Rotgar fauchte, als er seine kräftigen Arme um das zarte
Elfenfleisch legte. Die elfische Schankmaid keuchte auf - überrascht von der
Energie, mit der der Orc sie packte und über den Tisch warf.
Rasch hatte er ihr die Kleider vom Leib gerissen. Die
anderen Gäste ergötzen sich an ihrem Anblick, doch das war der Elfe in diesem
Moment gleich. Angst und Neugier mischten sich in dem Moment, als sich die
Hände des Orcs mit festem Griff um ihre zarten Knospen legten. Prüfend rieb er diese
und genoss es, wie weich sich das zarte Fleisch des Mädchens in seinen groben
Fingern anfühlte.
Er wollte sie, und so nahm er sie sich einfach, wie es bei
den Orcs Brauch war. Niemand schritt ein, als der Hüne sich entkleidete und
seinen mächtigen Kolben an die Furte der Elfe setzte. Niemand wagte es ihn zu
stören, bei diesem heiligsten aller männlichen Akte.
Mancher Gast hatte wohl schon daran gedacht, die Kellnerin zu
packen und auf der Theke einfach so zu ficken. Rotgar war es jedoch, er es nun
tatsächlich tat. Er kannte nicht ihren Namen und er fragte nicht, während er
seine Lanze an ihrer blonden Scham in Stellung brachte. Er wollte sie einfach
nehmen, wollte sie besitzen, wenn auch nur für diese Nacht. Keine Fragen, keine
Worte, einfach nur der harte Sex, denn der Orc so liebte.
Die Schankmaid hatte sich nach vorne gebückt und erwartete
bereits seinen Stoß. Sie wusste, dass sie sich ihm nicht wiedersetzen konnte,
ja auch nicht wiedersetzen durften. Er war ein mächtiger Krieger und ein Gast,
denn es zu befriedigen galt. Ungeachtet ihrer Skrupel hielt sie still, als das
Monster seinen Schwanz in sie eintauchte.
Ein lauter Aufschrei entkam ihrer Kehle. Sein wilder Stoß er
fasste ihren Leib und drückte sie gegen das Holz des massiven Tisches. Sein
Glied war groß, hart und füllte ihre Grotte auf ungeahnte weise. Die Elfe war
froh, dass sie durch die zahlreichen Anzüglichkeiten in der Taverne meist in
einem dauerfeuchten Zustand war. So fiel es ihr leichter seine Männlichkeit
aufzunehmen, während er mit seinen kräftigen Händen ihre Brüste knetete.
"Komm, du kleines Luder", fauchte er und begann
die Elfe mit wilden Bewegungen von hinten zu ficken. Sie keuchte und schnaufte,
als die ganze Länge seines Gliedes in ihrer Grotte verschwunden war.
Verzweifelt schrie sie auf, wenn seine Eichel gegen ihre Gebärmutter drückte.
Der Orc kannte keine Rücksicht, brutal stieß er seine Lanze
in das Mädchen und hielt sie dabei fest. Er liebte ihre hellen Laute, die von
Schmerz und Lust geschwängert waren. Rasch wollte er sie besteigen, rasch
sollte sie seinen Samen in sich tragen. Rotgar dürstete es nach Befriedigung.
Er wollte seine Lust an ihr ausleben und seine aufgestaute Saat befreien.
Archaisches Grunzen hallte durch die Taverne, während die
Männer lüstern in das schmerzverzerrte Antlitz der elfischen Schankmaid
blickten. Sie genossen ihre Laute, sie ergötzen sich an dem Speichel, der aus
ihrem Mund tropfte. Jeder Stoß ließ sie erbeben, jeder Stoß brauchte das
Unvermeidliche weiter voran.
Hinter der Theke beobachtete der Wirt das Schauspiel. Er
putzte einen Krug und schnaufte leise. Er lächelte und bedauerte lediglich,
dass er selbst nie den Mut gehabt hatte, das Mädchen in seinen Diensten auf
diese Weise zu ficken.
Immer schneller stieß der Orc seinen Luststab in sie hinein.
Die Elfe erbebte und zitterte. Ihre Beine wurden schwach, während sich in ihrem
Unterleib etwas anderes heranbraute. Ohne es zu wollen, tropfte ihre Nektar an
den Schenkel herab. Sein dickes Glied rieb sich an den Wänden ihrer Scheide.
Sein Becken klatschte gegen ihren Hintern. Seine Finger krallten sich in ihr
Fleisch. Er war eine wilde Bestie, trunken vor Lust.
Der Rhythmus seiner Stöße ließ ihre Grotte ergeben. Sie
hechelte nur noch und Speichel tropft aus ihrem geöffneten Mund. Dann war es
endlich so weit. Der grunzende Orc verkrampfte sich als Erstes. Sie fühlte das
Zucken in ihrer Scham, als sein Glied in ihrem Bauch explodierte. Sein heißer
Samen quellte aus ihm heraus und füllte ihre Gebärmutter.
Das war zu viel für die Elfe, deren Körper in diesem Moment
nun ebenfalls von einem verfluchten Orgasmus überrollt wurde. Sie hasste sich
dafür, durch das Glied jenes Monsters ein solches Glücksgefühl zu erleben, doch
wusste sie genau, dass sie nichts dagegen tun konnte. Die Woge des Glücks fegte
durch ihren frischbesamten Leib und sie schrie ihren Orgasmus in den Schankraum
hinaus, bevor sie auf dem Tisch zusammenbrach.
Noch einige Momente verharrte der Orc in ihr. Noch einige
Momente, in denen sein Schwanz die letzten Reste seiner Ladung in ihrem Bauch
hinterließ. Dann zog er sich befriedigt zurück und griff sich ein frisches
Bier, während die anderen Männer auf den Hintern der Elfe blickten. Lustnektar
und Samen flossen in Strömen aus ihrer weit aufklaffenden Fotze.
Rotgar nahm zufrieden einen kräftigen Schluck und ließ sich
auf einem Stuhl nieder. Die Schankmaid war erstmal bedient. Zum Glück hatte er
sich vor seinen Humpen bestellt. Wer weiß, ob sie bald dazu kam, einen Neuen zu
bringen, jetzt, da sie nackt und wehrlos vor so vielen lüsternen Männern über
den Tisch gebeugt dalag.
Die Story gefällt mir. Ich mag diese art von Geschichten von dir.
AntwortenLöschenFreut mich zu hören. Das war ja auch nur so eine kleine Spontanidee, da ich am 3. Teil der Spacemarines Reihe arbeite und irgendwie nicht voran kam.
AntwortenLöschenCooles Outtake. Ich finde es schade, dass du die Gechichte um Nela und den Clan der Orks nicht weiterführst. Aber wer weiss ... gori
AntwortenLöschenCoole Geschichte einr Fortsetzung von nela und den clan der orks wàre super
AntwortenLöschenWo liegt diese Bar Krystan - los ich hol dich ab auf ein Bier
AntwortenLöschenund sehen was sich da so los ist .
HHH