Schwarzes Glück
IV.
Julia warf die Hände über ihren Kopf, als sie rücklings auf
ihr weiches Bett fiel. Ihre Augen waren zwar mit einem schwarzen Schal
verbunden, doch wusste sie genau, wessen Hände sie zurückgestoßen hatten. Der geschmeidige Stoff ihres Lakes fühlte
sich weich an, als sie sich mit ihrem entkleideten Oberkörper darauf rekelte.
Luzifer stand am Fußende des Bettes und blickte auf seine Beute
herab. Die zarte Spitze von Julias BH betonte die reizvolle Weiblichkeit dieser
jungen Frau mehr, als dass sie diese verdeckte. Ein Lächeln umspielte seine
Miene, während seine Finger über seinen schwarzen Kinnbart glitten. Ihre lasziven
Bewegungen reizten ihn als Mann ebenso sehr, wie es ihre Stimme in den
vergangenen Wochen getan hatte, ihn denen sie über das Internet über ihre
heimlichen Gelüste gesprochen hatten.
Seine Hände glitten in die Manteltasche und holten ein paar
dicke Hanfseile hervor, die er extra für dieses Treffen besorgt hatte. Julias
Schal hatte sich als Glücksgriff und als gelungener Anfang angeboten. Doch
Luzifer war nicht zu ihr gekommen, um irgendetwas dem Zufall zu überlassen. In
seiner Tasche hatte er neben den Fesseln auch Augenbinde und Ballknebel für das
Treffen mit seiner Onlinebekanntschaft mitgenommen. Letzteres würde er
vielleicht Später noch brauchen. Später, wenn ihr Körper und ihr Geist hilflos
waren und sie ihm nicht mehr entkommen konnte.
Der Gedanke daran erregte den groß gewachsenen Mann, seit
Julia mit ihrer sinnlichen Stimme ihm das erste Mal davon berichtet hatte.
Julias dunkles Geheimnis war nun auch das seine geworden. Sie hatten dieses
Spiel hier im Bett in ihrer Fantasie gemeinsam durchlebt. Jetzt war es an der
Zeit den nächsten Stritt zu gehen. Er trat neben ihr ans Bett und streichelte
mit seinen Fingern über ihre von einer dunklen Hose bedeckten Schenkeln.
Julia macht ihm überraschend bereitwillig die Beine bereit
und so glitt er mit der Fingerkuppe auch über ihren Schritt, was ihr ein paar
lustschwangere Worte entlockte. Sie öffnete dabei ihren Mund und im Halbdunkeln
konnte er ihre Lippen erahnen. Ihr Körper reagiert ganz instinktiv und ließ ihr
wenig Raum für Gedanken. Sie genoss die Berührungen und zeigte keinerlei
Widerstand. Auch als Luzifer langsam an ihrem Bauch hinauffuhr, tat sie nichts,
um sich ihm zu widersetzen. Nein, sie genoss es und auch er tat dasselbe.
Er griff nach ihren festen Brüsten. Er hielt sie und
umspielte die Nippel mit seinen Fingern, bevor er weiter hoch wanderte. Bald
schon erreichte er ihre Wangen und berührte mit seiner Fingerkuppe ihre
feuchten Lippen. Sie schmeckte das Leder, mit welchem er noch vor Kurzem seine
Finger verborgen hatte. Sie schmeckte das Salz, auf seiner Haut, und leckte es
von seiner Kuppe. Er führte sie leicht in ihren Mund ein und sofort begann
Julia daran zu sagen, wie ein kleines Kind an der Flasche.
Das Mädchen wand sich Hilfe suchend auf dem Laken, während
die starken Hände des fremden Freundes weiter ihren Körper erforschten. Er
streichelte ihre Arme entlang, zuerst die Oberarme, dann die Unterarme. Zuletzt
erreichte er ihre kalten Finger und wärmte sie mit seiner Nähe. Ihre Finger
glitten ineinander, als Luzifer sie über ihren Kopf zusammenzog.
Bereitwillig lieferte sie ihm ihren Körper aus und ahnte
doch nichts von den Seilen, die er für sie mitgebracht hatte. Ob ihre Reaktion
eine andere gewesen wäre, wenn sie gewusst hätte, was er noch mit ihr vorhatte?
Luzifer hielt das Mädchen mit einer Hand fest, während er
mit der anderen nach einem der Seile griff. Geschickt machte er sich daran,
ihre Handgelenke kunstvoll zu verschnüren. Es dauerte einen Moment bis Julia
dies mitbekam. Einen Augenblick lang siegte die Furcht über die sonst schon so
allgegenwertige Furcht und sie fragte: "Was hast du vor?"
Unbeirrt schnürte er ihre Hände über ihrem Kopf zusammen und
fixierte das Seilende an der Kopfstütze ihres Bettes. Julia wurde langsam
unruhig, als er seine Hände von ihr nahm und sie bemerkte, dass sie nun an ihr
eigenes Bett gefesselt war. In ihren Träumen war dies ein erregender Gedanke,
doch nun kamen auf einmal reale Ängste auf. "Luzifer, was hast du
vor?", fragte sie nun mit einem Hauch von Panik in ihrer lieblichen Stimme.
Ein Lächeln umspielte die Miene des Mannes doch Julias Augen
waren durch die Binde nutzlos. Sie merkte nur, wie er sich zu ihr ans Bett
setzte und seine Hand erneut über ihren Oberschenkel strich.
"Luzifer!", keuchte sie nun ängstlich und hörte als Antwort doch kein
Wort. Nur die zarte Berührung ihrer Schenkel ließ sie seine Nähe ahnen.
Der junge, dunkelhaarige Mann beugte sich über sie. Er
lächelte bei dem Anblick ihrer verlangenden, bebenden Lippen, die von dem
ansonsten so angsterfüllten Gesicht umrundet wurden, welches eine besondere
Zärtlichkeit ausströmte. Er konnte nicht anders. Seine Finger glitten zwischen
ihre Schenkel und zugleich drückte er seine Lippen auf die ihren. Es war nur
eine zarte Berührung. Ein lieblicher Kuss, wie man ihn auch auf einem Schulhof
empfangen würde.
Ihr Körper erbebte, als sie zum ersten Mal seit langer Zeit
wieder fremde Lippen auf den ihren fühlte. Weich und doch fordernd vereinte
sich sein Fleisch in diesem Moment, in dem es ihr den Atem verschlug. Seine
Zungenspitze berührte sie und verlangte Zugang, der ihm nur all zu bereitwillig
gewehrt wurde. Alles ging ganz langsam und entwickelte doch eine Dynamik, die
das Mädchen einfach mitriss wie eine Achterbahnfahrt. Ehe Julia begriff, was
geschah, fand sie sich in einem heftigen Zungenspiel mit der seinen wieder.
Seine Hand in dies öffnete den Knopf ihrer Hose und zog den
Reisverschluss auf. Ihr schwarzes Höschen verhüllte noch immer ihr intimes
Zentrum, doch war es eine Festung, deren Fall schon feststand. Noch einmal
glitten seine Finger über die leichte Wölbung, unter der sich ihre Vulva
verbarg. Deutlich konnte er die feuchte Wärme spüren, die in ihrem Körper
brodelte und bald zum Ausbruch kam.
Luzifers Zunge löste sich von der ihren und ließ ihren
geöffneten Mund zurück, wobei seine Lippen tiefer wanderten, während seine
Finger weiterhin ihre Scham durch den dünnen Stoff hindurch massierten. Willige
Laute überkamen das Mädchen. Sie fühlte die Nähe und zugleich die Fremde jenes
Gefühls, welches sie so oft in ihrer Fantasie durchlebt hatte. Er küsste ihren
Hals und ihre Brüste. Er berührte ihre zarten Knospen, die sich steif und fest
erhoben. Er züngelte über diese und nahm sie in den Mund. Immer weiter trieb er
dieses Spiel mit ihrem hilflosen Leib.
Julia zerrte jetzt an ihren Fesseln. Gefangen in der
Dunkelheit durch lebte sie Momente von Angst und Glück. Das Seil, welches sich
um ihre Handgelenke gelegt hatte, lieferte sie nicht nur jenem Mann aus, es gab
ihr auch halt. Einem Halt, dem sie sich nur in ihren Träumen hingegeben hatte.
Nun aber war es real geworden. Seine Finger griffen ihr an den Hosenbund, und
während er ihre Brustwarzen unberührt zurückließ, zog er ihr Hose und Höschen
mit einer einzigen Bewegung aus.
Ein Grinsen huschte über die Miene des Mannes, als er die zarten
Schenkel sah, die sich nun aus dem dunklen Stoff herausschälte. Er warf ihre
Hose zu Boden und genoss zu gleich die langen, schwarzen Strümpfe, die bis über
die Knie reichten und einen Kontrast zu der ansonsten fast weißen Haut
bildeten. Zwischen ihren geöffneten Beinen konnte er nun ganz ungeniert einen
Blick auf die teilrasierte Scham werfen, die er in höchsten maße anregend fand.
Ein schlankes Feld aus dunklem Haar reichte bis zu ihren geschwollenen
Schamlippen.
Luzifer beugte sich zwischen Julias Schenkel herab und sog
den Duft ihrer Weiblichkeit in sich auf. Auch wenn sie sich erst heute geduscht
hatte, lag Duft femininer Lust unverkennbar über ihrem Geschlecht. Mit einem
genießenden Lächeln auf den Lippen senkte er seinen Mund herab, bis er schließlich
ihre feuchten Lippen mit den seinen berührte.
Julia stöhnte auf, als der junge Mann zum ersten Mal mit
seiner Zunge durch das zarte Geschlecht des Mädchens wanderte. Ohne sie zu
überfallen, ließ er sie jeden Moment des Vorspiels miterleben. Immer wieder
setzte seine Zungenspitze an ihrem zarten Poloch an und wanderte dann durch die
Furt hinauf bis zu ihrer Lustperle, welche von der Zungenspitze mit kreisenden
Bewegungen umrundet wurde.
Er genoss den salzigen Geschmack ihres Saftes, als er durch
die willig geöffnete Spalte fuhr und dabei zugleich ihr stöhnen hörte. Julias
Stöhnen, welches aus ihrem halb geöffneten Mund kam, während sie zugleich mit
ihren Fesseln kämpfte und sie doch liebte. Ja, sie genoss jenes Gefühl
hilfloser Erregung, welche schließlich in einen Moment der ekstatischen
Wolllust mündete.
Jeder Zungenschlag, jeder Moment, den der Lustbote ihrer
Vulva schenkte, trieb das Mädchen weiter voran. Sie fühlte das Kribbeln in
ihrem Unterleib, welches sich in pulsierenden Wellen durch ihren ganzen Körper
ausbreitete. Ihre Fingerkuppen bebte und schlugen gegeneinander. Ihr zierlicher
Leib erhob sich und senkte sich, während sie versuchte, ihm ihr Becken entgegen
zu drücken. Sie wollte, dass er sie ganz nahm - wollte von ihm in Besitz
genommen werden, wie sie es ihm in ihren Fantasien schon so oft erzählt hatte.
Aber er folgte nicht dem Skript, sondern quälte sie weiter
mit ihrer Lust. Er leckte sie und trieb das Mädchen immer weiter auf die
Klippen ihres eigenen Höhepunkts. Bald schon würde sie jene Klippe erreichen,
die ihr das Liebesspiel mit jedem Zungenschlag versprach. Luzifers Zunge, die
er tief hinein in ihr feuchtes Geheimnis tauchen ließ, nur um sie danach wieder
hervor zu ziehen und sie aufs Neue zu beglücken.
Das laute Keuchen ihres lustschwangeren Atems wurde immer
lauter. Der Rhythmus nahm ihn im Takt seine fliegenden Zungenschläge zu und
erreichte schließlich einen Punkt, an dem es für das Mädchen kein Halten mehr
gab. Ein lauter Schrei entkam ihrer Kehle, als sich tief in ihr die
aufgestauten Gefühle in einem einzigen Moment entluden. Ihr Unterleib bebte und
ihre Beine zappelten. Wild warf sie sich gegen ihre Fesseln, so dass es
schmerzte. Julia durchlebte einen Augenblick des Glücks, während es vor ihren
Augen weiterhin schwarz blieb.
Nur langsam begann sich der Körper des Mädchens zu
beruhigen, doch fand er keine Ruhe. Luzifer hatte seine eigene Hose geöffnet
und sich zwischen Julias Schenkel gekniet. Sein Riemen war durch das lange
Vorspiel reichlich angewachsen und so lugte seine Eichel begierig hervor, als
er diesen zwischen ihren auseinander gedrückten Beinen platzierte.
Auch wenn sie sich danach gesehnt hatte, war sie doch
überrascht. Das Geschlecht des Mannes drückte sich gegen ihre feuchte Grotte
und öffnete diese ohne große mühe. Ein lieblicher Schmerz durchfuhr ihren
Körper, als Luzifer in sie eindrang. Oh du Dämon, dachte sie und erbebte vor
erneuter Erregung. Ihre Scham, die gerade erst einen Höhepunkt durchlebt hatte,
fühlte das Fleisch, welches ihre feuchte Enge weitete und sich in ihr bewegte.
Julia stöhnte erneut und auch Luzifer, der sich über sie
beugte, begann nun zu stöhnen. Gerne hätte sie ihm in die Augen gesehen,
während er begann, sich in ihr zu bewegen. Sie kannte sein Gesicht kaum und so
war es nur ein Traum von einem Mann, der sie in diesem Moment nahm. Ein Traum,
der nun zur Wirklichkeit wurde.
Das Augenlicht war ihr durch die Binde genommen, doch das
Gefühl war nun um so stärker. Jeder Stoß seiner Hüften ließ ihren sensiblen
Körper erbeben. Jeder Moment, in dem sein Glied ihren Leib fast verließ,
schmerzte sie vor Sehnsucht und wandelte sich in nackte Gier, als er erneut
zustieß und ihren engen Kanal mit seiner Männlichkeit füllte. Es tat so gut,
diesen Mann zu spüren, der ihr bereits unzählige Orgasmen ins Ohr gehaucht
hatte, bevor er sie gerade erst zum ersten Mal mit der Zunge zu einem geleckt
hatte.
Das Tempo, mit dem er in ihre Grotte eintauchte, nahm von
Minute zu Minute weiter zu. Ihre Herzen schlugen wild und rasch. Ihre Lungen
pumpte frischen Atem in ihre verschwitzen Körper und entließen Laute der Lust.
Ekstatische Laute, die durch das dunkle Zimmer hallten und selbst in den
Nachbarwohnungen zu hören waren. Zeit verlor vollständig an Bedeutung. Nur noch
Lust und Leidenschaft zählten für die beiden in diesem zweisamen Moment.
Julia wusste nicht, wie oft sein Glied in ihre Scheide
eingefahren war. Sie spürte nur den Augenblick des Glücks, in dem er ihre sie
ganz ausfüllte und sich sein Unterleib gegen ihren presste. Sie hatte ihre
Schenkel um seine Hüften geworfen und wollte ihn noch mehr in sich hinein
ziehen. Sie wollte ihn für immer in sich spüren, ihn niemals wieder los lassen,
auch wenn er es doch war, der sie gefesselt hatte.
In einem letzten Moment vollkommener Lust erstarrte Luzifers
Körper tief in ihr. Sie fühlt die Macht seiner Manneskraft, wie sie sich in ihr
entlud. Sie spürte das zucken seines Speers, mit dem er sie so oft schon
aufgespießt hatte. Das Mädchen schrie auf, als sich sein Samen in ihrem Bauch
ergoss. Sie fühlte eine erneute Explosion, die sich von ihrem Unterleib
abermals wie ein Tsunami durch ihren gefesselten Körper fortpflanzte, um
schließlich wieder zurückzuprallen und sie mit einmal fortzureißen in eine
andere Welt. Ihre Scheide zuckte eng umschlungen um das pulsierende Glied des
Mannes und melkte auch den letzten Tropfen seines Saftes aus ihm heraus.
Einen unendlich wirkenden Moment verharrte er tief in ihr,
ein Moment, der niemals vergehen sollte und doch irgendwann endete. Sanft zog
er sein erschlaffendes Glied aus ihr zurück und ließ sich neben Julia aufs Bett
niedersinken. Seine Hand streichelte über die Konturen ihres Körpers und ließen
sie aufs Neue wie ein kleines Kätzchen schnurren. "Ein schöner
Anblick", murmelte er, ohne dass sie ihn hörte.
"War es das, von dem du geträumt hast?", fragt er
sie dann mit sanfter Stimme, während er erneut in die Tasche seines geöffneten
Mantels Griff, den er immer noch anhatte.
"Ja", hauchte sie noch halb benommen von ihrem
zweiten Höhepunkt.
"Dann habe ich noch eine Überraschung führ dich",
meinte er und führte einen von zwei Lederbändern gehaltenen roten Gummiball an
ihren Mund heran.
"Was?"
"Mach den Mund auf", befahl er mit sanfter aber
bestimmter Stimme, die sie instinktiv gehorchen ließ. Er drückte ihr den
Knebelball in den Mund und hob ihren Kopf an, um das Lederband in ihrem Nacken
zu verschließen.
Bevor Julia begriff, was passiert war, konnte sie schon
nicht mehr sprechen. Gefesselt von Erregung und dem Seil, mit dem er sie zu
beginn ihres Liebesspiels ans Bett gebunden hatte, begann nun erneut ein
seltsames Spiel von Angst und Lust in ihr. Was hatte er mit ihr vor? Sie zerrte
an ihren Handfesseln und wartete ab, während ihre beiden Säfte vermischt aus
ihrer aufklaffenden Grotte tropften.
Luzifer ließ sich erneut neben ihr nieder. Seine Hand
streichelte über ihre Schenkel und sein Atem streifte ihre Wangen. "Du
fragst dich sicher, was das jetzt soll? Oder?", hauchte er ihr ins Ohr.
Sie nickte und machte ein paar vom Knebel verschluckte Laute.
"Du hast mir erzählt, dass du davon träumst, ganz einem
Mann zu gehören, und wie sehr es dich erregt, wenn du dabei vollkommen hilflos
bist." Seine Finger wanderten über ihre immer noch sehr empfindsame
Klitoris und kraulten dann ihr Schamhaar. "Nun, ich bin gekommen, um dir
deinen Wunsch zu erfüllen."
"Mhhmmm, mhmmm", war alles, was Julia dazu sagen
konnte. Vielleicht war sie sogar darüber vor, nicht mehr sagen zu können, denn
er hatte recht, auch wenn sie es jetzt nicht wahrhaben wollte.
"Von heute an gehörst du mir!"
Julia erstarrte, als sie diese Worte hörte. Luzifer
beobachtete genau ihre Reaktion. Ein Lächeln umspielte seine Miene, dann führte
er seine Lippen an ihren Hals und küsste sie. "Für immer!"
Sehr gute Geschichte, ich freu mich schon auf die Fortsetzung.Deine Geschichten lesen sich recht gut, bin voll begeistert.
AntwortenLöschenWeiter So!!!!
Freue mich auch noch auf die Fortsetzung. Bin gespannt wie es mit Ihr und Luzifer weitergeht! Goth ist sowieso eines meiner Favs was erotische Geschichten und Pics angeht. Weiter so :-)
AntwortenLöschenBin gespannt obs bald ne Fortsetzung gibt...hoffe es sehr...die Geschichte gefällt mir bis jetzt sehr gut und ich bin neugierig wie es weiter geht...
AntwortenLöschenGibt es eine Fortsetzung?
AntwortenLöschenMan könnte ahnen, das es das Ende war, damit wir uns weitere Gedanken machen,...aber
GIBT ES EINE FORTSETZUNG?
Nein, bis jetzt habe ich da keine Fortsetzung geschrieben.
LöschenVielen Dank für die Geschichte. Toll zu lesen wie all deine Geschichten
AntwortenLöschenEs richtig diese Story Herr Krystan schreit
AntwortenLöschennach einer Fortsetzung dieser .
Des Masters Wertung ist nicht zu gut - sorry .
Er vergibt eine 6/10 es ist nicht meine Wertung !
Mein ergebenden Gruß Susi
es gibt wohl tatsächlich keine Fortsetzung, Schade
AntwortenLöschenGute Geschichte aber irgend wie fehlt da jetzt was
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