Mittwoch, 22. August 2012

Bereit für ihn


  Hier mal wieder ein kleines Bild, dass ich mit meinem alten Zeichentablet gebastelt habe und eine kleine Geschichte dazu. Ich hoffe sie gefällt euch. Nächste Woche habe ich ja Geburtstag. Mal schauen, vielleicht gibts ja für mich dieses Jahr auch hübsche Geschenke.


Bereit für ihn


Will lag sie da. Wartend, die Beine angewinkelt so dann man ihre frisch rasierte Scham sehen konnte, die sie nur für ihn vorbereitet hatte. Sehnsüchtig suchten ihre blauen Augen nach seinem Blick. Gierig und zugleich voller spante sich ihr Leib an, während kleine Schweißperlen sich auf ihrer Haut abzeichneten.

Unsicherheit und Begierde rangen miteinander, als sich das Mädchen auf dem mit Rosenblüten verzierten Laken wälzte. Wo war er so lange gewesen? Er kam in letzter Zeit immer später zu ihr. War da eine ander? Nein, das konnte nicht sein, verneinte sie den Gedanken und umfinge ihre Schenkel mit ihren zarten Fingern.

Frisch lackierte Nägel leuchteten im sündigen Rot. Der Duft der Blüten verstärkte sich durch die tropfen echten Rosenöls, die sie nur für ihn aufgetragen hatte. Sie wollte ihn und sehnte sich schon die ganze Woche nach seinem Besuch. Nun lag sie da, war sie bereit für ihn, ihm zu geben war er begehrte.

Sie sehnte sich nach seiner Berührung. Sie sehnte sich nach seiner Männlichkeit, die tief in ihren engen Schoß eintauchen sollte, um sie endlich auszufüllen. Er sollte sie nehmen, wie er es wollte. Er sollte sie endlich benutzen und seine Lust an ihrem bebenden Leib befriedigen.

Willfährig blickte sie ihn an, während er sich langsam auszog und seine Kleider zu Boden fielen. Er sprach kein Wort mit ihr, beachtete sie kaum und doch erspähte sie die Lustlanze, die sich für sie aufgerichtet hatte. Jetzt, jetzt war es gleich so weit. Er würde sich auf sie legen und seinen Stab in ihren Leib rammen.

Sie beleckte ihre roten Lippen. Mit feuchtem Glanz begrüßten sie ihn, als er sich vor ihr niederließ. "Nimm mich! Bitte!", wollte sie ihm mit ihrem Körper sagen, denn jedes Wort blieb ihr bei seinem Anblick im Hals stecken. Auf der Arbeit sahen sie sich jeden Tag, sie war eine Angestellte, unscheinbar und unberührt. Hier jedoch war sie etwas besonders. Sie gehörte ihm. Sie wollte ihn. Sie war bereit für ihn.

1 Kommentar:

  1. Na der Frau konnte doch bestimmt geholfen werden was Krystan .

    HHH

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