Bisher erschienen:
Zuckerrohr und Peitsche Teil 1
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
Zuckerrohr und Peitsche Teil 3
Zuckerrohr und Peitsche Teil 4
Zuckerrohr und Peitsche Teil 5
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Zuckerrohr und Peitsche Teil 5
Zuckerrohr und Peitsche Teil 8
Von außen mochte es vielleicht so aussehen, als wenn das
hellhäutige Mädchen planlos durch den tropischen Dschungel irrte, doch Nora
wusste genau, was sie suchte. Mit einem weißen Leinentuch sammelte sie einige
grüne Stauden, die entlang eines kleinen Bachlaufes wuchsen. Dabei nutzte sie
das Tuch nicht, um sich nicht schmutzig zu machen. Nein, es diente vorallem als
Schutz. Sie kannte die schmerzhafte Wirkung dieser Brennnesselsträucher nur zu
gut. Als Kind war sie einmal vom Pferd in einen solchen Strauch gefallen und
hatte am ganzen Körper brennende Quaddeln davon bekommen. Stunden, ja Tage
lang, hatte es überall gejuckt und gebrannt.
Das war lange her, doch für die junge Herrin war diese
Erfahrung etwas, dass ihr nun die Inspiration für eine neue Tortur gab, die sie
ihrer gefesselten Sklavin antun könnte. Ein Lächeln umspielte ihre jugendliche
Miene, als sie daran dachte, was sie mit Naomi alles anstellen könnte. Ein
Windhauch fing sich in ihrem dunklen Haar und offenbarte so die besonders
blasse Haut der Europäerin.
Sie war mit der ungefähr gleich alten Sklavin zusammen
aufgewachsen und hatte schon früh erfahren, wie reizvoll dieses Mädchen auf sie
wirkte. Als Tochter des Plantagenbesitzers war es für sie ein Leichtes, die
Haussklavin immer wieder dazu zu bringen, ihr gefällig zu sein. Nun, da sie
beide zu jungen Frauen herangereift waren, reichte die kindlichen Spiele nicht
mehr aus. Genau wie ihr Vater und ihr Bruder die Sklavinnen der
Zuckerrohrplantage für ihr Vergnügen missbrauchten, wollte auch sie ihr
Vergnügen und ihre Befriedigung durch das schwarze Gold erlangen, welches für
sie arbeitete.
Für Nora war es natürlich um einiges schwieriger. Sie musste
sich im Geheimen mit der Sklavin treffen und hatte sie deshalb zu einer halb
verfallenen Hütte im Dschungel gebracht. Als Frau stand es ihr nicht zu, ihre
Sexualität offen auszuleben. Schon gar nicht mit einer anderen Frau.
Nachdem sie genug kleine Folterwerkzeuge gesammelt hatte,
kehrte Nora unbeirrt zu eben jener Hütte zurück, in der Naomi immer noch an
einen Dachbalken gefesselt und mit gespreizten Beinen auf zwei Holzklötzen
stehend, auf sie wartete. Sie öffnete die Tür und blickte in das erleichterte
Gesicht der Sklavin. Naomi stand genau so, wie Nora sie zurückgelassen hatte.
"Braves Ding", lobte Nora das dunkelhäutige
Mädchen und legte das Bündel mit Brennnesseln auf den Tisch neben ihrer
Gespielin. Die dunklen Augen der Schwarzafrikanerin blickten ängstlich auf die
Pflanzen, die sie ebenso gut kannte, wie die weiße Herrin.
"Bitte, bitte lasst mich los, Herrin. Ich tue alles was
Ihr von mir verlangt", flehte sie. Naomi hatte schon den ganzen Tag in
dieser unbequemen Stellung verbracht. Ihr nackter Körper war mit kleinen
Striemen gezeichnet, die Nora ihr aus purem Sadismus mit der Reitgerte
geschlagen hatte.
***
Was ging nur da drinnen vor? Mister Johnson verging von
Neugier, als Nora Northwik mit einem Bündel Kräuterstauden zurückgekehrt war.
Er konnte sich keinen Reim daraus machen, was diese kleine Hexe damit vorhatte.
Seine Finger streiften über sein Kinn, während er sich mühte, etwas zu hören. Aber
es half nichts.
Kräuter hatte immer schon etwas Magisches an sich und der
Verwalter der Zuckerrohrplantage konnte mit ihnen nichts anfangen. Ihm fehlten
schlichtweg das Interesse und das Wissen. So hielt der bullige Mann alle, die
sich damit beschäftigten für Zauberer und Hexen. Vermutlich lag es auch an seiner
Geringschätzung den Wissenden gegenüber. Denn gerade bei vielen Sklaven, die
aus den mystischen Tiefen des Dschungels frisch auf die Plantage kamen, war das
Wissen um Kräuter und ihre Wirkungen weit verbreitet. Auf der anderen Seite
beherrschten sie jedoch kaum die Sprache ihrer neuen Herrn und wurden deshalb
von Johnson für Dumm gehalten.
Dass Nora nun ebenfalls mit Pflanzen hantierte, ließ nun
seine Neugier endgültig obsiegen. Aus seinem Versteck heraus ging er zu der
Hütte. Durch einen Spalt wollte er spähen. Stundenlang hatte er gelauert und
das geschriene Lied von Schmerz und Lust erlauscht, welches die junge Herrin
ihrer Sklavin entlockt hatte. Nun wollte er sehen, wollte begreifen, was in
diesem kleinen Hexenhäuschen mitten im Dschungel getrieben wurde.
***
Nora ergriff eine lange Brennnessel aus dem Bündel, welches
sie frisch gepflückt hatte. Naomi kannte die Pflanze nicht. Ängstlich blickte
das gefesselte Mädchen in die Augen ihrer Herrin. Sie wusste nicht, was sie
erwartete. Sie ahnte es jedoch. Nora würde sie damit schlagen, sie
auspeitschen, wie sie es schon zu vor mit der ledernen Gerte getan hatte, denn
an der Grausamkeit und der weißen Menschen bestand für das Mädchen noch nie ein
Zweifel.
Doch sie hatte mit ihrer Vermutung, was Nora mit ihr
anstellen würde, weit gefehlt. Statt Naomi zu peitschen, glitt Nora mit dem
Blätterwerk behutsam über die nussbraune Haut der zierlichen Sklavin. Sie
wanderte damit langsam über denen Oberschenkel hinauf, über ihren Po und zu
ihrem schweißnassen Bauch, in dem sich das Licht der Öllampe fing.
Das Hemd, welches Nora trug, klebte durch den Schweiß eng an
ihrer Haut und auch wenn man nicht viel hindurch erkennen konnte. So
offenbarten sich dennoch ihre schönen, weiblichen Rundungen, die fest und
zugleich recht ausgeprägt waren, ohne wirklich üppig zu wirken. Naomi jedoch
hatte keinen Moment Zeit, sich auf die Reize ihrer Herrin zu konzentrieren.
Kleine Schauer durch liefen ihren angespannten Körper, während das Gift der
Pflanze in sie eindrang. Es war kein wirklicher Schmerz, mehr ein ziehen,
welches mit jedem Herzschlag an Intensität zunahm.
Der Docht der Öllampe flackerte und zauberte einen
diabolischen Schatten in Noras Gesicht, während sie mit der Brennnesselrute um
die dunklen Wölbungen des afrikanischen Mädchens glitt. Sofort merkte diese ein
Ziehen in ihren Brüsten und wimmerte zu Noras Freude noch lauter.
"Das gefällt dir wohl, du Miststück!", foppte sie
die Sklavin, die es nicht wagte, darauf zu antworten. Stattdessen kaute sie auf
ihren Lippen herum und verkrampfte sich aufs Äußerste.
Die Tochter des Plantagenbesitzers kostete diesen Moment
aus. Sie wusste, dass die Blätter der Rute bald, fast alles an Gift an ihr
Opfer abgegeben hatten, welches nun unmerkliche Pusteln auf ihrer dunklen Haut
bekam. Sie konnte natürlich eine neue Rute aus ihrem Staudenbündel nehmen, doch
noch war sie mit dieser nicht fertig. Sie hob weit aus und fragte aufs Neue:
"Gefällt es dir?"
Ihre Stimme war wie die der Schlange, die Eva im Paradies
verführt hatte. Süßlich, lockend und doch voller Gift. Der gefesselte Leib des
Mädchens wand sich verzweifelt und bebte von Wogen flammender Nesselstiche. Naomi
blickte auf den langen, mit Blattwerk bezogen Halm in Noras Hand. Sie wusste,
dass jede Antwort Schmerz bedeuten würde, und so schwieg sie erstarrt, während
sie auf den unweigerlich folgenden Schlag wartete, mit dem die junge Herrin das
Mädchen so gerne züchtigte.
Die Brennnessel sauste auf ihren Brüsten hernieder.
Beißender Schmerz loderte in ihren weiblichen Rundungen auf und entlockte dem
Mädchen einen bellenden Schrei, während sich ihr Körper aufbäumte. Blätter
lösten sich durch die Wucht des Schlages und segelten zu Boden. Ein langer
roter Streif zog sich quer über ihre Brüste. Ihr Körper bebte in wilden
Zuckungen und nur mit äußerster Mühe konnte sie sich auf den Holzklötzen halten,
die dabei beinahe umkippten.
Auch Nora hatte bei dem Schlag laut aufgestöhnt. Es hatte
jedoch nichts mit Schmerz zu tun, sondern mit der fast fanatischen Erregung,
die von dem Gefühl ausging, als sie das afrikanische Mädchen unter dem Hieb erzittern
sah. Ein breites Lächeln huschte über ihr euphorisches Antlitz, während sie den
zerschmetterten Brennnesselhalm in Händen hielt, wie das erschlaffende Glied
eines Mannes, der seine Ladung gerade verspritzt hatte.
***
Johnson blickte geifernd durch einen schmalen Schlitz in das
Innere der Hütte. Schon oft hatte er gesehen, wie sich ein Körper unter der
Peitsche bog. Die Kunstfertigkeit, mit der jedoch die Tochter des Herrn den
Körper der Sklavin bearbeitete, raubte ihm den Atem.
So vollführte einen Tanz mit jenen dünnen Stauden, welche
die Natur ihr boten und erreichte doch, dass sich der Leib des Mädchens auch
nach dem Aufeinandertreffen zappelte, wie ein gefangener Aal. Sein Blick
haftete auf dem mit Striemen geschmückten Körper, deren nussbraune Haut im
schwachen Licht flackerte.
Er genoss es zu sehen, wie sie kämpfte, um auf den beiden
Holzstelzen nicht den Halt zu verlieren und zu fallen. Eine großartige Idee,
wie man die Qual für eine Sklavin ohne viel Gewalt von außen steigern konnte
und die Tortur auf diese Weise über Stunden hinweg ausdehnen durfte, ohne
wirkliche Schäden an der Ware zu hinterlassen. Die Tochter von Edward Northwik
war wirklich ein Naturtalent.
Unsicher, ob sie eine Hexe oder einfach nur ein verdorbenes
Miststück war, betrachtete er die junge Frau, die neben der Sklavin stand. Sie
ließ die verbrauchte Rute fallen, nur um sich ein kleines Büschel der langen
grünen Pflanzen zu nehmen. Jetzt erkannte er sie. Brennnesseln und in dem
Moment, als Nora mit diesem kleinen Strauß zwischen Naomis Schenkel wanderte, offenbarte
sich ihm die ganze Niedertracht dieses Weibs.
Während das Wimmern der dunkelhäutigen Schönheit immer
lauter wurde, durchlief ihm ein Schauer. Es fröstelte den kräftigen Mann, als
er sah, wie sie langsam über die empfindliche, ungeschützte Haut des Mädchens
wanderte, das sich nicht wehren konnte, ohne das Gleichgewicht zu verlieren.
Gleichzeitig zu jenem Frösteln schmerzte jedoch auch sein Phallus, der sich gegen
seine Hose presste. Zu erregend war es, jene subtile Folter zu sehen. Fühlte
mit dem Mädchen, welches nun laut aufschrie. Krampfhaft hielt er sich an der
Holzwand fest und vergaß dabei jede Vorsicht. Das verfallene Holz knarrte und
um ein Haar hätte die junge Northwik den Spanner bemerkt, der sie durch einen
Spalt an den geschlossenen Fensterbalken beobachtete. Nur der Schrei ihrer
Gespielin verhinderte, dass sie es hörte.
***
Es war ein Schrei, der nicht von brachialer Gewalt, sondern
von tausenden, kleinster, brennender Stiche verursacht wurde, welche die
Brennnessel auf ihrer Haut hinterließ. Unendlich langsam streichelte Nora das
Mädchen mit der Pflanze und glitt schließlich über ihre ungeschützte Scham. Das
Schreien und Heulen wurde hysterisch. Naomi zappelte wie auf glühenden Kohlen
und versuchte ihre zwangsweise geöffneten Schenkel so weit es ging zusammen zu
pressen, ohne herunterzufallen.
Nora Northwik lächelte glücklich, als sie das Leid in den
Augen ihrer Sklavin sah, die sich so hilflos gefangen sah. Gefangen von einem
unbeschreiblichen Brennen zwischen ihren Schenkel. Mehrmals streichelte sie die
feuchte Vulva und verteilte weiteres Gift. Kleine Härchen auf der Oberfläche
der Blätter drangen in ihre Haut ein. Sie schlugen trotz der zärtlich wirkenden
Berührung unsichtbare Wunden und trieben die brennende Substanz tiefer unter
die Haut.
"Ich versprach dir doch eine Strafe, die du nicht so
schnell vergessen wirst. Spürst du deine Strafe?", fragte Nora höhnisch
und verging dabei fast vor Entzücken. "Gefällt sie dir?"
Naomi konnte darauf nicht antworten. Zu intensiv war der
brennende Fluch, der sie traf, als ihre Herrin ihr Geschlecht mit den
Brennnesselblättern bearbeitete. Wie mit einem Staubwedel wackelte die Herrin
zwischen ihren immer noch ein wenig geöffneten Schenkeln.
"Gefällt sie dir? Los! Sprich!", meinte sie und
ging dazu die gequälte Scham nun mit leichten Hieben ihrer Naturpeitsche zu
bedecken. Dadurch verstärkte sich das Brennen und Ziehen noch einmal und
erreichte jenen Punkt, an dem Naomi schließlich alles gleichgültig war.
"Jahaaaaa!", schrie sie verzweifelt und fiel in
selben Moment von den Holzklötzen, die zuvor schon bedenklich gewackelt hatten
und nun wegkippten. Nach einem halben Herzschlag des Fallens fingen die Fesseln
ihr Gewicht brutal auf und sie baumelte an ihren überdehnten Armen. Ihr Körper
rebellierte gegen die Tortur, als ihre Gelenke und Muskeln aufs Äußerste
strapaziert wurden.
Ohne dem Mann zu bemerken, der sie durch einen Schlitz
beobachtete umkreiste Nora das dunkelhäutige Mädchen, welches nun unter Schmerz
stöhnend an dem Dachbalken hing. Wie einen Blumenstrauß hielt sie die
Brennnesseln immer noch in ihrer Hand und wartete darauf, dass sich Naomis
Körper langsam an die neue Strapaze gewöhnt hatte.
Und wirklich: Das hemmungslose, hysterische Schreien der
Sklavin wandelte sich langsam in ein leises Wimmern. Tränen flossen und ihr
kräftiges Zappeln wurde zu einem schwachen Zucken. Jetzt war sie bereit für den
Strauß, denn Nora immer noch in Händen hielt und damit weit ausholte. Die junge
Frau fuhr mit dem Bündel auf Naomis Rücken nieder und streifte die
Brennnesselblätter quer über diesen. Wieder schrie das weinende Mädchen auf,
während Nora bereits ein weiteres Mal ausholte. Sie wartete kurz, bis der
Schrei verklungen war. Dann erst zerschlug sie mit ganzer Kraft die Stauden auf
dem geschändeten Leib ihrer Sklavin und hinterließ tiefe, dunkel Spuren, die
von kleinen roten Striemen flankiert wurden.
Naomis Lungen gaben alles, bis sie schließlich keine Luft
mehr zum Schreien hatte. Das brennende Ziehen, der Schmerz ihrer Gelenke, alles
verblasste, als ihr Körper erschlaffte und ihr Kopf nach unten hing.
***
Ein Moment der Stille kehrte ein und auch Johnson hielt den
Atem voller Spannung an. Er wusste nicht, ob das Mädchen tot oder nur
bewusstlos war. Vollkommen regungslos wartete er ab. Nora lächelte diabolisch.
Im Licht der Öllampe wirkte ihr Antlitz noch beängstigender. Nackter Wahnsinn
spiegelte sich in Noras Augen wieder, als Johnson für einen Moment lang direkt
in diese blickte. In diesem Augenblick glaubte er wahrlich in die Augen des
Leibhaftigen zu sehen, der in gestallt des weißen, dunkelhaarigen Mädchens
direkt neben der leblos am Dachbalken baumelnden Sklavin stand.
Er, der sonst selbst so brutal mit den Sklaven umging,
empfand in diesem Moment Angst. Er hatte keine Angst um die Sklavin. Er hatte
Angst vor dem, was er gesehen hatte. Kein Zweifel - die Tochter des
Plantagenbesitzers war wahrlich eine Hexe, die vom Teufel besessen war.
Was sollte er tun? Die Angst wurde immer stärker und
übernahm schließlich die Kontrolle des ansonsten von Lust und Selbstsicherheit
getriebenen Verwalters der Plantage. Er riss sich von dem Fenster fort und floh.
Wie von der Tarantel gestochen, rannte er in den Dschungel und zu seinem Pferd,
welches er weit abseits der Hütte angebunden hatte. So schnell seine Beine ihn
tragen konnten, lief er davon, von jener Hexe, ihn selbst kreidebleich werden
ließ.
Er musste fort von hier. Er musste fliehen, fliehen vor der
Hexe. Schnell, bevor sie auch ihn überwältigte.
***
Nora ließ die Brennnesselruten los und sie fielen zu Boden,
während sie zärtlich über den bewusstlosen Körper des Mädchens streichelte. Sie
küsste ihn liebevoll. Ihre Finger umspielten die Scham und die Brustwarzen.
Naomis Körper reagiert kaum auf die Berührung und doch glaubte Nora ein leises
Stöhnen zu hören, als sie mit ihren Fingern in die Lustgrotte des Mädchens
eintauchte. Sie füllte für einige Herzschläge jenen intimen Raum aus, den sie
schon so oft besucht hatte. Zufrieden fühlte Nora das leichte Zucken jener
weiblichen Kathedrale, die sie nur für sich beanspruchte, auch wenn ihr Bruder
und ihr Vater sie bereits öfters besucht hatten. Jetzt in diesem Moment,
gehörte sie nur ihr.
Langsam zog sie die Finger zurück und hielt sie sich an die
Nase. Sie roch an Naomis Saft. Wie gut die Sklavin doch roch, wenn Angst und
Verzweiflung ihren Körper auf Touren brachten. Sie küsste Naomis Hals, leckte
den salzigen Schweiß von ihrer nackten Haut und flüsterte leise: "Ich
hatte dir eine Strafe versprochen. Nun ist meine Arbeit vorbei. Zeit für etwas
Spaß."
Sie löste die Fesseln ihrer Sklavin. Die Herrin musste den
Körper ihrer geliebten Sklavin stützen, als sie den fast leblosen Leib langsam
zu Boden gleiten ließ. Die schwarze Schönheit lag regungslos in Noras Armen,
während diese mit ihren Fingern durch das nasse Haar kraulte.
"Du armes Ding. Was musstest du nur leiden",
hauchte die junge Herrin. "Aber ich musste dich bestrafen, weil du mir
untreu warst. Das verstehst du doch, oder?"
Naomis Geist war immer noch fern und so kam nur ein leises
Wimmern, welches man mit viel Fantasie als "Ja" interpretieren
konnte. Ein Lächeln umspielte die Miene des Mädchens, welche die schwarze
Sklavin wie eine lebensgroße Puppe im Arm hielt.
"Ich liebe dich, Naomi", flüsterte Nora und beugte
sich über den Kopf des Mädchens. Liebevoll berührten ihre Lippen die der
Sklavin und küssten sie.
ok geile Story Krystan .
AntwortenLöscheneine 7/10
HHH