Bisher erschienen:
Zuckerrohr und Peitsche Teil 1
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
Zuckerrohr und Peitsche Teil 3
Zuckerrohr und Peitsche Teil 4
Zuckerrohr und Peitsche Teil 5
Zuckerrohr und Peitsche Teil 1
Zuckerrohr und Peitsche Teil 2
Zuckerrohr und Peitsche Teil 3
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Zuckerrohr und Peitsche Teil 5
Zuckerrohr und Peitsche Teil 7
Das wilde Treiben von Nora und der armen Naomi war nicht
unbeobachtet geblieben. Mister Johnson, der Verwalter der Northwik-Plantage war
den beiden jungen Frauen bis zu der verlassenen Hütte gefolgt. Er kannte diesen
Ort, wie er das ganze Anwesen kannte. Deshalb gelang es ihm auch, unbemerkt
sein Pferd weit genug von Noras Versteck abzustellen, und nur mit seiner
Bullenpeitsche bewaffnet zu der halb verfallenen Hütte zu schlechten.
Anfangs hatte er nur von außen zugehört. Er hatte Noras
Worte nur bruchstückhaft vernommen. Alleine die Schreie der schwarzen Sklavin
hatten ihn erahnen lassen, was sich wohl hinter diesem hölzernen Wänden
abgespielt hatte. Und was er ahnte, erregte ihn zutiefst. Das Klatschen einer
weiblichen Hand auf nackter Haut. Die schmerzhaften Laute. Das willige Stöhnen
und schließlich das erlösende Geräusch eines Orgasmus.
Johnson hatte zwar geahnt, dass die Tochter des
Plantagenbesitzers eine versaute Schlampe war, doch hätte er niemals gedacht,
dass sie es mit einer anderen Frau trieb. Der Gedanke aber war verlockend und
zugleich ungemein pervers. Es war zwar in Ordnung, wenn die weißen Männer die
dunkelhäutigen Sklavinnen zu ihrem Vergnügen nutzten. Für eine angehende weiße
Herrin gehörte es sich jedoch keines Falls.
Als die erotische Geräuschkulisse aus der Hütte verstummt
war, blickte der Aufseher fast verzweifelt zu dieser. Hinter einem Baum und
Gestrüpp versteckt, konnte man ihn nicht sehen. Dies verhielt sich aber auch
anders herum. Jetzt, dass er jedoch nichts mehr hören konnte, wollte er noch
verzweifelter wissen, was sich da drinnen verbarg. Fast magisch zog es ihn an.
Er wollte sehen, was und wie es die beiden Mädchen miteinander trieben. Er rang
mit sich selbst, ob er dem Drängen nachgeben sollte. Wenn er aus seinem
Versteck kam, riskierte er eine Entdeckung. Hier jedoch, konnt der sich selbst
fast allwissend findende Aufseher, nichts von dem erblicken, was ihn zuvor so
erregt hatte.
***
Nora Northwik stand ganz nahe an Naomi geschmiegt, während
sie den verschwitzen Körper des dunkelhäutigen Mädchens streichelte. Diese
hatte sich auf zwei Holzblöcke stellen müssen, die ungefähr einen halben Meter
auseinander standen. Ihre Hände waren über dem Kopf an einem Dachbalken
festgebunden, und ließen ihr keinerlei Spiel. Die Herrin hatte das Seil extra
verkürzt. Sollte sie von den Holzblöcken herunterfallen, würde ihr ganzes
Körpergewicht an den Armen hängen, da ihre Füße den Boden nicht erreichen
konnten. Auch wenn Noami recht schlank war, war diese Vorstellung alles andere
als verlockend.
Die schwarze Sklavin wagte kaum zu atmen, während die Finger
ihrer Herrin, den bereits geschundenen Leib bespielten und erforschten. Die
junge Frau quälte die Afrikanerin schon seit Stunden und unterließ nichts, um
sie weiter zu demütigen. Erst hatte sie eine peinliche Befragung über sich
ergehen lassen müssen. Dann folgte ein Orgasmus, denn den sie zwar erbettelt
aber nicht gewollt hatte.
Die Unterwerfung ihrer eigenen Sexualität war für die
geborene Sklavin ein weiterer Akt der Grausamkeit. Männer nutzten ihren Körper
in der Regel nur, um sich selbst Lust zu verschaffen. Es ging meist schnell,
auch wenn die Männer auf der Plantage kaum Rücksicht mit ihr hatten und es
liebten, wenn ihre Frauen laut schrien. Die Tochter des Plantagenbesitzers
trieb mit ihr allerdings ein viel perfideres Spiel. Sie erweckte die Begierden
des jungen Körpers und verstand es zugleich, sie mit einer Mischung aus Schmerz
und Lust zu unterwerfen.
Naomi wimmerte leise, als die Finger ihrer Herrin über die
Striemen streichelten, die sich kaum merkbar auf ihrer dunklen Haut
abzeichneten. Die Spuren der Reitgerte waren nur etwas dunkler als die
ansonsten nussbraune Haut, doch für die Sklavin waren sie glühendes Eisen, das
sich unter ihre Haut geschoben hatte. Sie kaute auf ihren vollen Lippen herum
und wand sich in ihren Fesseln.
Nora, die ihr zuvor jenen Schmerz verpasst hatte, liebkoste
nun eben jene Stellen. Sie küsste die schweißnasse Haut und leckte über die
steifen Brustwarzen ihrer Gespielin. Naomi quittiere diese süße Folter mit
einem unterdrückten Stöhnen und zauberte damit ein Lächeln auf Noras Gesicht.
Sie wusste, wie sie die Sklavin zu behandeln hatte. Mit Zuckerbrot und Peitsche
konnte man sie gefügig machen. Und die junge Frau verstand sich auf beides.
"Gefällt es dir?", fragte sie die
afrikanischstämmige Sklavin und umspielte das zuvor mit der Reitgerte bearbeitete
Geschlecht mit ihren Fingernägeln. Sie befühlte die immer noch feuchte Spalte,
aus der zäher Nektar sickerte.
Aufgrund der schmerzhaften Stellung konnte Naomi es nicht
wirklich genießen. Trotzdem einkam ihr erneut ein Stöhnen. Nora nahm eine ihrer
dunklen Knospen zwischen die Zähne. Sie zerrte daran und zwang die Sklavin nun
doch dazu, laut aufzukeuchen und dabei "Ja" zu rufen, denn ein Nein
war für sie keine Alternative. Wie in Trance ließ sie alles über sich ergehen
und kämpfte doch zugleich mit dem ziehenden Schmerz, der sich mit einer ebenso
unterschwelligen Lust verband, und sie so in Spannung hielt.
Die Herrin lächelte und nippte auch an ihrer anderen Knospe.
Züngelte über die sensible Perle, und ließ sie abermals ihre Zähne spüren, die
das harte Fleisch zusammendrückt als wollte sie die Lust daraus in ihren Körper
pressen. Langsam tauchte Nora hinab und bedeckte den flachen Bauch der
schwarzen Sklavin mit küssen. Sie leckte das Salz von ihrer verschwitzen Haut
und erreichte schließlich die Scham des Mädchens. Genüsslich kostete sie von
dem würzigen Lustsaft. "Soll ich weiter machen?", hauchte sie mit
süßlicher Stimme, und ließ dabei all die Misshandlungen vergessen, die sie
Naomi angetan hatte.
"Ja, Herrin", winselte diese und kämpfte mit ihren
Fesseln.
Nora schleckte durch die Spalte als würde sie den Nektar der
Götter zu sich nehmen. Wahrlich war der von Schweiß und Lust erfüllte Geschmack
ein besonderer Genuss für die Tochter des Plantagenbesitzers. Die Spalte einer
anderen Frau hatte für sie schon immer einen besonderen Reiz gehabt. Nun, da
sie mit ihr alleine war, konnte sie diese auch ohne Hemmungen genießen.
Befreit von den Zwängen des Herrenhauses genoss sie die
verbotene Lust und schenkte sie auf ihre Art, die der ihrer Familie entsprach. Für
Nora war es ein Moment der Freiheit, in dem sie ihre Sklavin ganz für sich
hatte. Kein Mann, keine Regeln, nichts war da, was sie hemmte. Sie wusste
nichts von Mister Johnson, der draußen vor der Hütte lauerte und in ebenso verdorbenen
Gedanken schwelgte.
Völlig ohne Scham ließ sie ihre Zunge durch die triefende
Spalte gleiten. Durch die zwangsweise geöffneten Schenkel konnte die junge Frau
leicht an das enge Poloch ihrer Sklavin heran und berührte es immer wieder mit
der Zungenspitze, nur um von dort durch die geschwollenen Schamlippen bis zu
Naomis Kitzler vorzudringen. Die Herrin streichelte die Schenkel, die sie
bereits mit der Gerte geküsst hatte.
So fühlte sie das Zittern ihrer angespannten Muskeln, als
sich die schwarzafrikanische Sklavin erneut einem Höhepunkt näherte. Sie
wusste, dass Naomi nicht mehr weit davon entfernt war. Alles in ihrem kleinen
Sklavenhirn schien sich auf den Moment vorzubereiten. Nora trieb sie weiter.
Mit schmatzenden Geräuschen fegte ihre Zunge über das Lustzentrum. Leises
rhythmisches Stöhnen untermalte diese so reizvolle Stimmung.
Gleich war es soweit. Die Anspannung in Naomis Körper
erreichte bald einen Höhepunkt. Nur noch wenige Zungenschläge und sie würde
aufs Neue das laute orgasmische Geschrei des Mädchens hören, welches in ihr
widerhallte. Ja, wenn sie es nur noch ein paar Sekunden weiter tun würde. Aber
sie tat es nicht. Statt der Sklavin den erwarteten Orgasmus zu gewähren, hörte
sie unvermittelt auf und erhob sich.
Naomi wirkte verwirrt. Ihre von Ekstase gefangenen Gedanken
wussten nicht, was nun los war. Noch nie war sie so nahe an einen Höhepunkt
gebracht worden, ohne diesen dann auch zu erreichen. Oft hatte sie sich sogar
dagegen gesträubt, es hinausgezögert, nur um etwas Widerstand entgegen zu bringen.
Jetzt jedoch war es ganz anders. Ihr Widerstand war verschwunden. Ihr
schmerzender Körper wollte die Erlösung eines Glücksmoments, der ihm verwehrt
wurde.
"Bitte Herrin!", keuchte sie noch immer benebelt
von der empfangenen Wolllust. "Macht weiter! Bitte!"
Ihr flehen zauberte ein Lächeln auf Noras Lippen, die ihre
Sklavin sogleich mit einem leichten Hieb ihrer flachen Hand gegen die Scham bedachte.
Ein Klatschen war zuhören, dicht gefolgt von dem sinnlichen stöhnen des
Mädchens, welche den Schmerz doch auch als Lust empfand.
"Du hast es mit meinem Bruder getrieben. Und mit meiner
Schwägerin. Ich bin hier um dich zu bestrafen, Sklavin." Sie gab Naomi
einen weiteren hieb mit der flachen Hand und ergötze sich an ihrem lauten
Keuchen. Mit der anderen umspielte sie einen der dunklen Vorhöfe ihrer
Brustwarzen und umkreiste die fast schwarze Zitze, die bereits von einigen
Schlägen mit dem Leder sensibilisiert war.
"Du sollst leiden, wie ich gelitten habe, als ich dir
dabei zusehen musste, wie du die blonde Fotze meiner Schwägerin geleckt hast."
Sie packte nun Naomis Nippel mit ihren Händen und zwirbelte diese zwischen
Daumen und Zeigefinger. Die Sklavin schrie und wäre um ein Haar vor den kleinen
Holzscheiten heruntergestürzt, auf denen sie noch Halt fand.
"Nein, bitte Herrin! Verzeiht mir, ich wollte es
nicht!", wimmerte sie.
"Ich will das auch nicht", meinte dunkelhaarige
Weiße und ließ Naomis Nippel los, nur um danach mit der Zunge über diese zu
lecken. Ein Schauer jagte durch den Körper der Sklavin. Sie genoss diesen
Moment der Demütigung, auch wenn sie ihn eigentlich hasste. Sie wollte Nora
glauben, wollte sich ihr ganz und gar hingeben und sie als Quelle der Wahrheit
akzeptieren, nur um für diesen Augenblick weiter von den süßen Verführungen
jenes teuflischen Weibes zu kosten.
Nora wanderte mit einer Hand tiefer und streichelte dem
dunkelhäutigen Mädchen über die tropfnasse Scham. Sie durchfuhr sie mit ihrer
Fingerkuppe und streichelte beide Pforten, bevor sie schließlich ihre Lustperle
umspielte. Sie lächelte die sich windende Sklavin Zuckerbord und Peitsche, ja
so machte man sich dieses Mädchen gefügsam.
"Ja, das gefällt dir", hauchte die junge Herrin
ihrer gefesselten Gespielin zu und tauchte aufs Neue in ihre Grotte ein. Diese
wimmerte nur und nickte leicht, während sie von einer erneuten Woge der Lust
durchflutet wurde. Nora genoss ihren Sieg über das sich anfänglich sträubende
Mädchen. Sie füllte kurz das Innerste jener weiblichen Pforte aus, glitt
mehrmals tief in das Loch hinein und zog ihre schlanken Finger dann erst wieder
zurück.
"Ja. Nicht weg gehen. Noch bin ich mit deiner
Bestrafung nicht fertig." Sie löste sich von Naomi und trat zur Tür. Sie
ließ die hilflos an den Dachbalken gebunden Sklavin in der Hütte, während sie
selbst ins Tageslicht trat.
***
Jeder Herzschlag schien eine Ewigkeit zu dauern. Stundenlang
beobachtete und belauschte er nun schon das Treiben aus seinem Versteck.
Mehrmals hatte er mit sich gerungen, aus diesem Versteck hervorzubrechen und
nachzusehen. Er wollte die Tochter seines Herren sehen, wie sie sich ihrer
Perversion hingab, doch traute er sich nicht, diesen letzten Schritt zu gehen.
Sie war keine Sklavin, keine Unfreie, sondern ein Mitglied
der Familie, der er diente. Wenn sie ihn entdeckte, konnte sie ihrem Vater
irgendeine Lügengeschichte erzählen und er würde seinen Posten verlieren. Das
Risiko durfte er nicht eingehen.
Er war froh, über seine Vorsicht, als er Nora Northwik
plötzlich erblickte, wie sie die Hütte verließ. Entgegen seiner Erwartung, oder
besser gesagt, seiner Fantasie, trug sie Bluse und Rock züchtig am Körper. Sie
war alleine. Was hatte dieser Satansbraten nun schon wieder vor? Was hatte sie
nur mit der Sklavin angestellt?
Die Ungewissheit verunsicherte Johnson und fesselte ihn
zugleich. Er würde Nora beobachte. Würde ihr folgen und schließlich ihr dunkles
Geheimnis erfahren, welches ihr schon geraume Zeit erregte.
ok , na baust du es wieder auf zum nächsten
AntwortenLöschenHöhepunkt , hmmm 7/10 ist gerecht denke ich .
Gruss HHH