frau verlor merklich an Farbe.


Alric:
Er hielt sie fest in seinen Armen. Wie etwas, dass er nie wieder loslassen würde. Zumindest solange sie am Leben war. Vielleicht war es genau das, was er ihr damit auch sagen wollte. Sein Glied steckte immer noch in ihrer Scheide. Ein stummer Zeuge seiner Lust, der sie gerade mit seinem Samen gefüllt hatte.

"Sie ist tot!", verkündete der Wirt und blickte kurz zu Alric. Mit einem Nicken deutete der Magier, dass der Wirt fortfahren sollte.

So packten die Sklaven des Wirts den leblosen Leib der Sklavin und lösten ihre Fesseln. Sie trugen sie fort aus der Taverne. Vermutlich würde sie irgendwo als Tierfutter enden, doch welches Schicksal sie auch immer hatte. Lhynne und Alric würden sie nicht wieder sehen.

"Sie wird mir nie wieder unter die Augen treten, Lhynne. So wie du es gewünscht hast."

Mit diesen Worten zog Alric sein Glied aus ihrer Spalte und zwei weitere Oliven folgten der Schwerkraft.

"Wir gehen jetzt."

Ohne zu zögern, zog er nun wieder an ihrer Leine und führte sie daran aus der Taverne auf die heißen Gassen von Khemi. Die Sonne stand bereits wieder so tief, dass sie in den Schatten einen gewissen Schutz erfuhren, während er mit ihr zurück in sein Anwesen ging.


Lhynne:
Bei der nüchternen Erklärung des Wirts weiteten sich Lhynnes Augen für einen Sekundenbruchteil. Tot? Ohnmächtig, ja, aber tot? Verwirrt musterte sie den leblos in den Fesseln hängenden Leib. Als sie die Strafe ausgesprochen hatte, hatte sie der Stygierin einen Denkzettel verpassen wollen, mehr nicht. Die Assassine empfand zwar kein Mitleid im eigentlichen Sinne, aber ein Leben einfach so zu vergeuden war nicht ihre Absicht gewesen.

Erst Alrics Worte rissen sie zurück ins Hier und Jetzt. "Mir war nicht bewusst, dass mein Wunsch so... endgültig umgesetzt werden würde...", erwiderte sie wahrheitsgemäß und blickte dann kurz zu Boden, als das leise 'Plop-Plop' ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Nummer sechs und sieben, wobei sie sich inzwischen nicht mehr ganz sicher war, ob sie nicht zwischendurch vielleicht noch unbemerkt die eine oder andere Frucht verloren hatte. Aber selbst wenn nicht, warteten 70 Schläge auf sie. 70, nicht 30.

Völlig unpassend gemessen an der aktuellen Situation, fühlte ihre Scheide sich seltsam leer an, nachdem der Magier sich daraus zurück gezogen hatte. Sie pochte und zuckte leicht und ein Teil von Alrics Samen bahnte sich seinen Weg die Innenseite ihrer Schenkel entlang.

Auf den Zug der Leine hin folgte Lhynne ihrem Herrn in den inzwischen schon gewohnten kleinen Schritten. Durch das kurze Intermezzo war ihr die Kapuze vom Kopf gerutscht, so dass die Sonne sie blendete, allerdings war die Luft so minimal besser, als auf dem Hinweg.

Während Alric sie stumm durch die Gassen zurück in sein Heim führte, hing die Assassine ihren Gedanken nach. Alric hatte ihr mit diesem Ausflug drohen wollen, dessen war sie sicher. Und viel drastischer als alle abstrakten Erklärungen der Welt waren nun einmal reale Bilder. So gesehen also ein überaus kluger Schachzug, zumal er auf dem Sklavenmarkt einen Nerv getroffen hatte. Natürlich war sie nicht übermäßig scharf darauf, ausgepeitscht zu werden, aber die Vorstellung, missbraucht zu werden um möglichst viele hübsche blonde Kinder mit blauen Augen zu gebären, hatte etwas tief in ihr berührt und alleine der Gedanke daran verursachte ihr eine Übelkeit und tiefe Angst, die sie so eigentlich nicht kannte. Sie konnte nur beten, dass der Magier sie wirklich nur hatte einschüchtern wollen.

Daneben beschäftigte sie sich aber auch noch mit dem Mann, den sie bei der öffentlichen Bestrafung in der Menge entdeckt zu haben glaubte. Ein Mann, den sie lange nicht mehr gesehen hatte, den sie aber, falls er es wirklich gewesen war, unbedingt treffen musste.