Aus dem Leben einer weiblicke Cuckold.
Die Cuckquean – Geteilte Liebe
„Sieht Eva nicht geil
aus?“, fragte Georg mit einem von Verlangen genährtem Lächeln.
Unsicher kaute Martina
auf ihrer Unterlippe, als sie die Frau musterte, die heute Abend bei ihnen zu
Besuch war. Sie hatte langes, rotblondes Haar und war im Gegensatz zu Martina
etwas fülliger. Trotzdem schien sie ihrem Mann zu gefallen und auch Martina
selbst musste zugestehen, dass sie wirklich recht hübsch war.
„Ja“, antworte sie knapp,
um keine unangenehm Stille aufkommen zu lassen.
„Danke, das ist ja lieb
von euch“, meinte Eva, die leicht errötete. Sie griff nach der Sektflöte und
führte sie an ihre Lippen. Um nicht passiv zu wirken, tat es Martina ihr
gleich, und ehe sie es sich versah, prostete sie schon mit dem ihr eigentlich
unbekannten Gast. Ein kurzer Schluck, dann erfüllte anregendes Prickeln ihren
Bauch.
„Dein Mann ist aber auch
sehr hübsch“, lobte Eva Martinas Mann, ehe er mit einem überlegenden Lächeln
auf den Lippen nach der Sektflasche griff und den beiden Frauen nachschenkte.
Martina sah zu ihrem Mann und genoss das Lob, auch wenn in ihrer Brust noch ein
anderes Gefühl um die Vorherrschaft rang.
„Das ist er“, bestätigte
sie, als dieser die Flasche wegstellte und hinter ihrem Rücken, einer Raubkatze
gleich, vorbei schlich. Seine kräftige Hand streichelte durch ihre Haare und
jagte der blonden Frau mittleren Alters einen Schauer durch den Körper.
Sehnsüchtig sah sie zu
ihm auf, doch er setzte sich nicht zu ihr, sondern neben seinen Gast. Mit einer
geschmeidigen Bewegung legte er seinen Arm um die andere Frau und sah diese an
statt Martina. Eifersucht kroch in ihr hoch, doch sie sagte nichts. Stattdessen
rutschte sie unruhig mit dem Hintern auf dem Polsterbezug herum.
Eva, die Frau, die er auf
einer Kunstausstellung kennengelernt hatte, ließ sich ganz selbstverständlich
in die Arme nehmen. Die dominante, männliche Art von Georg hatte es ihm schon
immer leicht gemacht, Frauen zu überzeugen. Und auch jetzt war die rotblonde
Schönheit Wachs im Flammenkreis seiner Aura.
Martina bemerkte es und
in ihr kochte etwas. Unsicherheit mischte sich mit einer surrealen Erregung,
während Georgs Hand über den Rücken der anderen Frau glitt. Ihr Mann kannte
dabei keine Scham und näherte sich Evas Kopf, die diesen leicht zur Seite
legte, um damit die Kehle zu entblößen.
Deutlich war die
Körpersprache zu lesen, die Eva in diesem Moment ausstrahlte. „Nimm mich jetzt
und hier“, flüsterte ihr Körper. Es war eine Sprache, die dazu diente, Männer
zu erregen. Doch nicht nur Martinas Mann war erregt. Auch sie selbst spürte ein
Kribbeln in ihrer feuchten Höhle.
Georg massierte Evas
Rücken und entlockte der Rotblonden ein wohliges Seufzen. Martina kannte die
geschickten Hände ihres Mannes nur zu gut. In den Jahren ihrer Ehe hatte er sie
damit schon oft verwöhnt. Diesmal war es jedoch eine andere, die er verwöhnte,
und dass noch dazu vor den Augen seiner Frau.
„Du bist wirklich eine
wunderschöne Frau. Ein richtiges Traumweib. Nicht so ein dürrer Hungerhaken wie
diese Heidi Klum.“
Eva genoss seine Worte,
denen seine Hände Taten folgen ließen. Auch Martina nahm diese Worte wahr. Da
sie schon als junges Mädchen sehr schlank gewesen war, und zwischenzeitlich
sogar an Magersucht gelitten hatte, trafen sie diese Worte. Sie wusste um die
Vorliebe ihres Mannes für etwas rundlichere Frauen. Diese Schwäche vor Augen
geführt zu bekommen, war eine Demütigung für die Ehefrau, die sie jedoch
zugleich anstachelte. Unruhig presste sie die Schenkel zusammen.
Mit einem Funkeln in den
Augen beobachtete Martina, wie Georg mit der Hand über das Dekolleté der
anderen Frau streichelte. Sie griff nicht ein. Auch nicht, als sich seine
Lippen an Evas Hals legten und diesen sanft küssten.
Das traf Martina wie ein
Blitz. Wie konnte ihr Mann nur so etwas tun? Die Frage war in diesem Moment
jedoch nur sekundär. Martina interessierte es viel mehr, wie weit er mit der
Frau noch gehen würde, oder vielleicht sogar gegangen war. War dies wirklich
das erste Treffen zwischen den beiden?
Martina argwöhnte die
vertraute Bewegung, mit der Georg über Evas Busen streichelte. Langsam
arbeitete er die großen Früchte der Nebenbuhlerin vor den Augen seiner Ehefrau
unter dem Stoff hervor.
„Das sind wirklich
hübsche Möpse“, sagte er halb zu seiner Frau und halb zu Eva. Keine der Frauen
antwortete. Eva lächelte jedoch und als er seinen Kopf senkte und ihre steife
Brustwarze in den Mund nahm, entfleuchte ihr ein zufriedenes Stöhnen.
Heiße und kalte Schauer
liefen Martina den Rücken herunter. Sie konnte doch nicht einfach nur daneben
sitzen und zusehen, wie ihr Mann an den Brüsten einer anderen Frau saugte. Wie
er sie küsste und mit seinen Zähnen bearbeitete. Gleichzeitig spürte die
Ehefrau, wie ihre eigenen Brustwarzen bei dem Anblick ganz steif wurden.
Was hatte Georg nur mit
ihr? Warum stand sie nicht auf und beendete das Schauspiel. Warum machte die
andere Frau da mit? Es waren Fragen, auf die Martina keine Antwort bekam. Sie
sah nur, wie ihr Mann immer weiter voran drängte und die andere Frau sich ihm
willig anbot.
Georg legte seine Hand
auf Evas Knie. Er ließ von ihren Brüsten ab und blickte zu seiner Frau. Leidend
und fasziniert zugleich starrte sie ihn an. Sie sah auf die leicht geöffneten
Lippen der Rotblonden und hielt sich selbst an der Polsterung fest. Wie konnte
sie sich nur darauf einlassen?
Die Hand ihres Mannes
streifte an der Innenseite von Evas Schenkel und schob dabei den Rocksaum hoch.
Bereitwillig öffnete Eva sich ihm. Wieder beugte er sich zu ihren Brüsten und
leckte mit der Zunge über die harten Knospen. Diesmal wanderte er jedoch weiter
hinauf und berührte ihren Hals.
Martina hielt es kaum
mehr auf ihrem Platz. Wilde Gefühlen jagten durch sie hindurch. Jedoch war es
nicht die Wut über ihren offensichtlich untreuen Ehemann, die ihr Herz
berührte. Nein, es war dieses Gefühl der öffentlichen Sexualität und
Demütigung. Sie spürte ein unbeschreibliches Verlangen.
Er wusste genau, wie er
mit ihr umzugehen hatte. Seine Hand wanderte über Evas Geschlecht. Durch den
gut sichtbaren Spitzenstoff des roten Höschens erkannte Martina, dass die
andere Frau nicht vollständig enthaart war.
Georg drückte fester
gegen Evas Scham, so dass er deutlich die warme Feuchtigkeit seiner Gespielin
spüren konnte. Mit leicht kreisenden Bewegungen näherte er sich ihrem
Lustzentrum und küsste sie derweil voller Leidenschaft an Hals und Brüsten.
Eva räkelte sich in
feuriger Ekstase. Ein sinnliches Seufzen kam ihr über die Lippen. Sie wollte es
so. Wollte von Georg berührt werden. Das war offensichtlich. Ob sie dabei
Martinas Anwesenheit billigend in Kauf nahm, oder ob sie gerade dieser Umstand
reizte, konnte Martina nicht genau sagen. Auch gegenüber ihrer eigenen Gefühle
war die Frau sich nicht sicher.
Es war ein Spiel der
Lust, welches Eva wohl gerne ewig weiter gespielt hätte, doch Georg beendete
es, bevor die rotblonde Frau den Gipfel der Lust erreicht hatte. Er nahm die
Hand von ihr und führte sie an seine Nase. Genießend sog er die Luft ein. Immer
noch ganz benommen vom Rausch der Gefühle sah Eva zwischen Georg und seiner
Frau hin und her.
Auf dem Stoff des roten
Höschens zeichnete sich nun gut sichtbar eine nasse Stelle ab, welche die Form
von Evas Scham nachzeichnete. Fasziniert und verwirrt zugleich starrte Martina
zwischen die Schenkel der anderen Frau.
„Sie riecht gut, oder?“,
fragte Georg und hielt seiner Frau die Finger unter die Nase, die gerade noch
Evas Scham gestreichelt hatten.
Der Duft der fremden Lust
füllte ihre Nase. Lust, die auch Martina nicht kalt ließ. Doch während Eva ihre
Schenkel weit für Martinas Mann geöffnet hatte, presste diese ihre Beine
zusammen, um in diesem Moment nicht auszulaufen.
Die blonde Frau zwang
sich, ihren Körper nicht selbst zu berühren. Der Anstand verbot es, auch wenn
sie sich selbst danach sehnte, auf dieselbe Art verwöhnt zu werden, wie es
gerade mit Eva geschah.
Nachdem er keine
sichtbare Antwort bekommen hatte, wandte er sich wieder seiner Gespielin zu,
die bereits ganz hin und weg war. Ein sadistisches Lächeln huschte über seine
Miene, denn ihm war seine Überlegenheit bewusst.
Es war jedoch nicht nur
das einfache Spiel der Leidenschaft, welches ihn erregte. Auch die Reaktion
seiner Frau machte ihn geil. Er ging nicht einfach nur fremd. Nein, er spielte
mit einer anderen Frau direkt vor ihren Augen, ohne Martina körperlich in das
Spiel einzubeziehen.
Georg hatte keinen
Zweifel daran, dass es seiner Frau gefiel. Schon öfters hatten sie beim
Liebesspiel über das Thema der Cuckquean gesprochen, die Form des weiblichen
Cuckolds war etwas besonderes. Während es zahllose Männer gab, die es erregte,
wenn ihre Frauen von fremden Männern gefickt wurden, war die Zahl der Frauen
mit diesem Fetisch zumindest nach außen hin überschaubar. Dass Martina diese
geheime Fantasie von Georg offenbar zu teilen schien, machte das ganze Spiel
für ihn besonders erotisch.
Auch Eva ging in ihrer
Rolle voll und ganz auf. Die Frau, die er im Internet kennengelernt hatte, ließ
sich von Georg nach allen Regeln der Kunst verführen und zeigte dabei ihre
Erregung nur all zu deutlich.
Mit den Fingern wanderte
er wieder über Evas zarte Haut. Langsam näherte sich Georg ihrem heißen
Lustzentrum. Sie wartete auf ihn bereits mit einem lasziven Räkeln. Immer
wieder blickte Eva zu der Frau ihres Liebhabers und der Glanz in Martinas Augen
verriet sie. Die Frauen funkelten sich gegenseitig an und verrieten sich damit
gegenseitig ihre Lust und Rivalität.
Es war Georg, der das
Spiel fürs Erste beendete und Eva plötzlich an ihren Haaren auf die Beine zog.
Sie stöhnte mit einer Mischung aus Geilheit und Schmerz auf, unterwarf sich
jedoch seinem Drängen.
„Komm mit“, hauchte er
mit rauchiger Stimme und Martina wusste nicht, wer von den beiden Frauen
gemeint war. So folgte sie Georg, der Eva wie ein Steinzeitmensch am Schopf in
das Schlafzimmer zog, das dem Ehepaar gehörte.
Martina hatte gerade die
Zimmertür passiert, als Georg Eva bereits die restlichen Kleidungsstücke
abgestreift hatte. Er warf die leicht mollige Frau auf das Ehebett und senkte
seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Lüstern bäumte sich die
rotblonde Frau auf und öffnete Georg ihr Geschlecht. Ihre harten Nippel waren
deutlich auf den üppigen Brüsten zu sehen. Genießend gab sie sich seinem
Drängen hin und streifte mit ihren Fingern über das Kissen, auf dem sonst
Martina schlief.
Das schmatzende Geräusch,
das nun folgte, kannte Martina nur zu gut. Sie wusste wie gut ihr Mann mit der
Zunge war. Nicht nur beim Verführen, sondern auch beim Lecken. Jedes Mal, wenn
er es bei ihr auf diese Weise tat, kam Martina für gewöhnlich schon nach ein
paar Minuten. Auch bei Eva schien es nicht lange zu dauern.
„Georg … du … Teufel“,
keuchte Eva den Namen von Martinas Mann. „Das machst du so gut … leck mich
weiter … ja ich will deine Zunge tief in meiner Fotze spüren. Bitte …“
Die Laute der Frau
verkamen zu einem sündigen Wimmern. Sie war benebelt vor Geilheit und Martina
konnte sie nur zu gut verstehen. Angeregt und verstört musterte sie das
Treiben. Sie sagte nichts, hörte nur zu, wie Eva ihren Mann aufforderte sie
weiter zu lecken und ihr den Finger in die feuchte Spalte zu schieben.
Mit einer Mischung aus
Eifersucht und Lust setzte sich die gehörnte Ehefrau neben den Beiden auf einen
Stuhl und sah zu. Immer wieder musste sie gegen die eigene Erregung ankämpfen,
die sich durch die in ihrem Körper aufsteigende Lust entfesselte. Martina
begriff nicht, was genau sie an dem Bild so erregte. Vielleicht lag es daran,
dass sie sich im Kopf nur zu gut in Evas Lage versetzen konnte. Vor ihrem
geistigen Auge war sie es, die von Georg geleckt wurde. Ja, sie kannte jeden
Zungenschlag und jede Verführungskunst ihres Mannes.
Dass sie diese nun bei
einer anderen Frau beobachten konnte, trieb Martina durch Himmel und Hölle
zugleich. Lust und Verlangen mischten sich mit Eifersucht, Sehnsucht und Hass.
Das Stöhnen der anderen Frau war eine Peitsche auf ihrer Seele. Seine Finger
auf ihren üppigen Brüsten fühlten sich wie glühende Eisen an ihrer Haut.
Unruhig rutschte sie auf
dem Stuhl. Leidenschaftlich räkelte sich Eva auf dem Laken. Die Sünderin und
Ehebrecherin, die Schlange der Lust. Georg kämpfte mit ihr und bezwang sie. Er
drückte sich zwischen ihre Schenkel und befreite sein eigenes Glied von allen
Fesseln. Mehrmals spielte er mit Evas Eingang und Martina dachte schon, er
würde in sie stoßen.
„Fick mich, bitte …“,
flehte Eva.
„Du kleine, geile Nutte“,
lächelte Georg und rieb seine Schwanzspitze an ihrem Lustloch.
Eva stöhnte auf und
erwarte sein Glied. Sie wollte ihn spüren, während Martinas Blicke auf dem Paar
ruhten. Auch Georgs Frau warte angespannt auf den Moment, in dem er seine
Geliebte, mit seinem Schwanz aufspießen würde.
Im letzten Moment hielt
er jedoch jedes Mal inne und quälte damit seine Geliebte. Erst nach einigen
dieser Scheinangriffe machte Georg ernst. Er zog sich ein Kondom über seinen
Schwanz und führte ihn dann mit einem Ruck in den Leib der sich lüstern
windenden rothaarigen Schlange.
„Ja … endlich … fick mich
Georg“, winselte Eva lusttrunken.
„Du gierige geile
Schlampe“, keuchte Martinas Ehemann.
„Komm, mein geiler Hengst,
ja … komm, fick mich. Ja, nimm mich hart.“ Evas Worte hatten jetzt einen
ekstatischen Unterton. Georg wechselte die Position, so dass er ihre Schenkel
gegen ihren Körper drücken und seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Loch
versenken konnte.
Eva stieß einen lauten
Lustschrei aus. Georg stöhnte auf. Martina zuckte zusammen. Sie beobachtete
ihren Mann, wie er vor ihren Augen die andere Frau fickte. Mit Kondom.
Immerhin. Martina wusste, dass Georg die Teile nicht mochte. Dies war ein
Zugeständnis an sie. Dies war der Grund, warum sie wusste, dass sie ihren Mann
in diesem Moment, wo er eine andere fickte, nicht wirklich verloren hatte.
Nein, es war vielmehr ein gemeinsames Lustspiel, welches Martina ohne jeden
Zweifel erregte. Sie spürte, wie es feucht in ihrem Slip wurde, während der so
vertraute Schwanz ihres Mannes im Schoß einer anderen steckte.
Eva stöhnte ihre Geilheit
ungehemmt heraus. Sie genoss sichtlich das Gefühl, von Georg gefickt zu werden,
so als wäre er der erste Mann seit langem, der die mollige Schönheit beglückte.
Martina wusste nicht, ob es so war. Sie wusste nur, dass sie in diesem Moment
nicht tauschen wollte. Nein, es gefiel ihr zu zusehen.
Georgs Atem ging immer
schneller. Seine Geilheit war dem Mann deutlich anzusehen. Seine Hoden rieben
sich an Evas Körper und sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrem
willigen Leib.
Gebannt betrachte Martina
das weitere Spiel der Lust. Ihr Körper reflektierte Georgs Bewegungen und ohne
auch nur einen Finger an sich zu legen war Martina kurz vor dem Gipfel der
Lust.
Lautes Stöhnen kam über
Evas Lippen. Sie hechelte und keuchte, bäumte sich auf und verging im Feuer der
Lust. Sie schlang ihre Arme um seinen Körper und presste Georg an ihre Brüste.
In einem leidenschaftlichen Zungenkuss verschmolzen sie, während zur selben
Zeit Georgs Samen in die Gummihülle spritzte.
Eva spürte das Zucken in
ihr und ließ sich genießend Fallen. Sie wusste, dass Martina wusste, was gerade
passiert war. Die Blicke der Frauen trafen sich kurz, während Georg das Gummi
entsorgte. Leidend und voller Sehnsucht betrachtete Martina ihr Gegenüber. Es
knisterte in der Luft, während Martina hoffte, dass auch sie ihre Befriedigung
erhalten würde.
Georg hatte jedoch
offenbar andere Pläne. Statt sich nun um sie zu kümmern, zog sich Martinas
Ehemann nun zurück und ließ die Frauen alleine unter sich. „Mach´s gut, Eva“,
meinte Georg knapp und streifte Martina aufmunternd durchs Haar.
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Georg war unter der
Dusche verschwunden und ließ die beiden Frauen im Schlafzimmer zurück. Jetzt
waren sie zum ersten Mal alleine unter sich. Eigentlich brannten Martina
tausend Fragen auf den Lippen. Im Moment konnte sie jedoch keine davon finden.
Martina betrachtete Eva,
als diese sich anzog. Die rötlich schimmernden Haare fielen jetzt ganz
ungeordnet über die blasse Haut der Frau, die gerade mit Martinas Mann
geschlafen hatte.
Eva sagte nichts und auch
Martina war nicht nach reden zumute. So verging eine gefühlte Ewigkeit, bis
Martina schließlich doch den Mund auf machte: „Hat es dir gefallen?“
„Ja“, gestand Eva knapp.
„Wirst du meinen Mann
wieder ficken?“ Sie betonte die Tatsache, dass Georg ihr Ehemann war.
„Vermutlich schon.“ Eva
richtete ihre Kleidung, während Martina etwas näher an sie heran trat. „Das ist
doch kein Problem. Dich macht es doch auch geil, wenn er seinen dicken Schwanz
in meine rothaarige Fotze schiebt. Zumindest bist du beim Zusehen schließlich
fast ausgelaufen.“
Das war Absicht. Eva
hatte bewusst ihren Finger in die Wunde von Martina gelegt, um die Frau zu
demütigen. Ja, sie war beim Zusehen geil geworden. Dass sie dabei jedoch sogar
einen Orgasmus durchlebt hatte, verriet Martina ihrer Nebenbuhlerin nicht.
„Verschwinde jetzt“,
meinte Martina, die sich nicht weiter mit ihrer eigenen Lust auseinandersetzen
wollte.
Eva lächelte sie an und
trat auf sie zu. Sie beugte ihren Kopf vor und flüsterte: „Dein Mann ist ein
geiler Hengst. Ihn zu ficken ist einfach nur geil. Ich komme wieder.“
Mit diesen Worten hauchte
Eva Martina einen Kuss auf die Wange und ließ die gehörnte Ehefrau alleine in
dem Raum zurück, während Georg immer noch unter der Dusche stand. Ein Schauer
jagte durch Martinas Körper und für einen Moment glaubte, dass ihre Beine
versagten. Sie ließ sich rücklings auf das Ehebett nieder, auf dem ihr Mann
gerade eben noch eine andere Frau gefickt hatte.
Martina schloss die Augen
und seufzte gut hörbar. Der Gedanke, dass diese andere Frau bald wieder in ihr
Leben treten würde, und vielleicht sogar erneut von ihren Augen mit Georg
schlief, brachte die Frau an den Rand des Wahnsinns. Gefangen zwischen Lust und
Leid wurde sie sich langsam bewusst, dass sie wirklich eine Cuckquean war. Sie
sehnte heimlich dem Moment herbei, wenn ihr Mann erneut eine andere Frau vor
ihren Augen fickte.
Um sich selbst abzulenken,
bückte sie sich über das durchwühlte Ehebett und wollte es gerade neu beziehen,
als ihr Mann nackt aus der Dusche kam. Sein Blick streifte ihren Arsch, den sie
ihm unabsichtlich entgegen reckte. Georg sah ihren feuchten Slip und lächelte.
Seine Frau war schon eine geile Schlampe. Dieser Anblick und die immer noch im
Raum schwebende Lust der vergangenen Stunden ließ ihn das Blut erneut in die
Hüften schießen.
Plötzlich packte Georg
Martina von hinten und schlang seine kräftigen Arme um sie. Ertappt in ihren
widersprüchlichen Gefühlen zuckte die Frau zusammen. Bestimmend legte er seine
Hand an ihre Kehle und küsste ihren Nacken.
„Das hat dich geil
gemacht, mein kleines Miststück“, hauchte er ihr zu und streifte mit der
anderen Hand ihre Schenkel.
Ein Schauer durchfuhr sie
und Martina musste sich erst einmal auf die Lippen beißen, um nicht laut vor
Erregung aufzustöhnen. Sie spürte seine Zähne an ihrem Nacken. Knisternde
Schauer des Verlangens jagten durch ihren Körper.
„Ich will dich“, hauchte
Georg, der vor nicht einmal einer Stunde noch eine Andere vor ihren Augen
gefickt hatte. Mit einem Ruck zog er Martina den Stoff über ihren Arsch und
legte ihn gänzlich frei.
Martina sagte nichts,
doch ihr Körper sprach Bände. Als Georg sie aufs Bett warf und seinen harten
Schwanz von hinten in ihre Spalte drückte, floss aus ihrem Leib bereits ein
kleiner Wasserfall der Lust. Ihr Mann spürte den heißen Saft seiner Frau und
grinste hämisch. Grob griff er in ihren Haarschopf und zog ihren Kopf in den
Nacken, während er die schlanke Frau von hinten fickte.
„Du geile Sau“, knurrte
Georg.
Erst schaffte Martina es
noch, sich zu beherrschen. Ihre Finger krallten sich in das Laken, auf dem
Georg vor kurzem erst Eva gefickt hatte. Die Bilder waren noch in ihrem Kopf. Jetzt
seinen Schwanz in sich zu spüren machte die Frau fast verrückt. Sie konnte es
nicht mehr halten und begann laut zu stöhnen. Ihre Lust belohnte Georg mit
kräftigeren Stößen, die seinen harten Schwanz gegen ihre Gebärmutter drückten.
„Oh … Georg … Fick mich“,
kam es ihr über die Lippen. „Härter …. Ja … fick mich!“
Diese Aufforderung war
mehr als genug Ansporn für den Mann, es an diesem Tag einer weiteren Frau zu
besorgen. Seiner Frau, die sich nun wie eine geile Nymphomanin vor ihn hinkniete
und von hinten nehmen ließ. Sein Schwanz war in ihr. Seine Eier klatschten
gegen ihren Kitzler und seine grobe Art raubte Martina den letzten Rest der
Vernunft.
Wie ein wildes Tier
schrie sie und tobte, während es aus ihrer überlaufenden Fotze tropfte. Ihr
Mann rammte seinen Bolzen immer wieder gegen ihren willigen Körper und trieb
die Cuckquean in eine Serie aus Höhepunkten. Er selbst war mit scheinbar
unendlicher Ausdauer gesegnet, auch wenn es nur daran lag, dass er zuvor schon
einmal in Evas Bauch abgespritzt hatte.
Jetzt war Martina dran.
Mit verdrehten Augenlidern gab sie sich im Rausch der Lust ihrem Mann hin. Ohne
Gummi, ohne Rücksicht fickte er die Frau, die ihn liebte und spritzte
schließlich sein Sperma tief in ihren empfängnisbereiten Leib.
Als Martina spürte, wie
der heiße Saft ihres Mannes in ihre bereits überreizte Fotze schoss, kam es
auch ihr ein letztes Mal. Sterne funkelten vor ihren Augen und der Speichel
tropfte aus ihrem Mund. Vollkommen fertig mit der Welt ließ sie sich auf das
Bett fallen, das sie nun wieder alleine mit ihrem Ehemann teilte. Ein
leidenschaftlicher Zungenkuss war das Letzte, an dass sie sich erinnern konnte,
bevor sie gemeinsam mit Georg in einen traumlosen Schlaf der Erschöpfung fiel.
Was für eine Geschichte! Wow
AntwortenLöschenleidenschaftlich schön und faszinierend geil
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