Und hier ist der zweite Teil meiner kleine versauten Geschichte rund um Kerstin, die sich Mutter und Tochter zu einem Liebesspiel geangelt hat. In wünsche euch viel Spass beim Lesen und Kommentieren.
Teil 2: Hausfrau, Tochter, Freundin
Michaela löste sich ein wenig von ihrer Tochter und winkte
Kerstin zu sich. Kerstin erhob sich aus Esters Schritt und richtete ihren
Oberkörper auf. Mutter und Tochter waren nun Seite an Seite. Die eine mit vor
Erregung glänzenden Blick, die andere mit verbundenen Augen und bebenden
Lippen. Momente verstrichen, in deren, die vor Lust zitternde Ester unbeholfen
ihren jungen Kopf reckte. Kerstin verstand schließlich, was Michaela von ihr
wollte und löste den Verschluss ihres BHs, ohne dass die beiden Frauen Worte
wechseln mussten.
Der hübsche Busen der verführerischen Studentin offenbarte
sich, als diese den rosa Spitzen-BH abstreifte und Michaela ihre Brüste
verlockend entgegen reckte. Diese griff jedoch nicht selbst danach, sondern
nahm die Hände ihrer Tochter in die Hand und führe sie an die zauberhaften
Rundungen der unbekannten Frau. Unbeholfen streichelte Ester über Kerstins
Brüste und verzog die Miene zu einem Schmunzeln. Kerstin griff nach Esters
schwarzem Haar und zog ihren von einer Binde umschlossenen Kopf näher an sich
heran. Sicher führte sie die Lippen des Mädchens an ihre eigenen streifen
Brustwarzen, während dieses immer noch mit ihren Fingern die Rundungen
abtastete.
Esters Mutter lächelte. Auch sie genoss das Spiel der Lüste.
Sie streichelte an Kerstins vertrauten Leib hinab und befühlte nun mit einer
Hand das Höschen ihrer Freundin und mit der anderen die feuchten Schamlippen
ihrer Tochter. Ihr Kind zuckte zusammen und biss leicht in die verführerisch
angebotene Frucht jener blonden Eva, die längst vom verbotenen Baum genascht
hatte. Sie stöhnte auf, als sich die Zähne des Mädchens um ihre harte
Brustwarze legten und sie drückten. Ein süßer Schmerz, der nur von der
zärtlichen Berührung ihrer Freundin übertroffen wurde.
Auch Michaela wollte nun mehr. Sie beugte sich vor und legte
ihre Wange an die Wange ihrer Tochter, während sie die andere Brustwarze in den
Mund nahm. Beide dunkelhaarigen Frauen saugten nun mit sinnlicher Befriedigung
an den kirschkerngroßen Nippeln, die Kerstin, jener blonde Engel der Sünde,
ihnen entgegen reckte. Ein unruhiges Stöhnen entkam ihr, als sie Michaelas
Finger an ihrer Furt spürte. Durch das Höschen zeichnete sich bereits ein
feuchter Schleier ab, der ihre Schamlippen offen darlegte.
Rasch hatten die drei Frauen einen neuen Rhythmus gefunden,
in dem sie gemeinsam den Tanz der Sinne vollzogen. Ester spürte die Finger
ihrer Mutter an ihrer nackten Scham, welche immer noch unter den Folgen des
gerade erlebten Höhepunkts litt. Je schneller sich ihre Mutter bewegte, um so
schneller lutschte sie auch an der Brustwarze des blonden Engels. Rasch hatte
sie diese bereits zu einer beachtlichen Länge heraus gezogen, so wie es ein
gestilltes Kind mit den Brüsten ihrer Mutter tat.
Kerstin war nun inmitten jenes Orkans, der nun Michaela als
treibende Kraft besaß. Sie rieb mit kräftigen Beckenbewegungen ihr Geschlecht,
an der Hand von Esters Mutter. Das rosa Höschen war bereits an entscheidender
Stelle durchnässt und auch ihre Lippen stöhnten eine Melodie von Wollust, als
sich Mutter und Tochter an ihren Brüsten vergingen. Jedes saugen, jedes reiben,
jede Bewegung trieb sie voran in ihrem sündigen Tanz. Sie reckte ihre Hände
griff sowohl Michaela als auch Ester in ihre langen, dunklen Haare. Sie hielt
sich fest an ihnen, während ihr Geist keinen Halt mehr fand.
Das Stöhnen der Studentin wurde immer laute. Immer fordernde
hallte es durch das Schlafzimmer, in dem normal Michaela mit ihrem Mann
schlief. Immer schneller kreisten ihre Finger um Kerstins intimes Zentrum,
welches durch den dünnen Spitzenstoff bereits auf das Laken tropfte. Sie
spürte, dass die Explosion, nach der sich der weibliche Körper so sehr sehnte,
nicht mehr weit sein konnte. Auch die Klitoris ihrer Tochter reckte sich ihren
Fingern seltsam vertraut entgegen. Sie spürte keine Scham dabei, ihr eigenes
Kind zu verwöhnen. Sie fühlte nur die Geilheit jenes unbeschreiblichen Moments.
Plötzlich verkrampften Kerstins Finger und zerrten an ihrem
Haar. Sie stöhnte nicht mehr, nein die junge Studentin schrie. Sie schrie ihren
Orgasmus hinaus, während die beiden anderen Frauen an ihren Zitzen hingen, und
sich bedienten. Sie zitterte am ganzen Leib, bebte vor Verlangen und für einen
unendlich langen Moment verdrehten sich ihre Augen soweit, dass man das Weiße
sehen konnte. Michaela blickte fasziniert auf das ekstatische Mienenspiel,
während sie immer noch eine Brustwarze zwischen ihren Lippen hielt. Sie glaubte
für einen Moment. Ihr Mund nahm das Beben des erregten Leibes wahr, während
ihre Finger nun förmlich über einen brodelnden Vulkan glitten. Heiße Säfte
sickerten durch den Stoff, sammelten sich auf ihr zarten Fingern. Nur langsam
kam die blonde Schönheit zur Ruhe.
***
Kerstins Höhepunkt war gerade erst abgeklungen, dann nahm
Michaela auch schon die Hand von ihrer Scham. In ihrem Handteller hatte sich
ein kleiner See aus Lustnektar gebildet. Oft schon hatte die Hausfrau den Saft
ihrer Liebsten begierig ausgeleckt. Diesmal wollte sie ihn jedoch teilen. Sie
drehte ihren Kopf zur Seite und blickt zu ihrer Tochter. Wie schön sie war,
dachte Michaela. Ihre verbundenen Augen lenkten ihre Aufmerksamkeit auf die
Lippen, die immer noch an Kerstins Brustwarze klebten. Wie einst an ihrer
Brust, so saugte sie nun an der Brust einer Fremden.
Michaela löste sich und griff nach ihr. Mit einem
schlürfenden Geräusch trennten sich Esters Lippen von der Brust der Studentin.
Hilfe suchend folgte sie der sanften Gewalt ihrer Mutter. Während sich Kerstin
von ihrem Orgasmus erholte, hielt Michaela nun ihrer Tochter den feuchten
Schleim hin, den sie in ihrer Hand gesammelt hatte. Sie berührte die Lippen des
Mädchens und gab ihr eine kleine Kostprobe von der weiblichen Wollust, die sie
zu erwarten hatte.
"Leck, meine Süße. Leck den Lustschleim deiner neuen
Freundin", hauchte Michaela ihr zu.
Sie verstand. Anfangs noch ein wenig zögerlich, dann jedoch
mit wachsender Begeisterung, begann Ester den salzig süßen Saft von der Hand
ihrer Mutter zu lecken. Sie wusste nun, dass es Kerstins Nektar war, den sie
kostete. Ihre flicke Zunge flog über den Handteller und trieb Michaela wohlige
Schauer durch den Leib. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn diese Zunge ihre
Spalte liebkoste? Wie würde sie wohl ihre feuchte Vulva verwöhnen? Der Gedanke
alleine machte Michaela schon ganz wuschelig. Sie wollte es ausprobieren,
wollte es wissen, wie es ist, von der eigenen Tochter geleckt zu werden, aber
irgendetwas ließ sie zögern. Sie war normal nicht die Herrin. Sie ließ sich
normal nur von ihren Gefühlen und Kerstin treiben.
So war sie auch froh, als Kerstin plötzlich neben ihr
auftauchte und sie mit sanftem Druck von ihrer Tochter trennte, nachdem sie den
ganzen Saft von Michaelas Hand geleckt hatte. Sie ließ sich zurück aufs Bett
fallen. Ein dunkelhaarige Frau von 40 Jahren, deren üppige Brüste von einem
großen weißen Spitzen BH gehalten wurden. Ihr weißer Slip war ebenfalls mit
Spitze besetzt und reichte etwas höher als normal, um ihren nicht mehr ganz
straffen Bauch zu kaschieren. Michaela konnte sich durch Kerstins Berührung
richtig fallen lassen. Sie wusste, dass Kerstin alles richtig machen würde,
denn die Hausfrau und Mutter unterwarf sich der hübschen Studentin nur zu
gerne. So schloss sie die Augen und wartete darauf, was als Nächstes passieren
würde.
***
Nur mit einer Augenbinde und halterlosen Strümpfen bekleidet
kniete Ester neben ihrer Mutter. Sie hatte ihre Hände unschlüssig auf die
leicht geöffneten Oberschenkel gelegt, während ihr Haupt etwas gesagt war.
Immer noch blind musste sie sich auf die Anweisungen der etwas älteren Kerstin
verlassen, die nun neben ihr kniete und zärtlich mit einer Hand über ihren
Rücken glitt.
"Deine Mutter liegt jetzt vor Dir und öffnet ihre
Schenkel", hauchte die Kunststudentin ihrem neuen Spielzeug ins Ohr.
"Sie wartet auf Dich. Sie will Dich spüren, will die Nähe ihrer Tochter
fühlen."
Ester durchlief eine Schauer bei den Worten und sie drückte
sich gegen den Leib der Frau, an deren Nippeln sie gerade erst geleckt hatte.
Sie spürte die Härte des Fleisches, welches immer noch mit ihrem Speichel
benässt war. Gleichzeitig dachte sie jedoch auch an das Bild der vor ihr liegenden
Frau. Vor ihrem geistigen Auge war sie nicht mehr die Mutter, die sie geliebt
und aufgezogen hatte. Während Kerstins Hände sie über ihren Nacken bis hinab zu
ihrer Pospalte streichelten, wechselte dieses Bild zu dem eines abstrakten
Körpers, der ihr so unbekannt zu sein schien.
Die Studentin ergriff nun mit einer Hand Esters rechte Hand
und führte diese auf die nackte Haut ihrer Mutter. Verspielt streichelte sie
wie mit der Hand einer Puppe über den Oberschenkel der 40 jährigen Hausfrau.
Gemeinsam erforschten sie das für Ester so unbekannte Wesen, welches sich vor
ihren Augen verbarg und nun mit ihren anderen Sinnen erkundet werden durfte.
Sie streichelte den Slip und ertastete die fremden Schamlippen. Es war ein
seltsames Gefühl für Ester, doch an diesem Tag, in dieser Nacht war alles
seltsam. Kerstins Hand führte Esters Finger genau zu dem Zentrum. Sie glitt
durch die Furt, die sich zwischen den Schamlippen deutlich durch den Stoff
abzeichnete.
Ihr treiben blieb nicht ohne folgen. Durch den Stoff fühlte
Ester, deren Bewegungen immer noch durch Kerstins Hand gesteuert wurden, die
aufsteigende Nässe. Sie fühle die leichten Bewegungen des Unterleibs, als sich
ihre Mutter ihr entgegen reckte, und konnte sogar ein Stöhnen erahnen, welches
sie ihrer Mutter zuordnete.
"Ja, das gefällt ihr", raunte ihr Kerstin wieder
ins Ohr. Sie ließ ihre Hand los, als sie merkte, dass Ester ihren Rhythmus
gefunden hatte. Die Kunststudentin ließ jedoch keineswegs von ihrer neuen
Gespielin ab, stattdessen wechselte sie nur die Hand und griff nach der
anderen. "Es wird Zeit", flüsterte sie Ester ins Ohr. "Zeit, den
hübschen Körper deiner Mutter zu erkunden. Zeit, ihr die Lust zu vergelten, die
sie zuvor so bereitwillig geschenkt hat."
Unruhig kaute das Mädchen auf ihren Lippen, bis ihre Hand an
die üppigen Brüste der Frau herangeführt wurden, die sie Mutter nannte. Ohne
Kerstins Führung hätte sie die Hand vermutlich sofort wieder weggezogen. Die
Scham über das verbotene Tun war noch immer größer als die Lust, die es in
diesem Moment versprach. So aber tat sie es unter einem latenten Zwang, gegen
den sie sich zwar leicht wehren konnte, aber es nicht tat. Im Gegenteil. Sie
genoss es, geführt zu werden. Etwas, dass kein Mann außer vielleicht ihr erster
Freund Aslan je bei ihr geschafft hatte.
Ihre rechte Hand streichelt nun noch immer in sanften,
kreisenden Bewegungen das Geschlecht ihrer Mutter, während nun die andere
gemeinsam mit Kerstins Hand den Busen erkundete. Sie befreiten die dicken Euter
aus dem Versteck. Rasch offenbarte sich ihren Fingern das üppige Fleisch,
welches sich so sehr nach Berührung sehnte, dass jedes Mal ein zischender Laut
über Michaelas Lippen kam, als sich die Finger ihrer Tochter den üppigen
Rundungen widmeten.
***
Das Feuer, welches Kerstin in dem Mädchen entfacht hatte,
brannte nun selbstständig weiter. Sie hatte ihrer Finger von Esters Hand
genommen und diese streichelte und verwöhnte nun selbstständig den Körper ihrer
Mutter. Sie spielte mit der gepflegten Haut der hübschen Hausfrau, die Kerstin
schon seit längeren faszinierte. Ohne scheue rieb sie durch den Slip die
Klitoris ihrer Mutter und verwöhnte ihre Brüste. Sie zwirbelte leicht deren
Brustwarzen und zerrte daran.
Als sich Kerstin sicher war, dass Ester nun vollständig
gefangen von ihren Begierden war, löste sie die Binde, die bis dahin das
Mädchen im Dunkeln gelassen hatte. Sie blinzelte einige Male unbeholfen, bevor
sie ihren Blick dann auf den Körper ihrer Mutter richtete, die sich mit
geschlossenen Augen unter ihren sinnlichen Berührungen wand. Mutter und Tochter
waren zu einer Einheit geworden, die sich im Sinnesrausch vereinten.
Die Studentin griff nun nach der Nachttischschublade von
Michaela. Sie kannte das Spielzeug, welches sich darin befand. Es war Kerstins
Spielzeug, welches sie sich von Michaela kaufen ließ. Zielsicher griff sie nach
einem Vibratorfinger und streifte ihn über den linken Zeigefinger. Dann griff
sie tiefer in die Trickkiste hinein. Während Ester nun den Slip ihrer Mutter
zur Seite schob und mit ihrem Finger prüfend durch die Spalte glitt, griff sich
Kerstin den Gürtel eines Strap-ons.
Der Umschnalldildo war ein Geschenk, welches Michaela ihr
vor ein paar Wochen gemacht hatte. Seit dem fickte sie die lüsterne Hausfrau
fast jedes Mal damit durch. Es hatte einen besonderen Reiz, als Frau eine Frau
zu ficken. Sie konnte sich nach Lust und Laune die Größe des Gliedes aussuchen,
mit der sie ihre Gespielin penetrierte und nicht jedes Mal, blieb dies für sie
schmerzfrei. Kerstin lächelt, als sie ihren Lieblingsdildo in den Gürtel
einlegte und ihn dann umlegte. Sie wirkte nun mit ihren hübschen Brüsten und
dem ausgestreckten Glied wie eine dieser magischen Zwitterwesen, die man
Futanari nannte.
Sie betrachte eine weile, Esters Spiel, ohne einzugreifen.
Sie blickte auf Michaela herab, die sich unter den Zärtlichkeiten ihrer Tochter
hilflos gefangen in ihrer Lust wand. Dann, nach dem sie das Glied bereits mit
etwas Gleitcreme eingeschmiert hatte, legte sie den Finger mit dem
Vibratoraufsatz an Esters Nacken, sie streichelte die junge Schönheit und jagte
ihr elektrisierende Schauer durch den Körper. Wieder kaute Ester unbeholfen auf
ihrer Unterlippe. Sie hörte auf, ihre Mutter zu streicheln und wartete ab,
während der Finger die Wirbelsäule hinab wanderte, und schließlich ihren Po erreichte.
"Nicht aufhören", hechelte ihre Mutter, die
überrascht die Augen aufriss und verzweifelt ihre Tochter ansah.
Kerstin glitt mit ihrem vibrierenden Finger durch die Kerbe
von Esters Hintern. Sie berührten ihr hübsches, offenliegendes Sternchen. Dann
glitt sie weiter, erreichte die vor Lust triefenden Schamlippen und legten den
Vibratorfinger genau auf Esters leicht verborgene Klitoris. Das Mädchen schrie
auf. Zu überwältigend war für einen Moment dieses Gefühl. Hastig erzitterte
ihre Brust, während sie in rascher Folge um Atem rang.
Das gefiel Kerstin. Sie spielte mit Esters Lust, wie sie es
schon zuvor getan hatte. Leichte Bewegungen an ihrer Klitoris, die Spitze des
Umschnalldildos an ihrer Pospalte. Sie legte die andere Hand an Esters zarte Knospen
und spielte mit ihnen, während ihre Mutter hilflos und unbefriedigt da lag.
Aber auch dies war Teil des Spiels, der Studentin. Sie wusste um die Wollust
der Hausfrau. Sie wusste um das unbefriedigte Leiden und ließ sie in ihrem
eigenen Saft schmoren, während sie vor ihren Augen, ihre Tochter verwöhnte.
Gequält griff sich Michaela nun an ihre eigene Spalte und
rieb sie. Sie befriedigte sich selbst vor den Augen ihrer Tochter. Sie war
gefangen in dem sündigen Tanz der Lüste, der kein Erbarmen zu kennen schien.
Nur die Befriedigung ihrer Triebe schien noch von Bedeutung zu sein. Sie war
ein hilfloses Geschöpf dem niemand zu helfen bereit war.
***
"Sieh dir Deine Mutter an", hauchte Kerstin Ester
ins Ohr, nachdem sie mit ihrer Zunge über den Hals geglitten war. "Sieh
dir dieses versaute Miststück an."
Michaela schluchzte unter den herabwürdigenden Worten, mit
denen sie die hübsche junge Frau bedachte. Sie fühlte sich nun wirklich
dreckig. Sie fühlte sich schuldig. Sie fühlte sich geil. Immer schneller kreisten
ihre Finger Kuppen über ihre Vagina. Mit der anderen Hand hielt sie ihren Slip
zur Seite, so dass sie diese ganz ungehindert massieren konnte.
"Willst du deiner dreckigen Hurenmutter nicht
helfen?", fragte Kerstin ihre Gespielin, während der Dildo zwischen ihren
Schenkel gegen den Eingang ihrer Grotte drückte.
Ester konnte nichts sagen. Nur ein gequälter Laut kam über
ihre Lippen. Sie war eine Geisel ihrer Lust. Unfähig sich zu fangen. Kerstin
griff mit einer Hand an ihren Kopf und verdrehte ihn ihr so, dass sie ihr den
Mund hinhalten musste. Sie gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Einen
Kuss, der alles bisher da gewesene überstieg. Gleichzeitig drang sie etwas mit
dem Kunstschwanz in ihre Grotte ein und ließ sie den Moment erfahren, in dem
sie zum ersten Mal von einer anderen Frau gefickt wurde. Nach Halt suchend,
griff Ester nach hinten, griff in Kerstins volles, blondes Haar und hielt sich
an ihr fest, während ihre Zungen einen sinnigen Tanz vollführten.
"Komm", flüsterte Kerstin, während Speichelfäden
noch ihre Lippen verbanden, und das laute Stöhnen von Esters Mutter einen
Hintergrundreigen abgab. "Komm, leck die Fotze deiner Mutter. Zeig ihr,
wie sehr du sie liebst."
Nur widerwillig löste sich Ester von ihr. Verzichtete auf
das Glied, welches ihre Grotte für einen Moment so wunderbar ausgefüllt hatte.
Sie tat es, um Kerstin zu gefallen, aber auch um zu erfahren, wie es ist, die
Spalte einer anderen Frau zu lecken. Neugier und Verlangen trieben sie zwischen
die Schenkel ihrer Mutter. Zögerlich senkte sie ihren Kopf, während sie
zugleich ihren Hintern sehnsüchtig rekelte. Anfangs zögerlich roch sie an der
saftigen Oase, die zwischen den Schenkel der Frau lag. Es war ein schwerer,
süßlicher Duft, der von Sünde und Verlangen erzählte. Ein Duft, der sie
abschreckte und zugleich betörte. Kerstin legte ihr schließlich die Hand in den
Nacken und führte sie mit dem Mund an das Geschlecht der Frau, aus den Leib sie
einst entsprungen war.
"Leck deine Mutter. Leck ihre triefen Fotze!",
befahl Kerstin und kniete sich nun ebenfalls hinter Ester. Nun gehorchte sie.
Zögerlich, aber trotzdem willig öffnete sie ihre Lippen und kostete zum ersten
Mal das saftige Geschlecht einer anderen Frau. Der Gedanke ihre eigene Mutter
zu lecken, bereitete ihr dabei sowohl Lust, als auch ein Gefühl von Scham.
Nicht nur sie war eine dreckige Hure. Nein, auch Ester selbst fühlte sich
dreckig und verrucht. Sie war nicht mehr die unschuldige Tochter - nein, sie
war nun ebenso eine Sünderin.
***
Michaela war überwältigt von der Leidenschaft, mit der ihre
Tochter sie nun bedachte. Sie griff Ester ins Haar und streichelte sie. Sie
keuchte und stöhnte, reckte ihr das Becken entgegen und ließ sie all das mit
ihr machen, nachdem sie sich heimlich schon solange gesehnt hatte. Immer wieder
durchliefen Schauer der Ekstase ihren Körper. Sie spürte jene überwältigende
Begierde, die in diesem Moment alles andere überschattete.
Mit raschen Bewegungen beleckte Ester nun die feuchte
Spalte. Sie kostete von der Grotte, aus der sie entsprungen war, und leckte
hinauf bis zu der kleinen Perle, die wie das Juwel einer Auster auf sie
wartete. Der Saft hatte etwas aphrodisierendes an sich. Er schmeckte so
köstlich, wie das Mädchen es bis dahin noch nicht erlebt hatte. Frisch
gefördert von den Drüsen ihrer Mutter, tropfte er auf ihre Lippen und auf das
Laken, auf dem sich bereits die Flüssigkeiten der drei Frauen vereint hatten.
Derweil hatte sich Kerstin hinter Ester in Position
gebracht. Wieder setzte sie das Kunstglied an der triefenden Spalte des
Mädchens an. Sie beugte sich nach vor und griff mit einer Hand um Esters Brust.
Der Vibratorfinger ruhte nun auf einer Brustwarze und sendete leichte
elektrisierende Wellen aus, welche von dem steifen Fleisch an den Rest des
sensibilisierten Körpers weitergetragen wurden. Ungeduldig rekelte Ester nun
ihren Hintern. Sie konnte es nicht mehr länger erwarten. Ihre Zunge flog
förmlich über die feuchte Spalte ihrer Mutter, während diese mit angewinkelten
Beinen vor ihr lag.
Kerstin ließ sie jedoch noch eine Weile zappeln. Sie wusste,
dass das Mädchen vor Lust fast verging. Sie hörte die fast verzweifelten
Schreie ihrer Mutter, die dem Höhepunkt immer näher kam und sich inzwischen mit
beiden Händen halt suchend in das Laken verkrallte. Dann, mit einem leichten
Stoß drang sie in sie ein. Es war nicht schwer, trotz der übertrieben Fülle des
vorgetäuschten männlichen Gliedes, in die vor Sehnsucht fast zerfließende
Scheide einzutauchen.
Nun wurde das Mädchen wirklich von einer anderen Frau
gefickt. Mit kräftigem, geübtem Hüftschwung, trieb Kerstin das Glied tief
hinein in die geöffnete Grotte. Eine Hand ruhte in Esters Nacken, während die
andere die zarten Brüste des Mädchens verwöhnte. Kerstin wuchs dabei zu einer
wilden Bestie heran. Sie wusste, wie sich die Kleine fühlen musste. Sie blickte
auf die sich windende Michaela, die sich längst am Rande eines Deliriums
befand. Ein Zustand, mit dem sie nicht allein war.
Auch Esters Augen verdrehten sich, als sie die gewaltigen
Stöße tief in ihrer Vagina vernahm. Sie fühle das wunderschöne Gefühl, als sich
das selbstständig vibrierende Glied gegen ihren Muttermund zwängte und sie
dabei so sehr ausfüllte, wie es noch kein Mann bis dahin geschafft hatte. Ihr
ganzer Körper war zu einem explosiven Gemisch geworden, während ihre Zunge wie
eine Lunte an der Zündperle ihrer Mutter leckte. Schmatzen, Stöhnen, und
Keuchen vereinte sich in diesem Moment mit dem Surren der Sexspielzeuge, die
ihren Leib und ihre Seele in einen unendlichen Abgrund zu treiben schienen.
Es war jener Moment, in dem es nichts mehr gab, außer der
Lust. Kein Gefühl, kein Reiz schien mehr etwas anderes zu sagen. Verstand und
Moral hatten jegliche Bedeutung verloren. Alles, was zählte, war das Spiel der
Körper, die sich in diesem Moment zu einem einzigen Orgasmus vereinten.
Michaela war die Erste, die ihren Höhepunkt hinausschrie.
Sie bäumte sich auf und schlug wild auf das Bett ein, während ihr Mund weit
aufgerissen war, als würde sie um Luft ringen. Kerstin genoss das Schauspiel
und verstärkte dabei ihren Hüftschwung. Sie kannte ihre erfahrene Gespielin.
Sie liebte es, wenn sich die Hausfrau mit solcher ekstatischen Lust ihrem
Höhepunkt hingab. Immer schneller rammelte sie nun deren Tochter. Sie fühlte
das aufsteigende Verlangen, welches kurz vor dem Gipfel stand. Sie trieb das
Mädchen weiter. Trieb es in die Arme ihrer lusttrunkenen Mutter, die benommen
von ihrem Höhepunkt da lag.
Bald war es soweit, auch wenn es sich für Ester wie eine
Ewigkeit anfühlte. Sie wusste nicht einmal, wo der Orgasmus begann, der sie mit
einem Schlag überrollte. Es alles an ihr schien sich von einem Moment auf den
anderen in eine einzige Masse aus kleinen Orgasmen zu verwandeln, welche ihren
Körper spastisch zusammenzucken ließen. Sie konnte nichts mehr sehen, außer dem
Funkeln der Sterne, während aus ihrer Spalte Lustnektar tropfte und sich mit
ihrem Wasser vereinte, welches sie in diesem Moment nicht mehr halten konnte.
Vollkommen hilflos und entkräftet fiel das Mädchen
schließlich in die Arme ihrer immer noch benebelten Mutter, während Kerstin
zufrieden grinste. Ihr vibrierender Schwanz tropfte von Esters Nektar, die
keuchend und verzweifelt nach Luft ringend auf dem nackten Leib von Michaela
lag. Aus ihrem Mund tropfte der Speichel und benässte die Brüste ihrer Mutter.
Schlaff griffen Michaelas Arme nach dem Leib, drückten ihr kraftlos an sich.
Ein Lächeln um spielte Kerstins Miene. Die Studentin wusste,
dass sie nun nicht mehr nur über eine Frau gebot. Nein, vom heutigen Tag an,
würde sie wohl die Mutter und als auch die Tochter in ihrem Besitz befinden.
Nichts von Kerstins Ränkespiel ahnend, schlief Ester derweil in den Armen ihrer
Mutter ein. Sie wusste nicht, was die Zukunft bringen würde, sie wusste nur,
dass sie heute die geilste Nacht ihres bisherigen Lebens erlebt hatte.
Genauso gut wie Teil 1, wenn nicht besser. ich hoffe es gibt weitere Geschichten wie diese
AntwortenLöschenGruß "Pflanzenschuetzer"
ich find sie grossartig und der letzte absatz hat mich auch neugierig gemacht wie es weiter geht..
AntwortenLöschenEs freud mich, dass es euch gefällt. Sowas motiviert ungemein.
AntwortenLöschenbis jetzt hatte mir jede einzelne deiner geschichten gefallen habe es bloss vorher nicht fertig gebracht zu kommentieren...
AntwortenLöschenIch freu mich einfach trotzdem, wenn bei meinen Geschichten neue Kommentare auftauchen. Das Motiviert einfach und zeigt mir, dass es jemand zuende gelesen hat. ;)
AntwortenLöschenMeiner Meinung nach eine bis jetzt absolut geile Geschichte. Einzig beim Anfang fehlt mir etwas. Wie hat sich Kerstin die Mutter geangelt und hörig gemacht? Könnte man das nicht irgendwie in die Story einflechten??
AntwortenLöschenIch mag solche Geschichten in denen Menschen erst verführt und dann abhängig gemacht werden sehr.
Würde mich über eine baldige Fortsetzung sehr freuen. :-)
Kann mich da nur anschließen
Löschensehr sehr schade des es bisher keinen 3.Teil gibt. es ist eine der besten geschichten
AntwortenLöschenvon dir.
aber die hofnung stirb zuletzt !!!!!
Ich könnte ja mal ein Buch mit Michaela, Ester und Kerstin schreiben :)
LöschenEin Buch mit Michaela, Ester und Kerstin .....
LöschenDas ist ja mal eine tolle supper Ideeeeee
Ja Krystan bitte weiter , dann bitte mit einem Dom der noch über Kerstin steht .
AntwortenLöschenUnd alle drei vorführt . Vielleicht ein Pateifreund oder Verwander
von Michaela+Ester ?
Aber egal wie eine geile Story bis dahin von mir 7/10 .
Nach das wird was sein für meine Sub .
HHH
Auch von mir ein dickes Kompliment an dich, auch wenn diese wohl etwas spät den Weg zu dir gefunden hat :) Dafür entschuldige ich mich. Ich bin auch erst vor Tagen auf diese sehr erotische und zugleich heiße Geschichte gestoßen und muss sagen, dass ich sehr angetan davon bin. Dein Schreibstil ist dir super gelungen, keine plumpe Sachen, einfach nur Erotik pur!!
AntwortenLöschenWürde schon gerne wissen wie es zwischen den drei Frauen weitergehen mag. Ich weiß ja nicht wie man das Ganze noch steigern könnte, vielleicht mit einer vierten Person, eventuell die Schwester der Studentin, sofern sie eine hat :) Aber falls du in der Hinsicht nichts weiter geplant haben solltest, ist es nicht schlimmm, denn du hast auch so schon eine tolle Geschichte hier abgeliefert, die mehrmals zu lesen sich auch wirklich lohnt.
Ich werde mal schauen, was sich so ergibt :)
LöschenSehr interessante Konstellation, finde ich. Und ja, ein Strap on hat immer einen besonderen Reiz in einer lesbischen Geschichte.
AntwortenLöschenNur findet man sowas auf dem Markt kaum, was ich nicht verstehen kann.
Geschichten fördern das Kopfkino, nicht mehr und nicht weniger.
Was in meiner Fantasie spielt, mit wem auch immer ich mich dort fallen lassen kann, es sind MEINE Gedanken.
Sehr schöne anregende Geschichte.