Manchmal müssen kleine Mädchen aufpassen, was sie sich wünschen.
Verbotene Lüste
Heimlich war sie aus dem
Haus geschlichen. Fast nackt. Zu ihm. Dem Mann, den zu sehen, ihre Eltern ihr
verboten hatten.
Der Herr wartete bereit
auf sie. Ihr Herr. Hier im Keller, wo sie weit und breit niemand schreien
hörte. Das wusste sie. Deswegen trafen sie sich hier. Kerzenlicht erleuchtete
das alte Gewölbe.
Er stand vor ihr.
Hochgewachsen und kräftig. Seine Hand griff nach dem Verschluss ihres Umhangs,
den sie als einziges Kleidungsstück trug. Mit einem Ruck riss er es ihr vom
Körper.
Devot hatte sie ihren
Kopf gesenkt, während sein Blick auf ihr ruhte. Die weiblichen Rundungen waren
nun vollkommen ungeschützt. Sie wirkte beschämt, schüchtern, unvollkommen. Ihr
rundlicher Körper wirkender schien ihr hässlich, auch wenn er das Gegenteil
sagte. Für ihn war sie schön.
„Komm her“, flüsterte er
ihr zu und zeigt ihr den rundlichen Knebel, den er ihr mitgebracht hatte. „Öffne
deinen Mund weit.“
Sie gehorchte, und er
führte ihn in ihr ein. Mit Lederriemen fixierte er den Knebelball in ihrem Nacken.
Nun konnte sie nichts mehr sagen, nur noch unartikulierte Laute würden ihrem
Mund entkommen.
Seine Hand streifte über
ihre gerötete Wange. Ein Schauer jagte durch ihren Körper. Beschämende Lust
machte sich in ihr breit. Seine bestimmende Art gefiel ihr. Er verstand es zu
herrschen – sie zu beherrschen.
Er streichelte ihre
nackten Rundungen. Grob und bestimmend griff er nach ihren Brüsten. Er knetete
sie und sorgte dafür, dass ein Schmerzensschauer durch sie hindurch jagte. Der
Schmerz wandelte sich jedoch sofort in Erregung und sie ließ ein erregtes
Stöhnen vernehmen.
Ein Lächeln umspielte
seine Miene und er packte ihre Hände. Er zog sie über ihren Kopf. Metallketten
klirrten. Kalter Stahl schlang sich um ihre Handgelenke. Er fixierte sie.
Hilflos starrte sie ihn
mit großen Augen an. Sie konnte nichts tun. Fordernd massiert er ihren nackten
Körper, während sie sich in den Ketten wandte. Er genoss es, sie so zu berühren
und sie stammelte stöhnende Laute in den Knebel. Bald floss der Saft zwischen
ihren Schenkeln in Strömen und ihre Beine wurden weich.
Die rundliche Schönheit
erbebte am Rand eines Höhepunkts, als ihr Herr von ihr ab ließ. Im Licht der
Kerze sah sie, wie er nach einer Peitsche griff.
„So leicht mach ich es
dir nicht. Du versautes, kleines Miststück“, murmelte er und schnalzte mit dem
Leder durch die Luft. Sie stieß ein erschrecktes Keuchen in den Knebel.
„Jetzt werden wir sehen,
wie viel du aushältst“, erklärte er mit strenger Stimme. Angst funkelte in
ihren Augen. Er holte aus. Dann explodierte ein Orkan aus Schmerz und
verbotener Lust in ihrem Körper, als ihr Herr sie mit roten Linien bemalte.
Ihre stammelnden Laute
verzerrten sich durch den Knebel. Ihre Brüste wippten, während das Knallen der
Peitsche durch das Gewölbe halte. Geilheit und Schmerz brannten sich in ihren
Körper. Strieme für Strieme. Schlag für Schlag. Verbotene Lüste ließen ihren
Saft in einem Rinnsal an der Innenseite ihrer Schenkel hinuterrinnen.
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