Zuckerrohr und Peitsche Teil 1
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
Zuckerrohr und Peitsche Teil 3
Zuckerrohr und Peitsche Teil 4
Zuckerrohr und Peitsche Teil 5
Zuckerrohr und Peitsche Teil 6
Die schwüle Luft der tropischen Insel ließ selbst die
dunkelhäutige Naomi schwitzen. Deutlich zeichneten sich Schweißperlen auf ihrer
nackten Haut ab, während sie unsicher ihrer weißen Herrin durch den Dschungel
folgte. Sie trug nur ein Halsband, welches ihr die Herrin noch auf dem Anwesen
angelegt hatte, nachdem sie ihr das Kleid abgenommen hatte. Naomi war es nicht
gewohnt, nackt zu sein. Normal diente sie im Haushalt der Northwikplantage. Sie
half ihrer Mutter bei den Haushaltstätigkeiten und diente den weißen Frauen als
eine Art Kammerzofe.
Natürlich gab es da noch eine andere Verwendung für das
Mädchen, welches schon in die Sklaverei geboren wurde. Edward Northwik und sein
Sohn benutzten sie, wie alle Sklavinnen nach Herzenslust für ihre eigenen
dunklen Fantasien, die sie nicht bei ihren Ehefrauen ausleben konnten. Doch
nicht nur die Männer der Northwikfamilie hatten dunkle Fantasien. Auch Nora,
die achtzehnjährige Tochter des Plantagenbesitzers genoss es, ihre ansonsten
unterdrückte Sexualität an ihrer gleichaltrigen Sklavin auszuleben, die sie
schon seit frühster Kindheit kannte. Sie war ein Biest, welches ihrem Bruder in
nichts nachstand.
Nora hatte die Sklavin noch vor dem Morgengrauen. Wie eine
Hündin führte sie Naomi nun an der Leine, während sie selbst auf einem Pferd
ritt. Der Pfad durch das Dickicht war nicht ungefährlich. Schon mehrmals hatte
das Mädchen schmerzhaften Kontakt mit dünnen Ästen gemacht, die wie natürliche
Peitschen auf ihre Haut niedersausten. Jedes Mal hatte sie danach den lüsternen
Blick ihrer Herrin zu erdulden, die sich an ihren hellen Schmerzensschreien
ergötzte.
Zum Glück bedeckte weiches Laub, Gräser und Moos den Boden,
so dass ihre nackten Füße nicht all zu sehr schmerzten. Trotzdem war der
schnelle Schritt des Pferdes eine Tortur für die schwarze Sklavin, die bereits
mehr als eine Stunde hinterher lief. Die Kette um ihren Hals zog sich jedes Mal
zusammen, wenn sie nicht schnell genug hinterher kam, und Nora tat nichts, um
sie zu entlasten. Im Gegenteil. Wann immer Naomi ins Straucheln kam, zerrte sie
weiter an der Leine und würgte sie, bis ihre Lunge schmerzten, und sie nur noch
röcheln konnte. Sie zeigte ihr genau, dass sie ihr Leben in der Hand hielt, und
versetzte ihr darauf ihn ein paar kleine Hiebe mit der Reitgerte auf die
hübschen, dunklen Brüste.
Die Sklavin wusste nicht, warum die junge Herrin das tat.
Sie war sich selbst keine Schuld bewusst, doch wusste sie auch, dass die weißen
Herren nie einen Grund brauchten, um ihre Sklavin zu bestrafen. Sie genossen es
einfach, grausam zu sein. Naomi hoffte nur, sie würde nicht zu lange Leiden
müssen. Gestern war die Hochzeit ihres Bruders. Hatte irgendetwas an der Feier
sie etwas verstimmt? Naomi war froh, dass ihr Bruder Ben sie nicht erneut in
sein Zimmer gerufen hatten, sondern die Hochzeitsnacht alleine mit seiner armen
Frau verbrachte. Sie war erleichtert gewesen, als Nora und nicht Ben sie
geweckt hatte. Nun schlichen sich jedoch langsam Zweifel ein, als sie sich
immer weiter vom Anwesen entfernten.
***
Nora ritt nicht ohne Grund den schmalen Pfad durch den
Dschungel. Sie wollte weit weg von der Zuckerrohrplantage ihrer dunklen Lust
frönen. Dort, wo niemand sie mit ihrer Sklavin sah und Naomis schreie ungehört
verhallten. Als Tochter des Plantagenbesitzers war es ihr nicht erlaubt, ihre
wahre Natur offen zu zeigen. Sie musste sich verstecken hinter der den Regeln,
die für eine Tochter aus gutem Haus galten, und sie zugleich einengten, als
wäre sie selbst eine Sklavin. Sie durfte noch nicht einmal einen der gut
gebauten Männer in ihr Bett einladen, so wie es ihr Bruder und ihr Vater
andauernd mit den weiblichen Sklavinnen taten. Diese Ungerechtigkeit
verbitterte Nora und ließ ihr Herz vor Zorn kochen.
Heimlich hatte sie ihren Bruder beim Liebesspiel mit seiner
Ehefrau beobachtet. Seine Liebe zeigte er ihr mit dem Rohrstock und seinem
Riemen. Beides nutzte er gnadenlos und ließ sein Weib wimmernd und mit Tränen
in den Augen gegen die Fesseln der Ehe ankämpfen. Nora erregte dieses Spiel der
Macht. Sie genoss es zuzusehen, wenn andere gequält wurden, als wären die
Qualen anderer eine heimliche Befreiung ihrer verschlossenen Gelüste.
Immer wieder blickte Nora von ihrem Ross zurück, zu ihrer
kleine Hündin. Ja, so nannte sie Naomi manchmal. Die junge Sklavin war ein
Halbblut, halb schwarz, halb weiß. Sie war die Tochter einer der ältesten
Sklavinnen auf der Plantage und Nora nahm an, dass sie in Wahrheit Noras
Halbschwester war. Dieser Umstand führte jedoch keineswegs zu einem milderen
Verhalten gegenüber dem Mädchen, mit dem sie gemeinsam aufgewachsen war. Im
Gegenteil. Es machte sie innerlich noch wütender, dass sie vielleicht den
Lenden ihres Vaters entsprang. Genau so, wie es sie wütend machte, dass Naomi
schon öfters von ihrem Bruder für die Befriedigung seiner Lüste missbraucht
wurde. Auch wenn die Sklavin eigentlich nichts dafürkonnte, empfand die junge
Herrin es doch als Verrat, denn schließlich war sie es gewesen, die Naomi einst
in das Sexualleben eingeführt hatte. Zumindest hatte Naomi ihren ersten
Höhepunkt durch Noras neugierige Zunge erhalten.
Die Sonne stand schon hoch am Horizont, als sie endlich das
Ziel ihrer Reise erreichten. Aus der Ferne war es unmöglich die kleine Hütte zu
erkennen. Edward Northwik hatte sie vor Noras Geburt bauen lassen. Inzwischen
war sie halb verfallen und vom Dschungel umringt. Vor einigen Monaten hatte
Nora sie bei einem ihrer Ausflüge entdeckt. Nun sollte sie ihr und ihrer
kleinen Hündin als Spielwiese dienen.
Nora zog an der Leine und blickte zurück zu Naomi, die nackt
und vollkommen mit Schweiß bedeckt hinter ihr stand. Deutlich hörbar war ihr
lautes Keuchen, als sie erschöpft nach Luft rang. Die Herrin schwang sich vom
Rücken ihres Pferds und schritt, immer noch mit der Leine in der Hand in das
verlassene Haus. Die Holztür knarrte bedrohlich, als sie eintraten. Nora merkte
das Zusammenzucken der Sklavin. Vielleicht glaubte diese primitive Kreatur ja
an Geister, ob wohl es doch viel realere Gefahren für sie gab.
"Knie dich in der Mitte des Raums auf den Boden",
befahl Nora. Naomi gehorchte sofort. Knien war in ihrem erschöpften Zustand
eine weitere Tortur, aber sie gehorchte, wusste sie doch, dass die Alternative
noch viel schmerzhafte sein würde.
Sie entzündete einige Öllampen, die sie in den vergangenen
Monaten mitgebracht hatte. Das warme Licht erhellte rasch den Raum und fing
sich auf Naomis schweißnasser Haut. Die Luft war immer noch schwülheiß. Naomi,
die den ganz Weg gelaufen war, kämpfte mit der Hitze, doch Nora schien es zu
genießen. Ihr weißes Leinenhemd klebte an ihrem Busen, ein für sie erregendes
Gefühl, in der sich ihre Nacktheit offenbarte und zugleich verbarg. Dazu trug
sie einen braunen Lederrock, unter dem immer wieder ein luftiger Zug ihre
offenliegende Scham liebkoste. Das war alles, was die weiße Herrin am Körper
hatte. Ein diabolisches Lächeln umspielte ihre Miene, als sie auf ihre Sklavin
zu trat und den Rock langsam anhob.
"Du warst mir untreu", fauchte sie und hielt in
einer Hand den Rocksaum, während sie in der Anderen die Reitgerte wie einen
Dolch an Naomis Kehle legte.
"Verzeiht mir Herrin!", keuchte die Sklavin voller
Angst. Noch nie war sie soweit von der relativen Sicherheit des Herrenhauses
entfernt gewesen. Sie kannte nur die Plantage und Veränderung bedeutete für
eine Sklavin selten etwas Gutes.
"Ich soll dir verzeihen?" Nora lächelte und ließ
ihre weißen Zähne zwischen ihren blassen Lippen aufblitzen, wie kleine Dolche.
"Hat sie dir geschmeckt?"
"Was?", fragte Naomi verwirrt. Sofort bekam sie
mit der Reitgerte einen kleinen schmerzhaften Hieb auf die Wange. Es tat weh,
aber nicht so weh, wie die Scham, die diese Fragen in ihr auslösten.
"Die Fotze meiner Schwägerin? Du hast sie doch geleckt,
oder?", zischte die Herrin.
"Ja, nein, ich wollte es nicht!" Sie war zu
erschöpft, um klar Denken zu können.
"Wie? Leckst du nicht gerne Fotzen?", fragte Nora
nun mit samtenem Tonfall.
***
Unsicher blickte Naomi mit ihren dunklen Rehaugen zu ihrer
Herrin auf. Diese hatte ihren Rock nun soweit hochgehoben, dass sie von ihrer
knienden Stellung aus einen Blick auf die von einem dunklen Flaum umspielten
Schamlippen werfen konnte, die sich deutlich von der ansonsten vollkommen
blassen Haut abhoben. Sie roch die Erregung dieser weiblichen Furt. Ganz
langsam umspielte die in Leder gewickelte Rute ihre Wange und ließ anregende
Schauer durch ihren Körper fahren, während sie zu gleich von Angst und
Erschöpfung geplagt wurde.
Was sollte sie nur antworten? Sie wusste, dass Nora sie in jeden
Fall schlagen würde, ein Gedanke, der die schwarze Sklavin erschreckte, aber
irgendwie auch erregte. Die junge Herrin war nun wieder in jener vertrauten
Stimmung. Sie fühlte, wie sich ihre Rute nun an ihrem Hals entlang über ihr
Dekolleté hinab zu ihren Brüsten bewegte. Sie umkreiste ihre Vorhöfe mit der
Spitze ihrer Reitgerte und verursachte ein wohliges Kribbeln, welches sich von
ihren versteifenden Brustwarzen bis in ihren Unterleib ausbreitete.
"Rede!", herrschte sie die Herrin an und gab ihr
wie zum Unterstreichen ihres Befehls, je einen züchtigenden Hieb auf die
straffen, gut entwickelten Brüste. Naomi keuchte auf. Das Schnalzen der
Rutenschläge war schnell verklungen, doch das brennende Ziehen auf ihrer Haut
blieb.
"Ja, Herrin", stammelte sie schließlich.
"Ja, Herrin, und was?", fragte diese nach und
versetzte ihrer Sklavin so gleich ein paar weitere äußerst schmerzhafte Schläge
auf die nackte, dunkelbraune Haut.
Tränen benässten Naomis Augen. Auf ihren Brüsten zeichneten
sich bereits ein paar Striemen deutlich ab. Der körperliche Schmerz war jedoch
nicht alles. Die Worte, die ihre Herrin von ihr verlangten, hatten einen
besonderen Grad an Demütigung in sich. Es war eine Sache, etwas zu tun, aber
eine vollkommen andere, es offen auszusprechen. Lieber ließ sie sich schlagen,
oder von den harten Schwänzen der Männer pfählen, als so etwas offen
auszusprechen.
Als Naomi immer noch nicht gehorchte, ließ Nora den Saum
ihres Kleides wieder nach unten Fallen und packte stattdessen die Leine. Mit
einem Ruck zog sich das Halsband eng um die Kehle der Sklavin und sie röchelte
verzweifelt und griff mit beiden Händen an den Hals, um sich gegen die
zusammenziehende Kette zu wehren.
"Du dumme, kleine, dreckige Hündin!", fauchte Nora
und zerrte das noch immer kniende Sklavenmädchen an der Leine zu sich. Die
Zunge quoll aus ihrem Mund und ihre Augen weiteten sich, während sie hilflos
mit den Armen herumruderte und immer wieder nach den Gliedern der Kette taste,
um sich aus dem gnadenlosen Würgegriff zu befreien. Die Herrin kannte jedoch
keine Gnade, sondern würgte sie weiter, bis Naomi kurzzeitig das Bewusstsein
verlor.
***
Als Naomi erwachte stand sie aufrecht im Raum. Ihre Kehle
schmerzte immer noch und sie fühlte das Brennen auf ihren Brüsten. Doch vor
allem spürte sie ein schmerzhaftes Ziehen an ihren Armen, die in die Höhe
gestreckt waren. Während sie bewusstlos gewesen war, hatte Nora ihr die
Handgelenke mit einem Hanfseil gefesselt und dieses über den massiven
Dachbalken geworfen, um ihre Sklavin daran in die Höhe zu ziehen. Das andere
Ende des Seils war nun an einem Pfosten festgebunden. Damit aber nicht genug.
Nora hatte die schlanken Fußgelenke ihrer Sklavin ebenfalls mit Hanfseilen
gefesselt und diese dann nach außen gezogene, und an zwei parallel zu einander
liegenden Stützpfeilern festgebunden, so dass ihre schlanken Beine unangenehm
weit gespreizt waren.
Fast ihr gesamtes Gewicht hing jetzt an ihren Armen und ihre
überspannten Muskeln und Sehnen schrien in ihrem Körper nach Entlastung.
Verzweifelt versuchte sie nun die Beine zusammenzuziehen, um so etwas Gewicht
auf diese zu verlagern. Nora beobachtete die Sklavin genau und lächelte
durchtrieben, als sie ihr Kunstwerk im Licht der Öllampen betrachte. Sie selbst
hatte ihr Hemd aufgeschnürt und so waren die zarten Knospen ihrer Brüste immer
wieder neckisch zu sehen.
"Du hast mich sehr enttäuscht. Du kleine, dreckige
Hündin!", zischte Nora. In ihrer Hand ruhte erneut die Reitgerte. Mehrmals
ließ sie diese durch die Luft schnalzen. Die in schwarzes Leder gewickelte Rute
schnitt durch die Luft. Naomi zuckte in ihren gnadenlosen Fesseln zusammen. Sie
wusste, dass ihrer Herrin dieses Spiel genoss und sie lange quälen würde. Sich
könnte sie um Gnade flehen, doch Nora hatte ihr schon mehrmals erklärt, dass sie
dieses Verhalten hasste und zusätzlich bestrafte.
"Du wirst dich vielleicht fragen, wie ich dich
bestrafen werde, oder?" Wie eine Raubkatze schlich weiße Herrin um in
hilflos in den Fesseln hängendes Opfer. Sie legte die Spitze der Rute zwischen
ihre Schenkel. Langsam glitt sie über die empfindsame dunkle Haut, unter der
sich deutlich die angespannten Muskeln abzeichneten. Langsam wanderte sie höher
und durchfuhr Naomis Spalte. Das feuchte, rosa Fleisch, welches sich zwischen
ihren Schamlippen versteckte, wurde für einen Moment sichtbar, und die Sklavin
musste ein unwilliges Stöhnen von sich geben, welches den ganzen Widerspruch
widerspiegelte, in dem sie sich befand.
Dann, ohne Vorwarnung versetzte ihr die Herrin einen
kräftigen Hieb auf die blanke Fotze. Laut hallte das Geräusch durch den Raum.
Naomi schrie verzweifelt auf und wand sich in den Seilen, während der
plötzliche Schmerz sie überwältigte. Sie zappelte wie ein Fisch im Netz und kam
genauso wenig frei. Erschöpft kam sie schließlich zur Ruhe, ohne jedoch das
ziehen zwischen Schenken vergessen zu können, welches ihr fast den Verstand
raubte.
"Du kannst als doch dein kleines Hurenmaul
aufmachen!", lachte Nora und spielte mit der Reitgerte weiter an Naomis
brennender Vulva. Sie beugte sich zu ihr und leckte mit der Zunge über den
verschwitzen Hals ihrer Sklavin. Sie genoss diese Mischung aus Angst, Erregung
und Schmerz, die sich in ihrem Schweiß wiederfand. Mit der anderen Hand
streichelte sie die brennende Vulva des Mädchens und ließ sie süßlichen Lustnektar
bilden. Langsam nahm sie die Rute von ihr und ließ sie aus ihrem Sichtfeld
verschwinden.
Naomi war gefangen und konnte sich nicht gegen die zärtliche
Berührung wehren. Jeder Versuch dagegen anzukämpfen, wirkte von Anfang an
hoffnungslos, und so erduldete sie die köstliche Lust, die den Schmerz
verdrängte und sie erneut in ihren Arm schloss. Die Herrin leckte über ihre
schweißnasse Haut und umspielte ihre glänzende Scham mit ihren Fingern, während
sie ihr zugleich mehr Mals kleine Hiebe mit der Gerte auf ihre Oberschenkel und
ihren festen Hintern gab.
Verzweifelt kämpfte die Sklavin gegen Lust und Schmerz an.
Sie wand sich und rieb sich an dem Leib ihrer Herrin, die sich eng an sie
schmiegte und ihren Hals immer wieder mit leichten Küssen und Bissen liebkoste.
Ihre zarten weißen Brüste ragten neckisch aus ihrem aufgebundenen Hemd heraus.
Ihre rosa Brustwarzen streichelten Naomis dunkle Haut. Ihre Finger glitten in
schnellem Rhythmus immer wieder hinein in die dunkle Grotte des
Sklavenmädchens, während sie im selben Takt die Rute auf den Hintern
niederfahren ließ. Zahlreiche, kleine Striemen zeichneten sich auf ihrer
dunkelbraunen Haut ab, und formten brennende Muster. Ihre Vulva glühte vor
Erregung und zugleich schien ihr ganzer Hintern schien in Flammen zu stehen.
Von Wolllust ergriffen, wand sie sich, stöhnte und keuchte, wie ein Tier,
welches nur noch seine animalischen Instinkte kannte.
"Also, Hündin, was ist?", fragte sie Nora nun noch
einmal mit rauchiger Stimme, während sie über das Ohrläppchen leckte.
"Leckst du gerne Fotzen?"
"Ja, ja", hechelte Naomi, die nun ungeniert einem
Höhepunkt entgegenhechelte. Sie konnte nicht mehr, sie wollte sich nicht mehr
schämen. Jetzt, da die Finger ihrer Herrin sich in ihr Innerstes bohrten und
selbst die raschen Schläge auf ihren Hintern, wie süße Küsse schmeckten, konnte
sie ihr nichts mehr verwehren. Unter Tränen der Lust brach es aus ihr heraus:
"Ich lecke gerne eure Fotze, Herrin! Ich lecke sie gerne!"
Sie schrie, heulte und stöhnte, als sich ihre enge Spalte um
Noras Finger zusammenzog und diese fast verschlag. Hilflos von ihrem Orgasmus
gebeutelt, schoss ihr das Blut durch den Körper. Ekstatische Zuckungen eines
erzwungenen Höhepunkts, dem sich die Sklavin trotzdem mit voller Lust hingab.
Ihre Augen verdrehten sich und abermals umfing sie die Nacht, als sie erneut
das Bewusstsein verlor, während der Speichel aus ihrem Mund auf ihre Brüste
tropfte.
gerne eine fortsetzung! super geschichte
AntwortenLöschenNoch mal die 8/10 geil ohne Ansatz von 5 zu 6 rübergezogen!
AntwortenLöschenHahaha und ein BJ vor Geilheit für mich hehe .
Gruss HHH