Ich weiß, ich habe euch lange warten lassen, bis die Fortsetzung gekommen ist. Aber ich hoffe sie gefällt euch.
In der Zwischenzeit habe ich mich auch ein wenig in meine neue 3D Software eingearbeitet. Ich bin in jedem Fall gespannt wie es euch gefällt. Ich hoffe ja mal, auf etwas mehr Kommentare.
In der Zwischenzeit habe ich mich auch ein wenig in meine neue 3D Software eingearbeitet. Ich bin in jedem Fall gespannt wie es euch gefällt. Ich hoffe ja mal, auf etwas mehr Kommentare.
Euer Krystan
Krystans erotische Zombie Apokalypse Tag 1
Episode 3
Laute Musik drang aus den
Boxen. Entspannt saß Mike auf der Couch. Mit weit geöffneten Beinen genoss er
den unbeschreiblichen Sound von Queen am Abend, der durch ein geräuschvolles
Schmatzen untermalt wurde. Freddie Mercury im Ohr und seinen Schwanz im Mund
einer geilen Rothaarigen. Vor ihm kniete Eva. Eine kleine geile Schlampe, die
er mit in seine Jagdhütte genommen hatte.
Eigentlich war Eva ein
braves Mädchen. Zumindest dachten das alle von ihr. Die brave Eva sollte jetzt
eigentlich einen guten Kilometer von hier entfernt in einem Zelt schlafen. So
wie es die anderen jungen Frauen und Mädchen taten, die auf dem Zeltlager ihrer
christlich wertkonservativen Gemeinschaft waren. Tagsüber sangen sie
christliche Lieder und huldigten einem Erlöser, der die Menschheit vor dem
Untergang bewahrte. Es war seltsam, aber nach den verstörenden Nachrichten der
letzten Zeit konnte man wirklich glauben, dass das Ende der Welt nah sei.
Vielleicht war dies der Grund, warum auch Eva als braves Lamm der Herde folgte.
Nur war sie in ihrem
Inneren kein braves Lamm. Mike hatte sie im Wald getroffen, als sie abseits der
sittenstrengen Gemeinschaft ihrer eigenen Lust frönte. An einen Baum gelehnt
rieb sich der geile Rotschopf seine feuchte Spalte. Sie hatte den geübten Jäger
nicht gesehen und Mike konnte seine Beute durch das Zielfernrohr lange genug
beobachten, um selbst zum Schuss zu kommen. Im letzten Moment erst hatte er
sich seiner unverhofften Beute gezeigt. Dass dabei die Ladung direkt in ihrem
Gesicht landete, gehörte zu seinem Plan. Und Mike liebte es, wenn ein Plan
funktionierte.
Seit diesem ersten
Plattschuss hatten sie es öfters getrieben, denn 2 Wochen Zeltlager boten alle
Zeit der Welt, um eine untervögelte Tochter aus gutem Haus ordentlich
ranzunehmen. So hatten sie beide ihren Spaß daran. Genüsslich schlürfte Mike an
seinem Bier, während sie an seinem Glied saugte.
Konnte der Tag noch
besser werden? Nun, genau genommen war es schon mitten in der Nacht, aber wer
wollte sich an solchen Details stören.
„Oh ja, du geile
Schlampe, nimmt ihn schön tief rein“, keuchte Mike und packte das rote Haar
seiner ansonsten sehr blassen Gespielin. Er drückte ihr das harte Glied bis
tief in die Kehle. Sie bäumte sich auf, kämpfte gegen den Würgereiz an, während
im Hintergrund gerade „I Want to Break
Free“ auf den Höhepunkt zusteuerte.
„Ja,
Baby. Du bist so geil!“ Mike hielt es nicht mehr aus. Er wollte endlich in ihr
abspritzen. Dieses geile Luder, das er zuvor bereits gegen den Baum vor dem
Haus gedrückt hatte, um es ihr von hinten zu besorgen. Sein Schwanz würde nicht
mehr lange durchhalten.
Plötzlich riss ihn lautes
Klopfen aus seinem Rhythmus. Er löste den Griff um Evas Schopf und diese wich
mit lautem Keuchen und Schnaufen zurück. Speichel tropfte über ihr Kinn und in
ihren Augen glänzte pure Lust.
„Was ist?“, fragte sie
leicht verwirrt, hatte sie doch mit seinem Lustsaft gerechnet.
„Da ist jemand an der
Tür“, meinte Mike und drückte die TimeMute-Taste an seiner Anlage. Queen würde
nun eine kurze Pause machen. Und leider auch sein Schwanz.
„Ich höre nichts“,
stellte Eva fest und erhob sich. Ihre zarten Finger streiften über den erschlaffenden
Zauberstab von Mike. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, welches jedoch ohne
Unterwäsche auskam. Sie wollte sich gerade auf Mikes steifes Glied setzen, als
es wieder klopfte.
„Kannst du mal schauen,
was da los ist, Süße? Ich sitze hier ein wenig mit heruntergelassener Hose“,
meinte Mike und überlegte, wer zu dieser Zeit an seiner Tür klopfen konnte? Der
eigentliche Besitzer der Hütte war gerade auf einer Kreuzfahrt. Ein alter
Freund der Familie. Mike kümmerte sich im Sommer um seinen Besitz und seine
Enkeltochter. Doch letztere studierte gerade in Berlin und stand ihm nicht zur
Verfügung.
Eva hatte die Träger
ihres Kleids gerichtet, als es erneut klopfte.
„Ich komme gleich“,
stöhnte sie und teilte damit Mikes Ärger, der nur eine dünne Decke über seine
Hüften schlug. Wirklicher Besuch war es sicher nicht. Vielleicht verirrte
Wanderer.
Eva öffnete die Tür und
erstarrte.
„Schwester Beate. Es ist
nicht so, wie Sie denken …“, stammelte sie.
In dem Moment startete
die Musik aufs Neue. „Here we are …“, tönte es in Freddies kratziger
Rockerstimme. Eine Frau mit Bluse und langem Rock kam durch die Tür. Ungelenk
bewegte sie sich auf Eva zu. Es war Schwester Beate, die das Zeltlager leitete.
Ihr Nonnenschleier war verrutscht und blondes, leicht ergrautes Haar war
darunter zu erkennen.
„Verdammt, das ist nicht
gut“, dachte Mike laut. Die Nonne ging auf das immer noch vollkommen starre
Mädchen zu. In Mikes Kopf überschlugen sich die Gedanken. Natürlich war es
verboten, sich vom Zeltlager wegzustehlen und mit einem Kerl zu schlafen.
Schwester Beate griff
nach Eva und zog sie an sich. Vermutlich würde das Mädchen gleich den Anschiss
ihres Lebens bekommen und musste danach das Zeltlager verlassen. Auf der
anderen Seite hatte sie nur ein paar dubiose göttliche Gesetze gebrochen, die
der Religionsstifter niemals so ausgesprochen hatte. Vielleicht müsste sie
sogar außerhalb des Zeltlagers schlafen. Mike würde der rothaarigen Schlampe
nur zu gerne einen Schlafplatz für die Nacht anbieten.
Der Song „Princess of the
Universe“ machte ihm gute Laune und Mike entschloss sich aufzuspringen, um
seiner stammelnden Gefährtin beizustehen. Kaum hatte sich Mike umgedreht,
wechselte Evas Tonlage und aus dem Stammeln wurde ein Röcheln. Die Nonne hatte
sich zu ihr gebeugt und für einen Moment konnte Mike nicht sehen, was genau
sich da abspielte. Doch dann traf es ihn mit einem Schlag. Schwester Beate
hatte sich in den Hals der Rothaarigen verbissen. Blut spritzte und Mike ließ
die Decke fallen. Leblos fiel der Körper des Mädchens zu Boden.
„Verdammt, das ist gar
nicht gut“, keuchte der nackte Mann, als er sah, wie das Gesicht der Nonne von
Evas Blut besudelt war. Ein großes Stück Fleisch steckte zwischen ihren Zähnen.
Fleisch, das der Rothaarigen nun am Hals fehlte.
Schwester Beate ließ nun
von dem toten Mädchen ab und wandte sich Mike zu. Mit schlürfendem Schritt und
blankem Wahnsinn in den Augen verfolgte die perverse Nonne den geilen Lüstling,
dessen bestes Stück nun schlaff herunterhing. Das Blut wurde woanders
gebraucht.
„Verdammte religiöse
Fanatiker!“
Der Jäger griff zu seiner
Büchse und legte an. Auch wenn es gegen die Regeln war, hatte er die Waffe
geladen abgestellt, als Eva ihn besucht hatte. Seitdem war er nicht zum Schuss
gekommen. Jetzt war dies seine Chance. Er legte an.
„Nimm das!“, schrie er
und schoss.
Die Zombienonne wurde von
dem Schuss in der Brust getroffen und zurückgeschleudert, doch statt wie es
sich gehörte, tot liegen zu bleiben, war lediglich ihr Schleier verrutscht. Sie
richtete sich wieder auf und kam rasch auf die Beine.
„Scheiße“, schrie Mike.
Jetzt war der richtige Zeitpunkt für eine ausgewachsene Panik.
Die restliche Munition
lag in seinem Auto, schließlich hatte er nicht mit einem Zombieangriff
gerechnet. Mike hastete zur Tür, doch in dem Moment kamen ihm bereits drei
weitere Kreaturen entgegen. Vier Mädchen, alle in Evas Alter, machten sich
daran, ihn zu vernaschen. Normalerweise hatte er nichts gegen solche
Aussichten. Doch die Zombiegirls meinten es wörtlich. Die Musik änderte sich
abermals. Jetzt wurde „We will Rock you“ gespielt. Geiler Song, nur nicht als
Todesmelodie.
„Verdammt, lasst mich in
Ruhe“, brüllte er und stieß einer Blondine den Gewehrkolben ins Gesicht. Dann
lief er, nackt wie er war, vor den Mädchen davon, die sein bestes Stück und
auch den Rest von ihm wollten. Er wollte zum Fenster, doch fiel er hin, als ihn
plötzlich eine Hand an der Ferse packte. Es war Eva, die als Zombie
zurückgekehrt war.
Mike landete unsanft auf
dem Holzboden der Hütte und stieß einen Schmerzensschrei aus. Er war von den
Mädchen und der Nonne eingekesselt und dachte daran, dass er zwar bestimmt
davon geträumt hatte, in den Armen von hübschen rothaarigen und blonden Mädchen
zu sterben, aber bestimmt nicht so.
Die Nonne beugte sich
über ihn. Ihre Hände griffen nach ihm. Einen Moment später sauste ihr Kopf
herab und rollte neben den schreienden Mike über den Fußboden. Der leblose
Torso der Nonne gesellte sich dazu.
„Du schreist wie meine
große Schwester“, sagte Isabella kühl. Das kleine Mädchen, das er schon seit
Jahren kannte, aber meist eher als palatonische Freundin gesehen hatte, stand
über ihm. Sie war eine junge Frau geworden, die, so musste Mike zugeben, mit
der bluttriefenden Katana in der Hand verdammt geil aussah. Unter anderen
Umständen hätte er jetzt auch sofort wieder einen Steifen bekommen. Aber jetzt?
Er blickte zwischen seine
Beine. Die Zombiegirls fielen wie Dominosteine, als Isabella mit raschen
Schwertstreichen ihre Köpfe von den Schultern trennte. Nur eine blieb stehen.
Eine dunkelhaarige junge Frau, die Isabella entfernt ähnlich sah. Im Gegensatz
zu den Zombies, hielt sie einen großen Holzknüppel in der Hand.
„Danke, Mädels“, keuchte
Mike erleichtert.
„Eigentlich wollten wir
gerettet werden, aber irgendwie ist unser Ritter wohl selbst in Nöten“,
spottete Isabella.
„Danke“, keuchte Mike. Er
war zu erleichtert über seine unverhoffte Rettung, dass er das Bissige im
Kommentar ignorierte. „Ich …“
„Vorsicht!“, schrie
Isabellas Gefährtin.“
Plötzlich tauchte Eva in
seinem Sichtfeld auf. Auch als Zombie war die Rothaarige offenbar auf seinen
Schwanz aus. Im letzten Moment krachte der Knüppel gegen den geöffneten Mund
des Eva-Zombies. Mit einem geübten Schnitt trennte Isabella anschließend Evas
Kopf von den Schultern.
„Das müssten alle gewesen
sein“, stellte Isabella fest.
„Danke noch mal“, keuchte
Mike und stand auf.
„Übrigens Mike, das ist
Lilia, meine große Schwester“, sagte Isabella und deutete mit der
blutverschmierten Klinge auf ihre Begleiterin.
„Das ist also dein
Held?“, fragte Lilia und betrachtete den nackten Mann, der neben ihrer kleinen
Schwester stand. Ihr Blick war dabei besonders auf die entblößte Stelle
zwischen seinen Beinen gerichtet.
„Ich sagte, er ist ein
Freund, Lilia“, meinte Isabella und wischte das Blut der Zombies mit Beates
Schleier von der Klinge ihres Schwerts. „Ich denke mal, die Hütte ist doch
nicht so sicher, wie ich dachte.“
„Aber die sind doch jetzt
endgültig tot, oder?“, wollte Lilia wissen. Sie deutete ängstlich auf die Nonne
und die Schar von Mädchen, die von ihrer Schwester geköpft worden waren.
„Ja, aber es gibt ein
ganzes Zeltlager von denen in der Nähe. Und nach allem, was ich über Zombies
weiß, werden die sicher bald hier anrücken“, sagte Mike und lud seine
Bleispritze durch, während er auf Isabellas Arsch schielte, der in den Hotpants
besonders gut zur Geltung kam.
„Du kennst dich mit
Zombies aus?“, fragte Lilia verwundert.
„Klar, ich habe zwei
Semester Zombieliteratur studiert.“
„Er hat also an der Uni
Zombieromane während der Vorlesungen gelesen, statt auf den Professor zu
hören“, murmelte Isabella.
„Wäre unsere Professorin
so geil wie deine große Schwester, dann hätte ich mir bestimmt lieber einen von
ihr blasen lassen, als zu lesen. Aber so musste ich mich halt mit etwas anderem
beschäftigen.“
„Zieh dir lieber eine
Hose an, sonst beißt dir der nächste Zombie da draußen noch dein Ding ab. Dann
kann dir niemand mehr einen blasen“, gab Isabella zurück und steckte ihr
Schwert in die Hülle.
„Wie du willst“, sagte
Mike, schulterte sein Gewehr und zog sich eine Hose an. Als er sich sein Hemd
anzog, wandte er sich wieder Isabella zu, die die Hütte derweil nach brauchbaren
Dingen durchsuchte und in den von ihrer Schwester gehaltenen Beutel warf. „Sag
mal, wenn wir das hier überleben, wäre doch bestimmt eine geile Nummer drinnen.
Ich meine du, Lilia und ich. Das …“
Isabella hatte gerade ein
Küchenmesser aus dem Block gezogen und hielt es Mike unter das Kinn.
„Wenn wir die
Zombieapokalypse überleben, dann denk ich darüber nach“, sagte sie und ritzte
mit der Klinge über seine Haut. Ihre andere Hand streifte derweil über seine
Taille und berührte mit den Fingerkuppen seine Schenkel.
„Wenn wir das hier
überleben, dann würde ich bei dir sogar schlucken. Aber bis dahin passt du
darauf auf, dass wir alle überleben. Sonst musst du dich das erste Mal in
deinem Lebens mit dem Gedanken von Angelika Merkel als Zombie selbstbefriedigen.“
Bei diesen Worten lachten
alle trotz der sie umgebenden Leichen laut auf. Wenig später verließen die drei
die Jagdhütte. Die Stimmung war seltsam gelöst. Lilia, die nun eine Pistole und
einen Rucksack trug, setzte sich neben Mike in den Pickup, während Isabella
sich weiter für ihr Zweirad entschied.
„Deine kleine Schwester
ist ganz schön taff“, sagte Mike so leise, dass Isabella es nicht hören konnte.
„Das ist sie“, meinte
Lilia und lächelte angespannt. „Wenn die Dinge richtig Scheiße laufen, zeigen manche
Menschen eben erst ihr wahres Gesicht.“
Mit diesen prophetischen
Worten fuhr die Gruppe los. Mike wusste, dass sie alle überleben mussten. Denn
sonst würde er niemals mit den beiden Schönheiten schlafen können, in die er
sich gerade eben verliebt hatte. Und das konnte das Universum doch nicht
zulassen.