Montag, 29. Juni 2015

Krystans erotische Zombie Apokalypse Tag 1 Episode 3



Ich weiß, ich habe euch lange warten lassen, bis die Fortsetzung gekommen ist. Aber ich hoffe sie gefällt euch.
In der Zwischenzeit habe ich mich auch ein wenig in meine neue 3D Software eingearbeitet. Ich bin in jedem Fall gespannt wie es euch gefällt. Ich hoffe ja mal, auf etwas mehr Kommentare.

Euer Krystan


Krystans erotische Zombie Apokalypse Tag 1 

Episode 3


Laute Musik drang aus den Boxen. Entspannt saß Mike auf der Couch. Mit weit geöffneten Beinen genoss er den unbeschreiblichen Sound von Queen am Abend, der durch ein geräuschvolles Schmatzen untermalt wurde. Freddie Mercury im Ohr und seinen Schwanz im Mund einer geilen Rothaarigen. Vor ihm kniete Eva. Eine kleine geile Schlampe, die er mit in seine Jagdhütte genommen hatte.

Eigentlich war Eva ein braves Mädchen. Zumindest dachten das alle von ihr. Die brave Eva sollte jetzt eigentlich einen guten Kilometer von hier entfernt in einem Zelt schlafen. So wie es die anderen jungen Frauen und Mädchen taten, die auf dem Zeltlager ihrer christlich wertkonservativen Gemeinschaft waren. Tagsüber sangen sie christliche Lieder und huldigten einem Erlöser, der die Menschheit vor dem Untergang bewahrte. Es war seltsam, aber nach den verstörenden Nachrichten der letzten Zeit konnte man wirklich glauben, dass das Ende der Welt nah sei. Vielleicht war dies der Grund, warum auch Eva als braves Lamm der Herde folgte.

Nur war sie in ihrem Inneren kein braves Lamm. Mike hatte sie im Wald getroffen, als sie abseits der sittenstrengen Gemeinschaft ihrer eigenen Lust frönte. An einen Baum gelehnt rieb sich der geile Rotschopf seine feuchte Spalte. Sie hatte den geübten Jäger nicht gesehen und Mike konnte seine Beute durch das Zielfernrohr lange genug beobachten, um selbst zum Schuss zu kommen. Im letzten Moment erst hatte er sich seiner unverhofften Beute gezeigt. Dass dabei die Ladung direkt in ihrem Gesicht landete, gehörte zu seinem Plan. Und Mike liebte es, wenn ein Plan funktionierte.

Seit diesem ersten Plattschuss hatten sie es öfters getrieben, denn 2 Wochen Zeltlager boten alle Zeit der Welt, um eine untervögelte Tochter aus gutem Haus ordentlich ranzunehmen. So hatten sie beide ihren Spaß daran. Genüsslich schlürfte Mike an seinem Bier, während sie an seinem Glied saugte.
Konnte der Tag noch besser werden? Nun, genau genommen war es schon mitten in der Nacht, aber wer wollte sich an solchen Details stören.

„Oh ja, du geile Schlampe, nimmt ihn schön tief rein“, keuchte Mike und packte das rote Haar seiner ansonsten sehr blassen Gespielin. Er drückte ihr das harte Glied bis tief in die Kehle. Sie bäumte sich auf, kämpfte gegen den Würgereiz an, während im Hintergrund gerade „I Want to Break Free“ auf den Höhepunkt zusteuerte.

„Ja, Baby. Du bist so geil!“ Mike hielt es nicht mehr aus. Er wollte endlich in ihr abspritzen. Dieses geile Luder, das er zuvor bereits gegen den Baum vor dem Haus gedrückt hatte, um es ihr von hinten zu besorgen. Sein Schwanz würde nicht mehr lange durchhalten.
Plötzlich riss ihn lautes Klopfen aus seinem Rhythmus. Er löste den Griff um Evas Schopf und diese wich mit lautem Keuchen und Schnaufen zurück. Speichel tropfte über ihr Kinn und in ihren Augen glänzte pure Lust.

„Was ist?“, fragte sie leicht verwirrt, hatte sie doch mit seinem Lustsaft gerechnet.

„Da ist jemand an der Tür“, meinte Mike und drückte die TimeMute-Taste an seiner Anlage. Queen würde nun eine kurze Pause machen. Und leider auch sein Schwanz.

„Ich höre nichts“, stellte Eva fest und erhob sich. Ihre zarten Finger streiften über den erschlaffenden Zauberstab von Mike. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, welches jedoch ohne Unterwäsche auskam. Sie wollte sich gerade auf Mikes steifes Glied setzen, als es wieder klopfte.

„Kannst du mal schauen, was da los ist, Süße? Ich sitze hier ein wenig mit heruntergelassener Hose“, meinte Mike und überlegte, wer zu dieser Zeit an seiner Tür klopfen konnte? Der eigentliche Besitzer der Hütte war gerade auf einer Kreuzfahrt. Ein alter Freund der Familie. Mike kümmerte sich im Sommer um seinen Besitz und seine Enkeltochter. Doch letztere studierte gerade in Berlin und stand ihm nicht zur Verfügung.

Eva hatte die Träger ihres Kleids gerichtet, als es erneut klopfte.
„Ich komme gleich“, stöhnte sie und teilte damit Mikes Ärger, der nur eine dünne Decke über seine Hüften schlug. Wirklicher Besuch war es sicher nicht. Vielleicht verirrte Wanderer.
Eva öffnete die Tür und erstarrte.
„Schwester Beate. Es ist nicht so, wie Sie denken …“, stammelte sie.

In dem Moment startete die Musik aufs Neue. „Here we are …“, tönte es in Freddies kratziger Rockerstimme. Eine Frau mit Bluse und langem Rock kam durch die Tür. Ungelenk bewegte sie sich auf Eva zu. Es war Schwester Beate, die das Zeltlager leitete. Ihr Nonnenschleier war verrutscht und blondes, leicht ergrautes Haar war darunter zu erkennen.

„Verdammt, das ist nicht gut“, dachte Mike laut. Die Nonne ging auf das immer noch vollkommen starre Mädchen zu. In Mikes Kopf überschlugen sich die Gedanken. Natürlich war es verboten, sich vom Zeltlager wegzustehlen und mit einem Kerl zu schlafen.
Schwester Beate griff nach Eva und zog sie an sich. Vermutlich würde das Mädchen gleich den Anschiss ihres Lebens bekommen und musste danach das Zeltlager verlassen. Auf der anderen Seite hatte sie nur ein paar dubiose göttliche Gesetze gebrochen, die der Religionsstifter niemals so ausgesprochen hatte. Vielleicht müsste sie sogar außerhalb des Zeltlagers schlafen. Mike würde der rothaarigen Schlampe nur zu gerne einen Schlafplatz für die Nacht anbieten.
Der Song „Princess of the Universe“ machte ihm gute Laune und Mike entschloss sich aufzuspringen, um seiner stammelnden Gefährtin beizustehen. Kaum hatte sich Mike umgedreht, wechselte Evas Tonlage und aus dem Stammeln wurde ein Röcheln. Die Nonne hatte sich zu ihr gebeugt und für einen Moment konnte Mike nicht sehen, was genau sich da abspielte. Doch dann traf es ihn mit einem Schlag. Schwester Beate hatte sich in den Hals der Rothaarigen verbissen. Blut spritzte und Mike ließ die Decke fallen. Leblos fiel der Körper des Mädchens zu Boden.

„Verdammt, das ist gar nicht gut“, keuchte der nackte Mann, als er sah, wie das Gesicht der Nonne von Evas Blut besudelt war. Ein großes Stück Fleisch steckte zwischen ihren Zähnen. Fleisch, das der Rothaarigen nun am Hals fehlte.

Schwester Beate ließ nun von dem toten Mädchen ab und wandte sich Mike zu. Mit schlürfendem Schritt und blankem Wahnsinn in den Augen verfolgte die perverse Nonne den geilen Lüstling, dessen bestes Stück nun schlaff herunterhing. Das Blut wurde woanders gebraucht.

„Verdammte religiöse Fanatiker!“
Der Jäger griff zu seiner Büchse und legte an. Auch wenn es gegen die Regeln war, hatte er die Waffe geladen abgestellt, als Eva ihn besucht hatte. Seitdem war er nicht zum Schuss gekommen. Jetzt war dies seine Chance. Er legte an.
„Nimm das!“, schrie er und schoss.

Die Zombienonne wurde von dem Schuss in der Brust getroffen und zurückgeschleudert, doch statt wie es sich gehörte, tot liegen zu bleiben, war lediglich ihr Schleier verrutscht. Sie richtete sich wieder auf und kam rasch auf die Beine.

„Scheiße“, schrie Mike. Jetzt war der richtige Zeitpunkt für eine ausgewachsene Panik.

Die restliche Munition lag in seinem Auto, schließlich hatte er nicht mit einem Zombieangriff gerechnet. Mike hastete zur Tür, doch in dem Moment kamen ihm bereits drei weitere Kreaturen entgegen. Vier Mädchen, alle in Evas Alter, machten sich daran, ihn zu vernaschen. Normalerweise hatte er nichts gegen solche Aussichten. Doch die Zombiegirls meinten es wörtlich. Die Musik änderte sich abermals. Jetzt wurde „We will Rock you“ gespielt. Geiler Song, nur nicht als Todesmelodie.

„Verdammt, lasst mich in Ruhe“, brüllte er und stieß einer Blondine den Gewehrkolben ins Gesicht. Dann lief er, nackt wie er war, vor den Mädchen davon, die sein bestes Stück und auch den Rest von ihm wollten. Er wollte zum Fenster, doch fiel er hin, als ihn plötzlich eine Hand an der Ferse packte. Es war Eva, die als Zombie zurückgekehrt war.

Mike landete unsanft auf dem Holzboden der Hütte und stieß einen Schmerzensschrei aus. Er war von den Mädchen und der Nonne eingekesselt und dachte daran, dass er zwar bestimmt davon geträumt hatte, in den Armen von hübschen rothaarigen und blonden Mädchen zu sterben, aber bestimmt nicht so.

Die Nonne beugte sich über ihn. Ihre Hände griffen nach ihm. Einen Moment später sauste ihr Kopf herab und rollte neben den schreienden Mike über den Fußboden. Der leblose Torso der Nonne gesellte sich dazu.

„Du schreist wie meine große Schwester“, sagte Isabella kühl. Das kleine Mädchen, das er schon seit Jahren kannte, aber meist eher als palatonische Freundin gesehen hatte, stand über ihm. Sie war eine junge Frau geworden, die, so musste Mike zugeben, mit der bluttriefenden Katana in der Hand verdammt geil aussah. Unter anderen Umständen hätte er jetzt auch sofort wieder einen Steifen bekommen. Aber jetzt?
Er blickte zwischen seine Beine. Die Zombiegirls fielen wie Dominosteine, als Isabella mit raschen Schwertstreichen ihre Köpfe von den Schultern trennte. Nur eine blieb stehen. Eine dunkelhaarige junge Frau, die Isabella entfernt ähnlich sah. Im Gegensatz zu den Zombies, hielt sie einen großen Holzknüppel in der Hand.

„Danke, Mädels“, keuchte Mike erleichtert.

„Eigentlich wollten wir gerettet werden, aber irgendwie ist unser Ritter wohl selbst in Nöten“, spottete Isabella.

„Danke“, keuchte Mike. Er war zu erleichtert über seine unverhoffte Rettung, dass er das Bissige im Kommentar ignorierte. „Ich …“

„Vorsicht!“, schrie Isabellas Gefährtin.“

Plötzlich tauchte Eva in seinem Sichtfeld auf. Auch als Zombie war die Rothaarige offenbar auf seinen Schwanz aus. Im letzten Moment krachte der Knüppel gegen den geöffneten Mund des Eva-Zombies. Mit einem geübten Schnitt trennte Isabella anschließend Evas Kopf von den Schultern.

„Das müssten alle gewesen sein“, stellte Isabella fest.

„Danke noch mal“, keuchte Mike und stand auf.

„Übrigens Mike, das ist Lilia, meine große Schwester“, sagte Isabella und deutete mit der blutverschmierten Klinge auf ihre Begleiterin.

„Das ist also dein Held?“, fragte Lilia und betrachtete den nackten Mann, der neben ihrer kleinen Schwester stand. Ihr Blick war dabei besonders auf die entblößte Stelle zwischen seinen Beinen gerichtet.

„Ich sagte, er ist ein Freund, Lilia“, meinte Isabella und wischte das Blut der Zombies mit Beates Schleier von der Klinge ihres Schwerts. „Ich denke mal, die Hütte ist doch nicht so sicher, wie ich dachte.“

„Aber die sind doch jetzt endgültig tot, oder?“, wollte Lilia wissen. Sie deutete ängstlich auf die Nonne und die Schar von Mädchen, die von ihrer Schwester geköpft worden waren.

„Ja, aber es gibt ein ganzes Zeltlager von denen in der Nähe. Und nach allem, was ich über Zombies weiß, werden die sicher bald hier anrücken“, sagte Mike und lud seine Bleispritze durch, während er auf Isabellas Arsch schielte, der in den Hotpants besonders gut zur Geltung kam.

„Du kennst dich mit Zombies aus?“, fragte Lilia verwundert.

„Klar, ich habe zwei Semester Zombieliteratur studiert.“

„Er hat also an der Uni Zombieromane während der Vorlesungen gelesen, statt auf den Professor zu hören“, murmelte Isabella.

„Wäre unsere Professorin so geil wie deine große Schwester, dann hätte ich mir bestimmt lieber einen von ihr blasen lassen, als zu lesen. Aber so musste ich mich halt mit etwas anderem beschäftigen.“

„Zieh dir lieber eine Hose an, sonst beißt dir der nächste Zombie da draußen noch dein Ding ab. Dann kann dir niemand mehr einen blasen“, gab Isabella zurück und steckte ihr Schwert in die Hülle.

„Wie du willst“, sagte Mike, schulterte sein Gewehr und zog sich eine Hose an. Als er sich sein Hemd anzog, wandte er sich wieder Isabella zu, die die Hütte derweil nach brauchbaren Dingen durchsuchte und in den von ihrer Schwester gehaltenen Beutel warf. „Sag mal, wenn wir das hier überleben, wäre doch bestimmt eine geile Nummer drinnen. Ich meine du, Lilia und ich. Das …“

Isabella hatte gerade ein Küchenmesser aus dem Block gezogen und hielt es Mike unter das Kinn.
„Wenn wir die Zombieapokalypse überleben, dann denk ich darüber nach“, sagte sie und ritzte mit der Klinge über seine Haut. Ihre andere Hand streifte derweil über seine Taille und berührte mit den Fingerkuppen seine Schenkel.
„Wenn wir das hier überleben, dann würde ich bei dir sogar schlucken. Aber bis dahin passt du darauf auf, dass wir alle überleben. Sonst musst du dich das erste Mal in deinem Lebens mit dem Gedanken von Angelika Merkel als Zombie selbstbefriedigen.“

Bei diesen Worten lachten alle trotz der sie umgebenden Leichen laut auf. Wenig später verließen die drei die Jagdhütte. Die Stimmung war seltsam gelöst. Lilia, die nun eine Pistole und einen Rucksack trug, setzte sich neben Mike in den Pickup, während Isabella sich weiter für ihr Zweirad entschied.

„Deine kleine Schwester ist ganz schön taff“, sagte Mike so leise, dass Isabella es nicht hören konnte.

„Das ist sie“, meinte Lilia und lächelte angespannt. „Wenn die Dinge richtig Scheiße laufen, zeigen manche Menschen eben erst ihr wahres Gesicht.“

Mit diesen prophetischen Worten fuhr die Gruppe los. Mike wusste, dass sie alle überleben mussten. Denn sonst würde er niemals mit den beiden Schönheiten schlafen können, in die er sich gerade eben verliebt hatte. Und das konnte das Universum doch nicht zulassen.

Montag, 22. Juni 2015

Blaue Flamme



Blaue Flamme


Wie aus dem Nichts tauchte ihr Gesicht im Schein der Flamme auf, bevor es in der Dunkelheit verschwand. Sie saß zwischen den Palmen und spielte mit dem Feuer. Es war eine laue Nacht und nur eine leichte Brise zog von der nahen Elbe herüber. Die Musik verdrängte die Geräusche der Großstadt und auf dem Sand tanzten einige junge Dinger in einem Hauch von nichts. Keine Stripperinnen, wie sie auf der Reeperbahn reichlich zu finden waren. Diese hier tanzten aus purer Lebensfreude im flackenden Licht der aufgestellten Fackeln. Studentinnen, Angestellte, junge Mütter. Sie suchten eine Auszeit aus dem Alltag.
Genau wie ich. Nein, für mich gab es keinen Alltag, denn der Gedanke, dass jeder Tag wie der andere wäre, hatte mich schon immer verstört. Ich war hier, um den Genuss weiblicher Nähe zu spüren. Den Augenblick in mich aufzusaugen und wenn es gut lief, später eine von ihnen mit auf mein Boot zu nehmen.

Richtig, ich lebe auf einem Boot, doch ich bin kein Seemann. Der alte Kutter dient mir als kreativer Ruheraum und ist allemal billiger als eine Wohnung in der Innenstadt. Außerdem gehört es sich für einen Künstler, gewisse Klischees zu bedienen, um das Interesse der Galleristen aufrecht zu halten. Das Interesse an Eric Cain, der Name, unter dem mich die Menschen kennen.

Suchend wanderte mein Blick über die Menge der tanzenden jungen Männer und Frauen. Ich hatte ihr Gesicht nur für einen Moment gesehen. Jetzt wollte ich mehr sehen. Ich stand auf und suchte sie. Der Jäger in mir war erwacht und mein Cocktailglas war leer.
An der Theke sah ich sie wieder. Die Schönheit stand zwischen zwei Alkoholfackeln. Das blaue Licht gab ihr einen ganz besonderen Reiz. Wie die meisten Frauen hier trug sie nur einen Bikini als Oberteil. Weiter unten war es ein kurzer Rock, der den Blick auf die hübschen Beine nicht verdeckte.
Auch sie hatte ihr Glas geleert. So begann das Gespräch. Belanglos und doch voller Erotik. Die Stimmung war locker und so brauchte es nicht viel, um meine Beute von der Herde zu trennen.

„Du hast da was“, sagte ich mit gedämpfter Stimme. So leise, dass sie sich ganz auf mich konzentrieren musste. Meine Hand legte sich an ihre Wange. Sie fühlte sich weich und geschmeidig an. Ich spürte die Hitze unter ihrer Haut. Sie wehrte meine Berührung nicht ab, sondern schmiegte sich stattdessen an meinen Handrücken. Mit der Zungenspitze leckte sie über ihre Lippen und zeigte mir, dass sie es wollte.

Ihre Hand legte sich auf meine Brust. Ich spürte ihre zarten Finger. Sie drückte mich nicht weg, nein, sie wollte mir nahe sein. Meine Fingernägel glitten über ihre gerötete Wange. Ich spürte, wie sie sich innerlich wand. Ich sah ihr in die Augen. Die blauen Flammen spiegelten sich in diesen. Verführerisch und schüchtern zugleich blickte sie mich an. Sie gab mir die Führung, wollte, dass ich bestimmte, wo es lang geht. Zumindest für den Augenblick.

Ich beugte mich zu ihr. Küsste ihren Hals, streifte über ihre Schultern und ihren Rücken. Ihr Körper zitterte und drückte sich an mich. Willig bot sie mir ihre Kehle an. Spielerisch biss ich zu, knetete dabei ihren Po. Junges, festes Fleisch, das sich meinen Fingern lüstern anbot. Sie presste sich gegen mich und stöhnte lüstern auf. Die Lust in mir wuchs und drückte sich gegen sie. Bestimmt konnte sie meine harte Männlichkeit spüren. Ihre weiblichen Rundungen schmiegten sich an mich, rieben spielerisch an meiner Brust. Bewusst oder unbewusst, sie mehrten meine Lust. Ich begehrte sie, wollte sie besitzen. Auf der Stelle.

„Komm“, flüsterte ich ihr ins Ohr und zog sie sogleich mit mir.

Bis zum Boot wäre es eine halbe Stunde gewesen. Normal kein Problem, doch diesmal wollte ich nicht so lange warten. Im Licht einer Laterne sah ich zum ersten Mal ihr Gesicht. Sie war jung. Vielleicht 20 und damit fast halb so alt wie ich. Mein Alter schien sie nicht zu stören und auch nicht meine Hand, die sich auf dem Parkplatz immer wieder unter ihren Rock schob. Im Gegenteil. Ich spürte bereits die feuchte Hitze, die sich zwischen ihren weichen Schenkeln ausgebreitet hatte. Diese Frau war einfach nur heiß. Meine Männlichkeit lechzte nach ihr. Ich wollte sie haben. Auf der Stelle.

Am Elbufer suchten meine Augen eine dunkle Ecke. Irgendwer hatte dort seinen BMW X5 geparkt. Genau der richtige Ort, dachte ich mir und drängte sie dorthin. Immer wieder küsste ich sie, während ich sie gegen die Motorhaube presste. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich packte sie an den Schenkeln und hob sie auf das dunkle Blech.

Ihr Rock rutschte hoch und ich sah im schwachen Licht ihren hellen Slip. Meine Hand streichelte über diesen. Ich spürte die Feuchtigkeit. Deutlich konnte ich die geschwollenen Schamlippen ertasten. Mit sanftem Druck rieb ich sie. Stöhnend ließ sie sich auf die Motorhaube zurückfallen.

In der Ferne hörte ich ein vorbeifahrendes Boot. Nur wenige Meter von uns entfernt ging eine Gruppe von Nachtschwärmern vorbei. Uns war es gleich. Unbeirrt massierte ich ihre noch verhüllte Weiblichkeit. Dabei blieb es nicht. Der Stoff glitt zwischen meine Finger. Mit einem Ruck zerrte ich ihr den Slip herunter. Geräuschvoll zerriss das Gewebe. Sie stieß ein überraschtes Keuchen hervor. Dann lag sie starr vor mir. Ihr Geschlecht war entblößt, die Schenkel angewinkelt. Ich holte meinen harten Schwanz heraus. Mein Verlangen nach ihr stieg ins Unermessliche.

Ohne weiteres Vorspiel drängte ich gegen ihre feuchte Scham. Ihr Nektar schmierte meine pralle Eichel. Mit einem Ruck drang ich in sie ein. Überrascht von ihrer engen Spalte war ich wohl etwas zu grob. Das Mädchen stieß einen hellen Schrei aus. Reflexartig presste ich ihr die Hand auf den Mund. Die fernen Lichter der Stadt spiegelten sich in ihren geweiteten Augen. Langsam beruhigte sich ihr zuckender Leib. Ich bewegte mich nun ganz leicht in ihr.

Ich spürte ihre zitternden Lippen. Sie wand sich ganz leicht und bot sich mir an. Mit sanften Stößen begann ich sie zu erobern. Stoß für Stoß entspannte sie sich. Meine Hand löste sich von ihrem Mund und glitt hinab zu ihrer Kehle. Meine Finger legten sich um sie und gaben ihr den bestimmenden Druck. Ich konnte ihren rasenden Herzschlag fühlen. Sie spürte meine Gier und meine Lust, so wie ich die ihre wahrnahm.

Stoß für Stoß kamen wir uns näher. Sie und ich vereinigten uns. Ich beugte mich über sie. Drückte sie fester auf die Motorhaube. Ihre Beine legten sich auf meine Schultern. Meine Männlichkeit verschwand ganz in ihr. Meine Hand blieb an ihrer Kehle. Schmatzende Laute und gedämpftes Stöhnen war zu hören. Der Druck an ihrem Hals wurde stärker, so wie meine Stöße an Kraft zunahmen. Der Lustsaft spritzte aus ihr heraus, bildete einen feuchten Film auf dem Blech.

Bald schon wandelte sich ihr Stöhnen in ein erstickendes Röcheln, doch sie wehrte sich nicht. Zu stark war die überwältigende Geilheit. Immer schneller stieß ich in sie. Mit rasendem Puls nahm sie mich auf. Ihre Augen weiteten sich immer weiter. Ihr Mund war weit geöffnet. Plötzlich bäumte sie sich auf. Ich hörte ihr laszives Ächzen. Mein Glied spürte das Zucken ihrer saftigen Spalte, die sich eng um mich schlang.
Ihre Geilheit übertrug sich auf mich. Noch ein paar Mal rammte ich meinen Speer in sie, dann überwältigte auch mich die Lust. Ein Schauer durchfuhr meinen Unterleib und breitete sich in jeder Zelle meines Körpers aus. Ich drückte noch einmal fest zu, dann schoss es aus mir heraus. Heißer Saft füllte die enge Grotte meiner jungen Gespielin.
Für einen Moment verharrte ich in ihr. Der Griff um ihre Kehle löste sich. So hörte ich ihr lautes Keuchen. Benommen rang sie nach Luft. Ein Lächeln huschte über meine Miene und ich zog mich zurück.

„Das war der geilste Fick meines Lebens“, stammelte die junge Frau, als sie sich von dem BMW erhob.

Ich lächelte. Ihre Worte waren eine doppelte Befriedigung. Ich überlegte mir gerade eine Antwort, als sie fortfuhr.

„Jetzt muss ich aber nach Hause. Mein Mann wartet bestimmt schon auf mich.“

Ich schluckte kurz. Offenbar hatte ich mich mit dem Alter bei ihr doch verschätzt. Dass sie verheiratet war, störte mich jedoch nicht weiter. Sie küsste mich kurz auf den Mund, dann verschwand sie in der Dunkelheit. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich nicht einmal ihren Namen kannte.
Mein Blick schweifte noch einmal über den mit ihrem Saft vollgespritzten BMW. Bestimmt würde sich der Fahrer am nächsten Morgen denken können, was hier passiert war. Und mit dem zerrissenen Slip hatte er dann auch ein schönes Souvenir. Mir blieb die Erinnerung an eine geile Nacht.

 ~~~♥~~~

Freitag, 12. Juni 2015

In der Anstalt des Horrors 4



In der Anstalt des Horrors 4

Ausgestreckt und vorgeführt saß sie auf dem Stuhl. Die Schenkel geöffnet. Seit Stunden musste sie mit verbundenen Augen und geknebelt ausharren. Es war heiß. Schweißperlen bildeten sich auf der nackten Haut des Mädchens.

Die Wirkung der betäubenden Droge hatte nachgelassen. Sie spürte den Schmerz ihrer Glieder, die sich nicht regen konnten. Sie spürte die Fesseln, die sie an diesen Ort banden. Einen Ort, den sie nicht kannte. Verloren reckte sie sich nur wenige Handbreit. Mehr ließ das Gefängnis nicht zu. Das an einen gynäkologischen Stuhl erinnernde Gestell hielt sie gnadenlos fest.

„Sieht sie nicht schön aus“, sagte plötzlich eine weibliche Stimme, die Tina entfernt bekannt vor kam.

„Bezaubernd. Wir haben ein gutes Versuchsobjekt ausgewählt. Wie lange bekommt sie schon ihre Medikamente?“
Die Stimme gehörte einem Mann. Auch er war Tina irgendwie bekannt, doch sie konnte ihn nicht zuordnen. Ihr Körper zitterte dabei, denn sie spürte, dass er sie vollkommen entblößt sah. Das Schamgefühl hatte sie noch immer fest im Griff.

„Vier Tage in der von Ihnen aufgeschriebenen Dosis.“

„Gut. Sitzen die Elektroden?“

„Ja, Herr Doktor. Sie ist bereit für einen Testlauf.“

„Gut, fragen Sie mit dem Program Alpha 3 an.“

„Sehr wohl, Herr Doktor. Ich lade das Programm.“

Tina verstand nicht, über was die beiden Sprachen. Sie wusste nur, dass es um sie ging. Die Panik weitete sich in ihr aus. Zu der Hitze kam nun kalter Angstschweiß. Sie hörte Schritte. Verzweifelt zerrte das Mädchen an ihren Fesseln und rekelte dabei nur Aufreizend ihr Becken.

„Ganz ruhig, meine Kleine“, sagte die Männerstimme.

Eine Hand legte sich auf ihren Schenkel. Raue Haut und Fingernägel streiften von ihrem Knie bis zwischen ihre Beine. Ein knisternder Schauer durchfuhr sie und mit einem Mal erwachte in ihr etwas furchtbar Peinliches. Tina war auf einmal froh, geknebelt zu sein, denn auf diese Weise konnten die Anwesenden ihre seufzen nicht hören, als sie von einer Welle aus Geilheit überflutet wurde. Alles in ihr schien auf einmal zu vibrieren. Ungekannte sexuelle Erregung breitete sich in ihrem Körper aus.

„Das Programm läuft, Herr Doktor. Erste Telemetriedaten kommen an.“

„Sehr gut, aber ich spüre bereits, wie unser Versuchsobjekt geil wird. Vielleicht haben wir ja Glück und diesmal ist die Behandlung erfolgreich. Dieses bezaubernde Exemplar würde bestimmt eine gute Sexpuppe für einen unserer Sponsoren abgeben.“

Das elektrisierende Kribbeln an Brust und Unterleib nahm weiter zu. In ihrem Kopf wandelte es sich in blankes Verlangen. Etwas stimmte nicht. Die Erregung war nicht natürlich. Sie konnte nicht natürlich sein. Tina wollte schreien, doch es konnte es nicht. Der Knebel nahm ihr jede Möglichkeit und nur ein verstümmelter Laut kam über ihre Lippen.

„Sie sieht zumindest sehr geil aus. So, wie sie daliegt, will sie wohl jeder vernaschen.“

„Entdecke ich da etwa lesbische Triebe an Ihnen, Schwester?“

„Nur ein wenig. Sehen Sie nur, wie sie es genießt. Bestimmt gibt es viele Frauen, die gerne so geil und ausgeliefert daliegen würden. Besonders nach der liebevollen Vorbereitung.“

Weitere Hände streichelten ihren Körper und brachen damit den letzten Widerstand, den das Mädchen noch aufbringen konnte. Ihr Körper zitterte vor wollüstiger Begierde. Sie schwitze und rang zugleich nach Luft. In ihrem dunklen Gefängnis war die der Lust ihrer Peiniger gnadenlos ausgeliefert.

Geilheit brachte sie zur Ekstase und die von den Elektroden induzierte Lust sorgte dafür, dass mehr fach und ohne Vorwarnung von einem Höhepunkt zum Nächsten getrieben wurde. Immer wieder spielten der Doktor und die Schwester mit ihrem Körper und ließen sie in einem Meer aus Wollust versinken. Das Mädchen kämpfte nicht mehr mit sich, sondern ließ sich ganz, von den nicht enden wollenden Orgasmen überwältigen.

„Ich sehe, die Kleine ist richtig heiß. Starten Sie Programm Beta 1. Die Sexualprogrammierung ihres Körpers.“

„Ist sie dafür schon bereit?“

„Wenn wir mit ihr fertig sind, wird sie vom schüchternen Mädchen aus der Vorstadt zu einer perfekten Sexpuppe.“

„Oder sie endet wie die anderen Exemplare.“

„Ich denke diesmal haben wir das Elektrostimmulationsprogamm besser kalibriert. Zusammen mit den Medikamenten wird es das perfekte Mittel gegen Lustlosigkeit bei Frauen.“

„Ja, Herr Doktor. Ich bin alleine schon vom zusehen geil. Laut den Daten hat sie bereits 7 Orgasmen hinter sich. So viele habe ich nicht einmal in der ganzen Woche.“

„Ich kann mich ja später ein wenig um Sie kümmern, Schwester. Jetzt sorgen wir erst einmal für unsere Patientin“, sagte der Mann und plötzlich war das geräuschvolle Klicken eines Schalters zu hören.

Das Mädchen hatte das Gespräch zwar mitbekommen, doch durch die Tortur konnte sie alles nur ganz vage aufnehmen. Mit einmal wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus erfasst, als sich der Rhythmus, der auf sie einprasselnden Stromimpulse, änderte.

Tina krümmte sich. Speichel sickerte aus ihren Mundwinkeln und aus ihrer auslaufenden Lustgrotte. Ihr Körper war vollkommen überreizt. Jede Zelle ihres Körpers schrie auf. Lust wellen Peitschen durch sie hindurch und ließen sie nicht mehr los. Zitternd und bebend gab sich das Mädchen dem unvermeidlichen hin, während ihr Gehirn von unzähligen Schaltimpulsen überladen wurde. Schließlich gab ihr gequälter Verstand auf und sie verlor das Bewusstsein.


~~~ Fortsetzung folgt? ~~~