Hier mal wieder eine neue Geschichte von mir. Vielleicht eine Inspiration, für alle, die nicht wissen, was sie während der Fußball WM tun sollen.
Euer Krystan
PS: Heute Abend(13.06. 2014, 21 Uhr) bin ich wieder bei Radio Schlagfertig(www.bdsm-radio.de) auf Sendung.
PS: Heute Abend(13.06. 2014, 21 Uhr) bin ich wieder bei Radio Schlagfertig(www.bdsm-radio.de) auf Sendung.
Schwarz, Rot, Gold
Es war Samstagabend. Der
Sommer hatte Deutschland in seinen Bann gezogen. Überall waren die Menschen
unterwegs. Jung und Alt schien es nicht mehr zu halten. Sie wollten feiern.
Überall waren Deutschlandflaggen auf den Autos zu sehen.
Die
Fußballweltmeisterschaft war in vollem Gange. Deutschland gegen Ghana stand auf
dem Programm. Fußballdeutschland fieberte dem Ereignis entgegen. Um 21 Uhr war
Anpfiff und die Menschen sangen und jubelten bereits auf den Public Viewing
Plätzen. Das Gemeinschaftsgefühl war gigantisch und seit dem Sommermärchen 2006
hatte sich diese Art der Unterhaltung zu einer richtigen Industrie entwickelt.
Discounter und Baumärkte
boten seit Monaten alles, was man für diesen Moment benötigte. Auch Jasmin
hatte sich auf das Ereignis gefreut. Es sollte für sie ein Höhepunkt sein. Ein
Erlebnis, dass sie gemeinsam mit ihrem Freund Andy teilen wollte. Sie hatte
sich die Deutschlandflagge aufs Gesicht gemalt und das weiße Fan-Shirt
angezogen. Ihr knackiger Po war in schwarze Hotpants gezwängt.
Heute sollte eine geile
Nacht werden und bis vor wenige Stunden hatte Jasmin dies auch geglaubt. Genau
genommen bis 17 Uhr 19. Da hatte sich Andys neues Handy gemeldet und sie hatte
beiläufig auf das Display geguckt, da ihr Freund gerade unter der Dusche war.
Lisa G. hatte ihm via Whatsapp eine Nachricht geschickt. Lisa war Andys
Arbeitskollegin. Doch als sie in einem Anflug von Neugier den
Nachrichtenverlauf gelesen hatte, wurde Jasmin schnell klar, dass sie nur auf
der Arbeit keinen Intimen pflegten. Sie nannte ihn Hengst und er nannte sie
Fickstück. Lisa wollte wissen, wann ihr Hengst sie wieder besteigen würde.
Ihr rotes Haar war zu
einem Pferdeschwanz gebunden. Ihr Gesicht war von Tränen entstellt. Einem
Häufchen Elend gleich, hockte die junge Frau auf der Bordsteinkante und
schlürfte das letzte Bier, das sie in der Tanke hinter ihr noch bekommen hatte.
Ihr Vorrat war bei Andy in der Wohnung geblieben. Ohne ein Wort war sie
gegangen. Hatte ihn nicht zur Rede gestellt, hatte ihm nicht ihre Wut ins
Gesicht gebrüllt. Dies war ein Umstand, den sie jetzt bedauerte.
Verdammt, was hatte
dieser Bastard nur für diese Schlampe empfunden. Lisa war älter, rundlich und
hatte den Verstand einer leeren Coladose. Jasmin hatte Lisa auf der Weihnachtsfeier
kennengelernt, wo sie mit Andy zusammen hinging. Wie sie jetzt wusste, hatte
die Umarmung der beiden damals weit mehr Gewicht gehabt, als sie vermutet
hatte.
„Von wegen, tolle
Kollegin“, murmelte Jasmin leise vor sich hin. „Fette Schlampe.“
„Wie bitte?“, fragte auf
einmal ein kräftige Männerstimme.
Jasmin blickte überrascht
auf und sah in die Augen eines untersetzten, dunkelhäutigen Mannes. Nein, nicht
dunkelhäutig. Er war schwarz wie die Nacht. Er lächelte sie an.
„So schlimm wird es
nicht. Meine Jungs werden deinen Jungs nicht wehtun. Vielleicht geht das Spiel
ja sogar unentschieden aus.“
Ein breites Grinsen
huschte über seine Miene und Jasmin konnte seine schneeweißen Zähne sehen.
„Was?“ Sie blickte ihn
mit ihren rot unterlaufenen Augen an.
„Das Spiel. Deutschland
gegen Ghana. Du weinst doch, weil du Angst hast, dass deine Mannschaft sich
blamiert.“
„Ähm … nein“, erwiderte
Jasmin sichtlich verwirrt. Andy, der sie mit seiner Kollegin betrogen hatte,
geriet auf einmal in den Hintergrund. Sie betrachtete den Mann genauer und
erkannte, dass er ein grün, gelb und rotes T-Shirt trug. Es waren die Farben
von Ghana.
„Was, nein?“, hakte er
nach.
„Ich …“ Sie stockte.
Warum weinte sie genau? Weil ihr Freund sie betrog? Weil sie es erst jetzt herausgefunden
hatte oder weil diese Erkenntnis ihr den Abend verdorben hatte. Sie wusste es
nicht genau.
Da sie keine Anstalten
machte, ihm einen vernünftigen anderen Grund zu liefern, fuhr der Afrikaner in
dem Ghana T-Shirt fort. „Keine Sorge, Ghana wird den deutschen Jungs schon
nicht den Hintern verhauen. Zumindest nicht zu fest.“ Ein überzeichnetes
Grinsen huschte über seine Lippen.
Was redete er da? Die
Tränen, die sie die letzten Stunden vergossen hatte, verloren an Nahrung. Sie
ärgerte sich über den vorlauten Mann, der wohl schon an die Vierzig war. Ohne
dass er sie fragte, setzte er sich einfach zu ihr hin. Jasmin funkelte ihn an
und hätte sie nicht schon einen leichten Rausch, hätte sie sich vermutlich aus
Vernunftgründen einfach erhoben und diesen aufdringlichen Fremden
zurückgelassen. So funkelte sie ihn nur an, wobei sie keinen rechten Zorn
zeigen konnte. Es war viel mehr eine Mischung aus Verwirrung und Neugier, die
sie gefangen hielt.
„Ich bin John.“
„John?“
„Das ist die Stelle, wo
du mir deinen Namen sagst, mein verweinter Rotschopf“, warf John ein.
„Ich bin Jasmin.“ Dieser
Mann brachte sie vollkommen aus der Fassung.
„Das Spiel beginnt bald.
Willst du nicht zum Festplatz?“
„Wieso?“ Johns Frage war
eigentlich ganz logisch. Sie saß im Deutschland DFB Trikot nur zwei Straßen vom
Public Viewing Treffpunkt entfernt. Trotzdem war für die junge Frau jedes
Interesse für diesen Ort verdorben. Andy würde vermutlich dort sein. Zumindest
redete sie sich das ein. Vermutlich mit Lisa.
„Also … nein … ich habs
mir anders überlegt. Und du? Solltest du nicht … irgendwo Ghana anfeuern?“
„Ach nein, ich habs mir
anders überlegt.“ Er grinste sie schelmisch an und legte seine Hand auf ihren
nackten Oberschenkel.
„Wirklich?“ Jetzt war es
an Jasmin, zu lächeln. Eigentlich hätte sie die intime Berührung abwehren
sollen, doch gerade jetzt gefiel es ihr so. Sie war von ihrem Freund betrogen
worden und wollte es ihm mit gleicher Münze heimzahlen.
Die Dose fiel ihr aus der
Hand. Die Reste der goldenen Brühe liefen über den Asphalt, während die
Rothaarige sich weiter auf den Schwarzen einließ. Angeheitert von dem zuvor
getrunkenen Saft ließ sie sich auf ein Abenteuer ein, welches eigentlich nur
böse enden konnte.
***
John hatte eigentlich nie
Probleme gehabt, bei Frauen zu landen. Trotz seiner Leibesfülle liebten die
Frauen ihn. Sie mochten sein exotisches Aussehen und seinen Humor. Ob Jasmin
ihm die Geschichte mit dem Flüchtling aus Ghana abnahm, wusste er nicht.
Vermutlich war sie zu betrunken, um seinen Münchner Akzent zu bemerken, der
auch seinen Geburtsort verriet.
Ihm war es gleich, denn
die rothaarige Schönheit ließ sich ohne Widerstand von ihm in sein Hotelzimmer
führen, welches er für die Dauer einer Gartenmesse in der Stadt bezogen hatte.
Er selbst kannte Ghana nur aus dem Fernsehen. Wo genau es lag? Irgendwo in
Afrika. Einem Kontinent, mit dem er genau so verwurzelt war, wie Thüringer
Kartoffel Klöße mit Amerika. Das T-Shirt und die Story dazu waren ein Witz
unter Ausstellern.
Seine Hand streifte über
die zarte Haut des rothaarigen Mädchens. Wie alt war sie? 18? 20? Sicher war
sie nicht viel älter. Sie hatte sich die Haare gefärbt, so dass sie fast dem
roten Streifen auf ihrem weißen Fußball Shirt glichen. Was für ein geiles Ding
sie doch war. John dachte zurück. Er hatte schon lange kein so junges Ding mehr
vernascht. Meist waren die Frauen mit ihm zusammen älter geworden. Nicht, dass
er etwas gegen das Alter hatte. Eine 50 jährige Anwältin ordentlich in den
Arsch zu ficken, machte weit mehr Spaß als der gewöhnliche Sex, den die meisten
jungen Dinger wollten.
Jasmin war jedoch
wirklich hübsch und ihre dem Bier geschuldete Enthemmung machte sie zu einem
leichten Opfer seiner Verführung. Er nestelte an ihrem Oberteil und streifte es
dem Mädchen über den Kopf. Seine Zunge leckte über ihren Hals, während seine
Finger ihre zarten Brüste befühlten.
Zu Johns Freude war auch
das hellhäutige Ding kein Kind von Traurigkeit. Gierig griff sie zwischen seine
Beine und suchte nach seiner Männlichkeit. Ihre Hand tastete das erregte Glied
und es gefiel ihr.
Wut und Alkohol trieben
Jasmin anfangs an, mit dem dunkelhäutigen Mann in das Hotelzimmer zu gehen. Sex
war diesmal ein Mittel zum Zweck. Es war das erste Mal, dass sie einfach so mit
einem Fremden verkehren würde. Sie wollte es so. Wenn ihr Freund, nein ihr
Ex-Freund, mit Lisa herummachte, dann hatte sie jedes Recht, es auch mit
anderen Männern zu treiben. So begann sie die Hose des Mannes zu öffnen. Bald
hatte Jasmin den dicken Schwanz des Schwarzen herausgeholt. Erstaunt stellte
sie fest, dass dieser wirklich groß war.
Ein kurzes Gefühl der
Angst überfiel sie, doch John gab ihr keine Gelegenheit, zurückzuweichen. Er
drückte das Mädchen auf das Bett und zog ihr mit einem Ruck die Hotpants über
die Schenkel.
Seine bestimmende,
selbstsichere Art erregte sie. Es hatte etwas wildes und animalisches. In ihren
verklärten Augen wurde er zu einem exotischen Stammeshäuptling aus Ghana und
nicht zu dem Kunsthändler aus München, der er in Wirklichkeit war.
John beugte sich über die
Rothaarige und roch an ihr. Der Biergeruch stört ihn nicht. Auf dem Oktoberfest
hatte er jedes Jahr Frauen gefickt, die weit schlimmer rochen. Er sah ihre
teilrasierte Scham. Der rötliche Flaum erregte ihn, denn John war in einer Zeit
aufgewachsen, in der die Frauen unten noch nicht alle kahl waren.
Genießend fuhr seine
Zunge zwischen die Beine des Mädchens und ertastete ihr Geschlecht. Er
schmeckte ihre salzige Vulva und spaltete das Tal ihres Lustreizes. Ein
erregtes Stöhnen entkam der Rothaarigen. Ihr gefiel es, denn sie reckte ihm ihr
Becken entgegen.
„Geile Schlampe“,
murmelte er leise. Dann machte er sich daran, sie intensiver zu lecken. Bald
schon flossen ihre Säfte in Strömen. Genießend nahm sie seine Zungenschläge
entgegen, während entfernt die Menge jubelte. Das Spiel Deutschland gegen Ghana
war in vollem Gange.
John nahm seine Finger zu
Hilfe. Er streifte über ihre Schamlippen und tauchte ein in die feuchte Höhle.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen, während
seine Zunge über ihren Kitzler streichelte. Sie räkelte sich auf dem Bett.
„Geiles Luder“, dachte er
sich. Sie genoss es sichtlich und John trank ihren Saft. Sie war so erregt,
dass sie ihn reichlich spendete. Ein salzig würziger Nektar, der seine eigene
Erregung anstachelte.
Er nahm zwei Finger und
stieß nun fester zu. Sie sollte sich ruhig an etwas mehr Füllung gewöhnen, denn
ihr enges Loch hatte bestimmt noch nie so einen großen Schwanz gespürt. Viele
Frauen hatten Angst davor, doch wenn er erst mal in ihrem feuchten Paradies
verschwunden war, hatte sich noch keine beschwert.
Der Rausch der Sinne
brachte Jasmin fast um den Verstand. Wie lange war es her, dass jemand sie so
geil geleckt hatte? Andy ekelte sich davor. Egal, jetzt war John da. Sie dachte
daran, wie gut dieser schwarze Kerl doch im Bett war. Die Angst vor seinem
dicken Glied wich der Erwartung auf weitere Freuden. Es war einfach zu geil.
Dieser Mistkerl erregte sie, ohne dass sie recht verstand wieso. Er war so
anders, so unkonventionell und die verruchte Aura des Augenblicks tat ihr
übriges.
Durch das Fenster hallte
Jubel. Die Zuschauer an den Geräten feuerten ihre Mannschaft an. „Deutschland,
Deutschland!“, lauteten die Rufe, die an ihr Ohr drangen. „Geil, geil … Weiter,
weiter …ja, ja …“, waren die Laute, die sie von sich gab.
John machte weiter. Nur
ein kleines Stückchen mehr, dann riss der Damm ihrer Lust und ergoss sich in
ihr. Ein Sturm aus Gefühlen und Hormonen jagte durch sie hindurch. Gefangen im
Rausch der Leidenschaft erbebte das Mädchen.
Ihr Höhepunkt war kurz
und heftig. Sie wollte sich gerade fangen, da richtete sich John bereits auf.
Seine dicke Latte zielte auf sie. John drängte ihre Beine gegen ihren Körper.
Ihr Loch sollte sich ihm ganz ausgeliefert darbieten. Benommen vor Lust ließ
sie es zu. Er setzte seine Eichel an ihre Spalte und drückte das dicke Ding in
ihre Scheide.
Mit einem Stoß fuhr er in
sie ein. Jasmin schrie laut auf. Die Größe seines Gliedes brachte sie fast um
den Verstand. Es fühlte sich eng und beklemmend an. Sein Schwanz raubte ihr den
Atem. So dick, so gewaltig. Er war über ihr und in ihr. John sah auf sie herab.
Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen.
„Oh … Vorsicht!“, bat
Jasmin doch John wusste, dass sie mehr aushalten konnte, als sie dachte. Er
begann, sich in ihrer gut geschmierten Körperöffnung zu bewegen.
Langsam, doch sein
Schwanz drang dabei immer tiefer in sie ein. Jasmin keuchte. Sie hatte den Mund
weit aufgerissen. Sie spürte seine Schwanzspitze, wie sie gegen ihre
Gebärmutter drängte. So tief war noch keiner in ihr. Jubelschreie kamen durchs
geöffnete Fenster und übertönten ihre Laute.
Jasmin spürte den
schwarzen Hengst, wie er sie nahm. Der Schmerz war da, doch hatte er etwas
seltsam erregendes. Je länger sie fickte, um so mehr erregte sie. Schmerz wurde
von Geilheit überlagert. Eine Lust auf ihn, die jeder Frau angeboren schien.
Sie folgte diesem natürlichen Trieb und ließ sich fallen.
„Oh … ist das geil!“,
keuchte sie.
Schnell hämmerte er
seinen Schwanz in sie. Mit offenen Schenkeln lag sie unter ihm. Sie stöhnte und
schrie. Egal. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Egal. Ihr Spiel war
es wert.
Ein Blitz jagte durch
ihren Körper. Ein Höhepunkt, den sie so schnell noch nie erlebt hatte. Ihre
Scheide zuckte heftig, doch der Schwanz ließ sich nicht abhalten, sie weiter zu
ficken. Im Gegenteil. Ihre unterwürfige Geilheit erregte ihn. Ihre Hände, die
über seinen Rücken streiften trieben ihn an. Er fickte das Mädchen weiter,
während sie alles um sich herum vergaß.
Jasmin dachte nicht mehr
an Andy. Sie dachte nicht mehr an Lisa oder an das Fußballspiel. Alles, an was
sie noch dachte, war ihre Lust, die sie von Orgasmus zu Orgasmus trieb. Immer
wieder schwanden ihr die Sinne, doch das hielt sie nicht davon ab, sich wie ein
Tier von ihm ficken zu lassen.
Ihre Höhepunkte trieben
ihn an. Es erregte ihn, sie Lust leiden zu sehen. Er wollte sie und er wollte
mehr. Die Rothaarige sollte vor John knien, wie eine Jungfrau vor dem Priester.
Nein, besser. Wie ein geiles Bückstück.
Plötzlich packte er sie
und drehte ihren von Geilheit durchfluteten Leib auf den Bauch. John griff
Jasmin an die Hüften und zog sie hoch. Das Mädchen hatte kaum Zeit zu protestieren,
da nahm er sie erneut. Sein Hengstschwanz tauchte von hinten in ihre gierige
Spalte. Er packte am Haarschopf und zog ihren Kopf in den Nacken. Verlangend
und brutal stieß er zu.
Die Rothaarig schrie auf,
als er erneut seinen Schwanz gegen ihre Gebärmutter drückte. Sie kniete sich
richtig hin. Sie ließ sich von ihm führen und ficken. Er war die Droge, die sie
heute Nacht brauchte. Er war ihr geiler Deckhengst!
„Fick mich, du geile
schwarze Negersau!“, stammelte Jasmin in höchster Ekstase.
„Du weißes Dreckstück!“,
erwiderte John. „Du notgeile rothaarige Hexe! Du brauchst wohl meinen geilen
Negerschwanz in dir.“
„Ja … ja …!“, keuchte
sie. John lächelte gierig. Der Schweiß tropfte ihm von der Stirn. Seine Wampe
geriet in Wallung.
„Fick mich, du geiler
Neger! Schneller, härter. Los!“, forderte sie und er kam ihrer Forderung nach.
Jasmin bäumte sich auf.
Die Menge schrie im selben Moment, so dass man kaum einen Unterschied erkennen
konnte. Ihr Körper zuckte wild und Sterne funkelten vor ihren Augen. Sie wusste
nicht wie ihr geschah. Sie spürte nur noch das Zucken ihrer feuchten Dose. Die
wilden Stöße des schwarzen Hengstes, der sie immer noch von hinten fickte.
Sein grober Griff gab ihr
keine Gelegenheit sich zu entziehen. Schmerz und Lust bildeten eine Einheit. Er
riss an ihrem Haar und während Jasmins Orgasmus noch nicht abgeklungen war,
jagte ein weiterer Lustschauer durch ihren Körper. Sie bäumte sich auf. Wild.
Seine steife Lanze tief in ihr. Unnachgiebig zuckend. Sie spürte es. Er kam. Jetzt,
mit gewaltigem Stöhnen, entlud er sich in ihrem Körper.
Sie konnte heißen Samen
spüren, wie er ihr in die willige Fotze spritzte. Er füllte sie, so als hätte
ihr Loch noch nicht genug gehabt. Sie spürte das pulsierende Glied und ihre
Sinne schwanden.
Erschöpft ließ sie sich
zusammen mit ihm aufs Bett fallen. Benommen lag sie unter ihm. Er küsste ihren
Nacken und ließ sich Zeit, selbst zur Ruhe zu kommen.. Langsam erschlaffte sein
Schwanz in ihr. John zog ihn heraus und ließ die noch immer aufklaffende Spalte
des Mädchens ungeschützt zurück. Sein Sperma tropfte aus ihrer Spalte. Sie
atmete ganz ruhig. Auf den Straßen sangen die Leute. Das Spiel war vorbei. John
lächelte glücklich.
„Besser geht’s wohl
nicht“, murmelte er zufrieden und ging ins Bad.
***
„Wo warst du?“, fragte
Andy, als Jasmin am frühen Morgen in die Wohnung schlich. Sie fühlte sich
erschöpft und benutzt. Das Sperma des schwarzen Mannes sickerte aus ihrer immer
noch überdehnten Spalte.
Jasmin hatte den Sex mit
John genossen, doch er hatte sie eindeutig überfüllt. Dass Andy ihr jetzt
auflauerte, war kein gutes Zeichen. War Lisa auch da?
Unsicher und beschämt sah
sie sich um. Der Alkoholspiegel in ihrem Blut baute sich langsam ab und jetzt
kam die Ernüchterung. Doch wenn sie mit Andy wegen seines Fremdgehens mit Lisa
auch gebrochen hatte, so konnte sie nach dem Erlebten mit dem Schwarzen selbst
kaum mehr etwas sagen, außer dass sie noch nie so oft beim Sex gekommen war.
Sollte sie Andy dies ins Gesicht schreien, bevor er ihr noch mehr weh tun
konnte?
„Ich?“
„Ja, du, Schatz. Ich habe
mir Sorgen um dich gemacht. Ich dachte wir wollten gemeinsam das Spiel
ansehen.“
Andy trat auf sie zu und
nahm sie wie selbstverständlich in den Arm. Ob er den Duft des anderen riehen
würde? Jasmin überlegte immer noch fieberhaft. Er wusste nicht, dass sie ihn
beim Betrug überführt hatte. Sie konnte sich Zeit lassen. „Ich hatte keine Lust.“
„Ach du“, hauchte er ihr
zu und küsste sie auf die Stirn. Seine Arme schlangen sich um ihren Körper.
„Deswegen habe ich dich auch nicht auf dem Platz gefunden. Die anderen hatten
schon nach dir gefragt.“
„Und wie war es?“, fragte
sie ohne Leidenschaft. Sie war müde. Ihr Körper schmerzte von den kräftigen
Stößen des Liebhabers.
„Ach, ich war nur kurz
da. Als ich dich nicht gesehen habe, hatte ich Tim schnell sein Handy
zurückgegeben, welches er bei mir im Auto vergessen hatte.“
„Tim?“, fragte Jasmin
verstört.
„Ja, Lisas Freund. Du
weißt doch, meine Arbeitskollegin.“
Plötzlich erstarrte
Jasmin in seinen Armen. Sie begriff, dass sie einen unglaublich schlimmen
Fehler gemacht hatte. Andy hatte sie nicht mit Lisa betrogen. Sie war es, die …
„Entschuldige … ich …“
Sie kam nicht weiter. Jasmin begann zu schluchzen. Andy griff ihr unter das
Kinn und hob es mit bestimmender Gewalt an. Ihre Blicke trafen sich.
„Nicht so schlimm
Schatz“, meinte er und küsste sie liebevoll auf die Lippen. „Es gibt noch ein
paar Spiele bei der WM und das nächste Mal gehst du mir nicht gleich fremd.“
Jasmin sah ihn mit großen
Augen an, während sich seine Zunge in ihren Mund schob und er sie in das
gemeinsame Bett zog. „Ja, Schatz.“
Gefällt mir, mal bisschen anders.
AntwortenLöschenSchöne Geschichte :) aber trotzdem schaue ich da lieber Fussball :P
AntwortenLöschenGenial, bin selbst ja auch kein grosser Fussballfan und interessier mich nicht stark für die WM...aber deine Geschichten sind immer wieder spannend und genial!
AntwortenLöschenSehr schöne Geschichte die einen anmacht.
AntwortenLöschenLG Nipponteen