Montag, 19. November 2012

Nimm mich von hinten




Fest bissen sich die Seile in ihre Haut, während ihr Oberkörper gegen die Polster gedrückt wurde. Sein fester Griff ließ ihr keine Chance, sich seinen kräftigen Stößen zu entziehen. Immer wieder fuhr er hart in sie ein und entlockte ihren Lungen Laute, die durch den Knebelball in ihrem Mund eine ganz eigene Melodie bekamen.

Speichel tropfte an dem Knebel vorbei über ihre roten Lippen. Ihre verschnürten Brüste rieben sich an dem Stoff der Kissen. Er hatte sie gefesselt und geknebelt, sie zu seinem hilflosen Spielzeug gemacht, welches er wie eine Puppe benutzen konnte.

Es schmerzte und zu gleich erregte es sie zugleich. Dieses Gefühl ein hilfloses Opfer in seinen starken Händen zu sein. Von ihm benutzt zu werden, wild und ungezügelt. Ihr Nektar floss in Strömen. Er umspielte die Männlichkeit, die sich immer wieder tief bis in ihr Innerstes bohrte und sie aufstieß. Lautes klatschen war zu hören, während seine Hüften gegen ihren Hintern prallten und sein Sack sich an ihrer Perle rieb.

Er wollte sie besitzen und es gefiel ihr von ihm besessen zu werden. Schmerz und Lust hatten sich längst zu einem untrennbaren Paar entwickelt, welches begierig miteinander rang. Bald, ja bald würde sie kommen und sie hoffte, dass auch er sie mit seinem Samen tief in ihrem Bauch belohnen würde.

Samstag, 17. November 2012

Die Mechanikerin

 Die Mechanikerin


Vor kurzen kam mir mal wieder der Gedanke etwas in die Richtung Steampunk zu schreiben. Die Idee ist zwar noch nicht ganz ausgereift, aber dabei ist jedenfalls dieses kleine Bild entstanden. Ich hoffe es gefällt euch.

Samstag, 10. November 2012

Alice und die Peitsche


Deutlich waren die roten Striemen auf ihrem Hintern zu sehen. Ihr Körper zitterte noch immer vom Lustschmerz gebeutelt. Sie hatte ihren Kopf leicht zur Seite gedreht und suchte halt in der Miene ihres Herrn, während sie vor dalag. Feuchtigkeit hatte sich zwischen ihren Schenkeln angesammelt und ihr Herz pulsierte kräftig. Sein strenger Blick haftete an ihr und ließ sie auf neue erschauern. War dies schon alles, oder hatte es gerade erst begonnen? ...

Zuckerrohr und Peitsche Teil 9


Bisher erschienen:

Zuckerrohr und Peitsche Teil 9


"Du solltest vielleicht mit Ben reden", meinte Alice in ihrem leichten, weißen Kleid. Sie stand in der Tür von Edward Northwiks Schlafzimmer. Ihr Mann saß auf dem großen Bett, welches er schon seit Jahren nur noch mit anderen Frauen geteilt hatte. Eine dunkelhäutige Sklavin kniete zu seinen Füßen und versuchte gerade ihm beim Ausziehen der Reitstiefel zu helfen.

Alice hatte es längst aufgegeben, die Treue ihres Mannes zu erwarten, oder so etwas wie Eifersucht zu empfinden. Mit den Jahren hatte sie sich mit der Rolle als Mutter und Führerin des Haushalts zufriedengegeben. Fast war sie ein wenig froh darüber, dass Edward nach der Geburt von zwei, inzwischen erwachsen Kindern das Interesse an ihr verloren hatte.

Manchmal fragte sie sich zwar, ob es an ihrem Aussehen lag, doch mit inzwischen 37 Jahren war sie immer noch keineswegs hässlich. Wenn Alice abends manchmal alleine vor dem Spiegelbild saß und sich ihr brünettes Haar kämmte, dachte sie öfters darüber nach. Ihre Haut war gepflegt und ihre Figur hatte mit den Jahren kaum an Fett gewonnen. Nein, es lag nicht an ihr, es war etwas anderes.

"Und weswegen, Weib?", fragte der Plantagenbesitzer, der noch immer seine Reitsachen am Körper trug. In der einen Hand hielt er die Reitgerte, mit der er für gewöhnlich nicht nur sein Pferd züchtigte.

Die Sklavin streifte ihm hastig den ersten Stiefel ab und machte sich sogleich daran, ihn aus dem Zweiten zu befreien. Ihr Blick war gesenkt. Der dunkelhäutigen Schönheit stand es nicht zu, ihren weißen Herrn anzublicken. Nicht, wenn sie nicht am Pfahl enden wollte, wo er ihr die Regeln mit der Bullenpeitsche ins Fleisch ritzte.

"Wegen Sandra. Er ist jetzt keine Woche mit Sandra verheiratet. Jede Nacht schlägt und peitscht er sie, dass das arme Mädchen das ganze Haus zusammen brüllt. Sie kann kaum noch sitzen." Ihre Stimme zeugte von ehrlicher Besorgnis. Wenn die Männer eine Sklavin misshandelten, so war dies nicht schlimm, doch Sandra war genau wie sie eine weiße Ehefrau. "Er ist maßlos in jeder Beziehung! Sprich mit ihm, sonst wird er deine Schwiegertochter noch zu tote peitschen."

Der Herr der Zuckerrohrplantage betrachtete seine Frau mit finsterer Miene. Nur mit Reithose und Hemd bekleidet richtete er sich auf. Die Spitze der Reitgerte in seiner Hand streifte dabei über die Wange der Sklavin. "Verschwinde!", befahl er ihr knapp. Gehorsam erhob sich die dunkelhäutige Frau und verschwand mit den Stiefeln unter dem Arm.

Edward trat näher an seine Frau heran. Sein strenger Blick traf sie unvorbereitet. Alice erkannte plötzlich das Tier in ihrem Mann, welchem sie so lange erfolgreich ausgewichen war. Das Tier, das erneut seine Blicke auf sie gerichtet hatte. Sie blickte zu der Tür und überlegte kurz zu fliehen. Ja, sie folgte diesem Instinkt doch zu spät. Mit einem großen Schritt trat er zwischen sie und die Tür und schloss diese.

Alice blickte ihn entgeistert an. Der Mut, der sie anfangs in das Zimmer ihres Ehemanns geführt hatte, wich einer unterschwelligen Angst. Sie wusste, zu welchen Grausamkeiten ihr Mann fähig war, auch wenn sie es selbst kaum am eigenen Leib erfahren hatte. Ihr Mann hatte seine dunklen Gelüste immer nur an den Sklavinnen ausgelassen. Etwas, für das sie eigentlich hätte dankbar sein sollen.

Ihre Blicke kreuzten sich. Eine unheimliche Stille breitete zwischen ihnen aus. Die Frau des Plantagenbesitzers spürte, wie sich das Leder seiner Gerte an ihren Hals legte. Ein seltsames, ungekanntes Gefühl, welches ihr einen Schauer über den Rücken jagte.

"Du hast keine Ahnung, wie viel ein Weib aushalten kann, wenn man es richtig behandelt", meinte Edward mit rauchiger Stimme. Die Lederspitze drückte ihr Kinn hoch, sodass sie ihren Kopf in den Nacken legen musste. "Weißt du, wie viele Schläge ein Arsch aushält? Weißt du, wie viele Schläge dein Arsch aushält?"

Alice schluckte. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, während sie weiter zu ihrem Mann aufsah. Sie schüttelte leicht den Kopf, nur um ihm irgendeine Antwort zu geben, die ihn nicht weiter provozierte. Das Tier war erwacht. Sie konnte es sehen. Sein Blick kroch ihr unter die Haut.

"Nun, das ist wohl meine Schuld. Ich habe mich nicht richtig um dich gekümmert. Deine Schwiegertochter weiß es vermutlich inzwischen!" Ein diabolisches Lächeln umspielte die Miene des Plantagenbesitzers. "Aber das können wir ja nachholen, oder?"

Immer noch fassungslos schwieg Alice, während sie steif dastand. Sie wusste nicht, wie sie auf ihren Mann reagieren sollte. In der Vergangenheit war sie ihm immer nur aus dem Weg gegangen, hatte jedes provozierende Wort vermieden. Die Sorge um das Wohl ihrer Schwiegertochter hatte sie unvorsichtig gemacht.

"Zum Bett mit dir, Weib!", befahl der Herr mit strengem Tonfall und schnalzte einmal mit der Gerte durch die Luft.

Überrascht gehorchte Alice dem Befehlston in der Stimme ihres Mannes. Sie löste sich von ihm und ging an das freistehende Bett. Auch jetzt schaffte sie es nicht, einen Ton hervor zu bringen. Alles in ihr verkrampfte sich vor Anspannung. Würde er sie schlagen? Als Ehefrau hatte sie zwar schon ein paar Mal die Hand ihres Mannes gespürt, doch das letzte Mal war schon lange her. Die Erinnerung daran war nur ein surrealer Schmerz, den sie nicht einordnen konnte.

"Sehr brav, Weib. Ich sehe du willst lernen. Jetzt knie dich aufs Bett. Bück dich nach vorne und stützt dich mit den Händen ab."

Wie ein Tier kniete sie nun auf allen vieren und wartete ab. Ihr Blick war zum Kopfende des Bettes gerichtete. Ihr fiel auf, dass dies das neue Bett ihres Mannes war. Ein Bett, in dem sie bis dahin noch nie besucht hatte. Langsam trat Edward von hinten an sie heran.

Mit der freien Hand streichelte er ihr über den durch den Stoff ihres Kleides verhüllten Po. Alice bemerkte diese unvertraute Berührung und erlebte ein Wechselbad von widersprüchlichen Gefühlen. Er war unerwartet zärtlich zu ihr und für einen Moment schloss sie die Augen, um die Berührung ihres Mannes zu genießen.

Ohne Vorwarnung wechselte Edward jedoch das Spiel. Er zog sich zurück und versetzte ihr einen Herzschlag später mit der flachen Hand einen kräftigen Hieb auf den Hintern. Alice keuchte auf. Unerwarteter Schmerz durchfuhr sie. Ihre Hände griffen nach den Laken und hielten sich daran fest, so als suchten sich auf diese Weise Schutz.

"Was?", keuchte sie. "Was sollte das?"

"Du willst doch erfahren, was ein Weib aushalten kann", meinte der Plantagenbesitzer nüchtern. "Ich werde dir zum Aufwärmen erst einmal zwanzig Schläge auf deinen verhüllten Hintern verpassen."

"Nein! Bitte nicht!"

"Sehe ich so aus, als würde ich darüber wie ein dreckiger Straßenhändler in Kingstown verhandel, Weib?" Wie zur Bestätigung seiner Worte begann er nun mit kräftigen Schlägen den Po seiner Frau zu versohlen.

Die Frau des Plantagenbesitzers war den Schmerz nicht gewöhnt. Sie wollte ausweichen und ließ sich nach vorne aufs Bett fallen. Edward setzte ihr nach und griff nach ihrer Hand, die sie schützen auf den sich windenden Po legen wollte. Er packte sie und verdrehte sie so, dass er ihren Arm auf den Rücken fixierte. Alice keuchte laut auf. Binnen weniger Sekunden lag sie hilflos auf dem Bett ihres Mannes. Jede Bewegung ihres Körpers verursachte ihr durch seinen brutalen Griff schmerzen.

"Ich sagte dir bereits. Es war mein Fehler, dich nicht ebenso gut erzogen zu haben, wie Ben es mit seiner neuen Ehefrau tut. Ein Fehler, den ich ab jetzt zu korrigieren gedenke." Seine Stimme war nur ein Flüstern, doch es lief ihr heiß und kalt den Rücken hinunter. Ihr Po brannte bereits, auch wenn sie nur ein paar einzelne Hiebe auf den Hintern bekommen hatte.

Edward lächelte erneut. In den vergangenen Nächten hatte er oft die hellen Schreie seiner Schwiegertochter vernommen, wie sie sich unter der Peitsche seines Sohnes wand. Mehrfach hatte er daran gedacht, wie es wohl wäre, selbst in seiner Situation zu sein. Dass er nun wieder mit seiner Frau im Bett lag, war vielleicht ein Wink des Schicksals. Vielleicht konnte er dieses biedere Weib ja wirklich erziehen, wie er es in den vergangenen Jahren mit vielen seiner Sklavinnen getan hatte. In jedem Fall versprach dies eine willkommene Abwechslung.

"...ahrrg, nein! Aufhören!", schrie Alice verzweifel, während sie von der gnadenlosen Hand ihres Mannes gezüchtigt wurde. Verzweifelt wand sie sich hin und her, versuchte ihren Po in Sicherheit zu bringen, was jedoch durch seinen harten Griff misslang.

"Wenn du dich wehrst, dann dauert es länger, Weib!", meinte Edward streng.

Zwanzig Schläge auf den Hintern waren für eine Sklavin nicht viel. Doch die Frau des Plantagenbesitzers war nicht an den plötzlichen Schmerz gewöhnt. Ihr Mann hatte laut jeden Schlag mitgezählt. Zu ihrem entsetzen brach er jedoch ab, sobald sie sich wehrte, nur um dann wieder von vorne zu beginnen. Rasch erkannte sie, dass jeder Widerstand weitere Schläge mit sich brachte.

Schließlich ergab sie sich seiner harten Hand und schrie nur noch als einziges Zeichen des Protestes gegen die brutale Behandlung. Als er endlich bei dem zwanzigsten Hieb angekommen war, entspannte sich Alice erleichtert. Ihr Hintern hatte inzwischen mehr als das doppelte an Schlägen abbekommen, doch sie hoffte, dass es nun vorbei war. Sie ahnte nicht, dass dies nur das Vorspiel für ihren Mann war. Ihre Erziehung hatte gerade erst begonnen.

Zärtlich legte Edward seine Hand nun auf ihren Hintern und streichelt sanft und doch bestimmend darüber. Immer noch hielt sein fester Griff ihren Arm gegen den Rücken gepresst. Da sie sich jedoch nicht dagegen stemmt, spürte sie keinen Schmerz. Nur ihre Pobacken fühlten sich seltsam an. Es kribbelte und Alice wunderte sich darüber, wie angenehm es war, dieselbe Hand zu fühlen, die sie gerade eben noch geschlagen hatte.

Auch Edward genoss das Spiel, war er es doch, der die Spielregeln bestimmte. Seine Hand glitt tiefer. Er streichelte nun nicht mehr nur ihren Hintern sondern glitt hinab zu den Schenkeln seiner Frau. Behutsam zog er an dem Saum ihres Kleides und enthüllte mehr und mehr weiße Haut, bis er es schließlich über ihren Hintern gezogen hatte. Er betrachtete sie und lächelte.

Die Haut, die er mit der flachen Hand bearbeitet hatte, war noch kaum gerötet. Trotzdem konnte er die Hitze spüren. Seine Finger tasteten über die zarten Unebenheiten. Er glitt durch ihre Poritze, bis er schließlich fand, was er gesucht hatte. Da war es. Edward spürte sofort die verräterische Feuchtigkeit, die sich unter dem Kleid gebildet hatte.

Alice keuchte überrascht auf, als die Finger ihres Mannes über ihre Geschlecht wanderten. Sie war es nicht gewohnt, auf diese Weise berührt zu werden. So überkam sie ein vollkommen unerwarteter Schauer aus Lust, der durch ihren Unterleib und die Schenkel wanderte. Mit jedem Moment, den sich Edward weiter um ihr feuchte Blüte kümmerte, breitete sich diese warme Woge weiter in ihr aus und verwirrte ihre Gedanken.

Alles schien von einem surrealen Schleier verborgen, der sich um sie legte. Sie entspannte sich und drückte sich ihrem Mann entgegen. Ihr Körper war ein ausgetrocknetes Feld, welches durch den zarten Schauer zu neuem Leben erweckt worden war.

"Soll ich weiter machen?", fragte Edward und Alice antwortete gedankenverloren "Ja!" Was sollte sie auch anderes sagen? Sie gehörte ihm und würde alles mitmachen müssen, was er von ihr forderte. Sie hatte nur nicht gedacht, dass dies mit solch sündiger Wollust verbunden war. Ihre Wangen röteten sich, als die sonst so brave Ehefrau beschämt bemerkte, wie sie lautstark ihrer Lust Ausdruck verlieh.

Plötzlich änderte sich der Takt und die Hand ihres Mannes traf sie erneut auf ihren nackten Pobacken. Alice schrie auf. In ihrem Schrei lag eine Mischung aus Lust und Schmerz. Edward erkannte die Melodie und begann nun mit kräftigen Schlägen den Hintern seiner Frau zu versohlen. Rasch zeichnete sich seiner Fingerabdrücke rot auf ihrer zuvor blassen Haut ab.

Das keuchen und schnauben wurde immer lauter, untermalt von dem eindringlichen Klatschen, welches jedem Schrei vorausging. Der Schmerz verband sich nun mit der zuvor erlebten Lust zu einem feurigen Reigen. Während Alice Hintern glühte, tropfte es aus ihrer feuchten Spalte auf das Laken. Hilflos gefangen in diesem Tanz aus Schmerz und Lust wand sich der Frauenkörper auf dem Bett und hoffte auf Erlösung.

Tränen flossen und doch fühlte sich Alice in einem Kokon aus Wollust gefangen, der ist in ungeahnte Abgründe ihrer Seele führte. Sie wusste nicht, was sich in ihr zusammenbraute. Sie ahnte nicht, welches ekstatische Gewitter sich im Rhythmus der Schläge auflud. Es brauchte nicht viel, um die aufgestaute Energie zu entfesseln.

Als sie nur noch weinend dalag und ihr Po leuchtend rot zwischen ihrem Kleid und den entblößten Schenkeln hervor spitzte, passierte es. So plötzlich, wie Edward mit den Schlägen auf ihren Hintern begonnen hatte, so hörte er nach einer gefühlten Ewigkeit auch wieder damit auf. Nicht, weil er sie schonen wollte. Nein, der Plantagenbesitzer wollte nun seine eigene Lust befriedigen. Eine Lust, die die Schreie seiner Ehefrau in ihm entfacht hatten.

Er zog rasch seine Hose herunter und rollte sich auf sein Weib. Ohne Vorwarnung, ohne weiteres Vorspiel stieß er seinen Riemen in ihre Grotte. Es brauchte auch nichts davon. Trunken vor Lust spürte sie den Pfahl, den ihr Mann tief in ihren Leib rannte. Sie spürte nur beiläufig seine Hüften, wie sie gegen ihren wundgeschlagenen Hintern knallten, während er sich ohne Rücksicht in ihr bewegte.

Alice wusste nicht wie ihr geschah. Mit kräftigen Stößen bohrte sich das Geschlecht ihres Mannes in ihre feuchte Spalte und entfesselte damit das zuvor heraufbeschworene Gewitter. Es dauerte nicht lange, da entluden sich bereits die ersten Blitze voller Lust in ihrem Unterleib. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie jene elektrisierende Energie, während sich ihre Scheide krampfhaft um den Phallus ihres Mannes legte.

Edwards steifes Glied rammte sich bis tief gegen die Gebärmutter seiner Frau und entlud sich unter den Zuckungen des weiblichen Höhepunkts. Mitgerissen von der ekstatischen Leidenschaft seiner Frau füllte er ihren Leib mit seiner Saat, während lautes Keuchen seinem geöffneten Mund entwich.

Erschöpft ließ er sich neben ihr aufs Bett fallen. Alice registrierte es kaum. Der erste Orgasmus ihres Lebens raubte ihr immer noch Atem und Verstand. Sie merkte kaum den glühend roten Po, auf dem sie wohl eine Zeit lang nicht mehr sitzen konnte. Das Universum war für sie auf einen kleinen Fleck in ihrem Innersten geschrumpft. Einem Ort der verbotenen Lüste, der bis zu diesem Tag noch nie geöffnet worden war. So schlief sie neben ihrem Mann ein, während sein Samen mit ihrem Nektar vermischt aus ihr heraussickerte. Sie nicht, wie sehr sich ihr Leben von nun an ändern würde.

Dienstag, 6. November 2012

Geliebte in Fesseln



In Fesseln wartete sie auf ihn. Den Kopf leicht gesenkt, während ihre Handgelenke über den Kopf mit einem Schal gebunden waren. Es war das Tuch, welches er ihr geschenkt hatte, das sich nun leicht in ihre Haut schnitt. Wie lange musste sie hier noch warten? Hier, inmitten des abgedunkelten Raums?

Das Kerzenlicht flackerte leicht und zauberte ein Schattenspiel auf ihre Haut. Eng schnürte das Korsett ihren reizvollen Körper ein. Es beengte sie und brachte doch ihre Schönheit zur Geltung. Sie atmete schwer, rang nach Luft. Ihre Augen waren geschlossen, während sie nach ihrem Herrn lauschte.

Plötzlich hörte sie das knarren einer schweren Eichentür. Schritte. Langsam nährte sich jemand von hinten. Ein Schauer durchfuhr sie. Eine Hand griff nach ihr und glitt über ihre Po. Ein Keuchen entwich ihren Lungen, während sie sich ihm, immer noch in den Fesseln windend, entgegen reckte. "Hallo meine Kleine, da bin ich wieder", hauchte ihr eine Stimme ins Ohr. Kräftige Hände begannen ihren Körper zu erfroschen.