Die Verkehrsstrafe
„Guten Abend,
Polizeikontrolle. Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte.”
Das Mädchen am Fahrersitz
errötete leicht, als sie den älteren Mann in der Uniform kurz betrachtete, um
dann ihre hastig die Papiere aus ihrer Handtasche zu kramen. Sie hatte den
Führerschein erst ein paar Monate und dies war ihre erste Polizeikontrolle. Kommentarlos
reichte sie ihren Führerschein und den Fahrzeugschein aus dem Wagen. Der
Polizist nahm sie entgegen und lächelte.
„Sie wissen, warum wir
Sie anhalten?”
Tina sah den Beamten
durch das heruntergelassene Fenster mit demütiger Miene an. Sie wagte es nicht
den Mund zu öffnen, denn sie wusste genau, warum sie angehalten wurde. Sie
hatte sich den BMW ihres Vaters für eine abendliche Spritztour ausgeliehen und
dabei auf freier Strecke ordentlich aufs Gaspedal getreten.
„So schweigsam?”, fragte
der Polizist nach. Etwas Diabolisches glänzte in seinen Augen, das der jungen
Frau Angst machte. Sie fühlte sich schuldig und diese Schuld nagte an ihr. Doch
da war noch etwas anderes.
„Ich will Ihnen auf die
Sprünge helfen, Frau Brand. Tina Brand, das sind doch Sie, oder?“
„Ja“, nickte Tina
kleinlaut. Sonst war sie eine selbstbewusste junge Frau, die den Männern und
Frauen sagte, wo es lang ging. Jetzt war es jedoch anders. Diese Mann löste in
dem Mädchen eine devote Grundhaltung aus. Ob es an der Uniform, der Waffe oder
einfach nur an seinem Auftreten lag, wusste Tina nicht. Vielleicht an allem
zusammen.
„Und Sie sind gerade
durch eine Tempo 80 Zone mit hundertdreißig Sachen gerauscht.“
Das Mädchen schluckte
schwer, als sie der vorwurfsvolle Blick des Polizisten traf. Sie versuchte sich
gerade eine Ausrede zurecht zu legen, als dieser jedoch sofort nachsetzte.
„Wie ich sehe, sind Sie
noch in der Probezeit, Frau Brand. Sie wissen, was das bedeutet? Das gibt nicht
nur eine saftige Geldstrafe. Nein, Ihr Führerschein ist auch erst mal weg.“
„Was?“, stieß Tina aus.
Die Strafe war ihr gleich. Ihr Vater würde sie bezahlen. Der Führerschein war
für das Partygirl jedoch lebenswichtig. Da sie auf dem Land lebte, konnte sie
ohne diesen Lappen weder in die Stadt Shoppen, noch abends in die Clubs. „Das
geht doch nicht.“
„Doch. So ist das
Gesetz“, sagte der Polizist mit fester Stimme.
„Aber da kann man doch
was machen.“ Tina versuchte ihre Mutter zu kopieren, die mit ihrem
Wimpernschlag schon oft die Männer dazu gebracht hatte, etwas nachsichtig zu
sein. Der Polizist jedoch blickte nur kurz zu dem Streifenwagen und sah dann
wieder zu der jungen Verkehrssünderin.
„Nichts zu machen. Strafe
muss sein. Stellen Sie sich nur vor, Sie hätten jemanden überfahren. Die Verkehrsregeln
sind schließlich nicht ohne Grund da. Das haben Sie ja in der Fahrschule auch
gelernt, oder?“
„Ja“, gestand Tina
kleinlaut.
„Dann werden sie diese
Lektion noch einmal wiederholen. 50 km/h zu schnell. Da haben sie einiges
nachzulernen.“
„Aber das geht nicht. Ich
brauche meinen Führerschein.“ Tina war nicht gewillt, ihre neu gewonnene
Freiheit aufzugeben. „Könnten Sie mir nicht eine andere Strafe geben? Ich zahle
auch das Doppelte.“
„Steigen Sie mal aus“,
befahl der Polizist.
Tina gehorchte ohne
Widerspruch. In ihren Augen keimte so etwas wie Hoffnung auf. Vielleicht ließ
dieser Mann ja mit sich verhandeln. Daran, dass noch jemand anderes im
Streifenwagen hinter ihnen saß, dachte das Mädchen in diesem Moment gar nicht.
„Also Frau Brand, hauchen
Sie mich mal an.“
Sie tat es und der
Polizist rümpfte die Nase. „Ich nehme mal an, Sie haben nichts getrunken.
Immerhin ein Pluspunkt.“
„Ja, und ich bin ja auch
noch so unerfahren. Ich werde mir die Belehrung sicher merken. Lassen Sie mich
doch einfach weiter fahren, dann werde ich in Zukunft mich auch immer an die
Verkehrsregeln halten.“ Tina sah den älteren Herrn mit großen Augen an und für
einen Moment hatte sie die Hoffnung, dass sie sein Herz erweicht hatte. Sie
versuchte ein wenig auf Lolita zu machen, und spielte dabei mit ihren langen,
blonden Haarsträhnen.
„Sie würden also eine
Menge tun, um ihren Führerschein zu behalten, Frau Brand?“, fragte der Polizist
schließlich mit nüchternem Tonfall.
„Ja, ich würde alles
tun“, versicherte das Mädchen. Ihre Finger glitten über das schwarze
Abendkleid, welches sie letzten Monat in Paris gekauft hatte. Zusammen mit
ihren High Heels war es eine verführerische Kombination, die ihre langen Beine
hervorhob. „Ich habe einen Fehler gemacht. Aber bitte, bitte geben Sie mir doch
eine Chance, Herr Wachtmeister. Ich tue auch alles.“
Tinas Hoffnungen wuchsen.
Es war eben nur ein Mann, dem sie gegenüberstand. Und im Grunde genommen waren
alle Männer gleich. Schwache Wesen, wenn eine junge Schönheit wie Tina sie umgarnte.
Vielleicht konnte sie mit ein wenig Betteln und Flehen sich wieder einmal ganz
leicht aus der Affäre ziehen. Dann, so nahm sie sich vor, würde sie sich
bestimmt nicht so schnell wieder erwischen lassen.
„Also gut“, meinte der
Polizist mit einem Seufzen. „Aber Strafe muss sein. Ich biete Ihnen eine
Alternative an. Eine schmerzhafte Strafe, aber dafür lass ich den
Verkehrsverstoß noch einmal mit einer Verwarnung liegen.“
„Oh, danke, danke,
danke!“, ereiferte sich Tina.
„Nicht so schnell“,
sprach der Mann. „Strafe muss sein. Und ich will, dass Sie die Lektion nicht
vergessen. Hören Sie gut zu, Frau Brand. Ich werde Ihnen diesen Vorschlag nur
genau einmal machen.“
„Ja“, fiel Tina ihm ins
Wort. „Ich tue wirklich alles.“
„Sicher?“, der Polizist
lächelte. Da war es wieder, dieses boshafte Lächeln, welches das Mädchen schon
zu Beginn bemerkt hatte.
„Ja, alles“, wiederholte
Tina und kaute dabei nun doch etwas unsicher auf ihrer Lippe. Wenn es sein
musste, würde sie diesem Polizisten sogar einen blasen.
„Also. Sie sind 50 km/h
zu schnell gefahren. Als Lektion, dass Sie in Zukunft besser aufpassen, biete
ich Ihnen an, dass Sie von mir jetzt sofort 50 Schläge auf den Arsch bekommen.“
„Was?“ Tina klappte die
Kinnlade herunter. Damit hatte sie nicht gerechnet.
„Entweder das, oder ich
fertige eine Anzeige und Sie sind Ihren Führerschein los. Ihre Entscheidung,
Frau Brand.“
„Aber das können Sie doch
nicht …“
„Ich zähle bis drei. Dann
habe ich meine Antwort. Entweder Sie stellen sich an die Motorhaube ihres
Wagens und recken mir Ihren Arsch entgegen, oder ich fertigte die Anzeige gegen
Sie. Alles streng nach Vorschrift.“ Er hob die Ausweispapiere des Mädchens zum
Beweis seiner Macht.
Tina war immer noch ganz
starr vor Schreck, als der Polizist laut „Eins“ rief. Bei „Zwei“ war Tina
bereits zur Motorhaube von Daddys BMW gerannt. „Ok, ich mach´s. Aber bitte
nicht zu fest!“, rief sie.
Der Mann lächelte
diabolisch. Er betrachtete das sich nach vorne beugende Mädchen und nickte
zufrieden. Was für ein schönes Stück Arsch, dachte er im Stillen.
Tina zitterte am ganzen
Körper, während sie auf die ungewöhnliche Verkehrsstrafe wartete. Plötzlich
fühlte sie sich ganz klein. Der Polizist war zu seinem Dienstwagen gegangen und
hatte sich von seinem Kollegen eine dünne Rute aus Fiberglas geben lassen.
Dieser ungefähr ein Meter lange Rohrstock schnalzte nun mehrfach durch die
Luft. Das Mädchen zuckte jedes Mal zusammen. Der Mann grinste.
Der Polizist stand nun
hinter ihr und Tina fühlte auf einmal seine Hand auf ihren Schenkeln. „Ich
sagte auf den nackten Arsch“, erklärte er und griff nach dem Saum von Tinas
Kleid.
Das Mädchen spürte, wie
die Finger des Mannes ihr den Stoff langsam über die Arschbacken hoben. Dabei
entblößten sie den Hintern der jungen Verkehrssünderin, die sich auf ihren
Unterarmen abstützte und die Hände zu Fäusten ballte.
„Hübscher Hintern“,
kommentierte der Amtmann sein Tun und griff nun nach dem dünnen String-Tanga
des Mädchens. „Für eine ausreichende Bestrafung muss Ihr Arsch wirklich nackt
sein. Schließlich wollen wir doch, dass die Abschreckung für die Zukunft
wirkt.“
Tina antwortete nicht.
Ohne Widerstand ließ sie sich jedoch den String bis zu den Kniekehlen hinunter
ziehen, so dass sie dem Mann nicht nur ihre Pobacken, sondern auch ihr
ungeschütztes Geschlecht präsentierte.
Der Polizist sah die
Gelegenheit und nutzte sie aus. Mit den Finger streichelte er die Innenseite
von Tinas Oberschenkeln hinauf bis zu ihrer blanken Spalte, die erst vor
wenigen Tagen im Studio mit Wachs enthaart worden war. Tina spürte seine
Fingerkuppe, wie sie durch das Tal ihrer Weiblichkeit wanderte. Ohne es zu
wollen, war das Mädchen bereits ganz nass. Es war ein natürlicher Instinkt
ihres Körpers, den der Mann jedoch ganz anders verstand.
„Du kleines geiles
Luder“, murmelte er und drückte seinen Finger in ihre Spalte. Sie stieß ein
hörbares Keuchen aus, und erwarte fast, dass der Polizist weiter machen würde.
Innerlich hoffte sie sogar darauf. Wenn er sie fickte, würde ihr vielleicht der
Stock erspart bleiben.
Ihre Hoffnung war
vergebens. Der Mann spielte zwar etwas mit ihrem Eingang, doch trat er
schließlich einen Schritt zur Seite und leckte sich ihren Saft von der
Fingerkuppe. Er genoss ihren jugendlichen Geschmack. Er erinnerte den Mann ein
wenig an seine Kollegin Anja. Für diese würde er jedoch später Zeit finden.
Jetzt galt es erst einmal, den Strafvollzug durchzusetzen.
Der Polizist hatte lange
genug mit der Verkehrssünderin gespielt. Jetzt folgte die angekündigte
Bestrafung, ohne weiteres Vorspiel. Mit festem Griff zog er durch und der
Glasfaserstab schnalzte quer über Tinas Arsch. Der Schrei des Mädchens hallte
durch die Nacht.
„Sie dürfen laut
mitzählen, damit Sie wissen, wie viele Schläge Sie noch zu bekommen haben“, verkündete
der Polizist. „Einen haben wir schon.“
Tina hechelte noch immer
nach Luft und kämpfte mit den Tränen. Der Schmerz jagte als Phantom durch ihren
Körper und sie wusste nicht so recht, was schlimmer war. Der Schmerz des einen
Schlags oder die Angst davor, dass 49 Schläge folgen würden.
Der Polizist schlug
erneut zu und traf das Mädchen wieder quer über den Hintern. Sie schrie auf und
diesmal bildeten sich Tränen in den blauen Augen der jungen Schönheit. „Zwei“,
brachte sie gepresst hervor.
Die Strafe war brutal.
Immer wieder traf der Rohrstock ihren Hintern. Immer wieder kämpfte sie mit den
Tränen und schließlich flossen sie in Strömen, als Tina gerade erst bei 20
angekommen war.
Ihr Hinterteil brannte
wie die Hölle, und der Polizist schien keine Gnade zu kennen. Die Pausen, die
er zwischen den Hieben einlegte dienten alleine dazu, sie zu quälen, in dem er
die Angst schürte.
„Gnade, bitte“, flehte
Tina, doch vergebens.
„Fünfzig Schläge auf den
nackten Arsch. Keinen weniger, oder Sie sind ihren Führerschein los, Frau
Brand.“
Wieder traf sie ein
Schlag und zeichnete rote Striemen auf ihre zarte Haut. Der Rohrstock war
teuflisch. Der Schmerz war die Hölle. Der Polizist wusste genau, was er zu tun
hatte, um diese Höllenqual noch zu verlängern. Er machte eine Pause und
streichelte Tina über das nackte Gesäß. Das Mädchen stöhnte leise auf. Sie
genoss das Gefühl und schämte sich dafür. In diesem Moment kam ein Auto vorbei.
Der Fahrer hielt an und betrachtete Tina, die in der Gegend keine Unbekannte
war, mit einem süffisanten Lächeln.
„Brauchen Sie Hilfe, Herr
Wachtmeister?“, fragte der Mann mittleren Alters, als der Polizist mit dem
Finger durch Tinas Schamlippen streifte. Das war so erniedrigend. Tina wäre in
diesem Moment am liebsten gestorben.
„Danke, nein“, erklärte
der Polizist und schob Tina seinen Finger bis zum Anschlag in ihr auslaufendes
Loch.
„Was machen Sie denn
hier?“, fragte der Autofahrer.
„Wir testen ein neues
Bußsystem für Fahranfänger“, meinte der Polizist und hob den Rohrstock. Er zog
seinen Finger wieder aus Tinas Loch und verpasste dem Mädchen einen kräftigen
Hieb mit dem Fiberglasstab.
„Zweiundzwanzig!“, schrie
das heulende Mädchen, während ihr tausend Gedanken durch den Kopf schossen.
Noch nie zu vor hatte sie sich öffentlich so erniedrigt. Sie konnte nicht
erkennen, wer da stand, doch offenbar erkannte er sie. „Das sieht nach einer
guten Idee aus. Diese arrogante Schlampe hat jeden Schlag verdient. Vielleicht
lernt sie etwas. So ein feuerroter Arsch wirkt bestimmt Wunder.“
„Bestimmt“, bestätigte
der Polizist.
„Dann noch viel Spaß“,
meinte der andere und fuhr weiter.
Tina wollte gerade
erleichtert aufatmen, doch da gab es bereits den nächsten Schlag. Der
Staatsdiener wusste genau, wie er die Qual für sie ins Unendliche treiben konnte.
Erst hatte er ihren ganzen Po und ihre Oberschenkel aufgewärmt. Jetzt folgten
gezielte Schläge, die ihr Wunden aufreißen würden. Wie gemalt zauberte der
Polizist blutunterlaufene Spuren auf ihre Haut. Diese würde sie wohl noch
einige Tage behalten. Die Lektion jedoch, würde ihr wohl noch viel länger im
Gedächtnis bleiben.
Als Tina schließ bei
fünfzig angekommen war, konnte sie kaum noch die Zahl über ihre Lippen bringen.
Ihr Herz raste und ihr Körper lag zitternd auf der Motorhaube des BMWs. Der
Polizist streichelte ihr noch einmal über den nackten Arsch. Dann legte er
ihren Führerschein und die Fahrzeugpapiere neben sie auf die Motorhaube.
„Lassen Sie sich das für
die Zukunft eine Lehre sein, Frau Brand. Verkehrssünden sind gefährlich und
können sehr schmerzhafte Folgen haben. Auch für Sie. Haben Sie das verstanden?“
„Ja“, flüsterte Tina mit
kraftloser Stimme. Sie war vollkommen aufgelöst. Keine Spur von Arroganz lag
mehr in der Miene des Mädchens. Diese Züchtigung würde ihre Wirkung nicht
verfehlen.
„Dann wünsche ich Ihnen
noch eine angenehme Weiterfahrt. Und halten Sie sich in Zukunft an die
Verkehrsregeln.“
Der Polizist lächelte
zufrieden und ging zu seinem Streifenwagen zurück. Als er die Tür des Autos
aufmachte, kam ihm bereits Anjas vertrauter Duft entgegen. Die junge Polizistin
richtete sich gerade wieder her.
„Hast du dir etwa bei dem
Anblick die Muschi gestreichelt?“, fragte der Polizist seine Kollegin.
„Vielleicht.“ Anja
lächelte verlegen. Sie fühlte sich erwischt.
„Ich denke, wenn wir
wieder im Revier sind, sollte ich das überprüfen.“
„Ja, vielleicht“, meinte
Anja mit einem lüsternen Zwinkern. Das Polizeiauto fuhr los und ließ die
bestrafte Verkehrssünderin zurück. Der Polizist grinste schelmisch. Vielleicht
sollte diese Strafe wirklich in Zukunft im Bußgeldkatalog verankert werden. Er
würde beim Vollzug gerne mithelfen.