Da dieser Teil der Geschichte etwas länger ist, habe ich mich entschlossen ihn in mehrere Teile zu spalten um euch nicht mehr zu lange warten zu lasssen.
Die Skaterin Teil 4 b
Kim wusste nicht, ob Stunden oder
Tage vergangen waren, seid der bullige Russe die Tür das letzte Mal geöffnet
hatte um eine paar Sandwiches und ein paar Wasserflaschen aus Plastik in ihre
Zelle zu werfen. Die Mädchen hatten sich inzwischen in einer Ecke
zusammengekauert. Sie und Olivia zitterten nicht nur vor Angst, sondern auch
vor Kälte. Kims Zorn, der sie anfangs gewärmt hatte, war nun verraucht und zurück
blieb die übliche Leere, in der sich die Saat der Furcht gut entfalten konnte.
Sie blickte nun nicht mehr voller
Hass sondern vielmehr ängstlich zu dem Mann auf, der ein paar Schritte in die
Zelle gekommen war und die Gesichter von Olivia und ihr mit seiner Taschenlampe
anleuchtete. Beide blonden Mädchen blinzelten ängstlich. Igor genoss diesen
Moment. Er sog die Angst und die Macht, die er in diesem Moment fühlte, tief in
sich auf. Und es erregte ihn.
Schließlich griff er mit seiner
groben Hand, die Kim schon am eigenen Leib zu spüren bekommen hatte, hinab.
Wollte er sie jetzt vergewaltigen? Ace hatte es ihm verboten, daran konnte sich
Kim noch erinnern, während sie gefesselt von dem Zuhälter ausgepeitscht worden
war. Der Gedanke sich diesem Monster hingeben zu müssen war widerlich. Igor
griff jedoch nicht nach ihr, sondern packte Olivia am Arm und zerrte sie auf
die Beine.
"Wir beide werden jetzt ein
wenig Spaß haben", lächelte das Monster und Kim konnte das Aufblitzen
seiner überraschend weißen Zähne erkennen. Ihr stockte der Atem. Er wollte doch
nicht wirklich das Kind missbrauchen. Natürlich wollte er es. Kim hatte in den
vergangenen Stunden das Schicksal des dreizehnjährigen Mädchens, welches vor
zwei Wochen entführt worden war, einfach nur verdrängt.
Widerstandslos ließ sich Olivia
mitnehmen. Kim spürte, wie sich ein schwerer Kloß in ihrem Hals bildete. Sie
wollte kämpfen, wollte Olivia, die sie erst so kurz kannte, verteidigen. Sie
wollte sie retten. "Halt!", war alles, was sie über die Lippen brachte.
Igor blieb mit dem Mädchen in der
Tür stehen und sah sich etwas überrascht um. Die junge Frau war ohne die Hilfe
ihrer Hände aufgestanden und blickte zu den beiden. "Was?", knurrte
Igor sie an.
"Nimm mich", flüsterte
Kim mit heiserer Stimme.
"Was?", meinte Igor,
während er die Lampe auf ihren nackten Busen richtete.
"Lass die Kleine hier und ich
blase dir den Schwanz, dass dir hören und sehen vergeht", erklärte Kim,
die langsam ihre Stimme wieder gefunden hatte.
"Warum sollte ich?" Igor
musterte sie nun skeptisch.
"Du fickst vielleicht gerne
Kinder, aber gegen einen richtigen Blowjob, wo du mich tief in die Kehle ficken
kannst, kommt dies nicht an. Und, wenn du nicht zufrieden bist, kann du sie dir
ja immer noch vorknöpfen."
"Der Boss sagt, deine Fotze
ist tabu", meinte der Russe nun ein wenig unsicher. Er wusste nicht, was
Ace mit Kim vorhatte, aber für gewöhnlich hielt er sich an die Vorgaben seines
Chefs, zumal der Zuhälter sowieso schon sauer wegen Kim war. Auf der anderen
Seite war er alleine hier unten und die Schlampe hatte ihm gerade einen
Kehlenfick versprochen. Wenn die das wirklich drauf hatte, würde er zum ersten
Mal das bekommen, was er sonst nur aus Pornos kannte. Vielleicht hatte es doch
etwas Gutes, dass er diese kleine Schlampe entführt hatte.
Kim bemerkte, wie der Schläger mit
sich rang. Seine Hand lag immer noch auf Olivias Schulter, die hoffend zu ihr
rüberblickte. "Du kannst es zumindest versuchen, mich in die Kehle zu
ficken, manche Kerle haben ja nicht so lange Pimmel. Vielleicht schafft es
deiner ja auch nur bis in meinen Rachen. Dann lutsche ich halt ein wenig, bis
du kommst. Ich bin in jedem Fall besser wie die Kleine." Sie versuchte,
den etwas einfältigen Kerl bei seiner Männlichkeit zu packen. Es klappte. Er
stieß das Mädchen zurück in die Zelle, griff stattdessen Kim und verließ mit
ihr das Loch. Sie hatte gesiegt. Ein kleiner Sieg und nun musste sie den Preis
dafür zahlen.
***
Nur eine Lampe hing von der Decke
und erhellte den Raum mit surrealem Licht, welches durch die geöffnete Tür in
den dunklen Gang zu verschwinden schien. Im Lichtkegel der Lampe stand die
junge Frau in ihren zerrissenen Klamotten. Deutlich waren ihr die Spuren der
vorangegangenen Misshandlungen anzusehen. Vor ihr stand der bullige Igor. Er
hatte sie in die spärlich möblierte Kammer des unterirdischen Komplexes
geführt. Was sie dort erwartete, wusste sie nicht. Kim zweifelte jedoch nicht
an ihrer Entscheidung, sich für Olivia zu opfern. Nein, es war nicht nur ein
Opfer. Sie wollte dem Loch entkommen, in der sie keinerlei Kontrolle hatte. Ihr
unerschütterliches Selbstbewusstsein erregte den Schläger des Zuhälters dabei
zusätzlich. Lüstern packte er seinen Schwanz aus, während er auf das mit
Handschellen gefesselte Mädchen blickte.
Sie hielt seinem Blick stand und
zeigte nun all den Trotz und die Verachtung, die sie für ihn empfand, was nicht
nur seine Lust, sondern auch seinen Zorn beflügelte. Seine Hose glitt über
seine Hüften hinab bis zu seinen Waden. Igor griff nach der Pistole, die neben
ihm auf dem Schreibtisch lag und richtete sie auf Kim. Ihr Blick wanderte nun
zwischen der Waffe und dem Glied des Mannes. Sie sollte Angst haben, aber Kim
zeigte kein Anzeichen davon. Jetzt war es Igor, der etwas Unsicherheit zeigte.
"Komm her, Schlampe!",
befahl er ihr mit einem plötzlichen Zittern in der Stimme. Sie schritt auf ihn
zu. Mit ihren grünen Augen wirkte sie auf ihn nun fast bedrohlich. "Knie
dich hin, und blas mir jetzt einen. Und keine Dummheiten! Wenn ich deine Zähne
spüre, spürst du ne Kugel!"
In einer Hand hielt er noch immer
die Pistole auf Kim richtet, während er die andere auf ihre Schulter legte.
Seine Hand fühlte sich grob und rau auf ihrer Haut an. Seine Worte machten ihr
keine Angst. Fast hätte sie ihm ins Gesicht geschrien, dass er doch abdrücken
sollte. Sie ließ es, um ihn nicht weiter zu provozieren. Der Tod war zwar schon
oft ein verlockender Gast für die junge Frau gewesen, doch sie dachte in diesem
Moment an Olivia und der Hass siegte über jenes latente, morbide Gefühl. Mit
bestimmendem Druck gab er ihr zu verstehen, sich vor ihm hinzuknien. Sie
gehorchte und ließ sich vor ihm auf dem Boden nieder.
"Los! Fang an!", fauchte
er und setzte mit einer Hand die Waffe an ihre Schläfe.
Zögerlich beugte sich Kim vor und
nahm sein Glied zwischen ihre Lippen. Das Gefühl einen Schwanz im Mund zu
haben, war ihr nicht fremd. Auch wenn dieser Schwanz ungewaschen war und sein
Geruch auf mangelnde Körperhygiene schließen ließ. Kim kniete vor dem Russen
und begann das Fleisch des Mannes aufzunehmen. Der Geschmack wurde von ihrem
innewohnenden Hass überlagert. Igor war ein Schwein und sie hatte seinen
Schwanz im Mund. Sie könnte einfach zubeißen, doch sie tat es nicht.
Stattdessen umspielte sie intuitiv sein Geschlecht mit ihrer Zunge. Rasch gewann
es an Härte und der bullige Mann lehnte sich etwas entspannter an den
Schreibtisch, während seine Pistole immer noch an den Kopf des Mädchens
gedrückt war.
Kim konnte seinem Stöhnen
entnehmen, dass es ihm gefieund machte weiter. Sie ließ ihn ihre Zunge und ihre
Lippen spüren, blendete den Ekel aus. Sein ungezügeltes Verlangen wuchs. Er
griff ihr nun ins blonde Haar und drückte seinen Schwanz mit Gewalt tiefer in
ihren Rachen und zwang sie zu dem, was sie ihm versprochen hatte. Das Mädchen
musste würgen, doch es kümmerte ihn nicht. Im Gegenteil, je mehr sie es zuließ,
umso mehr nahm er sich.
Minuten vergingen und der Speichel
tropfte ihr aus dem Mund, während sein Schwanz bis tief hinein in ihren Mund
drang und ihr die Luft raubte. Sie wehrte sich nicht gegen sein brutales
Vorgehen, auch wenn ihre Handgelenke sich bei der Tortur allmählich an den
Handschellen wundscheuerten. Hass und Tränen formten ihr Antlitz. In ihrem
Herzen brodelte es wie in einem Dampfkochtopf, dem man das Sicherheitsventil
entfernt hatte.
Igor hingegen empfand nichts
weiter als Lust. Das Gefühl, diese Wildkatze unterworfen zu haben, breitete
sich in ihm aus. Sie kniete vor ihm und ließ sich so wunderbar in ihre Kehle
ficken, wie er es bis dahin noch nie erlebt hatte. Er hatte wirklich die
Kontrolle, er spürte die Macht, die er sonst nur selten hatte. Für Ace war er
nur ein Laufbursche. Nun mit der Waffe in der Hand und dem Mädchen am Boden,
hatte er das Gefühl, wichtig zu sein. Immer näher kam er seinem Orgasmus, der
sich bereits mit lautem, rhythmischen Stöhnen ankündigte. Auch auf Igors Lippen
hatte sich inzwischen Speichel gebildet. Mit halb offenem Mund presste er die
Luft aus seinen Lungen, während er Kims Kopf nun mit beiden Händen fest auf
sein Glied presste und dabei die Waffe nur noch als lästiges Beiwerk in der
Hand hatte.
Dann war es soweit. Der Moment des
Höhepunkts war erreicht. Igor keuchte und schnaufte. Sein Schwanz begann zu
pulsieren und der Saft machte sich auf den Weg in die Kehle des Mädchens. Da
zerriss ein Schuss das lüsterne Treiben, als sich Igors Hand plötzlich
verkrampfte. Ungezielt raste die Kugel in die Wand, während zugleich ein
Urschrei aus den Lungen des bulligen Mannes drang. Kim fuhr mit dem Kopf zurück
und schlug damit die Waffe aus Igors Hand. Mit lautem Krach landete die Waffe
auf dem Boden und schlitterte unter den einen der Schränke.
Immer noch fassungslos stand der
Hüne vor ihr, als sich die athletische junge Frau erhob und ihr Knie in die
ungeschützten Hoden des Mannes rammte. Einmal, zweimal, dreimal, dann fiele er
bewusstlos vor Schmerz zu Boden. Noch einmal trat sie mit voller Wucht gegen
seinen Unterleib. Kein Mitleid war in ihren Augen zu erkennen. Kim spuckte aus.
Blut und Sperma hatten ihren Mundraum gefüllt, als sie mitten in dem Höhepunkt
mit voller Kraft auf das pralle Glied gebissen hatte. Sie hatte den Moment
abgewartet, hatte darauf gewartet, dass er die Waffe von ihrer Schläfe nahm und
sich seinem Höhepunkt hingab.
***
Der Geschmack des Mannes war noch
immer allgegenwertig, während sie sich die Handschellen mit Igors Schlüssel
mühsam öffnete. Igor selbst lag in einer Lache seines eigenen Bluts und
Erbrochenem, welches aus seinem Mund quoll. Als Kim zugebissen hatte, hatte sie
offenbar einige Blutgefäße erwischt, die nun zu einer unkontrollierten Blutung
an seinem Penis führte. Ihr war es gleich. Hauptsache, sie war die Handschellen
los.
Nachdem sie sich befreit hatte,
war es an der Zeit, sich um Olivia zu kümmern. Mit Igors Schlüsselbund
bewaffnet, eilte Kim hinaus um das Mädchen zu retten. Sie wollte gar nicht
daran denken, was dem Mädchen hier vielleicht schon alles angetan wurde. Sie
hoffte, dass Igors Geschlecht durch ihre Attacke bleibende Schäden davon trug.
Kastration war für ein solches Schwein noch eine geringe Strafe.
"Komm, wir müssen los",
meinte Kim, als sie Olivias Zelle öffnete und das am Boden kauernde Mädchen
entdeckte. Sie merkte dabei überhaupt nicht, wie sehr ihre eigene Stimme
zitterte. Das Mädchen starrte Kim erst einmal einen Moment lang an. An ihren
Mundwinkeln hatte sie immer noch Igors Blut, welches ihrem Anblick weiter
entstellte. "Jetzt komm, wir müssen hier abhauen."
Nur zögerlich erhob sich die
Kleine und ließ sich von Kim mitschleifen. Mehrmals verliefen sich die Beiden
bei ihrer Flucht durch das unterirdische Verlies. Sie stießen auf Folterkammern
und Spielwiesen, die ihnen Angst und Antrieb zugleich waren. Hier drinnen zu
enden war keine Option. Sie mussten fliehen, koste es was es wollte. Der alte
Nazibunker offenbarte sich als wahres Labyrinth. Symbole des 3. Reichs zeugten
von der braunen Vergangenheit jenes Gewölbes, welches nichts von seinem
Schrecken verloren hatte.
"Wie kommen wir hier
heraus?", fragte Olivia ängstlich, als sie sich erneut vor einer
verschlossenen Panzertür befanden, die ihnen den Weg abschnitt. "Die
werden uns doch sicher suchen?"
Kim dachte an Igor, den sie in dem
Büro zurückgelassen hatte. Er würde sicher bald zu sich kommen. Sie bereute es
irgendwie, dass sie nicht den Mut gehabt hatte, ihn zu töten. Die Handschellen
würden ihn bestimmt nicht lange festhalten. "Wir schaffen das schon.
Außerdem, wenn wir uns hier verlaufen, dann werden die Männer uns hier drinnen
auch nicht finden."
Olivia lächelte zaghaft, als sie
zu Kim aufblickte. Ein Moment der Hoffnung spiegelte sich in ihren Augen
wieder. Doch plötzlich jagte ein neues Geräusch Angst in die Augen des Mädchens
und auch Kim erstarrte. Das laute Bellen eines Hundes hallte durch den Bunker.
tolle Fortsetzung ... Danke
AntwortenLöschenFantastische Geschichte!!! Bitte bitte sofort Teil C!!!!
AntwortenLöschenBin schon drann. Ich werde deswegen ja schon an anderer Stelle gebissen.
AntwortenLöschenbitte Fortsetzung!!!
AntwortenLöschenDanke,
AntwortenLöschentolle Geschichte, bitte weiter so.
Viele Grüße
Auch wenn das Idor war - AuA!!!
AntwortenLöschennoch mal die 7 du bleibst auf einen guten Level
HHH
Ich liebe deine Geschichten. Die sind einfach so fesselnd, das man sie in einem Zug durchliest. Bestnote
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