Keine Engel Teil 1
Dirk lag neben dem Pool. Die Sommersonne brannte auf seine gebräunte Haut nieder. Es war heiß. Sehr heiß und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Der 18 Jahre alte Junge schob sich eine Strähne aus seinem Gesicht und glitt mit den Fingern weiter durch seinen dunklen Haarschopf. Dabei fiel sein Blick auf Ester, seine Schwester.
Wenn Dirk ein braun gebrannter Hüne war, so war seine Zwillingsschwester das genaue Gegenteil. Ester hatte blasse Haut und war nur 168 cm groß. Sie wog gerade mal 47 Kilo, mit denen sie sich allerdings schon viel zu Dick vorkam. Ihr langes schwarzes Haar reichte ihr bis zu den Hüften und zwischen ihren Schenkeln konnte man durchsehen und einen Blick auf ihre wundervolle Scham werfen, welches durch ein dunkelblaues Bikinihöschen betont und zugleich versteckt wurde.
Dirk seufzte sehnsüchtig bei Esters Anblick und war froh auf dem Bauch zu liegen, um die sich sofort bildende Erektion zu verbergen, die sich bei dem Anblick des grazilen, jungen Körpers bildete. Es war nicht das erste Mal, dass er ihren Anblick erregend fand. Seid Jahren war die Schönheit, die fast jede Nacht in seiner Nähe schlief auch seine heimliche Begierde. Eine Begierde, von der auch sie wusste und mit der sie spielte.
Mit laszivem Hüftschwung kam sie zu ihrem Bruder und ließ sich auf ihren Knien nieder, wobei sie diese soweit öffnete, dass ihr Schambereich genau auf seiner Augenhöhe war. Der junge Mann konnte die Konturen ihrer Schamlippen erkennen, die sich unter dem elastischen Stoff abzeichneten. Ihr offen getragenes Haar fiel ihr frei über die Schultern und sie wartete einige Momente um ihren Bruder allein mit ihrer rasierten Vulva zu lassen, die sich hinter dem Stoff so unerreichbar verbarg.
Dirk wusste, wie die Scham seiner Schwester aussah. Er wusste auch, dass sie sich dort rasierte, denn Ester nutzte ihren weiblichen Körper gnadenlos aus. Ein paar Mal hatte sie ihren Bruder schon ins Bad gerufen, während sie sich gerade ihren für ihn so reizvollen Schambereich rasierte, um ihn irgendwelches belangloses Zeug zu fragen. Sie tat dies nur aus einem Grund: Macht.
Ester war ein Biest. Die Schlange in dem Paradies, in dem Dirk lebte. Sie war die verbotene Frucht, die sich ihm so oft es ging, anbot, um sich dann gleich wieder zu entfernen, wenn er danach schnappen wollte. In ihren Händen hielt sie zwei Gläser mit fruchtigen Cocktails. Einen reichte sie ihrem Bruder, während sie den anderen für sich behielt.
"Bei der Hitze sollen wir viel trinken, hat Michaela gesagt. Deswegen habe ich uns ein paar Mai Tais gemacht." Die Schwester lächelte verschlagen und entzog ihm dann die köstliche Aussicht auf ihr Geschlecht um ihre schlanken Beine in den Pool zu tauchen, während sie selbst den Strohhalm ihres Cocktails an ihre Lippen führte. "Lass es dir schmecken!"
Michaela war ihre Mutter, aber ihre Kinder nannten sie nur Michaela. Sie wollte es so, denn sie fühlte sich dadurch jünger. Ihre Mutter war bei weiten nicht alt. Mit 37 konnte man die immer gestylte Frau durch aus auch für Mitte zwanzig halten, da sie genau wie ihre Tochter einen strickten Diätplan einhielt und vier Mal in der Woche ins Fitnessstudio ging. Trotzdem hatte sie große Angst davor zu altern. Vielleicht war es dies auch der Grund für ihr manchmal sonderbares Verhalten.
Dirk nahm einen genüsslichen Schluck von seinem Cocktail. Seine Schwester verstand sich aufs Mixen von Cocktails und so war es ein sinnlicher Genuss, während sich seine Augen an ihr nicht sattsehen konnten. Fast wehmütig sah er, wie sie ihren Mai Tai neben sich abstellte, und dann über ihren schlanken Po ins Wasser glitt, um einige Runden zu schwimmen.
Ihr schlanker Körper glitt durch das Wasser und Dirk dachte daran, es ihr gleich zu tun. Alkohol hatte bei ihm eine aufgeilende Wirkung, welche durch die schwüle Hitze noch verstärkt wurde. In Gedanken hatte er seine Schwester schon oft gefickt und auch jetzt tat er es. Er sprang zu ihr, drückte ihren grazilen Leib an den Beckenrand und stieß seinen gewaltigen Prügel in sie. Sie sollte stöhnen, wenn er sie in ihre feuchte Spalte fickte. Sie sollte schreien, wenn er sie in ihren knackigen Arsch fickte. Sie sollte schlucken, wenn er sie in den Mund fickte.
Unvermittelt wurde der Junge aus seinen Gedanken gerissen. Sein iPhone klingelte. Eigentlich war es kein Klingeln, sondern der aktuelle Sommerhit, welchen er als Klingelton eingestellt hatte. Ein wenig umständlich griff Dirk nach dem Gerät und blickte auf das Display.
"Ja?", stöhnte er.
"Dirk, bist du schon unterwegs?", erklang die Stimme seiner Mutter.
"Unterwegs?", fragte er verwirrt.
"Ja, hat dir Ester nicht gesagt, du sollst heute Nachmittag deiner Tante helfen die Sachen für den Wohltätigkeitsball am Samstag ein zuladen."
"Aber, ich wollte heute Nachmittag mit den Jungs ins Schwimmbad. Ich habe schließlich Ferien."
"Ich habe ihr schon zugesagt!", entgegnete ihm seine Mutter.
"Dann mach du es doch."
"Ich kann leider nicht. Ester und ich haben in einer Stunde einen Termin."
"Ach und ich nicht?", antwortete Dirk verärgert.
"Du bist nun mal unser starker Mann im Haus. Denk dran, um 14 Uhr bei in der Kantstraße."
Sie legten gleichzeitig auf. Dirk blickte zu seiner Zwillingsschwester. Von der Erregung war nun nichts mehr zu sehen. Stattdessen harschte er sie an: "Wann wolltest du mir das mit heute Nachmittag und Tante Sonja erzählen?"
"Ups", lächelte seine Schwester unaufrichtig. "Du magst sie doch, als sei ein braver Neffe und hilf deiner Tante. Wenn du ihr auf den Arsch guckst, darfst du dabei an mich denken."
Dirk erhob sich und meinte: "Danke nein, lieber denke ich an eine Giftschlange!"
"Du bist heute aber nett", schmunzelte sie und leckte sie über ihre schmalen, mit Lippenstift betonten Lippen.
"Wo fahrt ihr beide eigentlich hin?"
"Ins Shopping Village", seufzte sie, als wäre es etwas Schlimmes. Dieses überteuerte Outlet Shoppingcenter hatte man im Stil eines fränkischen Dorfs nachgebaut. Allerdings war es so authentisch, wie Disneyland. Es gab unzählige Designerläden und seine Schwester verprasste dort gerne Mal ein durchschnittliches Monatsgehalt, wobei sie im Vergleich zu ihrer Mutter noch sparsam war. Michaela hatte reich geheiratet und genoss nun den Luxus, der ihr ihrer Meinung nach zustand, auch wenn Dirk sowohl seine Mutter als auch seine Schwester dafür verachtete. So gesehen war es für den Jungen sogar angenehmer den Nachmittag mit seiner Tante zu verbringen.
Er verließ den Pool und seine Schwester, um erst einmal zu duschen. Danach würde er sich halt um seine Tante kümmern, während die beiden den Konsumtempel besuchten.
Willkommen auf meinem Blog für erotischen Geschichten. Ich hoffe ihr habt viel spass beim Lesen meiner Geschichten. Natürlich freue ich mich über alle Kommentare, da sie mir ein wenig Feedback geben, was mir als Autor nützlich ist.
Wenn ihr einen Wunsch habt, betreff einer Fortsetzung oder etwas anderem, so könnt ihr das auch gerne in die Kommentare schreiben.
Mittwoch, 29. Juni 2011
Montag, 27. Juni 2011
Sosha
Heute mal wieder ein wenig gezeichnet. Morgen gibt es vielleicht eine neue Geschichte. Zumindest wenn nichts unvorhergesehenes passiert.
Freitag, 24. Juni 2011
Ausgepeitscht
Heute hatte ich mal wieder eine nette Email bekommen, und so hab ich mich an mein Tablet gesetzt und meine Fantasy ein wenig kreisen lassen. Ob es der armen Maid hier gefällt, was ich mir da ausgedacht habe? Soll ich dazu eine kleine Geschichte schreiben? Schaun wir mal. Ihr könnt mir eure Meinungen in jedem Fall in die Kommentare schreiben.
Mittwoch, 22. Juni 2011
Der Professor Teil 6: Lesbische Erziehung
Hier der nächste Teil der Professorreihe, viel spass beim Lesen und kommentieren.
Der Professor Teil 1: Die Entjungferung
Der Professor Teil 2: Der Tag danach
Der Professor Teil 3: In der Schule
Der Professor Teil 4: Die Frauenärztin
Der Professor Teil 5: Der Samen in ihr
Teil 6: Lesbische Erziehung
[F/F,BDSM,Erniedrigung,Schulsex,Voyeurismus]
Der Pausengong ertönte zum zweiten Mal und trieb die Schüler des Käthe-Günther-Gymnasiums zurück in ihre Klassenzimmer. Die erste Pause war vorbei. Lautes Getuschel hallte auf den Gängen der Schule und Schüler schupsten sich und trieben Späße. Eine Schülerin bekam jedoch von all dem nichts mit.
Vanessa lag auf dem Rücken. Ihr Körper duftete noch immer nach Sex und kleine Schweißperlen zeichneten sich auf ihren Brustwarzen ab. Die Schülerin wand sich in den Fesseln, welche ihr der Professor zu Beginn dieses Spiels angelegt hatte. Ihre Oberschenkel und ihre Waden waren mit dicken Seilen aneinander gebunden worden, so dass sie ihr kräftige Beine zu hilflosen Stümpfen verkommen waren, welche sie nur öffnen oder schließen konnte.
Das Mädchen lag auf einem Krankenbett im Sanitätsraum des Gymnasiums. Ihre Hände waren über ihrem Kopf an das Gitter des Bettes gefesselt. Ihre Augen waren mit einer Binde verschlossen, während zwischen ihren Lippen ein roter Knebelball hervor schaute. Ihre nackten, üppigen Brüste wirkten auf ihrem etwas molligen Körper wie zwei kleine Torten, welche jeweils von einer Kirsche gekrönt wurden.
Alles in allem gab die 18 jährige Schülerin ein verdammt scharfes Bild ab. Hilflos ausgeliefert in ihrer Schule lag sie nun schon eine ganze Stunde da, und verging fast vor Geilheit. Der Samen des Professors tropfte aus ihrer feuchten, frisch rasierten Spalte, die sich sehnsüchtig nach einem Eindringling umblickte, der aber nicht kam.
Zu Vanessas Leidwesen hatte der Mann ihr noch nicht einmal den Genuss eines ersten Höhepunkts gewährt. Er hatte sie in ihrer Freistunde einfach nur in diesen Raum geführt. Sie entkleidet und aufgegeilt, gefesselt und gefickt.
Als er fertig war, hatte er sie nicht etwa losgebunden, sondern ihr stattdessen ein Vibrator-Ei in ihren von den gemeinsamen Säften feuchten After eingeführt. Nun fühlte sie es in ihrem Po. Sie fühlte das Ei, wie es sich in ihr regte. Sie fühlte den Druck in ihrem Darm, der den Eindringling wieder loswerden wollte. Doch sie traute sich nicht zu pressen. Zu groß war die Angst, sie könnte sich hier vor den Augen des Professors nicht nur vor dem Ei erleichtern.
Vanessa wusste nicht, dass der Professor längst nicht der Einzige war, der sie nun in ihrer ausgelieferten Situation beobachten konnte. Während sie gehört hatte, wie der Professor vor einiger Zeit den Raum verlassen hatte, wusste sie nichts von den drei Webcams, die in Zimmer von ihm aufgebaut waren. Er hatte sie mit dem Schulnetz verbunden, und jeder der wusste, wonach er suchen musste und das Passwort kannte, konnte Vanessa nun sehen, wie sie sich unter den Vibrationen in ihrem engen Darm wand.
Eine von ihnen war Frau Kampe, die Rektorin des Gymnasiums. Sie saß an ihrem Schreibtisch und genoss das Bild des molligen Mädchens, wie es sich so hilflos in ihrer Schule wand. Die Rektorin war mit dem Professor eng verbunden, hatte sie ihn doch an die Schule geholt. Sie kannte seine perversen Neigungen und war selbst lange Zeit ein Opfer seiner Spiele gewesen. Nun durfte sie jedoch mitspielen.
Frau Kampe genoss den Anblick ihrer Schülerin. Sie genoss ihre demütige Unterwerfung. So viele Schüler ließen es ihr gegenüber an jeglichem Respekt vermissen und in den Jahren als Lehrerin hatte sie so manche heimliche Träne vergossen. Dank Martins Schönbaums Talent Frauen zu manipulieren, hatte sie nun eine Gelegenheit zumindest ihre so lange unterdrückten sexuellen Neigungen auszuleben.
Die Rektorin hatte ihre Schenkel geöffnet und streichelte ihre Spalte. Sie trug Vanessas Slip, welchen ihr Schönbaum tags zuvor gegeben hatte. Durch den dünnen Stoff spielte ihr Finger mit der Knospe und ihre feuchte Vulva tränkte ihn mit ihrem eigenen Lustsaft. Sie wusste, dass sie noch nicht zu dem Mädchen durfte, welche sie am Liebsten sofort gedemütigt hätte. Es war Freitag und die Schule endete erst um 16 Uhr. Dann, wenn alle anderen gegangen waren, würde sie in den kleinen Raum gehen, wo ihr Martin Schönbaum ein so reizvolles Geschenk verschnürt hatte.
Sie keuchte und drückte ihren Finger durch den Stoff tiefer in ihre nasse Furt. Rieb sich immer schneller, während sie das unruhige Zucken des Mädchens auf ihrem Monitor beobachten konnte. Ja, sie wollte kommen, wollte ihren wohl verdienten Höhepunkt erreichen, aber sie durfte es nicht. Sie durfte nichts von all dem, was sie in diesem Moment begehrte. Noch nicht.
***
Die Tür öffnete sich. Vanessa erwachte aus ihrer schlummernden Trance. Ihr Körper zuckte zusammen. Halb aus Schreck, halb aus einem primitiven Reflex heraus. Wie viel Zeit war vergangen? Minuten? Stunde? Sie wusste es nicht. Hatte sie ein Läuten überhört? Der Professor hatte gesagt, er kümmert sich darum, dass sie heute niemand mehr in der Schule vermissen wird. War die Schule schon aus? Unsicherheit und Desorientierung krochen durch ihren Körper, der sich in einer Art Folterschock befand.
Sie hörte Schritte. Wer war da? Sie hoffte inständig, dass es Martin war, der Professor, der auch ihr Geliebter war. Sie wagte es nicht sich auszumalen, was passieren würde, wenn jemand anderes sie nun so vorfinden würde. Warum hatte er sie hier so gefesselt zurückgelassen. Sie kannte die verrückten Ideen ihres älteren Liebhabers. Sie wusste, dass er irgendetwas mit ihr vorhatte, als er sie in ihrer Freistunde hier hergelotst hatte.
Der Professor hatte ihr ja schon gesagt, dass sie ihren Eltern für dieses Wochenende eine Geschichte erzählen sollte, dass sie bei einer Freundin übernachtete. Sie hatte ihnen sogar eine Telefonnummer gegeben, die er ihr zuvor genannt hatte. Vanessa wusste nicht, wessen Nummer es war. Sie wusste nur, dass dort ihre angebliche Freundin zu erreichen war. Eine Freundin, die sie nicht hatte.
Sie hörte Schritte auf dem PVC Boden. In die Finsternis gestoßen, konnte sie nur noch hören, was da war, denn sie war ja ihres Sehsinns beraubt. Zu ihrem Schock hörten sich die Schritte nicht wie die des Professors an. Es klang nach den Absätzen von hochhackigen Stiefeletten. Ein Schauer der Angst durchlief sie, welcher sich mit ihrer seit Stunden andauernden Geilheit vereinte. Sie hatte Angst davor, dass jemand Fremdes sie so sah. Der Professor hatte ihre devote Lust geweckt, doch nur ihm vertraute sie sich wirklich an. Jeder Fremde bereite ihr Unbehagen.
Plötzlich spürte sie eine Hand, die über ihre Schenkel glitt. Es waren die zarten Finger einer Frau, dessen war sich Vanessa sicher. Das mollige Mädchen schrie verzweifelt in ihren Ballknebel, während die Hand über ihre Haut weiter hinauf zu ihrem wabbeligen Bauch glitt. Sie wollte das nicht. Sie wollte, dass die Unbekannte sie in ruhe ließ. Trotzdem reagierte ihr hilfloser Körper anders.
Ihre Brustwarzen wurden augenblicklich hart, als die Fingerkuppen der Fremden diese streichelten. Ihr Unterleib zuckte erregt und sie konnte förmlich die Geilheit fühlen, die aus ihrem Schoß tropfte. Dann spürte sie den Atem an ihrem Hals, spürte den Duft einer fremden Frau, wie er an ihre vor Anspannung zuckende Nasenflügel vorbei in sie eindrang. Fremde Lippen berührten ihre Wangen und eine Woge aus Scham und Lust durchspülte ihren jungen Körper. Ihre kleinen Fettpolster wackelten, während sie sich in ihren gnadenlosen Fesseln wand.
"Hallo Vanessa", flüsterte die Stimme ihren Namen. Sie kannte die Stimme, konnte sie jedoch keiner Schülerin zuordnen. Sie murmelte verständnislose Worte in ihren Knebel, während sie eine Hand an ihrer entblößten Vulva fühlte.
"Gefällt dir das? Macht es dich geil?", fragte die Unbekannte. Sie leckte über das Ohrläppchen der Schülerin. Ihre Finger umkreißten den Kitzler. "Willst du kommen? Ja? Willst du durch die Hände einer Frau kommen und wie eine kleine Lesbe?"
Vanessa, die trotz ihres Erlebnisses mit der Frauenärztin eigentlich keinen Reiz bei anderen Frauen verspürte, schüttelte verzweifelt den Kopf und brachte nichtssagende Laute durch den Knebelball hervor. Sie war geil, sie wollte kommen, aber nicht so. Nicht auf diese erniedrigende Weise. Trotzdem reagierte ihr ausgelieferter Körper. Vanessas Vulva tropfte mit einem Gemisch aus Samen und Scheidenflüssigkeit auf das Krankenbett, wo sich bereits ein großer Fleck von ihrem Saft gebildet hatte.
"Schade, aber das macht nichts, wir haben ja noch Zeit. Viel Zeit. Schließlich sind wird ja Freundinnen, oder?"
"Mhmmm?", kam es über Vanessas Lippen.
"Deine Eltern wissen doch, dass wir gemeinsam das Wochenende verbringen, oder?"
"Mhm!" Langsam wurde Vanessa bewusst, dass es sich bei der Unbekannten um die Frau handelt, mit dem sie Martin teilte. Teilen musste, traf es wohl besser, denn sie ahnte nur, dass der hübsche Akademiker neben ihr auch andere Gespielinnen hatte. War sie die, deren Duft sie in seinem Bett schon mehr als einmal gerochen hatte, als er ihren Kopf brutal ins Kissen presste und sie von hinten fickte. Sie war es, deren Saft sie von seinem Schwanz geleckt hatte. Die, deren schwarze Unterwäsche in den Ritzen seiner Couch verborgen waren? Neid und Hass auf die Unbekannte vermischten sich mit ihrer Geilheit und diesem Gefühl der vollkommenen Erniedrigung, wenn sie sich nun von ihrer Nebenbuhlerin befriedigen ließ.
Die Finger der Unbekannten wanderten durch ihre Spalte bis zu der Rosette und fühlte, wie sich ihre langen Fingernägel leicht in den von dem Vibrator so erregten Eingang bewegten, als wollten sie seine Vibrationen noch einmal auf sie reflektieren. Mit gnadenlosem Geschick gelang der Frau diese unscheinbare Folter. Das Mädchen zuckte und ihre verschnürten Beinen schlugen wie die Flügel eines gerupften Huhns.
"Wir werden viel Spaß haben, Vanessa. Denn der Meister will, dass du deine bisexuelle Ader entdeckst. Du sollst dein eigenes Geschlecht lieben, so wie du ihn liebst. Oder zumindest fast so sehr. Du und ich, wir sollen Schwestern werden. Schwestern der Lust. Du willst doch meine versaute Schwester werden?"
"Ahmmmm!", keuchte die gefesselte Schülerin auf, als sich ein Finger durch ihre Rosette in ihren Darm bohrte und diesen zu erkunden begann. Langsam, mit einer hohen Kunstfertigkeit tauchte der schlanke Finger in das enge, heiße Loch der Hilflosen ein und erreichte schließlich das durch ein Kabel mit der Außenwelt verbundene Ei.
Mit leichten Stößen begann nun der schlanke Finger Vanessas hintere Pforte zu ficken. Immer wieder führte sie den durch die eigenen Säfte des Mädchens geschmierten Finger in ihre in Darm ein. Es war ein sanftes, aber unglaublich erotisches Gefühl, welches sie sogar den Gong der Schulglocken vergessen ließ. Immer wieder küsste die Unbekannte ihre Nippel, leckte über ihre Lippen, und stieß sie in ihren After.
"Erregt dich das? Willst du die Fotze einer Frau lecken? Sehnst du dich danach? Willst du durch eine Frau kommen?", fragte die Unbekannte stimme immer wieder und Vanessa schüttelte jedes Mal ihren Kopf. Doch ihr widerstand wurde schwächer je mehr Zeit verstrich.
Ihre Foltermeisterin schien alle Zeit der Welt zu haben den das Küssen ihrer Haut, das Lecken ihrer Fotze und das sanfte Ficken ihres Afters dauerte Stunden, in denen sie ihr nur kleine Pausen schenkte. Die Pausen waren jedoch ein Geschenk des Teufels, verhinderten sie doch den ersehnten Höhepunkt. Niemals zu vor hatte sich Vanessa so nach diesem gesehnt. Martin, der Meister, wie die Frau ihn nannte, hatte ihr letzte Nacht verboten, sich selbst zu befriedigen. Sie war auf dieses seltsame Spiel eingegangen und hatte sich weder gestern noch heute Morgen zwischen den Schenkeln gestreichelt. Sie hatte gedacht Martin wollte es tun. Mit dem was sie nun erlebte, hatte Vanessa bei Gott nicht gerechnet.
"Willst du eine Fotze lecken? Ja? Willst du kommen?", rauschten immer wieder die leise gesäuselten Fragen durch ihren Kopf. Immer schwächer wurde ihr Kopfschütteln, bis sie schließlich mit einem Nicken ihre Aufgabe signalisierte und sich vollkommen ihrer Lust ergab.
***
Oberstudienrätin Regina Kampe blickte gebannt auf den großen Monitor in ihrem Büro. Immer wieder fiel ihr Blick auf die Uhr, die nur so quälend langsam verstrich. Seit Stunden beobachtete sie das Spiel der beiden Schülerinnen, welches ihr der Professor auf den Bildschirm gezaubert hatte. Nur wenige Zimmer entfernt musste sie es ertragen, wie sich die 18 jährige Gymnasiastin Maria an ihrer gleich alten Mitschülerin auf so aufreizende Weise verging. Sie konnte förmlich den Duft der beiden Mädchen einatmen.
Der Professor hatte ihr ein Geschenk versprochen. Dieses Gesenk verwandelte sich nun in eine Folter. Die Rektorin streichelte immer wieder ihre Vulva durch den Slip. Der ständigen Unterbrechungen, denen sie in ihrer leitenden Position ausgeliefert war, verhinderten ein weiteres Spiel ihrer Finger. So war es nicht nur Vanessa, der ihr verdienter Orgasmus vorenthalten wurde. Auch Frau Kampe musste sich gedulden. Ob Martin das die ganze Zeit geplant hatte?
Wann immer einer ihrer Schüler das Direktorat betrat, dachte sie nun daran, wie dieser sie über den Tisch legen und ficken würde. Sie stellte sich vor, wie einer der hübschen, hochgewachsenen Jungen sie packte und seine junge, unverbrauchte Männlichkeit in ihre vor Feuchtigkeit tropfende Spalte schob. Die Rektorin hätte alles dafür gegeben. Sie wollte es. Sie wollte einen Jungen, der sie bestieg und besamte. Sie wollte junges, männliches Fleisch in ihrer immer noch engen Lehrerinnenfotze spüren. Sie wollte es dreckig, sie wollte benutzt werden, wie es der Professor früher mit ihr getan hatte. Zu gleicht wollte sie nun aber auch selbst benutzen.
Sie stellte sich vor, wie ihre aufreizend gekleideten Schülerinnen sich unter ihren Tisch knien und sie lecken würden. Sie dachte an die flicken Zungen, die sich durch ihre Spalte und um ihren Kitzler legten und ihr den Respekt erwiesen, den sie verdiente.
Sie wollte ihren Gürtel nehmen und dieses verdammte Luder von Maria bestrafen. Sie erschauderte bei dem Gedanken, wie sich das Leder um den schlanken, knackigen Arsch des Mädchens legte und rote Striemen auf die blasse Haut zeichnete. Sie wollte ihr die Seele aus dem Leib peitschen, weil sie ständig so aufreizend in die Kameras blickte. Sie wollte dieses so zerbrechlich wirkende schwarzhaarige Mädchen unterwerfen, so wie es der Professor mit ihr getan hatte.
Reginas bisexuelle Ader war ein Produkt von Martins Erziehung. Oder hatte er nur erweckt, was schon immer in ihr steckte? Als Studentin hatte er sie erpresst und gefügig gemacht. Sie hatte die Fotze ihrer eigene Schwester und ihrer Mutter lecken müssen, die ebenfalls in die sexuellen Fänge des damals jungen Mannes geraten waren. Sie hatte ihre beste Freundin verführen müssen, um sie dann von Martin Schönbaum erniedrigen zu lassen.
Sie hatte gelitten, doch mit jeder Stunde des Leids hatte sie sich auch verändert. Sie kannte nun die finstersten Abgründe des Verlangens. Sie kannte die dunklen Geheimnisse ihrer Seele. Unfähig ihre Augen von den Livebildern zu lassen, durchlebte sie nun auch wieder die Stadien der devoten Lust, welche sich in einen heimlichen Sadismus verwandelte.
Ihre Augen erfassten die Uhr erneut. 15:59. Die Rektorin blieb wie angewurzelt auf ihrem Stuhl sitzen, der bereits einen Film ihrer eigene Feuchtigkeit trug. Draußen machte sich ihre Sekretärin bereits für das Wochenende fertig. Sie sah, wie sie ihren Computer herunter fuhr und den Anrufbeantworter aktivierte. Dann war es endlich da. Der ersehnte Schlussgong. Sie wagte noch immer nicht, sich zu erheben. Niemand sollte sie ansprechen. Niemand sollte sie jetzt noch unterbrechen. Sie beobachtete, wie Maria zwischen den geöffneten Schenkel der Mitschülerin kniete und diese vermutlich leckte.
Die Sekretärin verabschiedete sich und verließ dann mit den letzten Schülern und Lehrern die Schule. Der Hausmeister war heute krank, so oblag es ihr, die Schule abzusperren. Schnell hastete sie zu der Pforte und verriegelte sie von innen. Jetzt konnte sie nur noch durch die Nebentür, welche Zugang in das Gebäude bot. War sie nun alleine mit den Mädchen? War der Professor noch im Gebäude? Vermutlich. Sie hatte ihm einen Zweitschlüssel geben müssen, ebenso wie das Passwort für den Schulcomputer und den Schlüssel für die Schülerakten. Würde er sie bei dem beobachten, was sie nun tat?
Mit schweißnasser Hand und feuchter Spalte näherte sie sich dem Krankenzimmer der Schule. Was würde sie erwarten? Das Verlangen trieb ihren Puls in die Höhe. Sie wollte diese Schülerinnen missbrauchen, so wie sie vom Professor missbraucht worden war. Sie würde sich nehmen, was sie wollte, so wie er es sich bei ihr geholt hatte. Sie öffnete die Tür und trat ein.
Der Professor Teil 1: Die Entjungferung
Der Professor Teil 2: Der Tag danach
Der Professor Teil 3: In der Schule
Der Professor Teil 4: Die Frauenärztin
Der Professor Teil 5: Der Samen in ihr
Teil 6: Lesbische Erziehung
[F/F,BDSM,Erniedrigung,Schulsex,Voyeurismus]
Der Pausengong ertönte zum zweiten Mal und trieb die Schüler des Käthe-Günther-Gymnasiums zurück in ihre Klassenzimmer. Die erste Pause war vorbei. Lautes Getuschel hallte auf den Gängen der Schule und Schüler schupsten sich und trieben Späße. Eine Schülerin bekam jedoch von all dem nichts mit.
Vanessa lag auf dem Rücken. Ihr Körper duftete noch immer nach Sex und kleine Schweißperlen zeichneten sich auf ihren Brustwarzen ab. Die Schülerin wand sich in den Fesseln, welche ihr der Professor zu Beginn dieses Spiels angelegt hatte. Ihre Oberschenkel und ihre Waden waren mit dicken Seilen aneinander gebunden worden, so dass sie ihr kräftige Beine zu hilflosen Stümpfen verkommen waren, welche sie nur öffnen oder schließen konnte.
Das Mädchen lag auf einem Krankenbett im Sanitätsraum des Gymnasiums. Ihre Hände waren über ihrem Kopf an das Gitter des Bettes gefesselt. Ihre Augen waren mit einer Binde verschlossen, während zwischen ihren Lippen ein roter Knebelball hervor schaute. Ihre nackten, üppigen Brüste wirkten auf ihrem etwas molligen Körper wie zwei kleine Torten, welche jeweils von einer Kirsche gekrönt wurden.
Alles in allem gab die 18 jährige Schülerin ein verdammt scharfes Bild ab. Hilflos ausgeliefert in ihrer Schule lag sie nun schon eine ganze Stunde da, und verging fast vor Geilheit. Der Samen des Professors tropfte aus ihrer feuchten, frisch rasierten Spalte, die sich sehnsüchtig nach einem Eindringling umblickte, der aber nicht kam.
Zu Vanessas Leidwesen hatte der Mann ihr noch nicht einmal den Genuss eines ersten Höhepunkts gewährt. Er hatte sie in ihrer Freistunde einfach nur in diesen Raum geführt. Sie entkleidet und aufgegeilt, gefesselt und gefickt.
Als er fertig war, hatte er sie nicht etwa losgebunden, sondern ihr stattdessen ein Vibrator-Ei in ihren von den gemeinsamen Säften feuchten After eingeführt. Nun fühlte sie es in ihrem Po. Sie fühlte das Ei, wie es sich in ihr regte. Sie fühlte den Druck in ihrem Darm, der den Eindringling wieder loswerden wollte. Doch sie traute sich nicht zu pressen. Zu groß war die Angst, sie könnte sich hier vor den Augen des Professors nicht nur vor dem Ei erleichtern.
Vanessa wusste nicht, dass der Professor längst nicht der Einzige war, der sie nun in ihrer ausgelieferten Situation beobachten konnte. Während sie gehört hatte, wie der Professor vor einiger Zeit den Raum verlassen hatte, wusste sie nichts von den drei Webcams, die in Zimmer von ihm aufgebaut waren. Er hatte sie mit dem Schulnetz verbunden, und jeder der wusste, wonach er suchen musste und das Passwort kannte, konnte Vanessa nun sehen, wie sie sich unter den Vibrationen in ihrem engen Darm wand.
Eine von ihnen war Frau Kampe, die Rektorin des Gymnasiums. Sie saß an ihrem Schreibtisch und genoss das Bild des molligen Mädchens, wie es sich so hilflos in ihrer Schule wand. Die Rektorin war mit dem Professor eng verbunden, hatte sie ihn doch an die Schule geholt. Sie kannte seine perversen Neigungen und war selbst lange Zeit ein Opfer seiner Spiele gewesen. Nun durfte sie jedoch mitspielen.
Frau Kampe genoss den Anblick ihrer Schülerin. Sie genoss ihre demütige Unterwerfung. So viele Schüler ließen es ihr gegenüber an jeglichem Respekt vermissen und in den Jahren als Lehrerin hatte sie so manche heimliche Träne vergossen. Dank Martins Schönbaums Talent Frauen zu manipulieren, hatte sie nun eine Gelegenheit zumindest ihre so lange unterdrückten sexuellen Neigungen auszuleben.
Die Rektorin hatte ihre Schenkel geöffnet und streichelte ihre Spalte. Sie trug Vanessas Slip, welchen ihr Schönbaum tags zuvor gegeben hatte. Durch den dünnen Stoff spielte ihr Finger mit der Knospe und ihre feuchte Vulva tränkte ihn mit ihrem eigenen Lustsaft. Sie wusste, dass sie noch nicht zu dem Mädchen durfte, welche sie am Liebsten sofort gedemütigt hätte. Es war Freitag und die Schule endete erst um 16 Uhr. Dann, wenn alle anderen gegangen waren, würde sie in den kleinen Raum gehen, wo ihr Martin Schönbaum ein so reizvolles Geschenk verschnürt hatte.
Sie keuchte und drückte ihren Finger durch den Stoff tiefer in ihre nasse Furt. Rieb sich immer schneller, während sie das unruhige Zucken des Mädchens auf ihrem Monitor beobachten konnte. Ja, sie wollte kommen, wollte ihren wohl verdienten Höhepunkt erreichen, aber sie durfte es nicht. Sie durfte nichts von all dem, was sie in diesem Moment begehrte. Noch nicht.
***
Die Tür öffnete sich. Vanessa erwachte aus ihrer schlummernden Trance. Ihr Körper zuckte zusammen. Halb aus Schreck, halb aus einem primitiven Reflex heraus. Wie viel Zeit war vergangen? Minuten? Stunde? Sie wusste es nicht. Hatte sie ein Läuten überhört? Der Professor hatte gesagt, er kümmert sich darum, dass sie heute niemand mehr in der Schule vermissen wird. War die Schule schon aus? Unsicherheit und Desorientierung krochen durch ihren Körper, der sich in einer Art Folterschock befand.
Sie hörte Schritte. Wer war da? Sie hoffte inständig, dass es Martin war, der Professor, der auch ihr Geliebter war. Sie wagte es nicht sich auszumalen, was passieren würde, wenn jemand anderes sie nun so vorfinden würde. Warum hatte er sie hier so gefesselt zurückgelassen. Sie kannte die verrückten Ideen ihres älteren Liebhabers. Sie wusste, dass er irgendetwas mit ihr vorhatte, als er sie in ihrer Freistunde hier hergelotst hatte.
Der Professor hatte ihr ja schon gesagt, dass sie ihren Eltern für dieses Wochenende eine Geschichte erzählen sollte, dass sie bei einer Freundin übernachtete. Sie hatte ihnen sogar eine Telefonnummer gegeben, die er ihr zuvor genannt hatte. Vanessa wusste nicht, wessen Nummer es war. Sie wusste nur, dass dort ihre angebliche Freundin zu erreichen war. Eine Freundin, die sie nicht hatte.
Sie hörte Schritte auf dem PVC Boden. In die Finsternis gestoßen, konnte sie nur noch hören, was da war, denn sie war ja ihres Sehsinns beraubt. Zu ihrem Schock hörten sich die Schritte nicht wie die des Professors an. Es klang nach den Absätzen von hochhackigen Stiefeletten. Ein Schauer der Angst durchlief sie, welcher sich mit ihrer seit Stunden andauernden Geilheit vereinte. Sie hatte Angst davor, dass jemand Fremdes sie so sah. Der Professor hatte ihre devote Lust geweckt, doch nur ihm vertraute sie sich wirklich an. Jeder Fremde bereite ihr Unbehagen.
Plötzlich spürte sie eine Hand, die über ihre Schenkel glitt. Es waren die zarten Finger einer Frau, dessen war sich Vanessa sicher. Das mollige Mädchen schrie verzweifelt in ihren Ballknebel, während die Hand über ihre Haut weiter hinauf zu ihrem wabbeligen Bauch glitt. Sie wollte das nicht. Sie wollte, dass die Unbekannte sie in ruhe ließ. Trotzdem reagierte ihr hilfloser Körper anders.
Ihre Brustwarzen wurden augenblicklich hart, als die Fingerkuppen der Fremden diese streichelten. Ihr Unterleib zuckte erregt und sie konnte förmlich die Geilheit fühlen, die aus ihrem Schoß tropfte. Dann spürte sie den Atem an ihrem Hals, spürte den Duft einer fremden Frau, wie er an ihre vor Anspannung zuckende Nasenflügel vorbei in sie eindrang. Fremde Lippen berührten ihre Wangen und eine Woge aus Scham und Lust durchspülte ihren jungen Körper. Ihre kleinen Fettpolster wackelten, während sie sich in ihren gnadenlosen Fesseln wand.
"Hallo Vanessa", flüsterte die Stimme ihren Namen. Sie kannte die Stimme, konnte sie jedoch keiner Schülerin zuordnen. Sie murmelte verständnislose Worte in ihren Knebel, während sie eine Hand an ihrer entblößten Vulva fühlte.
"Gefällt dir das? Macht es dich geil?", fragte die Unbekannte. Sie leckte über das Ohrläppchen der Schülerin. Ihre Finger umkreißten den Kitzler. "Willst du kommen? Ja? Willst du durch die Hände einer Frau kommen und wie eine kleine Lesbe?"
Vanessa, die trotz ihres Erlebnisses mit der Frauenärztin eigentlich keinen Reiz bei anderen Frauen verspürte, schüttelte verzweifelt den Kopf und brachte nichtssagende Laute durch den Knebelball hervor. Sie war geil, sie wollte kommen, aber nicht so. Nicht auf diese erniedrigende Weise. Trotzdem reagierte ihr ausgelieferter Körper. Vanessas Vulva tropfte mit einem Gemisch aus Samen und Scheidenflüssigkeit auf das Krankenbett, wo sich bereits ein großer Fleck von ihrem Saft gebildet hatte.
"Schade, aber das macht nichts, wir haben ja noch Zeit. Viel Zeit. Schließlich sind wird ja Freundinnen, oder?"
"Mhmmm?", kam es über Vanessas Lippen.
"Deine Eltern wissen doch, dass wir gemeinsam das Wochenende verbringen, oder?"
"Mhm!" Langsam wurde Vanessa bewusst, dass es sich bei der Unbekannten um die Frau handelt, mit dem sie Martin teilte. Teilen musste, traf es wohl besser, denn sie ahnte nur, dass der hübsche Akademiker neben ihr auch andere Gespielinnen hatte. War sie die, deren Duft sie in seinem Bett schon mehr als einmal gerochen hatte, als er ihren Kopf brutal ins Kissen presste und sie von hinten fickte. Sie war es, deren Saft sie von seinem Schwanz geleckt hatte. Die, deren schwarze Unterwäsche in den Ritzen seiner Couch verborgen waren? Neid und Hass auf die Unbekannte vermischten sich mit ihrer Geilheit und diesem Gefühl der vollkommenen Erniedrigung, wenn sie sich nun von ihrer Nebenbuhlerin befriedigen ließ.
Die Finger der Unbekannten wanderten durch ihre Spalte bis zu der Rosette und fühlte, wie sich ihre langen Fingernägel leicht in den von dem Vibrator so erregten Eingang bewegten, als wollten sie seine Vibrationen noch einmal auf sie reflektieren. Mit gnadenlosem Geschick gelang der Frau diese unscheinbare Folter. Das Mädchen zuckte und ihre verschnürten Beinen schlugen wie die Flügel eines gerupften Huhns.
"Wir werden viel Spaß haben, Vanessa. Denn der Meister will, dass du deine bisexuelle Ader entdeckst. Du sollst dein eigenes Geschlecht lieben, so wie du ihn liebst. Oder zumindest fast so sehr. Du und ich, wir sollen Schwestern werden. Schwestern der Lust. Du willst doch meine versaute Schwester werden?"
"Ahmmmm!", keuchte die gefesselte Schülerin auf, als sich ein Finger durch ihre Rosette in ihren Darm bohrte und diesen zu erkunden begann. Langsam, mit einer hohen Kunstfertigkeit tauchte der schlanke Finger in das enge, heiße Loch der Hilflosen ein und erreichte schließlich das durch ein Kabel mit der Außenwelt verbundene Ei.
Mit leichten Stößen begann nun der schlanke Finger Vanessas hintere Pforte zu ficken. Immer wieder führte sie den durch die eigenen Säfte des Mädchens geschmierten Finger in ihre in Darm ein. Es war ein sanftes, aber unglaublich erotisches Gefühl, welches sie sogar den Gong der Schulglocken vergessen ließ. Immer wieder küsste die Unbekannte ihre Nippel, leckte über ihre Lippen, und stieß sie in ihren After.
"Erregt dich das? Willst du die Fotze einer Frau lecken? Sehnst du dich danach? Willst du durch eine Frau kommen?", fragte die Unbekannte stimme immer wieder und Vanessa schüttelte jedes Mal ihren Kopf. Doch ihr widerstand wurde schwächer je mehr Zeit verstrich.
Ihre Foltermeisterin schien alle Zeit der Welt zu haben den das Küssen ihrer Haut, das Lecken ihrer Fotze und das sanfte Ficken ihres Afters dauerte Stunden, in denen sie ihr nur kleine Pausen schenkte. Die Pausen waren jedoch ein Geschenk des Teufels, verhinderten sie doch den ersehnten Höhepunkt. Niemals zu vor hatte sich Vanessa so nach diesem gesehnt. Martin, der Meister, wie die Frau ihn nannte, hatte ihr letzte Nacht verboten, sich selbst zu befriedigen. Sie war auf dieses seltsame Spiel eingegangen und hatte sich weder gestern noch heute Morgen zwischen den Schenkeln gestreichelt. Sie hatte gedacht Martin wollte es tun. Mit dem was sie nun erlebte, hatte Vanessa bei Gott nicht gerechnet.
"Willst du eine Fotze lecken? Ja? Willst du kommen?", rauschten immer wieder die leise gesäuselten Fragen durch ihren Kopf. Immer schwächer wurde ihr Kopfschütteln, bis sie schließlich mit einem Nicken ihre Aufgabe signalisierte und sich vollkommen ihrer Lust ergab.
***
Oberstudienrätin Regina Kampe blickte gebannt auf den großen Monitor in ihrem Büro. Immer wieder fiel ihr Blick auf die Uhr, die nur so quälend langsam verstrich. Seit Stunden beobachtete sie das Spiel der beiden Schülerinnen, welches ihr der Professor auf den Bildschirm gezaubert hatte. Nur wenige Zimmer entfernt musste sie es ertragen, wie sich die 18 jährige Gymnasiastin Maria an ihrer gleich alten Mitschülerin auf so aufreizende Weise verging. Sie konnte förmlich den Duft der beiden Mädchen einatmen.
Der Professor hatte ihr ein Geschenk versprochen. Dieses Gesenk verwandelte sich nun in eine Folter. Die Rektorin streichelte immer wieder ihre Vulva durch den Slip. Der ständigen Unterbrechungen, denen sie in ihrer leitenden Position ausgeliefert war, verhinderten ein weiteres Spiel ihrer Finger. So war es nicht nur Vanessa, der ihr verdienter Orgasmus vorenthalten wurde. Auch Frau Kampe musste sich gedulden. Ob Martin das die ganze Zeit geplant hatte?
Wann immer einer ihrer Schüler das Direktorat betrat, dachte sie nun daran, wie dieser sie über den Tisch legen und ficken würde. Sie stellte sich vor, wie einer der hübschen, hochgewachsenen Jungen sie packte und seine junge, unverbrauchte Männlichkeit in ihre vor Feuchtigkeit tropfende Spalte schob. Die Rektorin hätte alles dafür gegeben. Sie wollte es. Sie wollte einen Jungen, der sie bestieg und besamte. Sie wollte junges, männliches Fleisch in ihrer immer noch engen Lehrerinnenfotze spüren. Sie wollte es dreckig, sie wollte benutzt werden, wie es der Professor früher mit ihr getan hatte. Zu gleicht wollte sie nun aber auch selbst benutzen.
Sie stellte sich vor, wie ihre aufreizend gekleideten Schülerinnen sich unter ihren Tisch knien und sie lecken würden. Sie dachte an die flicken Zungen, die sich durch ihre Spalte und um ihren Kitzler legten und ihr den Respekt erwiesen, den sie verdiente.
Sie wollte ihren Gürtel nehmen und dieses verdammte Luder von Maria bestrafen. Sie erschauderte bei dem Gedanken, wie sich das Leder um den schlanken, knackigen Arsch des Mädchens legte und rote Striemen auf die blasse Haut zeichnete. Sie wollte ihr die Seele aus dem Leib peitschen, weil sie ständig so aufreizend in die Kameras blickte. Sie wollte dieses so zerbrechlich wirkende schwarzhaarige Mädchen unterwerfen, so wie es der Professor mit ihr getan hatte.
Reginas bisexuelle Ader war ein Produkt von Martins Erziehung. Oder hatte er nur erweckt, was schon immer in ihr steckte? Als Studentin hatte er sie erpresst und gefügig gemacht. Sie hatte die Fotze ihrer eigene Schwester und ihrer Mutter lecken müssen, die ebenfalls in die sexuellen Fänge des damals jungen Mannes geraten waren. Sie hatte ihre beste Freundin verführen müssen, um sie dann von Martin Schönbaum erniedrigen zu lassen.
Sie hatte gelitten, doch mit jeder Stunde des Leids hatte sie sich auch verändert. Sie kannte nun die finstersten Abgründe des Verlangens. Sie kannte die dunklen Geheimnisse ihrer Seele. Unfähig ihre Augen von den Livebildern zu lassen, durchlebte sie nun auch wieder die Stadien der devoten Lust, welche sich in einen heimlichen Sadismus verwandelte.
Ihre Augen erfassten die Uhr erneut. 15:59. Die Rektorin blieb wie angewurzelt auf ihrem Stuhl sitzen, der bereits einen Film ihrer eigene Feuchtigkeit trug. Draußen machte sich ihre Sekretärin bereits für das Wochenende fertig. Sie sah, wie sie ihren Computer herunter fuhr und den Anrufbeantworter aktivierte. Dann war es endlich da. Der ersehnte Schlussgong. Sie wagte noch immer nicht, sich zu erheben. Niemand sollte sie ansprechen. Niemand sollte sie jetzt noch unterbrechen. Sie beobachtete, wie Maria zwischen den geöffneten Schenkel der Mitschülerin kniete und diese vermutlich leckte.
Die Sekretärin verabschiedete sich und verließ dann mit den letzten Schülern und Lehrern die Schule. Der Hausmeister war heute krank, so oblag es ihr, die Schule abzusperren. Schnell hastete sie zu der Pforte und verriegelte sie von innen. Jetzt konnte sie nur noch durch die Nebentür, welche Zugang in das Gebäude bot. War sie nun alleine mit den Mädchen? War der Professor noch im Gebäude? Vermutlich. Sie hatte ihm einen Zweitschlüssel geben müssen, ebenso wie das Passwort für den Schulcomputer und den Schlüssel für die Schülerakten. Würde er sie bei dem beobachten, was sie nun tat?
Mit schweißnasser Hand und feuchter Spalte näherte sie sich dem Krankenzimmer der Schule. Was würde sie erwarten? Das Verlangen trieb ihren Puls in die Höhe. Sie wollte diese Schülerinnen missbrauchen, so wie sie vom Professor missbraucht worden war. Sie würde sich nehmen, was sie wollte, so wie er es sich bei ihr geholt hatte. Sie öffnete die Tür und trat ein.
Dienstag, 21. Juni 2011
Bonny
Ich hatte heute Nacht mal wieder Lust ein wenig zu Zeichnen und mit den Schatteneffekten zu Experimentieren. Die hübsche Bonny ist dabei meine Begleiterin gewesen. Vielleicht baue ich sie einmal in eine Geschichte ein.
Sonntag, 19. Juni 2011
Mittwoch, 15. Juni 2011
Der Samen danach
Sie hat ihn geküsst und geliebt. Sie hat ihn geleckt und bekniet.
Tief in ihre Kehle hat er ihn in sie versenkt. Tief in ihren Hals hat sie ihn gespürt, seine Hände an ihrem Haar.
Dann war es soweit.
Ihre Augen blickten zu ihm auf, als sie das Zucken in ihrem Mund spürte.
Sie weiteten sich, als er sich in ihr ergoss.
Das Salz seiner Hüfte füllte ihren Mund. Sie hustete und schluckte, doch es war zu viel. Erschöpft von seinem Samen sank sie vor ihm zu Boden.
Ihre Augen schlossen sich. Die Reste seines Saftes quellten aus ihrem Mund.
Mittwoch, 8. Juni 2011
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
Zuckerrohr und Peitsche Teil 1
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
Zuckerrohr und Peitsche Teil 3
Zuckerrohr und Peitsche Teil 4
Zuckerrohr und Peitsche Teil 5
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
[Sklaverei,F/M,Entjungferung,Missbrauch]
Die Hitze machte dem Engländer zu schaffen. Auch nach 25 Jahren kämpfte er noch immer mit ihr. Schweiß tränkte seine Kleidung und machte den Ritt unter der Mittagssonne noch unangenehmer. Rihanna ging dem Gutsherrn nicht mehr aus dem Kopf. Das dunkelhäutige Mädchen hatte noch etwas Unverbrauchtes, was selten war.
Auf Edwards Zuckerrohrplantage gab es nur wenige Frauen, da ihre Kräfte meist nicht ausreichten. Die Zuckerrohrernte war harte, kräftefressende, Männerarbeit. Der Strom von frischen, kräftigen Sklaven aus Schwarzafrika schien fast unerschöpflich, und so lohnte sich eine Zucht für die Sklavenhalter in der Neuen Welt kaum. Natürlich wurden immer wieder Sklavenkinder geboren, die dann nach 12 oder 15 Jahren zu vollwertigen Arbeitskräften herangewachsen waren, doch dies brachte kaum Profit.
Der Plantagenbesitzer konnte seine Gedanken nicht von seiner neuen Sklavin nehmen. Ihr einladendes Becken reizte ihn ebenso sehr wie ihre kastanienbraune, fast schwarze Haut. Ihre unschuldigen Augen und ihre zarte Haut führten zwischen seinen Schenkeln zu einem Kribbeln. Er gierte nach dem Sklavenmädchen, welches er doch so einfach haben konnte.
Warum nahm er es sich nicht einfach? Hatte Johnson sie schon vor ihm berührt? Der Gedanke erweckte Ekel in ihm. Er wollte nichts nehmen, was ein anderer Mann vor ihm besessen hatte. Hätte Alice, seine Frau, nicht in ihrer Hochzeitsnacht das Laken mit ihrem Jungfernblut verfleckt, hätte er sie vermutlich totgeschlagen. Ob Ben mit seiner Verlobten auch so verfahren würde? Das Verlangen nach Befriedigung wuchs mit jedem Gedanken, der sein Gehirn quälte.
Plötzlich riss Edward die Zügel seines Hengstes herum und trieb das Pferd den schmalen Pfad entlang. Er gab seinem Pferd die Gerte und zwang es in einen brutalen Galopp. Wie ein Besessener raste er den schmalen Weg entlang, bis er schließlich den Fluss erkannte.
Rihanna hatte inzwischen ihre Krüge mit Wasser gefüllt und erblickte ängstlich den Reiter, der auf sie zu schoss. Eine Flucht kam mit ihrer schweren Last nicht infrage. Wie hätte sie sich auch dem offensichtlichen Willen ihres Besitzers entziehen sollen? So blieb sie ruhig stehen, zitternd vor furchtsamer Erwartung des Kommenden.
Edward war ein geschickter Reiter. Er beugte sich zur Seite und packte die schwarze Sklavin. Der Tonkrug auf ihrem Kopf fiel zu Boden und zerbrach, während die anderen ihren Inhalt über den Weg ergossen. Er zog das schreiende Mädchen auf den Rücken seines Pferds und ritt weiter.
Der Plantagenbesitzer musste keine Furcht haben. Niemand konnte ihm etwas anhaben. Er ritt mit dem Mädchen wieder zurück zum Fluss und folgte einen Pfad nach Norden. Edward kannte die Stelle gut. Hier war der Boden des Urwalds weich.
Gekonnt schwang er sich vom Pferd und riss sie mit sich zu Boden. Rihanna keuchte vor Schmerz auf, als sie mit dem Rücken auf den Waldboden krachte. Die Luft wich aus ihren Lungen und Tränen füllten ihre großen Augen. Edward stand über ihr und deutete mit seiner Reitgerte wie mit einem Degen auf sie. Angsterfüllt blickte sie zu ihm auf, während sie nach Luft ringend am Boden lag.
Sein strenger und von Geilheit beseelter Blick fixierte sie. Die Lederspitze streichelte ihren Körper, während der Hengst nun befreit seinen Hunger stillte. Er bis in die zierlichen Knospen eines jungen Strauchs und füllte sein Maul mit diesen. Das schmatzende Geräusch des Pferds vermischte sich mit ihrem Wimmern.
Mithilfe der Reitgerte zog er ihr den Stoff von der Brust und entblößte ihre festen, jungen Brüste. Deutlich konnte man die schwarzen Brustwarzen erkennen, die sich von ihrer dunkelbraunen Haut noch weiter abzeichneten. Sein Lächeln jagt ihr einen Schauer durch ihren Leib. Dem Sklavenhalter gefiel ihr ängstlicher Blick. Er wusste, dass sie sich nicht wehren konnte, dass sie sich nicht wehren durfte. Denn dies war die erste Lektion, die man einem schwarzen Sklaven beibrachte: Die Überlegenheit der weißen Rasse. Man prügelte es in ihre Körper und in ihren begrenzten Verstand. Erst dann waren sie als Sklaven zu gebrauchen.
Er öffnete seine Hose und ging zu ihr auf die Knie. Unberührt oder nicht, er wollte sie haben. Er wollte dieses Negermädchen, welches sich in seinem Besitz befindet. Ihr Körper reizte ihn, brachte ihn fast um den Verstand. Er greift nach ihren Brüsten und knetet diese unsanft. Er zog an einer Brustwarze. Sie war noch weich, doch schnell versteift sich die weibliche Brustknospe unter seinem brutalen Traktat.
Rihanna atmete hastig. Ihre Brust hob und senkte sich, während er sich zwischen ihre Schenkel kniete. Ihre Schürze aus braunem Leinenstoff war schnell über die Hüften gezogen und ihr schwarzer Flaum lächelte ihn fast verführerisch an. Ihre Blicke hingegen waren von Panik gezeichnet. Erstarrt lag die Sklavin unter ihm. Ihre Finger gruben sich hilflos in den losen Dschungelboden. Sie wagte es nicht, die Hand gegen den Herrn zu erheben. Ihr ganzes Sklavenleben über wurde ihr Gehorsam und Demut gelehrt. Gehorsam gegenüber dem weißen Mann. Demut gegenüber den Männern.
Sie fühlte seine Hand zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Er streichelte durch ihre rötlich glänzende Spalte. Ihre weibliches Fleisch lag einfach nur da. Sein Finger prüfte die feuchten Schamlippen der schwarzen Jungfrau. Rihanna hatte tatsächlich noch keinem Mann beigelegen. Bei den Winrows hatte sie, seit sie in das Alter kam, immer abgeschieden im Herrenhaus gelebt und hier bei den Northwiks hatte sich noch kein Mann gefunden, der sie für sich beanspruchte.
Ihre Angst mischte sich mit ungeheuerlichen Vorahnungen. Sie wusste nicht, was mit ihr passieren würde. Sie fühlte nur die grobe Hand ihres Herrn, der sie Stück für Stück in Besitz nahm. Die junge Frau hatte schon öfters andere Sklaven beim Sex beobachtet, doch geschah dies meist weitweniger brutal. In den Sklavenquartieren auf der Northwik Plantage gab es mehrere Pärchen, die sich öfters in der Nacht eine Ecke suchten, in der sie sich ungestört vergnügen konnten. Die Laute der Frauen zeugten von ihrer Lust. Doch Rihanna empfand vor allem Scham und Furcht. Sie fürchtete sich vor dem Ungewissen, schämte sich vor der ausgelieferten Nacktheit ihres Körpers, als der Mann sie berührte. Ihre Scham ging jedoch weiter, denn sie fühlte auch die unbeholfene Erregung ihres eigenen Körpers, der so ganz anders reagierte als ihre Verstand.
"Sehr schön, Mädchen! Du bist also noch wirklich eine jungfräuliche Sklavenfotze." Edward zog mit einem archaischen Lächeln seinen Finger aus ihrer feuchten, engen Öffnung. Ihre Nektar benässte die Fingerkuppe und er leckte sich ihren Jungfrauensaft ab.
"Bitte nicht, Herr!", flehte die Sklavin verzweifelt.
Edward dachte nicht daran, ihr Flehen zu erhören. Mit einer kräftigen Ohrfeige beantwortete er ihre Bitte und sprach: "Du bist jetzt auf der Northwik Plantage und gehörst damit mir, Edward Northwik. Ich ficke jeden hier, wenn ich es will. Hast du das verstanden, Sklavin?"
"Ja, Herr", hauchte sie.
Ihre Wange brannte wie Feuer. Ihre tränenreiche Miene spiegelte ihre Verzweiflung wieder, als sich der kräftige weiße Mann über sie beugte. Sein Schweiß tropfte auf ihre entblößten, jungen Brüste und sein Glied drückte sich gegen ihre jungfräuliche Öffnung. Die Spitze fand sofort den Eingang in ihr dunkles Loch, welches noch nie zuvor von einem Mann berührt wurde.
Rihanna keuchte auf, als er weiter in sie vordrang. Sie spürte das Ziehen ihrer Vulva, die sich nur widerwillig dem Eindringling öffnete. Sie durchlebte tausend Höllenqualen, ohne sich einer einigen wirklich bewusst zu sein. Der Riemen ihres Peinigers schob sich weiter ihr das feuchte Fleisch der jungen Frau. Er berührte ihre Brüste. Knetete sie und erregte sich an ihren harten Nippeln.
Edward genoss die schwarze Haut seiner Sklavin, die er mit all der Brutalität durchknetete, die er sich bei seiner eigenen Frau niemals erlaubte. Alice war ein zerbrechliches Geschöpf und die Mutter seiner Kinder. Diese Sklavin war jedoch nur menschliches Vieh. Wie Vieh besaß auch diese Negerin keine Seele, auch wenn Gott ihr einen menschlichen Körper gegeben hatte, um seinen Kindern zu dienen.
Mit einem kräftigen Stoß trieb er seine Lanz gegen das Jungfernhäutchen der jungen Sklavin. Er dehnte es, ohne es jedoch zu durchstoßen. Wie jeder Mann genoss auch Edward diesen Moment besonders. Nur wenige Sklavenfotzen blieben unberührt, bis aus den Kindern richtige Frauen geworden waren. In Rihannas Fall war es noch eine größere Besonderheit, da die schwarze Stute eine außergewöhnliche Schönheit war.
Der Rückzug des Sklavenhalters aus ihrer Scheide ließ Rihanna kurz aufatmen, doch ihre Freude währte nur einen Wimpernschlag, dann stieß er gnadenlos in ihren Bauch und durchbohrte ihre Jungfernhäutchen, welches unter Schmerzen riss. Die Sklavin kannte Schmerzen, doch diese Art war ihr neu. Ihr junger Körper bäumte sich auf und streckte sich durch, während er die Hälfte seines Phallus in ihr versenkt hatte.
Frisch geschmiert mit ihrem Lustnektar und ihrem Jungfrauenblut, zog er sich etwas zurück aus dem engen Kanal des dunkelhäutigen Mädchens. Schweißtropfen zeichneten sich auf ihrer Haut und gaben ihr in der herabfallenden Mittagssonne einen besonderen Reiz. Dann stieß er auch schon erneut in sie. Trieb sein Fleisch tiefer in ihres und eroberte so den schwarzen Körper des Mädchens.
Rihanna hielt es nicht mehr aus. Sie kreischte vor Schmerz und Scham. Ihre Hände schlugen kraftlos nach ihrem Herren, der sich jedoch an ihrem Widerstand nur aufgeilte. Seine Hand suchte die ihre, fing sie und presste sie mit seinem Gewicht zu Boden. Sein Becken drückte ihre schlanken Schenkel weit auseinander. Hilflos ruderten ihre nackten Füße in der Luft. Seine Lenden trieben seinen Riemen unentwegt in ihr enges Loch hinein und hinaus. Rotes Blut lief über ihre Schenkel und tropfte auf den Waldboden.
Jeder Stoß seiner Geilheit trieb seine ekstatische Lust weiter zu einem Gipfel und auch Rihannas Körper konnte sich diesem Trieb nicht entziehen. Gefangen in einem Rausch aus Scham, Schmerz und primitiver Erregung schrie das Negermädchen in den Wald, der das Echo dieses Kampfs immer wieder zurückwarf.
Auch Edward schnaufte laut. Sein Schweiß tropfte auf die Brüste und das Gesicht seines hilflosen Opfers. Er benetzte sie mit seinen Säften, trieb seinen Penis tief gegen ihre junge Gebärmutter. Jeder seiner Rammstöße in ihren Bauch ließ sie laut aufschreien, drückte durch sein Gewicht die Luft aus ihren Lungen und ließ sie ihre Augen verdrehen. Das Weiße in ihren Augen gab ihrem dunkelbraunen Gesicht eine gespenstische Note.
Bald schon konnte Rihanna den Mann nur noch verschwommen wahrnehmen. Ihr Bewusstsein verabschiedete sich und die junge Sklavin entschwand in eine andere Welt. Sie fühlte noch immer seine Stöße. Sie roch seinen Atem, der sich über ihre von ihm benetzte Haut legte. Sie hörte sein lautes Schreien und Stöhnen, welches in ekstatischen Jubel mündete. Dann spürte sie das Zucken in ihrem Bauch. Sie fühlte, wie sein Samen gegen ihren Muttermund gespritzt wurde. All dies nahm ihr Körper auf. Doch sie konnte es nicht mehr zuordnen. Denn sie versank in ein lustvolles und zugleich schmerzhaftes Zucken, welches ihren Geist von ihrem Körper trennte und sie in ein tiefes, schwarzes Loch fallen ließ.
Der Abend war hereingebrochen, als Rihanna wieder zu sich kam. Ihr Körper brannte wie Feuer und ihre Augen hatten mühe sich im diffusen Licht zurechtzufinden. Sie fühlte an ihrer Scheide ein ziehendes Brennen, welches beim Aufrichten noch schmerzlicher wurde. Aus ihrem Körper tropften noch immer die Säfte des Plantagenbesitzers. Sein Samen ruhte in ihr. Er vermischte sich mit ihrem Jungfernblut und ihrer Scheidenflüssigkeit. Dieses Sekret lief an ihren Schenkeln herunter, als sich die Sklavin mühsam aufraffte.
Sie verhüllte ihren geschändeten Körper mit den Fetzen, die sie als Kleidung besaß. Sie ergriff die beiden noch intakten Krüge und torkelte damit zurück zum Lager. Bestimmt würde man ihr die Peitsche geben, wenn sie so spät dort ankam. Denn Mitleid hatte eine schwarze Sklavin nicht zu erwarten.
***
Kabona schlich sich durch das Unterholz. Er hatte den ganzen Tag hart auf dem Feld gearbeitet. Der groß gewachsene Schwarzafrikaner war nicht als Sklave geboren und kannte noch den natürlichen Stolz eines Häuptlingssohns. Ein feindlicher Stamm hatte ihn und seine Schwester entführt und als Sklaven an den weißen Mann verkauft. Ein furchtbares Schicksal, welches er liebend gerne durch einen Tod in der Schlacht entkommen wäre. Doch die Götter hatten es anderes mit ihm gemeint.
Wie Vieh hielt ihn die weißen Männer, während er von einem Jungen zu einem Mann gereift war. Aber der Glanz eines Kriegers war in seinen dunklen Augen nicht erloschen. Nach der Arbeit war er hinausgeschlichen, um nach Rihanna zu suchen. Als sie heute Mittag nicht zurückkam, hatte er schon geahnt, dass etwas passiert war. Er hatte die animalische Lust in den Augen des weißen Mannes gesehen. Nun wollte er nachsehen, um vielleicht noch zu retten, was vielleicht nicht mehr zu retten war.
Rihanna erinnerte Kabona an seine Schwester, die nach der Überfahrt von ihm getrennt wurde. Vielleicht war dies der Grund, warum sich der junge Stammeskrieger aus Afrika diesem Risiko aussetze, und trotz der Gefahr einer schmerzhaften Bestrafung, nach ihr zu sehen. Vielleicht war es aber auch etwas anderes. Vielleicht war es Schicksal?
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
Zuckerrohr und Peitsche Teil 3
Zuckerrohr und Peitsche Teil 4
Zuckerrohr und Peitsche Teil 5
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
[Sklaverei,F/M,Entjungferung,Missbrauch]
Die Hitze machte dem Engländer zu schaffen. Auch nach 25 Jahren kämpfte er noch immer mit ihr. Schweiß tränkte seine Kleidung und machte den Ritt unter der Mittagssonne noch unangenehmer. Rihanna ging dem Gutsherrn nicht mehr aus dem Kopf. Das dunkelhäutige Mädchen hatte noch etwas Unverbrauchtes, was selten war.
Auf Edwards Zuckerrohrplantage gab es nur wenige Frauen, da ihre Kräfte meist nicht ausreichten. Die Zuckerrohrernte war harte, kräftefressende, Männerarbeit. Der Strom von frischen, kräftigen Sklaven aus Schwarzafrika schien fast unerschöpflich, und so lohnte sich eine Zucht für die Sklavenhalter in der Neuen Welt kaum. Natürlich wurden immer wieder Sklavenkinder geboren, die dann nach 12 oder 15 Jahren zu vollwertigen Arbeitskräften herangewachsen waren, doch dies brachte kaum Profit.
Der Plantagenbesitzer konnte seine Gedanken nicht von seiner neuen Sklavin nehmen. Ihr einladendes Becken reizte ihn ebenso sehr wie ihre kastanienbraune, fast schwarze Haut. Ihre unschuldigen Augen und ihre zarte Haut führten zwischen seinen Schenkeln zu einem Kribbeln. Er gierte nach dem Sklavenmädchen, welches er doch so einfach haben konnte.
Warum nahm er es sich nicht einfach? Hatte Johnson sie schon vor ihm berührt? Der Gedanke erweckte Ekel in ihm. Er wollte nichts nehmen, was ein anderer Mann vor ihm besessen hatte. Hätte Alice, seine Frau, nicht in ihrer Hochzeitsnacht das Laken mit ihrem Jungfernblut verfleckt, hätte er sie vermutlich totgeschlagen. Ob Ben mit seiner Verlobten auch so verfahren würde? Das Verlangen nach Befriedigung wuchs mit jedem Gedanken, der sein Gehirn quälte.
Plötzlich riss Edward die Zügel seines Hengstes herum und trieb das Pferd den schmalen Pfad entlang. Er gab seinem Pferd die Gerte und zwang es in einen brutalen Galopp. Wie ein Besessener raste er den schmalen Weg entlang, bis er schließlich den Fluss erkannte.
Rihanna hatte inzwischen ihre Krüge mit Wasser gefüllt und erblickte ängstlich den Reiter, der auf sie zu schoss. Eine Flucht kam mit ihrer schweren Last nicht infrage. Wie hätte sie sich auch dem offensichtlichen Willen ihres Besitzers entziehen sollen? So blieb sie ruhig stehen, zitternd vor furchtsamer Erwartung des Kommenden.
Edward war ein geschickter Reiter. Er beugte sich zur Seite und packte die schwarze Sklavin. Der Tonkrug auf ihrem Kopf fiel zu Boden und zerbrach, während die anderen ihren Inhalt über den Weg ergossen. Er zog das schreiende Mädchen auf den Rücken seines Pferds und ritt weiter.
Der Plantagenbesitzer musste keine Furcht haben. Niemand konnte ihm etwas anhaben. Er ritt mit dem Mädchen wieder zurück zum Fluss und folgte einen Pfad nach Norden. Edward kannte die Stelle gut. Hier war der Boden des Urwalds weich.
Gekonnt schwang er sich vom Pferd und riss sie mit sich zu Boden. Rihanna keuchte vor Schmerz auf, als sie mit dem Rücken auf den Waldboden krachte. Die Luft wich aus ihren Lungen und Tränen füllten ihre großen Augen. Edward stand über ihr und deutete mit seiner Reitgerte wie mit einem Degen auf sie. Angsterfüllt blickte sie zu ihm auf, während sie nach Luft ringend am Boden lag.
Sein strenger und von Geilheit beseelter Blick fixierte sie. Die Lederspitze streichelte ihren Körper, während der Hengst nun befreit seinen Hunger stillte. Er bis in die zierlichen Knospen eines jungen Strauchs und füllte sein Maul mit diesen. Das schmatzende Geräusch des Pferds vermischte sich mit ihrem Wimmern.
Mithilfe der Reitgerte zog er ihr den Stoff von der Brust und entblößte ihre festen, jungen Brüste. Deutlich konnte man die schwarzen Brustwarzen erkennen, die sich von ihrer dunkelbraunen Haut noch weiter abzeichneten. Sein Lächeln jagt ihr einen Schauer durch ihren Leib. Dem Sklavenhalter gefiel ihr ängstlicher Blick. Er wusste, dass sie sich nicht wehren konnte, dass sie sich nicht wehren durfte. Denn dies war die erste Lektion, die man einem schwarzen Sklaven beibrachte: Die Überlegenheit der weißen Rasse. Man prügelte es in ihre Körper und in ihren begrenzten Verstand. Erst dann waren sie als Sklaven zu gebrauchen.
Er öffnete seine Hose und ging zu ihr auf die Knie. Unberührt oder nicht, er wollte sie haben. Er wollte dieses Negermädchen, welches sich in seinem Besitz befindet. Ihr Körper reizte ihn, brachte ihn fast um den Verstand. Er greift nach ihren Brüsten und knetet diese unsanft. Er zog an einer Brustwarze. Sie war noch weich, doch schnell versteift sich die weibliche Brustknospe unter seinem brutalen Traktat.
Rihanna atmete hastig. Ihre Brust hob und senkte sich, während er sich zwischen ihre Schenkel kniete. Ihre Schürze aus braunem Leinenstoff war schnell über die Hüften gezogen und ihr schwarzer Flaum lächelte ihn fast verführerisch an. Ihre Blicke hingegen waren von Panik gezeichnet. Erstarrt lag die Sklavin unter ihm. Ihre Finger gruben sich hilflos in den losen Dschungelboden. Sie wagte es nicht, die Hand gegen den Herrn zu erheben. Ihr ganzes Sklavenleben über wurde ihr Gehorsam und Demut gelehrt. Gehorsam gegenüber dem weißen Mann. Demut gegenüber den Männern.
Sie fühlte seine Hand zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Er streichelte durch ihre rötlich glänzende Spalte. Ihre weibliches Fleisch lag einfach nur da. Sein Finger prüfte die feuchten Schamlippen der schwarzen Jungfrau. Rihanna hatte tatsächlich noch keinem Mann beigelegen. Bei den Winrows hatte sie, seit sie in das Alter kam, immer abgeschieden im Herrenhaus gelebt und hier bei den Northwiks hatte sich noch kein Mann gefunden, der sie für sich beanspruchte.
Ihre Angst mischte sich mit ungeheuerlichen Vorahnungen. Sie wusste nicht, was mit ihr passieren würde. Sie fühlte nur die grobe Hand ihres Herrn, der sie Stück für Stück in Besitz nahm. Die junge Frau hatte schon öfters andere Sklaven beim Sex beobachtet, doch geschah dies meist weitweniger brutal. In den Sklavenquartieren auf der Northwik Plantage gab es mehrere Pärchen, die sich öfters in der Nacht eine Ecke suchten, in der sie sich ungestört vergnügen konnten. Die Laute der Frauen zeugten von ihrer Lust. Doch Rihanna empfand vor allem Scham und Furcht. Sie fürchtete sich vor dem Ungewissen, schämte sich vor der ausgelieferten Nacktheit ihres Körpers, als der Mann sie berührte. Ihre Scham ging jedoch weiter, denn sie fühlte auch die unbeholfene Erregung ihres eigenen Körpers, der so ganz anders reagierte als ihre Verstand.
"Sehr schön, Mädchen! Du bist also noch wirklich eine jungfräuliche Sklavenfotze." Edward zog mit einem archaischen Lächeln seinen Finger aus ihrer feuchten, engen Öffnung. Ihre Nektar benässte die Fingerkuppe und er leckte sich ihren Jungfrauensaft ab.
"Bitte nicht, Herr!", flehte die Sklavin verzweifelt.
Edward dachte nicht daran, ihr Flehen zu erhören. Mit einer kräftigen Ohrfeige beantwortete er ihre Bitte und sprach: "Du bist jetzt auf der Northwik Plantage und gehörst damit mir, Edward Northwik. Ich ficke jeden hier, wenn ich es will. Hast du das verstanden, Sklavin?"
"Ja, Herr", hauchte sie.
Ihre Wange brannte wie Feuer. Ihre tränenreiche Miene spiegelte ihre Verzweiflung wieder, als sich der kräftige weiße Mann über sie beugte. Sein Schweiß tropfte auf ihre entblößten, jungen Brüste und sein Glied drückte sich gegen ihre jungfräuliche Öffnung. Die Spitze fand sofort den Eingang in ihr dunkles Loch, welches noch nie zuvor von einem Mann berührt wurde.
Rihanna keuchte auf, als er weiter in sie vordrang. Sie spürte das Ziehen ihrer Vulva, die sich nur widerwillig dem Eindringling öffnete. Sie durchlebte tausend Höllenqualen, ohne sich einer einigen wirklich bewusst zu sein. Der Riemen ihres Peinigers schob sich weiter ihr das feuchte Fleisch der jungen Frau. Er berührte ihre Brüste. Knetete sie und erregte sich an ihren harten Nippeln.
Edward genoss die schwarze Haut seiner Sklavin, die er mit all der Brutalität durchknetete, die er sich bei seiner eigenen Frau niemals erlaubte. Alice war ein zerbrechliches Geschöpf und die Mutter seiner Kinder. Diese Sklavin war jedoch nur menschliches Vieh. Wie Vieh besaß auch diese Negerin keine Seele, auch wenn Gott ihr einen menschlichen Körper gegeben hatte, um seinen Kindern zu dienen.
Mit einem kräftigen Stoß trieb er seine Lanz gegen das Jungfernhäutchen der jungen Sklavin. Er dehnte es, ohne es jedoch zu durchstoßen. Wie jeder Mann genoss auch Edward diesen Moment besonders. Nur wenige Sklavenfotzen blieben unberührt, bis aus den Kindern richtige Frauen geworden waren. In Rihannas Fall war es noch eine größere Besonderheit, da die schwarze Stute eine außergewöhnliche Schönheit war.
Der Rückzug des Sklavenhalters aus ihrer Scheide ließ Rihanna kurz aufatmen, doch ihre Freude währte nur einen Wimpernschlag, dann stieß er gnadenlos in ihren Bauch und durchbohrte ihre Jungfernhäutchen, welches unter Schmerzen riss. Die Sklavin kannte Schmerzen, doch diese Art war ihr neu. Ihr junger Körper bäumte sich auf und streckte sich durch, während er die Hälfte seines Phallus in ihr versenkt hatte.
Frisch geschmiert mit ihrem Lustnektar und ihrem Jungfrauenblut, zog er sich etwas zurück aus dem engen Kanal des dunkelhäutigen Mädchens. Schweißtropfen zeichneten sich auf ihrer Haut und gaben ihr in der herabfallenden Mittagssonne einen besonderen Reiz. Dann stieß er auch schon erneut in sie. Trieb sein Fleisch tiefer in ihres und eroberte so den schwarzen Körper des Mädchens.
Rihanna hielt es nicht mehr aus. Sie kreischte vor Schmerz und Scham. Ihre Hände schlugen kraftlos nach ihrem Herren, der sich jedoch an ihrem Widerstand nur aufgeilte. Seine Hand suchte die ihre, fing sie und presste sie mit seinem Gewicht zu Boden. Sein Becken drückte ihre schlanken Schenkel weit auseinander. Hilflos ruderten ihre nackten Füße in der Luft. Seine Lenden trieben seinen Riemen unentwegt in ihr enges Loch hinein und hinaus. Rotes Blut lief über ihre Schenkel und tropfte auf den Waldboden.
Jeder Stoß seiner Geilheit trieb seine ekstatische Lust weiter zu einem Gipfel und auch Rihannas Körper konnte sich diesem Trieb nicht entziehen. Gefangen in einem Rausch aus Scham, Schmerz und primitiver Erregung schrie das Negermädchen in den Wald, der das Echo dieses Kampfs immer wieder zurückwarf.
Auch Edward schnaufte laut. Sein Schweiß tropfte auf die Brüste und das Gesicht seines hilflosen Opfers. Er benetzte sie mit seinen Säften, trieb seinen Penis tief gegen ihre junge Gebärmutter. Jeder seiner Rammstöße in ihren Bauch ließ sie laut aufschreien, drückte durch sein Gewicht die Luft aus ihren Lungen und ließ sie ihre Augen verdrehen. Das Weiße in ihren Augen gab ihrem dunkelbraunen Gesicht eine gespenstische Note.
Bald schon konnte Rihanna den Mann nur noch verschwommen wahrnehmen. Ihr Bewusstsein verabschiedete sich und die junge Sklavin entschwand in eine andere Welt. Sie fühlte noch immer seine Stöße. Sie roch seinen Atem, der sich über ihre von ihm benetzte Haut legte. Sie hörte sein lautes Schreien und Stöhnen, welches in ekstatischen Jubel mündete. Dann spürte sie das Zucken in ihrem Bauch. Sie fühlte, wie sein Samen gegen ihren Muttermund gespritzt wurde. All dies nahm ihr Körper auf. Doch sie konnte es nicht mehr zuordnen. Denn sie versank in ein lustvolles und zugleich schmerzhaftes Zucken, welches ihren Geist von ihrem Körper trennte und sie in ein tiefes, schwarzes Loch fallen ließ.
Der Abend war hereingebrochen, als Rihanna wieder zu sich kam. Ihr Körper brannte wie Feuer und ihre Augen hatten mühe sich im diffusen Licht zurechtzufinden. Sie fühlte an ihrer Scheide ein ziehendes Brennen, welches beim Aufrichten noch schmerzlicher wurde. Aus ihrem Körper tropften noch immer die Säfte des Plantagenbesitzers. Sein Samen ruhte in ihr. Er vermischte sich mit ihrem Jungfernblut und ihrer Scheidenflüssigkeit. Dieses Sekret lief an ihren Schenkeln herunter, als sich die Sklavin mühsam aufraffte.
Sie verhüllte ihren geschändeten Körper mit den Fetzen, die sie als Kleidung besaß. Sie ergriff die beiden noch intakten Krüge und torkelte damit zurück zum Lager. Bestimmt würde man ihr die Peitsche geben, wenn sie so spät dort ankam. Denn Mitleid hatte eine schwarze Sklavin nicht zu erwarten.
***
Kabona schlich sich durch das Unterholz. Er hatte den ganzen Tag hart auf dem Feld gearbeitet. Der groß gewachsene Schwarzafrikaner war nicht als Sklave geboren und kannte noch den natürlichen Stolz eines Häuptlingssohns. Ein feindlicher Stamm hatte ihn und seine Schwester entführt und als Sklaven an den weißen Mann verkauft. Ein furchtbares Schicksal, welches er liebend gerne durch einen Tod in der Schlacht entkommen wäre. Doch die Götter hatten es anderes mit ihm gemeint.
Wie Vieh hielt ihn die weißen Männer, während er von einem Jungen zu einem Mann gereift war. Aber der Glanz eines Kriegers war in seinen dunklen Augen nicht erloschen. Nach der Arbeit war er hinausgeschlichen, um nach Rihanna zu suchen. Als sie heute Mittag nicht zurückkam, hatte er schon geahnt, dass etwas passiert war. Er hatte die animalische Lust in den Augen des weißen Mannes gesehen. Nun wollte er nachsehen, um vielleicht noch zu retten, was vielleicht nicht mehr zu retten war.
Rihanna erinnerte Kabona an seine Schwester, die nach der Überfahrt von ihm getrennt wurde. Vielleicht war dies der Grund, warum sich der junge Stammeskrieger aus Afrika diesem Risiko aussetze, und trotz der Gefahr einer schmerzhaften Bestrafung, nach ihr zu sehen. Vielleicht war es aber auch etwas anderes. Vielleicht war es Schicksal?
Zuckerrohr und Peitsche Teil 1
Zuckerrohr und Peitsche Teil 1
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
Zuckerrohr und Peitsche Teil 3
Zuckerrohr und Peitsche Teil 4
Zuckerrohr und Peitsche Teil 5
Zuckerrohr und Peitsche Teil 1
Zuckerrohrplantagen waren die Ölquellen des 17. und 18. Jahrhunderts. Viele Männer kamen in die Karibik, um mit einer dieser Plantagen ihr Glück zu machen. Edward Northwik war einer von ihnen.
Vor vielen Jahren kam er als unehelicher Sohn eines englischen Landgrafen in die Kolonien. Nur mit einer kleinen Geldzuwendung seines Vaters und harter Arbeit hatte er es schließlich geschafft, eine profitable Zuckerrohrplantage im Westen der Insel aufzubauen. Nach der Zerstörung von Port Royal waren es harte Jahre auf der englischen Kolonie. Doch er hatte sie gemeistert.
Edward Northwik war ein Mann von Mitte vierzig. Sein schwarzes Haar hatte inzwischen ein paar silbergraue Strähnen bekommen, so wie sein Gesicht von Falten und Sonne gezeichnet wurde. Er ritt auf seinem Hengst über das Land, welches er urbar und ertragreich gemacht hatte.
Seine Miene zeigte den Stolz eines Mannes, der es geschafft hatte. Heute Abend würden die Bullhands vorbei kommen. Sandra Bullhand war die Verlobte seines Sohns. Ein Prachtmädchen, welches altes Waliser Adelsblut in ihren Adern hatte. Edward hatte bei der Auswahl dieses Mädchens natürlich auch an die Nachkommenschaft gedacht. Die Bullhands waren Kaufleute aus Kingston. Eine Verbindung würde beiden Familien den Wohlstand sichern.
Zum Glück war Sandra Bullhand eine richtige Schönheit. Eine Zuchtstute wie man sie nicht oft in den Kolonien zu sehen bekommt. Edward hoffte, dass sein Sohn der Erste war, der dieses Vollblut einreiten würde - auch wenn er selbst alleine bei dem Gedanken schon eine gewisse Lust verspürte. Ihre blasse Haut, ihr langes, blondes Haar und ihre Sommersprossen gaben diesem Mädchen einen Reiz, der wohl kaum einen Mann kalt ließ.
***
Es war ein schwülheißer Tag und der Gutsherr war schon im Morgengrauen aufgebrochen, um die Sklaven bei der Arbeit zu kontrollieren. Mister Johnson stand mit seiner Peitsche am südlichen Zuckerrohrfeld und trieb einige der jungen Männer zu Arbeit. Der Peitschenknall war weithin zu hören und so wusste Edward, wo er seinen Verwalter fand.
Mister Johnson war ein fähiger Mann. Er verstand es auf brillante Weise, das Beste aus den Negersklaven heraus zu holen. Die Arbeit auf den Feldern war hart und kaum ein Sklave wurde älter als 40. Der Plantagenbesitzer wusste dies. Als er die hier anfing, waren viele der Sklaven in seinem Alter. Heute. 25 Jahre später lebte nur noch Fatima. Die schwarze Sklavin diente als Köchin und versorgte die männlichen Sklaven auf dem Feld, von denen einige ihre Söhne waren.
Auf der Plantage gab es nur wenig Platz für Frauen. Die Zuckerrohrernte war Männerarbeit. Und nur die Kräftigsten von ihnen hielten diese Arbeit durch. Manchmal empfand Edward sogar etwas Mitleid mit diesen schwarzen Tieren, die aus den Wäldern Afrikas in die Kolonien gebracht wurden. Vielleicht war dies der Grund, warum er Fatima und ihre Tochter, eine Mulattin, behalten hatte, auch wenn er eigentlich bessere Sklaven für das gleiche Futter haben konnte. Naomi diente im Herrenhaus und kümmerte sich vor allem um die Bedürfnisse seiner Tochter Nora. Er wusste, dass er auch Naomis Erzeuger war, doch hatte er keine Gefühle für das Mädchen, welches er während der Schwangerschaft seiner Frau gezeugt hatte.
"Guten Morgen, Sir Edward!", rief der Verwalter, als er die Hufe des Hengstes hörte.
"Mister Johnson, was macht die Ernte?"
"Das Feld ist reif", brummte der kräftige, beleibte Mann, dessen Kopfhaar sich nur noch schemenhaft abzeichnete, während er sich den Schweiß von der Stirn wischte. "Wir werden heute so lange es geht durcharbeiten, auch wenn die Mittagssonne uns schwer zusetzen wird. Aber ich will dieses Feld fertig haben, bevor die Hurrikansession beginnt."
"Schaft ihr das bei der Hitze?", fragte der Plantagenbesitzer. Auch er hatte unter seinem Hut Schweißperlen auf der Stirn.
"Sicher und wenn ich die faule Bande zu tote Peitschen muss. Gegen die Hitze hilft Wasser."
Auf einen Wink des Vorarbeiters brachte, eine fast schwarzhäutige Sklavin, den beiden weißen Männern einen Krug mit frischem Wasser und zwei Becher. Sie schenkte ihnen ein und ging dann zum Feld um den Sklaven, für die das Wasser eigentlich bestimmt war, zu versorgen.
"Ah, das tat gut!", stöhnte Edward, als er das Wasser gierig trank. Sein Blick fiel auf den mit Leinenfetzen behängten Arsch der Sklavin, die sich rasch von den weißen Männern entfernte. "Wer ist das?"
"Rihanna, die sieht geil aus, oder?"
"Ich kann man nicht erinnern, sie gekauft zu haben." Edward wäre ein solch hübsches Stück Fleisch bestimmt nicht entgangen.
"Sie gehört zu den Winrow Sklaven."
"Ah, ausgezeichnet."
Beide Männer lächelten zufrieden. Winrow war ein Plantagenbesitzer, der am Fieber gestorben war. Da seine Frau und seine Kinder ebenfalls von dem Fieber dahin gerafft wurden, hatte man seine Sklaven kurzerhand an die anderen Plantagenbesitzer in der Umgebung verteilt.
***
Rihanna war neu auf der Northwikplantage, aber sie kannte das Leben als Sklavin. Das Mädchen war in die Sklaverei geboren und so hatte sie nie ein anderes Leben kennengelernt. Es war ein Leben des Gehorsams, denn jeder Widerstand wurde mit der Peitsche bestraft. Schon als Kind hatte sie gesehen, wie ungehorsame Männer an den Pfahl gebunden wurden und man ihnen das Fleisch von den Knochen peitschte. Solche strafen waren selten, denn die Besitzer wollten ihre Arbeitskräfte natürlich nicht unnötig entwerten, doch taten sie es hin und wieder trotzdem, um allen Sklaven zu zeigen, zu was sie fähig waren.
Manchmal träumte Rihanna davon, wegzulaufen und zu den Maroons zu gehen. Die
Maroons waren entlaufene Sklaven, die im Landesinneren von Jamaika lebten. Angeblich wurden sie sogar von einer Frau namens Nanny angeführt. Es war ein verlockender Gedanken, doch wusste Rihanna nicht, wie sie es schaffen sollte. Entlaufene Sklaven wurden von den Plantagenbesitzern mit Hunden gejagt und man brannte ihnen mit glühenden Eisen Zeichen in den Körper.
Dem Mädchen schauderte bei dem Gedanken, denn sie hasste Schmerzen, auch wenn es ihr täglicher Begleiter wahr. In ihren Händen trug sie zwei leere Tonkrüge, während sie einen weiteren auf dem Kopf balancierte. Harte Arbeit war das Schicksal aller Sklaven. Wenn ihr Bestes gab, so vermied sie sowohl eine Bestrafung durch die weißen Herren, wie auch durch die männlichen Sklaven, die sich nur all zu gerne an den Frauen abreagierten und ein wenig Glück zwischen ihren Schenkel suchten.
Plötzlich hörte sie Pferdegetrampel. Rihanna blickte sich mit dem Krug auf dem Kopf vorsichtig um. Sie wusste, dass es einer der weißen Männer sein musste. Nur diese hatten Pferde. So war sie auch nicht überrascht, als Sir Edward den schmalen Weg entlang geritten kam.
Sie ging zur Seite und senkte gehorsam ihren Blick, um ihn nicht zu provozieren. Er wurde langsamer und blieb fast stehen. Sie hörte das Schnauben des Hengstes und ein Schauer lief ihr über den Rücken.
"Man nennt dich Rihanna?", fragte Edward.
"Ja, Herr."
"Du weißt, wer ich bin?"
"Ja, Herr. Ihr seid der Besitzer."
"Gut", meinte Edward. Mit seiner Reitgerte fuhr er über Rihannas Kinn und wanderte tiefer bis zu ihrem schlanken Busen, der sich unter einem Leinenstreifen verbarg, den sie um ihre Brust gewickelt hatte. "Was tust du gerade?"
"Frisches Wasser für die Männer holen, Herr." Sie wich seinem Blick so gut es ging aus. Das Weiße in ihren Augen bildete einen Kontrast zu ihrer ansonsten dunkelbraunen Miene. Instinktiv wollte sie ihm ausweichen, doch der Plantagenbesitzer umtänzelte sie mit seinem gewaltigen Pferd.
"Du meinst für die Sklaven?", harkte er nach und hob ihr Kinn mit seiner Reitgerte an.
"Ja, Herr."
Ohne ein weites Wort mit der Sklavin zu wechseln, ritt er weiter. Er genoss ihre demütige Angst und ein lüsternes Lächeln umspielte seine Lippen.
Auch Rihanna ging weiter. Der Weg zum Fluss war weit. Er bildete die östliche Grenze der Plantage. Sein Wasser speiste er aus unzähligen kleinen Quellen, die in den Bergen durch immer neue Regenschauer gefüllt wurden. Regen gehört zu diesem Land genauso, wie er zu ihrer verlorenen Heimat gehörte. Die Sklaven, die in Afrika gefangen und hier her verschleppt wurden, erzählten oft davon. Sie wusste hingegen kaum etwas über das Land ihrer Ahnen, genauso wie sie kaum etwas über ihre Eltern wusste.
Man hatte Rihanna verkauft, als sie noch ein kleines Mädchen war. Die Plantagenbesitzer brauchten vor allem kräftige Jungen und Männern, als Mädchen war sie meist nur eine Last. So lebte sie die besten Jahre ihres noch jungen Lebens als Küchenhilfe bei den Winrows. Es war eine gute Zeit, besser als das Leben hier bei ihrem neuen Besitzer. Denn seine Blicke machten ihr ebenso Angst wie die des Sklaventreibers mit dem Namen Johnson.
Die Sklavin folgte den Pfad weiter, bis zu einem kleinen Hügelkamm, der dann schließlich hinunter zu dem Fluss führte. Dichtes Gestrüpp flankierte ihren Weg und ließ ihr kaum Bewegungsfreiheit. Ihre nackten Füße fanden zielsicher jeden Schritt, um sich nicht an den scharfen Steinen aufzuschneiden. Die leeren Krüge waren angenehm leicht. Der Rückweg würde bestimmt um einiges unangenehmer sein.
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Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
Zuckerrohr und Peitsche Teil 3
Zuckerrohr und Peitsche Teil 4
Zuckerrohr und Peitsche Teil 5
Zuckerrohr und Peitsche Teil 1
Zuckerrohrplantagen waren die Ölquellen des 17. und 18. Jahrhunderts. Viele Männer kamen in die Karibik, um mit einer dieser Plantagen ihr Glück zu machen. Edward Northwik war einer von ihnen.
Vor vielen Jahren kam er als unehelicher Sohn eines englischen Landgrafen in die Kolonien. Nur mit einer kleinen Geldzuwendung seines Vaters und harter Arbeit hatte er es schließlich geschafft, eine profitable Zuckerrohrplantage im Westen der Insel aufzubauen. Nach der Zerstörung von Port Royal waren es harte Jahre auf der englischen Kolonie. Doch er hatte sie gemeistert.
Edward Northwik war ein Mann von Mitte vierzig. Sein schwarzes Haar hatte inzwischen ein paar silbergraue Strähnen bekommen, so wie sein Gesicht von Falten und Sonne gezeichnet wurde. Er ritt auf seinem Hengst über das Land, welches er urbar und ertragreich gemacht hatte.
Seine Miene zeigte den Stolz eines Mannes, der es geschafft hatte. Heute Abend würden die Bullhands vorbei kommen. Sandra Bullhand war die Verlobte seines Sohns. Ein Prachtmädchen, welches altes Waliser Adelsblut in ihren Adern hatte. Edward hatte bei der Auswahl dieses Mädchens natürlich auch an die Nachkommenschaft gedacht. Die Bullhands waren Kaufleute aus Kingston. Eine Verbindung würde beiden Familien den Wohlstand sichern.
Zum Glück war Sandra Bullhand eine richtige Schönheit. Eine Zuchtstute wie man sie nicht oft in den Kolonien zu sehen bekommt. Edward hoffte, dass sein Sohn der Erste war, der dieses Vollblut einreiten würde - auch wenn er selbst alleine bei dem Gedanken schon eine gewisse Lust verspürte. Ihre blasse Haut, ihr langes, blondes Haar und ihre Sommersprossen gaben diesem Mädchen einen Reiz, der wohl kaum einen Mann kalt ließ.
***
Es war ein schwülheißer Tag und der Gutsherr war schon im Morgengrauen aufgebrochen, um die Sklaven bei der Arbeit zu kontrollieren. Mister Johnson stand mit seiner Peitsche am südlichen Zuckerrohrfeld und trieb einige der jungen Männer zu Arbeit. Der Peitschenknall war weithin zu hören und so wusste Edward, wo er seinen Verwalter fand.
Mister Johnson war ein fähiger Mann. Er verstand es auf brillante Weise, das Beste aus den Negersklaven heraus zu holen. Die Arbeit auf den Feldern war hart und kaum ein Sklave wurde älter als 40. Der Plantagenbesitzer wusste dies. Als er die hier anfing, waren viele der Sklaven in seinem Alter. Heute. 25 Jahre später lebte nur noch Fatima. Die schwarze Sklavin diente als Köchin und versorgte die männlichen Sklaven auf dem Feld, von denen einige ihre Söhne waren.
Auf der Plantage gab es nur wenig Platz für Frauen. Die Zuckerrohrernte war Männerarbeit. Und nur die Kräftigsten von ihnen hielten diese Arbeit durch. Manchmal empfand Edward sogar etwas Mitleid mit diesen schwarzen Tieren, die aus den Wäldern Afrikas in die Kolonien gebracht wurden. Vielleicht war dies der Grund, warum er Fatima und ihre Tochter, eine Mulattin, behalten hatte, auch wenn er eigentlich bessere Sklaven für das gleiche Futter haben konnte. Naomi diente im Herrenhaus und kümmerte sich vor allem um die Bedürfnisse seiner Tochter Nora. Er wusste, dass er auch Naomis Erzeuger war, doch hatte er keine Gefühle für das Mädchen, welches er während der Schwangerschaft seiner Frau gezeugt hatte.
"Guten Morgen, Sir Edward!", rief der Verwalter, als er die Hufe des Hengstes hörte.
"Mister Johnson, was macht die Ernte?"
"Das Feld ist reif", brummte der kräftige, beleibte Mann, dessen Kopfhaar sich nur noch schemenhaft abzeichnete, während er sich den Schweiß von der Stirn wischte. "Wir werden heute so lange es geht durcharbeiten, auch wenn die Mittagssonne uns schwer zusetzen wird. Aber ich will dieses Feld fertig haben, bevor die Hurrikansession beginnt."
"Schaft ihr das bei der Hitze?", fragte der Plantagenbesitzer. Auch er hatte unter seinem Hut Schweißperlen auf der Stirn.
"Sicher und wenn ich die faule Bande zu tote Peitschen muss. Gegen die Hitze hilft Wasser."
Auf einen Wink des Vorarbeiters brachte, eine fast schwarzhäutige Sklavin, den beiden weißen Männern einen Krug mit frischem Wasser und zwei Becher. Sie schenkte ihnen ein und ging dann zum Feld um den Sklaven, für die das Wasser eigentlich bestimmt war, zu versorgen.
"Ah, das tat gut!", stöhnte Edward, als er das Wasser gierig trank. Sein Blick fiel auf den mit Leinenfetzen behängten Arsch der Sklavin, die sich rasch von den weißen Männern entfernte. "Wer ist das?"
"Rihanna, die sieht geil aus, oder?"
"Ich kann man nicht erinnern, sie gekauft zu haben." Edward wäre ein solch hübsches Stück Fleisch bestimmt nicht entgangen.
"Sie gehört zu den Winrow Sklaven."
"Ah, ausgezeichnet."
Beide Männer lächelten zufrieden. Winrow war ein Plantagenbesitzer, der am Fieber gestorben war. Da seine Frau und seine Kinder ebenfalls von dem Fieber dahin gerafft wurden, hatte man seine Sklaven kurzerhand an die anderen Plantagenbesitzer in der Umgebung verteilt.
***
Rihanna war neu auf der Northwikplantage, aber sie kannte das Leben als Sklavin. Das Mädchen war in die Sklaverei geboren und so hatte sie nie ein anderes Leben kennengelernt. Es war ein Leben des Gehorsams, denn jeder Widerstand wurde mit der Peitsche bestraft. Schon als Kind hatte sie gesehen, wie ungehorsame Männer an den Pfahl gebunden wurden und man ihnen das Fleisch von den Knochen peitschte. Solche strafen waren selten, denn die Besitzer wollten ihre Arbeitskräfte natürlich nicht unnötig entwerten, doch taten sie es hin und wieder trotzdem, um allen Sklaven zu zeigen, zu was sie fähig waren.
Manchmal träumte Rihanna davon, wegzulaufen und zu den Maroons zu gehen. Die
Maroons waren entlaufene Sklaven, die im Landesinneren von Jamaika lebten. Angeblich wurden sie sogar von einer Frau namens Nanny angeführt. Es war ein verlockender Gedanken, doch wusste Rihanna nicht, wie sie es schaffen sollte. Entlaufene Sklaven wurden von den Plantagenbesitzern mit Hunden gejagt und man brannte ihnen mit glühenden Eisen Zeichen in den Körper.
Dem Mädchen schauderte bei dem Gedanken, denn sie hasste Schmerzen, auch wenn es ihr täglicher Begleiter wahr. In ihren Händen trug sie zwei leere Tonkrüge, während sie einen weiteren auf dem Kopf balancierte. Harte Arbeit war das Schicksal aller Sklaven. Wenn ihr Bestes gab, so vermied sie sowohl eine Bestrafung durch die weißen Herren, wie auch durch die männlichen Sklaven, die sich nur all zu gerne an den Frauen abreagierten und ein wenig Glück zwischen ihren Schenkel suchten.
Plötzlich hörte sie Pferdegetrampel. Rihanna blickte sich mit dem Krug auf dem Kopf vorsichtig um. Sie wusste, dass es einer der weißen Männer sein musste. Nur diese hatten Pferde. So war sie auch nicht überrascht, als Sir Edward den schmalen Weg entlang geritten kam.
Sie ging zur Seite und senkte gehorsam ihren Blick, um ihn nicht zu provozieren. Er wurde langsamer und blieb fast stehen. Sie hörte das Schnauben des Hengstes und ein Schauer lief ihr über den Rücken.
"Man nennt dich Rihanna?", fragte Edward.
"Ja, Herr."
"Du weißt, wer ich bin?"
"Ja, Herr. Ihr seid der Besitzer."
"Gut", meinte Edward. Mit seiner Reitgerte fuhr er über Rihannas Kinn und wanderte tiefer bis zu ihrem schlanken Busen, der sich unter einem Leinenstreifen verbarg, den sie um ihre Brust gewickelt hatte. "Was tust du gerade?"
"Frisches Wasser für die Männer holen, Herr." Sie wich seinem Blick so gut es ging aus. Das Weiße in ihren Augen bildete einen Kontrast zu ihrer ansonsten dunkelbraunen Miene. Instinktiv wollte sie ihm ausweichen, doch der Plantagenbesitzer umtänzelte sie mit seinem gewaltigen Pferd.
"Du meinst für die Sklaven?", harkte er nach und hob ihr Kinn mit seiner Reitgerte an.
"Ja, Herr."
Ohne ein weites Wort mit der Sklavin zu wechseln, ritt er weiter. Er genoss ihre demütige Angst und ein lüsternes Lächeln umspielte seine Lippen.
Auch Rihanna ging weiter. Der Weg zum Fluss war weit. Er bildete die östliche Grenze der Plantage. Sein Wasser speiste er aus unzähligen kleinen Quellen, die in den Bergen durch immer neue Regenschauer gefüllt wurden. Regen gehört zu diesem Land genauso, wie er zu ihrer verlorenen Heimat gehörte. Die Sklaven, die in Afrika gefangen und hier her verschleppt wurden, erzählten oft davon. Sie wusste hingegen kaum etwas über das Land ihrer Ahnen, genauso wie sie kaum etwas über ihre Eltern wusste.
Man hatte Rihanna verkauft, als sie noch ein kleines Mädchen war. Die Plantagenbesitzer brauchten vor allem kräftige Jungen und Männern, als Mädchen war sie meist nur eine Last. So lebte sie die besten Jahre ihres noch jungen Lebens als Küchenhilfe bei den Winrows. Es war eine gute Zeit, besser als das Leben hier bei ihrem neuen Besitzer. Denn seine Blicke machten ihr ebenso Angst wie die des Sklaventreibers mit dem Namen Johnson.
Die Sklavin folgte den Pfad weiter, bis zu einem kleinen Hügelkamm, der dann schließlich hinunter zu dem Fluss führte. Dichtes Gestrüpp flankierte ihren Weg und ließ ihr kaum Bewegungsfreiheit. Ihre nackten Füße fanden zielsicher jeden Schritt, um sich nicht an den scharfen Steinen aufzuschneiden. Die leeren Krüge waren angenehm leicht. Der Rückweg würde bestimmt um einiges unangenehmer sein.
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Mittwoch, 1. Juni 2011
Nimm mich von hinten
Sie wartete auf ihn. Die Tage ihrer Trennung hatten sich zu einer unfassbaren Ewigkeit verschworen. Sehnsüchtig stand sie unter der Dusche und bereitete ihren Körper auf seine Ankunft vor. Sie streichelte sich, ohne ihre Lust zum Gipfel zu treiben. Sie küsste ihre harten Brustwarzen und begann damit ihre Scham und ihre Beine für ihn zu rasieren.
Wie lange war es her, dass er sie genommen hatte. Von Hinten, von Vorne, in ihren Mund, so wie er es wollte, so wie sie es wollte. Sie streichelte ihren nackten Arsch und dachte daran, wie er sich wieder auf sie stürzen würde. Würde er sie gleich von hinten in ihren frisch gewaschenen Po nehmen?
Sie cremte ihren Körper mit einer milden Lotion ein. Ihre Haut sollte sich weich anfühlen. Sie sollte bereit sein für diese Nacht mit ihm. Ein kurzer Blick zur Uhr, dann verteilten ihre Finger auch etwas von der milchigen Flüssigkeit an ihrer willigen Rosette. Oh wie sehnte sie sich danach, von ihrem geilen Hengst in ihren engen Arsch gefickt zu werden.
Sie biss sich selbst auf die Lippen und führte etwas von der Milch in sich ein. Keuchte vor Verlangen auf, bevor sie sich wieder beherrschte. Nicht jetzt, noch nicht, dachte sie. Dann stülpte sie ihre Netzstrümpfe über ihre frisch enthaarten Beine.
Sie lächelte zufrieden, als sie einen Wagen hörte, der in die Einfahrt ihres Hauses fuhr. Sie ließ sich auf dem Sofa im Wohnzimmer nieder. Sie lag auf dem Bauch, ihr Po reckte sich verlangend nach oben, während sie ihre feuchte Vulva leicht an dem Polster rieb.
Endlich öffnete sich die Tür.
"Hallo Schatz", raunte sie ihm mit einem Lächeln zu. "Ich habe auf dich gewartet."
Der Mann erwiderte ihr lüsternes Lächeln und kam zu ihr. Seine Hände streiften ihren duftenden Körper und genossen die wollüstige Haut. Er umspielte ihren Po und sie flüsterte ihm zu: "Nimm mich, nimm mich jetzt, nimm mich von hinten!"
Er folgte ihrem Wunsch.
Wie lange war es her, dass er sie genommen hatte. Von Hinten, von Vorne, in ihren Mund, so wie er es wollte, so wie sie es wollte. Sie streichelte ihren nackten Arsch und dachte daran, wie er sich wieder auf sie stürzen würde. Würde er sie gleich von hinten in ihren frisch gewaschenen Po nehmen?
Sie cremte ihren Körper mit einer milden Lotion ein. Ihre Haut sollte sich weich anfühlen. Sie sollte bereit sein für diese Nacht mit ihm. Ein kurzer Blick zur Uhr, dann verteilten ihre Finger auch etwas von der milchigen Flüssigkeit an ihrer willigen Rosette. Oh wie sehnte sie sich danach, von ihrem geilen Hengst in ihren engen Arsch gefickt zu werden.
Sie biss sich selbst auf die Lippen und führte etwas von der Milch in sich ein. Keuchte vor Verlangen auf, bevor sie sich wieder beherrschte. Nicht jetzt, noch nicht, dachte sie. Dann stülpte sie ihre Netzstrümpfe über ihre frisch enthaarten Beine.
Sie lächelte zufrieden, als sie einen Wagen hörte, der in die Einfahrt ihres Hauses fuhr. Sie ließ sich auf dem Sofa im Wohnzimmer nieder. Sie lag auf dem Bauch, ihr Po reckte sich verlangend nach oben, während sie ihre feuchte Vulva leicht an dem Polster rieb.
Endlich öffnete sich die Tür.
"Hallo Schatz", raunte sie ihm mit einem Lächeln zu. "Ich habe auf dich gewartet."
Der Mann erwiderte ihr lüsternes Lächeln und kam zu ihr. Seine Hände streiften ihren duftenden Körper und genossen die wollüstige Haut. Er umspielte ihren Po und sie flüsterte ihm zu: "Nimm mich, nimm mich jetzt, nimm mich von hinten!"
Er folgte ihrem Wunsch.
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