Hier mal wieder eine neue
Geschichte von mir. Sie ist etwas softer, als ihr es normal gewohnt seit. Aber keine
Sorge, ich bin nicht zum Softie geworden.
Viel spaß beim Lesen und Kommentieren.
Viel spaß beim Lesen und Kommentieren.
Teil 1: Das erste Mal mit der Freundin der Mutter[Lesbisch,F/F/F,Inzest, Mutter/Tochter]
Esters Augen waren von einem schwarzen Seidenschal verhüllt.
Sie lag im Ehebett ihrer Mutter, lang in den Armen jener Frau, die sie vor 18
Jahren geboren hatte. Auf was hatte sie sich da nur eingelassen. Sie war heute
Abend früher nach Hause gekommen. Sie wollte eigentlich nur ihre letzte
gescheiterte Beziehung mit Mark vergessen. Doch zu Hause traf sie ihre Mutter
nicht allein. Kerstin, die Nachbarin fand sich in einem leidenschaftlichen Zungenkuss
mit ihr wieder. Ihre Mutter war eine heimliche Lesbe. Der Gedanke hätte sie in
den Wahnsinn treiben sollen, doch es war kein Wahnsinn. Stattdessen hatte sie
sich von Kerstin einfangen lassen.
Kerstin, die wunderschöne Kunststudentin kniete nun zwischen
ihren geöffneten Schenkeln. Ester wusste nicht, wie lang ihre Mutter es schon
mit ihr trieb. Ein befremdlicher Gedanke und doch so erregend wie die zarte
Berührung, die ihr in diesem Moment zu Teil wurde. Das Mädchen fragte sich, ob
ihr Vater von diesem Treiben wusste. Nein, bestimmt nicht. Er war Mitglied,
einer christlich konservativen Partei und alles andere als weltoffen. Ihren
ersten Freund hatte sie nur heimlich treffen können, weil dessen Eltern aus dem
Iran kamen. Wenn er schon Aslan als Terroristen verdächtigte, würde bei einer
solchen Szene für ihn bestimmt das christliche Abendland endgültig untergehen.
Für Ester jedoch war es anders. Betrunken von der Party, auf
der ihr Freund sie mit einer anderen betrogen hatte, lag sie nun zwischen zwei
Frauen. Zwischen ihrer eigenen 40 jährigen Mutter und der 21 jährigen
Studentin. Sie alle trugen nur noch Unterwäsche, doch sie allein hatte die
Augen verbunden bekommen. Sie war es aber auch, die Kerstin nun ihre Schenkel
öffnete und sich von ekstatischer Lust überwältigen ließ, während die
geschenkten Finger über ihre Schenkel glitten, und sich fremde Lippen an ihrer
Haut vergingen.
***
Michaela streichelte mit ihren Fingern über den zarten, von
einem BH verhüllten Busen ihrer Tochter. Sie spürte die harten Nippel des
Mädchens, die sich unter dem Spitzenstoff neckisch abzeichnen. Es war verrück.
Es war gefährlich. Es war Wahnsinn, und doch war es vor allem geil. Sie roch
das Parfüm ihres Kindes, während sie ihren Kopf an den von Ester hielt. Das lange
seidene Haar ihrer Tochter war genau so schwarz wie das ihre.
Sie wühlte mit ihrem Gesicht darin und blickte hinab zu
Kerstin. Der blonde Engel lag verharrten zwischen Esters geöffneten Beinen und
küsste immer wieder die empfindsame Haut. Kerstins Idee, Ester zu verführen war
so verrückt, wie die Beziehung zwischen den beiden Frauen. Vor Monaten hatte
Kerstin und Michaela zum ersten Mal Liebe gemacht. Damals hatte die junge
Künstlerin ein Aktbild von Michaela gemalt.
Das Bildnis, welches nun versteckt in einer von ihren
Schubladen schlummerte, war jedoch nur der Anfang. Kerstin wusste genau, wie
sie von einer Frau das bekam, was sie wollte und in gewisser Weise war Michaela
ihr inzwischen sogar hörig. Nie hätte die Hausfrau und Mutter daran gedacht,
dass sie einmal die steifen Brustwarzen ihrer Tochter reiben würde, während
diese zugleich von einer anderen Frau verwöhnt wurde.
Ihre Finger schoben den schwarzen BH über die flachen Brüste
ihres Kindes. Ester hatte im Gegensatz zu ihrer Mutter einen recht kleinen,
aber festen Busen. Nur die jungen Nippel reckten sich gleich weit von dem
ansonsten blassen Fleisch ab. Michaela streichelte sofort über diese und
entlockte ihrer Tochter wollüstige Laute. Ja, Ester genoss das Spiel
offensichtlich. Mit verbundenen Augen konnte sie sich ganz auf ihre anderen
Sinne konzentrieren. Sie konnte erleben, was ihre Mutter mit ihr tat. Sie
konnte spüren, was die fremde Frau mit ihr tat und sie genoss es.
***
Unschuldig und verlegen zu gleich kaute sie auf ihrer Lippe
herum, während sie Kerstin ihr Becken entgegenreckte. Diese wanderte mit ihren
Fingern langsam hinauf bis zu ihrem Geschlecht. Sie streichelte über den
Stringtanga, der den Zugang zu Esters Schatzkästchen mehr betonte als verbarg.
Ester hatte sich noch nie von einer Frau auf diese Weise
berühren lassen. Ohne die Augenbinde wäre sie vermutlich vor Verlegenheit im
Boden versunken. So jedoch konnte sie sich ganz ihren Lüsten hingeben und die
sie bis dahin nicht kannte. Seit Aslan hatte sie kein Junge mehr auf diese Weise
berührt. Der persische Liebhaber hatte sich führsorglich um sie gekümmert und
ohne ihren verstockten Vater hätte sie ihn vermutlich noch immer. Ihr Vater,
ja, ihm zuliebe hatte sie die Beziehung beendet und hatte mit Mark einen neuen
Versuch gestartet. Nun war Mark seit ein paar Stunden Geschichte und sie tat
etwas, dass sie bis dahin für unmöglich gehalten hätte.
Wenn ihr Vater von seinem Jagdausflug mit der Ortsgruppe
früher zurückkam, würde er sie und ihre Mutter vermutlich auf der Stelle
erschießen. Ein Gedanke, der der ihr in diesem Moment jedoch keinen Schrecken
bereite. Im Gegenteil. Sie genoss den Reiz des Verbotenen. Der Hauch von Gefahr
machte ihre Sinne noch empfänglicher würde die Reize des Augenblicks. Sie
spürte die Finger ihrer eigenen Mutter. Sie fühlte ihren heißen, vor Erregung
bebenden Atem. Sie roch den Geruch ihrer eigenen Lust, während die fremde Frau
ihren Tanga zur Seite schob und ihre frisch rasierte Spalte zum ersten Mal mit
einem weiblichen Finger erkundete.
Ihr schwarzer String, den sie eigentlich für einen Kerl
angezogen hatte, wurde nun zur Seite gedrückt. Ihre von Erregung geschwollenen
Schamlippen zitterten. Erst heute Mittag hatte sie sich wieder enthaart. Sie
hatte ihre Haut auf das fordernde Eindringen eines mittelmäßigen Liebhabers
vorbereitet, doch was nun kam, war eher eine Explosion der Lust. Kerstin hatte
ihre Lippen nicht nur an Esters erregte Vulva gelegt, sondern war mit ihrer
Zungenspitze auch über ihre Spalte geglitten. Das Gefühl der weiblichen Zunge
an ihrer intimsten Stelle war wirklich etwas vollkommen neues und sie bäumte
sich auf, doch die Arme ihrer Mutter hielten sie gefangen. Ester zappelte ein
wenig.
"Ganz ruhig mein Schätzchen", hauchte ihr ihre
Mutter ins Ohr und küsste sie kurz darauf auf ihre Stirn. Eine Hand glitt über
den flachen Bauch ihrer Tochter, die andere wanderte von ihren harten Knospen
hinauf an ihren Hals. "Entspanne dich, lass dich von Kerstin
verwöhnen."
Das war leichter gesagt als getan. Das Gefühl der Zunge, die
von ihrem Anus hinauf durch das wollüstige Tal ihrer Weiblichkeit, bis zu jener
Lustperle glitt, brachte das Mädchen fast um den Verstand. Unfähig mit ihren
verbundenen Augen etwas von der Umgebung wahrzunehmen, konnte sich Michaelas
Tochter nur auf ihre anderen Sinne verlassen. Sie griff mit ihren zarten
Fingern hinaus, streichelte über die nackten Beine ihrer eigenen Mutter, in
deren Schoss sie lag, und deren Hände sie als Geisel der Lust gefangen hielten.
Auch Michaela entfuhr ein Seufzer, als sich die Finger ihrer
Tochter über ihre geöffneten Schenkel glitten. Der Hals ihrer Tochter ruhte
zwischen ihren üppigen Brüsten, die von der weiblichen Erfüllung zeugten. Sie
beugte sich hinab und küsste zärtlich Esters Hals und ihre Wangen. Sie jagte
weitere Schauer durch den jungen Körper.
"So ist es gut, Mädchen. Genieß es ruhig, wenn Mamas
Freundin dich leckt. Ja, genieß, was sie sonst nur mit Deiner Mama tut."
***
Kerstin blickte lüstern an ihrer neuen Gespielin hinauf zu
Michaela. Diese Hausfrau war ihr inzwischen wirklich hörig. Schon lange hatte
Kerstin in ihren Spielen diesen Moment vorbereitet. Manchmal, in den einsamen
Stunden, in denen sie Michaela Trost und Liebe schenkte, hatte sie ihrer
älteren Liebhaberin die Augen verbunden, und sich als ihrer Tochter ausgegeben.
Sie hatte sich als Ester ausgegeben und sie Mutter genannt. Der Reiz von Inzest
hatte die junge Studentin schon immer in ihren Bann gezogen. Nun mit Mutter und
Tochter in einem Bett zu liegen war die Erfüllung dieses Traums.
Immer wieder glitt ihre Zunge durch die köstliche Spalte des
Mädchens. Sie kostete von der Erregung, die nun ganz offen aus dem Inneren
ihrer Furt heraus tropfte. Es war eine innige Liebkosung, die sich die Vagina
des Mädchens mit jedem Zungenschlag ein weiteres Stück Untertan machte. Die
Studentin kostete Esters Perle. Sie nahm diese süße Frucht zwischen ihre Lippen
und ließ sie schließlich ganz und gar in ihrem Mund versinken.
Sie hörte Esters verzweifeltes Stöhnen. Sie hörte, wie ihre
Mutter ihr beruhigende Worte ins Ohr flüsterte, und während sie gerade wieder
zu den Beiden aufblickte, sah sie, wie sich die Lippen von Michaela auf ihrer
Tochter pressten und sie sich einen ersten Kuss gaben. Dabei sollte es
natürlich nicht bleiben. Kerstin umrundete die Lustknospe des Mädchens mit kreisenden
Bewegungen ihrer frechen Zunge. Sie blickte mit ihren blauen Augen über die
Vulva hinauf und sah Esters Mutter, die mehr und mehr darum bemühte, ihre
Tochter mit ihrer eigenen Zunge zu erobern.
Genau so hatte Kerstin es sich immer vorgestellt. Sie genoss
das Bild von Mutter und Tochter, die sich im leidenschaftlichen Kuss verfingen,
und leckte derweil weiter Esters Spalte. Wenn jemand in diesem Moment das rosa
Spitzenhöschen der blonden Studentin gesehen hätte, wüsste er sofort, wie es
auch um deren Lust bestellt war. Ihre eigene Vulva tropfte schon, ohne jegliche
physische Simulation.
Jetzt war es langsam an der Zeit, den nächsten Schritt zu
gehen. Sie erhob sich und begann damit Esters String von ihren Hüften zu
ziehen. Das wenige an Stoff, welches noch um ihre Vagina herum lag, verschwand
nun, und glitt über die schwarzen Netzstrümpfe, die das Mädchen immer noch
trug. Für einen Moment wirkte Ester überrascht, drehte sehnsüchtig ihren Kopf.
Doch dann war Kerstin schon wieder zwischen die Schenkel des Mädchens abgetaucht,
die zum ersten Mal in ihrem Leben von einer anderen Frau geleckt wurde.
Die Studentin nahm nun auch ihre Finger zu Hilfe. Erst
führte sie einen Finger alleine in die heiße Grotte, die diesen erwartungsvoll
aufnahm. Schrei, ein lautes Stöhnen, entkam den Lungen des Mädchens, welches
sich in diesem Moment unter der Lust aufbäumte und nur mit Mühe von ihrer
Mutter zurück gehalten werden konnte. Kerstin spürte Esters Verlangen.
Geschickt erforschte sie das feuchte Loch und trieb die Lust des Mädchens
zugleich mit ihrer Zunge weiter voran. Flink sauste diese über Esters Perle,
umkreiste jenes Lustzentrum, während sich der Finger in ihrer Scheide zu regen
begann. Erst war es nur ein Finger, mit dem das Mädchen in ekstatische Höhen gestoßen
wurde. Doch rasch kam ein weiterer hinzu, der sie ausfüllte und ihre Grotte zu
einer Oase der Sünde werden ließ, aus deren Tiefen ein Quell lüsternen Nektars
tropfte, der an ihrer Pospalte hinab auf das Laken des elterlichen Ehebetts
tropfte.
Kerstin war jedoch nicht die Einzige, die mit Esters Lust
spielte. Ihre Mutter streichelte den Hals ihrer Tochter und umspielte mit einer
Fingerkuppe deren Lippen, während sie zugleich mit einer anderen Hand Esters
rechte Brustwarze verwöhnte. Sie zwirbelte das zarte Fleisch des Mädchens und
flüstere ihr leise Worte der Sünde ins Ohr.
"Komm, meine Kleine. Komm in Mamas Armen", hauchte
sie die Worte, die sie einst schon mit Kerstin im Rollenspiel gesprochen hatte.
***
Ester war längst in einem einzigen Rausch der Sinne
gefangen. Hilflos zappelte sie in jener Lust, die ihr die beiden Frauen
zuteilwerden ließen. Das Spiel ihrer eigenen Mutter erregte sie dabei fast
ebenso, wie das der Fremden zwischen ihren Schenkel. Immer lauter keuchte und
stöhnte das Mädchen. Zitternd glitten ihre Finger über die geöffneten Schenkel
ihre Mutter. Sie wollte sich festhalten, wollte jene Lust ergreifen, welche
allgegenwertig von ihrem Leib Besitz ergriffen hatte.
Die fremden Finger in ihr stießen sie ohne Gnade in Richtung
eines einzigen Ziels, welches sich in ihre zu formen schien. Jede Faser ihres
Körpers reckte sich danach, und als sie die Lippen einer Frau zu spüren bekam,
ließ sie ihre Zunge gegen die ihre schlagen. Ester dachte nicht daran, dass sie
gerade ihrer eigenen Mutter einen intensiven Zungenkuss gab. Sie dachte nur
nicht an Sünde oder Gefahr. Sie dachte nur an die Lust, dass einzige, was in
ihr noch existierte.
Michaela war mit ihrer Tochter zu einer Einheit
verschmolzen. Ihre Zungen rotierten umeinander. Speichel tropfte von ihren
Lippen, während sich nun beide Hände um die zarten, festen Brüste ihres Kindes
kümmerten. Sie zwirbelte und verdrehte die steifen Knospen, spielte mit ihnen
und überflog sie mit leichten, kreisenden Bewegungen, die Esters Körper wie ein
Dynamo mit weiteren Ladungen der Lust aufluden.
Irgendwann, den Moment konnte keiner der Drei genau
erfassen, überlud sich schließlich der zarte Leib, und während sich Kerstins
Finger immer schneller und tiefer in Esters Grotte bohrten, bäumte sich diese
auf, riss sich los und schrie auf einmal wie von Sinnen ihren Orgasmus in das
elterliche Schlafzimmer. Ihre Scham pulsierte heftig und versuchte förmlich
Kerstins Finger tiefer in ihr junges Fleisch zu ziehen. Ihr flacher Bauch
erzitterte und vibrierte, als würde sie das Zentrum eines gewaltigen Erdbebens
selbst beherbergen.
Kerstin und Michaela streichelten und fingerten das Mädchen
weitere, bis sie schließlich ihren Orgasmus hinausgeschrien hatte und sie sich
langsam in den Armen ihrer Mutter wieder beruhigte. Aus vormals heftigen
Bewegungen wurde nun ein langsames, zärtliches Spiel. Beide Frauen wussten
genau, wie sie den Höhepunkt des Mädchens mit Bedacht enden konnten. Sie ließen
Ester alle Zeit sich wieder zu fangen, während ihr Körper von einem Tanz der Sinne
eingesponnen wurde, wie eine Raupe in einen Kokon.
Langsam beruhigte sich Esters Atem und Kerstin zog ihre
Finger aus der immer noch pulsierende Mädchengrotte. Der Duft des Mädchens
berauschte ihre Sinne und sie konnte nicht umhin die von Lustnektar tiefenden
Finger vor Michaelas Augen abzulecken. Fast sehnsüchtig blickte diese auf die
Finger, die ihre immer noch zitternde Tochter gerade eben zum Orgasmus geführt
hatten.
find die geschichte wirklich schön gelungen und wie ich auch schon mal bei "Geliebte Rivalin" geschrieben hab das es auch eine schöne abwechslung ist zu den sonst härteren geschichten
AntwortenLöschenEinfach gut
LöschenIch schreibe auch gerade am zweiten Teil von Tanz der Sinne. Werde ihn wohl heute oder morgen rein stellen.
AntwortenLöschennachdem ich auch den zweiten teil gelesen habe freue ich mich schon auf eine fortsetzung. hoffentlich wird diese genauso "nett" und "feucht-fröhlich" wie die ersten beiden teile
Löschen"Pflanzenschuetzer"
Bis jetzt hatte ich nur diese beiden Teile geplant, aber das bedeutet ja nicht, dass es keine weiteren Teile dazu geben wird, wenn ich in Stimmung bin.
AntwortenLöschenGeiler Anfang Krystan das ist wieder
AntwortenLöscheneins das Susi lieben wird .
Auch ich hatte meinen Spaß beim lesen .
Daher eine 6/10 dafür .
HHH
Sehr schöne Vermischung verschiedener Themen. Auch sehr schön geschrieben. Die Augenbinde kann ich sehr gut nachvollziehen, mir würde es nicht anders gehen 😉.
AntwortenLöschen