Mittwoch, 30. Mai 2012

Die Skaterin Teil 4 b


Da dieser Teil der Geschichte etwas länger ist, habe ich mich entschlossen ihn in mehrere Teile zu spalten um euch nicht mehr zu lange warten zu lasssen.

Die Skaterin Teil 4 b



Kim wusste nicht, ob Stunden oder Tage vergangen waren, seid der bullige Russe die Tür das letzte Mal geöffnet hatte um eine paar Sandwiches und ein paar Wasserflaschen aus Plastik in ihre Zelle zu werfen. Die Mädchen hatten sich inzwischen in einer Ecke zusammengekauert. Sie und Olivia zitterten nicht nur vor Angst, sondern auch vor Kälte. Kims Zorn, der sie anfangs gewärmt hatte, war nun verraucht und zurück blieb die übliche Leere, in der sich die Saat der Furcht gut entfalten konnte.

Sie blickte nun nicht mehr voller Hass sondern vielmehr ängstlich zu dem Mann auf, der ein paar Schritte in die Zelle gekommen war und die Gesichter von Olivia und ihr mit seiner Taschenlampe anleuchtete. Beide blonden Mädchen blinzelten ängstlich. Igor genoss diesen Moment. Er sog die Angst und die Macht, die er in diesem Moment fühlte, tief in sich auf. Und es erregte ihn.

Schließlich griff er mit seiner groben Hand, die Kim schon am eigenen Leib zu spüren bekommen hatte, hinab. Wollte er sie jetzt vergewaltigen? Ace hatte es ihm verboten, daran konnte sich Kim noch erinnern, während sie gefesselt von dem Zuhälter ausgepeitscht worden war. Der Gedanke sich diesem Monster hingeben zu müssen war widerlich. Igor griff jedoch nicht nach ihr, sondern packte Olivia am Arm und zerrte sie auf die Beine.

"Wir beide werden jetzt ein wenig Spaß haben", lächelte das Monster und Kim konnte das Aufblitzen seiner überraschend weißen Zähne erkennen. Ihr stockte der Atem. Er wollte doch nicht wirklich das Kind missbrauchen. Natürlich wollte er es. Kim hatte in den vergangenen Stunden das Schicksal des dreizehnjährigen Mädchens, welches vor zwei Wochen entführt worden war, einfach nur verdrängt.

Widerstandslos ließ sich Olivia mitnehmen. Kim spürte, wie sich ein schwerer Kloß in ihrem Hals bildete. Sie wollte kämpfen, wollte Olivia, die sie erst so kurz kannte, verteidigen. Sie wollte sie retten. "Halt!", war alles, was sie über die Lippen brachte.

Igor blieb mit dem Mädchen in der Tür stehen und sah sich etwas überrascht um. Die junge Frau war ohne die Hilfe ihrer Hände aufgestanden und blickte zu den beiden. "Was?", knurrte Igor sie an.

"Nimm mich", flüsterte Kim mit heiserer Stimme.

"Was?", meinte Igor, während er die Lampe auf ihren nackten Busen richtete.

"Lass die Kleine hier und ich blase dir den Schwanz, dass dir hören und sehen vergeht", erklärte Kim, die langsam ihre Stimme wieder gefunden hatte.

"Warum sollte ich?" Igor musterte sie nun skeptisch.

"Du fickst vielleicht gerne Kinder, aber gegen einen richtigen Blowjob, wo du mich tief in die Kehle ficken kannst, kommt dies nicht an. Und, wenn du nicht zufrieden bist, kann du sie dir ja immer noch vorknöpfen."

"Der Boss sagt, deine Fotze ist tabu", meinte der Russe nun ein wenig unsicher. Er wusste nicht, was Ace mit Kim vorhatte, aber für gewöhnlich hielt er sich an die Vorgaben seines Chefs, zumal der Zuhälter sowieso schon sauer wegen Kim war. Auf der anderen Seite war er alleine hier unten und die Schlampe hatte ihm gerade einen Kehlenfick versprochen. Wenn die das wirklich drauf hatte, würde er zum ersten Mal das bekommen, was er sonst nur aus Pornos kannte. Vielleicht hatte es doch etwas Gutes, dass er diese kleine Schlampe entführt hatte.

Kim bemerkte, wie der Schläger mit sich rang. Seine Hand lag immer noch auf Olivias Schulter, die hoffend zu ihr rüberblickte. "Du kannst es zumindest versuchen, mich in die Kehle zu ficken, manche Kerle haben ja nicht so lange Pimmel. Vielleicht schafft es deiner ja auch nur bis in meinen Rachen. Dann lutsche ich halt ein wenig, bis du kommst. Ich bin in jedem Fall besser wie die Kleine." Sie versuchte, den etwas einfältigen Kerl bei seiner Männlichkeit zu packen. Es klappte. Er stieß das Mädchen zurück in die Zelle, griff stattdessen Kim und verließ mit ihr das Loch. Sie hatte gesiegt. Ein kleiner Sieg und nun musste sie den Preis dafür zahlen.

***

Nur eine Lampe hing von der Decke und erhellte den Raum mit surrealem Licht, welches durch die geöffnete Tür in den dunklen Gang zu verschwinden schien. Im Lichtkegel der Lampe stand die junge Frau in ihren zerrissenen Klamotten. Deutlich waren ihr die Spuren der vorangegangenen Misshandlungen anzusehen. Vor ihr stand der bullige Igor. Er hatte sie in die spärlich möblierte Kammer des unterirdischen Komplexes geführt. Was sie dort erwartete, wusste sie nicht. Kim zweifelte jedoch nicht an ihrer Entscheidung, sich für Olivia zu opfern. Nein, es war nicht nur ein Opfer. Sie wollte dem Loch entkommen, in der sie keinerlei Kontrolle hatte. Ihr unerschütterliches Selbstbewusstsein erregte den Schläger des Zuhälters dabei zusätzlich. Lüstern packte er seinen Schwanz aus, während er auf das mit Handschellen gefesselte Mädchen blickte.

Sie hielt seinem Blick stand und zeigte nun all den Trotz und die Verachtung, die sie für ihn empfand, was nicht nur seine Lust, sondern auch seinen Zorn beflügelte. Seine Hose glitt über seine Hüften hinab bis zu seinen Waden. Igor griff nach der Pistole, die neben ihm auf dem Schreibtisch lag und richtete sie auf Kim. Ihr Blick wanderte nun zwischen der Waffe und dem Glied des Mannes. Sie sollte Angst haben, aber Kim zeigte kein Anzeichen davon. Jetzt war es Igor, der etwas Unsicherheit zeigte.

"Komm her, Schlampe!", befahl er ihr mit einem plötzlichen Zittern in der Stimme. Sie schritt auf ihn zu. Mit ihren grünen Augen wirkte sie auf ihn nun fast bedrohlich. "Knie dich hin, und blas mir jetzt einen. Und keine Dummheiten! Wenn ich deine Zähne spüre, spürst du ne Kugel!"

In einer Hand hielt er noch immer die Pistole auf Kim richtet, während er die andere auf ihre Schulter legte. Seine Hand fühlte sich grob und rau auf ihrer Haut an. Seine Worte machten ihr keine Angst. Fast hätte sie ihm ins Gesicht geschrien, dass er doch abdrücken sollte. Sie ließ es, um ihn nicht weiter zu provozieren. Der Tod war zwar schon oft ein verlockender Gast für die junge Frau gewesen, doch sie dachte in diesem Moment an Olivia und der Hass siegte über jenes latente, morbide Gefühl. Mit bestimmendem Druck gab er ihr zu verstehen, sich vor ihm hinzuknien. Sie gehorchte und ließ sich vor ihm auf dem Boden nieder.

"Los! Fang an!", fauchte er und setzte mit einer Hand die Waffe an ihre Schläfe.

Zögerlich beugte sich Kim vor und nahm sein Glied zwischen ihre Lippen. Das Gefühl einen Schwanz im Mund zu haben, war ihr nicht fremd. Auch wenn dieser Schwanz ungewaschen war und sein Geruch auf mangelnde Körperhygiene schließen ließ. Kim kniete vor dem Russen und begann das Fleisch des Mannes aufzunehmen. Der Geschmack wurde von ihrem innewohnenden Hass überlagert. Igor war ein Schwein und sie hatte seinen Schwanz im Mund. Sie könnte einfach zubeißen, doch sie tat es nicht. Stattdessen umspielte sie intuitiv sein Geschlecht mit ihrer Zunge. Rasch gewann es an Härte und der bullige Mann lehnte sich etwas entspannter an den Schreibtisch, während seine Pistole immer noch an den Kopf des Mädchens gedrückt war.

Kim konnte seinem Stöhnen entnehmen, dass es ihm gefieund machte weiter. Sie ließ ihn ihre Zunge und ihre Lippen spüren, blendete den Ekel aus. Sein ungezügeltes Verlangen wuchs. Er griff ihr nun ins blonde Haar und drückte seinen Schwanz mit Gewalt tiefer in ihren Rachen und zwang sie zu dem, was sie ihm versprochen hatte. Das Mädchen musste würgen, doch es kümmerte ihn nicht. Im Gegenteil, je mehr sie es zuließ, umso mehr nahm er sich.

Minuten vergingen und der Speichel tropfte ihr aus dem Mund, während sein Schwanz bis tief hinein in ihren Mund drang und ihr die Luft raubte. Sie wehrte sich nicht gegen sein brutales Vorgehen, auch wenn ihre Handgelenke sich bei der Tortur allmählich an den Handschellen wundscheuerten. Hass und Tränen formten ihr Antlitz. In ihrem Herzen brodelte es wie in einem Dampfkochtopf, dem man das Sicherheitsventil entfernt hatte.

Igor hingegen empfand nichts weiter als Lust. Das Gefühl, diese Wildkatze unterworfen zu haben, breitete sich in ihm aus. Sie kniete vor ihm und ließ sich so wunderbar in ihre Kehle ficken, wie er es bis dahin noch nie erlebt hatte. Er hatte wirklich die Kontrolle, er spürte die Macht, die er sonst nur selten hatte. Für Ace war er nur ein Laufbursche. Nun mit der Waffe in der Hand und dem Mädchen am Boden, hatte er das Gefühl, wichtig zu sein. Immer näher kam er seinem Orgasmus, der sich bereits mit lautem, rhythmischen Stöhnen ankündigte. Auch auf Igors Lippen hatte sich inzwischen Speichel gebildet. Mit halb offenem Mund presste er die Luft aus seinen Lungen, während er Kims Kopf nun mit beiden Händen fest auf sein Glied presste und dabei die Waffe nur noch als lästiges Beiwerk in der Hand hatte.

Dann war es soweit. Der Moment des Höhepunkts war erreicht. Igor keuchte und schnaufte. Sein Schwanz begann zu pulsieren und der Saft machte sich auf den Weg in die Kehle des Mädchens. Da zerriss ein Schuss das lüsterne Treiben, als sich Igors Hand plötzlich verkrampfte. Ungezielt raste die Kugel in die Wand, während zugleich ein Urschrei aus den Lungen des bulligen Mannes drang. Kim fuhr mit dem Kopf zurück und schlug damit die Waffe aus Igors Hand. Mit lautem Krach landete die Waffe auf dem Boden und schlitterte unter den einen der Schränke.

Immer noch fassungslos stand der Hüne vor ihr, als sich die athletische junge Frau erhob und ihr Knie in die ungeschützten Hoden des Mannes rammte. Einmal, zweimal, dreimal, dann fiele er bewusstlos vor Schmerz zu Boden. Noch einmal trat sie mit voller Wucht gegen seinen Unterleib. Kein Mitleid war in ihren Augen zu erkennen. Kim spuckte aus. Blut und Sperma hatten ihren Mundraum gefüllt, als sie mitten in dem Höhepunkt mit voller Kraft auf das pralle Glied gebissen hatte. Sie hatte den Moment abgewartet, hatte darauf gewartet, dass er die Waffe von ihrer Schläfe nahm und sich seinem Höhepunkt hingab.

***

Der Geschmack des Mannes war noch immer allgegenwertig, während sie sich die Handschellen mit Igors Schlüssel mühsam öffnete. Igor selbst lag in einer Lache seines eigenen Bluts und Erbrochenem, welches aus seinem Mund quoll. Als Kim zugebissen hatte, hatte sie offenbar einige Blutgefäße erwischt, die nun zu einer unkontrollierten Blutung an seinem Penis führte. Ihr war es gleich. Hauptsache, sie war die Handschellen los.

Nachdem sie sich befreit hatte, war es an der Zeit, sich um Olivia zu kümmern. Mit Igors Schlüsselbund bewaffnet, eilte Kim hinaus um das Mädchen zu retten. Sie wollte gar nicht daran denken, was dem Mädchen hier vielleicht schon alles angetan wurde. Sie hoffte, dass Igors Geschlecht durch ihre Attacke bleibende Schäden davon trug. Kastration war für ein solches Schwein noch eine geringe Strafe.

"Komm, wir müssen los", meinte Kim, als sie Olivias Zelle öffnete und das am Boden kauernde Mädchen entdeckte. Sie merkte dabei überhaupt nicht, wie sehr ihre eigene Stimme zitterte. Das Mädchen starrte Kim erst einmal einen Moment lang an. An ihren Mundwinkeln hatte sie immer noch Igors Blut, welches ihrem Anblick weiter entstellte. "Jetzt komm, wir müssen hier abhauen."

Nur zögerlich erhob sich die Kleine und ließ sich von Kim mitschleifen. Mehrmals verliefen sich die Beiden bei ihrer Flucht durch das unterirdische Verlies. Sie stießen auf Folterkammern und Spielwiesen, die ihnen Angst und Antrieb zugleich waren. Hier drinnen zu enden war keine Option. Sie mussten fliehen, koste es was es wollte. Der alte Nazibunker offenbarte sich als wahres Labyrinth. Symbole des 3. Reichs zeugten von der braunen Vergangenheit jenes Gewölbes, welches nichts von seinem Schrecken verloren hatte.

"Wie kommen wir hier heraus?", fragte Olivia ängstlich, als sie sich erneut vor einer verschlossenen Panzertür befanden, die ihnen den Weg abschnitt. "Die werden uns doch sicher suchen?"

Kim dachte an Igor, den sie in dem Büro zurückgelassen hatte. Er würde sicher bald zu sich kommen. Sie bereute es irgendwie, dass sie nicht den Mut gehabt hatte, ihn zu töten. Die Handschellen würden ihn bestimmt nicht lange festhalten. "Wir schaffen das schon. Außerdem, wenn wir uns hier verlaufen, dann werden die Männer uns hier drinnen auch nicht finden."

Olivia lächelte zaghaft, als sie zu Kim aufblickte. Ein Moment der Hoffnung spiegelte sich in ihren Augen wieder. Doch plötzlich jagte ein neues Geräusch Angst in die Augen des Mädchens und auch Kim erstarrte. Das laute Bellen eines Hundes hallte durch den Bunker.



7 Kommentare:

  1. tolle Fortsetzung ... Danke

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  2. Fantastische Geschichte!!! Bitte bitte sofort Teil C!!!!

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  3. Bin schon drann. Ich werde deswegen ja schon an anderer Stelle gebissen.

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  4. bitte Fortsetzung!!!

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  5. Danke,
    tolle Geschichte, bitte weiter so.

    Viele Grüße

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  6. Auch wenn das Idor war - AuA!!!
    noch mal die 7 du bleibst auf einen guten Level
    HHH

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  7. Ich liebe deine Geschichten. Die sind einfach so fesselnd, das man sie in einem Zug durchliest. Bestnote

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