Die Assassine und der Magier Teil 36
Alric:
Die Zeit seit Orphilia das Bewusstsein
verloren hatte, schien sich in die Ewigkeit zu dehnen. Der Herzschlag des
Mädchens war ruhig und gleichmäßig. Regungslos blieb Orphilia liegen, wo Lhynne
sie gebettet hatte. Sie atmete, doch dies war alles, was sie tat.
Der Magier schien in dieser Zeit in einer
vollkommen anderen Ebene zu existieren. Er besichtigte Speicher und
Lagerstetten. Alric überprüfte die Olivenölpressen und ließ sich von seinen
Leuten auf dem Anwesen über die anstehenden Herausforderungen informieren,
sofern sie für ihn relevant war.
Es war nicht immer leicht, Wichtiges von
Unwichtigem zu unterscheiden. Besonders dann nicht, wenn man etwas spürte, dass
nicht richtig war. Etwas, dem er sich sofort widmen wollte, doch er konnte es
nicht. Er wusste nicht, was mit Lhynne und Orphilia passiert war, doch sein
Instinkt trieb ihn zur Eile.
So kürzte er die Besichtigung ab und machte
sich auf den Weg zurück in das Bad. Bekleidet mit seiner wertvollen, doch nach
außen hin eher schlicht wirkenden Toga riss er die Tür auf und sah die am Boden
liegende Orphilia. Sie lebte. Das spürte er.
Sein Blick huschte zu Lhynne. Er betrachte
sie, während er das Wort an seine Leibsklavin richtete: „Was ist passiert?“
Alrics Stimme hatte einen nüchternen
Tonfall. Sachlich, bestimmt, aber ohne Aufregung.
Lhynne:
Anfangs kniete Lhynne an Orphilias Seite,
hielt ihre Hand und redete ihr gut zu, entschied aber nach einer Weile, dass
das nicht wirklich etwas brachte. Also rollte sie ein weiteres Handtuch
zusammen und stopfte es unter Orphilias Kopf, damit die andere Sklavin bequemer
lag.
Ratlos betrachtete sie den leblos wirkenden
Körper. Natürlich könnte sie Hilfe holen, aber auch wenn sie nichts davon
verstand, wusste sie doch, dass dieses Problem magischer Natur war. Ergo war
Alric der einzige, der der jungen Frau helfen konnte und den Magier störte man
lieber nicht, wenn es nicht wirklich wichtig war.
Orphilia atmete noch, ergo würde sie das
auch noch tun, wenn Alric zurück kehrte. Zumindest hoffte Lhynne das inständig.
Irgendwann stand die Aquilonierin auf und
trat zu dem bereit gestellten Tablett. Auch wenn der Wein nicht mehr wirklich
kalt war, tat er gut, die Datteln und der Fisch stärkten sie.
Als Alric die Türe öffnete, saß Lhynne
wieder neben Orphilia am Beckenrand, die Füße in das warme Wasser getaucht. Ihr
Blick, als sie zu ihrem Herrn aufsah, wirkte besorgt, aber auch irgendwie
erleichtert, nicht aber schuldbewusst oder gar ängstlich. Ihre Haare waren
mittlerweile fast wieder trocken, ihre linke Hand ruhte auf Orphilias Schulter,
ihr Daumen streichelte über den Hals des Mädchens.
"Ich bin nicht ganz sicher",
antwortete sie ehrlich und ebenso sachlich, wie der Stygier sie gefragt hatte.
Da ihn anzulügen vermutlich einer Art Selbstmord gleich gekommen wäre, fuhr sie
fort. "Ich habe sie geküsst... gestreichelt. Sie war erregt, viel stärker,
als ich erwartet hätte. Dann hat sie wieder ihre Magie gewirkt. Sie hat
versucht, es zu kontrollieren, aber dann wurde sie ohnmächtig. Seitdem ist sie
so."
Alric:
Die Blicke des Magiers wechselten zwischen
Lhynne und Orphilia. Es war leicht zu erkennen, dass er gerade nachdachte. Was
er sich dabei überlegte blieb jedoch wie so oft verborgen. Einige Momente
verstrichen, dann erst reagierte der Magier auf die Erklärung seiner
Leibsklavin.
„Sie hatte wohl keine Möglichkeit gehabt,
ihre Kräfte irgendwohin abzuleiten. Vermutlich wollte sie dich vor sich selbst
schützen. Eine noble Geste, hätte sie sich doch Hoffnungen auf deinen Platz
machen können, wenn dir ein Unfall passiert wäre.“
Alric trat an die Beiden heran und streift
mit seinen Fingern durch Lhynnes blondes Haar. Plötzlich packte er sie etwas
fester und zog ihren Kopf in den Nacken, wobei er ihr genau in die Augen
schaute.
„Ich bin froh, dass sie dich nicht in einem
Akt der Leidenschaft in ein Stück Kohle verwandelt hat. Ihre Kräfte sind in den
letzten Wochen scheinbar noch weiter gestiegen. Es ist wirklich beachtlich, was
für ein Wunderkind du da entdeckt hast.“
Ohne sich um Orphilia zu kümmern,
streichelte er Lhynne mit seinen Fingern über das Kinn und lächelte, ohne etwas
zu sagen. Es war jenes verschlagenen Lächeln, dass so undeutbar typisch für
Alric war. Seine Fingernägel glitten über ihre Wangenknochen und berührten
ihren Hals. Der Magier ging leicht in die Knie und mit einem Mal küsste Lhynne
auf ihre Lippen, nur um sich dann sofort wieder von ihr zu lösen.
„Jetzt hilf mir, sie in mein Gemach zu
bringen.“
Lhynne:
Lhynne schwieg, während Alric offenkundig
nachdachte. Es war schwer einzuschätzen, wie er die Situation bewerten würde.
Hätte sie sich Orphilia nicht genähert, wäre dies alles nicht passiert, aber
war es deshalb ihre Schuld? Oder war es nicht im Gegenteil sogar gut, dass sie
nun wussten, wie mächtig - und unkontrollierbar - Orphilias Magie wirklich war?
Aber welcher Schluss auch immer der
naheliegendste oder logischste war, Alric würde sich seine ganz eigene Meinung
bilden.
Auf seine Mutmaßung, Orphilia habe sie vor
sich selbst schützen wollen, neigte sie nachdenklich den Kopf zur Seite.
"Sie hat ihre Magie auf mich gewirkt, anfangs. Allerdings sehr schwach,
kein Vergleich zum letzten Mal. Als ich es gespürt habe, habe ich mich sofort
zurück gezogen und ihr befohlen, ihre Hände auf dem Beckenrand zu lassen und
mich nicht mehr zu berühren."
Lhynne hielt sich bei ihrer Schilderung
absolut an der Wahrheit. Alric konnte Lügen erkennen, dessen war sie sich
sicher. Sie hätte es nie für möglich gehalten, einmal so viel Aberglauben - ein
besseres Wort fiel ihr nicht ein - mit einer realen Person in Verbindung zu
bringen, aber wenn es irgendjemanden gab, dem sie wirklich alle übernatürlichen
Kräfte zutraute, die ihr einfielen, dann Alric.
"Ich glaube, sie hat nicht einen
einzigen Gedanken daran verschwendet, meinen Platz einnehmen zu können. So
etwas ist ihr fremd", erklärte sie weiter, während die Finger des Magiers
in ihre Haare tauchten. Ihre sich wie von selbst schließenden Augen öffneten
sich schlagartig wieder, als er ihren Kopf in den Nacken zog. Ruhig erwiderte
sie seinen Blick. Er würde sie bestrafen, oder auch nicht, ganz wie es ihm
gefiel. Es war eines der Dinge, mit denen sie sich inzwischen abgefunden hatte.
Oder eher arrangiert.
Seine anschließenden Worte ließen sie
lächeln. Ein leises "Danke, Herr", war alles, was sie noch sagen
konnte, ehe er sie küßte. Doch kaum, dass sie den Kuss erwidern wollte, hatte
er sich auch schon wieder zurück gezogen. Folgsam erhob sie sich.
Alric:
Gemeinsam mit Lhynne trug der Magie das
Mädchen hinauf in sein geräumiges Quartier, was jedoch nichts mit dem Luxus
seiner eigentlichen Residenz gemein hatte. Das war auch nicht notwendig, denn
für seine Bedürfnisse gab es ein mehr als geräumiges Bett, auf das er Orphilia
warf. Sie war immer noch vollkommen weggetreten und wirkte Schlaf, wie sie
nackt vor den beiden Lag.
Er blieb neben dem Bett stehen und legte
seine Arme um Lhynne. Sein heißer Atem streifte den Nacken der blonden Frau,
während seine Finger über Lhynnes zarte Haut glitten. Für einen Moment blieb er
so stehen und betrachtete das bewusstlose Mädchen. Seine Finger bedachten
jedoch Lhynnes Körper mit Aufmerksamkeit. Seine Finger glitten über ihre
Knospen und umspielten den Schmuck, den sie fest mit ihrem Körper verbunden
trug.
„Vermutlich ist es ganz logisch, dass sie
so außergewöhnlich ist. Den meisten Mädchen wird der Zugang zu ihrer Magie
schon in jungen Jahren genommen, sofern sie überhaupt ihr alter erreichen“,
murmelte er und küsste dabei Lhynnes Hals.
„Ich frage mich um es sich wirklich lohnt,
sie in dem Alter noch zu unterrichten. Vielleicht sollte ich ihr auch die Magie
nehmen. Auch so ist sie mir nütze.“ Sein Atem ging schneller und seine Erregung
war deutlich zu hören. „Sie könnte immer noch für die Zucht genutzt werden.
Vielleicht ist ihr Leib ja nicht nur magisch begabt, sondern auch fruchtbar.
Das müsste man wohl ausprobieren.“
Seine Finger glitten über Lhynnes flachen
Bauch und umkreisten nun das Brandzeichen zwischen ihren Schenkeln, bevor er
hinab fuhr und ihr Geschlecht berührte.
„Und auch so besitzt sie sicher einige
Möglichkeiten, wie sie mir nützlich ist.“
Lhynne:
Lhynne trug Orphilia so gut es ging, doch
obwohl Alric sicherlich die Hauptlast trug, merkte die ehemalige Assassine
wieder einmal, wie schwach sie inzwischen war. Die nicht einmal sonderlich
schwere Last den kurzen Weg durch das Anwesen zu tragen strengte sie mehr an,
als sie erwartet hatte und so war sie froh, als sie endlich die Räume des
Magiers erreichten.
Aus Gewohnheit hatte sie sich den Weg gut
eingeprägt und dabei auf Wachen und eventuelle Fluchtmöglichkeiten geachtet.
Man wusste schließlich nie, ob solcherlei Informationen vielleicht irgendwann
einmal nützlich wären.
Gegen ihren Herrn gelehnt betrachtete sie
die nach wie vor bewusstlose Orphilia, die im Schlaf noch jünger und
unschuldiger wirkte, als sie es ohnehin schon war. Ihre Gedanken wandten sich
jedoch schnell Alric zu, auf den ihr Körper wie gewohnt reagierte. Ihre Knospen
verhärteten sich, jegliche Anspannung wich aus ihren Muskeln.
Den Kopf leicht zur Seite geneigt, so dass
er ihren Hals besser erreichen konnte, lauschte sie seinen Worten. "Das
wusste ich nicht", gab sie leise zu und verfluchte sich insgeheim dafür,
sich nie mehr mit Magie beschäftigt zu haben, als nötig. Was bedeutete, dass
sie ungefähr wusste, wie lange ein Magier brauchte, um einen zweiten Ball aus
Feuer zu erschaffen, nachdem er den ersten soeben abgefeuert hatte. Genug Zeit
für einen Dolchwurf.
Die Lider bereits ein gutes Stück gesenkt
schmiegte Lhynne ihren nackten Po gegen Alrics Becken. Er war noch nicht ganz
hart, aber es würde nicht mehr lange dauern. Sie selbst war bereits feucht vor
Erregung und würde ihn nur zu bereit willig zwischen ihren Schenkeln willkommen
heißen, sofern ihm der Sinn danach stand.
Was er dann sagte, riss sie allerdings aus
ihren erotischen Tagträumen. Zucht? War das etwa sein Ernst? Aber so beiläufig,
wie er darüber sprach, lag die Antwort wohl auf der Hand.
Hin und her gerissen zwischen ihrer Abscheu
demgegenüber, was er Orphilia vielleicht antun würde und der Lust, die seine
Hand in ihr entfachte, dauerte es einen Augenblick, ehe sie antwortete.
"Ich bin sicher, Ihr werdet die
richtige Entscheidung treffen."
Alric:
So wie Lhynne sich mit ihrer Antwort Zeit
ließ, hatte auch Alric keine Eile. Seine Hände spielten weiter mit ihren
verführerischen Rundungen. Er rollte ihre Nippel und küsste mehrfach ihre
Schultern und ihren Hals. Sein eigenes Glied schwellte dabei immer weiter an,
bis es sich an Lhynnes Pospalte reib und mehr fach gegen ihre Rosette und den
Eingang ihrer triefenden Schamlippen stieß, ohne jedoch den Eingang zu fordern.
„Du wirst doch nicht Eifersüchtig sein“,
flüsterte er ihr ins Ohr und ließ seine Finger über Lhynnes flachen Bauch
gleiten.
Immer wieder spielte er mit ihrer Lust und
drückte sie gegen die Bettstatt, ohne sie jedoch auf diese zu werfen und
einfach nur seine Gier zu befriedigen. Plötzlich packte er sie an den
Handgelenken. Er ließ die Ringe, die sie zierten und zeichneten an einander
reiben, bis sich die Ösen fanden und Lhynnes Hände hinter dem Rücken fixiert
waren.
Wieder glitten seinen Finger über ihren
nackten Körper. Wieder steifte sein heißer Atem ihre Haut. Seine Lust war
unverkennbar. Er brauchte sie auch nicht zu verbergen. Trotzdem beherrschte er
sich noch immer. Seine Hand packte ihren Busen und knetete diesen leicht, dann
ließ er wieder von ihr ab.
„Wenn ich mich entschließe, das Mädchen zu
schwängern, wirst du dabei zu sehen, denn es wird deine Entscheidung sein“,
flüsterte er Lhynne zu. Er wusste, dass er sie damit quälte und streichelte mit
seiner Hand über die Schenkel der bewusstlosen Orphilia, die dabei ein leises
Seufzen von sich gab.
„Knie dich aufs Bett“, befahl er ihr. „Und
recke deinen Arsch hoch. Dann werde ich mich entscheiden.“
Sein Finger glitt durch die Spalte des
dunkelhäutigen Mädchens. Unschuldig und doch willig lag sie in ihrer Ohnmacht
auf dem Bett, während Alrics Blick über Lhynnes Körper streifte.
Lhynne:
Lhynne genoss das erotische Spiel, tat aber
ihrerseits nichts um die Initiative zu ergreifen. Alric würde sie nehmen, wenn
er es wollte und zwar genau dann, wann er es wollte.
"Nein...", antwortete sie ihm
leise und wahrheitsgemäß. Zwar machte sie der Gedanke, er könne bei einer
anderen liegen rasend, aber Orphilia war vermutlich die einzige Frau, auf die
sie deswegen trotzdem nicht eifersüchtig wäre. Dass der Magier in diesem Moment
über ihren flachen Bauch strich, war sicher kein Zufall und so war ihre Antwort
sogar im doppelten Sinne wahr. Der Gedanke, ein Kind zu bekommen, das dann
weiter verkauft oder verschenkt werden würde, erfüllte sie mit Ekel und
Abscheu.
Als er dann plötzlich ihre Handgelenke auf
ihren Rücken zerrte, war sie ihm dankbar dafür, denn es verscheuchte ihre
dunklen Gedanken. Sie stöhnte, als er ihre Brüste massierte und sich ihre
harten Knospen gegen die Innenflächen seiner Hände pressten. Sie war bereits wieder
so weit, das Thema "Zucht" völlig zu verdrängen, als er erneut damit
anfing.
Was er ihr zuflüsterte, stellte ihre
Selbstbeherrschung auf eine harte Probe, aber sie verbiss sich einen giftigen
Kommentar. Er würde ohnehin alles was sie sagte so drehen und wenden, wie es
ihm paßte und sie konnte nichts dagegen tun. Alric legte nicht viel Wert auf
Logik und auf eine eigene Meinung seiner Leibsklavin schon gar nicht.
Ohne weiter auf Orphilia oder das, was der
Stygier mit ihr tat, zu achten, kniete Lhynne sich auf das Bett. Folgsam
spreizte sie ihre Schenkel, lehnte sich nach vorn und legte ihre Wange auf das
Laken. Ihr Hintern ragte Alric einladend entgegen.
Alric:
Auch wenn er anfangs mit Orphilia gespielt
hatte, verlor er doch rausch das Interesse an dem Mädchen, als Lhynne sich ihm
wie befohlen anbot. Viele andere Männer hätten wohl den Reiz des neuen
Bevorzugt, doch der Magier wusste, dass Neu nicht unbedingt besser war. Über
das Mädchen zu reden, gefiel ihm. Mehr brauchte er von der regungslos neben
ihnen liegenden jungen Schönheit nicht.
Für Alric war es keine Frage, was er
wollte, als er Lhynnes wunderbaren Hintern erblickte. Seine Sklavin bot sich
ihm in devoter Ergebenheit an, und an diesem Reiz konnte er sich selten
Sattsehen. Zu verführerisch war es, auch wenn er sie schon Hundert mal in
dieser Stellung erlebt hatte. Der Mann in ihm genoss es einfach.
Die Hand des Stygiers glitt über den
nackten Arsch der Frau. Er fuhr ihr durch die bereits triefende Spalte und
verteilte den Saft gleichmäßig von ihrer Lustperle bis zu ihrem Poloch. Er sah
über ihren Hintern hinauf an ihren gefesselten Händen vorbei bis zu ihrem
blonden Haar. Alleine der Anblick sorgte bei ihm für einen knisternden Schauer
der Lust.
„Du bist wunder schön, wenn du so da liegst“,
raunte er so leise, dass der Schall nicht einmal bis zur Tür reichte. „Meine
kluge Sklavin aus dem Nordwind.“
Er verpasste Lhynne einen kraftvollen
Schlag mit der flachen Hand auf den nackten Arsch. Nur einen Moment später
führte er sein hartes Glied an ihre feuchte Spalte. Er packte Lhynne an den
Hüften und mit einem Ruck versenkte er seinen harten Schwanz in ihrer Spalte.
Er stoppte erst, als sein Glied nicht mehr weiter konnte und immer noch engen
Kanal seiner Sklavin vollkommen ausfüllte.
„Im Moment ist es jedoch nicht dein
Verstand, der mich reizt“, stöhnte Alric.
Seine Hände legten sich auf Lhynnes Hüften
und er packte sie so, dass sie seinen nun folgenden Stößen ausreichend
wiederstand bieten konnte. Seine Fingernägel drückten in ihr Fleisch und seine
Hoden klatschen immer wieder gegen Lhynnes Lustknospe.
Lhynne:
So sehr Lhynne das Thema 'Zucht' auch
anwiderte, so wenig Bedenken hatte sie doch, Alric könne hier und jetzt zur Tat
schreiten. Vermutlich war das Ganze noch lange nicht ausdiskutiert, dafür
quälte Alric sie einfach viel zu gerne, aber dass er sich in diesem Moment
Orphilia zuwenden könnte, hielt Lhynne für ausgeschlossen. Ganz einfach, weil
die junge Frau bewusstlos war.
Sie würde
Alric keine und wenn doch dann eine durch den Magierausch verfälschte
Reaktion zeigen und das würde dem Stygier nicht gefallen. Dafür genoss er es
viel zu sehr sie selbst stöhnen zu hören. Oder schreien.
So harrte Lhynne völlig ruhig in der
devoten Haltung aus und wartete. Vielleicht zögerte Alric seine Entscheidung
absichtlich hinaus, vielleicht genoss er aber auch schlicht und einfach ihren
Anblick. Als er dann endlich ihren bereitwillig dargebotenen Hintern streichelte,
schlossen sich Lhynnes Augen. Ihr Stöhnen war ebenso leise wie seine
geflüsterten Worte und doch drang es überdeutlich an seine Ohren.
Der Schlag ließ ihren Körper nach vorn
rucken, so dass ihre Wange für einen Moment fester gegen das Bettlaken gedrückt
wurde. Lhynne genoss es, ebenso wie das leichte Brennen. Wieder wurde sie hart
nach vorn gedrückt, als der Magier dann endlich in sie eindrang. Seine Größe
und die Intensität, mit der er sie nahm, raubten ihr für einen Augenblick den
Atem.
Alric:
Mit ganzer Wucht nahm Alric nun seine
gefesselte Sklavin, ohne dabei noch ein Wort zu verlieren. Das brauchte er
nicht, denn sein Körper sprach für ihn. Wildes Verlangen heizte seine Triebe
an. Lautes Schmatzen war zu hören, als er sein Glied tief in Lhynnes Grotte
versenkte. Immer wieder verpasste er seiner Sklavin einen kräftigen Schlag auf
den nackten Arsch nur um sie dann erneut und noch härter zu nehmen. Sein
Schwanz drückte gegen ihren Darm.
Diesmal dauerte es nicht lange. Sein
Keuchen wurde immer lauter, während sie Spitze seines wohl geformten Glieds
gegen Lhynnes Gebärmutter drückte. Er brauchte keine Rücksicht zu nehmen und
dachte auch nicht daran. Schon nach wenigen Minuten ergoss er sich in ihr.
Seine heftig zuckende Männlichkeit füllte sie aus und verharrte dann für einige
Momente tief in ihr.
Normal wäre sein Glied nun langsam
erschlafft. Alric jedoch dachte nicht daran auf zu hören. Mit den Fingernägel
kratze er über Orphilias nackte Haut, bis sich ein dünner roter Faden und ein
einzelner roter Blutstropfen auf der Brust des Mädchens bildete. Erlegte seine
Hand auf diese und fühlte ihr pulsierendes Leben, während er immer noch in der
unter ihm liegenden Lhynne steckte. Augenblicklich versteifte sich sein Schwanz
erneut.
Die Lust, der Lhynne zuvor dem Mädchen
geschenkt hatte, übertrug sich nun auf ihn. Die noch aufgestaute magische
Energie entwich aus ihrem Körper und lud ihn mit neuer Kraft auf. Seine
Leibsklavin konnte höchstens ein leichtes Kribbeln spüren und natürlich seinen
Schwanz, der plötzlich wieder so steif war, wie nur selten zuvor und sie fast
von innen sprengte.
Seine Hand legte sich in Lhynnes Nacken und
er drückte die Sklavin ganz aufs Bett, so dass sie direkt neben dem
dunkelhäutigen Mädchen lag. Einige Male bewegte sich in Lhynne, während Orphilia
dabei langsam erwachte. Gerade als er wieder einen leichten Rhythmus in ihr
begonnen hatte, zog er seinen Schwanz heraus. Orphilia zuckte zusammen, als sie
das mächtige Glied sah, dass nun Lhynnes saftige Spalte verließ. Alric kümmerte
sich jedoch nicht um sie.
„Ganz ruhig jetzt, entspann dich“,
flüsterte er leise und streichelte über Lhynnes Haaransatz. Der Magier, der nun
neue Energie gestohlen hatte, drückte seine Eichel gegen die hintere Pforte.
Die von ihrem Saft geschmierte Lanze drang
leicht in das enge Poloch ein. Sofort begann Alric sie mit leichten Stößen zu
ficken wobei das Glied immer tiefer in ihre Eingeweide rutschte. Gefühlvoll und
doch voller Leidenschaft nahm er den Arsch seiner Sklavin, während sein heißer
Atem ihre Wangen streifte. Orphilia beobachtete die Beiden noch immer ein wenig
benommen.
Lhynne:
Immer wieder wurden Lhynnes Gesicht und
Schulter gegen das Laken gepresst. Ihre Brüste wippten im Takt zu Alrics festen
Stößen und das laute Klatschen, welches seine Hand verursachte, wenn sie hart
auf ihrem Po landete, wurde begleitet von ihrem Stöhnen. Im Grunde war es eine
unbequeme Position, aber Alrics Geilheit übertrug sich dermaßen auf sie, dass
sie den zunehmenden Schmerz in ihrem Nacken kaum wahrnahm. Das süße Brennen in
ihrem Hintern genoss sie ohnehin.
Relativ schnell spürte sie das heftige
Zucken in ihrem Innern und erschauerte ihrerseits heftig, als er kam. Zitternd
und nach Luft ringend kauerte sie unter ihm, hoffend, dass er sich noch weiter
um sie kümmern würde. Nach wie vor bebte sie vor Verlangen und das ihre war nun
einmal noch nicht gestillt.
Mit geschlossenen Augen genoss sie das
Gefühl, ihn so voll und ganz in sich zu haben, doch irgendetwas war diesmal
anders. Alric war zwar niemand, der danach sofort an Größe verlor, aber dieses
Mal erschlaffte er so überhaupt gar nicht. Hart steckte er in ihr und Lhynne
gab ihm mit einer sachten Bewegung ihres Beckens zu verstehen, dass sie
durchaus bereit für eine weitere Runde war.
Doch die Aufmerksamkeit des Magiers lag auf
Orphlia, wie Lhynne bemerkte, als sie ihre Augen öffnete. Gerade streichelte,
nein, kratzte er das ohnmächtige Mädchen. Ein klein wenig Blut perlte über
Orphilias Brust, auf die Alric soeben seine Hand legte. Lhynne wusste nicht
recht, was sie davon halten sollte, aber die Lust ihres Herrn schien neu zu
entfachen. Dass der Stygier sich dabei regelrecht an der Bewusstlosen auflud,
entging Lhynne, wohl aber spürte sie das leichte prickeln, das unmittelbar von
seinem nun noch steiferen Schwanz ausging.
Dem Druck seiner Hand folgend, streckte
Lhynne sich auf dem Bett aus. Die Ringe schabten dabei über das Laken und
sandten bittersüßen Schmerz durch ihre Brustwarzen. Auch wenn Alric sich nur
langsam in ihr zu bewegen begann, entlockte er seiner Leibsklavin ein
lustvolles Wimmern. Verlangend reckte sie ihm ihren Po entgegen, wollte ihn
noch tiefer in sich aufnehmen, doch da zog er sich zurück und hinterließ eine
entsetzliche Leere.
Erst jetzt bemerkte sie, dass Orphilia
erwacht war. Würde Alric etwa...? Doch anstatt sich der anderen Sklavin
zuzuwenden, spürte Lhynne seine Hand erstaunlich zärtlich an ihrem Haar. Das
sanfte Flüstern ließ sie sich tatsächlich entspannen und so war es ein leichtes
für Alric, den kleinen Widerstand ihres Pos zu überwinden.
Es war nichts, was Lhynne liebte und
vermutlich würde sich das auch nie ändern. Flüchtig blitzte die Erinnerung an
jenen Abend auf, als er sie voller Wut und ohne jegliche Rücksicht eben so
genommen hatte. Doch das, was er nun tat, hätte sich kaum mehr von seinem
damaligen Verhalten unterscheiden können. So gefühlvoll wie jetzt gerade hatte
er sie noch nie von hinten gefickt und so dauerte es nicht lange, bis Lhynnes
Atem erneut raste und ihr Stöhnen den Raum erfüllte.
Alric:
Mit wilden Stößen nahm er sie. Ungehemmt
und beseelt von ungezähmter Magie. Lhynnes Eingeweide wurden ausgefüllt von
Alrics Männlichkeit, die sich mit Orphilias Magie zu einer Einheit verschmolzen
hatte. Immer wieder drang der Magier bis zum Anschlag in sie ein, verharrte
dann für einen Moment in der gefesselten Sklavin, wobei seine Finger über
Lhynnes Hals und Wangen streiften.
Als seine andere Hand dabei über die Brust
des dunkelhäutigen Mädchens streifte sah es von außen so aus, als würde er sich
an ihr erregen. Die Wahrheit war jedoch weit komplexer. Während die schwarze
Sklavin neben ihrem Herrn lag und das Schauspiel beobachtete, bildete sich Lust
in ihr. Sie spürte das Verlangen in ihrem noch unberührten Körper. Sie spürte
die Erregung, als sie Lhynne ansah, wie diese von dem Herrn in den Arsch
gefickt wurde. Angst und Geilheit funkelten in dem verklärten Blick des
Mädchens, während ungelenkte Magie durch ihre Zellen floss und sich einen
Ausweg suchte.
Er würde Orphilia damit genug Energie
rauben, dass sie für die nächsten Tage weder für ihn noch für ihre Umwelt und
damit auch für Lhynne eine Gefahr darstellte. Die Art wie er es tat, war jedoch
zumindest Ungewöhnlich. Die kleine Verletzung, die Alric ihr zugefügt hatte,
war jener Ausweg. Diese Stelle schwächte sie und bot ihm die Möglichkeit, ihre
Kraft abzusaugen, wie ein Vampir. Ihre Kraft, ihre Lebenslust und jungfräuliche
Begierde übertrug sich auf den alten Mann, der so einem jungen Gott gleich
seine Leibsklavin weiter bearbeitete.
Die Finger legten sich um Lhynnes Kehle. Er
drückte zu, als er sie mit harter Wucht nahm. Seine Hand raubte ihr die
Atemluft. Immer schneller wurde das Spiel seines Kolbens. Orphilia zitterte,
als er ihr die Lebenskraft entzog. Eine Mischung aus Lust und Leidenschaft
floss durch ihren Körper und ließ dabei schweben. Sie spürte sich leicht und
leer zugleich.
Als er in seiner Leibsklavin kam, stöhnte
Orphilia ein letztes Mal auf, als würde auch sie den Höhepunkt erreichen, dann
verlor sie wieder das Bewusstsein. Alrics zuckendes Glied verharrte in Lhynne.
Er senkte seinen Kopf und küsste ihren Nacken. Seine halbsteife Männlichkeit
blieb noch einen Moment in ihr, dann zog er sich aus ihr zurück und legte sich
zwischen Orphilia und Lhynne. Ein zufriedenes Lächeln huschte über seine Miene.
Er dachte jedoch nicht daran, Lhynnes Fesseln zu lösen, sondern machte es sich
nur selbst im Bett bequem.
„Heute Nacht, dürft ihr beide bei mir
schlafen“, raunte er nun ebenfalls etwas erschöpft von der geballten Entladung
seiner Lust.
Lhynne:
Vorbei war es mit der zärtlichen Art und
Weise, mit der er sie eben noch genommen hatte. Schnell und hart stieß er in
sie hinein, immer fester und tiefer. Jeder Stoß raubte Lhynne aufs neue den
Atem, wenn ihr Körper auf das Bett gepresst wurde. Ihre durch die Ringe völlig
überreizten Brustwarzen brannten und auch ihr Po schmerzte inzwischen, so
ungehemmt wie Alric sich in ihr austobte.
Auf Orphilia oder das, was ihr Herr mit ihr
tat, achtete Lhynne derweil nicht mehr. Die ständig stärker werdenden Schmerzen
weckten den Wunsch in ihr, er möge aufhören, endlich kommen und sie dann in
Ruhe lassen. Doch war da trotz allem nach wie vor ihre eigene, ungestillte
Lust, die keineswegs schwächer geworden war. Lhynne verstand nicht, wie sie
Alric gleichzeitig so sehr wollen und auch wieder nicht wollen konnte, doch
blieb ihr keine Zeit, um darüber zu sinnieren. Denn genau in diesem Moment
schlossen sich seine Hände um ihre Kehle.
Reflexartig versuchte sie sich zu wehren.
Da sie aber weder ihren Kopf drehen, noch ihre Hände befreien konnte - so sehr
sie auch an ihren Fesseln zerrte - dauerte es nicht lange, bis sie keine Luft
mehr bekam. Graue Ränder schoben sich in ihr Blickfeld, ein Rauschen erfüllte
ihre Ohren, während ihre Sinne schwanden. Ehe sie die Besinnung vollends
verlor, rollte ein Orgasmus durch ihren beinahe leblosen Körper, der ihr auch
die letzte verbliebene Kraft raubte.
Dass Alric sie danach küßte, bemerkte sie
schon nicht mehr. Mit geschlossenen Augen lag sie bäuchlings auf dem Bett,
erschöpft, aber durchaus zufrieden wirkend.
~~~Fortsetzung folgt ... oder? ~~~