Donnerstag, 4. April 2013

Chloroform für Christina 1




Die folgende Geschichte ist reine Fantasie und auch als solche zu verstehen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragt ihr am besten euren Paketboten oder Briefträger.

Chloroform für Christina


1.



Christina stand in der Küche und machte gerade das Abendessen. Ein frischer Salat und angebratene Hühnerstreifen sollten ein köstliches Nachtmahl werden, zumal das Fernsehprogramm bereits einen romantischen Spielfilm angekündigt hatte. Die Frau von Anfang 40 war alleine zuhause und genoss den ruhigen Abend. Die Kinder waren auf einer Geburtstagsfeier und einen Mann gab es im Moment nicht in ihrem Leben.

Vielleicht war dies auch der Grund, warum sie sich auf einen romantischen Film so freute. Es ließ das Kopfkino wandern. Sie dachte dann zurück. Zurück an die Zeiten, wo nicht nur ihre eigenen Finger die feuchten Schamlippen berührten, die sich an Tagen wie diesen besonders nach Zuwendung sehnten. Immer dann, wenn ihr monatlicher Zyklus den Höhepunkt der Fruchtbarkeit erreichte, war es da. Dieses Gefühl in ihrem Unterleib. Die Hitze und Feuchtigkeit, die sich nach Erfüllung sehnten. In der Vergangenheit hatte Christina in dieser Zeit schon öfters einige Dummheiten gemacht. Doch inzwischen hatte sie einen sichereren Weg gefunden, ihre Lust zu befriedigen.

Wenn es so weiter ging, würde sie nach dem Film noch einmal an den Computer gehen und in einer Onlinewelt als hübsche Elfe mit einem heißen Verehrer ein paar Stunden heißen Cybersex haben. Stunden, in denen ihre Finger die eigene, ausgetrocknete Spalte zum Kochen brachten, während sie mit einem Fremden, irgendwelche perversen Fantasien in einer fantastischen Welt erlebte. Das war sicher und würde ihr bestimmt das Kopfkino mit reichlich Ideen füllen, während sie sich selbstbefriedigte.

Mit der Schüssel fertigen Salats ging sie in Richtung Wohnzimmer. Vor dem Spiegel im Flur blieb sie stehen und betrachtete sich mit einem Seufzen selbst. Dass sie allein lebte, lag nicht an ihrem Aussehen. Sie hatte ein freundliches Gesicht, welches von schulterlangen, dunkelblonden Haaren umrundet wurde. Auch wenn sie keine 20 mehr war, besaß Christina immer noch einen hübschen Körper. Sicher könnte sie ein paar Pfunde weniger haben, doch für 3 Kinder fand sie die kleinen Pölsterchen, die sie mit ihren 70 Kilo hatte, durchaus als in Ordnung. Ihr Busen hätte vielleicht ein wenig größer sein können, aber immerhin hatte sie keine Hängebrüste, wie es viele Frauen in ihrem Alter schon hatten. Nein, sie war keine schlechte Partie, aber trotzdem hatte irgendwie nie eine Beziehung lange genug gedauert. Irgendetwas war immer falsch gelaufen. Irgendetwas hatte immer gefehlt.

Das Klingeln an der Haustür riss sie aus ihren Gedanken. Wer war denn um diese Uhrzeit noch unterwegs? Es war nicht spät, doch Freitag um 19 Uhr erwartete sie eigentlich niemand mehr. Christina stellte die Salatschüssel auf die Kommode und ging zur Tür. Durch das Fenster konnte sie in den Vorgarten ihres Vorstadthäuschens sehen und erblickte einen Lieferwagen mit der Aufschrift eines Paketdienste. Um diese Zeit? Die Frau runzelte etwas die Stirn. Bestimmt hatte eines ihrer Kinder wieder etwas im Internet bestellt.

Christina ging zur Tür und öffnete sie. Überrascht sah sie zu einem großgewachsenen, dunkelhäutigen Mann auf, der seine Kappe tief ins Gesicht gezogen hatte. Mit 172 cm war sie selbst für eine Frau auch nicht gerade klein, aber dieser Mann in seiner Uniform überragte sie um einen ganzen Kopf. Anders als erwartet, hatte er jedoch kein Paket in der Hand. Seine weißen Zähne, die sich von seiner ansonsten so dunklen Erscheinung abhoben, waren das einzig Auffällige an ihm.

"Ja?" Immer diese ausländischen Hilfsarbeiter, schoss es ihr durch den Kopf. Ob er überhaupt Deutsch kann?

Für Christina etwas überraschend konnte dieser Mann sehr wohl perfektes Hochdeutsch. "Entschuldigen Sie, aber ich bin vom Paketdienst. Ich hätte ein Paket für ihre Nachbarn, aber die sind offenbar nicht da. Könnten Sie das Paket für sie annehmen? Sonst müssen die Nachbarn es erst umständlich am Sammelpunkt abholen."

Ein Seufzen entkam Christina halb geöffneten Lippen. Diesen Spruch hatte sie schon oft gehört und ebenso oft hatte sie irgendwelche Pakete für ihre Nachbar angenommen die offenbar nie zuhause waren.

"Ja, sicher."

"Das ist ganz lieb von Ihnen. Sind Sie alleine zuhause? Irgendwie scheinen sie in der ganzen Straße die Einzige zu sein, die aufmacht."

Seine Worte überraschten Christina nicht sonderlich. Es war Wochenende und zwar ein Verlängertes. Viele Paare und Familien nutzten die Zeit, um wegzufahren. Für sie selbst war es eher die Zeit, in der sie sich in Ruhe um die angefallenen Arbeiten kümmern wollte, wobei ihr PC vermutlich wieder viel zu viel Zeit rauben würde. Unter seiner Schirmkappe mit der Aufschrift des Paketdienstes fiel ihr sein forschender Blick nicht weiter auf, mit dem er ihren Körper taxierte. Wäre sie etwas sensibler und nicht so erschöpft von der stressigen Woche, hätte sie vielleicht das ribbeln in ihrem Bauch wahr genommen, welches sie vor der Gefahr warnte.

"Ja, ich bin alleine. Meine Kinder sind bei Freunden und ich habe sozusagen sturmfreie Bude."

Ein Lächeln umspiele seine Miene als sie die Worte sagte. "Ausgezeichnet", murmelte der dunkelhäutige Paketbote. "Ich bringe gleich das Paket."

Der Mann eilte davon, während sie in der geöffneten Tür stehen blieb. In Gedanken war sie schon bei ihrem Liebesfilm und dem leckeren Salat. Vielleicht kam in dem Film ja auch ein gut gebauter Neger vor. Da könnte sie zumindest heute Nacht im Bett ihr Kopfkino mit diesem Mann füllen.

***

Der Dunkelhäutige ging zurück zu seinem Lieferwagen. Er öffnete die seitliche Ladetür und blickte in das Innere des geräumigen Fahrzeugs. Mehrere Pakete lagen dort fein säuberlich gestapelt. Er griff jedoch nicht nach diesen, sondern nach einem anderen, etwas speziellerem Paket.

Die Frau war alleine, das passte ihm gut, auch wenn sie nicht ins Beuteschema seines Auftraggebers gehörte, konnte er trotzdem eine Menge Spaß mit ihr haben. Schließlich hatte er den ganzen Tag schwer gearbeitet. Erst einmal wollte je jedoch nachsehen, ob seine Päckchen, wie er sie nannte alle in Ordnung waren. Er griff nach einem Vorhang, den er zur Seite zog.

Hinter diesem Sichtschutz, der den Großteil der Ladefläche von neugierigen Augen bewahrte, lag eine ausgerollte Matratze und auf dieser lagen drei fest verschnürte junge Frauen. Er hatte die Dinger auf seiner Rundfahrt eingesammelt, mit Chloroform betäubt und gefesselt. Anschließend hatte er ihnen noch den Mund mit Panzerband zugeklebt und ihnen jeweils eine Spritze des Doktors in den knackigen Po gerammt. So würden sie sicher bis zur Auslieferung an seinen Auftraggeber ruhiggestellt.

Andre, so hieß der dunkelhäutige Mann, nahm eine als Putzmittel getarnte Flasche mit Chloroform und tränkte ein weißes Tuch damit. Er hatte bereits einige Übung darin und wusste genau, wann sich der Lappen ausreichend mit dem Betäubungsmittel getränkt hatte, welches er für diese geile reife Fotze vorgesehen hatte. Danach verbarg er das Tuch und nahm Paket um sich wieder um seine Kundin zu kümmern.


Weiter zu Teil 2

2 Kommentare:

  1. Jeder normale Mensch verschreibt sich ja ab und an. Aber diesmal ist mir ein sehr passender Fehler aufgefallen: [...]wenn ihr monatlicher Zyklus den Höhepunkt der Furchtbarkeit erreichte[...]
    Wenn du wüsstest, wie zutreffend das sein kann... :D

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