Da der nächste Teil der Skaterin wohl etwas länger wird. Habe ich mich ihn entschlossen, euch schon mal einen Teil zu liefern, damit ihr euch schonmal wieder reinlesen könnt.
Bisher erschienen:
Die Skaterin Teil 4 a
Sirenen heulten durch die Straßen
der Stadt. Blaulicht funkelte und erhellte die Straße unweit des Bahnhofs.
Polizisten mit Maschinenpistolen standen um das Happy 18's herum, während ihre
Kollegen mit Sturmhauben und schweren Schutzwesten aus dem Gebäude herauskamen.
Kommissar Wilhelms blickte mit
ernster Miene zu seinen Mitarbeitern. Auch er hatte sich eine Schutzweste
übergestreift und sich ein paar Reservemagazine zugelegt, bevor er zu dem
Einsatz aufgebrochen war. Zwangsprostitution war eines der schlimmsten
Verbrechen, welches er in seinem Beruf gegenüberstand. Ace war bekannt dafür,
doch bis jetzt konnte ihm nie etwas nachgewiesen werden.
Bis heute Nacht. Der Verdacht,
dass ein Mädchen, vielleicht minderjährig, in das Bordell verschleppt wurde,
reichte aus, um einen Durchsuchungsbefehl zu erhalten. Alle Mann seiner
Abteilung, auch die, die heute Abend eigentlich freihatten, meldeten sich
freiwillig für diesen Einsatz. Sie spürten, dass Ace nun den Bogen überspannt
hatte, und sie endlich etwas Handfestes gegen ihn unternehmen konnten.
Doch nun war es Mitternacht und
aus Hoffnung war Verzweiflung geworden. Eine einzige polnische Nutte mit
legalen Aufenthaltspapieren und einen Rausschmeißer, der zu Ace gehörte, war
alles, was sie in dem Happy 18's vorfanden. Dies war jedoch nicht das, was die
Stirn des Kommissars am meisten verdunkelte. Unter seinem bereits ergrauten
Haar breitete sich eine ganz andere Sorge aus.
Lola war bereits 34 Jahre und
gehörte von ihrem Aussehen sicher nicht zu dem jugendlich wirkenden
Stammpersonal des Bordells. Ace war vorgewarnt und hatte den Laden mit allen
Beweisen verlassen. Die Beweise waren in diesem Fall die Frauen oder besser die
Mädchen, die in der Hand dieses Zuhälters waren. Wilhelms wollte sich nicht
ausmalen, was dieses Arschloch mit seinen Opfern alles tun mochte. Er wollte es
nicht, aber aus seiner Erfahrung bei der Kriminalpolizei war dies leider schon
fast eine Routine, die unweigerlich einsetzte. Wissen war manchmal ein Fluch.
"Habt ihr irgendwas
gefunden?", fragte er seine Kollegen, wohlwissend, dass man die
Beweismittel sicher längst fortgebracht hatte.
Die Polizisten schüttelten nur
enttäuscht die Köpfe. Kommissar Wilhelms nahm die Bestätigung seiner Vorahnung
kommentarlos zur Kenntnis. Auch Alex, der das ganze Schauspiel aus der Ferne
beobachtet hatte, verstand. Vier Stunden waren vergangen, seit er die Polizei
anonym informiert hatte. Vier verdammte Stunden, und nun schienen sie nichts in
den Händen zu halten, obwohl er ihnen alles gesagt hatte was er wusste.
Ace, der Bordellbesitzer hatte
Kim, die mit seinem Kind schwanger war, in seiner Gewalt. Alex und die Skaterin
waren eigentlich kein Paar. Eigentlich mochten sie sich auch überhaupt nicht.
Doch nun, wo das Straßenmädchen in Gefahr war, tat der ehemalige Soldat alles,
um sie zu retten. Nein, er tat noch nicht alles, aber er würde alles tun. Aber
dazu musste er erst einmal wissen, wo diese Ratte seine Kim hingebracht hatte.
***
Ihr Kopf dröhnte, während sie von
Finsternis umschlossen war. Kim versuchte sich umzusehen, doch da war nichts
was sie sehen konnte. Der schwere Duft von Zigarren lag in der Luft und sie
hört entfernte Musik. Wo war sie? Was war passiert? Und wie hatte sie nur so
dumm sein können?
Mit den Fragen kam der Schmerz,
der sich wie eine Schlange durch ihren Körper zu winden schien. Sie wollte sich
bewegen doch ihre Handgelenke waren von eisernen Klammern gefangen. Seltsam
verzerrt hörte sie das Klimpern von Ketten, als sie daran zog. Jemand hatte ihr
Handschnellen angelegt, nachdem man sie niedergeschlagen hatte. Sie hatte den
Schlag kommen sehen. Der brutale Schläger des Bordellbesitzers hatte einen
Totschläger ausgefahren. Erinnerungsfetzen kamen zurück, während sie
schmerzhaft ihren Kopf wand.
"Was ist los?", fragte
sie in die Dunkelheit hinaus. Sie wollte wissen, was passiert war. Doch nichts
war zu hören. Niemand war da, der ihr antwortete. Nur eine entfernte Melodie
kam wie das Echo einer andere Welt zu ihr durch.
Kim lag auf dem Bauch. Ihre Hände
waren mit auf dem Rücken gefesselt worden. Mühevoll erkämpfte sie eine
aufrechte Position. Sie wollte wissen, wollte verstehen, wollte die Angst
abschütteln, welche sich nun mit dem Erwachen mehr und mehr ausbreitete.
Anscheinend war sie wohl wirklich in den Händen von Verbrechern. Ein Gedanke,
der sich erst langsam, in dem sonst so unerschrockenen Mädchen, manifestierte.
Kim war in das Happy 18's
gegangen, um Informationen über ein verschwundenes Mädchen zu erhalten, welches
einst zu ihrer Clique gehört hatte. Die Großmutter des Mädchens hatte sich in
einem verzweifelten Appell an sie gewandt. Das kommt davon, wenn man sich um
die Probleme anderer kümmert, schoss es ihr durch den Kopf. Sie versuchte
damit, ihre eigene Angst und Unsicherheit zu überspielen. Sie steckte wirklich
in der Klemme und hatte keine Ahnung, wie sie diesmal da raus kommen würde.
Beschwerlich schaffte es ihr
athletischer junger Körper schließlich, sich trotz der Fesseln, aufzurappeln.
Wie in dem alten Blindekuh-Spiel taumelte das Skatermädchen in einer ihr
unbekannten Welt umher. Mit dem Knie traf sie gegen einen Stuhl und wäre
beinahe darüber gefallen. Dann knallte sie, immer noch ein wenig von dem Schlag
gegen ihren Kopf benommen, gegen einen Tisch.
Gerade versuchte sie sich
irgendwie zurecht zu finden als als sie eine entfernte, fremde Stimme vernahm.
Ohne lange nachzudenken, rief sie so gut es ging um Hilfe. Ihre Stimme war
schwach, heiser, trotzdem wurde sie gehört. Ein Schlüssel wurde im Schloss
gedreht und ein Tür öffnete sich. Auf einmal erkannte sie, dass sie vielleicht
die falschen Leute auf sich aufmerksam gemacht hatte. Wieder einmal.
"Was willst du
Mädchen?", fragte eine raue Stimme mit leichtem, slawischen Akzent.
"Lassen Sie mich und Silvia
sofort frei. Dann verspreche ich, die Polizei außen vor zu lassen."
"Dafür ist es etwas zu
spät", meinte der Mann, der wohl ein paar Schritte auf sie zu machte.
"Die Bullen suchen bereits nach dir. Igor war ziemlich dumm, dich nicht
einfach raus zu schmeißen, aber der Idiot hatte es wohl mit der Angst zu tun
bekommen. Er kann nicht so gut mit Mädchen."
Sie spürte die Nähe des Mannes und
ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Immer wieder kämpfte sie
aufkommende Panik nieder. Seine Nähe, seine Stimme, der Atem, der ihre Haut
streifte, all dies verunsicherte Kim nun zusehend. Auf der Straße hatte sie
gelernt, mit Frechheit und Selbstsicherheit zu überleben. Sie war es gewohnt,
die Kontrolle über ihren Körper und über die Situation zu haben.
"Sie können uns einfach gehen
lassen."
"Woher weißt du, dass Silvia
bei uns ist?", fragte die Stimme, die nun ganz nahe war. Sie konnte
Zigarrenrauch riechen, der frisch an ihrer Nase vorbei zog. "Wer hat
gesungen? Wer hat es dir verraten?"
Eigentlich hatte Kim es gar nicht
gewusst. Als sie dem Drängen von Silvias Oma nachgegangen war, hatte sie von
Bekannten auf der Straße die Gerüchte gehört, dass das Mädchen, welches sie
unter dem Namen Shiva kannte, im Happy 18's anschaffte. Ihr Unwissen war
eigentlich der Grund, warum sie das Bordell gegangen war und ganz frech nach
Silvia gefragt hatte, so als ob sie genau wusste, wo sie war. Sie hatte dem
Rausschmeißer sogar direkt mit der Polizei gedroht, als er anfangs jedes Wissen
verneinte. Sie hatte geblufft. Doch dieser Bluff war nach hinten losgegangen.
Der Schläger war plötzlich über
sie hergefallen und hatte sie niedergeschlagen. Kim hatte schon öfters Prügel
kassiert und störte sich nicht sonderlich daran. Sie hatte Skinheads und übel
gelaunte Wachleute überstanden, und war immer mit ein paar blauen Flecken
davongekommen. Diesmal sah es jedoch etwas anders aus. Die Nähe des fremden
Mannes ließ sie erschaudern. Sie fühlte die Gefahr, in der sie sich befand.
Auch wenn sie selbst meist die Gefahr suchte, war diesmal etwas anders. Sie war
gefesselt und blind in einem fremden Raum. Sie hatte keinerlei Kontrolle und
nicht einmal den Hauch einer Hoffnung sie wieder zu erlangen. So fiel auch ihre
Antwort für Kims Verhältnisse erstaunlich kleinlaut aus.
"Ich wusste es nicht. Man hat
mir nur gesagt, dass sie bei euch gearbeitet hat."
"Wer hat das gesagt?",
fragte die Stimme und Kim konnte eine Hand spüren, die über ihren Pulli glitt.
Anfangs streichelte sie über ihren Arm, doch rasch wanderte sie über den leicht
gewölbten Bauch der jungen Frau. Der Mann atmete aus und eine frische Brise des
ekeligen Zigarrendufts umspielte ihre Nase.
"Ich weiß nicht", meinte
sie. Auf der Straße hatte sie gelernt, dass man seine Freunde nicht verriet.
Und auch wenn Raffi nicht mehr in ihrer Clique war, so wollte sie doch nicht,
dass er wegen ihr jetzt vielleicht Ärger bekam. Die Hand des Mannes wanderte
tiefer, bis er sie schließlich zwischen ihre Schenkel legte. "Lassen Sie
das!", zischte das Mädchen, drehte sich von ihm und seiner aufdringlichen
Hand weg und stieß ihn mit ihrer Schulter.
"Du Fotze hältst dich wohl
für ganz schlau!", schrie der Mann nun etwas verärgert. Er war es
offensichtlich gewohnt, dass man vor ihm Angst hatte und einknickte. Kims
Verhalten zollte von mangelndem Respekt. Sie war mit ihrer Respektlosigkeit
jedoch noch nicht am Ende. Sie hatte etwas Spucke gesammelt, und als der Fremde
ihr ganz nahe war, spie sie ihm die klebrige Masse entgegen. Sie traf und der
Mann keuchte fassungslos. Dafür sollte sie büßen.
Kim sah die Ohrfeige nicht, die
sie traf, sie spürte nur die Explosion aus Schmerz auf ihrer Wange, als sie von
der Wucht zu Boden gerissen wurde. Durch die Handschellen konnte sie sich nicht
abstützen und fiel ungeschickt auf dem Boden, wobei ihr Kopf gegen ein
Tischbein schlug. Von einem Moment auf den anderen sah sie tausend Sterne
funkeln, bevor sie erneut das Bewusstsein verlor.
***
Viktor verließ das Polizeirevier,
nach einem kurzen Verhör, mitten in der Nacht. Die Polizei konnte ihm nichts
nachweisen und seine Arbeit als Türsteher im Happy 18's war kein Verbrechen.
Der leicht untersetzte Mann kam aus Kasachstan und hatte durch seine deutschen
Vorfahren seit mehr als einem Jahrzehnt die deutsche Staatsbürgerschaft. Er
sprach Deutsch mit einem starken, russischen Akzent, doch das allein reichte
nicht, um ihn weiter festzuhalten. Auch die Hure Lola war den Ermittlern keine
Hilfe. Sie wusste natürlich von nichts und ging ganz normal ihrer Arbeit nach.
Von dem verschwundenen Mädchen, von Zwangsprostitution oder gar Minderjährigen
hatte sie noch nie etwas gehört. Natürlich arbeitete sie auf eigene Rechnung und
mietete sich bei Ace Nachtklub lediglich ein.
Kommissar Wilhelms blickte dem
muskulösen Aussiedler hinterher. Sein kahler Schädel war ebenso, wie seine Arme
mit Tattoos übersät, die vermutlich zum Teil noch aus Sowjetzeiten stammten.
Der Polizist hasste es untätig zusehen zu müssen, wie jemand, von dem er
vermutete, dass er etwas über die dunklen Machenschaften eines der schlimmsten
Verbrecher in der Stadt wusste, einfach so in die Nacht entschwand.
Wilhelms war jedoch nicht der
Einzige, der in dieser Nacht ein wachsames Auge auf Viktor hatte, als dieser in
eine Lederjacke gekleidet zur U-Bahn ging. Sein Schatten war unauffällig, wie
ein Geist, und doch allgegenwärtig. Immer wieder sah Victor sich um, als er die
Stufen der U-Bahn-Station hinuntereilte und dann auf dem verlassenen Bahnsteig
wartete. Der kräftige Mann war vorsichtig. Automatisch ergriff er anerzogene
Vorsichtsmaßnahmen für den Fall, dass die Polizei ihn beschattete. Ace hatte
ihn genau erklärt, was er zu tun und zu lassen hatte. So griff er nicht zum
Handy, wie es die Anfänger machen, sondern schalte es aus. Er fuhr nicht ins
Happy 18's sondern erst einmal nach Hause. Ace hatte ihn schon diesbezüglich
instruiert. Er würde nichts tun, was der Polizei in irgendeiner Weise helfen
könnte. Er vertraute auf Aces Intelligenz und hielt sich an die zuvor
vereinbarte Prozedur.
Als er in die U-Bahn stieg, war
sein Abteil fast leer. Nur eine Gruppe betrunkener Jugendlicher sorgte für
etwas krach. Sie hatten offenbar noch nicht bemerkt, dass sie die Feier von der
sie kamen längst verlassen hatten und sagen aus Leibeskräften irgendwelche
Sauflieder. Trotzdem hatten die Teenager noch genug verstand, sich von Viktor
fernzuhalten. Auch wenn er gerade nicht als Rausschmeißer arbeitete, strahlte
er doch jene aggressive Autorität aus, welche die meisten Menschen erschaudern
ließ.
Es war 5:30 als Viktor endlich
Zuhause ankam. Inzwischen war er sich sicher, jeglichen möglichen Verfolger
abgehängt zu haben. Er steckte den Schlüssel in die Tür seiner kleinen Wohnung
in einem renovierungsbedürftigen Altbau, als er plötzlich ein Knistern hörte.
Binnen eines Augenblicks überkam ihm ein Stromschlag von vielen Tausend Volt,
der durch seinen Körper strömte und Muskeln unkontrolliert zucken ließ. Der
stämmige Mann fiel wie ein nasser Sack zu Boden und schlug mit dem Kopf auf den
gefliesten Boden des dunklen Treppenhauses auf. Ein leises Stöhnen war alles,
was er von sich geben konnte. Dann zog man ihm einen schwarzen Sack über den
Kopf und es wurde dunkel um ihn herum.
***
Ein Stöhnen und Wimmer verschmolz
mit der sanften Kuschelmusik, die den in zartes orangenes Licht getauchten Raum
beschallte. Der Mann, der sich über das Mädchen gebeugt hatte, trug eine
Ledermaske. Schweiß glänzte auf seiner Brust und seinen Schultern. Seine
Identität blieb durch die Maske verborgen, doch wenn man genau hinsah, erkannte
man das schon vorangeschrittene Alter des Maskierten. Sein Körper bewegte sich
im Rhythmus seiner Stöße, die dem Mädchen seine Männlichkeit in den Hintern
rammten. Er keuchte vor Erregung, während sie sich hilflos unter ihm wandte und
diese Bewegungen in erstickte Schreie umwandelte, die von dem Ballonknebel in
ihrem Mund entfremdet wurden.
Das blonde Mädchen hatte Tränen in
den Augen. Schmerz jagte sichtlich durch ihren Körper, während der Mann ganz
alleine seine Lust an ihr auslebte. Sie lag auf dem Bauch und ihre Hände waren
über ihrem Kopf mit Handschellen an das Bett gefesselt. Die Spuren von
Peitschenhieben und Kerzenwachs zeichneten ihren zarten Rücken, auf den der Schweiß
des Mannes tropfte.
Durch ein verspiegeltes Fenster
beobachtete Ace das Schauspiel. Der dunkelhaarige Mann saß in seinem Bürostuhl
und spielte mit einem Feuerzeug, während nur wenige Meter entfernt der Freier
das Mädchen ordentlich rannahm. Das war sein gutes Recht, denn er hatte dafür
auch über tausend Euro springen lassen. Dafür quälte er die Kleine schon seit
Stunden. Der Maskierte gehörte zu den Stammgästen und Ace genoss es manchmal,
ihm bei seinem Treiben zu beobachten. Er wusste nicht, wer sich unter der Maske
befand und es interessierte ihn auch nicht. Die Stadt hatte viele reiche
Männer, die manchmal hinausfuhren, um in seiner exklusiven Villa den besonderen
Spaß zu haben.
Ace war bekannt für seine jungen
Mädchen. Und wenn ein Kunde etwas Exklusives wollte, konnte er es ihm fast
immer beschaffen. Das Mädchen, welche vor seinen voyeuristischen Augen in den
Arsch gefickt wurde, war hingegen nur eine recht abgemagerte Nutte, die für
etwas Stoff alles mit sich machen ließ. Vermutlich würde sie ihn, sobald der
Maskierte verschwunden war, sofort wieder um den nächsten Schuss anbetteln. So
war es immer mit der Kleinen. Für das Versprechen auf einen langen Rausch ließ
sie sich von jedem Mann auch ohne Gummi in jedes ihrer immer noch engen Löcher
vögeln. Der Zuhälter verstand zwar die Kerle nicht, die dieses Risiko
eingingen, doch ihm machte es auch nichts, wenn das Geld stimmte.
Sandy, so nannten sie das Mädchen,
würde von dem Geld am Ende jedoch nichts zu sehen bekommen. Er hielt sie bei
sich in der Villa für Kost und Logis. Ihre Bezahlung war Heroin, ein
teuflisches Gift, mit dem er die meisten Mädchen gefügig hielt, die sich oft
einst freiwillig in seine Fänge begaben.
Der Mann mit der Maske stöhnte und
schnaufte immer lauter. Bald würde er seinen Saft in Sandys Darm entleeren. Die
Erregung des Voyeurs hielt sich in dieser Nacht jedoch in Grenzen. Manchmal
hatte er sich eines seiner Mädchen hier herkommen lassen, die ihm dafür den
Schwanz blies, doch heute war es ein Mädchen, das ihm Sorgen bereitete.
Silvia war eines der
Straßenmädchen, die bei ihm gelandet waren. Da sie zwar jung, aber nicht
wirklich kindlich war, hatte er sie in seinem normalen Bordell in der
Innenstadt anschaffen lassen. Sie war ein Leckerbissen, der Männerträume
wahrwerden ließ. Einer dieser Männerträume sah dummerweise den Tod des Mädchens
vor. Dies war bei einem Straßenmädchen kein Problem, wenn man die Leiche
verschwinden lassen konnte. Niemand fragte nach ihnen, niemand interessierte
sich für sie. Bis heute Nacht. Ohne auf den Höhepunkt des Schauspiels zu
warten, sprang der braun gebrannte Mann auf und ging zur Tür. Er hatte noch
etwas Unerfreuliches zu erledigen.
***
Als Kim erneut erwachte, waren
ihre Hände über dem Kopf gefesselt. Sie trug noch immer eine Augenbinde und war
so ihres Sehsinns beraubt. Man hatte ihre Handschellen an irgendetwas
befestigt, sodass sie aufrecht wie eine Kerze stehe musste. Ihre Arme
schmerzten, denn sie hatten wohl einige Zeit ihr Gewicht getragen, während sie
bewusstlos in ihren Fesseln hing.
Ein Eimer kaltes Wasser ließ sie
aufschreien, als er sich über ihrem Kopf ergoss. Rasch kroch die Nässe durch
ihren Pulli und ihre Jeans, während sie heftig ihren Kopf schüttelte und
fluchte. "Was soll das?"
"Nur ein kleiner
Muntermacher", meinte Ace, der zusammen mit Igor in das Verlies gekommen
war, wo sie das Mädchen nun versteckten. Das Verlies war ein Bunker aus der
Nazizeit, der durch einen Geheimgang mit der Villa verbunden war. Ace benutzte
diesen Ort als Spielwiese für seine besonderen Gäste und zugleich auch als
Kerker.
"Was habt ihr Schweine
vor?", fragte Kim, die einfach nur wütend auf die Kerle war. Eigentlich
hätte sie Angst haben müssen. Andere Frauen hätten dies vermutlich auch, aber
Kim hatte inzwischen auf stur geschaltet. Sie fühlte, dass sie mit betteln
nicht weiterkommen würde.
Ihr Hochmut wurde mit einer
weiteren, kräftigen Ohrfeige bestraft, die sie in ihre Fesseln fallen ließ.
Ihre Schultern protestierten vor Schmerz, während Igor seinem Chef zufrieden
bei der Arbeit zusah. Der Hüne von einem Mann hatte Spaß daran, Mädchen zu
quälen. Es war besser, als selbst derjenige zu sein, der etwas auf die Fresse
bekam. Vielleicht war auch das ein Grund, warum er Kim in der Stadt
niedergeschlagen und zu Ace gebracht hatte. Das arrogante Ding hatte ihn
gereizt, nun sollte es dafür bezahlen.
"Hm, mal sehen", meinte
der Zuhälter mit einem Lächeln auf den Lippen und nahm einen Zug von seiner
Zigarre. "Vielleicht lassen wir dich hier ein paar Monate am Leben.
Schwangere Teenieschlampen finden bestimmt einige Interessenten. Schauen wir
mal, was du so zu bieten hast. Igor!"
Auf den Befehl hin trat der
bullige Kerl an sie heran, griff ihr an den Kragen und zerriss mit einem Ruck
ihren Pullover. Ein lautes Geräusch hallte durch den Raum, als der Stoff
ächzend nachgab. Kim stockte für einen Moment der Atem, ob der schieren Kraft
des für sie unsichtbaren Mannes, als auch ob der Worte des Verbrecherbosses,
der ihr ebenfalls unbekannt war. Mit entblößter Brust stand sie nun vor ihnen.
Nackt, beschämt und weit weniger Selbstsicher als noch vor ein paar
Augenblicken.
"Die hat ja wirklich einen
Braten in der Röhre", stammelte Igor, der im Gegensatz zu Ace, nicht ihren
Bauch befühlt hatte. Dies holte er jetzt nach. Seine groben, kräftigen Finger
glitten über ihren gespannten Bauch, während Kims Herzschlag und ihr Atem zu
rasen begannen. Kim versuchte sich wegzudrehen, doch seine raue Hand folgte
ihrer Bewegung. "Darf ich sie ficken, Boss?"
"Wegen deiner Dummheit ist
sie überhaupt erst hier. Du hast dir keine Belohnung verdient. Die Schnecke
sieht wirklich heiß aus. Ich denke sie wird uns in den nächsten Monaten sicher
noch fünfzig Riesen oder so einbringen, bevor wir sie endgültig
entsorgen", meinte der Chef mit beunruhigend leisem Tonfall. Das Mädchen
zitterte, während er mit der Zigarre in der Hand nach ihr griff. Sie wollte
keine Angst haben, wollte diesen Banditen keine Schwäche zeigen, doch sie
konnte nicht anders. Ihr Körper übernahm die Kontrolle und verriet sie. Sie
spürte die Wärme des Glutbettes, als er die Zigarre unterhalb ihrer rechten
Brustwarze hielt. Plötzlich wurde sie ganz ruhig, um sich nicht aus Versehen zu
verbrennen. Ace merkte ihre Reaktion und lächelte zufrieden. Das Ding war
wirklich hübsch, ihr Schmerzen zuzufügen, würde seinen Kunden gewiss große Lust
bereiten. Er hielt die Spitze seiner Zigarre über die Nippel des Mädchens und
gab ihr mit dem Finger einen kleinen Klaps.
Kim keuchte auf, als die heiße
Asche aus geringer Höhe auf ihre durch die Schwangerschaft ohnehin schon
empfindsame Brustwarze niederging. Angst kämpfte nun mit Zorn. Verzweifelt
zerrte sie an ihren Handschellen und verfluchte innerlich die Augenbinde, die
sie daran hinderte, irgendetwas Effektives gegen diese Mistkerle zu
unternehmen.
"Ich glaube Mädchen, wir
beide werden noch eine ganze Menge Spaß haben", murmelte Ace, dann drückte
er die glimmende Zigarrenspitze gegen ihre zarte Haut und entlockte ihr einen
gellenden Schrei, während Igor und sein Meister zufrieden lächelten. Ihr
entblößter Leib wandte sich wie ein Fisch am Harken. Von panischen Schmerzen
getrieben, scheuerten sich die Gelenke des Mädchens an dem Metall der
Handschellen blutig.
***
Panisch verzerrte sich das
Gesicht, als es von einer kräftigen Hand unter Wasser gedrückt wurde. Die
blauen Augen schienen aus den Höhlen zu quellen, während der Mund weit
aufgerissen wurde. Die Angst zu ertrinken war eine der schlimmsten Urinstinkte
des Menschen. Es war das Ausnutzen dieser Angst, die sich Alex zunutze machte.
"Wo ist sie?", rief er,
als er Viktors Kopf aus dem Wasser zog. Seine Worte hallten durch das alte
Fabrikgebäude, welches in einer verlassenen Gegend am Stadtrand lag. "Wo
ist Kim!"
Alex hatte Viktor vor dessen
Wohnung aufgelauert. Der Afghanistanveteran hatte keine Angst vor dem großen
Berufsschläger. Das Überraschungsmoment und ein Elektroschocker waren auf
seiner Seite gewesen. Nun lag Viktor auf einem Bett, welches wie eine Wippe auf
einem Stahlrohr lag. Mit Spanngurten hatte Alex sein Opfer an diese
improvisierte Folterbank gebunden, an dessen Kopfende befand sich eine
angerostete Blechwanne, die mit Regenwasser gefüllt war.
Viktor spuckte und schnaufte
panisch, sagte aber nichts. Auch er war ein Afghanistanveteran, wenn auch aus
einem anderen Krieg. Er fluchte etwas auf Russisch, was Alex nicht verstand.
Dieser Kerl war eine harte Nuss. Doch Alex wusste sehr wohl, dass dieser Kerl
deutsch reden konnte und es auch würde. Es war ein brutaler Wettkampf, in dem
nur darum ging, das Opfer durch die Angst gefügig zu machen, ohne es zu töten.
Diesen Satz hatte er von einem CIA-Agenten gehört, als er außerhalb Kunduz
unterwegs war.
"Wo ist Kim! Ich weiß, dass
du es weißt!", schrie er den glanzköpfigen Kasachen an.
"Nicht wissen!", keuchte
der bullige Mann.
Verärgert drückte Alex Viktor
erneut unter Wasser. Er spürte wie das Opfer sich verzweifelt gegen die kräftig
angezogenen Spanngurte wehrte. Der Winkel der Wippe verhinderte, dass das
Wasser, welches in seinen Mund lief, weiter in seine Lungen kam. Diese Art des
Waterboardings ermöglichte es, den Gefolterten stundenlang zu befragen, ohne
dass er bleibende Schäden davon trug. Doch etwas verhinderte auch einen raschen
Erfolg.
Er ließ Viktor wieder einige
Atemzüge holen, während dieser eisern schwieg. In ihm kochte immer noch
derselbe Zorn wie zu Beginn ihres perversen Spiels um die Kontrolle. Ein Zorn,
der dem Mann die Kraft gab, der Folter zu widerstehen. Die beiden Männer
blickten sich einen Moment lang in die Augen. Keiner sagte etwas und doch
wusste Alex, dass dieser Mann von diesem Tag an für immer sein Todfeind sein
würde. Aus Unbeholfenheit heraus hatte der junge Mann die Büchse der Pandora
geöffnet und nun dämmerte es ihm, dass er den Plan nicht zu Ende gedacht hatte.
Er hatte dem Handlanger von Ace
nur etwas Angst machen wollen. Er wollte nur wissen, wo dieser Kim versteckte.
Diese Art der leichten Tortur schien ihm dafür das geeignete Mittel. Vielleicht
war es das auch, doch diese Art der Folter brauchte Zeit und Geschick. Beides
besaß der ehemalige Bundeswehrsoldat nicht, denn in der deutschen Armee war es
nicht mehr üblich, seinen Soldaten einen Folterlehrgang zu offerieren. Und wie
viel Zeit Kim noch hatte, wusste Alex nicht. Ace hatte das schwangere Mädchen
irgendwohin verschleppt, da war er sich sicher. Was er jedoch mit ihr anstellen
würde, blieb nur seiner Fantasie überlassen.
Wieder blickte er zu Viktor, der
schnaubend dalag. Dieser muskulöse Kerl, der nackt auf seine improvisierte
Folterbank gespannt war, war der einzige Schlüssel, der ihm in diesem Moment
noch weiterbringen konnte. Wenn er Kim retten wollte, musste einen Weg finden,
diesen Schlüssel zu drehen. Er musste sie und sein ungeborenes Kind retten, das
war alles was zählte.
Alex griff in seine Jackentasche
und holte sich Zigaretten und sein Feuerzeug. Er brauchte eine Kippe, auch wenn
er eigentlich damit aufgehört hatte. Hastig zündete er sie an und nahm den
ersten Zug. Der Rauch füllte seinen Lungen. Das Ritual half beim Denken. Ja,
wirklich. Vielleicht, er blickte auf das Feuerzeug in seiner Hand, vielleicht
war es wirklich an der Zeit die Samthandschuhe auszuziehen.
Mit der Zigarette im Mund ging
Alex zu einem alten Ölfass, auf dem ein schmieriger Lappen lag. Seine Augen
glänzten, als er mit dem in Öl getränkten Stück Stoff zurückkam. Zum ersten Mal
flackerte so etwas wie Angst in den Augen des kasachischen Türstehers auf, als
dieser plötzlich erahnte, welche perversen Fantasien sich in Alex wirrer
Gedankenwelt gerade verselbstständigten. Bald erfüllten unmenschliche Laute die
alte Industriehalle. Verzweifelte Schreie eines Menschen, der nur noch um
Erlösung bettelte.
***
Wie ein lebloses Stück Fleisch
schleifte Igor das Mädchen durch die Gänge des alten Bunkers. Kims nackte Haut
war bereits an zahlreichen Stellen aufgerissen, als er die Stahltür öffnete und
sie mit einem groben Stoß in die ungefähr drei Mal drei Meter große Zelle
beförderte.
"Hier! Du bekommst
Gesellschaft." Seine Worte waren nicht an Kim gerichtet, sondern an das
ungefähr zwölf Jahre alte Mädchen, welches zusammengekauert auf einer Matratze
saß. Ein weißes T-Shirt und ein großer Teddybär schienen alles zu sein, was
dieses junge Geschöpf besaß, und woran sie sich klammern konnte. Langes blondes
Haar fiel ihr ins Gesicht und verdeckte so einen Teil ihrer noch kindlichen
Erscheinung. Igor lächelte sie an und das kleine Mädchen zuckte instinktiv
zurück. Sie war froh, wie er die Zellentür wieder von außen Schloss und sie
alleine mit der am Boden liegenden jungen Frau in dem dämmrigen Licht des
Verlieses zurückließ.
Kim bemerkte sie anfangs gar
nicht. Zu sehr war sie in ihrer kleinen Welt aus Schmerz gefangen, in die Ace
sie mit großem Genuss gestoßen hatte. Erst als das Mädchen sich aus ihrer Ecke
erhob und zu der neuen Zellenbewohnerin gekrochen kam, erkannte sie, dass sie
nicht alleine war. Als Kim sich aus ihrer schützenden Embryohaltung
aufrichtete, um das Mädchen besser im halbdunklen erkennen zu können, wich
dieses sofort wie ein scheues Tier zurück.
"Hey, keine Sorge, ich tue
dir nichts", meinte sie zu dem Mädchen. Ihre Worte klangen in diesem
Moment fast wie Hohn. Kim lag mit Handschellen gefesselt und nur noch mit ein
paar zerrissen Lumpen bekleidet auf der Seite. Ihre Brüste lagen frei und
überall auf ihrer Haut waren die blutigen Striemen zu erkennen, die der
Zuhälter ihr mit einer Peitsche verpasst hatte. Selbst wenn sie es wollte,
hätte sie in ihrem momentanen Zustand niemandem etwas tun können.
Das Mädchen hatte wohl ungefähr
das Alter von den jüngsten Mädchen in Kims kleiner Skatergang und in der
werdenden Mutter zeigten sich erneut ihre führsorglichen Instinkte, die sie
schon früher zu einer Anführerin werden ließen. In ihrer hilflosen Lage konnte
sie jedoch kaum mehr, als sich unter Schmerzen aufrichten und sie mit
wehmütigem Blick ansehen. Das Mädchen hatte zweifellos schon Schlimmes in diesen
Mauern erlebt. Allein der Gedanke daran, was Ace und seine Leute hier mit einem
Kind taten, ließ den Zorn des Straßenmädchens aufkochen. Dieses Gefühl
verdrängte für einen Moment jede Pein und ersetzte diese durch Mordlust.
"Ich bin Kim", meinte
sie, während sie sich mit der nackten Schulter an der der feuchten Betonwand
aus dem Zweiten Weltkrieg abstützte.
"Olivia", meinte das
Mädchen schließlich zögerlich. Im Gegensatz zu Kim war sie nicht gefesselt,
doch sie schien immer noch von Angst paralysiert zu sein.
"Olivia, wie lange bist du
schon hier?" Kim wollte mit ihr ein Gespräch anfangen. Sie wollte wissen,
was diese Schweine getan hatten, und was sie mit ihnen noch vorhatten. Es war
irgendwie seltsam. Jetzt, da Olivia bei ihr war, hatte sie selbst überhaupt
keine Angst. Weder um sich, noch um das ungeborene Kind in ihrem Bauch. Dieses
Mädchen galt es nun zu retten, genauso wie es Shiva zu retten galt. Sie selbst
war in dieser Gleichung seltsam unbedeutend und entbehrlich. Vielleicht war es
jene Todessehnsucht, die sie selbst aus ihrer Kindheit mit sich trug. Jenes
dunkle Geheimnis, welches hinter Abenteuerlust und Überlebenswillen auf der
Straße verborgen war. Jenes Geheimnis, welches mit einem Mann wie Ace zu tun
hatte. Einem Mann, vor dem sie niemals mehr Angst haben wollte, seit er sie zum
letzten Mal berührt hatte. Damals war sie ungefähr in demselben Alter wie
Olivia jetzt.
"Zwei, zwei Wochen",
stotterte das Mädchen.
Kim biss sich auf die Lippen,
während sie die, von den Handschellen eingeschnürten Hände, zur Faust ballte.
Der Schmerz war in diesem Moment so süßlich. Er erinnerte sie daran, dass sie
den Zuhälter und seinen Schläger umbringen würde. Nicht weil sie es konnte,
sondern nur weil sie es wollte.
"Sie werden uns töten,
nicht?" Olivia blickte Kim mit großen, verweinten Augen an.
Kim wusste nicht, was sie
antworten sollte. Sie fand im ersten Moment keine Worte des Trostes. Nicht für
sich und nicht für das kleine Mädchen, welches wie sie von den Monstern
gefangen gehalten wurde. Sie wusste nur, dass sie kämpfen würde. Ace mochte sie
geschlagen haben, aber er hatte sie nicht gebrochen.
Fortsetzung in Teil 4 b
lass uns bitte nicht soooo lange warten!!!
AntwortenLöscheneine wirklich sehr gute Geschichte!!!
Keine sorge, Teil b kommt bald.
AntwortenLöschenEndlich geht es hier auch mal wieder weiter. Yippii.... ist dir wirklich gut gelungen.
AntwortenLöschenIst echt fies Mitten in der Geschichte einfach aufzuhören! Bleibt mir nur dem Kommentar beizupflichten: Lass uns nicht sooo lang auf Teil b warten.
AntwortenLöschenIch überlege, ob ich vielleicht sogar noch einen Teil c daraus mache. Da wie gesagt der 4 Teil wirklich gross werden wird.
AntwortenLöschenEgal wie groß - Hauptsache bald?! ;)
AntwortenLöschenSo sei es.
AntwortenLöschenhttp://geschichtenderfinsternis.blogspot.de/2012/05/die-skaterin-teil-4-b.html
Du bist fies..... ich will teil C - unbedingt. jetzt, sofort.... mitten drin. Mieser Cliffhänger! *gg*
AntwortenLöschenWürdet ihr mich umbringen, wenn ich sagen würde, dass ich jetzt erst mal lust auf was anderes habe, als an Teil C weiter zu schreiben? *eg*
AntwortenLöschenWürdest du etwas dagegen haben, wenn ich den starken Wunsch verspüre - und ihn umsetze - dich zu beißen, bis du weiter schreibst? ;)
AntwortenLöschenAch, ich stehe auf Beißspielchen *zwinker*
AntwortenLöschen*beiß beiß beiß beiß beiß* Ist das Motivation genug? *grinsen muss*
AntwortenLöschen*rarrrrr*
AntwortenLöschen*weiter beißt* schnurr für mich - und schreib schneller *gg*
AntwortenLöschenHart, mein Freund. Aber ich ahne fast, dass wir diesbezüglich noch nicht über den Berg sind.
AntwortenLöschenDas Gute daran: Man bekommt wirklich Lust, sich Alex anzuschließen und ein wenig mitzuhelfen. Auch wenn man Alex eigentlich auch nicht soo sympathisch findet... ;-)
Ja diese Story wird echt zum Abendlesestoff .
AntwortenLöschenSogar meiner Fotze gefällt die Story .
Bin gespannt was mit der 12j. los war .
Hoffe das Alex den Russen knackt .
Ok ne runde 7 für den Teil .
HHH