Vergib mir Vater
Die Türen der Kirche öffneten sich. Das Licht der Abendsonne
fiel auf das bedeckte Haupt der in das Gewand einer Nonne gekleideten Frau. Ihr
Gesicht war gegen das einfallende Licht nicht zu sehen, doch war deutlich ihre
zierliche Gestalt zu erkennen. Langsam schritt sie in das heilige Haus des
Herrn und schloss das Tor hinter sich, auf dass die Dunkelheit zurückkehrte.
Das Innere des Gotteshauses war nicht vollständig dunkel.
Vielmehr fiel das Licht nun durch unzählige sakrale Bilder aus buntem Glas,
welche die Rundbogenfenster zierten. Szenen aus dem heiligen Buch zeugten von
Sünde und Verdammnis. Die Kirche allein ist die Rettung vor der Hölle, die all
die verfluchten Söhne und Töchter Adams erwartete, seit die Schlange Eva im
Paradies verführt hatte. Auch dieses Bildnis wurde gezeigt. Die sündige Eva
hielt den Apfel der Erkenntnis vor ihr Geschlecht, während sich die Schlange lustvoll
um ihren Busen wand.
Die Nonne kannte das Bild. Sie kannte die Sünde und doch
trat sie ein in diese Welt, in der ihre Seele auf immer im Höllenfeuer schmoren
würde. Ihr Blick war gesenkt. Langsam schritt sie den Hauptgang entlang. Ihre
Schritte hallten auf dem glatten Marmorboden wider. Die hölzernen Sitzreihen,
an denen sie vorbeikam, waren menschenleer und doch war sie nicht allein. Vor
dem Altar stand der Priester in seinem ebenfalls schwarzen Anzug.
Sein lichtes, weißes Haar umspielte das Gesicht eines
Mannes, dem ganz offensichtlich gefiel, was er sah. Seine dunklen Augen waren
auf das Mädchen gerichtet, welches wie bestellt zu ihm gekommen war. Lust
zeichnete sich in seiner Miene ab. Eine Lust, die nach Befriedigung verlangte.
Der Priester war schon lange in dieser Gemeinde und die
Mutter Oberin wusste um seine Bedürfnisse. Sie hatte ihm diese Novizin
geschickt, wie einst Maria Magdalena geschickt wurde, um die Sünde der Frau mit
der Welt zu teilen. Seine Hand streifte über seine lederne Gesichtshaut hinab,
bis zu dem weißen Kragen, der von seinem Status als Gottesmann zeugte.
Im Licht der letzten Sonnenstrahlen des verblassenden Tages
erreichte die junge Frau in der Tracht einer Nonne den Priester und fiel vor
ihm auf die Knie. Sie faltete die Hände, wie man es beim Gebet tat, und blickte
mit ihren graublauen Augen zu ihm auf. Ihr Gesicht hatte noch etwas jugendlich
mädchenhaftes an sich. Sie war vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Das Alter, in
dem die Novizinnen in aller Regel in das Kloster eintraten, wenn sie der Welt
entsagen wollten oder mussten.
"Vergebt mir Vater, denn ich habe gesündigt",
hauchten die zarten Lippen der jungen Schönheit, deren Haar vollkommen unter
der weißen Haube und ihrem schwarzen Schleier vor den neugierigen Blicken
verborgen blieb.
Noch einmal streifte der Priester über sein Kinn. Dann
senkte er die Hand und legte es auf die Wange des vor ihm knienden Mädchens. Er
berührte die zarte Haut. Das Gefühl der Jugend ließ das Blut in seine Lenden
schießen. Begierde wuchs in ihm. Begierde, die dieser sündige Körper einer Frau
in ihm weckte.
"Ich habe Schlimmes über dich gehört, meine
Kleine", raunte der lüsterne Priester.
Das Mädchen blickte zu ihm auf und man konnte das Aufblitzen
von Furcht in ihren Augen erkennen.
"Die ehrwürdige Mutter Oberin schickt mich. Ich soll
von Euch die Läuterung erfahren."
Er kannte die Oberin gut, war sie doch seine jüngere
Schwester, die es verstand die Gehorsamspflicht ihrer Ordensschwestern in den
Dienst ihrer gemeinsamen Lust zu stellen. Dieses so unschuldige Geschöpf,
welches vor ihm kniete, würde bestimmt bald bei einem gemeinsamen Abend serviert
werden. Doch fürs Erste hatte er sie ganz für sich alleine. Seine Hand wanderte
über ihre zarte Haut.
"So ein junges Ding und schon so verdorben",
grinste der alte Priester. Seine Gedanken kreisten um die Zukunft der jungen
Schwester und das, was er noch mit ihr zu tun gedachte. Vor seinem inneren Auge
öffnete er bereits die Abgründe der Lust, die er mit dem Mädchen zu teilen
gedachte. Mochte sie jetzt noch eine unschuldige kleine Sünderin sein, so würde
er ihr schon zeigen, was es heißt, die Sünde wirklich zu erleben. Er würde sie
läutern auf dem Weg der Verdorbenheit.
Unsicher über die Berührung des Priesters versuchte die
junge Nonne ihren Blick abzuwenden, ohne respektlos zu erscheinen. Die Mutter
Oberin hatte sie nicht ohne Grund zu dem Priester geschickt. Sie hatte ihre
Pflichten nicht ordnungsgemäß erfüllt und so ihren Mitschwestern eine
zusätzliche Bürde auferlegt. Es war keine schlimme Verfehlung, denn sonst hätte
die Oberin sie gewiss öffentlich vor den anderen Schwestern gezüchtigt. So
jedoch war es dem Mädchen erlaubt ihre Würde gegenüber den anderen Schwestern
zu wahren, in dem sie nur durch den Priester des Klosters die Strafe erfuhr.
Anfangs hatte das neue Mitglied des Ordens dies noch für eine gute Idee
gehalten, doch langsam wuchsen in ihr Zweifel an der Entscheidung, als sie die
vertraute Berührung des Mannes fühlte.
"Was für eine Strafe wollt Ihr mir auferlegen,
ehrwürdiger Vater", fragte das Mädchen mit zitternder Stimme.
Der Priester fuhr ihr noch einmal über die Wange und sprach
dann zu ihr: "Ich werde dir den Respekt lehren, der dir offenbar fehlt.
Öffne deinen Mund, wie du es bei der heiligen Kommunion tust."
Das in den Ordensschleier gehüllte Mädchen verstand nicht,
doch befolgte sie die Anweisungen des Mannes, der ungefähr das Alter ihres
leiblichen Vaters hatte. Sie traute sich nicht, dem Willen des Gottesmannes
etwas entgegenzusetzen, war sie doch zur unmündigen Sklavin Gottes erzogen
worden. Auf den Knien blickte sie zu ihm auf und schlug die Augenlider mehrmals
auf und zu. Ihr Herz schlug schnell. Sie öffnete ihre Lippen und reckte ihm die
Zunge leicht entgegen, so, wie sie es schon als kleines Mädchen gelernt hatte.
Zufrieden lächelte der Gottesmann und streifte mit seiner
Fingerkuppe über ihren Mundwinkel. Das Mädchen zuckte kurz zusammen, entzog
sich ihm aber nicht. Als zweite Tochter aus gutem Haus war es an ihr den
Schleier zu tragen und gehorsam der heiligen Mutter Kirche zu dienen. Gehorsam
bedeutete dabei auch, sich den Autoritäten des Herrn zu unterwerfen, egal was diese
von ihr verlangten. So tastete sich der Priester weiter voran.
Der Mann im dunklen Priestergewand legte seinen Zeigefinger
auf die Zunge des Mädchens. Eine Woge der Erregung durchfuhr ihn, als er ihre
warme Nässe spürte. Leicht schob er den Finger über die raue Oberfläche. Der
Priester drang in ihren Mund ein, bis die ersten Fingerglieder darin
verschwunden waren. Immer noch leistete die junge Schwester keinerlei Widerstand,
sondern nahm die entwürdigende Behandlung durch den Geistlichen als gottgegeben
hin.
In den lusttrunkenen Gedanken des Priesters ersetzte er den
Finger, den er nun leicht in ihrem Mund bewegte, durch sein steifes Glied,
welches er ihr doch so gerne in den Mund schieben würde. Einen Moment noch
hielt er sich zurück. Er war der Wolf im schwarzen Anzug eines Gottesdieners.
Er war der unheilige Priester, der nichts mehr liebte, als die sündige Lust des
Fleisches. Ja, er war der fleischgewordene Teufel, der sich nach der Unschuld
sehnte. Nicht um sich selbst zu retten, sondern um sie zu verführen und
letztlich in Besitz zu nehmen.
Die junge Nonne verstand nicht, was er wollte und doch
machte sich ein Kribbeln in ihr breit. Sündige Begierden, die man ihr, einer
jungen Frau niemals zugestehen würde. Leicht leckte sie über den in sie eintauchenden
Finger. Er schmeckte salzig, er schmeckte nach Wein. Sie kostete davon, als
würde man ihr einen Leckerbissen servieren.
Nur am Rande bemerkte das Mädchen, wie perverse Priester mit
der anderen Hand das eigene Geschlecht aus der Hose holte. Als sie jedoch
dessen gewahr wurde, errötete sie, war es doch das erste Mal, dass sie das
männliche Glied aus nächster Nähe erblickte. Es war ein seltsames Gefühl,
welches sich in ihr breitmachte. Scham, Angst, aber auch eine ungekannte
Erregung und Neugier breiteten sich in ihr aus. Die junge Novizin wusste nicht,
wie sie es einordnen sollte und so blieb sie einfach mit gefalteten Händen vor
dem Mann knien.
Ein Stöhnen entrang dem Mund des Priesters. Er streichelte
sein eigenes Glied, während er mit einem Finger der anderen Hand den Mund der
jungen Ordensschwester erkundete. Der Anblick ihrer jungfräulichen Unschuld,
der sich unter der Haube ihres Schleiers verbarg, raubte dem alten Mann fast
den Verstand. Kräftig rieb er sich den Riemen und lechzte dabei nach mehr. In
seinem Kopf war es nicht sein Finger, sondern sein erregtes Glied, welches über
ihre Zunge glitt.
Kräftig rieb er seinen Schaft. Die geschwollene Eichel
zeigte wie ein göttlicher Pfeil auf das Objekt seiner Begierde. Direkt vor dem
Altar befriedigte er sich selbst und nutzte dabei das Mädchen als Vorlage für
seine Phantasie. Allein der Anblick ihrer Augen, diese Mischung aus Angst und
Neugier, ließ den Saft in seinen Hoden kochen. Immer schneller rieb der
Priester sein hartes Glied. Irgendwann würde sie wissen, wie man mit dem Mund
einen Mann glücklich macht. Seine Schwester, die Mutter Oberin, würde es ihr
beibringen, so wie sie es schon vielen anderen in ihrem Orden beigebracht
hatte. Der Gedanke, wie sich dieser kleine Mund der Novizin schon bald um seine
Männlichkeit legen würde, wie er seinen Riemen zwischen ihre zarten Lippen
führen würde, entlockte ihm ein lautes, lustvolles Stöhnen.
"Mach deinen Mund weit auf, mein Kind", keuchte
der Priester, dessen Hand das Glied nun mit rasender Geschwindigkeit massierte.
"Gleich, gleich empfängst du meinen Segen!"
Sie gehorchte. Er zog ihr den Finger aus dem Mund, griff mit
der nun freigewordenen Hand hinter sich und hielt sich an dem Altar aus Marmor
fest. Die Atmung des Kirchenmannes glich nun der eines Rüden, der verzweifelt
versuchte, eine läufige Hündin zu besteigen. Deutlich waren die Adern unter der
Haut seines Riemens zu erkennen, so verhärtet war dieser.
Die Hand des Priesters begann ekstatisch zu zucken. Ein
lauter Seufzer der Erleichterung entkam seinem Mund und einen Herzschlag später
schoss der warme, milchige Saft aus seinem Glied. Der erste Spritzer traf den
Mund des Mädchens, das so zum ersten Mal in ihrem Leben den Geschmack
männlicher Lust kosten durfte. Überrascht schloss sie den Mund, doch ein Teil
des zähen Spermas tropfte ihr bereits aus dem Mundwinkel. Der nächste Schuss
aus seinem Phallus traf ihre rechte Wange direkt unter dem Auge, und der letzte
traf sie mitten über Stirn.
Das Mädchen hatte die Augen geschlossen, aus Angst, er könnte
seinen sündigen Saft auch auf diese spritzen. So kniete sie weiter vor dem
Priester. Sie presste die Hände fest zusammen, nur um der inneren Zerrissenheit
Ausdruck zu verleihen. Sein zähes Sperma klebte in ihrem Gesicht. Sie fühlte
sich benutzt und entehrt, doch wagte sie es nicht, sich gegen die männliche
Autorität des Geistlichen zu stellen. Stand nicht auch in der Bibel, dass sie
als Frau dem Manne untertan sei?
"Dies war der erste Teil deiner Läuterung, mein
Kind", erklärte der immer noch nach Luft ringende alte Mann. "Morgen,
nach dem Abendgottesdienst, will ich dich in der Sakristei sehen. Und jetzt
geh!"
Beschämt und beschmutzt kämpfte das Mädchen gegen die Tränen
an. Sie erhob sich und versuchte, nicht laut loszuschluchzen. Was würde dieser
Mann morgen nur von ihr wollen? Sie wusste es nicht, und doch würde sie auf ihn
hören. Sie, die junge Nonne, würde sich dem Willen des alten Priesters
unterwerfen und damit ihren Gottesdienst tun.
Schöne Geschichte..aber das Bild dazu gefällt mir am besten. Das ist dir sehr gut gelungen. Die Story..als einer deiner längeren Fans..kamm sie mit etwas zu bekannt vor =)
AntwortenLöschenLG Soraya
Also Im Namen des Vaters ist doch ein wenig anders, auch wenn es sich um vergleichbare Figuren handelte :)
Löschen*verlegen den Kopf neigt* Hab sie nun Beide noch einmal gelesen..und wenn überascht es schon..du hast recht =)
LöschenIch hoffe es geht bald weiter ;) ...... und ja das Bild ist echt klasse geworden
AntwortenLöschenHach, jetzt hab ich auch endlich mal Zeit gefunden, bei dir zu schmökern.
AntwortenLöschenSehr gelungene Geschichte, gefällt mir sehr gut ;)
Darf ich dich in meine Blogroll aufnehmen?
Klar darfst du :)
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