Wer noch mal Nachlesen will, hier geht es zu Teil 1, 2, 3und 4.
Frauke - Benutzt nach der Pause
Frauke – In der Hand des Schülers
Frauke - Böse Schüler
Frauke – Luststute des Schülers
Frauke - Auf Knien vor dem Schüler
Verdammte geile Schlampe, schoss es ihm durch den Kopf.
Diese geile Lehrerin ging mal wieder ungeniert durch die Schule und zeigte
dabei mit ihren hautengen Klamotten, was sie hatte. Und da gab es reichlich.
Sein Blick haftete an ihr. Er wollte sie besitzen. Jetzt
sofort. Er schlich ihr nach, passte auf, dass sonst niemand in der Nähe war,
und nutzte die Freistunde aus, in der er eigentlich lernen sollte.
Doch wie hieß es so schön, einen Freifick in Ehren, kann
keiner verwehren.
Er grinste verwegen, als er die Lehrerin im Materialraum
verschwinden sah. Das war seine Chance. Hier konnte er sie endlich wieder
durchnehmen, denn schließlich war sie nichts weiter als eine geile Schulnutte,
die jeder benutzen durfte. Zumindest jeder, der ihr Geheimnis kannte.
Frauke Bachmann hatte viel zu tun. Auch wenn die meisten nur
auf die Unterrichtszeit der Lehrer blickten, gab es in Wahrheit noch viel mehr
Zeit, die man in seinen Beruf stecken musste. Dazu gehörte es auch, in den
Momenten, in denen man gerade etwas Luft hatte, den Unterricht vorzubereiten,
damit dann alles zügig ging.
Gerade als sie den Materialraum betrat, spürte sie eine Hand
in ihrem Nacken. Jemand fasste sie am Schopf und drückte sie voran, während
hinter ihr die Tür ins Schloss fiel.
„Hallo, Frau Lehrerin“, sagte eine Stimme.
Eine Hand fasste ihr an den Busen und drückte den Stoff
gegen ihre Nippel.
„Ich bin geil auf Sie.“
Frauke wurde gegen die Wand gedrückt und sie spürte, wie man
ihr das Oberteil abstreifte.
„Nein … nicht …“, flehte sie.
Sie wusste, dass sie keine Chance hatte. Seit Martin sie zur
Schulnutte abgerichtet hatte, war sie dran. Jeder, der von ihm die Erlaubnis
hatte, durfte sie ficken, wann immer dafür Zeit blieb. Natürlich nur mit
Schlüssel.
Die Knöpfe ihrer Bluse lösten sich und die Hand des Schülers
begann damit, ihre Brüste heraus zu zerren. Ihre Brustwarzen waren fast
augenblicklich steif, denn inzwischen war ihr Körper so konditioniert worden,
dass sie willig jede Berührung annahm und sich dieser Schändung ergab. Martin,
der erste Schüler, der sie unterworfen hatte, hatte wirklich gute Arbeit
geleistet, denn sie spürte bereits das Kribbeln ihres Unterleibs. Ein
ungestilltes Verlangen, welches sich nun seinen Weg bahnte.
Als der Schüler sie umdrehte, erkannte sie ihn nur vom
Sehen. Er ging in keine Klasse, die sie betreute, und war auch sonst eher
unscheinbar. Jetzt allerdings griff er ihr direkt zwischen die Beine, wobei er
ihren Rock lüftete.
Frauke trug in der Schule schon lange keine Unterwäsche
mehr. Diese war lediglich als unvorteilhaft zu empfinden. Sie wollte sie nicht,
denn es war besser, wenn sie sich einfach immer von ihren gierigen Stechern
berühren ließ, ohne dass diese dann am Ende gar ihre Unterwäsche zerrissen.
Jetzt war sie einfach nur eine willige Gespielin, die sich
den wilden Kerlen unterwarf. So auch wieder hier. Der Junge küsste sie wild und
schob ihr die Finger in die Grotte. Es war etwas unbeholfen, doch dann fühlte
sie die vertraute Lust, nach der sie inzwischen süchtig war. Sie wollte mehr
und drückte sich gegen ihn. Doch der Schüler hatte anderes vor.
„Auf die Knie, Frau Lehrerin!“, befahl der Junge und zog ihr
die Finger aus der Grotte.
Sie gehorchte. Er packte seinen Schwanz aus. Ein intensiver
Duft stieg ihr entgegen. Frauke war klar, was jetzt kommen würde. Ihre Schüler
wollten das immer und immer wieder erleben.
„Los! Lutschen Sie meinen Schwanz, Frau Lehrerin.“
Wieder gehorchte sie. Sie streichelte seine Schenkel und
näherte sich dem Phallus. Ein hübsches Glied, welches sie erst einmal küsste
und beleckte. Es schmeckte würzig. Früher hätte sie sich davor geekelt, doch
jetzt genoss sie es sogar. Sie stülpte ihre Lippen über das Glied und begann zu
saugen. Erfahren reizten ihre Finger derweil seine Sinne.
Was für eine Frau. Er kannte sie kaum, und doch kniete sie
vor ihm und lutschte seinen Schwanz. Mehr als das. Sie saugte daran und ließ
das Glied damit steif anschwellen, sodass er es ihr immer tiefer hineinrammen
konnte.
„Oh ja … Frau Lehrerin“, stöhnte der Junge.
Er genoss das geile Fickspiel mit der heißen
Lehrerinnenstute. Bestimmend hatte er sie am Schopf gepackt. Er wollte sie
besitzen und fickte sie deswegen möglichst tief in den Hals.
„Ja … gut so … Frau Lehrerin …“, keuchte er, während aus
ihrem Mund schmatzende Laute kamen.
Er hatte sie in seiner Hand. Sie tat, was er wollte, und so
fickte er sie immer tiefer in ihren Hals, wobei er merkte, wie ihr Kopf rot
wurde.
Bekam sie keine Luft mehr?
Der Gedanke, dass er sie so bis zur Bewusstlosigkeit ficken
konnte, gefiel ihm und reizte seine Lust noch weiter. Ja, diese geile Schlampe
sollte seinen Schwanz lutschen und am besten seinen Samen in sich aufnehmen.
Er presste ihren Schädel an sein Becken. Sein steifer
Phallus ruhte in ihr, als sich der Saft aus seinen Hoden in Bewegung setzte.
Sein Glied fing an zu zucken. Der Schüler spritzte ihr die erste Ladung direkt
in den Hals. Danach gab es noch Sperma für den Mund und etwas, das er ihr im
Gesicht hinterließ.
Was für ein geiler Höhepunkt. Er verdrehte die Augen. Genoss
das Gefühl, tief in ihr zu sein, und sie seinem Saft auszufüllen und entspannte
seine Blase. Noch mehr heißer Saft floss in sie und sie schluckte so viel sie
konnte.
„Oh ja … das tat gut“, seufzte er und ließ von ihr ab.
Die Frau sah wie in Trance aus. Ob sie es genossen hatte?
Plötzlich bekam er etwas Angst.
Was, wenn sie hier jemand entdeckte?
Sie befanden sich ja schließlich noch immer im Schulgebäude,
und um sie herum herrschte Unterricht. Jetzt, da ihn die Geilheit verließ,
wollte er nur noch weg. Der Schüler sprang auf und packte seinen Schwanz ein.
Es war an der Zeit zu gehen. Hastig öffnete er die Tür und lief hinaus. Niemand
sollte ihn mit der gerade geschändeten Lehrerin zusammen sehen.
Frauke blieb schwer keuchend auf dem Boden zurück, während
ihr die Körpersäfte zum Teil aus ihrem Mund auf die Titten tropften. Was für
ein Schwein!
Wieder einmal hatte ein Schüler sie benutzt. Es war pervers
und verboten, doch ein Teil von ihr hatte das Schicksal angenommen, als
Schulnutte jedem Schüler als williges Depot für dessen Lust zur Verfügung zu
stehen.
Sie stand auf, richtete ihre Bluse und ihren Rock, soweit es
eben ging. Taschentücher waren sehr hilfreich die offensichtlichen Spuren zu
tilgen. Sie tat es und machte sich dann wieder auf die Arbeit. Schließlich
musste sie noch Arbeitsmaterialen zusammensuchen.
Derweil würde sie den Geschmack des ihr unbekannten Jungen
die ganze Zeit auf der Zunge tragen. Ob es an diesem Tag noch einen Nachschlag
gäbe?
Ihre Fotze war in jedem Fall bereit und mehr als willig.
(c)Krystan Knight