Donnerstag, 2. August 2012

Zuckerrohr und Peitsche Teil 7



Zuckerrohr und Peitsche Teil 7


Das wilde Treiben von Nora und der armen Naomi war nicht unbeobachtet geblieben. Mister Johnson, der Verwalter der Northwik-Plantage war den beiden jungen Frauen bis zu der verlassenen Hütte gefolgt. Er kannte diesen Ort, wie er das ganze Anwesen kannte. Deshalb gelang es ihm auch, unbemerkt sein Pferd weit genug von Noras Versteck abzustellen, und nur mit seiner Bullenpeitsche bewaffnet zu der halb verfallenen Hütte zu schlechten.

Anfangs hatte er nur von außen zugehört. Er hatte Noras Worte nur bruchstückhaft vernommen. Alleine die Schreie der schwarzen Sklavin hatten ihn erahnen lassen, was sich wohl hinter diesem hölzernen Wänden abgespielt hatte. Und was er ahnte, erregte ihn zutiefst. Das Klatschen einer weiblichen Hand auf nackter Haut. Die schmerzhaften Laute. Das willige Stöhnen und schließlich das erlösende Geräusch eines Orgasmus.

Johnson hatte zwar geahnt, dass die Tochter des Plantagenbesitzers eine versaute Schlampe war, doch hätte er niemals gedacht, dass sie es mit einer anderen Frau trieb. Der Gedanke aber war verlockend und zugleich ungemein pervers. Es war zwar in Ordnung, wenn die weißen Männer die dunkelhäutigen Sklavinnen zu ihrem Vergnügen nutzten. Für eine angehende weiße Herrin gehörte es sich jedoch keines Falls.

Als die erotische Geräuschkulisse aus der Hütte verstummt war, blickte der Aufseher fast verzweifelt zu dieser. Hinter einem Baum und Gestrüpp versteckt, konnte man ihn nicht sehen. Dies verhielt sich aber auch anders herum. Jetzt, dass er jedoch nichts mehr hören konnte, wollte er noch verzweifelter wissen, was sich da drinnen verbarg. Fast magisch zog es ihn an. Er wollte sehen, was und wie es die beiden Mädchen miteinander trieben. Er rang mit sich selbst, ob er dem Drängen nachgeben sollte. Wenn er aus seinem Versteck kam, riskierte er eine Entdeckung. Hier jedoch, konnt der sich selbst fast allwissend findende Aufseher, nichts von dem erblicken, was ihn zuvor so erregt hatte.

***

Nora Northwik stand ganz nahe an Naomi geschmiegt, während sie den verschwitzen Körper des dunkelhäutigen Mädchens streichelte. Diese hatte sich auf zwei Holzblöcke stellen müssen, die ungefähr einen halben Meter auseinander standen. Ihre Hände waren über dem Kopf an einem Dachbalken festgebunden, und ließen ihr keinerlei Spiel. Die Herrin hatte das Seil extra verkürzt. Sollte sie von den Holzblöcken herunterfallen, würde ihr ganzes Körpergewicht an den Armen hängen, da ihre Füße den Boden nicht erreichen konnten. Auch wenn Noami recht schlank war, war diese Vorstellung alles andere als verlockend.

Die schwarze Sklavin wagte kaum zu atmen, während die Finger ihrer Herrin, den bereits geschundenen Leib bespielten und erforschten. Die junge Frau quälte die Afrikanerin schon seit Stunden und unterließ nichts, um sie weiter zu demütigen. Erst hatte sie eine peinliche Befragung über sich ergehen lassen müssen. Dann folgte ein Orgasmus, denn den sie zwar erbettelt aber nicht gewollt hatte.

Die Unterwerfung ihrer eigenen Sexualität war für die geborene Sklavin ein weiterer Akt der Grausamkeit. Männer nutzten ihren Körper in der Regel nur, um sich selbst Lust zu verschaffen. Es ging meist schnell, auch wenn die Männer auf der Plantage kaum Rücksicht mit ihr hatten und es liebten, wenn ihre Frauen laut schrien. Die Tochter des Plantagenbesitzers trieb mit ihr allerdings ein viel perfideres Spiel. Sie erweckte die Begierden des jungen Körpers und verstand es zugleich, sie mit einer Mischung aus Schmerz und Lust zu unterwerfen.

Naomi wimmerte leise, als die Finger ihrer Herrin über die Striemen streichelten, die sich kaum merkbar auf ihrer dunklen Haut abzeichneten. Die Spuren der Reitgerte waren nur etwas dunkler als die ansonsten nussbraune Haut, doch für die Sklavin waren sie glühendes Eisen, das sich unter ihre Haut geschoben hatte. Sie kaute auf ihren vollen Lippen herum und wand sich in ihren Fesseln.

Nora, die ihr zuvor jenen Schmerz verpasst hatte, liebkoste nun eben jene Stellen. Sie küsste die schweißnasse Haut und leckte über die steifen Brustwarzen ihrer Gespielin. Naomi quittiere diese süße Folter mit einem unterdrückten Stöhnen und zauberte damit ein Lächeln auf Noras Gesicht. Sie wusste, wie sie die Sklavin zu behandeln hatte. Mit Zuckerbrot und Peitsche konnte man sie gefügig machen. Und die junge Frau verstand sich auf beides.

"Gefällt es dir?", fragte sie die afrikanischstämmige Sklavin und umspielte das zuvor mit der Reitgerte bearbeitete Geschlecht mit ihren Fingernägeln. Sie befühlte die immer noch feuchte Spalte, aus der zäher Nektar sickerte.

Aufgrund der schmerzhaften Stellung konnte Naomi es nicht wirklich genießen. Trotzdem einkam ihr erneut ein Stöhnen. Nora nahm eine ihrer dunklen Knospen zwischen die Zähne. Sie zerrte daran und zwang die Sklavin nun doch dazu, laut aufzukeuchen und dabei "Ja" zu rufen, denn ein Nein war für sie keine Alternative. Wie in Trance ließ sie alles über sich ergehen und kämpfte doch zugleich mit dem ziehenden Schmerz, der sich mit einer ebenso unterschwelligen Lust verband, und sie so in Spannung hielt.

Die Herrin lächelte und nippte auch an ihrer anderen Knospe. Züngelte über die sensible Perle, und ließ sie abermals ihre Zähne spüren, die das harte Fleisch zusammendrückt als wollte sie die Lust daraus in ihren Körper pressen. Langsam tauchte Nora hinab und bedeckte den flachen Bauch der schwarzen Sklavin mit küssen. Sie leckte das Salz von ihrer verschwitzen Haut und erreichte schließlich die Scham des Mädchens. Genüsslich kostete sie von dem würzigen Lustsaft. "Soll ich weiter machen?", hauchte sie mit süßlicher Stimme, und ließ dabei all die Misshandlungen vergessen, die sie Naomi angetan hatte.

"Ja, Herrin", winselte diese und kämpfte mit ihren Fesseln.

Nora schleckte durch die Spalte als würde sie den Nektar der Götter zu sich nehmen. Wahrlich war der von Schweiß und Lust erfüllte Geschmack ein besonderer Genuss für die Tochter des Plantagenbesitzers. Die Spalte einer anderen Frau hatte für sie schon immer einen besonderen Reiz gehabt. Nun, da sie mit ihr alleine war, konnte sie diese auch ohne Hemmungen genießen.

Befreit von den Zwängen des Herrenhauses genoss sie die verbotene Lust und schenkte sie auf ihre Art, die der ihrer Familie entsprach. Für Nora war es ein Moment der Freiheit, in dem sie ihre Sklavin ganz für sich hatte. Kein Mann, keine Regeln, nichts war da, was sie hemmte. Sie wusste nichts von Mister Johnson, der draußen vor der Hütte lauerte und in ebenso verdorbenen Gedanken schwelgte.

Völlig ohne Scham ließ sie ihre Zunge durch die triefende Spalte gleiten. Durch die zwangsweise geöffneten Schenkel konnte die junge Frau leicht an das enge Poloch ihrer Sklavin heran und berührte es immer wieder mit der Zungenspitze, nur um von dort durch die geschwollenen Schamlippen bis zu Naomis Kitzler vorzudringen. Die Herrin streichelte die Schenkel, die sie bereits mit der Gerte geküsst hatte.

So fühlte sie das Zittern ihrer angespannten Muskeln, als sich die schwarzafrikanische Sklavin erneut einem Höhepunkt näherte. Sie wusste, dass Naomi nicht mehr weit davon entfernt war. Alles in ihrem kleinen Sklavenhirn schien sich auf den Moment vorzubereiten. Nora trieb sie weiter. Mit schmatzenden Geräuschen fegte ihre Zunge über das Lustzentrum. Leises rhythmisches Stöhnen untermalte diese so reizvolle Stimmung.

Gleich war es soweit. Die Anspannung in Naomis Körper erreichte bald einen Höhepunkt. Nur noch wenige Zungenschläge und sie würde aufs Neue das laute orgasmische Geschrei des Mädchens hören, welches in ihr widerhallte. Ja, wenn sie es nur noch ein paar Sekunden weiter tun würde. Aber sie tat es nicht. Statt der Sklavin den erwarteten Orgasmus zu gewähren, hörte sie unvermittelt auf und erhob sich.

Naomi wirkte verwirrt. Ihre von Ekstase gefangenen Gedanken wussten nicht, was nun los war. Noch nie war sie so nahe an einen Höhepunkt gebracht worden, ohne diesen dann auch zu erreichen. Oft hatte sie sich sogar dagegen gesträubt, es hinausgezögert, nur um etwas Widerstand entgegen zu bringen. Jetzt jedoch war es ganz anders. Ihr Widerstand war verschwunden. Ihr schmerzender Körper wollte die Erlösung eines Glücksmoments, der ihm verwehrt wurde.

"Bitte Herrin!", keuchte sie noch immer benebelt von der empfangenen Wolllust. "Macht weiter! Bitte!"

Ihr flehen zauberte ein Lächeln auf Noras Lippen, die ihre Sklavin sogleich mit einem leichten Hieb ihrer flachen Hand gegen die Scham bedachte. Ein Klatschen war zuhören, dicht gefolgt von dem sinnlichen stöhnen des Mädchens, welche den Schmerz doch auch als Lust empfand.

"Du hast es mit meinem Bruder getrieben. Und mit meiner Schwägerin. Ich bin hier um dich zu bestrafen, Sklavin." Sie gab Naomi einen weiteren hieb mit der flachen Hand und ergötze sich an ihrem lauten Keuchen. Mit der anderen umspielte sie einen der dunklen Vorhöfe ihrer Brustwarzen und umkreiste die fast schwarze Zitze, die bereits von einigen Schlägen mit dem Leder sensibilisiert war.

"Du sollst leiden, wie ich gelitten habe, als ich dir dabei zusehen musste, wie du die blonde Fotze meiner Schwägerin geleckt hast." Sie packte nun Naomis Nippel mit ihren Händen und zwirbelte diese zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Sklavin schrie und wäre um ein Haar vor den kleinen Holzscheiten heruntergestürzt, auf denen sie noch Halt fand.

"Nein, bitte Herrin! Verzeiht mir, ich wollte es nicht!", wimmerte sie.

"Ich will das auch nicht", meinte dunkelhaarige Weiße und ließ Naomis Nippel los, nur um danach mit der Zunge über diese zu lecken. Ein Schauer jagte durch den Körper der Sklavin. Sie genoss diesen Moment der Demütigung, auch wenn sie ihn eigentlich hasste. Sie wollte Nora glauben, wollte sich ihr ganz und gar hingeben und sie als Quelle der Wahrheit akzeptieren, nur um für diesen Augenblick weiter von den süßen Verführungen jenes teuflischen Weibes zu kosten.

Nora wanderte mit einer Hand tiefer und streichelte dem dunkelhäutigen Mädchen über die tropfnasse Scham. Sie durchfuhr sie mit ihrer Fingerkuppe und streichelte beide Pforten, bevor sie schließlich ihre Lustperle umspielte. Sie lächelte die sich windende Sklavin Zuckerbord und Peitsche, ja so machte man sich dieses Mädchen gefügsam.

"Ja, das gefällt dir", hauchte die junge Herrin ihrer gefesselten Gespielin zu und tauchte aufs Neue in ihre Grotte ein. Diese wimmerte nur und nickte leicht, während sie von einer erneuten Woge der Lust durchflutet wurde. Nora genoss ihren Sieg über das sich anfänglich sträubende Mädchen. Sie füllte kurz das Innerste jener weiblichen Pforte aus, glitt mehrmals tief in das Loch hinein und zog ihre schlanken Finger dann erst wieder zurück.

"Ja. Nicht weg gehen. Noch bin ich mit deiner Bestrafung nicht fertig." Sie löste sich von Naomi und trat zur Tür. Sie ließ die hilflos an den Dachbalken gebunden Sklavin in der Hütte, während sie selbst ins Tageslicht trat.

***

Jeder Herzschlag schien eine Ewigkeit zu dauern. Stundenlang beobachtete und belauschte er nun schon das Treiben aus seinem Versteck. Mehrmals hatte er mit sich gerungen, aus diesem Versteck hervorzubrechen und nachzusehen. Er wollte die Tochter seines Herren sehen, wie sie sich ihrer Perversion hingab, doch traute er sich nicht, diesen letzten Schritt zu gehen.

Sie war keine Sklavin, keine Unfreie, sondern ein Mitglied der Familie, der er diente. Wenn sie ihn entdeckte, konnte sie ihrem Vater irgendeine Lügengeschichte erzählen und er würde seinen Posten verlieren. Das Risiko durfte er nicht eingehen.

Er war froh, über seine Vorsicht, als er Nora Northwik plötzlich erblickte, wie sie die Hütte verließ. Entgegen seiner Erwartung, oder besser gesagt, seiner Fantasie, trug sie Bluse und Rock züchtig am Körper. Sie war alleine. Was hatte dieser Satansbraten nun schon wieder vor? Was hatte sie nur mit der Sklavin angestellt?

Die Ungewissheit verunsicherte Johnson und fesselte ihn zugleich. Er würde Nora beobachte. Würde ihr folgen und schließlich ihr dunkles Geheimnis erfahren, welches ihr schon geraume Zeit erregte.

1 Kommentar:

  1. ok , na baust du es wieder auf zum nächsten
    Höhepunkt , hmmm 7/10 ist gerecht denke ich .

    Gruss HHH

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