Unsicher folgte Helga
ihrem Mann. Die halbverfallene Gegend wirkte bedrohlich auf sie. Vor der Wende
herrschte hier das blühende Leben. Zumindest hatten es ihr die Alten erzählt.
Helga konnte sich kaum mehr an diese Zeit erinnern. Die dunkelblonde Frau war
damals noch ein kleines Mädchen gewesen. Das hatte sich geändert. Alles an ihr
war größer geworden.
In einem Haus ohne
Fenster brannte Licht. Das war ihr Ziel.
„Bist du sicher?“, fragte
Günther.
Helga nickte und
zweifelte an ihrer Entschlossenheit. Die Idee, sich mit zwei fremden Männern
aus dem Internet zu treffen, hörte sich im ersten Moment pervers an. Doch diese
Perversion hatte sie geil gemacht. Gemeinsam mit ihrem Mann hatten sie sich
passende Schwänze ausgesucht. Vor der Webcam hatten die Männer sich selbst
befriedigt und gezeigt, was sie für üppige Ladungen anbieten konnten.
Das Treffen war schnell
vereinbart. Sie waren jedoch spät dran. Angeregt von dem geilen Vorhaben hatte
Günther seine Frau noch einmal gepackt und über den Küchentisch gelegt. Ihr
praller Arsch reizte ihn und nahm er sich einfach das, was ihm gehörte, bevor
er sie mit anderen Männern teilen würde.
Das Sperma, das er ihr in
die Fotze gespritzt hatte, lief langsam aus Helga heraus. Jeder Schritt war so
eine Mischung aus Lust und qualvoller Erniedrigung. Sie liebte ihren Mann und
seinen harten Schwanz, doch was er nun mit ihr vorhatte, erregte sie aufs
Äußerste. Die Frau in den Dreißigern wusste nicht einmal genau, ob es nur
Sperma war, das ihren Körper verließ. Vielleicht war es zu einem gleichen
Anteil der Lustnektar, der durch ihre geschwollenen Schamlippen
hindurchsickerte.
Das Ehepaar trat durch
eine halboffene Tür. Gaslaternen erhellten den Raum. Sofort streifte Helgas
Blick über die beiden nackten Männer, die sie bereits aus dem Internet kannte.
Hardcock und Brain nannten sich die beiden. Es waren perverse Lüstlinge, die
sich gerne mit Frauen wie ihr trafen, um sie mit ihren harten Schwänzen zu
bearbeiten.
„Da seid ihr ja“, sagte
Brain, der genau wie Helga ein paar Pfunde zu viel auf den Hüften hatte.
„Gar nicht so leicht mit
einer dauergeilen Fotze aus dem Haus zu kommen“, lachte Günther und blieb
stehen.
„Seht euch mal dieses
geile Weib an“, verkündete Helgas Ehemann.
Günther stand jetzt
hinter ihr und griff nach seiner vollbusigen Frau. Durch ihre Bluse und ihren
BH knetete er das üppige Fleisch. Das Schauspiel bedachten die Männer mit einem
lüsternen Lächeln. Ein Lustschauer durchfuhr sie. Ihre Nippel wurden
augenblicklich ganz hart. Ihr Herz schlug schneller und Helga glaubte allein
schon aufgrund dieser Berührung den Gipfel der Lust zu erreichen.
„Pack die Schlampe aus“,
befahl Hardcock, der mit solchen Stuten reichlich Erfahrung hatte. Seine Stimme
hatte etwas Animalisches, das Helga unter die Haut fuhr. Es erregte sie auf
eine besondere Art. Nicht durch die körperliche Berührung, wie bei ihrem Mann.
Nein, es war allein der Tonfall, der sie lustvoll erschauern ließ.
„Zeig uns die Euter, auf
die wir heute abspritzen sollen.“
Langsam begann Günther
die Bluse seiner Frau aufzuknöpfen. Erst entblößte er ihren roten Spitzen-BH,
dann ihren leicht gewölbten Bauch. Den dazu passenden schwarzen Rock ließ er
ihr an, schließlich gehörte dieser Bereich ihm alleine. Den Schritt, auch ihre
Fotze fremden Männern anzubieten, wollte das Paar erst einmal nicht gehen.
Helga spürte, wie ihr
Körper langsam von den geübten Händen ihres Mannes freigelegt wurde. Sie genoss
das Spiel. Seinen heißen Atem, während sie zugleich den Blicken der beiden
nackten Männer ausgeliefert war. Ihr Verlangen nach ihrem Körper reizte sie
ebenso, wie die Lust, die ihr Mann ihr in diesem Moment schenkte.
Günther küsste ihren
Hals. Seine Finger tasteten nach dem Verschluss ihres BHs. Nur ein kurzer
Augenblick. Dann fiel das Körbchen und enthüllte ihre großen Brüste, die unter
dem eigenen Gewicht der Schwerkraft folgten.
„So eine geile Schlampe“, keuchte Hardcock.
Die Finger von Helgas
Ehemann packten ihre großen Nippel und reizten diese. Er zog sie leicht in die
Länge und rollte diese. Ein knisternder Schauer durchfuhr sie. Lust strömte
durch ihren Körper, während Günther mit der Zunge über ihren Hals fuhr.
„Sieh dir nur diese Euter an. Die kann man bestimmt geil melken.“
Brain begann seinen
Schwanz zu wichsen. Ein großes Stück Fleisch, das dem ihres Mannes in nichts
nachstand. Das Wasser lief ihr bereits im Mund zusammen. Helga presste die
Lippen gegeneinander, um nicht zu sabbern.
„Komm her, Fotze. Zeig
mal, was deine Maulfotze so zu bieten hat“, sagte Hardcock. Auch sein Glied war
bereits ganz steif.
Die vulgäre Art der
Männer hätte Helga normalerweise abgestoßen. In ihrem erregten Zustand machte
sie der Wortwechsel jedoch unglaublich scharf. Günther ließ sie los und nun war
es an ihr, sich den beiden Männern zu präsentieren. Beide waren zwischen den
Beinen rasiert und so wirkten die Glieder noch größer.
„Knie dich vor mir nieder“, befahl Hardcock.
Sie tat es und ihre nun
freihängenden Brüste wippten dabei aufreizend. Deutlich konnte man die
hervorstehenden Zitzen erkennen, die ihr Mann bereits mit seinen Fingern
bearbeitet hatte. Nun war es also soweit, dachte sie. Der Moment der Wahrheit.
Jetzt musste sie sich dem Schicksal beugen, das sie selbst heraufbeschworen
hatte. Auch wenn er keinen ungepflegten Eindruck machte, roch Helga bereits den
Duft seiner Männlichkeit.
Dieser Mann war die pure
Geilheit. Ohne dass es einer weiteren Anweisung bedurfte, leckte Helga mit der
Zungenspitze über seine harten Hoden. Der Augenblick der Lust, der sie
überwältigte, verstärkte das Gefühl noch weiter, als ihre Zungenspitze über die
Haut glitt. Sie spürte jede Unebenheit, jede Falte und jede Ader unter sich.
Das Stöhnen des Mannes
war der Beweis, dass es ihm gefiel. Was Günther wohl gerade dachte? Helga
reckte ihrem Mann den Arsch entgegen. Ihre Lust war die seine. Sie schleckte
über den Schaft ihres neuen Liebhabers und umspielte seine Eichel. Ein sündiges
Spiel, das ihn fast um den Verstand brachte. Immer wieder umkreiste ihre
Zungenspitze das Fleisch und nahm seinen Geschmack auf.
„So ist es gut, du geile
Ehefotze“, keuchte Hardcock. Er griff ihr ins Haar und gab den Rhythmus vor.
Sie gehorchte ohne Widerstand. Wozu auch. Sie gehörte seiner Lust.
Hingebungsvoll tat sie, was er von ihr verlangte und stülpte ihre Lippen über
seinen Schwanz. Das Glied verschwand in ihr und Helga begann ihren Kopf zu
bewegen.
„Ja, diese geile
Maulfotze ist klasse. Die hast du gut abgerichtet“, stöhnte der Mann und
drückte dabei sein Glied immer tiefer in sie.
Helga war so auf den
energiegeladenen Blowjob fixiert, dass sie nicht mitbekam, wie Brain von der
Couch aufstand und sich hinter sie kniete. Seine Hand glitt an den Saum ihres
Rocks. Die Frau spürte, wie sich Finger zwischen ihre Schenkel pressten und
ihre sensible Haut streichelten.
Da Helga wusste, dass ihr
Mann in der Nähe war, duldete sie dies und tat nichts, um sich der Hand zu
entziehen. Im Gegenteil. Sie genoss es und ließ sich ganz in den Schauer der
Lust fallen, als Brain mit seinen Fingern ihre angeschwollenen Schamlippen
umspielte. Im Gegenteil. Sie genoss das Spiel sogar bis zu dem Punkt, an dem es
für sie kein Halten mehr gab. Sie wollte es und alles, was sich von diesem
Zeitpunkt an in ihrem Kopf abspielte, glich einem einzigen Höhepunkt.
Hardcock stieß seinen
harten Kolben immer wieder tief in ihren Rachen. Er benutzte sie wie billiges
Fleisch auf dem Markt und doch gefiel es Helga in diesem Augenblick, wo sie
sich vor den Augen ihres Mannes den anderen Männern anbot.
Ein Finger wurde in ihr
feuchtes Loch gedrückt. Dann noch einer. Brain begann ihre Fotze mit den
Fingern zu ficken, brauchte nur wenige Augenblicke, um sie mit einem gewaltigen
Orgasmus zu entlohnen.
Er hörte da jedoch nicht
auf, während sein Kumpel weiter ihren Mund benutzte, dehnte er ihre heiße
Spalte mit weiteren Fingern. Es dauerte nicht lange, da waren es vier und
schließlich kam auch der Daumen hinzu.
Helga glaubte, das
Bewusstsein zu verlieren. Niemals zuvor hatte man sie mit der Faust gefickt und
dieses Erlebnis brachte sie zum Fliegen. Speichel tropfte aus ihrem Mund. Ihre
Titten wippten im Takt. Sie genoss das Spiel der sinnlichen Lust und gab sich
schließlich ganz dem Augenblick der Geilheit hin. Hier und jetzt gehörte Helga
nur ihrer eigenen Leidenschaft.
Brain war geübt darin,
einer Frau einen anständigen Faustfick zu verpassen. Dabei wichste er seinen
Schwanz. Gerne hätte er die Fotze oder gar den Arsch dieser geilen Stute
besamt, doch erst einmal mussten er und sein Kumpel das Weib soweit bringen,
dass sie sich ihnen bedingungslos anbot. An einem anderen Tag würde er
vielleicht nachholen, auf was er jetzt noch verzichtete.
Die geile Ehestute musste
jedoch auf nichts verzichten. Die Hand in ihr drückte tief und ließ sie vor
Geilheit explodierten. Immer wieder gab es einen Moment, bei dem es ihr den
Saft aus dem Körper presste. Der Schwanz in ihrem Mund verstärkte dabei das
Gefühl und knebelte zugleich ihre Schreie, die sie in den Sphären der Ekstase
von sich gab.
Als sie bereits nur noch
eine willenlose Sexpuppe in dem Spiel der Lust war, entzog Hardcock ihr das
Glied. Ein Schwall aus Speichel schwappte aus Helgas Mund. Keuchend kniete sie
auf allen vieren, während auch die Hand aus ihrer Fotze gezogen wurde. Eine
Mischung aus Schmerz, Erschöpfung und Leere machte sich in ihr breit. Die
Männer aber standen nun über ihr.
Brain packte Helgas
Schopf und zog ihren Kopf hoch, so dass sie sich aufrecht hinknien musste.
Verschwommen sah sie auf die Schwänze der beiden geilen Böcke. Sie spürte deren
Lust und einen Moment später traf sie bereits ein heißer Strahl im Gesicht. Mehrere
Spritzer des potenten Saftes ergossen sich über ihren Kopf und ihre Brüste.
Hardcock wechselte mit
Brain die Plätze.
„Mach dein Fickmaul auf, Hure“, keuchte Brain und wichste seinen Schwanz.
Willenlos gehorchte sie
und einen Moment später ergoss er sich. Ein Schwall heißen Safts landete in
ihrem Mund, während er den Rest über ihre großen, wabernden Brüste verteilte.
Helga schmeckte den Samen und roch den sündigen Duft.
Der Griff um ihren Kopf
löste sich. Benommen, benutzt und irgendwie auch total befriedigt sank Helga
auf den Boden. Die Männer klatschen sich ab, als hätten sie gerade ein Spiel
gewonnen. Vielleicht war es auch so.
Als ihr Mann sie durch
die Tür führte, war Helga immer noch vollkommen fertig. Mit glasigen Augen sah
sie ein letztes Mal zurück in das Haus, in dem sie gerade von den wilden Kerlen
durchgefickt und mit Sperma bespritzt worden war. Dieser geile Fick hatte nur
eine knappe Stunde gedauert, doch für Helga war es eine Ewigkeit. Sie spürte
den heißen Saft an sich heruntergleiten. Ihre Brüste und ihr Gesicht waren über
und über mit Sperma verklebt.
Günther hatte keinen
Versuch unternommen, sie wieder anzuziehen. Im Gegenteil. Es gefiel ihm, seine
nackte Frau durch die verlassenen Straßen zu führen, wo man nie sicher sein
konnte, ob nicht doch jemand heimlich zu sah.
Für Helga spielte es in
diesem Moment keine Rolle. Sie hatte alles bekommen und noch mehr. Was nun
folgte, war der Abstieg in den Alltag, aus dem sie sich bestimmt bald wieder
befreien wollte. Jetzt jedoch sehnte sie sich vor allem nach einer Dusche und
ihrem Bett. Wie sie ihren Mann kannte, würde er ihr jedoch bestimmt nicht so
schnell die Gelegenheit geben, den fremden Samen abzuwaschen. Und irgendwie
machte sie dieser Gedanke schon wieder geil.
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Ich hoffe euch gefällt diese kleine Geschichte von mir. Ich freue mich auf eure Kommentare.
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Ich hoffe euch gefällt diese kleine Geschichte von mir. Ich freue mich auf eure Kommentare.
Gefällt mir sehr gute, Danke.
AntwortenLöschenBeate
Schließe mich an! Echt geil, gefällt mir prima.
AntwortenLöschenLG
Sandy