Luststute Sabine – benutzt als Hündin
Die Männer standen im
Dunkeln, als sie den Raum betrat. Schwarze Strapse, Korsett und High Heels
waren ihre Tracht. Das rote Hundehalsband war zum Teil durch ihr lockiges Haar
verdeckt, welches offen über ihre Schultern fiel.
Sabine war kein
Schulmädchen mehr, sondern eine reife Frau. Trotzdem glich ihr Blick in diesem
Moment dem eines scheuen Rehs. Sie wusste nicht, was man von ihr erwartete. Wie
eine Hündin wurde sie an einer Leine vorgeführt.
In der Mitte des Raums
waren zwei Matratzen aufeinandergestapelt. Ein Scheinwerfer leuchtete diesen
Ort aus. Hier war der Ort ihrer Benutzung. Hier würde die fremden Männer sie
besamen, die man für sie ausgesucht hatte.
„Komm her, du geile
Hündin“, zischte einer der Männer und nahm die Leine in Empfang. Sie erkannte,
dass Martin, der Mann, der sie hier hergeführt hatte, heute nicht die Kontrolle
behalten würde. Im Gegenteil, er wollte es gar nicht. Er wollte sehen, wie die
vom ihm abgerichtete Luststute von den Männern benutzt wurde. Das hatte er ihr
angekündigt und nun wurde es tatsächlich Wirklichkeit. Eine Mischung aus
Verlangen und Angst ließ sie zögern. Der Ruck an der Leine brachte sie jedoch
dazu, sich zu bewegen.
„Viel Spaß mit der geilen
Hündin“, sagte Martin.
„Danke, Horn. Du hast uns
da ein geiles Stück Fickfleisch gebracht.“
Sabine liebte es, wenn
man sie auf diese verbale Art erniedrigte. Seit sie mit Martin zusammen war,
hatte er sie immer wieder an die Grenzen geführt. Als reife Frau hatte der
junge Kerl sie wieder zu einer Schülerin gemacht. Sie hatte gelernt, zu
gehorchen und sich in devoter Lust fallen zu lassen. Jetzt war sie ihm hörig
und eine wahre Luststute. Sie war seine Hündin und nicht selten führte er sie
an der Leine in einen Klub. Diesmal aber war es kein Klub, sondern ein Haus am
Stadtrand. Diesmal hatte er ihr nicht gesagt, was sie erwarten würde. Er hatte
ihr nur klargemacht, dass dies das Ende ihres bisherigen Lebens war.
Seit sie Martin kannte,
war Sabine schon oft den kleinen Tod der Lust gestorben. Diesmal war jedoch
alles anders.
„Ich habe sie in den
letzten Wochen so abgerichtet, wie ihr es euch gewünscht habt. Jetzt gehört sie
euch. Viel Spaß mit eurer geilen Hündin.“
Die brünette Frau drehte
kurz ihren Kopf und sah Martins sadistisches Lächeln. Jetzt erkannte sie, dass
er nicht einmal bleiben würde, um sie zu beobachten. In ihrem Innersten machte
es einen Stich. Er überließ sie einfach diesen Kerlen. Nur für den Augenblick,
oder etwa für immer? Unsicherheit quälte sie.
Mit einem lauten Klicken
schloss sich die Tür hinter dem Mann, der sie zu seiner Luststute abgerichtet
hatte. Es gab kein Zurück mehr. Sabine war nun an fremde Männer ausgeliefert,
deren lüsterne Kolben bereits durch die Dunkelheit schimmerten.
„Nun wollen wir mal
schauen, was für ein geiles Stück du bist“, sagte einer der Männer und trat aus
dem Schatten. Er war dunkelhäutig und zwischen seinen Beinen war bereits ein
mächtiger Kolben zu erkennen. Sabine hatte einen Fetisch für große Schwänze,
doch dieses Gerät toppte alles, was sie bis dahin in Natura gesehen hatte.
Der Mann, der sie an der
Leine hielt, war leicht untersetzt, doch auch er war gut bestückt. Er zog sie
auf die Kissen und befahl Sabine, sich hinzuknien. Sie gehorchte und musste
dabei doch an Martins Worte denken. Hatte er sie am Ende wirklich nur verführt,
um sie anschließend an diese Männer hier auszuliefern?
Der Gedanke erschreckte
Sabine und machte sie im selben Moment unglaublich geil. Was würden diese
Männer nun mit ihr anstellen? Die Vorstellung von einer Gruppe wilder Hengste
als willige Luststute benutzt zu werden, erregte etwas tief in ihr.
Es war eine ihrer
unbewussten Fantasien, die sie sich nicht einmal selbst offen eingestand. Nur
während Martin sie mit seinem eigenen Schwanz und diversen Hilfsmitteln immer
wieder an den Gipfel der Lust geführt hatte, sprach sie im ekstatischen Rausch
der Lust von diesen Dingen. Dingen, die jenseits aller moralischen Werte der
Gesellschaft standen.
Eine Hand griff ihr grob
ins Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Sabine spürte einen leichten
Schmerz, aber zugleich beflügelte sie auch ein Gefühl absoluter Lust. Denn
jemand hatte wieder die Kontrolle über sie. Wie aus dem Nichts tauchte ein
halbsteifer, aber dennoch mächtiger Schwanz vor ihrem Sichtfeld auf.
„Mach das Maul auf, du
dreckige Hündin!“, sagte eine rauchige Stimme und bevor Sabine richtig darüber
nachdenken konnte, schmeckte sie bereits die Würze eines männlichen Glieds.
Automatisch begann sie
daran zu saugen.
Martin hatte ihr in den
letzten Wochen oft seinen Schwanz bei jeder Gelegenheit in den Mund geschoben.
Egal, ob auf dem Parkplatz oder in einer Umkleidekabine beim Shoppen. Jedes Mal
hatte er sie grob mit seinem steifen Glied gefickt und die reife Stute hatte
gelernt, wie geil es sein konnte, wenn ein Mann sie einfach so benutzte.
Auch jetzt war Sabine
wieder unglaublich geil. Sie spürte bereits den Saft an ihrer Spalte
heruntersickern, noch bevor der erste Mann sie an diesem Abend dort berührte.
Als sie endlich eine fremde Hand an ihrer Spalte spürte, überkam sie eine Woge
der Lust. Knisternde Geilheit durchfuhr ihren Körper und sie saugte den Schwanz
tief in ihren Mund hinein.
„Diese läufige Hündin
kann es ja kaum mehr erwarten. Ihre Fotze trieft bereits von ihrem Saft. Komm,
Mike. Stopf ihr mal die Muschi, damit sie uns nicht jetzt schon alles
vollsaut.“
Sabine rechnete mit einem
Schwanz, doch stattdessen spürte sie einen Schlag auf ihren üppigen
Arschbacken. Geknebelt von der inzwischen prallen Männlichkeit schnaufte sie
durch die Nase, während zur selben Zeit ein paar Hände ihre der Schwerkraft
folgenden Brüste packten und kneteten.
Weitere Schläge folgten.
Laut knallte es und ein brennendes Ziehen machte sich bemerkbar. Doch der
Schmerz machte Sabine nur noch geiler. Auf allen Vieren empfing sie die raue
Behandlung durch die Gruppe von Männern, denen sie an diesem Abend ausgeliefert
war.
„Die Sau hat einen geilen
Arsch“, sagte einer und Sabine spürte nun, wie sich kräftige Hände auf ihre
Hüften legten. Sie spürte etwas an ihrer Spalte, während ihr Hintern inzwischen
wie Feuer brannte. Mit einem Ruck verschwand ein steifer Schwanz in ihr.
Von vorn und hinten wurde
sie nun genommen. Ihre Säfte tropften aus Mundwinkel und Fotze. Laut schmatzend
wurde sie von den Männern gefickt, die sie bis dahin noch nie zuvor gesehen
hatte. Doch die Männer kannten sie. Offenbar hatte Martin ihnen Fotos und
Videos ihrer bisherigen Benutzung geschickt. Der Gedanke, dass sie vollkommen
entblößt war, demütigte und ängstigte sie. Doch im selben Moment verstärkte es
auch das Gefühl der nicht enden wollenden Geilheit. Sie war ein Stück
abgerichtetes Fickfleisch und ein primitiver Instinkt in ihr fand dieses Gefühl
unbeschreiblich geil.
In Sabines Kopf kreisten
unzählige Gedanken und der Schwanz eines Mannes. Schmatzende und würgende Laute
kamen von ihr, während die Männer laut keuchend ihre Lust kündeten.
Wild entschlossen wurde
sie von den Fremden benutzt. Ihre beiden Körperöffnungen dienten als Einlass
für die prallen Lanzen der keuchenden Lustkrieger. Hände tasteten über ihre
baumelnden Brüste und Finger rollten ihre in die Länge gezogenen Nippel.
Es war ein ekstatisches
Treiben aus Lust und blanker Geilheit, welches Sabine in einen Rausch
versetzte. Ihr Körper wurde zu einem Objekt und ihr Geist begann zu schweben.
Sie fühlte sich dreckig und beschmutzt, während sie zugleich in einem Orkan aus
blanker Wollust herumwirbelte.
Mehrmals kam die geile
Luststute, unter den Stößen der beiden Männer, während man sie an der Leine
packte und das Halsband ihr die Luft fast abschnürte. Aus ihrer Spalte spritzte
es und Speichel tropfte auf die Matratze.
Mit einem Mal entlud sich
die Lust der Männer in ihr und heißer Saft füllte ihren Körper. Sie spürte die
Hitze und schmeckte das Sperma. Pure Geilheit ließ sie fliegen. In ihrem Köpf
gab es nichts mehr, außer der Lust, die sie zu einer willigen Sklavin gemacht
hatte.
„Komm, Hündin“, rief
einer und packte sie, kaum, dass das erschlaffende Glied ihren Mund verlassen
hatte.
Ein steifer Schwanz
folgte dem nächsten und auch ihr sich leerender Unterleib wurde wieder gefüllt.
Diesmal jedoch von den Fingern einer Hand, die sich tief in die frisch besamte
Fotze bohrten.
Sabine keuchte laut auf.
Sie spürte erneut die Woge der Lust, als sie von einem Höhepunkt mitgerissen
wurde. Eine Hand legte sich unter ihr Kinn und führte sie auf den Schwanz, der
sich nun in ihren Mund bohrte.
„Diese geile Sau machen
wir jetzt fertig“, sagte jemand und einen Augenblick später wechselten die
Finger das Revier. Von ihrer zuckenden Spalte gelöst, tauchte eine Fingerspitze
in ihren noch verschlossenen Hintern ein. Ihr Schließmuskel gab nach, als der
von ihrem Nektar gedrängte Finger in ihren Arsch eintauchte.
Das Gefühl war so
erniedrigend und geil zu gleich. Martin hatte ihren Arsch als Lustobjekt
entdeckt. Gerne fickte sie der junge Hengst in dieses Loch. Nun würde es auch
von den anderen Kerlen benutzt werden.
„Ja, benutz ihren
Fickarsch!“, rief einer.
Ein zweiter Finger folgte
dem ersten und Sabine spürte, wie ihr hinterer Eingang gedehnt und auf die
weitere Benutzung vorbereitet wurde. Berauscht von dem bereits erfolgtem
Vorspiel und von den Händen, die im selben Moment ihre Brüste kneteten, ließ
sie es zu und genoss das Spiel sogar.
Nach kurzer Zeit
verließen die Finger ihre enge Pforte und auch der Schwanz aus ihrem Mund
schwand. Jemand nahm eine Tube mit Gleitcreme und füllte ihr Loch damit. Jetzt
war sie fällig.
„Komm, Robert. Nimm diese
läufige Hündin. Schieb ihr dein Teil in den Arsch!“
Einen Augenblick später
spürte Sabine das harte Fleisch an ihrem Po. Ein praller Schwanz wurde ihr in
den Arsch geschoben und die von Orgasmen geschwächte Frau ächzte laut auf. Sie
spürte dieses wilde Fleisch in sich. Die Luft entwich ihren Lungen, während
jemand ihre Leine packte und sie damit würgte.
Schmerz und Geilheit
mischten sich mit Erniedrigung und Ekstase. Unter den Kommentaren der im
Schatten verbleibenden Männer wurde Sabine in den Arsch gefickt. Laut schrie
die Stute auf, während sie als Objekt männlicher Lust missbraucht wurde.
Von primitivem Verlangen
getrieben, fickte sie der Fremde in ihr enge Höhle. Gut geschmiert war der
Schmerz erträglich. Die demütigende Wollust jedoch trieb Sabine in wenigen
Augenblicken an den Gipfel der Lust.
„Mach sie fertig,
Robert!“
„Fick die Schlampe!“
Sabine konnte nichts mehr
sagen. Sie konnte nur noch wimmern, und sich den Stößen ergeben, die
unritterlich ihren Körper durchwühlten.
Der Mann schob ihr das
harte Fleisch bis zum Anschlag hinein und seine Hoden rieben sich an ihrem
Kitzler. Die Luststute zuckte und ächzte. Die Kerle stöhnten und rieben ihre
Schwänze. Sabbernd fiel sie nach vorne. Ihre zuckenden Eingeweide schmiegten
sich an das pralle Glied. Ihr williger Körper ergab sich der männlichen Gier.
Bald konnte sich der Mann,
den sie Robert nannten, nicht mehr beherrschen. Er versenkte seinen Schwanz
noch einmal tief in ihrem Darm, dann spürte Sabine das verräterische Zucken.
„Ja, komm! Spritz ihr
alles rein! Heute Nacht gehört sie uns!“
Ihr Arsch wurde von
männlichem Sperma gefüllt, wie es zuvor mit Mund und Fotze geschehen war. Zum
dritten Mal hatte jemand an diesem Abend in ihr abgespritzt. Es sollte nicht
das letzte Mal gewesen sein.
Sabine wurde auf den
Rücken gelegt. Ihre Schenkel wurden gespreizt. Zum ersten Mal konnte sie nun
einem der Männer ins Gesicht sehen. Es war der Dunkelhäutige mit dem
Riesenschwanz, der sich über sie beugte. Sabine erschrak, denn der Gedanke, von
diesem Mörderteil benutzt zu werden, ängstigte sie etwas. In ihren Träumen
konnte sie jede Schwanzgröße aufnehmen. Dieses Glied war jedoch real.
„Keine Sorge, mein
Schwanz hat bis jetzt in jede Fotze gepasst“, verkündete der Schwarze.
Er streichelte kurz über
ihre Brüste und setzte dann seinen harten Fickriemen an ihre bereits geweitete
Spalte. Im Licht des auf sich gerichteten Scheinwerfers spielte sich Lust und
Angst wieder. Angst von dem gewaltigen Glied und Lust auf das Neue, das sie
erfahren würde.
Mit einem Ruck drückte
der Schwarze seinen prallen Schwanz in sie und raubte Sabine erneut den Atem.
Sofort begann er, sie in
die bereits gut geschmierte Öffnung zu ficken. Wild und entschlossen nahm er
Besitz von dem Körper der reifen Luststute. Sein harter Schwanz tauchte tief in
sie ein und drückt gegen Sabines Gebärmutter. Diese schrie auf, während die
anderen Männer sich nun um sie herum sammelten.
Geblendet von dem auf sie
herableuchtenden Scheinwerferkegel sah sie nur schemenhaft die Schwänze, die
von den Kerlen auf sie gerichtet wurden. Jeder von ihnen wichste sein Glied in
dem ihm eigenen Takt, während Sabine von dem schwarzen Mann mit ganzer Wucht
durchgefickt wurde.
Hatte man sie zuvor
bereits mehrfach an die Grenze der Belastbarkeit geführt, so überreizte der
wilde Fick nun ihren Körper. Jedes Mal, wenn der Schwarze seinen Schwanz tief
in ihre Eingeweide rammte, presste er nicht nur die restliche Luft aus ihrem
zitternden Leib, nein, er brachte ihre überreizten Sinne auch dazu, sich erneut
einem lustvollen Höhepunkt hinzugeben.
In einem Delirium aus Lust
wimmerte Sabine immer wieder: „Fick mich, du geiler Neger!“
Er tat es. Immer wieder
rammte er ihr seine Lanze in den Leib. Immer wieder ließ er sie einem Orgasmus
huldigen, während sie im Rausch für einige Momente die Besinnung verlor.
Die Männer um sie herum
ließen sich davon nicht berirren. Sie wichsten ihre Schwänze weiter und
schließlich spritzten sie ihren heißen Saft auf die sich spastisch windende
Luststute, die sich zum letzten Mal aufbäumte, und dabei ihre wippenden Brüste
präsentierte.
Der Schwarze rammte ihr
seinen Schwanz hinein und verharrte. Sabine verdrehte die Augen. Sie spürte das
Zucken in sich und konnte es doch nicht mehr greifen. Als der dunkelhäutige
Hengst sie besamte, hatte sie bereits das Bewusstsein endgültig verloren.
Mit Sperma ausgefüllt und
vollgespritzt blieb sie auf der Matratze liegen. Ausgepowert schlief sie,
während die Männer noch ein paar Fotos von ihrer Eroberung machten. Nach diesem
wilden Fick hatten sie sich diese Trophäe mehr als verdient.
Sabine bekam von all dem
nichts mit. Sie schlief und wachte erst auf, als ihr Martin am nächsten Morgen
zur Tür hereinkam.
Verstört sah sich Sabine
um. Die fremden Männer waren verschwunden. Nur ihre schmerzenden Löcher und das
auf ihren Brüsten und ihrem Gesicht getrocknete Sperma verrieten, dass es sich
bei der Benutzung nicht um einen perversen Traum gehandelt hatte.
Martin packte sie einfach
an der Leine und zog sie zu sich. Sein Blick verriet ihr seine sadistische Lust
an ihrem Anblick. Martin löste ihr Halsband, kaum dass sie stand. Dann reichte
er ihr eine schwarze Burka, wie sie normal von manchen muslimischen Frauen
getragen wurde. Fragend sah sie ihn an.
„Ich fahr jetzt mit dir
erst einmal in die Stadt“, erklärte Martin ihr nüchtern. „Da bietet dir das
Teil einen gewissen Schutz. Oder willst du, dass jeder sieht, was für eine
perverse Schlampe du bist?“
„Nein, Herr“, sagte
Sabine und merkte sofort wieder die Erregung, die sie gefügig machte.
Widerstandlos zog die deutsche Luststute die Burka an. Der Ganzkörperschleier
verhüllte nun ihren Körper. Doch statt sie nun züchtig herzurichten, legte
Martin ihr gleich wieder das Halsband an.
„Knie dich wieder hin.“
Sie tat es und er hielt
sie an der Leine. Durch den Sichtschlitz erkannte Sabine, wie der Mann seinen
Schwanz befreite. In ihrem Kopf dachte sie bereits daran, sein Glied wie
gewohnt mit dem Mund zu befriedigen, doch stattdessen ergoss sich ein heißer Strahl
aus seinem halbsteifen Schwanz über sie.
Sabine war zu überrascht,
um reagieren zu können. Der goldene Saft tränkte ihre schwarze Burka und ließ
den schwarzen Vollschleier an ihrem von einer Männergruppe benutzen und
bespritzen Körper kleben. Deutlich wurden nun die Konturen ihres Körpers
sichtbar, als Sabine wieder aufstand.
„Komm, meine versaute
Hündin“, meinte Martin und lachte.
An der Leine führte er
sie nun aus dem Haus. Auf der Straße musste die Luststute nun ihrem Herrn
folgen, während sie den Geschmack fremden Spermas im Mund trug und der
Liebessaft aus ihren benutzten Löchern sickerte.
„Der Besuch im
Einkaufszentrum wird bestimmt spannend“, versprach ihr Herr und grinste dabei.
„Vielleicht findet sich ja dort noch der eine oder andere willige Schwanz für
meine geile Hündin.“
~~~♥~~~
Ich hoffe euch hat diese Geschichte Gefallen und ich freue mich natürlich über eure Kommentare. Euer Krystan
Ich hoffe euch hat diese Geschichte Gefallen und ich freue mich natürlich über eure Kommentare. Euer Krystan
Eine deiner geilsten Geschichten ^^
AntwortenLöschenund ich habe es abermals nicht geschafft sie fertig zu lesen.. :P
Ich liebe es und es ist einfach nur geil das zu lesen. Ich werde extrem nass und komme mehrmals bei der Vorstellung dass ich so benutzt werde. Meine Fotze schwimmt, meine mippel sind hart. Ich binde mir gerne die titten ab bevor ich lese und schiebe mir einen dicken vibrator in die Fotze, einen dünneren in den Hintern und einen Knebel in den Mund. Und dann lese ich oft eine Stunde deine Geschichten und bin danach platt aber befriedigt. Mehr davon bitte
AntwortenLöschen