Hier mal wieder eine kleine Geschichte von mir.
Heute Abend(27.6.2014) bin ich um 21 Uhr übrigens wieder auf www.bdsm-radio.de zu hören.
Die Zuchtfarm – Andreas Besuch
Die Kutsche folgte der
langgezogenen Allee. Die Räder knarrten, denn das raue Kopfsteinpflaster quälte
sie mit kleinen Stößen. Es war nur ein kurzer Ruck, der jedes Mal durch das
Gefährt ging, doch Andrea spürte es. Die Frau in den Vierzigern saß ihrem Mann
gegenüber, der sie immer wieder lüstern anlächelte.
Andrea hatte den Kopf
leicht gesenkt. Ihre Anspannung war deutlich zu erkennen. Sie fühlte sich
verletzlich und ungeschützt. Nur ein Umhang bedeckte ihren Rubenskörper. Das
war jedoch nicht alles. Ihr Mann hatte ihr ein Halsband angelegt. Eine Kette
führte davon zu seiner Hand. Ein Beobachter könnte so vielleicht davon
ausgehen, sie sei keine Ehefrau, sondern ein Tier und genau so fühlte sie sich
auch.
Die Kutsche fuhr durch
die Hofeinfahrt der Black Beauty Farm. Hier in der Mark hatte ein reicher
Grundherr eine besondere Attraktion geschaffen. Die Farm war ein Ort, an dem
perverse Wünsche Wirklichkeit wurden.
Der Wagen hielt auf dem
Hof und von draußen war ein Ruf zu hören. Die Tür des schwarzen Gefährts wurde
geöffnet und ein dunkelhäutiger Diener hielt sie auf.
Andreas Mann stieg zuerst
aus. Ein kurzer Zug an der Kette schreckte Andrea auf, und sie folgte. Die
Blicke des Dieners musterten sie eingehend und die Frau musste schlucken.
Schamesröte stieg ihr ins Gesicht, doch im Lichtspiel der Fackeln, welches sich
mit der Abenddämmerung mischte, konnte man diese kaum wahrnehmen.
Eine Frau in einem
aufreizenden Korsett kam auf sie zu. Ihre Stiefel reichten ihr fast bis zur
Scham, die jedoch unbedeckt war. Andreas Mann schwenkte ihren Blick auf die
Frau, die offenbar einen bestimmten Status innehatte.
„Ich bin Zuchtmeisterin
Nela. Willkommen auf der Black Beauty Farm." Sie deutete eine Verbeugung
vor dem Mann an, bevor sie die rundliche Frau eingehend musterte.
„Die sieht ja fast aus,
als sei sie schon trächtig“, meinte sie und streifte mit der Hand prüfend über
Andreas nackte Brüste. „Hübsche kleine Euter“ lobte sie noch ein wenig.
„Meine Frau ist schön
längere Wochen nicht mehr geschwängert worden. Deswegen sind wir ja hier. Ich
will, dass meine Frau einen hübschen braunen Hengst zum Decken bekommt.“
„Deswegen sind sie alle
hier“, meinte Nela nicht ohne Spott. Die Zuchtmeisterin lächelte verschlagen.
„Wollen wir?“
Andreas Mann nickte. An
der Kette wurde sie in das Loch geführt. Unsicherheit machte sich in ihr breit.
Sie kannte die Idee, sie an ihren fruchtbaren Tagen besamen zu lassen. Schon
länger hatten sie darüber geredet. Jetzt, wo es jedoch soweit sein würde, erfasste
die reife Frau eine gewisse Angst und Unsicherheit. Gleichzeit spürte sie aber
die Nässe, die aus ihrem Schoß floss. Ja, ein Blick auf den Stall des
ungewöhnlichen Bauernhofs, wo sie die schwarzen Deckhengste lagerten, reichte
ihr schon, um ganz feucht zu werden. Sie war eine willige Stute und genau so
würde man sie begatten.
***
In den Boxen des Stalls
lauerten bereits die Männer. Die meisten waren dunkelhäutige Neger, doch es gab
auch andere Prachtexemplare, die mit ihrer potenten Männlichkeit jederzeit
bereit waren, die meist willigen Stuten zu besteigen, die ihnen zugeführt
wurden.
Zuchtmeisterin Nela
führte die Gruppe durch den Stall, bis Andreas Ehemann den passenden Hengst für
seine Frau entdeckte. Ein großgewachsener Hüne, dessen bereits erregtes Glied
nur als gewaltig bezeichnet werden konnte. Dieser Mohr aus dem Süden starrte
Andrea gierig an, und die fast nackte Frau erwiderte seinen Blick. Der Ehemann
erkannte, dass seine Frau zwischen den kräftigen Schenkeln schon fast auslief.
Deutlich konnte er Angst
und Erregung erkennen, die sein Weib in Beschlag genommen hatten. Sie wollte
es. Dessen war er sich sicher. Er deutet auf die Box und Nela nickte.
„Eine gute Wahl. Jamal
hat schon viele weiße Schlampen geschwängert“, meinte die Zuchtmeisterin, als
sie aufschloss.
***
Andrea wurde die Box im
Stall geführt. Sie war nicht groß, und durch die Gitterstäbe konnte sie
erkennen, wie ihr Mann auf einem bereitgestellten Sofa platzgenommen hatte. Er
wartete wohl bereits, dass der schwarze Bulle sie endlich bestieg. Und sie?
Andrea presste die Lippen zusammen. Bald würde aus der Fantasie Ernst werden.
Die Zuchtmeisterin hatte
ihre Leine in die Hand genommen und zog die Frau auf die Matratze. Der schwarze
Hengst war an der Wand fest gekettet, so dass er nicht in einem Aufkommen
wilder Geilheit die junge Zuchtmeisterin bestieg, die nur allzu verlockend auf
die potenten Männer wirken musste.
Andrea beneidete die
Frau, die immer von diesen geilen Schwänzen umgeben war. Sie war jung, schön
und attraktiv. Ihre Art hatte etwas Herrschaftliches an sich und so ließ Andrea
sich von Nela widerstandslos führen.
„Ich werde euch beide
jetzt alleine lassen. Jamal wird es dir ordentlich besorgen. Er ist ein
Vielspritzer und wenn er in Fahrt kommt, dann wird er gar nicht mehr auf hören
wollen. Bestimmt wird er die Zuchtstute ordentlich mit seinem potenten Samen
ausfüllen.“
Mit diesen Worten
streifte die Zuchtmeisterin noch einmal über Andreas Wange, ihren Hals und die
Brüste. Nela reckte dabei dem schwarzen Hengst ihren Hintern entgegen. Der
Neger zerrte bereits an der Kette. Seine Geilheit war offensichtlich gewaltig.
Sie kniff Andrea spielerisch in die Brustwarze, dann verließ sie Box. Sie
schloss das Gitter und sperrte die Kette auf, die Jamal hielt.
Mit einem Ruck war der
dunkle Mann bei ihr und packte Andreas grob. Er gierte nach ihr und warf sie
auf den Rücken. Seine Arme waren lang und kräftig. Er nahm ihre Schenkel und
zog sie an sich.
Der begleitende Ehemann
betrachtete das Szenario erregt. Er wünschte sich, er könnte die Zuchtmeisterin
ebenso wie seine Frau dabei beobachten, wie sie sich von dem schwarzen
befruchten ließ. Doch die Zuchtmeisterin war außer Reichweite. Sie würde das
Schauspiel nur begleiten, während er angeregt seine Frau beobachten würde, wie
sie sich fremdschwängern ließ.
Erst dachte Andrea schon,
er würde gleich in sie hineinstoßen und sie mit seinem dicken Rohr aufspießen.
Doch Jamal wollte zuerst von ihr kosten und leckte ihr mit der Zunge über das
Geschlecht.
Ein erregender Schauer
durchfuhr die Frau, die nun ganz und gar dem fremden Begehren ausgeliefert war.
Der dunkle Hengst betastete ihren Körper. Seine Zunge schleckte durch ihre
feuchte Spalte, die sie extra für diesen Moment geschoren hatte.
Lustvoll seufzte sie. Es
brodelte in ihrem Leib und ihr Saft floss in Strömen. Er schleckte ihn aus
ihrer Grotte, während seine Hände verlangen nach ihr tasteten. Seine kräftigen
Finger kneteten ihre Brüste. Er verdrehte ihre Brustwarzen, zog daran und
umkreiste zugleich ihre herausragende Perle mit seiner Zungenspitze. Andrea
spürte ein Zucken in ihrem Unterleib, welches so schnell noch nie über die Frau
gekommen war.
Andrea schrie laut auf.
Derweibliche Körper zappelte unter den kräftigen Händen des Mohren. Sie bebte
vor Geilheit und gab sich dem Verlangen hin. Bald übermannte sie dieses und
Andrea spürte ein Gefühl unendlicher Befriedigung, ohne dass ihre Lust jedoch
gestillt war.
Im Gegenteil. Jamal hatte
sich selbst gerade erst aufgewärmt. Er drückte die Schenkel der Frau auseinander,
die immer noch leise nach Luft ringend unter ihm lag. Der Dunkelhäutige setzte
seine fette Eichel an ihrem engen Loch an und drückte sie gegen die
geschwollenen Schamlippen.
Angespannt betrachte
Andreas Mann den Augenblick, in dem der fremde Bulle in seine Frau eintauchen
würde. Er saß auf dem Sofa und hielt ein Glas Wein in der Hand, welches die
Zuchtmeisterin ihm gebracht hatte.
Ganz gefühlvoll tauchte
die mächtige Lanze in ihren Bauch ein. Andrea riss Augen und Mund weit auf. Ein
lautes Stöhnen war zu hören. Jamal war in ihr und drängte mit seinem dicken
Ding immer tiefer in den geöffneten Schoß der empfängnisbreiten reifen Fotze.
Haltsuchend streiften ihre Finger über seine Hand und berührten den muskulösen
Oberkörper.
Bald füllte er sie ganz
aus und drängte gegen ihre Gebärmutter, die schon auf sie wartete. Der
dunkelhäutige Liebhaber wusste nun, wie tief er sie ficken konnte und begann
das ihm zugeführte Weib mit kräftigen Stößen zu ficken, ohne sie mit seinem
gewaltigen Schwanz zu verletzen.
Der reife, füllige Körper
bäumte sich unter der Wucht des schwarzen Mannes auf. Andrea schnaubte und
keuchte vor Geilheit. Sie spürte den gierigen Hengst in sich und erlebte zu
gleich einen neuen Höhepunkt, der ihre überreizte Spalte zusammenfahren ließ
und dem Mann eine wunderbar enge Fotze bescherte. Gierig fickte er nun das Weib
vor den Augen ihres Mannes.
Keuchend wie ein wilder
Stier lag er über ihr. Immer wieder zog er seinen harten Schwanz fast
vollständig aus ihr heraus, nur um dann erneut mit ganzer Kraft in sie hinein
zu stoßen. Jedes Mal schrie Andrea mit ganzer Kraft auf, als sich der wilder
Hammer des Mannes gegen ihre Gebärmutter drückte.
Immer wieder zuckte ihr
Körper und ihre Augenlider flackerten. Der Frau schwanden die Sinne. Sie wusste
nicht, wie oft sie schon gekommen war, denn Zeit schien für sie keine Konstante
mehr zu sein.
Sie fühlte den schwarzen
Hengst, der sie an ihrem empfängnisbereiten Tag mit seinem dicken Rohr
bearbeitete. Sie spürte seine Gier nach ihr und wusste, dass er sie bald
besamen würde.
„Komm … komm in mir …
besam mich …“, stöhnte sie und schlang ihre Arme um ihn.
Ihr Mann starrte das
Szenario fasziniert an. Seine Lust war grenzenlos und er begann, seinen eigenen
Schwanz zu wichsen. Er ignorierte, dass Nela neben ihm stand, sondern war
einfach nur geil von den in lüsterner Euphorie geschrienen Worten seiner Frau.
Es war einfach zu erregend für den Mann, der keine Eifersucht, sondern nur
Geilheit empfand. Die Frau, die er vor vielen Jahren geheiratet hatte lag nun
unter einem Fremden. So wollte er es. Deswegen hatte er sie zu der Zuchtfarm
gebracht. Hier gingen verbotene Träume in Erfüllung. Träume, die man in der
Welt dort draußen nur mit einem Kopfschütteln bedachte. Hier waren sie
alltäglich.
„Komm … spritz in mir ab,
du geiler Neger. Spritz in meinen fruchtbaren Leib und schwängere mich“, schrie
Andrea halb besinnungslos, während sich ihre Fingernägel in den kräftigen
Rücken des Mannes bohrten.
Andreas Mann spritze
zuerst ab. Er hielt es nicht mehr aus. Sie gab sich diesem Fremden nicht nur
hin, nein, sie bettelte darum, dass er sie schwängerte, so wie sie es wollten.
In hohen Bogen flog der milchige Saft aus seinem Rohr. Er selbst war
unfruchtbar, und so war dieser wertlose Saft nur ein Zeichen seiner eigenen
Lust.
Nun war jedoch auch Jamal
so weit. Der schwarze Hengst bohrte seinen dicken Riemen noch einmal tief in
den Bauch der willigen weißen Schlampe und verharrte dann in ihr. Sein Rohr
begann zu erbeben. Unter gewaltigen Spritzern entlud sich eine ungeheure Menge
des heißen Samens in Andreas willigen Schoß.
„Ohhhh …“; seufzte die
Frau auf, die in dem Moment den Samen des schwarzen Mannes in ihrem Bauch
spürte. Gierig schlang sie ihre Schenkel um ihn und presste den Neger gegen
sich, als wolle sie ihn für immer in sich behalten. „ … ist das schön.“
Sein Glied zuckte noch
immer und Andrea spürte, wie ihr Bauch von weiterem Sperma gefüllt wurde. Für
die Frau fühlte es sich an, als wolle es gar kein Ende nehmen. Sie genoss das
Gefühl und während er sich noch in ihr entlud, kam sie ein weiteres, letztes
Mal mit einem erregten Seufzen.
***
Als Andrea wenig später
wieder in der Kutsche aus dem Hof der Zuchtfarm fuhr, war sie immer noch halb
benommen. Ihr Mann saß nun neben ihr und streichelte zärtlich mit der Hand über
ihren Körper, den er heute nacht auf ganz andere Art genossen hatte, als sonst.
Das Sperma des schwarzen
Deckhengstes tropfte aus ihrem immer noch weit aufgerissenen Loch, während sie
sich willig berühren ließ. Andrea war überwältigte von dem Erlebten. Es war ein
Traum, der endlich in Erfüllung gegangen war. Ein Traum, der sie nicht mehr
verlassen sollte. Als die Kutsche die Allee erreichte, war sie bereits
eingeschlafen.
Richtig geil die Story. Puh.....
AntwortenLöschendiese Geschichte ist einfach spitze
AntwortenLöschenkann man sa eine Fortsetzung schreiben
geile Story- Fortsetzung folgt? Bitte mehr!
AntwortenLöschensehr schöne und geile geshichte
AntwortenLöschenBitte eine Fortsetzung.
AntwortenLöschenEinfach Klasse.
AntwortenLöschenDanke
Bitte davon Fortsetzungen...
AntwortenLöschenEin paar Ideen in der Richtung habe ich schon. Aber was genau kommen wird ... mal sehen.
LöschenEine sehr geile Geschichte, die Ehefrau fremd schwängern zu lassen.
AntwortenLöschenich will auch Frauen schwängern , melken und mästen wohne in Brandenburg auf einem Bauernhof jede kann sich bewerben ab 14 -60 mit Foto slip und bh-grösse frankeh1952@gmail.com
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