Donnerstag, 26. April 2012

Tanz der Sinne Teil 2: Hausfrau, Tochter, Freundin


 Und hier ist der zweite Teil meiner kleine versauten Geschichte rund um Kerstin, die sich Mutter und Tochter zu einem Liebesspiel geangelt hat. In wünsche euch viel Spass beim Lesen und Kommentieren.

Teil 2: Hausfrau, Tochter, Freundin



Michaela löste sich ein wenig von ihrer Tochter und winkte Kerstin zu sich. Kerstin erhob sich aus Esters Schritt und richtete ihren Oberkörper auf. Mutter und Tochter waren nun Seite an Seite. Die eine mit vor Erregung glänzenden Blick, die andere mit verbundenen Augen und bebenden Lippen. Momente verstrichen, in deren, die vor Lust zitternde Ester unbeholfen ihren jungen Kopf reckte. Kerstin verstand schließlich, was Michaela von ihr wollte und löste den Verschluss ihres BHs, ohne dass die beiden Frauen Worte wechseln mussten.

Der hübsche Busen der verführerischen Studentin offenbarte sich, als diese den rosa Spitzen-BH abstreifte und Michaela ihre Brüste verlockend entgegen reckte. Diese griff jedoch nicht selbst danach, sondern nahm die Hände ihrer Tochter in die Hand und führe sie an die zauberhaften Rundungen der unbekannten Frau. Unbeholfen streichelte Ester über Kerstins Brüste und verzog die Miene zu einem Schmunzeln. Kerstin griff nach Esters schwarzem Haar und zog ihren von einer Binde umschlossenen Kopf näher an sich heran. Sicher führte sie die Lippen des Mädchens an ihre eigenen streifen Brustwarzen, während dieses immer noch mit ihren Fingern die Rundungen abtastete.

Esters Mutter lächelte. Auch sie genoss das Spiel der Lüste. Sie streichelte an Kerstins vertrauten Leib hinab und befühlte nun mit einer Hand das Höschen ihrer Freundin und mit der anderen die feuchten Schamlippen ihrer Tochter. Ihr Kind zuckte zusammen und biss leicht in die verführerisch angebotene Frucht jener blonden Eva, die längst vom verbotenen Baum genascht hatte. Sie stöhnte auf, als sich die Zähne des Mädchens um ihre harte Brustwarze legten und sie drückten. Ein süßer Schmerz, der nur von der zärtlichen Berührung ihrer Freundin übertroffen wurde.

Auch Michaela wollte nun mehr. Sie beugte sich vor und legte ihre Wange an die Wange ihrer Tochter, während sie die andere Brustwarze in den Mund nahm. Beide dunkelhaarigen Frauen saugten nun mit sinnlicher Befriedigung an den kirschkerngroßen Nippeln, die Kerstin, jener blonde Engel der Sünde, ihnen entgegen reckte. Ein unruhiges Stöhnen entkam ihr, als sie Michaelas Finger an ihrer Furt spürte. Durch das Höschen zeichnete sich bereits ein feuchter Schleier ab, der ihre Schamlippen offen darlegte.

Rasch hatten die drei Frauen einen neuen Rhythmus gefunden, in dem sie gemeinsam den Tanz der Sinne vollzogen. Ester spürte die Finger ihrer Mutter an ihrer nackten Scham, welche immer noch unter den Folgen des gerade erlebten Höhepunkts litt. Je schneller sich ihre Mutter bewegte, um so schneller lutschte sie auch an der Brustwarze des blonden Engels. Rasch hatte sie diese bereits zu einer beachtlichen Länge heraus gezogen, so wie es ein gestilltes Kind mit den Brüsten ihrer Mutter tat.

Kerstin war nun inmitten jenes Orkans, der nun Michaela als treibende Kraft besaß. Sie rieb mit kräftigen Beckenbewegungen ihr Geschlecht, an der Hand von Esters Mutter. Das rosa Höschen war bereits an entscheidender Stelle durchnässt und auch ihre Lippen stöhnten eine Melodie von Wollust, als sich Mutter und Tochter an ihren Brüsten vergingen. Jedes saugen, jedes reiben, jede Bewegung trieb sie voran in ihrem sündigen Tanz. Sie reckte ihre Hände griff sowohl Michaela als auch Ester in ihre langen, dunklen Haare. Sie hielt sich fest an ihnen, während ihr Geist keinen Halt mehr fand.

Das Stöhnen der Studentin wurde immer laute. Immer fordernde hallte es durch das Schlafzimmer, in dem normal Michaela mit ihrem Mann schlief. Immer schneller kreisten ihre Finger um Kerstins intimes Zentrum, welches durch den dünnen Spitzenstoff bereits auf das Laken tropfte. Sie spürte, dass die Explosion, nach der sich der weibliche Körper so sehr sehnte, nicht mehr weit sein konnte. Auch die Klitoris ihrer Tochter reckte sich ihren Fingern seltsam vertraut entgegen. Sie spürte keine Scham dabei, ihr eigenes Kind zu verwöhnen. Sie fühlte nur die Geilheit jenes unbeschreiblichen Moments.

Plötzlich verkrampften Kerstins Finger und zerrten an ihrem Haar. Sie stöhnte nicht mehr, nein die junge Studentin schrie. Sie schrie ihren Orgasmus hinaus, während die beiden anderen Frauen an ihren Zitzen hingen, und sich bedienten. Sie zitterte am ganzen Leib, bebte vor Verlangen und für einen unendlich langen Moment verdrehten sich ihre Augen soweit, dass man das Weiße sehen konnte. Michaela blickte fasziniert auf das ekstatische Mienenspiel, während sie immer noch eine Brustwarze zwischen ihren Lippen hielt. Sie glaubte für einen Moment. Ihr Mund nahm das Beben des erregten Leibes wahr, während ihre Finger nun förmlich über einen brodelnden Vulkan glitten. Heiße Säfte sickerten durch den Stoff, sammelten sich auf ihr zarten Fingern. Nur langsam kam die blonde Schönheit zur Ruhe.

***

Kerstins Höhepunkt war gerade erst abgeklungen, dann nahm Michaela auch schon die Hand von ihrer Scham. In ihrem Handteller hatte sich ein kleiner See aus Lustnektar gebildet. Oft schon hatte die Hausfrau den Saft ihrer Liebsten begierig ausgeleckt. Diesmal wollte sie ihn jedoch teilen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und blickt zu ihrer Tochter. Wie schön sie war, dachte Michaela. Ihre verbundenen Augen lenkten ihre Aufmerksamkeit auf die Lippen, die immer noch an Kerstins Brustwarze klebten. Wie einst an ihrer Brust, so saugte sie nun an der Brust einer Fremden.

Michaela löste sich und griff nach ihr. Mit einem schlürfenden Geräusch trennten sich Esters Lippen von der Brust der Studentin. Hilfe suchend folgte sie der sanften Gewalt ihrer Mutter. Während sich Kerstin von ihrem Orgasmus erholte, hielt Michaela nun ihrer Tochter den feuchten Schleim hin, den sie in ihrer Hand gesammelt hatte. Sie berührte die Lippen des Mädchens und gab ihr eine kleine Kostprobe von der weiblichen Wollust, die sie zu erwarten hatte.

"Leck, meine Süße. Leck den Lustschleim deiner neuen Freundin", hauchte Michaela ihr zu.

Sie verstand. Anfangs noch ein wenig zögerlich, dann jedoch mit wachsender Begeisterung, begann Ester den salzig süßen Saft von der Hand ihrer Mutter zu lecken. Sie wusste nun, dass es Kerstins Nektar war, den sie kostete. Ihre flicke Zunge flog über den Handteller und trieb Michaela wohlige Schauer durch den Leib. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn diese Zunge ihre Spalte liebkoste? Wie würde sie wohl ihre feuchte Vulva verwöhnen? Der Gedanke alleine machte Michaela schon ganz wuschelig. Sie wollte es ausprobieren, wollte es wissen, wie es ist, von der eigenen Tochter geleckt zu werden, aber irgendetwas ließ sie zögern. Sie war normal nicht die Herrin. Sie ließ sich normal nur von ihren Gefühlen und Kerstin treiben.

So war sie auch froh, als Kerstin plötzlich neben ihr auftauchte und sie mit sanftem Druck von ihrer Tochter trennte, nachdem sie den ganzen Saft von Michaelas Hand geleckt hatte. Sie ließ sich zurück aufs Bett fallen. Ein dunkelhaarige Frau von 40 Jahren, deren üppige Brüste von einem großen weißen Spitzen BH gehalten wurden. Ihr weißer Slip war ebenfalls mit Spitze besetzt und reichte etwas höher als normal, um ihren nicht mehr ganz straffen Bauch zu kaschieren. Michaela konnte sich durch Kerstins Berührung richtig fallen lassen. Sie wusste, dass Kerstin alles richtig machen würde, denn die Hausfrau und Mutter unterwarf sich der hübschen Studentin nur zu gerne. So schloss sie die Augen und wartete darauf, was als Nächstes passieren würde.

***

Nur mit einer Augenbinde und halterlosen Strümpfen bekleidet kniete Ester neben ihrer Mutter. Sie hatte ihre Hände unschlüssig auf die leicht geöffneten Oberschenkel gelegt, während ihr Haupt etwas gesagt war. Immer noch blind musste sie sich auf die Anweisungen der etwas älteren Kerstin verlassen, die nun neben ihr kniete und zärtlich mit einer Hand über ihren Rücken glitt.

"Deine Mutter liegt jetzt vor Dir und öffnet ihre Schenkel", hauchte die Kunststudentin ihrem neuen Spielzeug ins Ohr. "Sie wartet auf Dich. Sie will Dich spüren, will die Nähe ihrer Tochter fühlen."

Ester durchlief eine Schauer bei den Worten und sie drückte sich gegen den Leib der Frau, an deren Nippeln sie gerade erst geleckt hatte. Sie spürte die Härte des Fleisches, welches immer noch mit ihrem Speichel benässt war. Gleichzeitig dachte sie jedoch auch an das Bild der vor ihr liegenden Frau. Vor ihrem geistigen Auge war sie nicht mehr die Mutter, die sie geliebt und aufgezogen hatte. Während Kerstins Hände sie über ihren Nacken bis hinab zu ihrer Pospalte streichelten, wechselte dieses Bild zu dem eines abstrakten Körpers, der ihr so unbekannt zu sein schien.

Die Studentin ergriff nun mit einer Hand Esters rechte Hand und führte diese auf die nackte Haut ihrer Mutter. Verspielt streichelte sie wie mit der Hand einer Puppe über den Oberschenkel der 40 jährigen Hausfrau. Gemeinsam erforschten sie das für Ester so unbekannte Wesen, welches sich vor ihren Augen verbarg und nun mit ihren anderen Sinnen erkundet werden durfte. Sie streichelte den Slip und ertastete die fremden Schamlippen. Es war ein seltsames Gefühl für Ester, doch an diesem Tag, in dieser Nacht war alles seltsam. Kerstins Hand führte Esters Finger genau zu dem Zentrum. Sie glitt durch die Furt, die sich zwischen den Schamlippen deutlich durch den Stoff abzeichnete.

Ihr treiben blieb nicht ohne folgen. Durch den Stoff fühlte Ester, deren Bewegungen immer noch durch Kerstins Hand gesteuert wurden, die aufsteigende Nässe. Sie fühle die leichten Bewegungen des Unterleibs, als sich ihre Mutter ihr entgegen reckte, und konnte sogar ein Stöhnen erahnen, welches sie ihrer Mutter zuordnete.

"Ja, das gefällt ihr", raunte ihr Kerstin wieder ins Ohr. Sie ließ ihre Hand los, als sie merkte, dass Ester ihren Rhythmus gefunden hatte. Die Kunststudentin ließ jedoch keineswegs von ihrer neuen Gespielin ab, stattdessen wechselte sie nur die Hand und griff nach der anderen. "Es wird Zeit", flüsterte sie Ester ins Ohr. "Zeit, den hübschen Körper deiner Mutter zu erkunden. Zeit, ihr die Lust zu vergelten, die sie zuvor so bereitwillig geschenkt hat."

Unruhig kaute das Mädchen auf ihren Lippen, bis ihre Hand an die üppigen Brüste der Frau herangeführt wurden, die sie Mutter nannte. Ohne Kerstins Führung hätte sie die Hand vermutlich sofort wieder weggezogen. Die Scham über das verbotene Tun war noch immer größer als die Lust, die es in diesem Moment versprach. So aber tat sie es unter einem latenten Zwang, gegen den sie sich zwar leicht wehren konnte, aber es nicht tat. Im Gegenteil. Sie genoss es, geführt zu werden. Etwas, dass kein Mann außer vielleicht ihr erster Freund Aslan je bei ihr geschafft hatte.

Ihre rechte Hand streichelt nun noch immer in sanften, kreisenden Bewegungen das Geschlecht ihrer Mutter, während nun die andere gemeinsam mit Kerstins Hand den Busen erkundete. Sie befreiten die dicken Euter aus dem Versteck. Rasch offenbarte sich ihren Fingern das üppige Fleisch, welches sich so sehr nach Berührung sehnte, dass jedes Mal ein zischender Laut über Michaelas Lippen kam, als sich die Finger ihrer Tochter den üppigen Rundungen widmeten.

***

Das Feuer, welches Kerstin in dem Mädchen entfacht hatte, brannte nun selbstständig weiter. Sie hatte ihrer Finger von Esters Hand genommen und diese streichelte und verwöhnte nun selbstständig den Körper ihrer Mutter. Sie spielte mit der gepflegten Haut der hübschen Hausfrau, die Kerstin schon seit längeren faszinierte. Ohne scheue rieb sie durch den Slip die Klitoris ihrer Mutter und verwöhnte ihre Brüste. Sie zwirbelte leicht deren Brustwarzen und zerrte daran.

Als sich Kerstin sicher war, dass Ester nun vollständig gefangen von ihren Begierden war, löste sie die Binde, die bis dahin das Mädchen im Dunkeln gelassen hatte. Sie blinzelte einige Male unbeholfen, bevor sie ihren Blick dann auf den Körper ihrer Mutter richtete, die sich mit geschlossenen Augen unter ihren sinnlichen Berührungen wand. Mutter und Tochter waren zu einer Einheit geworden, die sich im Sinnesrausch vereinten.

Die Studentin griff nun nach der Nachttischschublade von Michaela. Sie kannte das Spielzeug, welches sich darin befand. Es war Kerstins Spielzeug, welches sie sich von Michaela kaufen ließ. Zielsicher griff sie nach einem Vibratorfinger und streifte ihn über den linken Zeigefinger. Dann griff sie tiefer in die Trickkiste hinein. Während Ester nun den Slip ihrer Mutter zur Seite schob und mit ihrem Finger prüfend durch die Spalte glitt, griff sich Kerstin den Gürtel eines Strap-ons.

Der Umschnalldildo war ein Geschenk, welches Michaela ihr vor ein paar Wochen gemacht hatte. Seit dem fickte sie die lüsterne Hausfrau fast jedes Mal damit durch. Es hatte einen besonderen Reiz, als Frau eine Frau zu ficken. Sie konnte sich nach Lust und Laune die Größe des Gliedes aussuchen, mit der sie ihre Gespielin penetrierte und nicht jedes Mal, blieb dies für sie schmerzfrei. Kerstin lächelt, als sie ihren Lieblingsdildo in den Gürtel einlegte und ihn dann umlegte. Sie wirkte nun mit ihren hübschen Brüsten und dem ausgestreckten Glied wie eine dieser magischen Zwitterwesen, die man Futanari nannte.

Sie betrachte eine weile, Esters Spiel, ohne einzugreifen. Sie blickte auf Michaela herab, die sich unter den Zärtlichkeiten ihrer Tochter hilflos gefangen in ihrer Lust wand. Dann, nach dem sie das Glied bereits mit etwas Gleitcreme eingeschmiert hatte, legte sie den Finger mit dem Vibratoraufsatz an Esters Nacken, sie streichelte die junge Schönheit und jagte ihr elektrisierende Schauer durch den Körper. Wieder kaute Ester unbeholfen auf ihrer Unterlippe. Sie hörte auf, ihre Mutter zu streicheln und wartete ab, während der Finger die Wirbelsäule hinab wanderte, und schließlich ihren Po erreichte.

"Nicht aufhören", hechelte ihre Mutter, die überrascht die Augen aufriss und verzweifelt ihre Tochter ansah.

Kerstin glitt mit ihrem vibrierenden Finger durch die Kerbe von Esters Hintern. Sie berührten ihr hübsches, offenliegendes Sternchen. Dann glitt sie weiter, erreichte die vor Lust triefenden Schamlippen und legten den Vibratorfinger genau auf Esters leicht verborgene Klitoris. Das Mädchen schrie auf. Zu überwältigend war für einen Moment dieses Gefühl. Hastig erzitterte ihre Brust, während sie in rascher Folge um Atem rang.

Das gefiel Kerstin. Sie spielte mit Esters Lust, wie sie es schon zuvor getan hatte. Leichte Bewegungen an ihrer Klitoris, die Spitze des Umschnalldildos an ihrer Pospalte. Sie legte die andere Hand an Esters zarte Knospen und spielte mit ihnen, während ihre Mutter hilflos und unbefriedigt da lag. Aber auch dies war Teil des Spiels, der Studentin. Sie wusste um die Wollust der Hausfrau. Sie wusste um das unbefriedigte Leiden und ließ sie in ihrem eigenen Saft schmoren, während sie vor ihren Augen, ihre Tochter verwöhnte.

Gequält griff sich Michaela nun an ihre eigene Spalte und rieb sie. Sie befriedigte sich selbst vor den Augen ihrer Tochter. Sie war gefangen in dem sündigen Tanz der Lüste, der kein Erbarmen zu kennen schien. Nur die Befriedigung ihrer Triebe schien noch von Bedeutung zu sein. Sie war ein hilfloses Geschöpf dem niemand zu helfen bereit war.

***

"Sieh dir Deine Mutter an", hauchte Kerstin Ester ins Ohr, nachdem sie mit ihrer Zunge über den Hals geglitten war. "Sieh dir dieses versaute Miststück an."

Michaela schluchzte unter den herabwürdigenden Worten, mit denen sie die hübsche junge Frau bedachte. Sie fühlte sich nun wirklich dreckig. Sie fühlte sich schuldig. Sie fühlte sich geil. Immer schneller kreisten ihre Finger Kuppen über ihre Vagina. Mit der anderen Hand hielt sie ihren Slip zur Seite, so dass sie diese ganz ungehindert massieren konnte.

"Willst du deiner dreckigen Hurenmutter nicht helfen?", fragte Kerstin ihre Gespielin, während der Dildo zwischen ihren Schenkel gegen den Eingang ihrer Grotte drückte.

Ester konnte nichts sagen. Nur ein gequälter Laut kam über ihre Lippen. Sie war eine Geisel ihrer Lust. Unfähig sich zu fangen. Kerstin griff mit einer Hand an ihren Kopf und verdrehte ihn ihr so, dass sie ihr den Mund hinhalten musste. Sie gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Einen Kuss, der alles bisher da gewesene überstieg. Gleichzeitig drang sie etwas mit dem Kunstschwanz in ihre Grotte ein und ließ sie den Moment erfahren, in dem sie zum ersten Mal von einer anderen Frau gefickt wurde. Nach Halt suchend, griff Ester nach hinten, griff in Kerstins volles, blondes Haar und hielt sich an ihr fest, während ihre Zungen einen sinnigen Tanz vollführten.

"Komm", flüsterte Kerstin, während Speichelfäden noch ihre Lippen verbanden, und das laute Stöhnen von Esters Mutter einen Hintergrundreigen abgab. "Komm, leck die Fotze deiner Mutter. Zeig ihr, wie sehr du sie liebst."

Nur widerwillig löste sich Ester von ihr. Verzichtete auf das Glied, welches ihre Grotte für einen Moment so wunderbar ausgefüllt hatte. Sie tat es, um Kerstin zu gefallen, aber auch um zu erfahren, wie es ist, die Spalte einer anderen Frau zu lecken. Neugier und Verlangen trieben sie zwischen die Schenkel ihrer Mutter. Zögerlich senkte sie ihren Kopf, während sie zugleich ihren Hintern sehnsüchtig rekelte. Anfangs zögerlich roch sie an der saftigen Oase, die zwischen den Schenkel der Frau lag. Es war ein schwerer, süßlicher Duft, der von Sünde und Verlangen erzählte. Ein Duft, der sie abschreckte und zugleich betörte. Kerstin legte ihr schließlich die Hand in den Nacken und führte sie mit dem Mund an das Geschlecht der Frau, aus den Leib sie einst entsprungen war.

"Leck deine Mutter. Leck ihre triefen Fotze!", befahl Kerstin und kniete sich nun ebenfalls hinter Ester. Nun gehorchte sie. Zögerlich, aber trotzdem willig öffnete sie ihre Lippen und kostete zum ersten Mal das saftige Geschlecht einer anderen Frau. Der Gedanke ihre eigene Mutter zu lecken, bereitete ihr dabei sowohl Lust, als auch ein Gefühl von Scham. Nicht nur sie war eine dreckige Hure. Nein, auch Ester selbst fühlte sich dreckig und verrucht. Sie war nicht mehr die unschuldige Tochter - nein, sie war nun ebenso eine Sünderin.

***

Michaela war überwältigt von der Leidenschaft, mit der ihre Tochter sie nun bedachte. Sie griff Ester ins Haar und streichelte sie. Sie keuchte und stöhnte, reckte ihr das Becken entgegen und ließ sie all das mit ihr machen, nachdem sie sich heimlich schon solange gesehnt hatte. Immer wieder durchliefen Schauer der Ekstase ihren Körper. Sie spürte jene überwältigende Begierde, die in diesem Moment alles andere überschattete.

Mit raschen Bewegungen beleckte Ester nun die feuchte Spalte. Sie kostete von der Grotte, aus der sie entsprungen war, und leckte hinauf bis zu der kleinen Perle, die wie das Juwel einer Auster auf sie wartete. Der Saft hatte etwas aphrodisierendes an sich. Er schmeckte so köstlich, wie das Mädchen es bis dahin noch nicht erlebt hatte. Frisch gefördert von den Drüsen ihrer Mutter, tropfte er auf ihre Lippen und auf das Laken, auf dem sich bereits die Flüssigkeiten der drei Frauen vereint hatten.

Derweil hatte sich Kerstin hinter Ester in Position gebracht. Wieder setzte sie das Kunstglied an der triefenden Spalte des Mädchens an. Sie beugte sich nach vor und griff mit einer Hand um Esters Brust. Der Vibratorfinger ruhte nun auf einer Brustwarze und sendete leichte elektrisierende Wellen aus, welche von dem steifen Fleisch an den Rest des sensibilisierten Körpers weitergetragen wurden. Ungeduldig rekelte Ester nun ihren Hintern. Sie konnte es nicht mehr länger erwarten. Ihre Zunge flog förmlich über die feuchte Spalte ihrer Mutter, während diese mit angewinkelten Beinen vor ihr lag.

Kerstin ließ sie jedoch noch eine Weile zappeln. Sie wusste, dass das Mädchen vor Lust fast verging. Sie hörte die fast verzweifelten Schreie ihrer Mutter, die dem Höhepunkt immer näher kam und sich inzwischen mit beiden Händen halt suchend in das Laken verkrallte. Dann, mit einem leichten Stoß drang sie in sie ein. Es war nicht schwer, trotz der übertrieben Fülle des vorgetäuschten männlichen Gliedes, in die vor Sehnsucht fast zerfließende Scheide einzutauchen.

Nun wurde das Mädchen wirklich von einer anderen Frau gefickt. Mit kräftigem, geübtem Hüftschwung, trieb Kerstin das Glied tief hinein in die geöffnete Grotte. Eine Hand ruhte in Esters Nacken, während die andere die zarten Brüste des Mädchens verwöhnte. Kerstin wuchs dabei zu einer wilden Bestie heran. Sie wusste, wie sich die Kleine fühlen musste. Sie blickte auf die sich windende Michaela, die sich längst am Rande eines Deliriums befand. Ein Zustand, mit dem sie nicht allein war.

Auch Esters Augen verdrehten sich, als sie die gewaltigen Stöße tief in ihrer Vagina vernahm. Sie fühle das wunderschöne Gefühl, als sich das selbstständig vibrierende Glied gegen ihren Muttermund zwängte und sie dabei so sehr ausfüllte, wie es noch kein Mann bis dahin geschafft hatte. Ihr ganzer Körper war zu einem explosiven Gemisch geworden, während ihre Zunge wie eine Lunte an der Zündperle ihrer Mutter leckte. Schmatzen, Stöhnen, und Keuchen vereinte sich in diesem Moment mit dem Surren der Sexspielzeuge, die ihren Leib und ihre Seele in einen unendlichen Abgrund zu treiben schienen.

Es war jener Moment, in dem es nichts mehr gab, außer der Lust. Kein Gefühl, kein Reiz schien mehr etwas anderes zu sagen. Verstand und Moral hatten jegliche Bedeutung verloren. Alles, was zählte, war das Spiel der Körper, die sich in diesem Moment zu einem einzigen Orgasmus vereinten.

Michaela war die Erste, die ihren Höhepunkt hinausschrie. Sie bäumte sich auf und schlug wild auf das Bett ein, während ihr Mund weit aufgerissen war, als würde sie um Luft ringen. Kerstin genoss das Schauspiel und verstärkte dabei ihren Hüftschwung. Sie kannte ihre erfahrene Gespielin. Sie liebte es, wenn sich die Hausfrau mit solcher ekstatischen Lust ihrem Höhepunkt hingab. Immer schneller rammelte sie nun deren Tochter. Sie fühlte das aufsteigende Verlangen, welches kurz vor dem Gipfel stand. Sie trieb das Mädchen weiter. Trieb es in die Arme ihrer lusttrunkenen Mutter, die benommen von ihrem Höhepunkt da lag.

Bald war es soweit, auch wenn es sich für Ester wie eine Ewigkeit anfühlte. Sie wusste nicht einmal, wo der Orgasmus begann, der sie mit einem Schlag überrollte. Es alles an ihr schien sich von einem Moment auf den anderen in eine einzige Masse aus kleinen Orgasmen zu verwandeln, welche ihren Körper spastisch zusammenzucken ließen. Sie konnte nichts mehr sehen, außer dem Funkeln der Sterne, während aus ihrer Spalte Lustnektar tropfte und sich mit ihrem Wasser vereinte, welches sie in diesem Moment nicht mehr halten konnte.

Vollkommen hilflos und entkräftet fiel das Mädchen schließlich in die Arme ihrer immer noch benebelten Mutter, während Kerstin zufrieden grinste. Ihr vibrierender Schwanz tropfte von Esters Nektar, die keuchend und verzweifelt nach Luft ringend auf dem nackten Leib von Michaela lag. Aus ihrem Mund tropfte der Speichel und benässte die Brüste ihrer Mutter. Schlaff griffen Michaelas Arme nach dem Leib, drückten ihr kraftlos an sich.

Ein Lächeln um spielte Kerstins Miene. Die Studentin wusste, dass sie nun nicht mehr nur über eine Frau gebot. Nein, vom heutigen Tag an, würde sie wohl die Mutter und als auch die Tochter in ihrem Besitz befinden. Nichts von Kerstins Ränkespiel ahnend, schlief Ester derweil in den Armen ihrer Mutter ein. Sie wusste nicht, was die Zukunft bringen würde, sie wusste nur, dass sie heute die geilste Nacht ihres bisherigen Lebens erlebt hatte.

Samstag, 21. April 2012

Tanz der Sinne Teil 1: Das erste Mal mit der Freundin der Mutter


Hier mal wieder eine neue Geschichte von mir. Sie ist etwas softer, als ihr es normal gewohnt seit. Aber keine Sorge, ich bin nicht zum Softie geworden.

Viel spaß beim Lesen und Kommentieren.


Teil 1: Das erste Mal mit der Freundin der Mutter[Lesbisch,F/F/F,Inzest, Mutter/Tochter]



Esters Augen waren von einem schwarzen Seidenschal verhüllt. Sie lag im Ehebett ihrer Mutter, lang in den Armen jener Frau, die sie vor 18 Jahren geboren hatte. Auf was hatte sie sich da nur eingelassen. Sie war heute Abend früher nach Hause gekommen. Sie wollte eigentlich nur ihre letzte gescheiterte Beziehung mit Mark vergessen. Doch zu Hause traf sie ihre Mutter nicht allein. Kerstin, die Nachbarin fand sich in einem leidenschaftlichen Zungenkuss mit ihr wieder. Ihre Mutter war eine heimliche Lesbe. Der Gedanke hätte sie in den Wahnsinn treiben sollen, doch es war kein Wahnsinn. Stattdessen hatte sie sich von Kerstin einfangen lassen.

Kerstin, die wunderschöne Kunststudentin kniete nun zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Ester wusste nicht, wie lang ihre Mutter es schon mit ihr trieb. Ein befremdlicher Gedanke und doch so erregend wie die zarte Berührung, die ihr in diesem Moment zu Teil wurde. Das Mädchen fragte sich, ob ihr Vater von diesem Treiben wusste. Nein, bestimmt nicht. Er war Mitglied, einer christlich konservativen Partei und alles andere als weltoffen. Ihren ersten Freund hatte sie nur heimlich treffen können, weil dessen Eltern aus dem Iran kamen. Wenn er schon Aslan als Terroristen verdächtigte, würde bei einer solchen Szene für ihn bestimmt das christliche Abendland endgültig untergehen.

Für Ester jedoch war es anders. Betrunken von der Party, auf der ihr Freund sie mit einer anderen betrogen hatte, lag sie nun zwischen zwei Frauen. Zwischen ihrer eigenen 40 jährigen Mutter und der 21 jährigen Studentin. Sie alle trugen nur noch Unterwäsche, doch sie allein hatte die Augen verbunden bekommen. Sie war es aber auch, die Kerstin nun ihre Schenkel öffnete und sich von ekstatischer Lust überwältigen ließ, während die geschenkten Finger über ihre Schenkel glitten, und sich fremde Lippen an ihrer Haut vergingen.

***

Michaela streichelte mit ihren Fingern über den zarten, von einem BH verhüllten Busen ihrer Tochter. Sie spürte die harten Nippel des Mädchens, die sich unter dem Spitzenstoff neckisch abzeichnen. Es war verrück. Es war gefährlich. Es war Wahnsinn, und doch war es vor allem geil. Sie roch das Parfüm ihres Kindes, während sie ihren Kopf an den von Ester hielt. Das lange seidene Haar ihrer Tochter war genau so schwarz wie das ihre.

Sie wühlte mit ihrem Gesicht darin und blickte hinab zu Kerstin. Der blonde Engel lag verharrten zwischen Esters geöffneten Beinen und küsste immer wieder die empfindsame Haut. Kerstins Idee, Ester zu verführen war so verrückt, wie die Beziehung zwischen den beiden Frauen. Vor Monaten hatte Kerstin und Michaela zum ersten Mal Liebe gemacht. Damals hatte die junge Künstlerin ein Aktbild von Michaela gemalt.

Das Bildnis, welches nun versteckt in einer von ihren Schubladen schlummerte, war jedoch nur der Anfang. Kerstin wusste genau, wie sie von einer Frau das bekam, was sie wollte und in gewisser Weise war Michaela ihr inzwischen sogar hörig. Nie hätte die Hausfrau und Mutter daran gedacht, dass sie einmal die steifen Brustwarzen ihrer Tochter reiben würde, während diese zugleich von einer anderen Frau verwöhnt wurde.

Ihre Finger schoben den schwarzen BH über die flachen Brüste ihres Kindes. Ester hatte im Gegensatz zu ihrer Mutter einen recht kleinen, aber festen Busen. Nur die jungen Nippel reckten sich gleich weit von dem ansonsten blassen Fleisch ab. Michaela streichelte sofort über diese und entlockte ihrer Tochter wollüstige Laute. Ja, Ester genoss das Spiel offensichtlich. Mit verbundenen Augen konnte sie sich ganz auf ihre anderen Sinne konzentrieren. Sie konnte erleben, was ihre Mutter mit ihr tat. Sie konnte spüren, was die fremde Frau mit ihr tat und sie genoss es.

***

Unschuldig und verlegen zu gleich kaute sie auf ihrer Lippe herum, während sie Kerstin ihr Becken entgegenreckte. Diese wanderte mit ihren Fingern langsam hinauf bis zu ihrem Geschlecht. Sie streichelte über den Stringtanga, der den Zugang zu Esters Schatzkästchen mehr betonte als verbarg.

Ester hatte sich noch nie von einer Frau auf diese Weise berühren lassen. Ohne die Augenbinde wäre sie vermutlich vor Verlegenheit im Boden versunken. So jedoch konnte sie sich ganz ihren Lüsten hingeben und die sie bis dahin nicht kannte. Seit Aslan hatte sie kein Junge mehr auf diese Weise berührt. Der persische Liebhaber hatte sich führsorglich um sie gekümmert und ohne ihren verstockten Vater hätte sie ihn vermutlich noch immer. Ihr Vater, ja, ihm zuliebe hatte sie die Beziehung beendet und hatte mit Mark einen neuen Versuch gestartet. Nun war Mark seit ein paar Stunden Geschichte und sie tat etwas, dass sie bis dahin für unmöglich gehalten hätte.

Wenn ihr Vater von seinem Jagdausflug mit der Ortsgruppe früher zurückkam, würde er sie und ihre Mutter vermutlich auf der Stelle erschießen. Ein Gedanke, der der ihr in diesem Moment jedoch keinen Schrecken bereite. Im Gegenteil. Sie genoss den Reiz des Verbotenen. Der Hauch von Gefahr machte ihre Sinne noch empfänglicher würde die Reize des Augenblicks. Sie spürte die Finger ihrer eigenen Mutter. Sie fühlte ihren heißen, vor Erregung bebenden Atem. Sie roch den Geruch ihrer eigenen Lust, während die fremde Frau ihren Tanga zur Seite schob und ihre frisch rasierte Spalte zum ersten Mal mit einem weiblichen Finger erkundete.

Ihr schwarzer String, den sie eigentlich für einen Kerl angezogen hatte, wurde nun zur Seite gedrückt. Ihre von Erregung geschwollenen Schamlippen zitterten. Erst heute Mittag hatte sie sich wieder enthaart. Sie hatte ihre Haut auf das fordernde Eindringen eines mittelmäßigen Liebhabers vorbereitet, doch was nun kam, war eher eine Explosion der Lust. Kerstin hatte ihre Lippen nicht nur an Esters erregte Vulva gelegt, sondern war mit ihrer Zungenspitze auch über ihre Spalte geglitten. Das Gefühl der weiblichen Zunge an ihrer intimsten Stelle war wirklich etwas vollkommen neues und sie bäumte sich auf, doch die Arme ihrer Mutter hielten sie gefangen. Ester zappelte ein wenig.

"Ganz ruhig mein Schätzchen", hauchte ihr ihre Mutter ins Ohr und küsste sie kurz darauf auf ihre Stirn. Eine Hand glitt über den flachen Bauch ihrer Tochter, die andere wanderte von ihren harten Knospen hinauf an ihren Hals. "Entspanne dich, lass dich von Kerstin verwöhnen."

Das war leichter gesagt als getan. Das Gefühl der Zunge, die von ihrem Anus hinauf durch das wollüstige Tal ihrer Weiblichkeit, bis zu jener Lustperle glitt, brachte das Mädchen fast um den Verstand. Unfähig mit ihren verbundenen Augen etwas von der Umgebung wahrzunehmen, konnte sich Michaelas Tochter nur auf ihre anderen Sinne verlassen. Sie griff mit ihren zarten Fingern hinaus, streichelte über die nackten Beine ihrer eigenen Mutter, in deren Schoss sie lag, und deren Hände sie als Geisel der Lust gefangen hielten.

Auch Michaela entfuhr ein Seufzer, als sich die Finger ihrer Tochter über ihre geöffneten Schenkel glitten. Der Hals ihrer Tochter ruhte zwischen ihren üppigen Brüsten, die von der weiblichen Erfüllung zeugten. Sie beugte sich hinab und küsste zärtlich Esters Hals und ihre Wangen. Sie jagte weitere Schauer durch den jungen Körper.

"So ist es gut, Mädchen. Genieß es ruhig, wenn Mamas Freundin dich leckt. Ja, genieß, was sie sonst nur mit Deiner Mama tut."

***

Kerstin blickte lüstern an ihrer neuen Gespielin hinauf zu Michaela. Diese Hausfrau war ihr inzwischen wirklich hörig. Schon lange hatte Kerstin in ihren Spielen diesen Moment vorbereitet. Manchmal, in den einsamen Stunden, in denen sie Michaela Trost und Liebe schenkte, hatte sie ihrer älteren Liebhaberin die Augen verbunden, und sich als ihrer Tochter ausgegeben. Sie hatte sich als Ester ausgegeben und sie Mutter genannt. Der Reiz von Inzest hatte die junge Studentin schon immer in ihren Bann gezogen. Nun mit Mutter und Tochter in einem Bett zu liegen war die Erfüllung dieses Traums.

Immer wieder glitt ihre Zunge durch die köstliche Spalte des Mädchens. Sie kostete von der Erregung, die nun ganz offen aus dem Inneren ihrer Furt heraus tropfte. Es war eine innige Liebkosung, die sich die Vagina des Mädchens mit jedem Zungenschlag ein weiteres Stück Untertan machte. Die Studentin kostete Esters Perle. Sie nahm diese süße Frucht zwischen ihre Lippen und ließ sie schließlich ganz und gar in ihrem Mund versinken.

Sie hörte Esters verzweifeltes Stöhnen. Sie hörte, wie ihre Mutter ihr beruhigende Worte ins Ohr flüsterte, und während sie gerade wieder zu den Beiden aufblickte, sah sie, wie sich die Lippen von Michaela auf ihrer Tochter pressten und sie sich einen ersten Kuss gaben. Dabei sollte es natürlich nicht bleiben. Kerstin umrundete die Lustknospe des Mädchens mit kreisenden Bewegungen ihrer frechen Zunge. Sie blickte mit ihren blauen Augen über die Vulva hinauf und sah Esters Mutter, die mehr und mehr darum bemühte, ihre Tochter mit ihrer eigenen Zunge zu erobern.

Genau so hatte Kerstin es sich immer vorgestellt. Sie genoss das Bild von Mutter und Tochter, die sich im leidenschaftlichen Kuss verfingen, und leckte derweil weiter Esters Spalte. Wenn jemand in diesem Moment das rosa Spitzenhöschen der blonden Studentin gesehen hätte, wüsste er sofort, wie es auch um deren Lust bestellt war. Ihre eigene Vulva tropfte schon, ohne jegliche physische Simulation.

Jetzt war es langsam an der Zeit, den nächsten Schritt zu gehen. Sie erhob sich und begann damit Esters String von ihren Hüften zu ziehen. Das wenige an Stoff, welches noch um ihre Vagina herum lag, verschwand nun, und glitt über die schwarzen Netzstrümpfe, die das Mädchen immer noch trug. Für einen Moment wirkte Ester überrascht, drehte sehnsüchtig ihren Kopf. Doch dann war Kerstin schon wieder zwischen die Schenkel des Mädchens abgetaucht, die zum ersten Mal in ihrem Leben von einer anderen Frau geleckt wurde.

Die Studentin nahm nun auch ihre Finger zu Hilfe. Erst führte sie einen Finger alleine in die heiße Grotte, die diesen erwartungsvoll aufnahm. Schrei, ein lautes Stöhnen, entkam den Lungen des Mädchens, welches sich in diesem Moment unter der Lust aufbäumte und nur mit Mühe von ihrer Mutter zurück gehalten werden konnte. Kerstin spürte Esters Verlangen. Geschickt erforschte sie das feuchte Loch und trieb die Lust des Mädchens zugleich mit ihrer Zunge weiter voran. Flink sauste diese über Esters Perle, umkreiste jenes Lustzentrum, während sich der Finger in ihrer Scheide zu regen begann. Erst war es nur ein Finger, mit dem das Mädchen in ekstatische Höhen gestoßen wurde. Doch rasch kam ein weiterer hinzu, der sie ausfüllte und ihre Grotte zu einer Oase der Sünde werden ließ, aus deren Tiefen ein Quell lüsternen Nektars tropfte, der an ihrer Pospalte hinab auf das Laken des elterlichen Ehebetts tropfte.

Kerstin war jedoch nicht die Einzige, die mit Esters Lust spielte. Ihre Mutter streichelte den Hals ihrer Tochter und umspielte mit einer Fingerkuppe deren Lippen, während sie zugleich mit einer anderen Hand Esters rechte Brustwarze verwöhnte. Sie zwirbelte das zarte Fleisch des Mädchens und flüstere ihr leise Worte der Sünde ins Ohr.

"Komm, meine Kleine. Komm in Mamas Armen", hauchte sie die Worte, die sie einst schon mit Kerstin im Rollenspiel gesprochen hatte.

***

Ester war längst in einem einzigen Rausch der Sinne gefangen. Hilflos zappelte sie in jener Lust, die ihr die beiden Frauen zuteilwerden ließen. Das Spiel ihrer eigenen Mutter erregte sie dabei fast ebenso, wie das der Fremden zwischen ihren Schenkel. Immer lauter keuchte und stöhnte das Mädchen. Zitternd glitten ihre Finger über die geöffneten Schenkel ihre Mutter. Sie wollte sich festhalten, wollte jene Lust ergreifen, welche allgegenwertig von ihrem Leib Besitz ergriffen hatte.

Die fremden Finger in ihr stießen sie ohne Gnade in Richtung eines einzigen Ziels, welches sich in ihre zu formen schien. Jede Faser ihres Körpers reckte sich danach, und als sie die Lippen einer Frau zu spüren bekam, ließ sie ihre Zunge gegen die ihre schlagen. Ester dachte nicht daran, dass sie gerade ihrer eigenen Mutter einen intensiven Zungenkuss gab. Sie dachte nur nicht an Sünde oder Gefahr. Sie dachte nur an die Lust, dass einzige, was in ihr noch existierte.

Michaela war mit ihrer Tochter zu einer Einheit verschmolzen. Ihre Zungen rotierten umeinander. Speichel tropfte von ihren Lippen, während sich nun beide Hände um die zarten, festen Brüste ihres Kindes kümmerten. Sie zwirbelte und verdrehte die steifen Knospen, spielte mit ihnen und überflog sie mit leichten, kreisenden Bewegungen, die Esters Körper wie ein Dynamo mit weiteren Ladungen der Lust aufluden.

Irgendwann, den Moment konnte keiner der Drei genau erfassen, überlud sich schließlich der zarte Leib, und während sich Kerstins Finger immer schneller und tiefer in Esters Grotte bohrten, bäumte sich diese auf, riss sich los und schrie auf einmal wie von Sinnen ihren Orgasmus in das elterliche Schlafzimmer. Ihre Scham pulsierte heftig und versuchte förmlich Kerstins Finger tiefer in ihr junges Fleisch zu ziehen. Ihr flacher Bauch erzitterte und vibrierte, als würde sie das Zentrum eines gewaltigen Erdbebens selbst beherbergen.

Kerstin und Michaela streichelten und fingerten das Mädchen weitere, bis sie schließlich ihren Orgasmus hinausgeschrien hatte und sie sich langsam in den Armen ihrer Mutter wieder beruhigte. Aus vormals heftigen Bewegungen wurde nun ein langsames, zärtliches Spiel. Beide Frauen wussten genau, wie sie den Höhepunkt des Mädchens mit Bedacht enden konnten. Sie ließen Ester alle Zeit sich wieder zu fangen, während ihr Körper von einem Tanz der Sinne eingesponnen wurde, wie eine Raupe in einen Kokon.

Langsam beruhigte sich Esters Atem und Kerstin zog ihre Finger aus der immer noch pulsierende Mädchengrotte. Der Duft des Mädchens berauschte ihre Sinne und sie konnte nicht umhin die von Lustnektar tiefenden Finger vor Michaelas Augen abzulecken. Fast sehnsüchtig blickte diese auf die Finger, die ihre immer noch zitternde Tochter gerade eben zum Orgasmus geführt hatten.

Donnerstag, 19. April 2012

Chatlog: Die Drachenreiterin

Hallo meine lieben Blogleser,

hier habt ihr mal wieder ein kleines Chatlog zwischen mir und einer Rollenspielpartnerin.
Viel spass beim Lesen.

PS: Sie freut sich über eure Kommentare und vielleicht will sie auch mal mit euch spielen.


Die Drachenreiterin



Thrake:

Aus der Ferne war es nur ein kleiner Punkt unscheinbar im Zwielicht des Morgenrots. Doch während die Sonne langsam hinter dem Horizont hervor glitt, um der Welt einen neuen Morgen zu schenken, zeichneten sich mehr und mehr die gewaltigen Schwingen ab, die sich dem Gebirgszug näherten.

Ein dunkelhäutiger Drache glitt mit der Leichtigkeit eines Raubvogels durch die Luft. Rastlose Augen blickten über die verschneiten Berggipfel. In der Ferne waren bereits die fruchtbaren Täler zu erkennen. Erst wenn man genau hinsah, konnte man die kleine Gestalt auf seinem Rücken erkennen, welche fast schon verzweifelt und durchfroren an seinem Hals festhielt. Es war eine Elfe. Gekleidet war das rothaarige Geschöpf in einer Rüstung aus Jade, welche lediglich den Zweck hatte, ihre Reize zu betonen.

Ihr Umhang, den sie anfangs schützend um sich gewickelt hatte, wehte durch das rasche Tempo des nächtlichen Fluges im Wind, und bot längst keinen Schutz mehr vor der Kälte, die durch ihren zarten Leib kroch. Nur noch die Wärme des Drachen schien ihr etwas Geborgenheit zu schenken. Der Drache aber hatte es offensichtlich eilig. Er suchte etwas. Immer wieder kreiste er über die verschneiten Berggipfel, glitt durch vereiste Schluchten und stieg dann wieder hinauf in den langsam lichter werdenden Himmel.




Calestra:

Calestra legte die schlanken Arme um den Hals des Drachen und lehnte sich gegen sein breites Genick. Sie versuchte sich verzweifelt an dem mächtigen Geschöpf zu wärmen, versuchte somit die beißende Kälte aus dem Leib zu halten. Als sie einen Sonnenstrahl auf ihrem Körper fühlte, wendet sie sich dem Horizont zu schließt die Augen versucht den Kopf zu recken, so dass die Sonnenstrahlen ihre Gesicht streifen .Ihre Nase und ihre Ohren waren mittlerweile so rot wie ihr Haar; ihr Körper leicht am zittern, die türkise Rüstung , war auf widerstandsfähigem Material gefertigt , und bedeckte Brust, Beine, Hände und Schultern, doch alles nur im spärlichem Maße.

Calestra überlegte kurz, ob sie nach dem Umhang greifen sollte, doch sie verwarf den Gedanken schnell, flatterte er doch wild tanzend hinter ihr, und es hätte sie Mühe gekostet, ihn zu fangen. Die Elfe wusste, dass es dem Meister gar nicht gefiel, wenn sie sich unruhig oder ruckartig während des Fluges auf ihm bewegte.

Calestra blickte immer wieder hinunter, mittlerweile hatte sich die kleine Elfe daran gewöhnt mit ihrem Meister zu reisen, ab und zu genoss sie es, sah sie es doch als kleines Privileg in ihrer düsteren grausamen Welt. Doch jetzt hatte sie das Gefühl sie würde erfrieren und betete das diese Reise bald ein Ende fand, doch wusste sie nicht, was er suchte, wohin er wollte.,eng drückte sie sich an das mächtige Geschöpf, so als wollte sie zwischen seinen Schuppen kriechen, um die lebensnotwendige Wärme aufnehmen zu können.




Thrake:

Endlich hatte der Drache gefunden, nach, was er gesucht hatte, und stürzte vom Himmel auf einen kleinen Felsvorsprung zu. Fast sah es so aus, als würde der gewaltige Leib gegen den Berg donnern, doch im letzten Moment fing er sich mit unnatürlicher Gewandtheit ab, breitete die Schwingen weit aus ließ sich schließlich auf dem mit Eis und Schnee bedeckten Granit nieder.

Vor ihnen befand sie der Eingang zu einer Höhle, die man nicht sieht, sofern man nicht auf diesem Felsvorsprung platz nimmt, der wiederum nur aus der Luft zu erreichen ist. Wenn er Calestra hier zurücklassen würde, hätte das Elfenmädchen, deren Unschuld er einst geraubt hatte, keine Chance zu entkommen. Doch der Drache dachte nicht daran, sondern machte sich stattdessen auf den Weg in die Höhle, wo sie die Stunden des Tages verbringen würden. Am Tag war das Fliegen zu riskant, denn Drachen hatten in dieser Welt viele Feinde. Dies war wohl ein Grund, warum Thrake normal auch eine elfische Form annahm, die ihm von allen Humanoiden Gestalten noch als die edelste vorkam. Vielleicht war dies auch der Grund, warum er Calestra in Besitz genommen hatte.

Er stampfte in die dunkle Höhle. Sie war geräumig, auch wenn er als Drache hier nicht wirklich viel Platz fand. Nahe am Eingang befand sich eine Ausbuchtung von ungefähr drei Metern Durchmesser im Gestein. Eis und Schnee hatten sie gefüllt, so dass man die Tiefe von Ungefähr einem Meter nicht erkennen konnte. Der Drache holte tief Luft und mit einem Stoß schoss magisches Feuer aus seinem Mund und ergoss sich sekundenlang unter einem Dröhnen über die Mulde, bis der Atem des Drachen erlosch und das Eis und der Schnee zu einem dampfenden See wurden. Auch die Felswände waren aufgeheizt worden und eine davon glühte jetzt sogar leicht im Zwielicht der Höhle. Calestra war den Flammen nur entkommen, weil er schützend seine Schwingen um sie gelegt hatte. Als er sie wieder von ihr nahm, war sie auf einmal wie in einem Dampfbad.




Calestra:

Als sie den Berg so nah auf sich zukommen sah, schrie kurz auf, schloss die Augen und erzitterte am ganzen Leib. Calestra hielt den Atem an und wagte erst aus zu atmen als sie spürte das das mächtige Geschöpf zur Ruhe kam und sich niederließ.
Durchgefroren und zitternd öffnete sie die Augen und stieg von Rücken des Drachen, immer noch waren die Glieder der Elfe steif gefroren und sie bewegte sich sehr schwer ::

„Mir ist so kalt“ stammelte sie vor sich her. "Ist das der Ort wo wir hin wollen Herr?“

Als sie sah, dass er Luft holte und sie mit den Schwingen umwand, ahnte sie schon, was er vorhatte, auch wenn sie zuerst nicht den Sinn verstand. Es dröhnte und rumorte in ihren langen empfindlichen Ohren und sie spürte, wie ihr Herr erzitterte bei seinem Handeln.
Calestra kauerte sich tief in die Schwingen und auch wenn sie sie vollkommen vor den Flammen schützten, roch sie doch das Schwefel der von dem Atem des Drachens ausging.

Calestra mochte das Aussehen ihres Herren, den in elfischer Gestalt war er doch recht ansehnlich, ja sogar für sie begehrenswert, War er vom Aussehen her doch die Art vom Mann denen sie früher heimlich nachgeschaut hatte , aber nie anzusprechen vermochte, Ob es Absicht oder Zufall war wusste sie nicht , doch wagte sie sich auch nicht so etwa zu fragen, dachte sie, er würde sie dann nur verspotten oder gar böse werden .

Seine Drachenform imponierte ihr, groß und mächtig, zerstörerisch und schlau, doch bot sie ihr auch Schutz, so wie jetzt vor den Flammen, gab ihr Wärme und in der Kälte , aber auch Wasser wenn sie durstig war.

Als sie merkte, dass er keine Flammen mehr spie, lugte sie vorsichtig hinter dem Flügel hervor und betrachtet das Dampfbad, hoffte sie doch insgeheim, dass sie es nutzen durfte, auch wenn sie durch die Wärme die ihr auch die Flügel gaben nicht mehr so durch gefroren war.

Immer noch mit roter Nase und roten Ohrspitzen schaut sie zu dem Drachen hoch.




Thrake:

Mit tiefer, kräftiger, doch nicht wirklich lauter Stimme, richtete der Drache das Wort an sie: "Du kannst jetzt ein Bad nehmen. Ich weiß doch, dass du seid Silbermond darauf brennst die Lavendelseife auszuprobieren."

Das mit Reißzähnen bewehrte Maul des Drachen schien in diesem Moment so etwas wie ein Lächeln zu formen, welches sich über seine raue Reptilenhaut bis zu seinen Hörnern fortsetzte. Thrake würde sie dabei natürlich beobachteten, wie sie sich vor ihm entblößte und schließlich ihren grazilen Körper in das dampfende Bad gleiten ließ. Der Drache genoss den Anblick nasser Haut und er genoss die Nähe seines Weibchens.

Er behütete und beschützte sie, wie ein Gärtner eine wertvolle Pflanze. Doch war er kein friedliches Wesen, nein er war auch ein Räuber. In seinen Augen funkelte ein Feuer, welches den Flammen in seinem Inneren entsprach. Das Weibchen, welches er geraubt und versklavt hatte, befand sich im Moment in seiner Gunst, doch sollte es sie einmal verlieren, würde die Bestie in ihm nicht zögern, sie zu verschlingen, oder gar Schlimmeres mit ihr anzustellen.

Von solchen Gedanken war Thrake in diesem Moment weit entfernt. In Form einer Mondsichel legte er sich um das Becken und betrachtete in diesen Moment nur mit einer gewissen animalischen Erregung Calestra. Gierig, besitzergreifend funkelten seine reptilienartigen Augen, die sich nicht von ihrer Schönheit losreißen konnten, während er sich selbst in eine entspannte Position brachte.




Calestra:

Sie nickt und ein zaghaftes Lächeln legt sich auf ihren dunklen Lippen, sie lies dann ihren Rucksack ,der ihre spärlichen Habseligkeiten beinhaltete auf den Granitboden fallen.
Calestra ging auf das Becken zu schloss kurz die Augen um die ihr entgegen strahlende Wärme zu genießen.

„Sie wird mir bestimmt guttuen und ich rieche danach wieder frisch“, sagte sie mit ruhiger Stimme und begann die Ösen ihrer Tunika zu öffnen. Nach einiger Zeit hatte sie dann ihre gesamte spärliche Kleidung abgelegt und zog sich ihr Haarband vom Schopf. Die roten Haare der Elfe legten sich wie ein Schleier auf den hellen Rücken der Elfe und bedeckten ihn fast bis zum Steißbein .

Als sie vollkommen nackt war, dreht sie sich wieder um und griff nach ihrer Tasche um die Seife heraus zu holen die er ihr für ihre Gehorsamkeit in Silbermond gekauft hatte. Die Elfe war auch sehr dankbar dafür, den sie hasst nichts mehr, als Dreck und Geruch an ihrem Körper zu haben.

Der Körper der Elfe war bis auf Kleinigkeiten nahe zu makellos, nur auf der Außenseite des rechten Oberschenkels befand sich ein Brandmal, und wie sollte es auch anders sein, war es die Form eines Drachen, was sie auszeichnete und sie als seinen Besitz kennzeichnete .

Die Elfe schaute auf den Drachen, vernahm seine Mimik, konnte sie wohl doch auch schon heraus lesen, was er wohl dachte, an seinen funkelnden Augen erkennen wie es sich in ihm rührte, wusste sie das sie wohl in diesem Moment in seiner Gunst stand und er ihren Anblick sehr genoss, aber kannte sie nur all zu gut die andere Seite .

Dann stieg die Paladin in die Mulde mit heißen Wasser und begann die Seife über ihre Haut zu streichen, langsam und genussvoll, dabei schloss sie die Augen und ein wohltuender Geruch aus Laverndel gewonnen, umgab das dampfende Bad.



Thrake:

Durch die dampfenden Nüstern zog der Drache den Duft des Mädchens ein. Er nahm sie in sich auf, wie er den Anblick ihres reizvollen Körpers in sich aufnahm. Er genoss zu sehen, wie sie sich auszog. Es erregte ihn, wie ihre Finger die Seife über die zarten weiblichen Rundungen führten.

Er fühlte mit ihr, spürte ihren momentanen Genuss, wie sie sich mit ihren geschickten Fingern vor seinen Augen ihren zierlichen Leib verwöhnte. Seine scharfen Augen sahen die Knospen an ihren vollkommenen Brüsten, die sie sich aufrichteten, nachdem sie von Calestra liebevoll eingeseift wurden. Er fühlte sogar ihren gleichmäßigen Herzschlag, der das Blut durch den Elfenkörper pumpte.

Der Anblick blieb nicht ohne folgen. Genussvoll scharrte die Kralle des Drachen über den Fels, auf dem er sich seitlich liegend gebettet hatte. Das magische Monster schnaubte regelmäßig, und seine Zunge schoss immer wieder aus seinem Maul heraus, so als wollte er den Körper seiner Sklavin belecken.

Dies waren jedoch nicht all Anzeichen seiner Erregung. Zum ersten Mal seit ihrer Versklavung konnte Calestra nun auch seine animalische Erregung sehen. War Thrake in seiner elfischen Form schon gut bestückt, so erschien nun aus einer schwarzen Falte zwischen seinen Beinen, die Spitze eines rötlich schimmernden Drachenglieds, welches sich verlangend nach ihr zu recken schien. Es war solang wie Calestras Unterarm und der relativ kleine Kopf an der Spitze ähnelte ihrer zusammengepressten Hand.




Calestra:

Sie schaute zu dem Drachen, kurz wurde ihr heiß und kalt beim Anblick seines Gliedes, sie fand den Anblick erregend aber machte er es auch ein wenig Angst Es wirkte groß und mächtig auf sie und meinte das es auch sehr schmerzhaft werden würde. Doch dann lächelte die Elfe, sie drehten Kopf wieder weg und begann sich langsam einzuseifen.

Der Duft des Lavendels wirkte beruhigend auf die Elfe und sie entspannte ihren Körper und ihre Seele vollkommen im heißen Wasser. Ab und zu vernahm sie das Schnaufen ihres Herren, und es sagte ihr, das er ihren Anblick wohl sehr reizvoll fand.

Langsam umkreiste sie mit dem Seifenstück ihre Brüste, leicht prickelte es auf ihrer Haut. Als sie das Gefühl hat sie seien beide benetzt von der Seife, griff sie sich an beide und begann sie zu waschen , mit leichtem Druck, immer wieder berührte sie aus versehen ihre harten Knospen .
Dann griff sie wieder zu der Seife und rieb das Stück über ihre Nippel. Calestra war sich ihrem Handeln gar nicht so bewusst, sie war mit ihren Gedanken weit weg, ab und zu huschte ihr ein Lächeln über das Gesicht.

Calestra war nun endgültig von der beißenden Kälte befreit, ihr Gesicht hatte eine normale Farbe, genauso wie ihre Ohren.Sie nahm dann das Stück Seife wusch sich Haare und Ohren , dann wanderte sie wieder tiefer und glitt mit der Hand unter Wasser ,berührte den Bauch , streifte dann kurz ihren roten Flaum.




Thrake:

Ihr Spiel mit der Lust brachte die Bestie mehr und mehr in Wallung. Sein Verlangen glich einem Feuer, welches Anfangs nur einen kleinen Herd bildet, bevor es sich dann mit einem Schlag ausbreitete.

Seine Krallen glitten über den Felsen, scharrten und kratzen Furchen in den Stein, so als wolle er sich in Wahrheit in sie krallen. Mit jedem Atemzug steigerte sich der Dampf, der aus seinen Nüstern stieg. Ein stetes Verlangen, welche sich durch lautes Schnauben bemerkbar machte. Er begehrt sie, er wollte sie und sein bestienhaftes Äußeres verlieh dieser Begierde einen noch nachdrücklicheren Reiz.

Deutlich konnte sie sehen, wie sich die Rute zwischen seinen Beinen bewegte. Sie konnte die Spitze erkennen, wie sie sich feucht nach ihr streckte, während sie selbst ihren Flaum streichelte. Würde er es dabei bewenden lassen, oder würde er über sie herfallen und diesen gewaltigen Speer in ihren zarten Leib rammen? Seine Augen verrieten und Lust und Gier, sie funkelten und Calestra wusste wohl, dass er mit ihr nicht zimperlich umspringen würde, wenn es darum ging, seine animalischen Lüste zu befriedigen.

Ja, der Drache verlangte nach immer mehr nach Befriedigung. Seine Gier wuchs mit jedem Atemzug. Jede Regung ihres nackten Körpers trieb ihn weiter auf diesem Weg der Wollust, von dem es weder für ihn noch für seine Sklavin einen Rückweg gab. Die Bestie war erwacht. Sie würde nicht eher ruhen, bis sie ihre Befriedigung hatte.



Calestra:

Calestra glitt weiter flink über ihren Körper, streifte mit de Hand kurz zwischen ihren Beinen, einen leises Seufzen entfloh ihren Lippen. Wusste sie wohl, dass er es ihr eigentlich verboten hatte, sich auf diese Art selbst zu berühren, doch war der Reiz in ihr sehr hoch, und auch die Lust, die in ihr Innerstes kroch, schien sie immer weiter besitzen zu wollen.

Kurz schaute sie zu dem Biest, das Kratzen lies ihre Ohren zucken, als sie auf seine Rute schaute, prickelte es kurz zwischen ihren Beinen, es wirkte auf sie Erregung, aber machte ihr die Größe auch Angst. Da er aber sichtlich das Spiel zu genießen scheint , lässt sie sich wieder darauf ein und streift mit einer Hand ihre linke Brust und beginnt sie zu kneten, mit anderen Hand umspielt sie wieder ihre Spalte, durch fährt sie mit dem Zeigefinger, einen Moment drückt sie genüsslich den Rücken durch und schnauft, scheint der Elfe das Spiel mit der eignen Lust zu gefallen, immer wieder entflammt sie, sammelt sich zwischen ihren Beinen.

Das Wasser perlt derweil über ihr Gesicht und die roten Haare, verliert sich an ihrem Hals, rinnt hinunter und tropft an den dunklen Knospen herab Ihr Körper ist von Dampf umhüllt und die Steine leuchten noch schwach rot, es gibt ihren Antlitz etwas Mystisches , und umspielt ihren Körper zusätzlich .

Weiter berührt sie sich, schaut derweil noch mal kurz zu dem Drachen, tippt sich ,während sie zu ihm blickt gegen ihren bereits geschwollen Lustpunkt und verzieht lustvoll das Gesicht. Calestra windet sich nun ab und zu und zupft ungeniert an ihren Nippeln um sich weiter in die Ekstase zu treiben.




Thrake:

Kleine Flammen züngelten aus den Nüstern des Drachen. Seine Klauen zermahlten den Stein, der sich unter seiner von Erregung geschwängerten Kraft in Staub verwandelte. Es brodelte in ihm. Seine Gier, sein animalisches Verlangen sehnte sich nach Befriedigung.

Lustvoll schnaubte der Drache dessen verlangen durch das Spiel der Elfe immer weiter gewachsen war. Sicher hatte er ihr verboten, sich in seiner Abwesenheit selbst zu befriedigen. Befriedigung sollte ein Luxus sein, eine Verzauberung ihrer Sinne, die ganz alleine durch seine Taten vollzogen wurde.

Sein Blick fesselte sie. Sein Verlangen ließ die Bestie in ihm ungenierter nach Befriedigung rufen. Mit seiner langen, gespaltenen Zunge winkte er nach ihr. Er rief sie zu sich, rief sie zur Befriedigung seiner Lust.

"Du kleines böses Mädchen wirst mir dafür bezahlen", raunte der Drache zu ihr lusttrunken und reckte ihr wie zum besseren Verständnis das gewaltige Drachenglied entgegen, welches genau so wie ihre feuchte Spalte nach Befriedigung lechzte. Plötzlich erhob er sich und reckte sich.

Er trat auf sie zu, den Rammbock seiner Lust zwischen den Schenkeln. Wollte er sie jetzt etwa in seiner Drachengestalt ficken. Calestra konnte nun im Wasser seinen heißen Atem fühlen, wie er über sie glitt. Seine Zunge streckte sich nach hier aus, leckte mit einem einzigen Wisch von ihrem roten Flaum hinauf bis zu ihren Brüsten und schließlich über ihren Hals und das Gesicht. Für einen Moment konnte sie nichts sehen, war bedeckt von seinem Speichel. Dann packte sie auf einmal eine elfische Hand griff ihr grob ins Haar. Der Drache war zu ihr ins Wasser gekommen und hatte sich verwandelt.

Thrake blickte ihr tief in die Augen. Die lodernde Geilheit des Drachen funkelte noch immer zwischen den Formen eines elfischen Schädels. Im nächsten Moment wurde ihr Körper brutal gegen den Beckenrand gestoßen und zugleich von einer gewaltigen Lanze aus Fleisch aufgespießt, während sich das Monster in Elfengestalt über sie beugt. Ohne Vorwarnung, ohne Rücksicht schoben sich mehr als 20 cm seines Fleisches in ihre Grotte, während er lautes Fauchen von sich gab, welches ihr Mark erschütterte.



Calestra:

Ihre Sinne waren gereizt, immer wieder viel ihr Blick auf das Biest und auf die Lanze, die Größe lies sie wieder erschaudern und eine leichte Angst, das er sich doch nicht beherrschen konnte, und sie in seiner Gestalt ficken würde kam in ihr hoch. Sie wusste von ihrem Verfehlen doch hatte sie sich unbewusst gereizt und sich dann einfach dem Zauber ihrer schlanken Finger hingegeben.
Bewusst war ihr , das er, obwohl es ihn selbst reizte , seine Gelüste weckte, sie bestrafen würde, vielleicht auch so, wovor sie sich gerade so fürchtete .

Als sie seine Worte vernahm, wurde sie aus ihrem Handeln gerissen und die Hand, die zuvor ihre Spalte verwöhnt hatte, lies sie an die Wasseroberfläche gleiten.
Calestra zuckte erregt mir den Öhrchen, als sie sah, dass er ihr das Glied entgegen reckte, war sie nun fest davon überzeugt das er sie zur Strafe so nehmen würde. Ihre Gedanken drehten sich, Angst vor den Schmerzen vermischte sich mit der Neugier, wie es sich anfühlen würde, von solch einem Prachtschwanz gedehnt und gefickt zu werden, wieder kribbelte es zwischen ihren Beinen .
Dann sah sie wie sich die gewaltige Zunge über ihren Körper glitt, es fühlte sich eigenartig an warm und klebrig, sie schloss die Augen und war auf alles gefasst.

Calestra quietschte auf, der Gedanke den sie zu erst hatte schient sich nicht zu bewahrheiten, denn ihr war schlagartig klar das dies nicht die Kralle eines Drachen war, sondern die Hand eines Elfen , die sich in die Haare griff .

Sie öffnete die Augen und erschrak, stand ihr Herr auf einmal vor ihr im Wasser, und sein Glied ragte empor, zeigte ihr was er begehrte, sie erkannte auch das animalische in seinem Gesicht, aber dies fand sie sogar erotisch an ihm, ja sie mochte es..Dann ging alles ganz schnell,das Haar straffte sich und sie knallte gegen den Beckenrand, einen Moment schmerzte ihr Rücken so das es ihr die Luft nahm, dann war er auch schon über ihr, drückte die Beine auseinander und dran ohne Vorwarnung hart und fordernd in sie ein, Calestra spürt e noch, wie ihre enge Fotze gedehnt wird ,er das weiche Fleisch dehnte und so ihre Begierde noch weiter entfachte.

Unbeschreibliche Lust durchzog die Paladin und sie merkte mal wieder, was es für Vorteile hat, dass ihr Meister ein Drache war, war er , wenn seine Lust erst einmal entfacht war , auch dort etwas fordernd, und animalisches, lies seine Instinkte an ihr aus. Sie hob leicht die Beine an und spreizte sie weiter, schloss die Augen. Die Paladin konnte den Atem des Drachen riechen, immer noch hatte er eine leicht schweflige Note.

Er drang bis zum Anschlag in ihr ein , berührte mit der Spitze ihren empfindlichen Gebärmutter, süßer Schmerz paarte sich mit unvergleichlicher Lust und lies die Elfe bei jedem weiteren Stoß aufstöhnen.




Thrake:

Thrake legte eine Hand unter ihren zerbrechlich wirkenden Rücken. Er hielt sie so etwas über der Wasseroberfläche, während sein Glied sich immer und immer wieder tief in ihre feuchte Grotte drängte. Die Lust des Drachen auf dieses zierliche Geschöpf steigerte sich bei jedem Stoß. Er trieb ihr den Schwanz in die Grotte, füllte diese mit seiner gewaltigen Männlichkeit aus und ließ sie laute Schreie der Lust in die Höhle hinaus kreischen, während er selbst nur leise animalische Laute von sich gab.

Die andere Hand des Mannes glitt über ihre Brüste, er streichelte sie und quälte die Knospen der Elfe. Immer wieder zupfte er daran und zog sie schmerzhaft in die Länge. Sie waren steif. Festes Fleisch, welches ihr mit jeder Berührung weitere Laute entlockte. Er spielte auf ihren Nippeln ein rasches Spiel der Gelüste. Er wollte ihr den Schmerz entlocken und zugleich sein eigenes Verlangen mehren. Bald, ja bald, würde er ihren Bauch mit seiner Saat füllen, die weit reichhaltiger war, als die eines normalen Elfen.

Ihr Kopf war dabei nun ungestützt, immer wieder tauchte Thrake Calestra dadurch unter, während er seine Lanze noch tiefer in sie bohrte, so dass ihr flacher Bauch scheinbar sogar eine leichte Beule bekam, während sie sich in einem Hohlkreuz durchstecken musste.




Calestra:

Jeder Stoß lies ihre Lust von Neuem auflodern, lies sie sich winden, sie schreien sie schmerzen, doch vermischte der süße Schmerz sich wieder schnell , ihre Körper war wie sensibilisiert. Sie hatte das Gefühl alles viel, viel stärker war zu nehmen. Und auch seine Männlichkeit kam ihr viel größer vor, dehnte es sie wohl so weit es nur ging . Immer wieder keuchte sie auf, drückte sie seiner Hand entgegen die ihre Brust traktierte , wie eine Puppe wirkte sie in seinem Arm, eine Hand legte sie auf seinen Rücken, drückte ihm immer wieder vor Lust die Nägel tief ins Fleisch , kratze ihn , doch eine Spur sah man nicht,er schien es gar nicht wahr zu nehmen.

Der durchgestreckte Leib zeichnete eine kleine Wölbung auf ihrem flachen Bauch an, ließ nur erahnen, welche Spannung er in ihrem Leib ausübte.

Jeder Stoß lies ihr innerstes Berühren, ihre Gedanken drehten sich waren nur noch auf sein Handeln fixiert. Leicht zog sie bereits ihre Vulva noch enger um sein Glied, er müsste es auch schon ab und zu leicht zucken spüren, verriet es wohl, dass er sie bald zum Gipfel ihrer Lust getrieben hatte, und auch bei ihr die lang ersehnte Erlösung nicht auf sich warten lies.

Immer wieder schluckte Calestra unerwartet etwas Wasser, sie versuchte den Kopf ein wenig in die Höhe zu halten, hat sie wohl auch in wenig Angst, dass er sie in seiner ungezügelten Lust tief herunter drückt und ihr keine Luft mehr zu teil erden lässt.




Thrake:

Die Bestie im Mann war nun ganz und gar erwacht. Seine Gesichtszüge waren die eines Räubers, der mit lustverzerrter Miene nach seiner Beute griff und sie zwang, sich seiner Lust zu ergeben. Seine letzten Stöße erfolgten mit immer größerer Härte, so dass Calestras feuchte Vulva jedes mal laut aufklatschte, als er seinen Riemen gegen diesen Schlug.

Wie ein Peitschenhieb der Lust erfolgten, diese Stöße und treiben die Lanze bis zum äußersten in den zerbrechlich wirkenden Körper. Hätte dieser nicht durch das Drachenblut, welches er ihr als Droge verabreichte, neue Kräfte erhalten, hätte die Brutalität seines Treibens sie wohl schon längst zerbrochen.

Thrake jedoch hatte sie vorbereitet und zu dem gemacht, was sie war. Die Sklavin eines Drachen. Die Beule, die sich in ihrem flachen Bauch abzeichnete, bewegte sich bei jedem seiner Rammbewegungen. Er wühlte in ihrem Inneren und schon bald spie er laute ekstatischer Lust aus, die das Höhlengewölbe erzittern ließen.

Plötzlich erstarrte er, während sich sein Riemen in ihr weiter bewegte. Calestra konnte nun fühlen, wie sich in ihr ein nahender Vulkanausbruch anbahnte. Sein gewaltiges Glied begann, tief in ihrem Leib zu verharren und zu pulsieren. Dann, als er seine Finger wie Krallen in ihr williges Fleisch bohrten, öffnete sich auch sein Körper und entließ einen ersten Schwall der heißen Saat tief in ihren Leib.

Der Drache keuchte und schrie Laute unbeschreiblicher Lust hinaus, während seine Lanze den Körper der Elfe gänzlich eroberte. Schub um Schub des heißen Saftes pumpte sein Körper in den Leib des Elfenmädchens, bis sich ihr Bauch wie bei einer Schwangeren aufblähte und seine Saat sich in ihr festsetze. Jeder Winkel ihres Unterleibs füllte sich mit dem zähen Drachensamen, der sich in einer nicht enden wollenden Fontaine der Lust in sie ergoss, während er sie mit einer Hand unter ihren Lenden festhielt.

Thrakes Augen hatte nun jede Ähnlichkeit mit denen eines Elfen verloren und auch seine Gesichtszüge waren mehr die seiner drachischen Form. Still verharrte er nun und genoss das Spiel der Lüste, während er bis zur Hüfte in dem warmen Wasserbecken stand und seine Gespielin noch immer auf seiner Lanze ruhte.




Calestra:

Er hämmerten tief in sie , berührten ihre Seele, sie lies ihre Lust nun ungebändigtern freien Lauf . Calestra stöhnte und windet sich vor ihm, spürte sie die tiefen Stöße , die einen ungeheuren Druck in sie auslösten und sie immer wieder auf eine neue Welle der Ekstase schwimmen ließen.

Ja die Droge war es , sie hatte sie zu seinem endgültigen Spielzeug gemacht, bewahrte sie davor Schaden zu nehmen, sie innerlich zu zerdrücken, oder gar Schlimmeres.Immer wieder ein kleiner Tropfen reichte, damit er sie wie eine Puppe benutzen konnte, seine Triebe rücksichtslos an ihr stillen und auch ihr einen Reise in die Lust schenken konnte.

Jeder Stoß brachte sie von Neuem zum Erbeben, und stieß sie in neue Höhen der Lust, lies sie erlodern, sie abflauen zu lassen, um sie gleich darauf wieder emporzuheben. Bei jedem Stoß zuckte der Körper der Elfe leicht. Er scheuerte gegen den Steinrand, doch waren keine Kratzer zu sehen, da sie das Blut ihres Herren auch vor solchem Schaden bewahrte.

Das heiße Wasser rannte ihr durch das Gesicht, und die Haare klebten auf ihren Schulter, immer wieder stöhnte sie und windete sich, eng legte sich ihre heiße Vulva seinen Schwanz, und wieder drückte die Elfe in ihrer Lust ihm die Nägel ins Fleisch.

Die Paladin genoss es von ihrem Herren auf die Art genommen zu werden, der Gedanke das er wieder diese animalische Züge spielen lies trieben ihr die Lust tiefer zwischen die Schenkel.
Sie blickte ihm einen Moment ins Gesicht und erschauderte bei dem Anblick, ihre Augen trafen die Seinen, sie glühten für sie und sie bildete sich ein, das sie diese wären er seine Saat in sie ergoss, auflodern lies.

Dann konnte und wollte sich die Elfe nicht mehr beherrschen, als sie merkte, wie er in ihr zuckte, durchzogen Fluten von Lust und Leidenschaft ihren Körper und sie verlor sich auf ihm, ihr Unterleib erbebte heftig und sie begann sich wieder zu winden, ließ ein lautes Stöhnen durch die Höhle erklingen. Nachdem sie ihre Sinne wieder einigermaßen gesammelt hatte, rann sie nach Luft und legte laut schnaufend den Kopf gegen die Schulter des Elfen. Immer noch spürte sie ihn in sich, spürte wie seine Saat sie ausfüllte aber diese auch ihren Weg aus ihrem Körper zu suchen schien.Sich drehen oder bewegen , damit er aus ihr gleiten würde , würde sie nicht, da sie nicht wusste wie er reagieren würde, und seine Gunst wollte sie auf keinen Fall gerade verlieren.




Thrake:

Minuten der Ekstase dehnten sich zu einer Ewigkeit in der eine Unendlichkeit an Lust die Körper der beiden durchströmte so wie Samen und Nektar sich zu einem einzigen Strom vereinten aus dem etwas Neues zu entstehen schien. Thrake hielt sie fest. Hielt sie nah an seinen Leib gepresst, während sie auf seiner Lanze ruhte, die nur langsam zur Ruhe kam.

Seine unnatürlich lange Zunge leckte über ihre Brüste und umrundete ihre Nippel. Er glitt mit ihr über ihren Hals und ihre Ohren, so als wollte er von ihr jeden Rest von Erregung ablecken. Erregung, die er in sich aufnehmen und verschlingen wollte. Ja, verschlingen war das rechte Wort. Seine Zunge leckte nach ihr, als wollte er ihren zarten Leib ganz in sich aufnehmen, wo er sie doch schon mit seinem gewaltigen Glied ausfüllte.

Die Augen des Drachen funkelten wild Rastlosigkeit. Getrieben durch animalische Triebe, die nichts und niemand beherrschen konnte. Sein Atem hastete mit jedem Zug. Das Verlangen, welches in diesem Moment einzig nach ihr existierte, spiegelte sich in seiner Seele wieder. Er begehrte sie und ließ sie es spüren. Er ließ sie seine Befriedigung spüren, welches schließlich in zufriedenes Schnauben endete.

Wie ein Spielzeug zog er sie an sich heran und wandelte sich. Seine Hand wurde zu einer gewaltigen Klaue, und als er sich ihren nackten Leib zur Brust nahm, war sie an die Brust eines Drachen gepresst. Einer urzeitlichen Bestie, die ihren entblößten Leib mit seinen Schwingen einhüllte wie einen Kokon. Wärme und Geborgenheit schenkend, während sich aus ihrer weit aufklaffenden Scham ein steter Fluss aus Nektar und Samen ergoss, der an ihren zarten Schenkeln herunterlief.

Thrake brachte sie den hinteren Teil der Höhle und legte sich hin. Wie in einer Wiege geborgen ruhte Calestra nun an seine kräftige Brust gedrückt. Sein gewaltiger Kopf und sein langer Hals hatten sich eingerollt und so konnte er seinen Besitz betrachten, während dieser von seinen Schwingen und Klauen behütet wurde.



Calestra:

Sein Körper und die warme Zunge gaben ihr ein Gefühl von Geborgenheit, kurz erbebte sie noch mal, dann spürte sie wie die Saat seiner Lust sich den Weg aus ihrem zierlichen Körper heraus bahnte. Immer noch Rang sie nach Luft, ihr Leib war erhitzt, doch genoss sie auch mit geschlossenen Augen die ersehnte Erleichterung . Kurz zuckte Calestra mit den langen eleganten Ohren, hielt inne, drückte sich gegen ihn und versuchte ihre Gedanken zu ordnen.

Die Elfe war kaum in der Lage ihren Körper unter Kontrolle zu halten, ihre Muskeln entspannten sich zitternd doch waren ihre Beine noch nicht ihr gerecht, unendliche Schwäche durchlebte sie, unfähig zu handeln oder sich auch nur zu widersetzen.

Als er sie emporhob, rollte sie sich tief in die Flügel , sie wusste von dem Schutz die sie ihr bieten und war die wärme und dessen Eigengeruch gewohnt , seine Schwingen gaben ihr das Gefühlt gegen alles gehüllt zu sein und sie konnte sich besinnen , ihre Gedanken ordnen und sich einfach fallen lassen .

Kurz betrachtet sie ihren Herren der ihr, wie öfter nach dem Akt ihr seine eigentliche Gestalt zu teil werden ließ, spürte seinen Herzschlag, vernahm dass Rauschen seines Blutes in ihren Ohren. Die Paladin legte ein Hand auf den kräftigen Hals des Geschöpftes und streifte hinüber, glitt mit den Fingern über die Schuppen.

Die Elfe lies sich tiefe in die Entspannung gleiten und drückte sich fest gegen seinen Leib, schnaufte leise, während sie an ihm lag, Wasser perlte über ihren Rücken und die roten Haare gleiten auf ihrem Körper. Dann müsste der Meister vernehmen, wie ihr Atem ruhige rund flacher wurde.
Die Beanspruchung ihres Körpers und ihrer Seele hatten wieder ihren Tribut gefordert. Konnte das zierliche Wesen wohl dem Liebesakt mit ihrem Herren standhalten, doch in Momenten der Ruhe und Entspannung, fühlte sie dann doch den kräftezehrenden Akt. Kurz spielte sich alles noch mal vor ihrem inneren Augen ab , und sie zuckte auf, doch dann , unweigerlich , legte ein Schleier sich über die Elfe und sie viel in einen tiefen Schlaf, der sie hoffentlich wieder zu Kräften kommen ließ …....für die nächste Paarung, den er von ihr fordern würde..........

Ravenheart

Wie feines Spinnengewebe senkte sich der Nebel über die Stadt.

Hinter ihr verwanden alte Gemäuer zu weisgrauen Silhouetten.

Plötzlich stand er vor ihr. Ein Geist aus einer anderen Welt.

Zärtlich griff seine körperlose Hand durch ihr rotes Haar.

Sie spürte ihn und senkte verlegen den Kopf.

Sie war nackt. Ihre üppigen Brüste zeigten sich lockend dem Fremden.

War es das, was er wollte? War sie es, die er wollte?

Mittwoch, 18. April 2012

Kojotes Geschichtenblog

Hier an dieser Stelle will ich euch mal von Kojotes neuem Blog erzählen.
Er hat inzwischen auch einige Geschichten zusammengeschrieben und bietet sie euch auf seinem Blog ähnlich wie bei mir zum Lesen an.

http://kojotenhoehle.blogspot.de/

Ich denke der eine oder andere von euch wird dort sicher eine interessante Geschichte finden und Kojote freut sich überdies über euren besuch.

Donnerstag, 12. April 2012

Sexperiment


Irgendwer wollte mal eine Geschichte mit einer Gnomin haben. Nun, ich dachte mir, ich schreib dann mal auch eine etwas verrücktere Geschichte. Ich hoffe sie gefällt. Viel spaß beim Lesen und ich würde mich natürlich über ein paar Kommentare freuen.


Sexperiment



"Das Ende der Welt ist nah!", stand auf einem leicht vergilbten Schild in der Ecke des kleinen Ladens. Eigentlich war es nicht einmal ein Laden sondern ein Floß, auf dem eine kleine Hütte stand. Eigentlich war es kein Floß sonder der Teil eines Uferstegs, auf dem das kleine etwas schief gebaute Holzhaus einmal erbaut worden war. Nun lag es zwischen halb versunkenen Häusern an den Balkon einer ebenfalls halb versunkenen Schlosses. Zwischen den höheren Stockwerken und Dächern der Stadt war inzwischen ein Netzwerk aus Brücken, Holzstegen und Dämmen entstanden. Das Leben hatte sich nach dem Weltuntergang einfach eine Etage höher verlagert.

Suki interessierte dies nicht besonders. Die Gnomin friemelte wie so oft mit großer Leidenschaft an einer neuen Erfindung. Ihr kurzes, grünes Haar funkelte immer wieder im Licht des Schweißbrenners gelblich auf, mit dem sie versuchte die Leitungen des Dampfkessels zu verschweißen. Wofür man diese Maschine, die größer war als sie selbst, einmal brauchen könnte, wusste Suki nicht. Darum ging es beim Erfinden schließlich auch nicht.

In ihrer kleinen Werkstadt erfand das Gnomenmädchen mit den dicken Schweißbrillen Tag ein Tag aus nützlich, halbnützliche und unnützliche Erfindungen. Manche davon verkaufte sie anschließend an neugierige Versuchspersonen, die in ihren Laden kamen und mit den Prototypen ihrer gnomischen Brillanz herumzuexperimentieren.

Manche Erfindungen schienen jedoch ihrer Zeit weit voraus. Sie hatte zum Beispiel letztes Jahr, kurz nach dem Weltuntergang und der damit verbundenen großen Flut ein Buch erfunden. Natürlich gab es auch davor schon Bücher, aber dieses Buch konnte den Inhalt eines anderen Buches auslesen und speichern. Dummerweise wurde dabei jedoch das Originalbuch zerstört und die Speicherkapazität ihres eBuchs war auf ein Exemplar begrenzt. Diese Eigenschaften kamen jedoch erst zu Tage, als ein Magier damit herumexperimentierte und aus versehen sein eigenes Zauberbuch mit dem Kochbuch aus dem Schlingendorntal überschrieb. Aber was soll es, dachte sich Suki dabei. Nicht ohne Grund stand auf dem Schild in kleinen Buchstaben: "Verwendung der hier gekauften Gegenstände ausschließlich auf eigene Gefahr."

Die Gnomin war ganz in ihre Arbeit vertieft, als die Tür zu ihrer Werkstatt aufging. Die Haare des Elfen war so schwarz wie die Nacht. Seine grünen Augen und seine blasse Haut bildeten dazu einen exotischen Kontrast. Er trug eine pechschwarze Lederrüstung und seine Schritte waren lautlos wie die einer Raubkatze. Seine mit Handschuhen verhüllten Hände glitten über einige von Sukis Werkstücken, ohne sie jedoch irgendwie zu berühren. Es wirkte fast so, als ob er ein Geist und kein sterbliches Wesen sei. Einem Schatten gleich glitt er vorbei an einem Stapel von Surrenden Dingsdas, deren bronzene Hülle golden funkelte.

Die schwarze Hand des Mannes legte sich schließlich um das Ventil, welches Sukis Flamme mit Luft versorgte. Lautlos drehte sich der metallene Riegel und verringerte die Menge des benötigten Sauerstoffs, bis die Flamme schließlich erlosch. Jetzt erst bemerkte die junge Frau, dass etwas nicht stimmte, und blickte verwirrt auf. Mit einer ihrer ölverschmierten Händen schob sie die dicke Schweißbrille von ihren Augen.

"Was, was soll das?", fragte sie mit ihrer hohen, fast pipsigen Stimme.

"Garam schickt mich. Er will sein Geld sehen." Die Stimme des Elfen war kühl, sachlich und ließ der Gnomin einen Schauer durch ihren kleinen Leib fahren.

Sie kannte Garam. Ein schmieriger Goblin, der sie dafür angeheuert hatte einen Whirlpool für sein Lustschloss zu konstruieren. Eigentlich mochte sie keine Goblins, und Garam war ihr erst recht unsympathisch. Angeblich war dieser Kerl durch den Handel mit gefälschten Essenzen so reich geworden. Ein schmieriger Kerl mit grüner Haut und langen, spitzen Ohren. Für ihn zu arbeiten war unmoralisch, aber sie hatte das Geld gebraucht, denn viele Materialien musste sie sich teuer erkaufen, aber nur so konnte sie besser werden. Mit großen, blauen Augen blickte sie zu dem Elf auf und sprach: "Aber, aber ich habe ihn dafür doch seinen Whirlpool gebastelt. Sogar mit Heizung."

"Wie soll ich es sagen", meinte der dunkelhaarige Elf, dessen langes Haar ihm leicht ins Gesicht fiel. "Garam ist nicht sehr glücklich darüber, dass die Heizung aus Versehen zwei seiner Gespielinnen weich gekocht hatte, während sie auf ihn warten. Um ein Haar wäre auch sein bestes Stück weich gekocht worden."

"Oh, oh", schluckte Suki. "Wirklich?"

"Ja, von den beiden blauen Schönheiten war am Ende nur noch Tintenfischsuppe übrig." Der Elf konnte sich diesen Spruch nicht verkneifen. "Wenn es Garam erwischt hätte, hätte er wohl mehr als nur sein Geld von dir zurück verlangt."

"Aber, aber ich habe ihm doch das Teil geliefert. Und für gewöhnlich funktioniert das Teil auch. Oder?" Die Gnomin kaute auf ihrer Unterlippe. Ihr Gesicht und ihr grünes Haar waren durch ölige Schmiere verdreckt und nur ihre großen blauen Augen zeugten von etwas Reinheit.

"Für gewöhnlich vielleicht. Doch der Fehler hat zwei Gästen einen qualvollen Tod beschert. Garam will seine 12 000 Goldmünzen zurück!"

Suki schluckte schwer. Der Elf schmunzelte. Er selbst hatte den neuen Whirlpool vor ein paar Wochen ausgenutzt, als er in dem Lustschloss zu besuch war. Ja, normal funktionierte er. Aber diese gelegentlichen Fehlfunktionen verprellten die Gäste. Außerdem war Garam geldgeil. Sich wegen eines Fehlers sein Geld zurück zu holen, war bei ihm gängige Geschäftspraxis. Vielleicht wollte der alte Schuft sogar, dass diese beiden Dinger mit ihren Hörnchen in ihrem eigenen Saft schmorten und der Unfall war nur vorgetäuscht. Eigentlich konnte es ihm egal sein. Raven hatte nur den Auftrag der kleinen Gnomin dafür das Geld wieder abzunehmen, und einen Teil als Provision einzustecken.

"Aber er hat mit nur 6000 gegeben", protestierte Suki. 12000, das war eine ungeheure Summe. Soviel besaß sie gar nicht. Nun, vielleicht schon, aber Erfinderin steckte ja jede Goldmünze gleich in neue Experimente.

"Das ist aber Pech!", hauchte der Elf ihr zu. Plötzlich, ohne Vorwarnung spürte sie die Spitze eines Dolches an ihrer zarten Kehle.

Panik! Suki wurde sich dem Ernst der Lage bewusst. Die kleine Erfinderin steckte in großen Schwierigkeiten. Raven hingegen genoss ihr zappeln und winden. Ihre Angst erregte den Auftragskiller und Kopfgeldjäger. Er war da wie Katze, die mit ihrer Beute spielte. Suki war dabei die Maus, für die es kein Entrinnen gab.

Ängstlich kaute Suki auf ihrer Lippe. Sie dachte daran, dass dieser Kerl sie vielleicht gleich in ihrer Werkstatt umbringen würde. Dabei wollte sie noch gar nicht sterben. Sie dachte an die vielen Erfindungen, die sie noch nicht gemacht hatte. Denn auch wenn der Tod in der eigenen Werkstatt für gewöhnlich der Traum eines jeden Erfindergnoms war, so hatte Suki doch die Hoffnung gehabt, dass er noch hundert Jahre oder so auf sich warten ließ.

Raven lächelte und ließ Suki weiter zappeln. Ihm war von vorneherein bewusst, dass die Gnomin die geforderte Summe nicht zahlen konnte. Garam hatte ihn auch eigentlich nicht deswegen geschickt. Der Goblin wollte Sukis heißen Ofen haben. Der Feuerstuhl, der hier in ihrer Werkstatt nur unnütz rum stand, da diese kleine Erfindermaus sowieso nie damit rum fuhr. Wenn er sie dazu überreden konnte, ihn Garam zu überschreiben, würde er eine Provision von 5000 Goldmünzen erhalten. Mehr als genug, um ein paar Juwelen leisten zu können. Er spürte, dass er das Gold so gut wie sicher in seinen Händen hielt.

Natürlich waren die Goldmünzen keine reale Währung. Niemand trug 5000 Goldmünzen mit sich herum. Vor Jahren hatten die Goblinbänker die geniale Idee gehabt, Goldmünzen in Papierform herauszugeben. Statt eines Sackes mit 5000 echten Münzen würde er von Garam ein Stück Papier erhalten. Das war wirklich praktisch, zumal 5000 Münzen kaum in seine Taschen passen würden. Der Nachteil der Goblin Währung war allerdings, dass immer mehr Gold auf diese Weise im Umlauf war. Wenn man früher mit 100 Goldmünzen ein gemachter Mann war, so waren heute 100000 Goldmünzen keine Seltenheit mehr. Natürlich waren auch die Preise entsprechend angezogen. Wollstoff zum Beispiel, der früher für ein paar Silberstücke zu haben war, kostete jetzt 20 oder mehr Goldmünzen.

Raven fragte sich manchmal, ob er in der Goblinbank wirklich so viele Goldmünzen finden würde, wie es auf dem Papier gab. Aber nüchtern betrachtet interessierte es ihn nicht, solange er mit dem Stück Papier das bekam, was er wollte. Was er wollte, war jedoch recht viel, und nicht immer wusste er es im Voraus.

Der Elf blickte auf die schluchzende Erfinderin und genoss den Anblick, ihrer großen blauen Augen, in denen sich die Angst deutlich wieder spiegelte. Sein Dolch an ihrer Kehle verfehlte nicht seine Wirkung und auch der andere Dolch in seiner Hose blieb bei diesem aufreizenden Anblick nicht unberührt, auch wenn er seinen Trieb unter Kontrolle hatte.

"Vielleicht kann du ja mit etwas anderem bezahlen, Kleine. Du hast ja hier recht viel zu bieten. Etwas, dass für Garam von Wert ist."

"Sicher, sicher!", meinte Suki, die plötzlich eine Möglichkeit sah, sich aus der Misere zu ziehen.

"Vielleicht...", begann Raven und glitt mit der Klinge über ihren Hals und etwas tiefer. Er hörte abermals ein schluckendes Geräusch. "Vielleicht solltest du mir einfach mal zeigen, was du hier so zu bieten hast." Natürlich wusste er schon, was er von ihr so kriegen hatte. Die Schlüssel für ihren Chopper, aber er wollte die Kleine noch etwas zappeln lassen. Außerdem würde sie auf diese Weise vermutlich keinen Verdacht schöpfen.

***

Suki zeigte dem Elfen einen Querschnitt durch ihre Erfindungen. Das meiste davon war in seinen Augen Schrott. Wer brauchte schon ein Gerät, in das man rein spricht, und wo die Worte bei einem anderen wieder herauskommen? Das Gerät hätte vielleicht einen Sinn, wenn zwischen diesen nicht eine Kabelverbindung bestehen musste. Das mechanische Eichhörnchen war da schon etwas Sinnvolleres. Sicher, es hatte keinen praktischen Nutzen, aber es gab zu mindest einige Verrückte, die so ein Spielzeug sammelten.

Suki entspannte sich zu sehend, während sie voller Eifer die Geschichte und die Geheimnisse ihrer Erfindungen präsentierte. Sie hatte sogar eine Kollektion mechanischer Sexspielzeuge erfunden, welches wohl, wenn man ihren Worten glauben schenkte, in gewissen sündigen Wäldern der neueste Schrei bei diversen weiblichen Elfen war. Raven konnte dabei nur den Kopf schütteln, während die fast besessen wirkende Erfinderin unaufhörlich weiter irgendwelchen Schrott anpries.

Fast glaubte er, dieses kleine Ding tat dies mit Absicht, um ihn in den Wahnsinn zu treiben. Dann jedoch fiel sein Blick auf ein pistolenförmiges Teil, welches jedoch einige andere, kaum verständliche Komponenten hatte. Raven griff nach der violetten Waffe und fragte die gnomische Erfinderin: "Was ist das?"

"Oh, nichts besonderes"; meinte die Gnomin. "Ein Gehorsamstrahler."

"Ein was?"

"Er zwingt die getroffene Person, jeden Befehl des Schützen zu befolgen", erklärte Suki beiläufig. Da er leider nur bei Humanoiden, nicht jedoch bei mechanischen Wesen funktionierte, empfand ihn die Erfinderin als recht sinnlos. Zumal die gute alte Gedankenkontrollkappe um einiges effektiver war. Suki hatte das dumme Ding eigentlich nur mal aus einer Laune heraus konstruiert.

"Und wie lange hält die Wirkung an?"

Suki schien bereits vergessen zu haben, dass Raven alles andere als ein Freund oder Kunde war. Die Technikerin und Erfinderin in ihr hatte vollkommen die Kontrolle übernommen. "Hm, ich weiß es nicht."

"Wie jetzt?", fragte der Elf nach. Jemanden mit einem Schuss dieser Waffe unter Kontrolle zu halten, hatte schon einen gewissen Reiz.

"Ohm, ich hab sie noch nicht testen können. Aber in der Theorie müsste sie eigentlich funktionieren."

"Und wie funktioniert es in der Theorie?"

"Ganz einfach. Du richtest einfach die Waffe auf das Ziel und drückst ab. Bei Wesen aus Fleisch und Blut müssten die Strahlen dann das Gehirn kurz schalten und es für einige Zeit gefügig machen."

Ein Lächeln umspielte Ravens elfische Gesichtszüge, dann hob er die Waffe und drückte ab. Ein rosa Strahl schoss aus der Waffe und traf die Gnomin am Kopf. Augenblicklich wurden ihre Augen ganz glasig. Der Elf war selbst ein wenig überrascht, doch zeigte er dies nicht. Funktionierte es?

"Knie nieder und leck mir die Stiefel!", war Raven erster Befehl, um die Wirkung zu testen.

Sofort ging Suki auf die Knie und wurde damit noch kleiner, als Gnome sowieso schon waren. Sie beugte sich nach vorne und leckte mit fast besessenem Pflichteifer über Raven schwarze Lederstiefel. Ihre kleine Zunge glitt über die Tierhaut und leckte den Staub von dieser.

Raven war sichtlich überrascht, über den Erfolg dieser Waffe. Das kleine Ding gehorchte wirklich aufs Wort. Der Elf blickte hinab zu ihr, während sie in ihrer Werkstattmontur vor ihm kniete und gehorsam seinen Befehl ausführte. Dabei betrachte auch ihren weiblichen Hintern. Suki war für eine Gnomin ein hübsches Ding und auch, wenn Raven für gewöhnlich nur seines gleichen nahm, gefiel ihm die Kleine in diesem Moment. Trotz ihres kleinen Körperbaus waren ihre Brüste füllige und ausladende Früchte, die für jeden gesunden Mann einen ausreichenden Reiz boten.

Unter diesem Eindruck überlegte er nun, was er weiter mit dieser unerwarteten Situation anfangen sollte. Verlockend wurde ihm da dieses Ding angeboten und nur ein Narr würde wohl diese Situation nicht ausnutzen. Raven war kein Narr und so folgte bald der zweite Befehl.

"Steh auf, pack meinen Schwanz aus."

Suki gehorchte sofort und ein Lächeln umspielte seine Miene. Es funktionierte wirklich. Von einer Gnomin einen geblasen zu bekommen, war bestimmt reizvoll. Allein der Gedanke reichte aus, um sein Glied zu versteifen, so dass es ihr entgegen sprang, als sie aufrecht vor ihm stand und ihre Lippen genau auf Höhe seiner Hüften waren.

"Nimm meinen Schwanz in den Mund und lutsch daran, ohne ihn mit den Zähnen zu berühren."

Auch diesmal gehorchte die kleine Gnomin und tat wie ihr geheißen. Was Raven jedoch nicht wusste, auch wenn sie gehorchte wie ein Roboter, so bekam Suki trotzdem alles mit. Sie blickte zu dem Elfen auf, der fast doppelt so groß war wie sie und roch den Moschusduft seines Gliedes. Innerlich fühlte sie die Situation extrem entwürdigend, doch ihr Körper war in diesem Moment nicht der ihre und so hatte sie nach wenigen Augenblicken das steife Glied des Mannes zwischen ihren Lippen. Sie saugte daran und rasch wuchs es förmlich in sie hinein.

Raven genoss das Gefühl, diese zarten Lippen um sein bestes Stück zu spüren. Er fühlte diese intime Nähe und griff mit einer Hand in ihren Kopf um sie dazu zu zwingen, sein Glied tiefer aufzunehmen, während er ihr mit der anderen Hand die Waffe weiter an den Kopf hielt.

Suki bekam das mächtige Glied immer tiefer in ihren Hals geschoben. Hilflos musste sie dieses Gefühl ertragen, von einem fremden Mann benutzt zu werden. In diesem Moment war sie nur eine Maschine. Eine Hülle, die funktionierte. Nein, sie war mehr. Sie war der Geist in der Maschine. Sie fühlte mit jedem Stoß des dicken Kolbens, der bis in ihren Rachen vordrang. Sie spürte den Würgereflex, während der Phallus ihre Zäpfchen berührte.

Die kleine Frau, die aufrecht vor dem Mann stand, wurde immer schneller in ihrer eigenen Werkstatt förmlich in ihren Kopf gefickt. Mit großen Augen blickte sie zu ihm auf. Raven stöhnte nun und keuchte vor Erregung. Trotzdem kam er aber noch nicht. Nein, er hatte etwas anderes vor. Etwas, dass er immer schon mal ausprobieren wollte.

Die Eichel stieß bis in ihren Hals und Sukis Körper bäumte sie auf. Sie bekam keine Luft, kämpfte gegen die nahende Ohnmacht an, und konnte doch nichts tun. Dann auf einmal verharrte der Elf in ihr. Sein Schwanz begann leicht zu zucken, doch statt des erwarteten zähen Spermas, entlud der Kerl seine Blase in ihr. Hilflos musste sie die heiße Brühe schlucken, die er direkt in ihre Kehle spritzte. Sie spürte den heißen Saft, wie er hinablief in ihren Bauch und diesen auf so ekelerregende Weise füllte.

Während der Schwanz noch in ihrer Kehle steckte, bekam Suki langsam die Kontrolle zurück. Sie versuchte verzweifelt Raven wegzudrücken, doch dieser reagierte umgehend. Er setzte die Waffe an ihrem Kopf an und drückte ab. Die Gehorsamstrahlen schossen durch ihr Gehirn und jeder Widerstand erstarb aufs Neue. Raven schob seinen Schwanz aus ihrem Hals und so konnte sie mechanisch einige lebensnotwenige Atemzüge nehmen, während in ihrem Kopf ein wirres Chaos herrschte. Die Gehorsamsstrahlen waren ganz offensichtlich nicht ohne Nebenwirkungen.

"Kletter auf die Werkbank und zieh dich langsam aus. Streichle dabei dein Geschlecht und deine Brüste!", forderte der Elf nun von der willenlosen kleine Frau.

Wieder tat sie, was er von ihr verlangte. Diesmal jedoch konnte sie nicht einmal mehr innerlichen Widerwillen fassen. Zu verwirrt waren ihre Gedanken, und als sie mit dem Finger durch ihre nackte Scham streifte, berührte sie einen feuchten Canyon, der sich ihr erwartungsvoll entgegen reckte. Suki hatte nicht nur die Kontrolle über ihren Körper sondern auch über ihre Lust verloren. Sie biss sich auf die Lippen, während sie zugleich mit einer Hand ihre Vulva und mit der anderen ihre Brüste massierte.

Raven genoss das Schauspiel. Die feuchte kleine Spalte der Gnomin reizte ihn dabei besonders. Schließlich war er ja auch nur ein Mann und so erfüllte er den Wunsch seines kleinen Freundes und packte sich einfach das Weib, welches sich bis dahin Lüstern auf dem Tisch gerekelt hatte. Sie war leicht, und so konnte er mit ihr machen, was er wollte. Er legte sie auf den Rücken und zog sie mit dem knackigen Po an die Tischkante. Er drückte ihre kleinen zerbrechlichen Beine auseinander und blickte auf ihre glänzende Gnomenfotze, die sich ihm lüstern darbot.

Sein feuchter Schwanz lechzte schon danach und er drückte nun seine Eichel gegen ihre kleine Festung, während Suki ihn mit ihren großen Augen hilflos und anblickte. Als er seinen Riemen gegen das Loch drückte und es öffnete, entlockte er dem Gnomenmädchen einen ersten lauten Lustschrei. Raven beugte sich über sie und nahm sich nun mit aller Kraft was er heimlich schon lange einmal haben wollte.

Die Erfinderin war von ihrer eigenen Erfindung überwältigt worden und wurde nun in ihrer Werkstatt von dem Elf gnadenlos in ihre feuchte Fotze gefickt. Hilflos nahm sie jeden seiner Stöße auf, während über ihre Lippen helle Laute der Lust rollten. Das Glied in ihr war so gewaltig, wie sie noch nie etwas in sich gespürt hatte. Seine Männlichkeit schien sie vollkommen auszufüllen. In ihrem Kopf gab es nur noch das Gefühl des Schwanzes, der tief in ihre enge Muschi stieß. Alles schien sich in diesem Moment nur noch um das eine zu drehen.

Auch Raven keuchte und stöhnte. Er genoss den Anblick der kleinen Erfindergnomin, wie sie bei jedem Stoß mit ihren apfelgroßen Titten wackelte. Er genoss den verklärten Blick ihrer Augen, die ein Ebenbild ihres verwirrten Verstandes darstellten. Immer schneller bewegte er sich in der engen Spalte, rieb sein steifes Glied an ihrer zarten Vagina. Ihr Keuchen vereinigte sich zu einem einzigen Kanon der Lust, der schließlich in einem gewaltigen Orgasmus endete, der die Körper der beide erfasste. Ihre kleine Grotte zuckte heftig um das pulsierende Elfenfleisch, welches seinen Samen tief in ihren kleinen Bauch spritzte. Suki krallte ihre kleine Hände an der Werkbank fest, während auch Raven sich verkrampfte und diesmal unbewusst einen weiteren Schuss von der Waffe löste, der seine Gehorsamstrahlen abermals auf Sukis Kopf abfeuerte und sie mitten in einem gewaltigen Orgasmus ausknockte.

***

Stunden später kam Suki wieder zu sich. Sie lag auf der Werkbank, wie der Elf sie zurückgelassen hatte. Aus ihrer noch immer weit aufklaffenden Vagina floss ein dünner Rinnsal aus Sperma und Lustnektar, auf dem Tisch bereits eine gut sichtbare Pfütze gebildet hatte.

Von Raven war nichts mehr zu sehen. Auch ihr Chopper und die dazugehörigen Schlüssel fehlten. Immer noch mit glasigem Blick sah sich Suki um und kaute dabei auf ihrer Lippe. Dieser Schurke hatte nicht nur dieses wertvolle Motorrad, sondern auch die Waffe des Gehorsams mitgenommen. Auch der Kasten mit dem Sexspielzeug fehlte.

Dort, wo es gelegen hatte, konnte sie nun einen Zettel sehen, auf dem stand:
"Ich werde die Sachen am lebenden Objekt testen, sobald ich Garam seine Chopper vorbeigebracht habe.

PS: Wenn du ein paar neue Erfindungen hast, werde ich zu einem weiteren Sexperiment vorbei kommen."