Irgendwer wollte mal eine Geschichte mit einer Gnomin haben.
Nun, ich dachte mir, ich schreib dann mal auch eine etwas verrücktere
Geschichte. Ich hoffe sie gefällt. Viel spaß beim Lesen und ich würde mich
natürlich über ein paar Kommentare freuen.
Sexperiment
"Das Ende der Welt ist nah!", stand auf einem
leicht vergilbten Schild in der Ecke des kleinen Ladens. Eigentlich war es
nicht einmal ein Laden sondern ein Floß, auf dem eine kleine Hütte stand. Eigentlich
war es kein Floß sonder der Teil eines Uferstegs, auf dem das kleine etwas
schief gebaute Holzhaus einmal erbaut worden war. Nun lag es zwischen halb
versunkenen Häusern an den Balkon einer ebenfalls halb versunkenen Schlosses.
Zwischen den höheren Stockwerken und Dächern der Stadt war inzwischen ein
Netzwerk aus Brücken, Holzstegen und Dämmen entstanden. Das Leben hatte sich
nach dem Weltuntergang einfach eine Etage höher verlagert.
Suki interessierte dies nicht besonders. Die Gnomin
friemelte wie so oft mit großer Leidenschaft an einer neuen Erfindung. Ihr
kurzes, grünes Haar funkelte immer wieder im Licht des Schweißbrenners gelblich
auf, mit dem sie versuchte die Leitungen des Dampfkessels zu verschweißen.
Wofür man diese Maschine, die größer war als sie selbst, einmal brauchen
könnte, wusste Suki nicht. Darum ging es beim Erfinden schließlich auch nicht.
In ihrer kleinen Werkstadt erfand das Gnomenmädchen mit den
dicken Schweißbrillen Tag ein Tag aus nützlich, halbnützliche und unnützliche
Erfindungen. Manche davon verkaufte sie anschließend an neugierige
Versuchspersonen, die in ihren Laden kamen und mit den Prototypen ihrer
gnomischen Brillanz herumzuexperimentieren.
Manche Erfindungen schienen jedoch ihrer Zeit weit voraus.
Sie hatte zum Beispiel letztes Jahr, kurz nach dem Weltuntergang und der damit
verbundenen großen Flut ein Buch erfunden. Natürlich gab es auch davor schon
Bücher, aber dieses Buch konnte den Inhalt eines anderen Buches auslesen und
speichern. Dummerweise wurde dabei jedoch das Originalbuch zerstört und die
Speicherkapazität ihres eBuchs war auf ein Exemplar begrenzt. Diese
Eigenschaften kamen jedoch erst zu Tage, als ein Magier damit
herumexperimentierte und aus versehen sein eigenes Zauberbuch mit dem Kochbuch
aus dem Schlingendorntal überschrieb. Aber was soll es, dachte sich Suki dabei.
Nicht ohne Grund stand auf dem Schild in kleinen Buchstaben: "Verwendung
der hier gekauften Gegenstände ausschließlich auf eigene Gefahr."
Die Gnomin war ganz in ihre Arbeit vertieft, als die Tür zu
ihrer Werkstatt aufging. Die Haare des Elfen war so schwarz wie die Nacht.
Seine grünen Augen und seine blasse Haut bildeten dazu einen exotischen
Kontrast. Er trug eine pechschwarze Lederrüstung und seine Schritte waren
lautlos wie die einer Raubkatze. Seine mit Handschuhen verhüllten Hände glitten
über einige von Sukis Werkstücken, ohne sie jedoch irgendwie zu berühren. Es
wirkte fast so, als ob er ein Geist und kein sterbliches Wesen sei. Einem
Schatten gleich glitt er vorbei an einem Stapel von Surrenden Dingsdas, deren bronzene
Hülle golden funkelte.
Die schwarze Hand des Mannes legte sich schließlich um das
Ventil, welches Sukis Flamme mit Luft versorgte. Lautlos drehte sich der
metallene Riegel und verringerte die Menge des benötigten Sauerstoffs, bis die
Flamme schließlich erlosch. Jetzt erst bemerkte die junge Frau, dass etwas
nicht stimmte, und blickte verwirrt auf. Mit einer ihrer ölverschmierten Händen
schob sie die dicke Schweißbrille von ihren Augen.
"Was, was soll das?", fragte sie mit ihrer hohen,
fast pipsigen Stimme.
"Garam schickt mich. Er will sein Geld sehen." Die
Stimme des Elfen war kühl, sachlich und ließ der Gnomin einen Schauer durch
ihren kleinen Leib fahren.
Sie kannte Garam. Ein schmieriger Goblin, der sie dafür
angeheuert hatte einen Whirlpool für sein Lustschloss zu konstruieren.
Eigentlich mochte sie keine Goblins, und Garam war ihr erst recht
unsympathisch. Angeblich war dieser Kerl durch den Handel mit gefälschten
Essenzen so reich geworden. Ein schmieriger Kerl mit grüner Haut und langen,
spitzen Ohren. Für ihn zu arbeiten war unmoralisch, aber sie hatte das Geld
gebraucht, denn viele Materialien musste sie sich teuer erkaufen, aber nur so
konnte sie besser werden. Mit großen, blauen Augen blickte sie zu dem Elf auf
und sprach: "Aber, aber ich habe ihn dafür doch seinen Whirlpool
gebastelt. Sogar mit Heizung."
"Wie soll ich es sagen", meinte der dunkelhaarige
Elf, dessen langes Haar ihm leicht ins Gesicht fiel. "Garam ist nicht sehr
glücklich darüber, dass die Heizung aus Versehen zwei seiner Gespielinnen weich
gekocht hatte, während sie auf ihn warten. Um ein Haar wäre auch sein bestes
Stück weich gekocht worden."
"Oh, oh", schluckte Suki. "Wirklich?"
"Ja, von den beiden blauen Schönheiten war am Ende nur
noch Tintenfischsuppe übrig." Der Elf konnte sich diesen Spruch nicht
verkneifen. "Wenn es Garam erwischt hätte, hätte er wohl mehr als nur sein
Geld von dir zurück verlangt."
"Aber, aber ich habe ihm doch das Teil geliefert. Und
für gewöhnlich funktioniert das Teil auch. Oder?" Die Gnomin kaute auf ihrer
Unterlippe. Ihr Gesicht und ihr grünes Haar waren durch ölige Schmiere
verdreckt und nur ihre großen blauen Augen zeugten von etwas Reinheit.
"Für gewöhnlich vielleicht. Doch der Fehler hat zwei
Gästen einen qualvollen Tod beschert. Garam will seine 12 000 Goldmünzen
zurück!"
Suki schluckte schwer. Der Elf schmunzelte. Er selbst hatte
den neuen Whirlpool vor ein paar Wochen ausgenutzt, als er in dem Lustschloss
zu besuch war. Ja, normal funktionierte er. Aber diese gelegentlichen
Fehlfunktionen verprellten die Gäste. Außerdem war Garam geldgeil. Sich wegen
eines Fehlers sein Geld zurück zu holen, war bei ihm gängige Geschäftspraxis.
Vielleicht wollte der alte Schuft sogar, dass diese beiden Dinger mit ihren
Hörnchen in ihrem eigenen Saft schmorten und der Unfall war nur vorgetäuscht.
Eigentlich konnte es ihm egal sein. Raven hatte nur den Auftrag der kleinen
Gnomin dafür das Geld wieder abzunehmen, und einen Teil als Provision
einzustecken.
"Aber er hat mit nur 6000 gegeben", protestierte
Suki. 12000, das war eine ungeheure Summe. Soviel besaß sie gar nicht. Nun,
vielleicht schon, aber Erfinderin steckte ja jede Goldmünze gleich in neue
Experimente.
"Das ist aber Pech!", hauchte der Elf ihr zu.
Plötzlich, ohne Vorwarnung spürte sie die Spitze eines Dolches an ihrer zarten
Kehle.
Panik! Suki wurde sich dem Ernst der Lage bewusst. Die
kleine Erfinderin steckte in großen Schwierigkeiten. Raven hingegen genoss ihr
zappeln und winden. Ihre Angst erregte den Auftragskiller und Kopfgeldjäger. Er
war da wie Katze, die mit ihrer Beute spielte. Suki war dabei die Maus, für die
es kein Entrinnen gab.
Ängstlich kaute Suki auf ihrer Lippe. Sie dachte daran, dass
dieser Kerl sie vielleicht gleich in ihrer Werkstatt umbringen würde. Dabei
wollte sie noch gar nicht sterben. Sie dachte an die vielen Erfindungen, die
sie noch nicht gemacht hatte. Denn auch wenn der Tod in der eigenen Werkstatt
für gewöhnlich der Traum eines jeden Erfindergnoms war, so hatte Suki doch die
Hoffnung gehabt, dass er noch hundert Jahre oder so auf sich warten ließ.
Raven lächelte und ließ Suki weiter zappeln. Ihm war von
vorneherein bewusst, dass die Gnomin die geforderte Summe nicht zahlen konnte.
Garam hatte ihn auch eigentlich nicht deswegen geschickt. Der Goblin wollte
Sukis heißen Ofen haben. Der Feuerstuhl, der hier in ihrer Werkstatt nur unnütz
rum stand, da diese kleine Erfindermaus sowieso nie damit rum fuhr. Wenn er sie
dazu überreden konnte, ihn Garam zu überschreiben, würde er eine Provision von
5000 Goldmünzen erhalten. Mehr als genug, um ein paar Juwelen leisten zu
können. Er spürte, dass er das Gold so gut wie sicher in seinen Händen hielt.
Natürlich waren die Goldmünzen keine reale Währung. Niemand
trug 5000 Goldmünzen mit sich herum. Vor Jahren hatten die Goblinbänker die geniale
Idee gehabt, Goldmünzen in Papierform herauszugeben. Statt eines Sackes mit
5000 echten Münzen würde er von Garam ein Stück Papier erhalten. Das war
wirklich praktisch, zumal 5000 Münzen kaum in seine Taschen passen würden. Der
Nachteil der Goblin Währung war allerdings, dass immer mehr Gold auf diese
Weise im Umlauf war. Wenn man früher mit 100 Goldmünzen ein gemachter Mann war,
so waren heute 100000 Goldmünzen keine Seltenheit mehr. Natürlich waren auch
die Preise entsprechend angezogen. Wollstoff zum Beispiel, der früher für ein
paar Silberstücke zu haben war, kostete jetzt 20 oder mehr Goldmünzen.
Raven fragte sich manchmal, ob er in der Goblinbank wirklich
so viele Goldmünzen finden würde, wie es auf dem Papier gab. Aber nüchtern
betrachtet interessierte es ihn nicht, solange er mit dem Stück Papier das
bekam, was er wollte. Was er wollte, war jedoch recht viel, und nicht immer
wusste er es im Voraus.
Der Elf blickte auf die schluchzende Erfinderin und genoss
den Anblick, ihrer großen blauen Augen, in denen sich die Angst deutlich wieder
spiegelte. Sein Dolch an ihrer Kehle verfehlte nicht seine Wirkung und auch der
andere Dolch in seiner Hose blieb bei diesem aufreizenden Anblick nicht
unberührt, auch wenn er seinen Trieb unter Kontrolle hatte.
"Vielleicht kann du ja mit etwas anderem bezahlen,
Kleine. Du hast ja hier recht viel zu bieten. Etwas, dass für Garam von Wert
ist."
"Sicher, sicher!", meinte Suki, die plötzlich eine
Möglichkeit sah, sich aus der Misere zu ziehen.
"Vielleicht...", begann Raven und glitt mit der
Klinge über ihren Hals und etwas tiefer. Er hörte abermals ein schluckendes
Geräusch. "Vielleicht solltest du mir einfach mal zeigen, was du hier so
zu bieten hast." Natürlich wusste er schon, was er von ihr so kriegen
hatte. Die Schlüssel für ihren Chopper, aber er wollte die Kleine noch etwas
zappeln lassen. Außerdem würde sie auf diese Weise vermutlich keinen Verdacht
schöpfen.
***
Suki zeigte dem Elfen einen Querschnitt durch ihre
Erfindungen. Das meiste davon war in seinen Augen Schrott. Wer brauchte schon
ein Gerät, in das man rein spricht, und wo die Worte bei einem anderen wieder
herauskommen? Das Gerät hätte vielleicht einen Sinn, wenn zwischen diesen nicht
eine Kabelverbindung bestehen musste. Das mechanische Eichhörnchen war da schon
etwas Sinnvolleres. Sicher, es hatte keinen praktischen Nutzen, aber es gab zu
mindest einige Verrückte, die so ein Spielzeug sammelten.
Suki entspannte sich zu sehend, während sie voller Eifer die
Geschichte und die Geheimnisse ihrer Erfindungen präsentierte. Sie hatte sogar
eine Kollektion mechanischer Sexspielzeuge erfunden, welches wohl, wenn man
ihren Worten glauben schenkte, in gewissen sündigen Wäldern der neueste Schrei
bei diversen weiblichen Elfen war. Raven konnte dabei nur den Kopf schütteln,
während die fast besessen wirkende Erfinderin unaufhörlich weiter irgendwelchen
Schrott anpries.
Fast glaubte er, dieses kleine Ding tat dies mit Absicht, um
ihn in den Wahnsinn zu treiben. Dann jedoch fiel sein Blick auf ein
pistolenförmiges Teil, welches jedoch einige andere, kaum verständliche
Komponenten hatte. Raven griff nach der violetten Waffe und fragte die
gnomische Erfinderin: "Was ist das?"
"Oh, nichts besonderes"; meinte die Gnomin.
"Ein Gehorsamstrahler."
"Ein was?"
"Er zwingt die getroffene Person, jeden Befehl des
Schützen zu befolgen", erklärte Suki beiläufig. Da er leider nur bei
Humanoiden, nicht jedoch bei mechanischen Wesen funktionierte, empfand ihn die
Erfinderin als recht sinnlos. Zumal die gute alte Gedankenkontrollkappe um
einiges effektiver war. Suki hatte das dumme Ding eigentlich nur mal aus einer
Laune heraus konstruiert.
"Und wie lange hält die Wirkung an?"
Suki schien bereits vergessen zu haben, dass Raven alles
andere als ein Freund oder Kunde war. Die Technikerin und Erfinderin in ihr
hatte vollkommen die Kontrolle übernommen. "Hm, ich weiß es nicht."
"Wie jetzt?", fragte der Elf nach. Jemanden mit
einem Schuss dieser Waffe unter Kontrolle zu halten, hatte schon einen gewissen
Reiz.
"Ohm, ich hab sie noch nicht testen können. Aber in der
Theorie müsste sie eigentlich funktionieren."
"Und wie funktioniert es in der Theorie?"
"Ganz einfach. Du richtest einfach die Waffe auf das
Ziel und drückst ab. Bei Wesen aus Fleisch und Blut müssten die Strahlen dann das
Gehirn kurz schalten und es für einige Zeit gefügig machen."
Ein Lächeln umspielte Ravens elfische Gesichtszüge, dann hob
er die Waffe und drückte ab. Ein rosa Strahl schoss aus der Waffe und traf die
Gnomin am Kopf. Augenblicklich wurden ihre Augen ganz glasig. Der Elf war
selbst ein wenig überrascht, doch zeigte er dies nicht. Funktionierte es?
"Knie nieder und leck mir die Stiefel!", war Raven
erster Befehl, um die Wirkung zu testen.
Sofort ging Suki auf die Knie und wurde damit noch kleiner,
als Gnome sowieso schon waren. Sie beugte sich nach vorne und leckte mit fast
besessenem Pflichteifer über Raven schwarze Lederstiefel. Ihre kleine Zunge
glitt über die Tierhaut und leckte den Staub von dieser.
Raven war sichtlich überrascht, über den Erfolg dieser
Waffe. Das kleine Ding gehorchte wirklich aufs Wort. Der Elf blickte hinab zu
ihr, während sie in ihrer Werkstattmontur vor ihm kniete und gehorsam seinen
Befehl ausführte. Dabei betrachte auch ihren weiblichen Hintern. Suki war für
eine Gnomin ein hübsches Ding und auch, wenn Raven für gewöhnlich nur seines
gleichen nahm, gefiel ihm die Kleine in diesem Moment. Trotz ihres kleinen
Körperbaus waren ihre Brüste füllige und ausladende Früchte, die für jeden
gesunden Mann einen ausreichenden Reiz boten.
Unter diesem Eindruck überlegte er nun, was er weiter mit
dieser unerwarteten Situation anfangen sollte. Verlockend wurde ihm da dieses
Ding angeboten und nur ein Narr würde wohl diese Situation nicht ausnutzen.
Raven war kein Narr und so folgte bald der zweite Befehl.
"Steh auf, pack meinen Schwanz aus."
Suki gehorchte sofort und ein Lächeln umspielte seine Miene.
Es funktionierte wirklich. Von einer Gnomin einen geblasen zu bekommen, war
bestimmt reizvoll. Allein der Gedanke reichte aus, um sein Glied zu versteifen,
so dass es ihr entgegen sprang, als sie aufrecht vor ihm stand und ihre Lippen
genau auf Höhe seiner Hüften waren.
"Nimm meinen Schwanz in den Mund und lutsch daran, ohne
ihn mit den Zähnen zu berühren."
Auch diesmal gehorchte die kleine Gnomin und tat wie ihr
geheißen. Was Raven jedoch nicht wusste, auch wenn sie gehorchte wie ein
Roboter, so bekam Suki trotzdem alles mit. Sie blickte zu dem Elfen auf, der
fast doppelt so groß war wie sie und roch den Moschusduft seines Gliedes.
Innerlich fühlte sie die Situation extrem entwürdigend, doch ihr Körper war in
diesem Moment nicht der ihre und so hatte sie nach wenigen Augenblicken das
steife Glied des Mannes zwischen ihren Lippen. Sie saugte daran und rasch wuchs
es förmlich in sie hinein.
Raven genoss das Gefühl, diese zarten Lippen um sein bestes
Stück zu spüren. Er fühlte diese intime Nähe und griff mit einer Hand in ihren
Kopf um sie dazu zu zwingen, sein Glied tiefer aufzunehmen, während er ihr mit
der anderen Hand die Waffe weiter an den Kopf hielt.
Suki bekam das mächtige Glied immer tiefer in ihren Hals
geschoben. Hilflos musste sie dieses Gefühl ertragen, von einem fremden Mann
benutzt zu werden. In diesem Moment war sie nur eine Maschine. Eine Hülle, die
funktionierte. Nein, sie war mehr. Sie war der Geist in der Maschine. Sie
fühlte mit jedem Stoß des dicken Kolbens, der bis in ihren Rachen vordrang. Sie
spürte den Würgereflex, während der Phallus ihre Zäpfchen berührte.
Die kleine Frau, die aufrecht vor dem Mann stand, wurde
immer schneller in ihrer eigenen Werkstatt förmlich in ihren Kopf gefickt. Mit
großen Augen blickte sie zu ihm auf. Raven stöhnte nun und keuchte vor Erregung.
Trotzdem kam er aber noch nicht. Nein, er hatte etwas anderes vor. Etwas, dass
er immer schon mal ausprobieren wollte.
Die Eichel stieß bis in ihren Hals und Sukis Körper bäumte
sie auf. Sie bekam keine Luft, kämpfte gegen die nahende Ohnmacht an, und
konnte doch nichts tun. Dann auf einmal verharrte der Elf in ihr. Sein Schwanz
begann leicht zu zucken, doch statt des erwarteten zähen Spermas, entlud der
Kerl seine Blase in ihr. Hilflos musste sie die heiße Brühe schlucken, die er
direkt in ihre Kehle spritzte. Sie spürte den heißen Saft, wie er hinablief in
ihren Bauch und diesen auf so ekelerregende Weise füllte.
Während der Schwanz noch in ihrer Kehle steckte, bekam Suki
langsam die Kontrolle zurück. Sie versuchte verzweifelt Raven wegzudrücken,
doch dieser reagierte umgehend. Er setzte die Waffe an ihrem Kopf an und
drückte ab. Die Gehorsamstrahlen schossen durch ihr Gehirn und jeder Widerstand
erstarb aufs Neue. Raven schob seinen Schwanz aus ihrem Hals und so konnte sie
mechanisch einige lebensnotwenige Atemzüge nehmen, während in ihrem Kopf ein
wirres Chaos herrschte. Die Gehorsamsstrahlen waren ganz offensichtlich nicht
ohne Nebenwirkungen.
"Kletter auf die Werkbank und zieh dich langsam aus.
Streichle dabei dein Geschlecht und deine Brüste!", forderte der Elf nun
von der willenlosen kleine Frau.
Wieder tat sie, was er von ihr verlangte. Diesmal jedoch
konnte sie nicht einmal mehr innerlichen Widerwillen fassen. Zu verwirrt waren
ihre Gedanken, und als sie mit dem Finger durch ihre nackte Scham streifte,
berührte sie einen feuchten Canyon, der sich ihr erwartungsvoll entgegen
reckte. Suki hatte nicht nur die Kontrolle über ihren Körper sondern auch über
ihre Lust verloren. Sie biss sich auf die Lippen, während sie zugleich mit
einer Hand ihre Vulva und mit der anderen ihre Brüste massierte.
Raven genoss das Schauspiel. Die feuchte kleine Spalte der Gnomin
reizte ihn dabei besonders. Schließlich war er ja auch nur ein Mann und so
erfüllte er den Wunsch seines kleinen Freundes und packte sich einfach das
Weib, welches sich bis dahin Lüstern auf dem Tisch gerekelt hatte. Sie war
leicht, und so konnte er mit ihr machen, was er wollte. Er legte sie auf den
Rücken und zog sie mit dem knackigen Po an die Tischkante. Er drückte ihre
kleinen zerbrechlichen Beine auseinander und blickte auf ihre glänzende Gnomenfotze,
die sich ihm lüstern darbot.
Sein feuchter Schwanz lechzte schon danach und er drückte
nun seine Eichel gegen ihre kleine Festung, während Suki ihn mit ihren großen
Augen hilflos und anblickte. Als er seinen Riemen gegen das Loch drückte und es
öffnete, entlockte er dem Gnomenmädchen einen ersten lauten Lustschrei. Raven
beugte sich über sie und nahm sich nun mit aller Kraft was er heimlich schon
lange einmal haben wollte.
Die Erfinderin war von ihrer eigenen Erfindung überwältigt
worden und wurde nun in ihrer Werkstatt von dem Elf gnadenlos in ihre feuchte
Fotze gefickt. Hilflos nahm sie jeden seiner Stöße auf, während über ihre
Lippen helle Laute der Lust rollten. Das Glied in ihr war so gewaltig, wie sie
noch nie etwas in sich gespürt hatte. Seine Männlichkeit schien sie vollkommen
auszufüllen. In ihrem Kopf gab es nur noch das Gefühl des Schwanzes, der tief
in ihre enge Muschi stieß. Alles schien sich in diesem Moment nur noch um das
eine zu drehen.
Auch Raven keuchte und stöhnte. Er genoss den Anblick der
kleinen Erfindergnomin, wie sie bei jedem Stoß mit ihren apfelgroßen Titten
wackelte. Er genoss den verklärten Blick ihrer Augen, die ein Ebenbild ihres
verwirrten Verstandes darstellten. Immer schneller bewegte er sich in der engen
Spalte, rieb sein steifes Glied an ihrer zarten Vagina. Ihr Keuchen vereinigte
sich zu einem einzigen Kanon der Lust, der schließlich in einem gewaltigen
Orgasmus endete, der die Körper der beide erfasste. Ihre kleine Grotte zuckte
heftig um das pulsierende Elfenfleisch, welches seinen Samen tief in ihren
kleinen Bauch spritzte. Suki krallte ihre kleine Hände an der Werkbank fest,
während auch Raven sich verkrampfte und diesmal unbewusst einen weiteren Schuss
von der Waffe löste, der seine Gehorsamstrahlen abermals auf Sukis Kopf
abfeuerte und sie mitten in einem gewaltigen Orgasmus ausknockte.
***
Stunden später kam Suki wieder zu sich. Sie lag auf der
Werkbank, wie der Elf sie zurückgelassen hatte. Aus ihrer noch immer weit
aufklaffenden Vagina floss ein dünner Rinnsal aus Sperma und Lustnektar, auf
dem Tisch bereits eine gut sichtbare Pfütze gebildet hatte.
Von Raven war nichts mehr zu sehen. Auch ihr Chopper und die
dazugehörigen Schlüssel fehlten. Immer noch mit glasigem Blick sah sich Suki um
und kaute dabei auf ihrer Lippe. Dieser Schurke hatte nicht nur dieses
wertvolle Motorrad, sondern auch die Waffe des Gehorsams mitgenommen. Auch der
Kasten mit dem Sexspielzeug fehlte.
Dort, wo es gelegen hatte, konnte sie nun einen Zettel
sehen, auf dem stand:
"Ich werde die Sachen am lebenden Objekt testen, sobald
ich Garam seine Chopper vorbeigebracht habe.
PS: Wenn du ein paar neue Erfindungen hast, werde ich zu
einem weiteren Sexperiment vorbei kommen."
Hey, klassedein Blog, diese Geschichte find ich besonders gut, da sie sehr ungwöhnlich ist. Erotische Geschichten zu lesen wirkt sehr anregend und stimulierend finde ich. Da bekommt man Lust auf mehr (z.B. nen guten Blowjob) ;-)
AntwortenLöschenEinfach nur Applaus. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.
AntwortenLöschenIch schliesse mich meinen Vorrednern an. Eine wirklich tolle Geschichte und ich hoffe auf eine Fortsetzung, man möchte ja schon wissen ob der Blutelf seine neuen Spielzeuge ausprobiert hat und was die Gnomin noch so interessantes bastelt.
AntwortenLöschenMal schauen.
AntwortenLöschenDas war ja jetzt eigentlich mehr ein Storywunsch, den ein paar Leute an mich gerichtet hatten. Oder zumindest war es meine Interpretation davon.
Krystan sehr gut ausgearbeitet der Userwunsch .
AntwortenLöschenVon mir eine klare 7/10 und vielleicht der Wunsch
nach einer Fortsetzung .
HHH