Samstag, 14. Juni 2014

Verbotene Lüste



 Manchmal müssen kleine Mädchen aufpassen, was sie sich wünschen.

Verbotene Lüste


Heimlich war sie aus dem Haus geschlichen. Fast nackt. Zu ihm. Dem Mann, den zu sehen, ihre Eltern ihr verboten hatten.

Der Herr wartete bereit auf sie. Ihr Herr. Hier im Keller, wo sie weit und breit niemand schreien hörte. Das wusste sie. Deswegen trafen sie sich hier. Kerzenlicht erleuchtete das alte Gewölbe.

Er stand vor ihr. Hochgewachsen und kräftig. Seine Hand griff nach dem Verschluss ihres Umhangs, den sie als einziges Kleidungsstück trug. Mit einem Ruck riss er es ihr vom Körper.

Devot hatte sie ihren Kopf gesenkt, während sein Blick auf ihr ruhte. Die weiblichen Rundungen waren nun vollkommen ungeschützt. Sie wirkte beschämt, schüchtern, unvollkommen. Ihr rundlicher Körper wirkender schien ihr hässlich, auch wenn er das Gegenteil sagte. Für ihn war sie schön.

„Komm her“, flüsterte er ihr zu und zeigt ihr den rundlichen Knebel, den er ihr mitgebracht hatte. „Öffne deinen Mund weit.“

Sie gehorchte, und er führte ihn in ihr ein. Mit Lederriemen fixierte er den Knebelball in ihrem Nacken. Nun konnte sie nichts mehr sagen, nur noch unartikulierte Laute würden ihrem Mund entkommen.

Seine Hand streifte über ihre gerötete Wange. Ein Schauer jagte durch ihren Körper. Beschämende Lust machte sich in ihr breit. Seine bestimmende Art gefiel ihr. Er verstand es zu herrschen – sie zu beherrschen.

Er streichelte ihre nackten Rundungen. Grob und bestimmend griff er nach ihren Brüsten. Er knetete sie und sorgte dafür, dass ein Schmerzensschauer durch sie hindurch jagte. Der Schmerz wandelte sich jedoch sofort in Erregung und sie ließ ein erregtes Stöhnen vernehmen.

Ein Lächeln umspielte seine Miene und er packte ihre Hände. Er zog sie über ihren Kopf. Metallketten klirrten. Kalter Stahl schlang sich um ihre Handgelenke. Er fixierte sie.

Hilflos starrte sie ihn mit großen Augen an. Sie konnte nichts tun. Fordernd massiert er ihren nackten Körper, während sie sich in den Ketten wandte. Er genoss es, sie so zu berühren und sie stammelte stöhnende Laute in den Knebel. Bald floss der Saft zwischen ihren Schenkeln in Strömen und ihre Beine wurden weich.

Die rundliche Schönheit erbebte am Rand eines Höhepunkts, als ihr Herr von ihr ab ließ. Im Licht der Kerze sah sie, wie er nach einer Peitsche griff.

„So leicht mach ich es dir nicht. Du versautes, kleines Miststück“, murmelte er und schnalzte mit dem Leder durch die Luft. Sie stieß ein erschrecktes Keuchen in den Knebel.

„Jetzt werden wir sehen, wie viel du aushältst“, erklärte er mit strenger Stimme. Angst funkelte in ihren Augen. Er holte aus. Dann explodierte ein Orkan aus Schmerz und verbotener Lust in ihrem Körper, als ihr Herr sie mit roten Linien bemalte.

Ihre stammelnden Laute verzerrten sich durch den Knebel. Ihre Brüste wippten, während das Knallen der Peitsche durch das Gewölbe halte. Geilheit und Schmerz brannten sich in ihren Körper. Strieme für Strieme. Schlag für Schlag. Verbotene Lüste ließen ihren Saft in einem Rinnsal an der Innenseite ihrer Schenkel hinuterrinnen.

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