Hier mal wieder ein kleines Bild, dass ich mit meinem alten Zeichentablet gebastelt habe und eine kleine Geschichte dazu. Ich hoffe sie gefällt euch. Nächste Woche habe ich ja Geburtstag. Mal schauen, vielleicht gibts ja für mich dieses Jahr auch hübsche Geschenke.
Bereit für ihn
Will lag sie da. Wartend, die Beine angewinkelt so dann man
ihre frisch rasierte Scham sehen konnte, die sie nur für ihn vorbereitet hatte.
Sehnsüchtig suchten ihre blauen Augen nach seinem Blick. Gierig und zugleich
voller spante sich ihr Leib an, während kleine Schweißperlen sich auf ihrer
Haut abzeichneten.
Unsicherheit und Begierde rangen miteinander, als sich das
Mädchen auf dem mit Rosenblüten verzierten Laken wälzte. Wo war er so lange
gewesen? Er kam in letzter Zeit immer später zu ihr. War da eine ander? Nein,
das konnte nicht sein, verneinte sie den Gedanken und umfinge ihre Schenkel mit
ihren zarten Fingern.
Frisch lackierte Nägel leuchteten im sündigen Rot. Der Duft
der Blüten verstärkte sich durch die tropfen echten Rosenöls, die sie nur für
ihn aufgetragen hatte. Sie wollte ihn und sehnte sich schon die ganze Woche
nach seinem Besuch. Nun lag sie da, war sie bereit für ihn, ihm zu geben war er
begehrte.
Sie sehnte sich nach seiner Berührung. Sie sehnte sich nach
seiner Männlichkeit, die tief in ihren engen Schoß eintauchen sollte, um sie
endlich auszufüllen. Er sollte sie nehmen, wie er es wollte. Er sollte sie
endlich benutzen und seine Lust an ihrem bebenden Leib befriedigen.
Willfährig blickte sie ihn an, während er sich langsam
auszog und seine Kleider zu Boden fielen. Er sprach kein Wort mit ihr,
beachtete sie kaum und doch erspähte sie die Lustlanze, die sich für sie
aufgerichtet hatte. Jetzt, jetzt war es gleich so weit. Er würde sich auf sie
legen und seinen Stab in ihren Leib rammen.
Sie beleckte ihre roten Lippen. Mit feuchtem Glanz begrüßten
sie ihn, als er sich vor ihr niederließ. "Nimm mich! Bitte!", wollte
sie ihm mit ihrem Körper sagen, denn jedes Wort blieb ihr bei seinem Anblick im
Hals stecken. Auf der Arbeit sahen sie sich jeden Tag, sie war eine Angestellte,
unscheinbar und unberührt. Hier jedoch war sie etwas besonders. Sie gehörte
ihm. Sie wollte ihn. Sie war bereit für ihn.
Na der Frau konnte doch bestimmt geholfen werden was Krystan .
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