Montag, 22. April 2013

Die Assassine und der Magier Teil 7





Nach dem kleinen Cliffhanger im letzten Teil, kommt hier auch die Fortsetzung. Ich hoffe es macht euch viel Spaß beim Lesen. Und wir freuen uns natürlich wieder über eure Kommentare.
 

Die Assassine und der Magier Teil 7




Alric:
Noch einige Zeit ließ er sich Zeit den Körper von Lhynne mit seinen Händen zu befühlen, und sich an ihrem Anblick zu erfreuen. Er spürte den inneren Widerspruch in ihr. Vielleicht war das genau der Punkt, der sie in diesem Moment so interessant für ihn machte.

Dann, als er genug von ihr hatte, erhob er sich und stand plötzlich neben ihr. Auch die andere Sklavin erhob sich und wollte gerade gehen, doch Alric deutete ihr zu bleiben. Diese schluckte leicht, gehorchte dann aber.

Alric stand nun hinter Lhynne und legte seine Hand um ihre Hüften auf ihr Geschlecht, und streichelte es vor den Augen der anderen, während seine andere Hand durch ihr Haar glitt.

"Meine Sklavin hat mich zum Höhepunkt bebracht, doch du hast ihr diese Gunst nicht gewährt."

Er streichelte Lhynnes Lustzentrum und zeigte dabei eine Goldmünze in seiner Hand, die er vor Lhynnes Augen über deren Haut wandern ließ. Die andere Sklavin schluckte abermals.

"Ich sagte bereits, wenn du es schaffst, bekommst du die Münze. Wenn nicht, gehört sie meiner Sklavin."

"Ja, Herr."

Er steckte Lhynne die Münze nun in den Armreif an ihrer Seite.

"Außerdem darf sie bestimmen, wie du für dein Versagen bestraft werden sollst."

In dem Moment löste er Lhynnes Ringknebel und sorgte somit dafür, dass sie wieder richtig sprechen konnte, während seine Finger weiter den Kitzler der blonden Sklavin mit sanften, kreisenden Berührungen rieben.

Angst flackerte in den Augen der Dunkelhäutigen auf. Lhynne war gefesselt und wurde wie ein Tier behandelt, doch ihr Herr vermochte sehr wohl jeden seiner Wünsche durchzusetzen, und jetzt, gab er diesem Tier, dessen verfluchte Fotze er rieb, und dessen Geschmack die Stygierin immer noch auf den Lippen trug, die Macht über eine eventuelle Bestrafung zu entscheiden. Warum hatte sie sich nur auf dieses Spiel um die Goldmünze eingelassen. Sie fühlte sich betrogen von der Welt.

Alric jedoch rieb unbeirrt weiter Lhynnes Kitzler, während die Oliven wohl wieder den weg der Schwerkraft durch die klitschige Spalte folgten.


Lhynne:
Lhynne bleib absolut regungslos stehen, während Alric seine Hände weiter auf Wanderschaft schickte. Ihren Blick hielt sie dabei auf den Boden gerichtet und beachtete weder die andere Sklavin, noch die Gäste im Hauptraum der Taverne.

Dass sie sich von seinen Streicheleinheiten hatte einlullen lassen, bemerkte sie erst, als er plötzlich neben ihr stand. Nicht sicher, was er nun wieder vor hatte, folgte sie ihm mit ihren Augen, entspannte sich aber wieder, als er sich einfach nur hinter sie stellte und da weiter machte, wo er soeben aufgehört hatte. Auch wenn sie es ihm gegenüber ganz sicher nicht zugeben würde, fühlten sich seine Hände auf ihrer Haut warm und angenehm an und sandten ein wohliges Prickeln durch ihren Körper.

Ihren Blick nun auf die Goldmünze heftend wartete sie, wie ihr Herr weiter mit der anderen Frau verfahren würde. Denn was auch immer er ihr bisher angetan hatte, er hatte sie noch nie direkt belogen. Als er die Münze schließlich nach der kleinen Reise über ihre weiblichen Reize unter ihrem Armreif festklemmte, schmiegte die Assassine sich sanft gegen ihn und hoffte, dass er ihre Bewegung als Zeichen des Dankes werten würde.

Plötzlich von dem Ringknebel befreit, verbrachte sie die nächsten Sekunden damit, Kopf und Kiefer zu bewegen um das steife Gefühl zu vertreiben. Auch wenn sie sich mit der Zeit an den Knebel gewöhnt hatte, tat der Entlastungsschmerz nun, da sie ihren Mund wieder schließen konnte, höllisch weh. Trotz der Schmerzen aber gelang Alric nahezu binnen eines Lidschlags, wofür sich die dunkelhäutige Sklavin vergeblich abgekämpft hatte und seinen Fingerkuppen sollte dies sicher nicht verborgen bleiben.

Leise stöhnend drängte sie ihren Po nach hinten, gegen seinen Schritt und musterte nebenher den Boden der Terrasse, auf dem zwei grüne Oliven lagen. Zwanzig Hiebe, die sie alleine wegen der Goldgier der Bedienung kassieren würde. "Dreißig Schläge und will sie nie wieder in Eurer Nähe sehen", fällte Lhynne ihr Urteil ohne mit der Wimper zu zucken.

Ohne die Stygierin auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen, lehnte sie ihren Kopf nach hinten, so dass sie Alrics Schulter berührte. Ihr Atem ging inzwischen wieder hörbar schwerer während die Finger des Magiers weiter ihre feuchte Perle umkreisten. Die Oliven blieben für den Moment an Ort und Stelle. Unbeabsichtigt hatte die andere Sklavin ihr sogar einen Gefallen getan. Nachdem die beiden Früchte aus ihr hinaus gefallen waren, hatten sich die anderen durch das Fingern wieder weiter nach hinten geschoben und nun, wo bereits einige von ihnen fehlten, hatten die anderen genügend Platz und es war dank ihres minimalen Eigengewichts bedeutend einfacher, sie zu halten.


Alric:
Der Magier spielte noch einige Zeit mit ihrer Lustperle. Er fühlte ihre Lust und trieb sie voran. Kurz bevor sie nun tatsächlich einen Höhepunkt errang, rief er den Wirt und schilderte ihm seine Wünsche.

Kurze Zeit später wurde die stygische Sklavin an einen Pfahl gebunden und von einem Halbkreis neugieriger Männer begafft. Ein anderer Sklave kam herbei und bekam die Anweisungen des Wirtes, der das Schauspiel durch das Publikum in bare Münze umwandelte.

Alric stand mit Lhynne im Abseits des Schauspiels. Er selbst lehnte sich an eine Wand und hielt dabei seine Sklavin im Arm. Eine Hand streichelte abwechselnd Hals, Wange und Busen, während die andere weiter den Kitzler der blonden Schönheit verwöhnte. Liebevoll umspielten seine Finger nun aufs Neue das Lustzentrum, während die Menge begeistert den ersten Hieb mit der Rute auf den inzwischen entkleideten Köper der Sklavin wartete.

Der Magier hatte kein sonderliches Interesse an ihr. Er achtete jedoch darauf, dass Lhynne die brutalen und zügellosen Schläge des Mannes mitbekam, mit der nun die Sklavin traktiert wurde. 30 Schläge waren nicht viel. Doch mit ganzer Manneskraft rissen sie tiefe Kerben in die dunkle Haut.

Die Menge zählte laut mit, wobei zwischen den Schlägen gut eine halbe Minute Zeit verstrich, so dass sich das Schauspiel zu einer viertel Stunde hin ausdehnte. Eine viertel Stunde, in der Alric seine geübten Finger über den Kitzler seiner an sich gelehnten Sklavin fliegen ließ, und ihr diesmal keine Lust verwehrte.


Lhynne:
Lhynnes Atem ging immer schneller und ihr fiel es zunehmends schwerer, einfach nur auf der Terrasse stehen zu bleiben. Immer wieder zog sie an ihren Lederfesseln und drängte sich gegen Alric in ihrem Rücken. Als dieser plötzlich nach dem Wirt verlangte, wirkte es, als würde die Assassine aus einem Traum erwachen. Mit geröteten Wangen schüttelte sie leicht den Kopf und versucht vergebens die Erregung abzuschütteln, die ihren schlanken Körper gefangen hielt.

Stumm folgte sie ihrem Herren nach draußen. Das sich nun darbietende Schauspiel verfolgte sie gänzlich mitleidslos. Sie kannte die andere Frau schließlich nicht und empfand weder Loyalität noch Sympathie für sie. Zudem hatte sie sich ganz alleine in ihre missliche Lage manövriert und nun sollte sie eben dafür zahlen.

Kurz wandte sie ihren Blick gen Alric und versuchte in seiner Mimik zu erkennen, was er von ihrer Wahl der Strafe hielt. Auch wenn sie hin und wieder Schwierigkeiten hatte, in seinen Zügen zu lesen, schien ihm doch zu gefallen, was er sah.

Seine momentan ruhige Stimmung genießend lehnte Lhynne sich erneut gegen ihn. Unter nur noch halb geöffneten Lidern hervor beobachtete sie, wie der erste Schlag die Stygierin traf. Der Mann schlug dabei extrem hart zu und es dauerte nicht allzu lange, bis die Bedienung vor Schmerz schrie.

Ihre Fingerkuppen machten sich derweil auf Alrics Bauch selbständig, streichelten und kratzten darüber, je nachdem wie intensiv er sie gerade liebkoste. Dass sie sich an einem öffentlichen Ort befanden, wenn auch die Augen aller Anwesenden im Moment auf die sich windende dunkelhäutige Sklavin gerichtet waren, machte sie unsagbar an.

Als die Menge laut "Zehn!" rief drehte die Assassine ihr Gesicht zur Seite und ihre Lippen touchierten zärtlich die Haut des Magiers. Spielerisch und sehr sanft biss sie in seinen Hals, leckte dann sofort über die entsprechende Stelle und begann sich seinen Hals seitlich bis hinauf zu seinem Ohr zu küssen. Auch wenn ihr die Warnung, die dieses Schauspiel sicherlich für sie darstellen sollte, nicht entging, dämpfte sie ihr Verlangen in keinster Weise.

Ganz im Gegenteil stöhnte sie bei "Vierzehn!" hörbar auf und ließ ihr Becken gegen seinen Schritt und seine streichelnden Finger reiben. "Herr...", flüsterte sie dabei atemlos gegen seinen Hals, "... gebt mir dieses Mittel... bitte..."


Alric:
Sichtlich genoss der Magier das sich Anbieten ihres Körpers. Er streichelte sie und liebkoste ihre sinnlich da gebrachte Weiblichkeit sowohl mit seinen Händen, als auch mit seinen Lippen und Zähnen. Immer wieder konnte sie seinen Biss an Hals und Nacken spüren. Natürlich wuchs dabei seine eigene Männlichkeit ebenfalls an. Was sie bestimmt an ihrem Po bemerkte.

Als sie ihn jedoch aufforderte ihr das Mittel zu geben, überkam ihn ein sadistisches Lächeln, ohne dass sie es bemerken konnte. Während sich die Sklavin gerade laut schluchzend und angefeuert von der Menge von ihrem vierzehnten Schlag erholte, packte er Lhynne plötzlich und drückte sie über einen vor ihnen befindlichen Geländerbalken, der den Rand der dunklen Ecke, in die sie sich zurückgezogen hatten, markierte.

Er holte sein Glied hervor und drückte es von hinten gegen ihren Po, wobei die Spitze durch die Spalte gegen ihr Geschlecht rieb. Deutlich konnte man die Lust des, vor kurzen erst in ihrem Mund explodierten, Gliedes fühlen, welches durch ihre Schenkel an ihre Vulva rieb.

Noch ein Mal zog er sie zu sich. Küsste ihren Hals und leckte über ihr Ohrläppchen, dann hauchte er ihr ins Ohr: "Vielleicht."

Dies war alles was er ihr mit Worten sagte. Ein ungewisses Vielleicht. Einen Augenblick später zwang er ihren hübschen Körper über das Geländer und stieß von hinten in ihre Lustspalte, wobei er die feuchte Höhle rasch bis zu den Oliven auffüllte und sie den Raum mit diese Kernfürchten teilte, die dadurch wie Auswölbungen ihr inneres massierten.

Beim fünfzehnten Schlag war sein Schwanz tief in ihr und füllte sie vollständig aus, während seine Hände ihre Brüste umkreisten.


Lhynne:
So weit ihre Fesseln es zuließen, erwiderte sie seine Liebkosungen, küßte seinen Hals, biss sacht in sein Ohrläppchen und schlängelte ihre Zunge über seine Haut. Wieder bemerkte sie neben einer würzigen Note seinen Eigenduft, der irgendetwas tief in ihr ansprach und sie zu ihm hinzog. Ihr war völlig schleierhaft, wie er es anstellte, aber in Momenten wie diesen fühlte sie sich wie die sprichwörtliche Motte, die sehenden Auges auf die Flamme zuflatterte.

Unter seinen Händen waren ihre Knospen inzwischen wieder mehr als hart. Ab und an klirrte es leise, wenn Lhynne sich so bewegte, dass die feinen Glieder der Kette zwischen ihren Nippeln aneinander schlugen. Unter seinen Lippen hatte sich eine deutliche Gänsehaut gebildet und das Stöhnen der Assassine drang immer lauter an Alrics Ohren.

Ohne sein Lächeln zu bemerken keuchte sie auf, als er sie so plötzlich nach vorn drückte und ihr Bauch mit dem Querbalken Bekanntschaft machte. Stöhnend bog sie ihren Rücken durch, als seine Eichel sich gegen ihre feuchten, geschwollenen Schamlippen drückte.

Wieder nach oben gerissen neigte sie ihren Kopf zur Seite, bot ihm ihren Hals offen dar und krallte ihre Finger in den Stoff seiner Tunika. Das 'Vielleicht' ließ vieles offen, war aber immerhin kein 'Nein'. Hektisch atmend suchte sie seinen Blick, wurde aber schon im nächsten Moment wieder nach vorn gedrückt.

Ihr lustvoller Schrei, als er sich in sie schob, ging im lauten "Fünfzehn" der gaffenden Menge unter. Verlangend drängte sie sich gegen ihn, ließ ihr Becken an seinem Schoß kreisen und drückte ihre Brüste fest gegen seine Hände. Mit ihren eigenen zog sie einmal mehr vergebens an ihren Fesseln.


Alric:
Mit ausladenden Stößen genoss der Magier die feuchte tiefe der beengten Spalte seiner Sklavin. Immer wieder trieb er ihr sein Glied bis zum Anschlag in die Lustgrotte, nur um danach wieder fast ganz aus ihr zu verschwinden.

Sein Verlassen dauerte jedoch nie lange. Denn sofort kam der nächste Stoß in sie, der sie mit großer Wucht ausfüllte. Die kleinen Oliven in ihr wirkten dabei wie zauberperlen, die sich an dem Inneren ihres Geschlechtes rieben.

"Sechzehn!", rief die Menge und der panische Schrei der stygischen Sklavin über tönte jedes Lustgeräusch, welches sie vielleicht in diesem Moment auslebten.

Ohne unterlass bearbeitete er dieses Loch und schien dabei nichts von seiner Standhaftigkeit durch das vorangegangene Spiel ihres Mundes verloren zu haben. Immer wieder drückte er seinen Schwanz tief in das Loch. Eine Hand umspielte dabei weiter ihre Brüste. Die Klammern an ihren Nippeln und das natürliche Gewicht des schwingenden Metalls der Kette zerrten dabei an ihr. Leichte Schauer aus Schmerz wurden dabei durch ihren Körper geschickt, während seine Stöße ihren Unterleib erkundeten.

"Siebzehn!", hallte es durch den Raum. Kurz zu vor hatte Alric ihren Kopf am Haarschopf gepackt, und diesen weit in den Nacken gezogen. Er lächelte sadistisch, während er Lhynnes Blick auf die ausgepeitschte Sklavin richtete und ihr dabei seinen Riemen aufs Neue bis zum Anschlag in den feuchten Unterleib rammte.


Lhynne:
Mit einem Stöhnen begleitete Lhynne jeden einzelnen seiner festen Stöße. Es war das erste Mal, dass er sie so vollständig ausfüllte, hatte er doch bisher immer nur ihren Hintern benutzt oder war nur spielerisch kurz in ihre Spalte eingedrungen.

Immer, wenn er sich beinahe gänzlich aus ihr zurück zog, drängte sie sich ihm entgegen, so dass sein Becken mit einem Klatschen auf ihren Po traf und ihren Bauch hart gegen die Brüstung presste, wenn er sich wieder in sie schob.

War es anfangs ihr Plan gewesen, sich ihm nur hinzugeben, um sein Vertrauen zu gewinnen und so vielleicht irgendwann eine Möglichkeit zur Flucht und Rache zu finden, genoss sie sein Tun in diesem Moment in vollen Zügen. Ihre Scham, feucht und geschwollen, legte sich jedes Mal eng um seinen Schwanz und verpasste ihm gemeinsam mit den restlichen Oliven eine überaus intensive Massage.

Der leicht brennende Schmerz, den sein Spiel an den Klemmen durch ihre Brüste sandte, fachte ihre Lust nur noch mehr an und mischte sich mit ihrem Verlangen zu einer berauschenden Verbindung.

Für einen flüchtigen Augenblick glaubte Lhynne, in der Menge der Gaffer ein bekanntes Gesicht zu erspähen, da aber riss Alric ihren Kopf nach hinten und ihr halb schmerz- halb lustvoller Schrei ging in dem lauten "Siebzehn!" des Mobs unter. Den Blick nun zwangsweise auf die inzwischen nur noch in ihren Fesseln hängende Sklavin gerichtet, stöhnte die Assassine ihre Lust weiterhin bei jedem Stoß hinaus und so gut, wie der Magier sie inzwischen kannte, sollte ihm bewusst sein, dass sie nicht mehr allzu weit von einem Höhepunkt entfernt war.


Alric:
Ohne unterlass fickte der Magier seine Sklavin von hinten in ihr feuchtes Loch. Die besondere Enge der mit Oliven gefüllten Spalte hätte ihn wohl schon zum Höhepunkt gebracht. Doch das vorangegangene Spiel verlieh seiner Männlichkeit nun eine erheblich gesteigerte Standfestigkeit.

"Achtzehn!"

Der grobe Griff in ihrem Haar zog sie im Takt gegen seine Lustlanze. Immer wieder spießte er die lüsterne blonde Sklavin auf. Sein Schweiß tropfte auf ihre helle Haut, die im Zwielicht der Taverne schimmerte. Die Hand, die meist ihre Brüste bespielte ging nun dazu über ihr im Takt der Peitschenhiebe nun ebenfalls kräftig mehrmals auf die Pobacken zu schlagen.

"Einundzwanzig!"

Alric achtete nicht darauf, ob sie kam. Wenn sie es tat, so rammelte er sie einfach weiter, als seih nichts geschehen. Sein Stab füllte sie vollkommen aus, während der Schweiß auf seiner Stirn und seiner Brust und nun auf ihren Hintern tropfte. Er fickte sie so, wie ihm der Sinn war und so dauerte es einige Minuten, die sich zu einer gefühlten Ewigkeit streckten, bis auch er laut zu keuchen an fing.

"Fünfundzwanzig!"

Wie ein wildes Tier stieß er seine Lusthorn in ihren Unterleib. Sein Gesicht bildete eine wilde Grimmasse. Wenn Lhynne im Strudel wilder Lust einmal zu der stygischen Sklavin blickte, konnte sie vielleicht den Schaum an ihren Mund erkennen, während sie nur noch leise wimmernd die restlichen Schläge ertrug.


Lhynne:
Die beständigen, harten Stöße, die sie jedes Mal aufs Neue tief ausfüllten, der Zug an ihren Haaren, der immer wieder wellenartig brennenden Schmerz durch ihre Kopfhaut schickte und nicht zuletzt die klatschenden Schläge auf ihren Hintern, waren schließlich zu viel für Lhynne.

Irgendwann zwischen "Zweiundzwanzig!" und "Dreiundzwanzig" zog sich ihre Scham zuckend und krampfend um Alrics Schaft zusammen. Für ein paar Lidschläge stockten die Bewegungen der Assassine, dann drängte sie sich zitternd und stöhnend gegen den Stygier.

Dass dieser im Moment völlig in seiner eigenen Weilt gefangen schien, bekam sie nur am Rande mit, war sie doch viel zu sehr damit beschäftigt, wieder Herr über ihren eigenen Körper zu werden.

Inzwischen hatte sich ein feiner Schweißfilm auf ihrer hellen Haut gebildet und kleine, nasse Tropfen perlten ihren Rücken hinab und zwischen ihren Brüsten hindurch.

Ihr Blick fiel zwar hin und wieder auf die stygische Sklavin, der mittlerweile nur noch wenige Schläge bevorstanden, doch auch ihr schenkte Lhynne kaum Interesse. Wenn sie sich nicht vertat, hatte sie bisher fünf Oliven verloren und vermutlich würden noch ein paar folgen, wenn Alric sich aus ihr zurück zog. Daran, dass im Heim des Magiers also vermutlich 60 - 70 Schläge auf sie warteten, wollte sie einfach nicht denken.


Alric:
"Siebenundzwanzig!"

Der Magier schlug Lhynne immer heftiger auf den nackten, geröteten Hintern, während zugleich seine Rhythmus immer schneller wurde. Seine pralle Eichel schien förmlich zu explodieren.

"Achtundzwanzig!" Die Stygierin verdrehte die Augen, während die Schläge ihres Peinigers kaum mehr Wirkung auf der wunden Haut zeigten.

"Neunundzwanzig!"

Die Finger des Magiers krallten sich ihre Brust, während sein Atem zu einem wilden Hecheln wurde.

"Dreißige!"

Das laute Rufen der Masse verschlang Alrics lautes Stöhnen. Nun, mit einem Mal entlud sich der angestaute Samen tief in ihrer Grotte. Heftig zuckte sein Glied in ihrem Loch und füllte sie mit seinem heißen Saft.

Als das Zucken und der Atem des Magiers langsam schwächer wurden, konnte man das verstörte Murmeln der Menge vernehmen. Ihr Augenmerk richtete sich nicht auf Lhynne oder den Magier. Nein sie betrachten den leblosen Körper der Stygierin. Einer griff ihr ins Haar und hob ihren Kopf an. Nur noch das Weiße war in ihren offenen Augen zu sehen. Schaum quoll aus ihrem leicht geöffneten Mund.

Alric packte Lhynne und zog sie zu sich. Sein Glied steckte immer noch in ihr. Leise flüsterte er: "Dein Wunsch wurde erfüllt." Zärtlich streifte seine Hand über ihren flachen Bauch, in dem sein Samen und einige Oliven ruhten. "Mal sehen, was die Zukunft noch bringen wird."


Lhynne:
Nachdem ihre eigene Ekstase langsam nachließ, nahm Lhynne wieder mehr und mehr von ihrer Umgebung wahr. Mit einem lauten Klatschen landete Alrics Hand immer wieder auf ihrem Po, ließ ihre Haut in Flammen stehen und gab ihr einen Vorgeschmack auf die Strafe, die sie in seinem Heim erwarten würde.

Während ihr Körper jedes Mal aufs Neue gegen die Brüstung gedrückt und das Stöhnen des Magiers lauter und drängender wurde, flog ihr Blick immer wieder zu der stygischen Sklavin, die augenscheinlich langsam aber sicher die Besinnung verlor. Eine Gnade, wenn auch wohl nur für kurze Zeit.

Stöhnend, als sich Alrics Finger in ihre Brust krallten und die Klammer sich damit noch fester in ihre Knospe biss, spürte sie, wie er sich mit einem Mal tief in ihr entlud. Für ein paar Sekunden vergaß sie die andere Frau wieder und nahm kaum etwas außer dem Stygier wahr, der sich zuckend in sie ergoss. Sie genoss es, seinen Atem über ihre verschwitze Haut wehen und seine sich langsam lockernden Hände auf ihrer Brust zu spüren.

Als er sie packte und gegen sich zog, schlug sein Herz noch so heftig, dass sie es an ihrem Rücken fühlen konnte. Immer noch schwer atmend gegen ihn gelehnt, stockte sie mit einem Mal bei seinen Worten. Welchen Wunsch hatte er ihr erfüllt? Hatte er ihr das Mittel gegeben, ohne dass sie etwas davon bemerkt hatte? Oder spielte er nur darauf an, dass er sie nicht wieder in den Hintern gefickt hatte? Kurz schossen ihr die Worte des Sklavenhändlers auf dem Markt durch den Kopf, der irgendetwas von 'Zucht' erzählt hatte und die blonde Frau verlor merklich an Farbe.


Alric:
Er hielt sie fest in seinen Armen. Wie etwas, dass er nie wieder loslassen würde. Zumindest solange sie am Leben war. Vielleicht war es genau das, was er ihr damit auch sagen wollte. Sein Glied steckte immer noch in ihrer Scheide. Ein stummer Zeuge seiner Lust, der sie gerade mit seinem Samen gefüllt hatte.

"Sie ist tot!", verkündete der Wirt und blickte kurz zu Alric. Mit einem Nicken deutete der Magier, dass der Wirt fortfahren sollte.

So packten die Sklaven des Wirts den leblosen Leib der Sklavin und lösten ihre Fesseln. Sie trugen sie fort aus der Taverne. Vermutlich würde sie irgendwo als Tierfutter enden, doch welches Schicksal sie auch immer hatte. Lhynne und Alric würden sie nicht wieder sehen.

"Sie wird mir nie wieder unter die Augen treten, Lhynne. So wie du es gewünscht hast."

Mit diesen Worten zog Alric sein Glied aus ihrer Spalte und zwei weitere Oliven folgten der Schwerkraft.

"Wir gehen jetzt."

Ohne zu zögern, zog er nun wieder an ihrer Leine und führte sie daran aus der Taverne auf die heißen Gassen von Khemi. Die Sonne stand bereits wieder so tief, dass sie in den Schatten einen gewissen Schutz erfuhren, während er mit ihr zurück in sein Anwesen ging.


Lhynne:
Bei der nüchternen Erklärung des Wirts weiteten sich Lhynnes Augen für einen Sekundenbruchteil. Tot? Ohnmächtig, ja, aber tot? Verwirrt musterte sie den leblos in den Fesseln hängenden Leib. Als sie die Strafe ausgesprochen hatte, hatte sie der Stygierin einen Denkzettel verpassen wollen, mehr nicht. Die Assassine empfand zwar kein Mitleid im eigentlichen Sinne, aber ein Leben einfach so zu vergeuden war nicht ihre Absicht gewesen.

Erst Alrics Worte rissen sie zurück ins Hier und Jetzt. "Mir war nicht bewusst, dass mein Wunsch so... endgültig umgesetzt werden würde...", erwiderte sie wahrheitsgemäß und blickte dann kurz zu Boden, als das leise 'Plop-Plop' ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Nummer sechs und sieben, wobei sie sich inzwischen nicht mehr ganz sicher war, ob sie nicht zwischendurch vielleicht noch unbemerkt die eine oder andere Frucht verloren hatte. Aber selbst wenn nicht, warteten 70 Schläge auf sie. 70, nicht 30.

Völlig unpassend gemessen an der aktuellen Situation, fühlte ihre Scheide sich seltsam leer an, nachdem der Magier sich daraus zurück gezogen hatte. Sie pochte und zuckte leicht und ein Teil von Alrics Samen bahnte sich seinen Weg die Innenseite ihrer Schenkel entlang.

Auf den Zug der Leine hin folgte Lhynne ihrem Herrn in den inzwischen schon gewohnten kleinen Schritten. Durch das kurze Intermezzo war ihr die Kapuze vom Kopf gerutscht, so dass die Sonne sie blendete, allerdings war die Luft so minimal besser, als auf dem Hinweg.

Während Alric sie stumm durch die Gassen zurück in sein Heim führte, hing die Assassine ihren Gedanken nach. Alric hatte ihr mit diesem Ausflug drohen wollen, dessen war sie sicher. Und viel drastischer als alle abstrakten Erklärungen der Welt waren nun einmal reale Bilder. So gesehen also ein überaus kluger Schachzug, zumal er auf dem Sklavenmarkt einen Nerv getroffen hatte. Natürlich war sie nicht übermäßig scharf darauf, ausgepeitscht zu werden, aber die Vorstellung, missbraucht zu werden um möglichst viele hübsche blonde Kinder mit blauen Augen zu gebären, hatte etwas tief in ihr berührt und alleine der Gedanke daran verursachte ihr eine Übelkeit und tiefe Angst, die sie so eigentlich nicht kannte. Sie konnte nur beten, dass der Magier sie wirklich nur hatte einschüchtern wollen.

Daneben beschäftigte sie sich aber auch noch mit dem Mann, den sie bei der öffentlichen Bestrafung in der Menge entdeckt zu haben glaubte. Ein Mann, den sie lange nicht mehr gesehen hatte, den sie aber, falls er es wirklich gewesen war, unbedingt treffen musste.

4 Kommentare:

  1. Hi! Für die einen die Salatschüssel, für die anderen das RP! Deine Seite ist ausgesprochen vielseitig, da lohnt sich ein Besuch immer! Habe auch diesen Teil wieder sehr gerne gelesen. Finde es etwas grenzwertig, wie du mit Auspeitschen und dem Tod nach 30 Hieben umgehst. Die Zahl ist bei der beschriebenen Härte ja realistisch, und Lhynne ist für meinen Geschmack etwas zu unbeteiligt. Aber gut, das sieht jeder so, wie er es mag, und die Welt ist oft wirklich auch nicht gnädiger! Mir gefallen besonders die leiseren, etwas psychologisch angehauchten Passagen, die ein Umdenken oder sich Neu Erfinden unter diesen Bedingungen beschreiben, das habt ihr wirklich gut drauf! L.G.

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  2. Bin wie immer gespannt auf die Fortsetzung die es hoffentlich bald gitb.

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  3. Schließe mich an. Hoffentlich geht es bald weiter! :)

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  4. Masters HHH willige Susi1. Januar 2015 um 22:34

    Wir , erst recht ich können Lhynne alles nachföhlen , Herr Krystan da ist Ihnen ein Volltreffer gelungen ! 8 voll und bei von meinem Herren !
    Gruss deine feuchte SubSusi

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