Sonntag, 28. September 2014

Tina - Die Verkehrsstrafe




Die Verkehrsstrafe

„Guten Abend, Polizeikontrolle. Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte.”

Das Mädchen am Fahrersitz errötete leicht, als sie den älteren Mann in der Uniform kurz betrachtete, um dann ihre hastig die Papiere aus ihrer Handtasche zu kramen. Sie hatte den Führerschein erst ein paar Monate und dies war ihre erste Polizeikontrolle. Kommentarlos reichte sie ihren Führerschein und den Fahrzeugschein aus dem Wagen. Der Polizist nahm sie entgegen und lächelte.

„Sie wissen, warum wir Sie anhalten?”

Tina sah den Beamten durch das heruntergelassene Fenster mit demütiger Miene an. Sie wagte es nicht den Mund zu öffnen, denn sie wusste genau, warum sie angehalten wurde. Sie hatte sich den BMW ihres Vaters für eine abendliche Spritztour ausgeliehen und dabei auf freier Strecke ordentlich aufs Gaspedal getreten.

„So schweigsam?”, fragte der Polizist nach. Etwas Diabolisches glänzte in seinen Augen, das der jungen Frau Angst machte. Sie fühlte sich schuldig und diese Schuld nagte an ihr. Doch da war noch etwas anderes.

„Ich will Ihnen auf die Sprünge helfen, Frau Brand. Tina Brand, das sind doch Sie, oder?“

„Ja“, nickte Tina kleinlaut. Sonst war sie eine selbstbewusste junge Frau, die den Männern und Frauen sagte, wo es lang ging. Jetzt war es jedoch anders. Diese Mann löste in dem Mädchen eine devote Grundhaltung aus. Ob es an der Uniform, der Waffe oder einfach nur an seinem Auftreten lag, wusste Tina nicht. Vielleicht an allem zusammen.

„Und Sie sind gerade durch eine Tempo 80 Zone mit hundertdreißig Sachen gerauscht.“

Das Mädchen schluckte schwer, als sie der vorwurfsvolle Blick des Polizisten traf. Sie versuchte sich gerade eine Ausrede zurecht zu legen, als dieser jedoch sofort nachsetzte.

„Wie ich sehe, sind Sie noch in der Probezeit, Frau Brand. Sie wissen, was das bedeutet? Das gibt nicht nur eine saftige Geldstrafe. Nein, Ihr Führerschein ist auch erst mal weg.“

„Was?“, stieß Tina aus. Die Strafe war ihr gleich. Ihr Vater würde sie bezahlen. Der Führerschein war für das Partygirl jedoch lebenswichtig. Da sie auf dem Land lebte, konnte sie ohne diesen Lappen weder in die Stadt Shoppen, noch abends in die Clubs. „Das geht doch nicht.“

„Doch. So ist das Gesetz“, sagte der Polizist mit fester Stimme.

„Aber da kann man doch was machen.“ Tina versuchte ihre Mutter zu kopieren, die mit ihrem Wimpernschlag schon oft die Männer dazu gebracht hatte, etwas nachsichtig zu sein. Der Polizist jedoch blickte nur kurz zu dem Streifenwagen und sah dann wieder zu der jungen Verkehrssünderin.

„Nichts zu machen. Strafe muss sein. Stellen Sie sich nur vor, Sie hätten jemanden überfahren. Die Verkehrsregeln sind schließlich nicht ohne Grund da. Das haben Sie ja in der Fahrschule auch gelernt, oder?“

„Ja“, gestand Tina kleinlaut.

„Dann werden sie diese Lektion noch einmal wiederholen. 50 km/h zu schnell. Da haben sie einiges nachzulernen.“

„Aber das geht nicht. Ich brauche meinen Führerschein.“ Tina war nicht gewillt, ihre neu gewonnene Freiheit aufzugeben. „Könnten Sie mir nicht eine andere Strafe geben? Ich zahle auch das Doppelte.“

„Steigen Sie mal aus“, befahl der Polizist.

Tina gehorchte ohne Widerspruch. In ihren Augen keimte so etwas wie Hoffnung auf. Vielleicht ließ dieser Mann ja mit sich verhandeln. Daran, dass noch jemand anderes im Streifenwagen hinter ihnen saß, dachte das Mädchen in diesem Moment gar nicht.

„Also Frau Brand, hauchen Sie mich mal an.“

Sie tat es und der Polizist rümpfte die Nase. „Ich nehme mal an, Sie haben nichts getrunken. Immerhin ein Pluspunkt.“

„Ja, und ich bin ja auch noch so unerfahren. Ich werde mir die Belehrung sicher merken. Lassen Sie mich doch einfach weiter fahren, dann werde ich in Zukunft mich auch immer an die Verkehrsregeln halten.“ Tina sah den älteren Herrn mit großen Augen an und für einen Moment hatte sie die Hoffnung, dass sie sein Herz erweicht hatte. Sie versuchte ein wenig auf Lolita zu machen, und spielte dabei mit ihren langen, blonden Haarsträhnen.

„Sie würden also eine Menge tun, um ihren Führerschein zu behalten, Frau Brand?“, fragte der Polizist schließlich mit nüchternem Tonfall.

„Ja, ich würde alles tun“, versicherte das Mädchen. Ihre Finger glitten über das schwarze Abendkleid, welches sie letzten Monat in Paris gekauft hatte. Zusammen mit ihren High Heels war es eine verführerische Kombination, die ihre langen Beine hervorhob. „Ich habe einen Fehler gemacht. Aber bitte, bitte geben Sie mir doch eine Chance, Herr Wachtmeister. Ich tue auch alles.“

Tinas Hoffnungen wuchsen. Es war eben nur ein Mann, dem sie gegenüberstand. Und im Grunde genommen waren alle Männer gleich. Schwache Wesen, wenn eine junge Schönheit wie Tina sie umgarnte. Vielleicht konnte sie mit ein wenig Betteln und Flehen sich wieder einmal ganz leicht aus der Affäre ziehen. Dann, so nahm sie sich vor, würde sie sich bestimmt nicht so schnell wieder erwischen lassen.

„Also gut“, meinte der Polizist mit einem Seufzen. „Aber Strafe muss sein. Ich biete Ihnen eine Alternative an. Eine schmerzhafte Strafe, aber dafür lass ich den Verkehrsverstoß noch einmal mit einer Verwarnung liegen.“

„Oh, danke, danke, danke!“, ereiferte sich Tina.

„Nicht so schnell“, sprach der Mann. „Strafe muss sein. Und ich will, dass Sie die Lektion nicht vergessen. Hören Sie gut zu, Frau Brand. Ich werde Ihnen diesen Vorschlag nur genau einmal machen.“

„Ja“, fiel Tina ihm ins Wort. „Ich tue wirklich alles.“

„Sicher?“, der Polizist lächelte. Da war es wieder, dieses boshafte Lächeln, welches das Mädchen schon zu Beginn bemerkt hatte.

„Ja, alles“, wiederholte Tina und kaute dabei nun doch etwas unsicher auf ihrer Lippe. Wenn es sein musste, würde sie diesem Polizisten sogar einen blasen.

„Also. Sie sind 50 km/h zu schnell gefahren. Als Lektion, dass Sie in Zukunft besser aufpassen, biete ich Ihnen an, dass Sie von mir jetzt sofort 50 Schläge auf den Arsch bekommen.“

„Was?“ Tina klappte die Kinnlade herunter. Damit hatte sie nicht gerechnet.

„Entweder das, oder ich fertige eine Anzeige und Sie sind Ihren Führerschein los. Ihre Entscheidung, Frau Brand.“

„Aber das können Sie doch nicht …“

„Ich zähle bis drei. Dann habe ich meine Antwort. Entweder Sie stellen sich an die Motorhaube ihres Wagens und recken mir Ihren Arsch entgegen, oder ich fertigte die Anzeige gegen Sie. Alles streng nach Vorschrift.“ Er hob die Ausweispapiere des Mädchens zum Beweis seiner Macht.

Tina war immer noch ganz starr vor Schreck, als der Polizist laut „Eins“ rief. Bei „Zwei“ war Tina bereits zur Motorhaube von Daddys BMW gerannt. „Ok, ich mach´s. Aber bitte nicht zu fest!“, rief sie.

Der Mann lächelte diabolisch. Er betrachtete das sich nach vorne beugende Mädchen und nickte zufrieden. Was für ein schönes Stück Arsch, dachte er im Stillen.

Tina zitterte am ganzen Körper, während sie auf die ungewöhnliche Verkehrsstrafe wartete. Plötzlich fühlte sie sich ganz klein. Der Polizist war zu seinem Dienstwagen gegangen und hatte sich von seinem Kollegen eine dünne Rute aus Fiberglas geben lassen. Dieser ungefähr ein Meter lange Rohrstock schnalzte nun mehrfach durch die Luft. Das Mädchen zuckte jedes Mal zusammen. Der Mann grinste.

Der Polizist stand nun hinter ihr und Tina fühlte auf einmal seine Hand auf ihren Schenkeln. „Ich sagte auf den nackten Arsch“, erklärte er und griff nach dem Saum von Tinas Kleid.

Das Mädchen spürte, wie die Finger des Mannes ihr den Stoff langsam über die Arschbacken hoben. Dabei entblößten sie den Hintern der jungen Verkehrssünderin, die sich auf ihren Unterarmen abstützte und die Hände zu Fäusten ballte.

„Hübscher Hintern“, kommentierte der Amtmann sein Tun und griff nun nach dem dünnen String-Tanga des Mädchens. „Für eine ausreichende Bestrafung muss Ihr Arsch wirklich nackt sein. Schließlich wollen wir doch, dass die Abschreckung für die Zukunft wirkt.“

Tina antwortete nicht. Ohne Widerstand ließ sie sich jedoch den String bis zu den Kniekehlen hinunter ziehen, so dass sie dem Mann nicht nur ihre Pobacken, sondern auch ihr ungeschütztes Geschlecht präsentierte.

Der Polizist sah die Gelegenheit und nutzte sie aus. Mit den Finger streichelte er die Innenseite von Tinas Oberschenkeln hinauf bis zu ihrer blanken Spalte, die erst vor wenigen Tagen im Studio mit Wachs enthaart worden war. Tina spürte seine Fingerkuppe, wie sie durch das Tal ihrer Weiblichkeit wanderte. Ohne es zu wollen, war das Mädchen bereits ganz nass. Es war ein natürlicher Instinkt ihres Körpers, den der Mann jedoch ganz anders verstand.

„Du kleines geiles Luder“, murmelte er und drückte seinen Finger in ihre Spalte. Sie stieß ein hörbares Keuchen aus, und erwarte fast, dass der Polizist weiter machen würde. Innerlich hoffte sie sogar darauf. Wenn er sie fickte, würde ihr vielleicht der Stock erspart bleiben.

Ihre Hoffnung war vergebens. Der Mann spielte zwar etwas mit ihrem Eingang, doch trat er schließlich einen Schritt zur Seite und leckte sich ihren Saft von der Fingerkuppe. Er genoss ihren jugendlichen Geschmack. Er erinnerte den Mann ein wenig an seine Kollegin Anja. Für diese würde er jedoch später Zeit finden. Jetzt galt es erst einmal, den Strafvollzug durchzusetzen.

Der Polizist hatte lange genug mit der Verkehrssünderin gespielt. Jetzt folgte die angekündigte Bestrafung, ohne weiteres Vorspiel. Mit festem Griff zog er durch und der Glasfaserstab schnalzte quer über Tinas Arsch. Der Schrei des Mädchens hallte durch die Nacht.

„Sie dürfen laut mitzählen, damit Sie wissen, wie viele Schläge Sie noch zu bekommen haben“, verkündete der Polizist. „Einen haben wir schon.“

Tina hechelte noch immer nach Luft und kämpfte mit den Tränen. Der Schmerz jagte als Phantom durch ihren Körper und sie wusste nicht so recht, was schlimmer war. Der Schmerz des einen Schlags oder die Angst davor, dass 49 Schläge folgen würden.

Der Polizist schlug erneut zu und traf das Mädchen wieder quer über den Hintern. Sie schrie auf und diesmal bildeten sich Tränen in den blauen Augen der jungen Schönheit. „Zwei“, brachte sie gepresst hervor.

Die Strafe war brutal. Immer wieder traf der Rohrstock ihren Hintern. Immer wieder kämpfte sie mit den Tränen und schließlich flossen sie in Strömen, als Tina gerade erst bei 20 angekommen war.

Ihr Hinterteil brannte wie die Hölle, und der Polizist schien keine Gnade zu kennen. Die Pausen, die er zwischen den Hieben einlegte dienten alleine dazu, sie zu quälen, in dem er die Angst schürte.

„Gnade, bitte“, flehte Tina, doch vergebens.

„Fünfzig Schläge auf den nackten Arsch. Keinen weniger, oder Sie sind ihren Führerschein los, Frau Brand.“

Wieder traf sie ein Schlag und zeichnete rote Striemen auf ihre zarte Haut. Der Rohrstock war teuflisch. Der Schmerz war die Hölle. Der Polizist wusste genau, was er zu tun hatte, um diese Höllenqual noch zu verlängern. Er machte eine Pause und streichelte Tina über das nackte Gesäß. Das Mädchen stöhnte leise auf. Sie genoss das Gefühl und schämte sich dafür. In diesem Moment kam ein Auto vorbei. Der Fahrer hielt an und betrachtete Tina, die in der Gegend keine Unbekannte war, mit einem süffisanten Lächeln.

„Brauchen Sie Hilfe, Herr Wachtmeister?“, fragte der Mann mittleren Alters, als der Polizist mit dem Finger durch Tinas Schamlippen streifte. Das war so erniedrigend. Tina wäre in diesem Moment am liebsten gestorben.

„Danke, nein“, erklärte der Polizist und schob Tina seinen Finger bis zum Anschlag in ihr auslaufendes Loch.

„Was machen Sie denn hier?“, fragte der Autofahrer.

„Wir testen ein neues Bußsystem für Fahranfänger“, meinte der Polizist und hob den Rohrstock. Er zog seinen Finger wieder aus Tinas Loch und verpasste dem Mädchen einen kräftigen Hieb mit dem Fiberglasstab.

„Zweiundzwanzig!“, schrie das heulende Mädchen, während ihr tausend Gedanken durch den Kopf schossen. Noch nie zu vor hatte sie sich öffentlich so erniedrigt. Sie konnte nicht erkennen, wer da stand, doch offenbar erkannte er sie. „Das sieht nach einer guten Idee aus. Diese arrogante Schlampe hat jeden Schlag verdient. Vielleicht lernt sie etwas. So ein feuerroter Arsch wirkt bestimmt Wunder.“

„Bestimmt“, bestätigte der Polizist.

„Dann noch viel Spaß“, meinte der andere und fuhr weiter.

Tina wollte gerade erleichtert aufatmen, doch da gab es bereits den nächsten Schlag. Der Staatsdiener wusste genau, wie er die Qual für sie ins Unendliche treiben konnte. Erst hatte er ihren ganzen Po und ihre Oberschenkel aufgewärmt. Jetzt folgten gezielte Schläge, die ihr Wunden aufreißen würden. Wie gemalt zauberte der Polizist blutunterlaufene Spuren auf ihre Haut. Diese würde sie wohl noch einige Tage behalten. Die Lektion jedoch, würde ihr wohl noch viel länger im Gedächtnis bleiben.

Als Tina schließ bei fünfzig angekommen war, konnte sie kaum noch die Zahl über ihre Lippen bringen. Ihr Herz raste und ihr Körper lag zitternd auf der Motorhaube des BMWs. Der Polizist streichelte ihr noch einmal über den nackten Arsch. Dann legte er ihren Führerschein und die Fahrzeugpapiere neben sie auf die Motorhaube.

„Lassen Sie sich das für die Zukunft eine Lehre sein, Frau Brand. Verkehrssünden sind gefährlich und können sehr schmerzhafte Folgen haben. Auch für Sie. Haben Sie das verstanden?“

„Ja“, flüsterte Tina mit kraftloser Stimme. Sie war vollkommen aufgelöst. Keine Spur von Arroganz lag mehr in der Miene des Mädchens. Diese Züchtigung würde ihre Wirkung nicht verfehlen.

„Dann wünsche ich Ihnen noch eine angenehme Weiterfahrt. Und halten Sie sich in Zukunft an die Verkehrsregeln.“

Der Polizist lächelte zufrieden und ging zu seinem Streifenwagen zurück. Als er die Tür des Autos aufmachte, kam ihm bereits Anjas vertrauter Duft entgegen. Die junge Polizistin richtete sich gerade wieder her.

„Hast du dir etwa bei dem Anblick die Muschi gestreichelt?“, fragte der Polizist seine Kollegin.

„Vielleicht.“ Anja lächelte verlegen. Sie fühlte sich erwischt.

„Ich denke, wenn wir wieder im Revier sind, sollte ich das überprüfen.“

„Ja, vielleicht“, meinte Anja mit einem lüsternen Zwinkern. Das Polizeiauto fuhr los und ließ die bestrafte Verkehrssünderin zurück. Der Polizist grinste schelmisch. Vielleicht sollte diese Strafe wirklich in Zukunft im Bußgeldkatalog verankert werden. Er würde beim Vollzug gerne mithelfen.

Dienstag, 23. September 2014

Der Gürtel


Eine erotische Spankingerzählung von mir. Ich hoffe sie gefällt euch. Ich bin in jedem Fall auf euer Feedback gespannt.

Spanking, Caning, Whipping

Spanking, Caning, Whipping, zu diesem Thema gibt es heute Abend (23.09.2014) um 21 Uhr mal wieder eine Sendung von mir auf www.bdsm-radio.de.

Dazu habe ich euch eine kleine erotische Erzählung Eingesprochen und natürlich gibt es viele interessante Fakten zum Thema Flagellanten, Rohrstock, Peitsche und vieles mehr. Das ganze wird versüßt mit ausgewählter Musik. Dazu verlose ich die neueste Ausgabe des "Das neue Flagellanten Forum".

In jedem Fall gibt´s jede Menge Arsch voll. Es lohnt sich als rein zu hören. Ich warte auf Euch.

Euer Krystan Knight

PS: Radio Schlag-Fertig findet ihr hier.
oder direkt im Stream: http://stream.radio-schlagfertig.de:8000/

Donnerstag, 18. September 2014

Die Cuckquean – Geteilte Liebe


Aus dem Leben einer weiblicke Cuckold.

Die Cuckquean – Geteilte Liebe


„Sieht Eva nicht geil aus?“, fragte Georg mit einem von Verlangen genährtem Lächeln.

Unsicher kaute Martina auf ihrer Unterlippe, als sie die Frau musterte, die heute Abend bei ihnen zu Besuch war. Sie hatte langes, rotblondes Haar und war im Gegensatz zu Martina etwas fülliger. Trotzdem schien sie ihrem Mann zu gefallen und auch Martina selbst musste zugestehen, dass sie wirklich recht hübsch war.

„Ja“, antworte sie knapp, um keine unangenehm Stille aufkommen zu lassen.

„Danke, das ist ja lieb von euch“, meinte Eva, die leicht errötete. Sie griff nach der Sektflöte und führte sie an ihre Lippen. Um nicht passiv zu wirken, tat es Martina ihr gleich, und ehe sie es sich versah, prostete sie schon mit dem ihr eigentlich unbekannten Gast. Ein kurzer Schluck, dann erfüllte anregendes Prickeln ihren Bauch.

„Dein Mann ist aber auch sehr hübsch“, lobte Eva Martinas Mann, ehe er mit einem überlegenden Lächeln auf den Lippen nach der Sektflasche griff und den beiden Frauen nachschenkte. Martina sah zu ihrem Mann und genoss das Lob, auch wenn in ihrer Brust noch ein anderes Gefühl um die Vorherrschaft rang.

„Das ist er“, bestätigte sie, als dieser die Flasche wegstellte und hinter ihrem Rücken, einer Raubkatze gleich, vorbei schlich. Seine kräftige Hand streichelte durch ihre Haare und jagte der blonden Frau mittleren Alters einen Schauer durch den Körper.

Sehnsüchtig sah sie zu ihm auf, doch er setzte sich nicht zu ihr, sondern neben seinen Gast. Mit einer geschmeidigen Bewegung legte er seinen Arm um die andere Frau und sah diese an statt Martina. Eifersucht kroch in ihr hoch, doch sie sagte nichts. Stattdessen rutschte sie unruhig mit dem Hintern auf dem Polsterbezug herum.

Eva, die Frau, die er auf einer Kunstausstellung kennengelernt hatte, ließ sich ganz selbstverständlich in die Arme nehmen. Die dominante, männliche Art von Georg hatte es ihm schon immer leicht gemacht, Frauen zu überzeugen. Und auch jetzt war die rotblonde Schönheit Wachs im Flammenkreis seiner Aura.

Martina bemerkte es und in ihr kochte etwas. Unsicherheit mischte sich mit einer surrealen Erregung, während Georgs Hand über den Rücken der anderen Frau glitt. Ihr Mann kannte dabei keine Scham und näherte sich Evas Kopf, die diesen leicht zur Seite legte, um damit die Kehle zu entblößen.

Deutlich war die Körpersprache zu lesen, die Eva in diesem Moment ausstrahlte. „Nimm mich jetzt und hier“, flüsterte ihr Körper. Es war eine Sprache, die dazu diente, Männer zu erregen. Doch nicht nur Martinas Mann war erregt. Auch sie selbst spürte ein Kribbeln in ihrer feuchten Höhle.

Georg massierte Evas Rücken und entlockte der Rotblonden ein wohliges Seufzen. Martina kannte die geschickten Hände ihres Mannes nur zu gut. In den Jahren ihrer Ehe hatte er sie damit schon oft verwöhnt. Diesmal war es jedoch eine andere, die er verwöhnte, und dass noch dazu vor den Augen seiner Frau.

„Du bist wirklich eine wunderschöne Frau. Ein richtiges Traumweib. Nicht so ein dürrer Hungerhaken wie diese Heidi Klum.“

Eva genoss seine Worte, denen seine Hände Taten folgen ließen. Auch Martina nahm diese Worte wahr. Da sie schon als junges Mädchen sehr schlank gewesen war, und zwischenzeitlich sogar an Magersucht gelitten hatte, trafen sie diese Worte. Sie wusste um die Vorliebe ihres Mannes für etwas rundlichere Frauen. Diese Schwäche vor Augen geführt zu bekommen, war eine Demütigung für die Ehefrau, die sie jedoch zugleich anstachelte. Unruhig presste sie die Schenkel zusammen.

Mit einem Funkeln in den Augen beobachtete Martina, wie Georg mit der Hand über das Dekolleté der anderen Frau streichelte. Sie griff nicht ein. Auch nicht, als sich seine Lippen an Evas Hals legten und diesen sanft küssten.

Das traf Martina wie ein Blitz. Wie konnte ihr Mann nur so etwas tun? Die Frage war in diesem Moment jedoch nur sekundär. Martina interessierte es viel mehr, wie weit er mit der Frau noch gehen würde, oder vielleicht sogar gegangen war. War dies wirklich das erste Treffen zwischen den beiden?

Martina argwöhnte die vertraute Bewegung, mit der Georg über Evas Busen streichelte. Langsam arbeitete er die großen Früchte der Nebenbuhlerin vor den Augen seiner Ehefrau unter dem Stoff hervor.

„Das sind wirklich hübsche Möpse“, sagte er halb zu seiner Frau und halb zu Eva. Keine der Frauen antwortete. Eva lächelte jedoch und als er seinen Kopf senkte und ihre steife Brustwarze in den Mund nahm, entfleuchte ihr ein zufriedenes Stöhnen.

Heiße und kalte Schauer liefen Martina den Rücken herunter. Sie konnte doch nicht einfach nur daneben sitzen und zusehen, wie ihr Mann an den Brüsten einer anderen Frau saugte. Wie er sie küsste und mit seinen Zähnen bearbeitete. Gleichzeitig spürte die Ehefrau, wie ihre eigenen Brustwarzen bei dem Anblick ganz steif wurden.

Was hatte Georg nur mit ihr? Warum stand sie nicht auf und beendete das Schauspiel. Warum machte die andere Frau da mit? Es waren Fragen, auf die Martina keine Antwort bekam. Sie sah nur, wie ihr Mann immer weiter voran drängte und die andere Frau sich ihm willig anbot.

Georg legte seine Hand auf Evas Knie. Er ließ von ihren Brüsten ab und blickte zu seiner Frau. Leidend und fasziniert zugleich starrte sie ihn an. Sie sah auf die leicht geöffneten Lippen der Rotblonden und hielt sich selbst an der Polsterung fest. Wie konnte sie sich nur darauf einlassen?

Die Hand ihres Mannes streifte an der Innenseite von Evas Schenkel und schob dabei den Rocksaum hoch. Bereitwillig öffnete Eva sich ihm. Wieder beugte er sich zu ihren Brüsten und leckte mit der Zunge über die harten Knospen. Diesmal wanderte er jedoch weiter hinauf und berührte ihren Hals.

Martina hielt es kaum mehr auf ihrem Platz. Wilde Gefühlen jagten durch sie hindurch. Jedoch war es nicht die Wut über ihren offensichtlich untreuen Ehemann, die ihr Herz berührte. Nein, es war dieses Gefühl der öffentlichen Sexualität und Demütigung. Sie spürte ein unbeschreibliches Verlangen.

Er wusste genau, wie er mit ihr umzugehen hatte. Seine Hand wanderte über Evas Geschlecht. Durch den gut sichtbaren Spitzenstoff des roten Höschens erkannte Martina, dass die andere Frau nicht vollständig enthaart war.

Georg drückte fester gegen Evas Scham, so dass er deutlich die warme Feuchtigkeit seiner Gespielin spüren konnte. Mit leicht kreisenden Bewegungen näherte er sich ihrem Lustzentrum und küsste sie derweil voller Leidenschaft an Hals und Brüsten.

Eva räkelte sich in feuriger Ekstase. Ein sinnliches Seufzen kam ihr über die Lippen. Sie wollte es so. Wollte von Georg berührt werden. Das war offensichtlich. Ob sie dabei Martinas Anwesenheit billigend in Kauf nahm, oder ob sie gerade dieser Umstand reizte, konnte Martina nicht genau sagen. Auch gegenüber ihrer eigenen Gefühle war die Frau sich nicht sicher.

Es war ein Spiel der Lust, welches Eva wohl gerne ewig weiter gespielt hätte, doch Georg beendete es, bevor die rotblonde Frau den Gipfel der Lust erreicht hatte. Er nahm die Hand von ihr und führte sie an seine Nase. Genießend sog er die Luft ein. Immer noch ganz benommen vom Rausch der Gefühle sah Eva zwischen Georg und seiner Frau hin und her.

Auf dem Stoff des roten Höschens zeichnete sich nun gut sichtbar eine nasse Stelle ab, welche die Form von Evas Scham nachzeichnete. Fasziniert und verwirrt zugleich starrte Martina zwischen die Schenkel der anderen Frau.

„Sie riecht gut, oder?“, fragte Georg und hielt seiner Frau die Finger unter die Nase, die gerade noch Evas Scham gestreichelt hatten.

Der Duft der fremden Lust füllte ihre Nase. Lust, die auch Martina nicht kalt ließ. Doch während Eva ihre Schenkel weit für Martinas Mann geöffnet hatte, presste diese ihre Beine zusammen, um in diesem Moment nicht auszulaufen.

Die blonde Frau zwang sich, ihren Körper nicht selbst zu berühren. Der Anstand verbot es, auch wenn sie sich selbst danach sehnte, auf dieselbe Art verwöhnt zu werden, wie es gerade mit Eva geschah.

Nachdem er keine sichtbare Antwort bekommen hatte, wandte er sich wieder seiner Gespielin zu, die bereits ganz hin und weg war. Ein sadistisches Lächeln huschte über seine Miene, denn ihm war seine Überlegenheit bewusst.

Es war jedoch nicht nur das einfache Spiel der Leidenschaft, welches ihn erregte. Auch die Reaktion seiner Frau machte ihn geil. Er ging nicht einfach nur fremd. Nein, er spielte mit einer anderen Frau direkt vor ihren Augen, ohne Martina körperlich in das Spiel einzubeziehen.

Georg hatte keinen Zweifel daran, dass es seiner Frau gefiel. Schon öfters hatten sie beim Liebesspiel über das Thema der Cuckquean gesprochen, die Form des weiblichen Cuckolds war etwas besonderes. Während es zahllose Männer gab, die es erregte, wenn ihre Frauen von fremden Männern gefickt wurden, war die Zahl der Frauen mit diesem Fetisch zumindest nach außen hin überschaubar. Dass Martina diese geheime Fantasie von Georg offenbar zu teilen schien, machte das ganze Spiel für ihn besonders erotisch.

Auch Eva ging in ihrer Rolle voll und ganz auf. Die Frau, die er im Internet kennengelernt hatte, ließ sich von Georg nach allen Regeln der Kunst verführen und zeigte dabei ihre Erregung nur all zu deutlich.

Mit den Fingern wanderte er wieder über Evas zarte Haut. Langsam näherte sich Georg ihrem heißen Lustzentrum. Sie wartete auf ihn bereits mit einem lasziven Räkeln. Immer wieder blickte Eva zu der Frau ihres Liebhabers und der Glanz in Martinas Augen verriet sie. Die Frauen funkelten sich gegenseitig an und verrieten sich damit gegenseitig ihre Lust und Rivalität.

Es war Georg, der das Spiel fürs Erste beendete und Eva plötzlich an ihren Haaren auf die Beine zog. Sie stöhnte mit einer Mischung aus Geilheit und Schmerz auf, unterwarf sich jedoch seinem Drängen.

„Komm mit“, hauchte er mit rauchiger Stimme und Martina wusste nicht, wer von den beiden Frauen gemeint war. So folgte sie Georg, der Eva wie ein Steinzeitmensch am Schopf in das Schlafzimmer zog, das dem Ehepaar gehörte.

Martina hatte gerade die Zimmertür passiert, als Georg Eva bereits die restlichen Kleidungsstücke abgestreift hatte. Er warf die leicht mollige Frau auf das Ehebett und senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Lüstern bäumte sich die rotblonde Frau auf und öffnete Georg ihr Geschlecht. Ihre harten Nippel waren deutlich auf den üppigen Brüsten zu sehen. Genießend gab sie sich seinem Drängen hin und streifte mit ihren Fingern über das Kissen, auf dem sonst Martina schlief.

Das schmatzende Geräusch, das nun folgte, kannte Martina nur zu gut. Sie wusste wie gut ihr Mann mit der Zunge war. Nicht nur beim Verführen, sondern auch beim Lecken. Jedes Mal, wenn er es bei ihr auf diese Weise tat, kam Martina für gewöhnlich schon nach ein paar Minuten. Auch bei Eva schien es nicht lange zu dauern.

„Georg … du … Teufel“, keuchte Eva den Namen von Martinas Mann. „Das machst du so gut … leck mich weiter … ja ich will deine Zunge tief in meiner Fotze spüren. Bitte …“

Die Laute der Frau verkamen zu einem sündigen Wimmern. Sie war benebelt vor Geilheit und Martina konnte sie nur zu gut verstehen. Angeregt und verstört musterte sie das Treiben. Sie sagte nichts, hörte nur zu, wie Eva ihren Mann aufforderte sie weiter zu lecken und ihr den Finger in die feuchte Spalte zu schieben.

Mit einer Mischung aus Eifersucht und Lust setzte sich die gehörnte Ehefrau neben den Beiden auf einen Stuhl und sah zu. Immer wieder musste sie gegen die eigene Erregung ankämpfen, die sich durch die in ihrem Körper aufsteigende Lust entfesselte. Martina begriff nicht, was genau sie an dem Bild so erregte. Vielleicht lag es daran, dass sie sich im Kopf nur zu gut in Evas Lage versetzen konnte. Vor ihrem geistigen Auge war sie es, die von Georg geleckt wurde. Ja, sie kannte jeden Zungenschlag und jede Verführungskunst ihres Mannes.

Dass sie diese nun bei einer anderen Frau beobachten konnte, trieb Martina durch Himmel und Hölle zugleich. Lust und Verlangen mischten sich mit Eifersucht, Sehnsucht und Hass. Das Stöhnen der anderen Frau war eine Peitsche auf ihrer Seele. Seine Finger auf ihren üppigen Brüsten fühlten sich wie glühende Eisen an ihrer Haut.

Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl. Leidenschaftlich räkelte sich Eva auf dem Laken. Die Sünderin und Ehebrecherin, die Schlange der Lust. Georg kämpfte mit ihr und bezwang sie. Er drückte sich zwischen ihre Schenkel und befreite sein eigenes Glied von allen Fesseln. Mehrmals spielte er mit Evas Eingang und Martina dachte schon, er würde in sie stoßen.

„Fick mich, bitte …“, flehte Eva.

„Du kleine, geile Nutte“, lächelte Georg und rieb seine Schwanzspitze an ihrem Lustloch.

Eva stöhnte auf und erwarte sein Glied. Sie wollte ihn spüren, während Martinas Blicke auf dem Paar ruhten. Auch Georgs Frau warte angespannt auf den Moment, in dem er seine Geliebte, mit seinem Schwanz aufspießen würde.

Im letzten Moment hielt er jedoch jedes Mal inne und quälte damit seine Geliebte. Erst nach einigen dieser Scheinangriffe machte Georg ernst. Er zog sich ein Kondom über seinen Schwanz und führte ihn dann mit einem Ruck in den Leib der sich lüstern windenden rothaarigen Schlange.

„Ja … endlich … fick mich Georg“, winselte Eva lusttrunken.

„Du gierige geile Schlampe“, keuchte Martinas Ehemann.

„Komm, mein geiler Hengst, ja … komm, fick mich. Ja, nimm mich hart.“ Evas Worte hatten jetzt einen ekstatischen Unterton. Georg wechselte die Position, so dass er ihre Schenkel gegen ihren Körper drücken und seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Loch versenken konnte.

Eva stieß einen lauten Lustschrei aus. Georg stöhnte auf. Martina zuckte zusammen. Sie beobachtete ihren Mann, wie er vor ihren Augen die andere Frau fickte. Mit Kondom. Immerhin. Martina wusste, dass Georg die Teile nicht mochte. Dies war ein Zugeständnis an sie. Dies war der Grund, warum sie wusste, dass sie ihren Mann in diesem Moment, wo er eine andere fickte, nicht wirklich verloren hatte. Nein, es war vielmehr ein gemeinsames Lustspiel, welches Martina ohne jeden Zweifel erregte. Sie spürte, wie es feucht in ihrem Slip wurde, während der so vertraute Schwanz ihres Mannes im Schoß einer anderen steckte.

Eva stöhnte ihre Geilheit ungehemmt heraus. Sie genoss sichtlich das Gefühl, von Georg gefickt zu werden, so als wäre er der erste Mann seit langem, der die mollige Schönheit beglückte. Martina wusste nicht, ob es so war. Sie wusste nur, dass sie in diesem Moment nicht tauschen wollte. Nein, es gefiel ihr zu zusehen.

Georgs Atem ging immer schneller. Seine Geilheit war dem Mann deutlich anzusehen. Seine Hoden rieben sich an Evas Körper und sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrem willigen Leib.

Gebannt betrachte Martina das weitere Spiel der Lust. Ihr Körper reflektierte Georgs Bewegungen und ohne auch nur einen Finger an sich zu legen war Martina kurz vor dem Gipfel der Lust.

Lautes Stöhnen kam über Evas Lippen. Sie hechelte und keuchte, bäumte sich auf und verging im Feuer der Lust. Sie schlang ihre Arme um seinen Körper und presste Georg an ihre Brüste. In einem leidenschaftlichen Zungenkuss verschmolzen sie, während zur selben Zeit Georgs Samen in die Gummihülle spritzte.

Eva spürte das Zucken in ihr und ließ sich genießend Fallen. Sie wusste, dass Martina wusste, was gerade passiert war. Die Blicke der Frauen trafen sich kurz, während Georg das Gummi entsorgte. Leidend und voller Sehnsucht betrachtete Martina ihr Gegenüber. Es knisterte in der Luft, während Martina hoffte, dass auch sie ihre Befriedigung erhalten würde.

Georg hatte jedoch offenbar andere Pläne. Statt sich nun um sie zu kümmern, zog sich Martinas Ehemann nun zurück und ließ die Frauen alleine unter sich. „Mach´s gut, Eva“, meinte Georg knapp und streifte Martina aufmunternd durchs Haar.

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Georg war unter der Dusche verschwunden und ließ die beiden Frauen im Schlafzimmer zurück. Jetzt waren sie zum ersten Mal alleine unter sich. Eigentlich brannten Martina tausend Fragen auf den Lippen. Im Moment konnte sie jedoch keine davon finden.

Martina betrachtete Eva, als diese sich anzog. Die rötlich schimmernden Haare fielen jetzt ganz ungeordnet über die blasse Haut der Frau, die gerade mit Martinas Mann geschlafen hatte.

Eva sagte nichts und auch Martina war nicht nach reden zumute. So verging eine gefühlte Ewigkeit, bis Martina schließlich doch den Mund auf machte: „Hat es dir gefallen?“

„Ja“, gestand Eva knapp.

„Wirst du meinen Mann wieder ficken?“ Sie betonte die Tatsache, dass Georg ihr Ehemann war.

„Vermutlich schon.“ Eva richtete ihre Kleidung, während Martina etwas näher an sie heran trat. „Das ist doch kein Problem. Dich macht es doch auch geil, wenn er seinen dicken Schwanz in meine rothaarige Fotze schiebt. Zumindest bist du beim Zusehen schließlich fast ausgelaufen.“

Das war Absicht. Eva hatte bewusst ihren Finger in die Wunde von Martina gelegt, um die Frau zu demütigen. Ja, sie war beim Zusehen geil geworden. Dass sie dabei jedoch sogar einen Orgasmus durchlebt hatte, verriet Martina ihrer Nebenbuhlerin nicht.

„Verschwinde jetzt“, meinte Martina, die sich nicht weiter mit ihrer eigenen Lust auseinandersetzen wollte.

Eva lächelte sie an und trat auf sie zu. Sie beugte ihren Kopf vor und flüsterte: „Dein Mann ist ein geiler Hengst. Ihn zu ficken ist einfach nur geil. Ich komme wieder.“

Mit diesen Worten hauchte Eva Martina einen Kuss auf die Wange und ließ die gehörnte Ehefrau alleine in dem Raum zurück, während Georg immer noch unter der Dusche stand. Ein Schauer jagte durch Martinas Körper und für einen Moment glaubte, dass ihre Beine versagten. Sie ließ sich rücklings auf das Ehebett nieder, auf dem ihr Mann gerade eben noch eine andere Frau gefickt hatte.

Martina schloss die Augen und seufzte gut hörbar. Der Gedanke, dass diese andere Frau bald wieder in ihr Leben treten würde, und vielleicht sogar erneut von ihren Augen mit Georg schlief, brachte die Frau an den Rand des Wahnsinns. Gefangen zwischen Lust und Leid wurde sie sich langsam bewusst, dass sie wirklich eine Cuckquean war. Sie sehnte heimlich dem Moment herbei, wenn ihr Mann erneut eine andere Frau vor ihren Augen fickte.

Um sich selbst abzulenken, bückte sie sich über das durchwühlte Ehebett und wollte es gerade neu beziehen, als ihr Mann nackt aus der Dusche kam. Sein Blick streifte ihren Arsch, den sie ihm unabsichtlich entgegen reckte. Georg sah ihren feuchten Slip und lächelte. Seine Frau war schon eine geile Schlampe. Dieser Anblick und die immer noch im Raum schwebende Lust der vergangenen Stunden ließ ihn das Blut erneut in die Hüften schießen.

Plötzlich packte Georg Martina von hinten und schlang seine kräftigen Arme um sie. Ertappt in ihren widersprüchlichen Gefühlen zuckte die Frau zusammen. Bestimmend legte er seine Hand an ihre Kehle und küsste ihren Nacken.

„Das hat dich geil gemacht, mein kleines Miststück“, hauchte er ihr zu und streifte mit der anderen Hand ihre Schenkel.

Ein Schauer durchfuhr sie und Martina musste sich erst einmal auf die Lippen beißen, um nicht laut vor Erregung aufzustöhnen. Sie spürte seine Zähne an ihrem Nacken. Knisternde Schauer des Verlangens jagten durch ihren Körper.

„Ich will dich“, hauchte Georg, der vor nicht einmal einer Stunde noch eine Andere vor ihren Augen gefickt hatte. Mit einem Ruck zog er Martina den Stoff über ihren Arsch und legte ihn gänzlich frei.

Martina sagte nichts, doch ihr Körper sprach Bände. Als Georg sie aufs Bett warf und seinen harten Schwanz von hinten in ihre Spalte drückte, floss aus ihrem Leib bereits ein kleiner Wasserfall der Lust. Ihr Mann spürte den heißen Saft seiner Frau und grinste hämisch. Grob griff er in ihren Haarschopf und zog ihren Kopf in den Nacken, während er die schlanke Frau von hinten fickte.

„Du geile Sau“, knurrte Georg.

Erst schaffte Martina es noch, sich zu beherrschen. Ihre Finger krallten sich in das Laken, auf dem Georg vor kurzem erst Eva gefickt hatte. Die Bilder waren noch in ihrem Kopf. Jetzt seinen Schwanz in sich zu spüren machte die Frau fast verrückt. Sie konnte es nicht mehr halten und begann laut zu stöhnen. Ihre Lust belohnte Georg mit kräftigeren Stößen, die seinen harten Schwanz gegen ihre Gebärmutter drückten.

„Oh … Georg … Fick mich“, kam es ihr über die Lippen. „Härter …. Ja … fick mich!“

Diese Aufforderung war mehr als genug Ansporn für den Mann, es an diesem Tag einer weiteren Frau zu besorgen. Seiner Frau, die sich nun wie eine geile Nymphomanin vor ihn hinkniete und von hinten nehmen ließ. Sein Schwanz war in ihr. Seine Eier klatschten gegen ihren Kitzler und seine grobe Art raubte Martina den letzten Rest der Vernunft.

Wie ein wildes Tier schrie sie und tobte, während es aus ihrer überlaufenden Fotze tropfte. Ihr Mann rammte seinen Bolzen immer wieder gegen ihren willigen Körper und trieb die Cuckquean in eine Serie aus Höhepunkten. Er selbst war mit scheinbar unendlicher Ausdauer gesegnet, auch wenn es nur daran lag, dass er zuvor schon einmal in Evas Bauch abgespritzt hatte.

Jetzt war Martina dran. Mit verdrehten Augenlidern gab sie sich im Rausch der Lust ihrem Mann hin. Ohne Gummi, ohne Rücksicht fickte er die Frau, die ihn liebte und spritzte schließlich sein Sperma tief in ihren empfängnisbereiten Leib.

Als Martina spürte, wie der heiße Saft ihres Mannes in ihre bereits überreizte Fotze schoss, kam es auch ihr ein letztes Mal. Sterne funkelten vor ihren Augen und der Speichel tropfte aus ihrem Mund. Vollkommen fertig mit der Welt ließ sie sich auf das Bett fallen, das sie nun wieder alleine mit ihrem Ehemann teilte. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss war das Letzte, an dass sie sich erinnern konnte, bevor sie gemeinsam mit Georg in einen traumlosen Schlaf der Erschöpfung fiel.

Mittwoch, 17. September 2014

Muttermilchspielchen


Aus das Lied von Leid und Lust:

Als Cora wieder zu sich kam, lag sie neben der Gräfin auf dem Bett. Die Frau streichelte den Körper des Mädchens liebevoll und Cora reckte unbewusst ihren Kopf nach ihr. Ihre zitternden Lippen fanden etwas Hartes und umschlossen es instinktiv. Süßlicher Geschmack lag ihr augenblicklich auf der Zunge. Aus einem Reflex heraus begann Cora zu saugen. Süße Milch strömte aus Sophias Brust in den Mund der jungen Geliebten.

Die Gräfin stöhnte lustvoll auf, als zum ersten Mal in ihrem Leben jemand an ihren Brustwarzen nuckelte. Als adlige Frau ließ sie ihre Kinder von Ammen versorgen. Frauen, die meist eigene Kinder hatten, doch über genug Milchreserven verfügten, um auch noch ein fremdes Kind zu stillen.

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Wie es weiter geht, könnt ihr zusammen mit vielen anderen Geschichten in meinem neuen Buch "Das Lied von Leid und Lust" nachlesen.
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Montag, 15. September 2014

Sylvias neuer Herr

Hier mal wieder eine neue Auftragsgeschichte. Diesmal zum Thema Dom/Sub.

 Sylvias neuer Herr




Laut hallten die ungewohnten Absätze ihrer neuen High Heels, als sie den Flur entlang schritt. Ihr dunkles Haar fiel Sylvia über die weiße Bluse. Dazu passend trug sie einen schwarzen Rock und gleichfarbige halterlose Strümpfe. Bei Zimmernummer 412 blieb sie stehen. Noch einmal prüfte sie den Sitz ihrer Kleidung und streifte sich mit den Fingern durchs Haar.

Unter ihrem sichtbaren Outfit war Sylvia nackt. Ihr Herr hatte es ihr so befohlen. Das Fehlen von Unterwäsche machte Sylvia ungewöhnlich verletzlich. Ihr Körper fühlte sich irgendwie nackt an. Ein Gefühl, das wunderschön und beängstigend zugleich war. Der Weg ins Hotel war für die Frau ein Spießrutenlauf der unterschwelligen Erniedrigungen. Sylvia fühlte sich von jedem Menschen durchschaut, der auch nur einen Blick auf sie warf.

Im Gesicht der hübschen Frau in den Dreißigern spiegelte sich Unsicherheit. Sie wusste nicht, was sie hinter der Tür erwartete. Einer Tür, die auf einmal so geheimnisvoll wirkte, wie die verbotenen Lüste, denen sie sich nun stellte. Es war ein Tabubruch, der sich langsam aufbaute. Niemand zwang sie. Die sonst so selbstbewusste und gefühlvolle Frau wollte es so.

Nur wenige Dinge konnten sie auf so subtile Weise erregen, wie es dieses Kribbeln in ihrem Bauch vermochte. Ein surreales Gefühl der Lust, welches sie schon die ganze Woche über schweben ließ. Erwartungen, Hoffnungen und Träume vermischten sich zu einem Traum der Lust, der Sylvia erfasst hatte, seit sie ihn das erste Mal Herr genannt hatte.

Zu Beginn war es nur ein harmloser Internetchat gewesen. Wochen vergingen, in denen sie mit einander flirteten. Stunden hatte sie mit ihrem Herrn am Telefon verbracht und dabei die Beichte ihrer geheimen Gelüste abgelegt. Jetzt war es soweit. Zum ersten Mal würde sie vor ihn treten. Der Mann, der sie mit seiner Stimme gefesselt hatte, würde heute Nacht zum ersten Mal für Sylvia greifbar werden.

Ihre Fingerkuppen gaben den Code ein, den er ihr geschickt hatte. Ein Klicken war zu hören, dann legte sich ihre Hand auf den Türgriff und mit einem leichten Zittern drückte sie den Griff herunter. Die Tür öffnete sich und Sylvia blickte ins Halbdunkel. Die Vorhänge waren zugezogen und das elektrische Licht gelöscht. Nur ein einzelner Kerzenleuchter stand auf einem kleinen Tisch in der Mitte des geräumigen Hotelzimmers.

Das plötzliche Klingeln ihres Handys ließ die Frau erschrocken zusammen fahren. Sie griff danach und sah die Nummer ihres Herrn im Display. Sofort ging sie ran.

„Hallo Sylvia, ich habe bereits auf dich gewartet“, sagte die Stimme ihres Herrn aus dem Hörer, ohne zu fragen, ob sie es war, die abgehoben hatte. „Du bist spät dran.“

Das stimmte, denn ein Patient hatte sie länger gebraucht, als es der Plan eigentlich vorsah. Dazu hatte sie sich noch extra für diesen Abend fein gemacht. Sie musste duschen und alle Haare unterhalb ihres Kopfes entfernen. Sie wollte schließlich einen guten Eindruck hinterlassen. Sylvia setzte gerade zu einer Erklärung an, aber der Mann fuhr fort. „Schließe die Tür hinter dir.“

Sylvia gehorchte sofort. Dann kam auch schon die nächste Anweisung.

„Auf dem Tisch vor dir liegen ein Halsband und eine Augenbinde. Wenn du dieses Band anlegst, wirst du für diese Nacht zur Sklavin. Willst du es nicht, so kannst du jetzt auch wieder gehen. Du hast die Wahl.“

Hatte sie das? Sylvia überlegte kurz. Sklavin war ein hartes Wort aus vergangenen Zeiten. Jetzt jedoch versprach es sinnliche Freuden und eine Befriedigung ihrer devoten Lust. Natürlich würde sie dies anlegen.

„Hast du das verstanden?“, drang die Stimme aus dem Hörer.

„Ja, Herr“, antwortete sie diesmal sofort.

„Dann entscheide dich.“

Seine Stimme ließ keinen Platz für Zweifel und Sylvia folgte dem Drängen ihres Herzens. Sie wollte ihrem Herrn folgen und sich ihm unterwerfen. Das sie dazu ein Sklavenhalsband anziehen musste, war der Preis. Sie bezahlte ihn.

„Brave Sklavin“, drang es aus dem Hörer, kaum dass sie das Hundehalsband aus Leder angelegt hatte. Beobachtete er sie etwa? Unsicher sah sich Sylvia um. Das Hotelzimmer hatte einen Schreibtisch und ein großes Doppelbett. Eine Tür führte in das Badezimmer. Von ihrem Herrn war nichts zu sehen.

„Jetzt nimm die Augenbinde und leg sie an, Sklavin“, drang der nächste Befehl durchs Telefon.

Sylvia befolgte auch diesen Befehl sofort. Warum sollte sie sich auch widersetzen. Es war ihr Wunsch, sich führen zu lassen. Sie wollte, dass er sie beherrschte und dominierte. Sie legte das Handy auf den Tisch und band sich die rote Binde um den Kopf. Das Seidentuch verursachte ein kühles Kribbeln auf ihrer Haut. Nicht unangenehm. Im Gegenteil, es fühlte sich gut an. In vorauseilendem Gehorsam sorgte die Frau, die im normalen Leben selbst anderen Menschen beistand dafür, dass die Binde richtig saß.

Plötzlich hörte sie, wie hinter ihr eine Tür geöffnet wurde. Er hatte wohl im Badezimmer auf sie gewartet. Unsicher drehte sie ihren Kopf und suchte ihn mit ihrem Kopf zu fixieren, auch wenn sie mit ihren verbundenen Augen dazu nicht in der Lage war. Ihr Herz schlug alleine schon bei dem Gedanken schneller, was er mit ihr vorhaben könnte.

Sie erwartete, dass er etwas zu ihr sagte, doch er schwieg. Langsam trat er auf sie zu. Sylvia presste ihre Lippen zusammen. Erwartungen und Ängste vermischten sich in ihr. War er alleine? Wie sah er aus? Was hatte er vor? Sicher, sie hatten viel besprochen und ein paar Bilder ausgetauscht, doch die Realität sah meist anders aus. Das wusste Sylvia nur zu gut. Sie kannte Menschen, die sich in eine Traumwelt flüchteten. War sie auch so jemand?

„Ganz ruhig“, flüsterte er ihr ins Ohr. Die Hand ihres Herrn riss sie aus dem Strudel von Gedanken, der durch ihren Kopf floss und sie zu verschlingen drohte. Er fing sie auf, als sein Körper sich an sie drückte und er ihren flachen Bauch streichelte. Sein heißer Atem streifte ihren Nacken und ihr Haar. Sylvia konnte seinen Geruch in sich aufnehmen. Kein Parfüm, sondern echter, männlicher Duft, der ihr zu Kopf stieg.

„Lass dich fallen“, sagte die Stimme des Herrn. Eine Hand streichelte ihr über die Wange und ihre Lippen. Er berührte ihren Haaransatz. Die Therapeutin kam langsam zur Ruhe. Für sie war dies eine neue Erfahrung. Diesmal war es ein fremder Mann, der sie führte. Sie war die Patientin; die, die sich gehen lassen durfte.

Langsam begann er, ihre Bluse Knopf für Knopf zu öffnen. Ihr fester Po rieb sich an seinen Hüften. Er war etwas größer als sie, denn selbst mit ihren High Heels überragte er die Frau. Er streifte ihr die Bluse ab und küsste ihre nackten Schultern. Seine Lippen berührten ihren Hals und seine Hände spielten mit ihren weiblichen Rundungen, die sich üppig anboten.

Unbewusst griff Sylvia hinter sich und streichelte instinktiv über das von einer Hose verborgende männliche Glied des Mannes. Erwartungsvoll befingerte sie die Beule. Noch wirkte alles so normal. Noch war sie nur eine Geliebte, die ein Halsband trug. Ihre Brustwarzen wurden hart und schmerzten.

„Nicht so schnell, kleine Sklavin“, bestimmte er. Er packte ihre Handgelenke und binnen eines Augenblicks fesselte er diese hinter Sylvias Rücken mit ein paar Handschellen.

Auch wenn das Metall sie festhielt, so tat es doch nicht übermäßig weh, denn die Ringe waren so konstruiert, dass Sylvia genügend Spiel hatte, solange sie nicht versuchte, sich den Fesseln zu widersetzen. Das war für Sylvia gar nicht so leicht, denn er küsste und streichelte sie, während er ihr auch den Rock öffnete. Einen Augenblick später war sie bis auf die High Heels und Strümpfe nackt. Ein Zustand, den ihr Herr gnadenlos ausnützte.

Die Hand des Mannes legte sich auf ihr Geschlecht. Mit kreisenden Bewegungen rieb er ihre Lustperle. Sylvia stöhnte auf und zerrte an ihren Fesseln. Schmerz durchfuhr sie. Er spielte mit ihr. Verwöhnte sie mit Lust und folterte sie zugleich damit. Die Sklavin glaubte schon den Gipfel zu erreichen, als auf einmal ein Tropfen heißen Wachses auf ihre Brustwarze fiel.

Schmerz jagte durch ihren Körper. Nichts Schlimmes, doch genug, um sie in ein inneres Chaos zu stürzen. Lust und Verstand rangen um ihren Kopf. Weitere Tropfen von Kerzenwachs fielen auf ihre nackten Rundungen, die sich ihrem Herrn entgegen reckten. Sylvia stöhnte erregt auf, denn sie kannte den Schmerz bis dahin nicht so. Es war kein gewöhnlicher Schmerz, sondern leichtes Brennen und Ziehen, dass sich über das sensible Gewebe ihrer Brüste ausbreitete.

Sylvia stöhnte auf und presste die Lippen zusammen. Immer schneller rieben seine Finger über ihre feuchte Vulva. Wieder glaubte sie sich am Rande eines Höhepunkts. Wieder irrte sie sich. Statt sie kommen zu lassen, griff ihr der Herr grob in das Haar und zwang sie voraus zu gehen.

Ihr nackter Oberkörper wurde auf die Tischplatte gedrückt und Sylvia spürte, wie seine Hand nun über ihren Hintern und ihr Geschlecht wanderte. Mehrmals schlug er sie leicht auf den nackten Hintern. Lautes Klatschen war zu hören, doch Sylvia gab keinen Laut von sich. Die Schläge auf dem Hintern der Psychotherapeutin waren eher ein warmes Aufwecken ihrer Sinne als wirkliche Gewalt. Sie genoss es sogar, wie er sie schlug.

„Du hast mich 16 Minuten warten lassen“, verkündete er und fuhr ihr mit dem Finger durch die feuchte Spalte ihrer Scham.

„Entschuldigung, Herr“, hauchte Sylvia.

„Dafür gibt es jetzt 16 harte Schläge“, meinte er. „Halt ja den Mund, schließlich wollen wir nicht das Hotel zusammen schreien. Verstanden.“

„Ja, Herr.“ Sylvia glaubte, er würde ihr jetzt erzählen, dass sie die Schläge mitzählen sollte, doch er spielte nicht nach den Regeln, die sie kannte. Ohne Vorwarnung knallte die flache Hand auf ihre rechte Arschbacke und trieb Sylvia die Luft aus den Lungen. Waren die Schläge zuvor süßes Zuckerbrot, so bekam sie nun die brutale Peitsche zu spüren.

Wieder gab es einen Schlag. Wieder brannte es wie Feuer und Sylvia fürchtete schon, er könnte sie bis aufs Blut schlagen. Sicher, es war sein Recht als ihr Herr, doch jetzt auf einmal, wo der Schmerz ihr Tränen in die verbundenen Augen trieb, kamen Sylvia Zweifel.

„Schön still halten“, befahl ihr Herr. Sylvia wimmerte leise, doch sie erduldete das harte Schauspiel. Schlag um Schlag jagten Wellen aus brennendem Schmerz durch sie hindurch. Sylvias fester Hintern war jetzt knallrot. Ein Hieb folgte dem anderen und schließlich glaubte die Frau fast, das Bewusstsein zu verlieren. Ihr Herr war jedoch gerade erst in gekommen.

Grob packte er seine Sklavin und drückte sie in die Knie. Devot musste sie sich ihm anbieten, wobei sein Blick auf ihre immer noch von Kerzenwachs gemarkten Brüste fiel. Er öffnete seine Hose und hielt sein Glied der schluchzenden Sylvia vor den Mund.

„Mach dein Fickmaul auf“, befahl er streng und rammte nur einen Herzschlag später sein steifes Glied in ihren Mund.

Ein Röcheln war alles, was die Sklavin von sich geben konnte. Noch nie zuvor war Sylvia auf so brutale Art und Weise benutzt worden. Er behandelte sie wie ein Stück Vieh. Er fickte sie, als wäre sie totes Fleisch. Mit hinter den Rücken gefesselten Händen kniete Sylvia vor ihrem Herrn und ließ sich in den Kopf ficken. Tief drang sein Schwanz in ihre Kehle ein und raubte ihr den Atem. Immer wieder stieß er zu und beleidigte und erniedrigte sie dabei mit Worten.

Gefangen zwischen Verzweiflung und Verlangen ließ sich die sonst so gesittete Frau gehen. In ihrem Kopf schien nur noch ein Brei aus Lust und Schmerz. Sie spürte, seine Eichel in ihrer Kehle und fühlte zugleich seine maskuline Gier. Speichel tropfte ihr über das Kinn und lief auf ihre Brüste. Sylvia bekam keine Luft mehr. Alles begann sich um sie herum zu drehen.

Plötzlich kam es ihr. Es war wie in einem Traum. Ohne sich selbst zwischen den Schenkeln zu berühren oder berührt zu werden, überwältigte ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper, während ihr Herr laut aufstöhnte. Aus der Ferne bekam sie noch mit, wie gewaltige Spritzer heißen Spermas in ihren Hals flossen, während ihr Gebieter ihren Kopf gegen seine Lenden drückte. Dann verlor Sylvia für einen Moment das Bewusstsein.

Leise schluchzend lag sie wenig später in seinen Armen. Er hatte ihre Handschellen gelöst. Ihr nackter Körper schmiegte sich haltsuchend an ihn. Immer noch brannte ihr Arsch von den Schlägen. Immer noch rang sie nach Luft. Der Geschmack seines Samens lag ihr auf der Zunge und sie fühlte sich dreckig und benutzt. Doch egal, was er mit ihr angestellt hatte, jetzt, wo er mit ihr fertig war, und sie einfach nur in seinen Armen hielt, fühlte Sylvia sich auf unerklärliche Weise zu ihm hingezogen. Sie fühlte sich glücklich. Ein Gefühl der Befriedigung, das sie möglichst lange auskosten wollte. Mit der frei gewordenen Hand streichelte sie über die Konturen ihres Halsbandes und hoffte innerlich, dass sie dieses Band noch lange tragen durfte.
 


~♥~

 Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen.