Viele von euch haben ja auf die Fortsetzung gewartet.
Wer noch mal Nachlesen will, hier geht es zu Teil 1, 2 und 3.
Frauke - Benutzt nach der Pause
Frauke – In der Hand des Schülers
Frauke - Böse Schüler
Frauke – Luststute des
Schülers
Der Gong verkündete das Ende des
Unterrichts. Horden von Schülern strömten auf die Gänge. Frauke Bachmann blieb
allein am Lehrerpult sitzen und sortierte die Unterlagen. Es waren Momente wie
diese, die die Lehrerin nutzte, um endlich einmal wieder ungestört durchatmen
zu können. Kein störender Unterricht. Keine Fragen. Keine Schüler, die sie mit
anzüglichen Bemerkungen provozierten.
Gerade als sie ihren Aktenordner
schließen wollte, um nach Hause zu gehen, hörte sie, wie jemand geräuschvoll
die Tür schloss. Frauke blickte auf.
„Hallo, Frau Lehrerin“, sagte eine
Jungenstimme.
Augenblicklich musste sie
schlucken.
„Martin, was …“
„Ich habe Sie vermisst, Frau
Lehrerin“, sagte der junge Mann und trat an sie heran.
„Aber du gehörst nicht hier her.
Wir …“
Er legte ihr einen Finger auf den
Mund.
„Ganz ruhig, Frau Lehrerin. Wir
sind alleine. Noch. Aber wenn Sie aufmüpfig sind, habe ich ein paar syrische
Jungs da draußen, die bestimmt Spaß an ihren Löchern haben. Und die sind dann nicht
so nett wie ich. Verstanden?“
Sie nickte.
„Gut.“
Der Schüler lächelte verwegen.
„Wissen Sie, Frau Lehrerin. Sie
haben mir schon lange nicht mehr in der Schule einen geblasen. Ich weiß, ich
soll Sie zuhause besuchen, weil Sie Angst haben, dass uns hier jemand erwischt.
Doch jetzt ist Feierabend. Und da der Hausmeister erst in einer Stunde seinen
Rundgang macht, haben wir mehr als genug Zeit.“
Er nahm den Finger von ihren Lippen
und packte seinen Schwanz aus.
„Also, Frau Lehrerin, zeigen Sie
mir, dass Sie meinen Schwanz lieber wollen als die von ein paar Arabern. Oder
ich kann die Jungs rufen und sie werden Sie hier auf der Stelle in alle Löcher
ficken.“
Die Stimme des Jungen hatte etwas Beschwörendes
an sich. Martin hatte schon lange die Kontrolle über ihr Leben und so war es
auch nicht verwunderlich, dass sie sich auch diesmal auf sein Spiel einließ.
Gehorsam glitt sie vom Stuhl und
ging vor dem dominanten Schüler auf die Knie. Sein halbsteifes Glied streckte
sich ihr entgegen. Frauke nahm den Geruch wahr. Ein würziger Duft, der sie
ekelte und gleichzeitig erregte.
In devoter Hingabe stülpte die
Lehrerin ihre Lippen über den Schaft des Jungen und begann daran zu sagen.
„So ist es gut, Frau Lehrerin. Sie
haben offenbar nichts verlernt.“
Seine Hand glitt in ihr blondes
Haar. Frauke spürte seine Finger und den bestimmenden Zug, während sich das
Fleisch des Jungen in ihrem Mund versteifte. Sie spürte seine Geilheit und
wusste, dass er alles mit ihr machen konnte.
Es waren nicht die Bilder, die er
von ihrem nackten Körper hatte. Die Abhängigkeit der Lehrerin zu diesem Schüler
ging viel tiefer. Martin hatte die Macht und sie liebte ihn, auf eine obskure
Weise.
„Oh ja … gut, Frau Bachmann. Weiter
so, Sie geile Luststute!“
Hingebungsvoll lutschte die
Lehrerin den inzwischen vollständig erhärteten Schülerschwanz. Devot hielt sie
dabei die Hände hinter dem Rücken verschränkt und ließ sich von der Schülerhand
an ihrem Schopf führen.
Raus und rein, bis tief in ihre
Kehle. Frauke musste würgen, doch das war ihrem Schüler egal. Im Gegenteil. Er
genoss es, sie bis zum Äußersten zu treiben. Ihren Kopf gegen seinen Körper zu
pressen und ihr so den Atem zu rauben.
Dann ließ er sie los. Keuchend
kniete die Lehrerin vor ihrem Schüler. Dieser zerrte sie auf die Beine.
„Los! Über das Pult mit Ihnen, Frau
Lehrerin“, befahl er ihr mit strengem Ton.
Frauke gehorchte. Bäuchlings legte
sie sich über den Lehrertisch. Noch immer hatte sie den Schmack seiner
Männlichkeit auf den Lippen. Noch immer lief ihr der Speichel aus dem Mund.
Mit einem Ruck schob der Schüler
seiner Lehrerin den Rock hoch bis über den festen Arsch.
„Sie tragen ja einen Slip! Aber
Frau Lehrerin. Hatten wir nicht ausgemacht, dass Sie keine Unterwäsche mehr
tragen.“
„Es tut mir leid. Ich dachte …“
„Sie sollen nicht denken, Frau
Lehrerin. Dafür muss ich Sie bestrafen.“
Mit einem Ruck zerriss er ihr den
Slip. Zitternd wartete Frauke über das Pult gebeugt, was der Schüler wohl als
Strafe für sie erdachte. Er kannte viele böse Dinge. Als sie sah, wie er das
große Tafellineal aus der Halterung nahm, wurde ihr Angst und Bange.
„Zehn Schläge auf den nackten
Arsch, für eine böse Lehrerin. Verstanden?“
„Ja“, wimmerte sie.
„Mitzählen.“
Martin holte aus und im nächsten
Augenblick traf sie bereits das strafende Instrument auf den Arsch. Ein lauter
Knall hallte durch das Klassenzimmer.
„Ahhh … eins!“, rief Frau Bachmann.
Der Schmerz trieb ihr
augenblicklich die Tränen in die Augen. Martin wartete genau so lange, bis die
erste Welle abgeklungen war, dann holte er erneut aus und schlug abermals zu.
„Zwei … auuuu…“
„Das tut Ihrem Arsch gut, Frau Lehrerin“,
höhnte Martin und ließ das Lineal wieder auf ihrem Hintern niederfahren.
„Oh … ah … drei …“, keuchte sie.
„So ein geiler Arsch. Genau das
richtige um etwas Spaß damit zu haben, Frau Lehrerin. Finden Sie nicht?“
„Ich … ich weiß nicht …“, stammelte
sie.
Was sollte sie ihm auch sagen? Jede
Antwort würde er wohl gegen sie verwenden. Feuriger Schmerz durchfuhr bereits
ihren Hintern. Frauke konnte nur erahnen, welche Spuren diese Tortur
hinterließ.
„Wissen Sie, Frau Lehrerin. Ich
denke, sie brauchen einfach eine starke Hand, die ihnen zeigt, was Sie wirklich
wollen.“
Wieder schlug er zu. Diesmal noch
fester.
„Vier!“, presste Frauke gequält
hervor.
Diesmal ließ sich Martin besonders
viel Zeit und sie spürte das Brennen auf ihren Pobacken nun besonders deutlich.
Gerade als sie etwas entspannte, knallte es erneut.
„Fünf …ah!“
Dieser Hieb kam mit ganzer Härte.
Ein Schwall von Tränen floss über die Wangen der gedemütigten Lehrerin.
Und schon knallte es wieder. Die
Pein dieser Strafe kroch ihr unter die Haut.
„… sech…ss…ahhhh …!“, heulte sie.
„So ist es gut, Frau Lehrerin.
Immer brav mitzählen. Dann lernen Sie noch etwas.“
Martin ließ das Lineal erneut auf
ihren Arsch niederfahren. Tief drang der Schmerz in sie ein.
„… ah …ah ... sieben …“
Sofort darauf folgte die Acht und
die Lehrerin brüllte vor Schmerz.
„Au …au … au … Acht … ich kann
nicht mehr …Martin … bitte …“, winselte sie.
„Aber Frau Bachmann, nun zieren Sie
sich nicht so. Es war Ihre Schuld. Jetzt müssen Sie die Strafe ertragen. Oder
soll ich die Syrer rufen?“
„Nein … nein …“
Frauke hatte Angst davor. Sie
kannte die Syrer an der Schule. Ihr Ruf allein reichte, um die Lehrerin gefügig
zu machen.
„Gut … dann bitten Sie mich jetzt
darum, dass ich Ihnen noch zwei harte Schläge auf Ihren sündigen
Lehrerinnenarsch gebe! Los!“, rief Martin und schlug mit dem Lineal neben ihr
aufs Pult.
Seine Hand legte sich auf ihren
glühend heißen Po. Er streichelte sie und Frauke lief ein prickelnder Schauer
über den Rücken.
„Kommen Sie, Frau Lehrerin. Ich
will es hören.“
Es kostete Frauke alle Überwindung,
doch am Ende kapitulierte sie. Während die Finger des Schülers über ihre Scham
streiften, winselte sie die Worte, die er hören wollte.
„Bitte … bitte Martin … noch zwei
Schläge … auf meinen … sündigen Lehrerinnenarsch … bitte …“
In dem Augenblich drang Martin mit
seinen Fingern in ihre Grotte ein. Lust und Qual durchfuhren die Lehrerin.
Zittern lag sie auf dem Pult und erwartete die Schläge. Doch der Schüler ließ
sie warten. Stattdessen fingerte er nun ihre saftige Spalte und zwang Frauke
so, quälende Momente der Lust zu durchleben.
Immer wieder drang Martin mit
seinen Fingern in ihr triefend nasses Loch ein. Frauke stöhnte lustvoll auf und
vergaß dabei fast das ziehende Feuer, welches von ihren Pobacken ausging.
Gerade, als sich die Lehrerin
erholt hatte, verschwanden jedoch die Finger aus ihrer Spalte, und im nächsten
Moment schlug der Schüler mit voller Wucht zu.
Die Lehrerin brüllte auf. Die
Überraschung und der Schmerz bissen sich durch ihren Verstand.
„Ah … oh … neun …“, wimmerte sie.
Bevor sie sich wappnen konnte,
holte Martin erneut aus. Dieser letzte Hieb raubte ihr fast das Bewusstsein.
Stern funkelten vor ihren Augen. Frauke heulte verzweifelt auf dem Pult
liegend.
„… z… zehn …“, hechelte Frauke
kraftlos.
„Sehr gut gemacht, Frau Lehrerin.“
Martin legte das Lineal zur Seite.
Seine Hand streichelte zärtlich ihren Arsch.
„Wissen Sie, Frau Lehrerin … es
macht mich geil, … wenn ich Sie bestrafe. Aber das werden Sie ja gleich
spüren.“
Der Schüler rieb seinen steifen
Schwanz an ihrer Pospalte. Frauke wimmerte derweil unter dem sie
überwältigenden Schmerz. Bestimmt würde sie die nächsten Tage nur unter
Schmerzen sitzen können.
„Ihnen hat es wohl auch gefallen.
Zumindest ist ihre Fotze schon ganz nass, Frau Lehrerin. Sie sind wohl geil
darauf, endlich mit ihrem Schüler zu ficken.“
Sie spürte seine Eichel an ihrer
Spalte. Dabei lief ihr bereits der Fotzensaft an der Innenseite ihrer Schenkel
herunter. Mit Tränen in den Augen und schmerzendem Arsch wartete sie auf ihn.
Ihr Körper bebte vor Schmerz und Verlangen gleichermaßen.
„Oh … Sie geile Luststute“, raunte
er ihr zu.
Mit einem Ruck drang der Schüler
von hinten in die saftige Fotze der Lehrerin ein. Frauke stöhnte lustvoll auf und
verdrehte die Augen. Ihr Körper bebte vor erniedrigender Lust.
„Wie geil Sie doch sind, Frau
Lehrerin“, stöhnte der Junge, dessen Schwanz bis tief in ihren Unterleib
eindrang.
Er fasste ihr ins Haar und zog den
Kopf zurück. Frauke schrie und wand sich in dem Griff. Er tat ihr weh. Doch
gleichzeitig fickte er sie so geschickt, dass sie von ihrer aufgestauten
Geilheit getrieben ihren ersten Höhepunkt bekam. Pure Lust, die sie fesselte
und zu einer Sklavin der eigenen Triebe machte.
Martin hörte jedoch an dieser
Stelle nicht auf. Unablässig fickte er sie weiter in ihre bereits auslaufende Spalte.
Der Saft floß in Strömen und bildete unter ihr eine Pfütze. Ihre zuckende
Spalte massierte den Schwanz des Schülers. Dieser besaß eine schier grenzenlose
Ausdauer und fickte sie bis zum Äußersten.
Frauke brüllte und schrie. Schmerz
und Geilheit überwältigten ihren Geist. Speichel tropfte aus ihrem Mund und sie
verdrehte die Augen in den Momenten der Ekstase. Mehrmals war sie der Ohnmacht
nah, während sie im Lustrausch hechelte.
„Gleich komm ich, Frau Lehrerin“,
stöhnte der Schüler und zog noch einmal das Tempo an.
Ein weiter Höhepunkt überwältigte
Fraukes Geist. Die Lehrerin schrie mit aller Kraft die Lust heraus. Ihre
zuckende Fotze massierte den Schwanz des Jungen. Schließlich versteifte sich
dieser und spritzte die heiße Ladung in ihren Bauch.
Die Lehrerin spürte den Orgasmus.
Sie fühlte, wie sie von ihrem Schüler dominiert und besamt wurde.
Hingebungsvoll ergab sie sich der Wollust und schloss die Augen.
„Was für eine geile Lehrerin“,
keuchte Martin ganz atemlos.
Er zog sein erschlaffendes Glied
aus ihrem Bauch.
„Sie muss man einfach immer wieder ficken,
Frau Bachmann. Aber für heute habe ich genug.“
Nachdem er seinen Schwanz unter der
Hose verborgen hatte, gab er der an den Rand der Bewusstlosigkeit gefickten
Lehrerin noch einen Klaps auf den Arsch und ließ die Frau dann über das Pult
gebeugt zurück.
„Bis zum nächsten Mal“, sagte er
und schloss die Tür hinter ihr.
Verborgen in einer Nische, und von Martin unentdeckt, stand derweil der Hausmeister.
Ein lüsternes Lächeln huschte über seine Miene.
Diese notgeile Lehrerin trieb es
tatsächlich nach dem Unterricht hier in der Schule mit einem ihrer Schüler. So
hätte er die Studienrätin nie eingeschätzt. Doch nun hatte er alles auf Video.
Erst einmal würde er es sich
ansehen und dabei ordentlich seinen Schwanz wichsen. Danach konnte er immer
noch überlegen, was er mit diesem Wissen anfangen konnte. Vielleicht sollte er
der hübschen Lehrerin auch einmal einen Besuch abstatten?
(c) Krystan Knight, 2019
****
Ich hoffe euch hat diese Fortsetzung gefallen. Wenn ihr wollt, könnt ihr mir ja ein Kommentar da lassen :)
(c) Krystan Knight, 2019
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