Samstag, 13. April 2013

Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 5





Das erotische Rollenspiel rund um Lhynne, die in die Hände von Alric gefallen ist, und ihm nun als Sklavin dienen muss geht weiter. Diesmal ist es etwas länger, aber bis jetzt hat euch das ja nur selten gestört. Viel Spaß mit dem neuen Lesefutter. Wir hoffen, es gefällt euch.

Die Assassine und der Magier Teil 5




Alric:
Während Lhynne schlief, war Alric nicht untätig. Er sorgte dafür, dass sie ihre tägliche Drogendosis bekam, ließ sie von einem Golem in den Waschraum bringen, wo sie dann gesäubert wurde. Ihre wunden Stellen wurden mit Heilsalben behandelt und ihre Löcher durften sich entspannen. Auch der Knebel in ihrem Mund wurde entfernt.

Danach durfte sie weiter schlafen unter dem Einfluss des Schlafmittels und mit nur leichten Fesseln. Ihr Körper sollte die Gelegenheit haben sich zu regenerieren, während ihr Geist schlummerte. Ja, es sollte fast so wie Magie wirken. Er schnupperte an ihr, denn ihr Körper roch jetzt nach dem Rosenöl, welches Teil ihres Badezusatzes gewesen war. Seine Hand streichelte mehrfach über ihren hübschen Körper. Er genoss es, sie zu berühren, auch jetzt, wo sie so hilflos dalag.

Dann, es war schon ein neuer Tag, wurde Lhynne bäuchlings auf eine Streckbank gelegt. Wieder wurde ihr eine Kapuze über den Kopf gezogen, doch lag sie, trotz der Gurte, die sie fest zurrten relativ bequem. Hände und Füße waren in den Halterungen der Streckbank eingelassen, die sie fixierten, ohne sie jedoch zu quälen. Stattdessen blieb sie einfach nur in der Dunkelheit liegen.

Alric erledigte einige Schreibarbeiten, die in den vergangenen Tagen liegengeblieben waren. Lhynne kostete ihn wirklich Zeit. Doch es reizte ihn auch sie zu beherrschen und zu quälen, so arbeitete vor sich hin und vergaß dabei die Zeit und Lhynne, die neben im Büro auf der Streckbank lag, während die Wirkung der Droge langsam nach ließ.


Lhynne:
Als Lhynne langsam wach wurde, stieg ihr als erstes der angenehme Duft in die Nase. Ein Duft nach Rosen, der seinen Weg auch durch die engen Maschen des Sackes fand, der nach wie vor über ihren Kopf gestülpt war. Dass der Geruch seinen Ursprung in ihrer eigenen Haut hatte und dem Öl, das als Badezusatz fungiert hatte, wusste sie nicht, aber im Grunde war es ihr auch egal.

Träge die Augen öffnend erkannte sie schnell, dass das seltsame Gefühl um ihren Kopf daher rührte, dass Alric ihr wieder einmal einen Sack über selbigen gestülpt hatte, so dass sie nichts von ihrer Umgebung erkennen konnte. Wohl aber fühlte sie, dass sie nicht mehr in den seltsamen Stahlkäfig gesperrt war. Stattdessen lag sie der Länge nach ausgestreckt auf dem Bauch, unter sich eine relativ warme Oberfläche, die sich wie Holz anfühlte.

Obwohl sie weder Arme noch Beine bewegen konnte, fühlte sie sich relativ entspannt und auf eine seltsame Art und Weise ausgeruht. Ihre Muskeln schmerzten nicht mehr und selbst ihre Handgelenke taten nicht mehr weh. Nicht einmal ihr Kiefer, den sie probehalber bewegte, wies noch irgendwelche Folgen des Ringknebels auf.

Ihren Kopf leicht zur Seite gedreht nahm sie mit einem Mal ein leises Kratzen wahr, welches sie nach einer Weile als Feder identifizierte, die offensichtlich über ein Pergament glitt. Also befand Alric sich nicht unweit von ihr, hatte aber entweder noch nicht bemerkt, dass sie aufgewacht war, oder ignorierte es.

Nach einem leisen Räuspern erklang ein zögerliches "Herr...?" unter der Kapuze hervor.


Alric:
Der Magier führte die letzten Striche auf dem Pergament zu Ende. Dann erst erhob er den Kopf und sprach mit ganz normalen, durch die Kapuze vielleicht etwas gedämpften Tonfall zu ihr.

"Ja, Lhynne. Was willst?" In seiner Stimme war jeder Zorn, jede Grausamkeit verschwunden, mit denen er sie bedacht hatte. Er wirkte fast so wie ein Freund oder Partner, der mit seiner Gefährtin sprach, die gerade in das Zimmer kam, um ihn zum Essen zu holen.

Die Wirklichkeit der momentanen Situation könnte natürlich nicht unterschiedlicher sein. Sie war immer noch an eine Streckbank gebunden, ihr Kopf war von der Kapuze verhüllt und sie war eine gebrandmarkte Sklavin und keine Ehefrau.

"Hast du gut schlafen?", fügte er seinen Worten hinzu, so als würde er wirklich mit einem Menschen sprechen und nicht dem Tier, als welches er sie noch vor kurzen behandelt hatte.

Er erhob sich von seinem Platz und trat langsam auf sie zu. Seine Hand legte sich zärtlich auf ihre nackte Haut und streichelte ihr über Po und Rücken, bis zu den Ansätzen ihrer Brüste.


Lhynne:
"Ich...." Sie stockte. Denn ja, was wollte sie eigentlich von ihm? Sie wollte seine Stimme hören, wollte, dass er sie von dem Sack befreite und sie nicht einfach ignorierte, als würde sie zum Mobiliar gehören. Nur warum sie all das wollte, verstand sie nicht, hätte sie doch rein nüchtern betrachtet froh um jede Minute sein müssen, die er sie in Ruhe ließ.

"Ja... das habe ich...", antwortete sie etwas zögerlich und wunderte sich, wie weich seine Stimme auf einmal klang. Nichts, aber auch wirklich gar nichts erinnerte mehr an den zornigen Tonfall von zuvor.

Leise schluckend spannte sie ihre Muskeln ganz leicht an, um zu testen wie viel Bewegungsspielraum ihr die Fesseln ließen. Nicht allzu viel, wie sie schnell bemerkte, auch wenn die Fesselung ihr im Moment keinerlei Schmerzen bereitete.

Im ersten Moment zuckte sie erschrocken zusammen, als sie seine Hand auf ihrem Hintern spürte, entspannte sich dann aber schnell wieder unter den sanften, streichelnden Berührungen. "Würdet Ihr mir die Kapuze abnehmen Herr... bitte?"


Alric:
Seine Hand streifte wie kleine Spinnenbeine über ihren entblößten Rücken. Er streichelte dann die größeren Muskelpartien, wobei er zärtlich die Konturen ihrer nicht von ihm stammenden Narben nachfuhr, als wolle er wissen, was mit ihr geschehen ist, und legte seine warme sich schlussendlich auf ihre Po, während er leise zu ihr sprach.

"Sicher, Lhynne."

Seine Worte klangen so selbstverständlich, so frei von Druck, so, als hätte er nie auch nur die Spur von Zwang auf sie ausgeübt. So als wären die Ereignisse, ihre eigene Tortur immer nur Produkte ihrer eigenen Fehler und nicht seines Willens gewesen.

Langsam wanderte die Hand von ihrem Po an ihrem Rücken hinauf zu ihrem Hals und zog ihr die Kapuze über den Kopf. Er legte sie beiläufig weg. Lhynne konnte sehen, dass offenbar in einer Art Bibliothek war. Auf dem Tisch stand ein Becher in Form eines Totenschädels, in dem eine Feder steckte. Offenbar eine Art Tintenfass.

"Sonst noch etwas?", fragte er sie und streifte mit den Fingern durch ihr gewaschenes Haar.


Lhynne:
Wie von selbst senkten sich ihre Lider unter den warmen, zärtlichen Streicheleinheiten. Auch wenn sie wusste, dass es er war, dass es seine Hände waren, die sie vor noch nicht allzu langer Zeit regelrecht auf seinem Schwanz aufgespießt hatten, genoss sie seine Berührungen in einem Maße, das ihr Angst machte.

Seine Hände versprachen Zärtlichkeit, Sicherheit und Wärme und mehr wollte sie im Grunde nicht. Natürlich sehnte sie sich nach ihrer Freiheit, aber in diesem Augenblick waren die federleichten Berührungen Balsam für ihre geschundene Seele.

Eine feine Gänsehaut bildete sich und hinterließ eine Spur auf ihrem Rücken, während seine Hand weiter hinauf wanderte und ihr dann tatsächlich den Sack vom Kopf zog. Blinzelnd brauchten ihre Augen ein paar Sekunden um sich an den Kerzenschein zu gewöhnen, erst dann wanderte ihr Blick über die hölzerne Bank, auf der sie gefesselt war und den Rest des Raumes.

Bei seiner nächsten Frage drehte sie ihren Kopf verwirrt in seine Richtung. Hatte er sie gerade allen Ernstes gefragt, ob sie noch etwas wolle? "I..ich..." Irgendwie hatte er sie mit dieser simplen Frage mehr verunsichert, als durch den Sack oder die Fesseln. "Ich nehme an, Ihr werdet mich nicht los machen....?"


Alric:
Seine Finger kraulten ihren Nacken mit kreisenden, gleichförmigen Bewegungen. Ohne Hektik, ganz ruhig. Er ließ ihre Worte auf sich wirken, während seine Berührung auf sie wirkte. Zeit war für ihn eine Mittel der Macht. Ein Mittel der Kontrolle, welche er über sie hatte.

"Das kann ich leider nicht. Die Fesseln dienen zu deinem Schutz vor dir selbst. Du weißt, dass wenn ich sie lösen würde, du wieder etwas Unvernünftiges tun oder sagen würdest. Etwas, dass dir Schmerz und Leid zu fügt."

Er griff ihr ins Haar drehte ihren Kopf so, dass sein warmer Atem über ihre Wange streichelte. "Und das wollen wir ja nicht?"

Er sah sie an mit seinen Augen, die so dunkel waren wie die Nacht. Zugleich schien sie jedoch auch die Sterne in ihnen erkennen zu können. "Wir wollen dir nicht weh tun, oder?"

Seine Worte klangen ehrlich, während seine Lippen nur eine Handbreit von den ihren entfernt waren. Sie konnte seinen Atem riechen. Er roch nach süßlicher Frische, nach köstlichem Wein und leckeren Trauben.


Lhynne:
Das Kraulen beruhigte sie und sandte angenehme warme Schauer von ihrem Nacken aus ihren Rücken hinab. Es kostete sie erstaunlich viel Selbstbeherrschung, nicht einfach die Augen zu schließen und wohlig zu seufzen. Dennoch senkten ihre Lider sich ein wenig und ihre weiche Mimik gab wohl recht deutlich Auskunft über ihren aktuell absolut friedlichen Gemütszustand.

Das Problem war, dass er Recht hatte. Sobald sie sich frei bewegen konnte, standen die Chancen, dass sie aus dem Affekt irgendetwas dummes tun würde, relativ hoch und auf eine weitere Strafe konnte sie getrost verzichten.

Die Hand in ihrem Haar spürend sperrte sie sich nicht gegen seinen Griff, der sich so extrem von dem letzten Mal unterschied und ließ ihn widerstandslos ihren Kopf drehen. Ihre tief blauen Augen wirkten zum ersten Mal ohne Zorn, auch wenn sie selbst nicht hätte sagen können, warum sie auf einmal so friedlicher Stimmung war. Vermutlich lag es einfach daran, dass er ihr nicht weh tat, dass sie sauber war, gut roch und nicht zuletzt an seinen sanften Händen.

"Nein...", antwortete sie leise. Einen Herzschlag lang wanderte ihr Blick auf seine Lippen, ehe sie ihn wieder auf seine Augen richtete. "Ich gebe Euch mein Wort, dass ich Euer Vertrauen nicht ausnutzen würde..." Mimik und Tonlage nach meinte sie ihre Worte ernst, zumindest für den Moment.


Alric:
Er nickte. Glaubte er ihr? Ja, er glaubte ihr so sehr, wie keinem anderen Menschen, doch er wäre kein alter Magier in Stygien geworden, wenn er überhaupt jemanden trauen würde. Ihr wusste, dass sie im Moment seine Zuneigung nicht verraten würde, doch dies konnte sich bei einer Frau schnell ändern, wie die Windrichtung in den Straßen von Khemi.

Seine Hand griff in seine Schale und nahm eine rote Frucht heraus. Es handelte sich dabei um die Frucht eines süßlichen Rosengewächses, welches keine Stacheln hatte. Man nannte sie Erdbeeren und mit etwas raffiniertem Zuckerrohr verwandelte es sich in eine Köstlichkeit für die Sinne.

Das weiße Pulver hatte die Furcht saftig werden lassen, und so konnte Lhynne sie zwar nicht sehen, aber fühlen, als er langsam mit ihr nach oben wanderte. Er begann an ihren nackten Schenkel. Streichelte Po und Hüfte, bevor er schließlich den Ansatz ihrer Brüste um kreiste, an ihrer Seite hinauf wanderte und über den Hals glitt.

Nach dieser Ewigkeit des Spielens, erst konnte sie die seltsame Frucht schmecken, die an saftiger Süße alles übertraf, was man außerhalb des Adels kannte.

"Danke", meinte er zu ihr, während er ihr mit der Frucht über die Lippen streichelte. "Ich wusste, dass du es verstehst, meine Lhynne."


Lhynne:
Hoffnung keimte in ihr auf, als er nickte und wirklich darüber nachzudenken schien. Paradoxerweise hatte sie wirklich nicht vor ihn anzugreifen oder sich ihm zu widersetzen, alles was sie in diesem Moment wollte, war sich frei bewegen zu können. Lange schien er seine Entscheidung abzuwägen und so ließ seine Antwort auf sich warten, etwas, an das sie inzwischen bereits gewöhnt war, wenn es sie auch nach wie vor wahnsinnig zu machen drohte.

Im ersten Moment zuckte sie leicht zusammen, als sie mit einem Mal die kühle ungewohnte Berührung an ihren Schenkeln spürte. Auch wenn sie ihren Kopf drehte, konnte sie doch nicht erkennen was es war, das er in seiner Hand hielt und streichelnd über ihre Haut bewegte. Es fühlte sich ein wenig kühl an, aber nicht unangenehm kalt und schien zudem einen hauchzarten Film auf ihrem Körper zu hinterlassen.

Auch wenn sie wusste, dass sie Ekel empfinden sollte, Ekel, Abscheu und Hass, hielt sie doch völlig entspannt still und wartete fast schon ein wenig ungeduldig, bis Alrics Hand endlich in Höhe ihres Gesichts angekommen war und sie erkennen konnte, womit er sie gestreichelt hatte.
Neugierig und fasziniert lag ihr Blick auf der Frucht, die sie augenscheinlich nicht kannte, deren Duft ihr aber betörend in die Nase stieg. Vorsichtig, fast schon zaghaft tastete sie mit ihrer Zungenspitze danach, leckte darüber, als er damit über ihre Lippen strich und biss schließlich ein kleines Stück der Spitze ab.

Obwohl sie kein Wort über den Geschmack verlor, konnte man dem Ausdruck ihrer Augen mit Leichtigkeit entnehmen, dass sie die Erdbeere köstlich fand. Ihre Wange auf den Tisch gebettet, so dass sie den Stygier direkt ansehen konnte, fing sie mit ihrer Zungenspitze ein wenig des Nektars auf, der von dem Spiel an ihren Lippen haftete, ehe sie leise das Wort an ihren Herrn richtete.

"Es gibt Sklavinnen, die in solchen... Dingen ausgebildet sind. Warum habt Ihr Euch nicht eine solche gekauft, Herr? Sie würde Euch sicher bedeutend weniger... Ärger machen." Auch wenn sie mit einer Sex-Sklavin oder Liebesdienerin, wie die entsprechenden Frauen auch genannt wurden, ein heikles Thema ansprach, lag keinerlei Spott oder Hohn in ihrer Stimme. Vielmehr schien es sie ehrlich zu interessieren, warum er sich so viel Arbeit mit ihr machte.


Alric:
Wieder verstrichen kostbare Momente. Augenblicke, in denen Alric sie einfach nur mit seinem Blick gefangen hielt. Auch er biss nun in die köstliche Frucht, die er bis dahin nur ihr gegönnt hatte. Ein Leckerbissen sinnlicher Freunden, die er mit ihr teilte.

Genießend kaute er das Fruchtfleisch und drehte den Rest der Frucht so, dass Lhynne nun wieder zubeißen konnte, sofern sie das wollte. Die Hand, die gerade eben noch ihr Haar gefangen hielt, wanderte nun an ihrem Nacken herab, streichelte über das Rückgrad, bis sie schließlich auf ihrem Po zum Halten kam.

Seine Finger streichelten die Haut, die in den letzten Tagen so viele Torturen erfahren musste.

"Ich liebe das besondere, Lhynne. Und bist du nicht etwas Besonderes? Etwas Einzigartiges? Eine Blühte des Nordens, welches mir vom Schicksal überreicht wurde." Er streichelte über ihren Po, umspielte ihn und durch fuhr ihre Kerbe bis an ihre Scham heran. "Bis jetzt hattest du dich für Geld verkauft. Doch nun, da du bei mir bist, stehst du nicht länger zum Verkauf." Seine Fingerkuppe durchfuhr die Spalte der Assassine suchte zwischen den Schamlippen nach ihrer Lustperle, um diese zu verwöhnen.


Lhynne:
Unwillkürlich senkte sich ihr Blick auf seine Lippen, als er ebenfalls in die rote Frucht biss und nicht zum ersten Mal kam ihr der Gedanke, was sie da eigentlich gerade tat. Natürlich hatte sie nüchtern betrachtet kaum eine Möglichkeit, sich ihm zu widersetzen, definitiv aber hätte sie sich weniger kooperativ zeigen können. Nach dem, was er ihr gestern und auch schon zuvor angetan hatte, hätte sie ihm ihren Zorn ins Gesicht schreien, toben und ihn anspucken müssen, stattdessen aber kostete sie erneut von der Erdbeere und ließ sich von ihm füttern.

Etwas deutlich nachdenkliches haftete ihrem Blick an, während seine Hand streichelnd den Weg zurück über ihre Wirbelsäule suchte. Ihre Wange wieder auf die hölzerne Oberfläche der Streckbank gelegt, lauschte sie seiner Erklärung.

Seine Finger, die derweil über ihren Po streichelten, fühlten sich angenehm an. Die Rötung war zwar inzwischen größtenteils wieder verblasst, die Striemen aber hoben sich nach wie vor von ihrer hellen Haut ab, doch Alric streichelte sie so vorsichtig, dass er ihr nicht einmal den leisesten Schmerz verursachte.

Die Aussage, dass sie sich für Geld verkauft hätte, ließ sie kurz stocken, sie sagte aber nichts dazu. Vermutlich hatte er die Formulierung bewusst so gewählt, dass man sie falsch verstehen konnte, um sie zu provozieren. Aber die Geschehnisse der letzten Nacht waren noch viel zu präsent, als dass die Assassine 'Lust' auf eine Wiederholung hätte. Und die würde es geben, wenn sie wieder Streit mit ihm anfing, dessen war sie sicher.

Sacht begann sie an ihrer Unterlippe zu nagen, als sich seine Fingerspitzen zwischen ihre Schamlippen schoben und ihren Kitzler fanden. Es dauerte nicht lange, da konnte der Stygier ihre Feuchtigkeit ertasten und spüren, wie die Muskeln rund um ihre Scham sacht zuckten.


Alric:
"Dir gefällt das, nicht wahr?", fragte er sie, während er weiter zärtlich ihre Lustperle umspielte. Ihr von Nektar produzierter Duft stieg langsam auf und berauschte Alrics Sinne. Er genoss den süßlichschweren Duft, den ihre Scham aussendete und roch dabei an ihrer Haut.

Er führte die mit dem süßen Saft der Erdbeere benässten Finger an ihre Lippen und ließ ihr die Gelegenheit den Saft von seinen Fingern zu lecken, wobei er versuchte sie ein wenig in ihre Mundhöhle einzuführen. Diesmal zwängte er sich ihr nicht auf. Ließ ihr die Gelegenheit, selbst zu entscheiden, wie weit sie gehen wollte. Vielleicht war auch dies Teil seines Plans. Sie sollte lernen, dass sie ohne Winderstand mehr Freiheit besaß, dass sie, wenn sie sich ihm hingab zugleich auch Lust empfangen durfte und er den Schmerz von ihr fern hielt.

"Du kannst dich einfach fallen lassen. Dich deinen Gefühlen öffnen, ohne Verantwortung für deinen Körper."

Der Magier krümmte den Finger leicht und durchstieß die Pforte zu ihrer Lustgrotte. Er tauchte ein in ihre warme Höhle. Erst ein Finger, dann der Zweite. Er bewegte sich in ihr. Ein wenig nicht zu viel, nicht zu schnell, nur so weit, wie es ihre Lust zuließ, während seine Lippen ihre nackt Haut küssten.


Lhynne:
"Ja...", antwortete sie ohne nachzudenken. Warum sollte sie ihn auch anlügen, wo ihr Körper ihm eine kaum zu übersehende Antwort gab? Aus Stolz? Um sich selbst zu belügen?

Der süßliche Duft der Erdbeeren stieg ihr in die Nase und trug noch mehr zu ihrer friedlichen Stimmung bei. Nichts tat ihr weh, sie lag völlig entspannt auf dem warmen Holz, an dem sich ihre harten Knospen bei jeder minimalen Berührung rieben und ein Kribbeln durch ihre Brüste sandten. Die Lederriemen, welche um ihre Hand- und Fußgelenke lagen, waren weich und schnitten im Gegensatz zu den Eisenschellen der Vortage nicht einmal ansatzweise in ihre Haut.

Wie von selbst öffneten sich ihre Lippen und gewährten ihm Einlass. Zaghaft und ein wenig zögerlich ließ sie ihre Zungenspitze um die dunklen Fingerkuppen kreisen, leckte daran und zog sie sanft weiter in ihren Mund. Ihre weichen Lippen darum geschlossen saugte sie sacht daran, einem süßen Versprechen gleich wie es sich anfühlen könnte, wenn er sie ohne Zwang nahm.

Kurz schossen Bilder des gestrigen Abends durch ihren Kopf, die grobe Gewalt, die er ihr angetan hatte, das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Sie stockte, blinzelte angestrengt und entspannte sich wieder, die Erinnerungen energisch verbannend. Bisher hatte Alric ihr immer nur zwei Extreme gezeigt, den Himmel und die Hölle und da sie gerade erst aus letzterer kam, wollte sie das, was er ihr gerade im Begriff war zu schenken, einfach nur genießen.

Kühl wehte ihr Atem auf seine von ihrem Speichel benetzen Finger, als sie unter den Liebkosungen seiner anderen Hand leise stöhnte.


Alric:
Auch er genoss die Berührung ihrer Lippen. Ihre Zärtlichkeit, mit der sie sich ihm in diesen Moment anbot. In seiner Welt gab es kein vertrauen, keine treue, auch deshalb war diese Nähe, die Lhynne und er in diesem Moment teilten, vielleicht engste, was es für jemanden wie ihn gab. Sie gefesselt, hilflos und doch willig.

Wie zur Belohnung dafür erhörte er den Takt seiner Bewegungen, mit denen seine Finger in ihre Spalte glitten. Es waren nur leichte Stöße, doch die Sklavin konnte ihnen nicht ausweichen und empfing sie so mit voller Intensität. Seine Fingerkuppen drückten gegen den sensiblen Punkt im Inneren ihrer Scheide, massierten ihn, und ließen so kleine Geschenke seiner Zuneigung erfahren.

Seine von ihrem Speichel benässten Finger streichelten ihr über die Wange und den Hals, während er ihr immer noch mit fast liebevoller Gelassenheit die Schultern küsste. Wäre sie nicht gefesselt. Währe ihr Körper nicht an die Polsterung dieses Folterinstruments geschmiegt, man könnte fast glauben sie wären ein Liebespaar.

"Auch mir gefällt es, wenn ich dich verwöhnen kann, und dich nicht bestrafen muss." Fester stießen seine Finger in ihre Grotte. Beschleunigten nochmals den Takt, mit dem er ihr Lust bereitete. Natürlich war dies nur die hälfte der Wahrheit. Auch ihr Schmerz, gefiel ihm, erregte ihn und beflügelte seine Libido. Doch in diesem Moment genoss er vor allen ihre Fügsamkeit, die zu gemeinsamer Lust führte.


Lhynne:
Hin und wieder konnte er neben ihren Lippen und ihrer Zunge auch Lhynnes Zähne spüren. Meist nur ganz sacht, kaum mehr als hauchzarte, teils auch versehentliche Berührungen, ab und an aber durchaus kleine Bisse, mit denen sie seine Fingerspitzen an Ort und Stelle hielt um schon im nächsten Moment fast entschuldigend daran zu saugen.

Mit der Beschleunigung des Takts seiner anderen Hand, ging auch die Atmung der Assassine hörbar schneller. Auch wenn sich immer wieder für Sekundenbruchteile Bilder des vergangenen Abends vor ihr inneres Auge drängten, war sie doch inzwischen wieder erregt genug, um sie zu ignorieren. Vielleicht hätte sie mehr um ihren Stolz kämpfen sollen, aber was der Magier mit ihr anstellte, unterschied sich himmelweit von dem, was bisher zwischen ihr und einem Mann gewesen war. Und abgesehen davon tat er ihr nicht weh, wenn er sie auf diese Art und Weise liebkoste.

Den minimalen Bewegungsspielraum nutzend, räkelte sie sich in ihren Fesseln. Ihren Oberkörper immer wieder ein klein wenig seitlich drehend, stimulierte sie ihre harten Knospen, die dadurch immer wieder an der Holzoberfläche rieben. Ihr Becken drängte sie gegen Alrics Hand, nahm seinen Rhythmus auf, mit dem er sie fingerte und bewegte sich genau entgegen gesetzt, um seine Finger tief zwischen ihren feuchten Schenkeln aufnehmen zu können.

Seine Finger in ihrem Mund ließ sie nur widerwillig gehen, folgte den glitzernden Kuppen mit ihren Lippen so weit, wie ihre Fesselung es zuließ um ihren Kopf schließlich mit einem resignierten Seufzen wieder zurück auf die Bank sinken zu lassen. Weder hätte sie sagen können was es war, das den Stygier so besonders machte, noch was seine Liebkosungen von denen unterschied, die sie bisher von anderen Männern erfahren hatte, aber das, was er gerade mit ihr machte, trieb sie immer weiter.

Die Lust deutlich in ihrem Blick hob sie ihren Kopf und sah ihn zwischen einigen blonden Strähnen hindurch an. "Macht mich los... bitte..."


Alric:
Immer schneller tauchten seine Finger in ihre Grotte ein. Er beschleunigte und änderten das Tempo so, wie es ihm ihr gefiel. Er ließ sie wissen, dass seine ihre den Himmel schenken konnte, genau so, wie sie Lhynne auch schon in die Hölle gestoßen hatten. Alric spürte ihre Erregung. Die Bewegung ihres Beckens, wie sie sich ihm entgegen reckte.

Bald würde er sie erlösen, sie sollte die Spitze ihrer Lust erreichen, während sie weiter an diesen Ort gebunden war. Es würde nicht das Ende sein. Nein, es war der Anfang. Ihr wollte ihr heute etwas Freiheit geben. Nicht wie sie es sich vielleicht wünschte, aber doch eine andere Art der Behandlung.

Während seine Finger immer schneller das Innere ihrer Lusthöhle bespielten, wie ein Künstler es mit einem Instrument tat, näherten sich seine Lippen den ihren. Ganz langsam, so dass sie ihn auf sich zu kommen sah. Dass sie ahnte, was er von ihr wollte, sofern ihr Verstand dazu noch inner der Lage war.

"Soll ich aufhören um dich los zu machen?", fragte er sie verstärkte das Stöße seiner Finger für einen kurzen Moment, um sie an den Rand eines Orgasmus zu führen, den sie doch nicht bekam, da er sich wieder zurück nahm, um ihre Antwort zu hören.

Nur eine Handbreit trennte ihre Lippen jetzt von den seinen. Nicht mehr, als ihre Antwort, sie vor einer ungewissen Zukunft trennte. Würde sie das Wagnis eingehen und ihn jetzt um Freiheit bitten, oder würde sie sich einfach der Lust beugen, die er seiner Sklavin schenkte.


Lhynne:
Heftig atmend schloss Lhynne ihre Augen, während seine Finger immer wieder aufs Neue tief in ihr feuchtes Inneres vordrangen. Er hatte sie inzwischen bereits wieder so weit getrieben, dass nur noch eine winzige Berührung ihres Kitzlers reichen würde, um sie die Erlösung finden zu lassen, die sie in diesen Augenblicken mehr ersehnte als alles andere.

Aber stattdessen fingerte er sie mal langsamer, dann wieder schneller, immer so, dass es gerade nicht reichte, um ihr das zu schenken was sie wollte, wohl aber um ihre Lust immer wieder aufs Neue anzufachen. Stöhnend drängte sie ihr Becken gegen ihn, schien seine Hand regelrecht zwischen sich und der Bank einklemmen zu wollen.

Erst sein warmer Atem ließ sie ihre Augen wieder öffnen und erkennen, dass er sich zu ihr hinunter gebeugt hatte und sein Gesicht nun unmittelbar vor ihrem schwebte. Mit deutlichem Verlangen im Blick hob sie ihren Kopf, ließ ihn aber sogleich wieder vor Lust und Frustration gleichermaßen stöhnend wieder sinken, als die Fesseln sie zurück hielten.

Vollkommen vergessen waren die Torturen der letzten Nacht oder die Tatsache, dass er sie in die Sklaverei gezwungen hatte. Jetzt in diesem Moment wollte sie einfach nur, dass er sie küsste, wollte, dass er sie berührte und seine Finger durch etwas anderes ersetzte.

"Ja...", kam es keuchend über ihre Lippen, gefolgt von einem schnellen "Was...? Nein, nein, oh Götter hört nicht auf, bitte...", als sie seine Frage wohl erst nach einigen Sekunden richtig verarbeitet hatte. Dass sie beides wollte, von ihren Fesseln befreit werden UND ihn spüren, war recht offensichtlich, doch schien sie schlicht und einfach nicht mehr fähig, ihren Wunsch zu artikulieren.

Alric:
"Dann erfüll ich dir diesen Wunsch, Lhynne", hauchte er ihr zu und trieb sie wieder an den Rand eines Höhepunkts, nur um kurz davor inne zu halten und sie langsam wieder etwas von dem Gipfel der Lust herunterkommen zu lassen.

Zum Ausklang einer ruhigen Phase berührte schließlich seine Lippen die ihren. Der Kuss war anfangs nur ein zarter Hauch. Ein Moment des Glücks, den er mit ihr teilte. Nicht fordernd, sondern fördernd spielten seine Lippen mit den ihren. Berührte seine Zunge ihre Haut und züngelte über die sensiblen Teil ihres Mundes, bevor er versuchte in sie hinein zu drücken.

Sie konnte seinen Speichel schmecken, als seine Zungenspitze zu ihr vordrang. Spielerisch und zugleich voller Leidenschaft versucht er, ihren Körper auch auf diese Weise zu erobern. Er ließ ihr Zeit, bevor er sich das nahm, was er wollte.

Dann wie aus heiterem Himmel begann er mit kräftigen Stößen, ihren Leib aufs Neue zu erkunden. Er drückte seine Finger erneut gegen ihr inneres Lustzentrum, bearbeitete es ohne unterlassen, während zugleich seine Zunge in ihr auf Wanderschaft ging.

Sinnlich umkreiste er ihre Zunge und spielte damit. Er erforschte ihren Mund, streichelte ihn von innen, während seine Finger dasselbe mit ihrer Lustgrotte taten. Zeit verging und schließlich setzte er zur finalen Salve aus Fingerstößen gegen die zuvor bereits sturmreif geschossene Festung ihrer Leidenschaft an.


Lhynne:
Stöhnend ließ sie sich fallen, ließ sich hinweg tragen von der Lust, die sich rasend schnell wieder in ihrem Körper aufbaute, durch ihn hindurch wogte und ihr Zentrum pochend zwischen ihren Schenkeln hatte. Gerade aber, als ihre feuchten Muskeln sich um Alrics Finger zusammen ziehen wollten, entzog er sich ihr wieder und kassierte dafür einen Blick voller Vorwurf, Anklage aber auch Flehen.

Auf den Kuss reagierte sie ein, zwei Herzschläge lang nicht, dann aber erwiderte sie ihn voller Leidenschaft und ganz und gar nicht vorsichtig oder zurück haltend. Mit einem Stöhnen hieß sie seine Zunge willkommen, umspielte sie fordernd mit ihrer eigenen und presste ihr Becken derweil verzweifelt gegen seine Hand.

Am Rande bemerkte sie, dass er nach der süßen Frucht schmeckte, von der er sie hatte kosten lassen, gepaart mit einem hauch Würze, vermutlich von einem Wein den er zuvor getrunken hatte. Sein Geschmack betörte sie so sehr, wie er sie am vergangenen Abend abgestoßen hatte und wieder zerrte sie kraftvoll an ihren Fesseln, um wenigstens ihre Hände zu befreien, damit sie ihn berühren konnte.

Als er dann plötzlich wieder das Tempo erhöhte und seine Finger immer schneller und härter in sie stießen, ließ ihr Höhepunkt nicht lange auf sich warten. Keuchend entlud sich ihr Atem auf seine Lippen, während ihr Kuss erst noch stürmischer wurde und dann kurz stockte. Krampfend zog sich ihre Muskulatur um die Finger des Magiers zusammen und ihr ganzer Körper spannte sich zum Zerreissen an, um dann urplötzlich zitternd wieder zu entspannen. Zeitgleich nahm sie den Kuss wieder auf, sanft allerdings und dieses Mal ohne jegliche Spur von Hektik.


Alric:
Noch einige Zeit versank er mit ihr in jenen himmlischen Moment eines nicht enden wollenden Kusses. Seine Hand ruhte in ihr und ließ die Zuckungen ihrer Scheide langsam ausklingen.

Erst jetzt löste er sich von ihrer und ein Speichelfaden verband sie noch für einen weiteren, nicht enden wollenden Moment. Er lächelte auf seine Art, finster und doch voller Leidenschaft. Bedrohlich und verführerisch zugleich.

Es brauchte nur einen Schritt, dann stand er hinter ihr. Seine Hände hielten ein schwarzes Halsband aus Leder. Er hatte es wohl irgendwo an seinem Körper getragen, und reckte es nach Lhynnes Körper.

"Ich werde dich gleich hier losbilden, Lhynne", hauchte er und meinte dann. "Heb deinen Kopf an, damit ich dir dein Halsband umlegen kann."


Lhynne:
Auch Lhynne schien es nicht eilig zu haben, den Kuss zu beenden. Äußerst sanft fand sie immer wieder seine Lippen, während sich ihre Atmung langsam wieder auf ein normales Maß einpendelte und ihr Körper wieder zur Ruhe kam. Dass er seine Finger dabei noch eine Weile in ihr ließ, empfand sie als angenehm und fast erfüllte sie so etwas wie Bedauern, als er seine Hand schließlich zurück zog.

Erst, als er seine Lippen von ihren löste, öffnet sie ihre Augen und erwiderte seinen Blick. Ihr eigener wirkte friedlich, aber auch nachdenklich und verwirrt. Die abklingende Lust spiegelte sich ebenso darin, wie eine leichte körperliche Erschöpfung, aber auch eine gewisse Unsicherheit.

Seine Aussage, er werde sie nun losbinden, zauberte den Hauch eines Lächelns auf ihre Züge und sie hob folgsam ihren Kopf, stockte dann aber, als auch der Rest seiner Worte zu ihr zu durchdrangen.

"Was für ein...?", begann sie eine Frage, stockte dann aber wieder, als sie ihm ihr Gesicht zuwandte und das Lederhalsband entdeckte.


Alric:
Bevor sie ihre Frage zu Ende geführt hatte, legte er ihr bereits das Halsband über. Das Leder legte sich wie eine zweite Haut über ihre sensible Kehle. Langsam zog sich diese Haut fester an sie heran, schien für einen Moment ihr die Luft abzuschneiden, doch dann hörte sie, wie er den Verschluss in ihren Nacken schloss.

Wieder streichelte er ihr über den Rücken und küsste ihre Schulter, wie er es schon zuvor getan hatte. Leise sprach er zu ihr. "Dein Halsband, Lhynne."

Seine Hand streichelte über ihre nackten Schenkeln und ihren Po. Dann fuhr er wieder hinauf. Zärtlich streichelnd, den Konturen ihres Rückgrads folgend. Er griff ihr wieder an den Nacken, kraulte ihr über den Haaransatz. Erst dann rastete er den Verschluss ein.

Das Halsband lag nun um ihre Kehle geschnürt. Es beengte, aber ohne zu drücken. Mehr wie ein Ring, den man im Laufe der Zeit vergisst, schmiegte es sich an ihre Haut, spannte sich bei jedem Atemzug, ohne ihr jedoch die Luft abzuschnüren.

"Du wolltest doch, dass ich dich von deinem Lager hier losmache. Das Halsband ist von heute an dein Begleiter, damit du dich in gewisser Freiheit bewegen kannst." Wieder streichelte er ihr über den Rücken hinab und küsste ihre Schulter.

"Ich werde dir gleich die Fesseln lösen, Lhynne. Sei bitte so folgsam, und verschränke die Arme hinter dem Rücken." Während er das sagte, streichelte er ihr wieder über den Po. Massierte zärtlich das wohl geformte Fleisch.


Lhynne:
Ehe sie reagieren konnte - wobei, was sie hätte sie schon groß tun können - legte sich das Halsband um ihre Kehle. Im ersten Moment versteifte sie sich, verkrampfte beinahe, als es ihr die Luft zu nehmen schien und die Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder in ihr aufbrandeten, das Gefühl nicht atmen zu können und zu ersticken.

Durch sein langsames, fast schon behutsames Vorgehen aber, schaltete sich ihr rationales Denken schnell genug wieder ein und schaffte es, die aufkommende Panik nieder zu kämpfen. 'Es ist nur ein Halsband, keine Schlinge', erklärte sie sich selbst, 'Es hat einen Verschluss, das heißt es kann sich über einen gewissen Punkt nicht weiter zusammen ziehen'

Und in der Tat fühlte sich das Leder um ihren Hals zwar ungewohnt und fremd an, hinderte sie aber keineswegs daran, einfach ganz normal weiter zu atmen. Als hätte er mit ihrer anfänglichen Reaktion gerechnet, spürte sie Alrics Hände streichelnd auf ihrer Haut und seine Lippen auf ihrer Schulter. Warum sie diese Zärtlichkeiten ohne Abscheu und Hass über sich ergehen lassen, sie ganz im Gegenteil sogar genießen konnte, war ihr nach wie vor nicht klar, aber Fakt war, dass sie ihr halfen.

Auch wenn sie nichts entgegnete, konnte der Magier an ihrer Körperhaltung und -spannung ablesen, dass sie sich wieder beruhigte und dass der erste Anflug von Panik und Widerstand verflogen war. Falls sie sich ihm jetzt widersetzen würde, würde es nicht aus dem Affekt heraus geschehen, wie bisher immer.

Ihren Kopf leicht seitlich hin und her drehend, versuchte sie sich an das neue Gefühl zu gewöhnen, während sie seinen Worten lauschte. Auf seine letzte Aufforderung hin nickte sie sacht.


Alric:
Noch einmal streifte er über ihre Schenkel, wanderte an Scham und Pospalte hoch über den Rücken, bis er den Verlauf ihrer Händen zu denen Fesseln folgte. Er tat dies langsam, wie ein Ritual, welches ein Priester als heiligen Akt vollzog.

"So ist es brav", hauchte er ihr zu.

Er löste das Brett, welches ihre Hände an die Bank drückte und gab sie damit frei. Natürlich waren ihre Beine immer noch festgemacht und so, hätte sie, selbst wenn sie etwas Kraft übrig gehabt hätte, höchstens ein paar unbeholfene Bewegungen machen könne, doch ja, sie war zum ersten Mal seit zwei Tagen frei und bei Bewusstsein.

"Du hast einen Moment Zeit. Ich hole kurz etwas. Wenn ich wieder komme, verschränke die Arme hinter dem Rücken."

Offenbar ließ er sie wirklich für einige Momente mit der neugegeben, wenn auch eingeschränkten Freiheit alleine, denn er ging für kurze Zeit aus dem Raum. Nicht lange. Wenige Herzschläge, dann kam er wieder, doch immerhin.


Lhynne:
Wieder einmal wurde ihr bewusst, was für einem einzigartigen Mann sie in die Fänge geraten war. Wobei 'einzigartig' keiensfalls als Kompliment gedacht war, sondern vielmehr als widerwillige Anerkennung seines klugen Vorgehens. Anstatt sie windelweich zu prügeln und immer wieder zu schänden, gewährte er ihr Ruhephasen und noch mehr, kümmerte sich um ihre Verletzungen und ließ sie Lust empfinden.

Irgendwie schaffte er es dabei, die Dinge so zu drehen, als ob sie selbst die Herrschaft darüber hätte, wie er sie behandelte. Widersetze sie sich ihm, bestrafte er sie, war sie folgsam gewährte er ihr kleine Bitten. Dass er dabei einen völlig anderen Blickwinkel besaß, als sie selbst und ihr bei ihrer Frage nach den Fesseln nicht im Traum eingefallen wäre, im Gegenzug ein Halsband zu tragen, machte den Stygier nur noch gefährlicher. Denn wenn sie ihm jetzt erklären würde, dass sie eine andere Art 'Freiheit' im Sinn gehabt hatte, würde er sie undankbar nennen und ihr vermutlich nie wieder einen Gefallen gewähren.

Und auch jetzt, als er ihre Hände befreite und die wenigen Handgriffe dabei regelrecht zelebrierte, ging er äußerst klug vor. Er schenkte ihr ein Gefühl von Freiheit, welches im Grunde nichts als ein Trugbild war. Durch ihre nach wie vor fixierten Füße konnte Lhynne wenig anderes tun, als ihre Arme zu sich heran zu ziehen und ein paar einfache Bewegungen zu machen, um das steife, ein wenig taube Gefühl aus ihren Gliedmaßen zu vertreiben.

Für einen Moment wandte sie ihr Gesicht in seine Richtung, als Alric den Raum verließ. Ob er wirklich noch etwas holen musste, oder ob es sich dabei um eine weitere kleine Inszenierung handelte, um ihr das Gefühl von Vertrauen zu geben, war schwer zu sagen. So lange jedenfalls, wie sie keine Möglichkeit gefunden hatte das Gegengift zu reproduzieren, würde sie mitspielen. Ihr blieb schlicht und einfach keine andere Wahl.

Sobald sie die Schritte des Magiers wieder näher kommen hörte, legte sie sich mit ihrem Oberkörper flach zurück auf die Streckbank und verschränkte ihre Arme auf ihrem Rücken.


Alric:
Der Magier kam mit mehreren Ledermanschetten zurück. Sie waren nicht so grob wie das Metall und würden ihre Haut auf sanfte weise gefangen nehmen. Er legte sie neben ihr ab. Dann legte er eine Hand auf Lhynnes Po und streichelte diesen.

"Sehr brav", lobte er die Sklavin, während er weiter ihren Hintern streichelte. "Du hast viel gelernt."

Dann griff er nach einem Manschettenpaar und begann ihre Hände auf dem Rücken zu fixieren. Erst die eine Hand, dann, als er Verschluss festgezurrt war, die andere. Rasch konnte sie sich nicht mehr rühren. Mit einem Klick rastete der Verschluss ein.

Eigentlich wäre er leicht zu öffnen. Eine freie Hand würde ausreichen, doch genau dies war ihr nun nicht mehr vergönnt. Im Gegeteil, bevor er ihre Fußfessel an der Bank löste, griff Alric nach einer weiteren Manschettenkombination. Mit dieser fesselte ihre Knöchel aneinander. Diese Fesseln waren jedoch anderes, als die Handfesseln. Denn sie boten ihr wenigstens etwas Spiel.

Er nahm das fixierende Brett von ihren Beinen weg und half ihr dann auf eigenen Beinen zu stehen. Die Fußfesseln erlaubte es ihr nun sogar kleine Schritte zu machen, wenn sie jedoch durch die strickten Fessel ihrer Hände auf den Rücken sowieso kaum mehr machen konnte, ohne das Gelichgewicht zu verlieren.

"Ich bin sehr Stolz auf dich", lobte er sie.


Lhynne:
Die Lederfesseln in seinen Händen zu erblicken, ehe er sie neben ihr ablegte und sie vorerst wieder aus ihrem Blickfeld verschwanden, wunderte sie nicht wirklich. Dass sie das eine Paar Fesseln gegen ein anderes eintauschen würde, war ihr klar gewesen, allerdings wunderte sie die Anzahl der Manschetten. Auf die Schnelle hatte sie zwar nichts genaueres erkennen können, aber es waren definitiv mehr als nur ein Paar für ihre Arme gewesen.

Das 'Lob' ließ sie kommentarlos im Raum stehen und verharrte einfach völlig ruhig auf dem Bauch liegend, ihre Handgelenke nach wie vor auf ihrem Rücken überkreuzt. Zu spüren, wie er erst nach ihrer einen, dann ihrer anderen Hand griff und nacheinander die beiden Manschetten um ihre Gelenke fest zurrte, fühlte sich seltsam surreal an. An und für sich hätte alles in ihr schreien müssen, sich dagegen zur Wehr zu setzen, und doch ließ sie es geschehen ohne sich auch nur minimal zu rühren.

Als die Fesseln saßen und Alric von ihr abließ, bewegte sie probehalber ihre Hände. Auch wenn das Leder fest und unnachgiebig saß, schmerzte es nicht und schnitt im Gegensatz zu den Eisenschellen auch nicht in ihre Haut.

Wofür das zweite Paar Fesseln gedacht war, erschloss sich ihr schnell, als der Stygier die Manschetten um ihre Fußgelenke schloss, ehe er die Verankerung der Streckbank löste. Kurz fühlte sie so etwas wie Befriedigung, da er sie scheinbar nach wie vor als gefährlich einschätzte, so sehr wie er darauf bedacht war, ihr keine noch so kleine Möglichkeit eines Angriffs zu lassen.

Mit seiner Hilfe gelang es ihr, sich erst auf die Seite zu drehen, dann mit etwas Schwung aufzusetzen und schließlich von der Liege auf die eigenen Füße zu gleiten. Im ersten Augenblick fühlte es sich seltsam an, wieder zu stehen und sich doch kaum bewegen zu können.

An das Halsband hatte sie sich inzwischen schon so weit gewöhnt, dass sie es kaum noch spürte. Die Fesseln an ihren Handgelenken aber, zwangen sie zu einer recht geraden Haltung, durch die sie automatisch ihren Oberkörper durchdrückte und ihm ihre Brüste mehr oder weniger präsentierte. Mit einem kleinen Schritt nach vorn teste sie den Bewegungsspielraum, den ihr die Fesseln an ihren Füßen ließen und sah dann abwartend zu ihrem Herrn.

Vor nicht all zu langer Zeit, hatte er ihr verboten in seinem Beisein zu stehen, allerdings war sie sich nicht sicher, ob das auch jetzt galt, wo er ihr doch eigens auf die Beine geholfen hatte. "Soll ich mich... hinknien...?"


Alric:
Der Magier schüttelte den Kopf, während er nach einer Kette griff. "Nein, das wird nicht nötig sein."

Er nahm die Kette und befestigte das eine Ende an der Öse ihres Halsbands. Das andere Ende hielt er in der Hand, wie die Leine eines Hundes. Ein Lächeln umspielte seine Miene, als er sie nun betrachtete.

"Du siehst hübsch aus, Sklavin. Es war gut, dir eine Chance geben habe. Du hast sie dir verdient."

Alric hob die Hand und streichelte ihr mit der freien Hand über die Wange. Erneut beugte er sich vor und gab ihr einen Kuss. Bestimmend, doch ohne Gewalt. Dann drehte er sich von ihr ab und führte sie an der Leine mit sich, wobei er das Tempo ihrer Schrittweite anpasste.

Er führte sie ein wenig im Haus herum, ging mit ihr eine breite Treppe im Kreisgang des Innenhofs hoch, bis sie schließlich auf einen Balkon traten, der zur abendlichen Stadt hinaus zeigte, und von dem aus man über die ganze Stadt und das Meer blicken konnte.


Lhynne:
Lhynne schluckte leise, als sie die Kette in seinen Händen erblickte. Also hatte er vor, sie anzuleinen, wie einen Hund. Oder eine der edlen, exotischen Katzen, die sich manche reichen Stygier zu ihrem Vergnügen hielten. Ohne sich zu regen wartete sie ab, bis er das eine Ende an ihrem Halsband befestigt hatte. Kühl lag das Metall auf ihrer Haut, hob sich erst knapp unterhalb ihrer Brüste an und führte von dort aus in Alrics Hände.

Auch wenn es sie vorhin noch mit Stolz erfüllt hatte, zu sehen dass er sie mit äußerster Vorsicht behandelte, musste sie doch dringend etwas dagegen tun. Denn gefesselt und angeleint würde sie ganz sicher keinen Weg zurück in ihr altes Leben finden. Die Frage war nur, wie gewann man das Vertrauen von jemandem, der offenbar eine Art gespaltene Persönlichkeit besaß oder schlicht und einfach wahnsinnig war?

Mit einem leichten Lächeln reagierte sie auf sein Lob. "Danke, Herr." Bei dem erneuten Kuss verhielt sie sich eher passiv, sich ihm zu sehr anzubiedern würde vermutlich nur wieder sein Misstrauen erregen.

Sobald er sich in Bewegung setzte, folgte sie ihm. Anfangs ruckte sie immer wieder an den Fußfesseln, wenn sie versehentlich ihre Schritte zu weit auseinander setzen wollte, nach der Runde durch das Haus aber hatte sie sich an die Länge der Kette zwischen ihren Füßen gewöhnt und schaffte es, ihre Schritte so zu setzen, dass sie weder strauchelte noch zu langsam ging. Erst jetzt allerdings richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Haus und ihre unmittelbare Umgebung und versuchte sich so viele Details wie möglich einzuprägen.

Die Treppe zu meistern erwies sich wieder als etwas schwieriger, aber der Ausblick auf dem Balkon entschädigte sie dafür. Für ein paar Sekunden vergaß sie tatsächlich ihre missliche Lage, die Fesseln und selbst das Brandmal oberhalb ihrer Scham und sah fasziniert aufs Meer hinaus. Sie wusste nicht warum, aber die schiere Weite des Ozeans zogen sie in ihren Bann und das leise, monotone Geräusch der entfernten Wellen, beruhigte sie.

Daran, dass andere Leute sie sehen konnten, so wie sie neben Alric stand, nackt, an der Leine geführt und gefesselt, verschwendete sie keinen Gedanken. "Herr...", richtete sie schließlich erst nach einer ganzen Weile das Wort an ihn. "...was kann ich tun, um Euer Vertrauen zu gewinnen?" Ihre Stimme klang ruhig, ernst und doch ehrlich.


Alric:
Der Magier zog sie an der Leine neben sich. Seine Hand hob sich, und er streichelte ihr über die Wange. Ein fast glücklich wirkendes Lächeln umspielte seine Miene, als er ihr in die Augen sah. Das Licht der hinter dem Meer versinkenden Sonne glitt über ihre Haut und verwandelte sie in ein mattgoldenes Geschmeide. Ein warmer Windhauch, der von der See herüber kam, fuhr ihr durchs Haar.

"Du wirkst heute Abend wirklich bezaubernd, Lhynne."

Er hob die andere Hand, die ihre Kette hielt, und hängte sie in einen Haken an der bogenförmigen Überdachung ein. Durch seine Größe konnte er diese leicht erreichen, doch sie würde sie gefesselt, wie sie war, nicht selbst aushängen können, ohne sich bei dem Versuch zu strangulieren.

Auf der anderen Seite wäre es für sie, wenn sie sich nach vorne, in Richtung Straße über die Brüstung werfen könnte, eine Gelegenheit Selbstmord zu begehen, da sie sich selbst aufhängen würde. Zumindest, wenn er sie nicht vorher retten würde, während sie langsam erstickte.

Alric schien jedoch an ganz andere Dinge zu denken. Er dreht sie von ihm fort und stellte sich von hinten an sie heran, so dass seine Lenden an ihrem Po streiften, während ihr Unterleib gegen die Marmorbrüstung gedrückt wurde. Mit beiden Händen nun wieder frei, begann er ihren Körper zu streicheln. Er küsste ihre nackten Schultern. Mit beiden Händen umschloss er ihre Brüste und massierte sie.

"Vertrauen ist kein Glückspiel, Lhynne. Vertrauen muss man sich verdienen."

Er nahm ihre Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. In den belebten Gassen unter ihnen tobte der Publikumsverkehrer der abendlichen Marktstände, die bereits ihre Waren mit Fackeln ausleuchteten.


Lhynne:
Als wäre es das normalste der Welt, machte sie einen kleinen Schritt unmittelbar neben ihn, als sie den Zug an der Leine spürte. Bei der sanften Berührung an ihrer Wange wandte sie ihm ihr Gesicht zu, überrascht über seine entspannt und fast glücklich wirkende Mimik. Kaum etwas erinnerte noch an den Mann, der sie vor nur wenigen Stunden voller Zorn ein Tief geschimpft und gedemütigt und geschändet hatte.

Unwillkürlich huschte bei seinem Kompliment ein Lächeln über ihre Lippen. Ob er wirklich zwei verschiedene Persönlichkeiten besaß? Lhynne hatte von Menschen gehört, deren Körper einem Dämon als Wirt diente. Besessen benahmen sie sich manchmal wie das grausame Wesen, das sie waren, manchmal aber schimmerte auch ihre alte Menschlichkeit durch und gewann für eine gewisse Zeit die Oberhand.

Ihren Kopf leicht in den Nacken gelegt folgte sie mit ihren Augen seiner Bewegung und bemerkte erst jetzt, dass die hübsche Überdachung die perfekte Möglichkeit bot, sie anzuleinen. Einen kleinen Schritt konnte sie sicher noch in jede Richtung machen, mehr aber nicht.

Für einen flüchtigen Moment wanderte ihr Blick tatsächlich auf die Brüstung, den Gedanken aber, hinüber zu springen und eine endgültige Freiheit in ihrem Tod zu finden, verwarf sie wieder. Gestern hatte sie einen schnellen Tod zwar als gnädig empfunden, aber dieses Gestern schien hier, in der warmen Abenddämmerung, unwirklich weit fort.

Gegen die Marmorbrüstung gedrückt berührten ihre gefesselten Hände automatisch seinen Bauch, während sein Schritt sich sacht gegen ihren Hintern schmiegte. Unter den inzwischen schon fast vertraut wirkenden Streicheleinheiten senkten sich Lhynnes Lider, bis sie das Geschehen unter sich nur noch aus halb geöffneten Augen beobachtete. Unter der Massage wurden ihre Knospen trotz der lauen Abendluft hart. Mit einem Hauch weit geöffneten Lippen lehnte die Assassine sich nach hinten, gegen ihn und begann ihre Fingerkuppen hauchzart über dem Stoff seines Oberteils kreisen zu lassen.

"Das ist mir klar, Herr", antwortete sie leise. "Aber wie?"


Alric:
Seine erste Antwort war vielleicht etwas anders als erwartet. Er öffnete zwar den Mund, doch nicht um zu sprechen, sondern um seine Zähne in ihren Hals zu legen. Verlangend und voller Gier drückte er sie gegen ihre Haut. Er biss sie, nicht fest, doch bestimmend, so dass sie die Abdrücke seines Gebisses fühlen konnte.

Zur selben Zeit zwirbelte er kräftig ihre Brustwarzen. Er zog daran, während der süßliche Schmerz durch ihren Oberkörper drang. Der Magier schien genau zu wissen, wie viel kraft es brauchte, an diesen empfindsamen Nippeln zu ziehen und zu zerren, ohne jedoch wirklichen Schmerz zu erzeugen, der ihre Lust abwürgen würde.

Das Schauspiel schien in zu erregen, denn an ihrem Po konnte sie nun die Erregung des Mannes unter seinem Lendenschurz spüren. Das Glied, welches sie bis jetzt nur zweimal in sich gespürt hatte, rieb sich an ihrer Pospalte, getrennt von dem Stoff, der es verhüllte. Trotzdem war sein Verlangen merklich.

Mit jedem Reiben an ihrem Hintern schien auch die Kraft seiner Bisse und seiner Finger zu wachsen, nicht stark, doch merklich. Sein heißer Atem glitt über sie von seinem Speichel benässte Haut. Immer stärker war der Druck, der gegen ihr Becken ausgeübt wurde. Ihre Fingerkuppen, die als Einziges etwas Freiheit hatten, konnten die tiefen Atemzüge unter der muskulösen, unbedeckten Brust spüren.

Im Westen versank in diesem Moment die Sonne gänzlich hinter dem Meer und tauchte den Abend in ein rötliches Licht, welches bald in Dunkelheit übergehen würde.


Lhynne:
Scharf einatmend wollte sie sich ihm im ersten Moment entziehen, erschauerte dann aber unter der rauen Liebkosung und hielt still. Nicht lange, da bildete sich eine Gänsehaut unter seinen Zähnen und Lhynne neigte ihren Kopf gleichzeitig etwas seitlich und nach hinten, so dass sie ihm ihren Hals regelrecht darbot.

Das animalische in seinem Tun sprach irgendetwas in ihr an, dem sie sich nicht entziehen konnte. Auch wenn er sie nicht verletzte, kein Blut floss, würden doch Spuren zurück bleiben, die man vermutlich am nächsten Tag noch würde sehen können. Als wolle er sie zusätzlich zu dem Brandmal noch offensichtlicher als die Seine markieren.

Mit einem leisen Stöhnen reagierte sie auf das Spiel an ihren harten Brustwarzen. Auch wenn sie erst kurze Zeit bei ihm war, konnte er bereits erstaunlich gut einschätzen, wie viel Schmerz eine süße, wenn auch qualvolle Lust durch ihren Körper sandte und wann sich das Blatt wenden und der Schmerz zu viel werden würde. Mit der Präzision eines Meisters brachte er sie mit jedem Ziehen und Drehen ihrer Nippel genau an diese Grenze, ohne sie auch nur ein einziges Mal zu überschreiten.

Ein wenig ins Hohlkreuz gehend schmiegte Lhynne ihre Brüste gegen seine Hände und rieb ihren Hintern gleichzeitig an seiner harten Erregung, die sie durch den Stoff an ihrem Po spüren konnte. Auch wenn er sie gerade erst hatte kommen lassen, spürte sie wie sein Verlangen das ihre entfachte und sie wieder geil wurde.

Ihre Fingerkuppen, die anfangs noch sanft und hauchzart kreisend über seine Haut geglitten waren, gruben sich nun deutlich fester und fordernder in die Muskeln seines Bauchs. Dass jeder der Passanten, der in diesem Moment seinen Blick nach oben richten würde, das sich ihm bietende Schauspiel in der Abenddämmerung gut würde beobachten können, war der Assassine vollkommen egal.


Alric:
Eine Hand massierte weiter ihre Brustwarzen, doch die andere löste sich langsam. Geschickt wanderte sie über den durch das Hohlkreuz leicht gewölbten Bauch der Assassine, tiefer hinab und streichelte ihr über das Brandmal und den Ansatz ihrer Scham. Mit kreisenden Bewegungen umspielte er die Narbe und berührte immer wieder neckisch ihr Geschlecht.

Sein Biss hatte sich inzwischen gelockert. Stattdessen leckte er ihr nun über den Hals. Er kostete genießend das Salz auf ihrer Haut. Sachte näherte er sich ihrem Ohrläppchen und biss erneut zu.

Zur selben Zeit drückte seine Fingerkuppe auf ihre Lustperle zwischen den Schenkel, welche er zuvor schon herausgearbeitet hatte. Gekonnt umrundete er das zarte Fleisch, rieb es, als wäre es eine sagenumwobene Wunderlampe, welcher durch die Reibung ein Geist entkam, der einem einen Wunsch erfüllt.

Wenn dieser Wunsch Lust war, so wollte Alric wohl selbst der Erfüller diesen Wunsche sein, denn er ließ nicht ab von der feucht glänzenden Erhebung zwischen ihren geschwollenen Schamlippen.


Lhynne:
Das lederne Halsband spannte leicht, als Lhynne ihren Hinterkopf gegen Alrics Schulter lehnte. Mit geschlossenen Augen und leicht geöffneten Lippen war es mehr als deutlich, wie sehr sie seine Liebkosungen genoss.

Unruhig verlagerte sie ihr Gewicht immer wieder von einem Fuß auf den anderen. Die Kette, welche ihre beiden Fußfesseln miteinander verband, klirrte nicht nur einmal, als sie versuchte ihre Schenkel zu spreizen. Mit einem Stöhnen reagierte sie darauf, seine Finger erneut an ihrem Kitzler zu fühlen, und so weit ihre Fesseln es zuließen schmiegte sie ihre feucht glitzernde Scham gegen die dunklen Fingerkuppen.

Sie wusste nicht, warum er ihr so schnell wieder Lust schenkte, ob es eine weitere Belohnung sein sollte, oder er nur seine eigene stillen wollte und es genoss, sie so zu sehen. Sein Atem auf ihrer von seinem Speichel feuchten Haut und sein Schwanz, der sich immer wieder fordernd gegen ihren Po drückte, gaben jedenfalls deutlich Auskunft darüber, dass er ebenso erregt war, wie sie selbst.

Abwechselnd drängte sie ihren Hintern gegen seinen Schaft und ihre Perle gegen seine streichelnden Finger. Unter seiner Hand, die nach wie vor ihre Brustwarzen in die Länge zwirbelte und knetete, konnte er ihren inzwischen donnernden Herzschlag spüren und ihre Fingerspitzen drängten sich immer fordernder gegen seinen Bauch.

Mit kleinen Bewegungen, so viel eben wie ihre Fesselung zuließ, versuchte sie sich in seinen Armen zu drehen, scheiterte allerdings an der nach oben führenden Leine, die sie über kurz oder lang strangulieren würde. "Macht mich los Herr... bitte...", bettelte sie atemlos.


Alric:
Der Magier dachte nicht daran, sie loszulassen. Es gefiel ihm so, wie sie sich wand. Halb in der Öffentlichkeit und doch vollen schamlos. Er streichelte sie weiter und verwöhnte ihre sensiblen Stellen.

Seine Hand löste sich von ihrer Brust und griff ihr grob ins Haar. Er drehte ihren Kopf so, dass sie ihn ansehen musste, wobei sich das Halsband fest gegen ihre Kehle drückte. Gleichzeitig tauchte sein Finger an ihrer Lustperle vorbei in ihre feuchte Höhle ein, die er zuvor schon gefingert hatte.

Seine Augen funkelten, als sein heißer Atem über ihre Wangen streichelte. Sein dominantes Wesen wirkte wie ein Dämon, welcher sie verschlingen wollte. Der Griff in ihr blondes Haar blieb Stählern. Er tat dies, um ihr seine Herrschaft zu zeigen, nicht um ihr weh zu tun. Im selben Moment jedoch tauchte sein Finger in ihrer Grotte immer wieder ein, als wollte er ihren Nektar herauspumpen.

Ohne auf ihre Bitte einzugehen, hauchte er ihr zu. "Willst du von mir gefickt werden, Sklavin?"


Lhynne:
Ein kehliger Laut kam über ihre Lippen, als er seine Finger in ihren Haaren vergrub und sie zwang, ihn anzusehen. Schmerz schoss durch ihre Kopfhaut und doch genoss sie den festen Griff, wie Alric unschwer an dem Funkeln in ihren Augen erkennen konnte.

Obwohl sie sich selbst immer als unabhängige, selbstbewusste Frau gesehen hatte, entfachte die völlige Hilflosigkeit, mit der sie ihm ausgeliefert war, eine bis dahin unbekannte Lust in ihr. So wie er sie gefesselt hatte, konnte sie rein gar nichts tun, außer abzuwarten, was er sich als nächstes einfallen lassen würde.

Stöhnend presste sie ihre Schenkel zusammen, klemmte seine Finger mehr oder weniger in ihrer feuchten Spalte ein um sich noch ein Quäntchen mehr Lust zu verschaffen. Dass inzwischen in der Tat ein Passant unterhalb des Balkons stehen geblieben war und den Blick nach oben gerichtet hatte, bemerkte sie nicht einmal.

Bis in die Haarspitzen erregt zog und zerrte sie an ihren Fesseln, wand sich in seinem Griff und fügte sich dadurch unbeabsichtigt selbst Schmerzen zu. Den Blick auf seine Lippen gerichtet versuchte sie die kurze Distanz zu überbrücken und kämpfte gegen den festen Griff in ihren Haaren. Gleichzeitig zog sich das Lederband fester um ihren Hals, aber auch das schien sie eher noch mehr anzuheizen, denn zu stören.

Auf seine Frage hin erklang ein "Ja!" wie aus der Pistole geschossen. Gerne hätte sie sich erklärt, dass sie sich ihm nur hingab, um sein Vertrauen zu gewinnen, dass sie ihn nur anbettelte um ihn in dem Glauben zu lassen, er habe sie da wo er sie haben wollte. Ihre geschwollene, pochende Scham aber und das Sehnen, welches Besitz von ihr ergriffen hatte, erzählten eine andere Geschichte.


Alric:
Er lächelte nur, als sie es ihm ins Gesicht sagte. Lächelte, weil er den inneren Konflikt seiner Sklavin sehr genau kannte und sich daran erfreute. Ja, es freute ihn fast so sehr, wie sein Verlangen nach ihrer feuchten, gierigen Grotte zu befriedigen.

So zog er seinen Finger aus ihrer Spalte. Ihre Nässe haftete immer noch daran. Behutsam führte er ihn hinauf und zeigte ihn ihr, während er immer noch ihr Haar fest hielt. Er hielt ihn ihr vor den Mund und flüsterte ihr etwas zu.

"Leck daran, als wäre es mein Schwanz nach dem du dich sehnst. Leck daran, als Zeichen deiner Vorfreude."

Natürlich hatte er seine Worte bewusst gewählt, hatte sie ihm gestern noch gedroht, sein Glied abzubeißen. Nun hielt er ihr den Finger hin, der triefend nass von ihrem eigen Nektar war, den er gerade erst auf ihrer Fotze geholt hatte.

"Du willst es doch, oder Sklavin?" Seine Worte klangen, als würde er ihr eine Wahl lassen, so als geschehe es aus freiem Willen. Aus verlangen nach ihm.


Lhynne:
Für einen flüchtigen Moment war der Impuls da, ihm bei seinem Lächeln ins Gesicht zu schlagen. Zu deutlich konnte sie einen Herzschlag lang erkennen, welche Freude es ihm bereitete, sie sich winden und betteln zu sehen. Ehe sie aber etwas impulsives sagen und damit unweigerlich seinen Zorn auf sich ziehen konnte, zog er seine Finger aus ihrer Spalte und lenkte ihre Aufmerksamkeit auf ihre heiße, zuckende Scham.

Ihr eigener Duft stieg ihr in die Nase, als er ihr seine von ihrem Saft schimmernden Finger präsentierte. Auch wenn sie wusste, dass er sie damit demütigen wollte, machte es sie unsagbar an, ihren Nektar auf seiner dunklen Haut glänzen zu sehen.

Bei der geflüsterten Aufforderung stockte sie für einen kurzen Augenblick, war ihr doch ebenso wie ihm bewusst, dass sich seine Worte kaum von jenen des gestrigen Abends unterschieden. Ihre Reaktion darauf hatte einen unsäglichen Zorn in ihm herauf beschworen und die Erinnerungen an die darauf folgenden Geschehnisse, ließen sie unwillkürlich frösteln.

Ob aus Angst vor einer neuen Strafe, aus purer Lust, oder vielleicht auch einer Mischung aus beidem, die Assassine reckte ihren Kopf noch ein klein wenig weiter nach vorn, so dass sich der Zug an ihren Haaren und ihrem Hals noch etwas mehr erhöhte und öffnete ihre Lippen. Zunächst äußerst sanft begann sie über die dargebotenen Finger zu lecken, nahm ihren Saft mit ihrer Zunge auf und schmeckte ihn zum ersten Mal auf ihren Lippen.

Schnell wurden ihre Liebkosungen drängender. Fordernd saugte sie seine Finger in ihren Mund, lutschte und knabberte daran und ließ ihn hin und wieder ihre Zähne spüren.


Alric:
Der Magier ließ sie eine Zeit lang spielen. Er sah ihr zu, wie sie sich bemühte, und ließ sie seine Erregung fühlen. Immer wieder rieb er seinen Riemen an ihrem Po. Die Härte seines Fleisches war unverkennbar. Das Verlangen nach Befriedigung stieg und so konnte Lhynne spüren, wie sein Atem schneller wurde.

Immer wieder fickte er ihren Mund mit seinen Fingern. Er deutete die Stöße seines Gliedes an, wie er sie schon genommen hatte, nun jedoch spielte sie mit, ja sie bot sich ihm sogar an.

"Ja, das gefällt dir Sklavin. Ich sehe es dir an, wie du mich hasst und liebst."

Im Licht des Abendrots entzog er ihr den Finger, der zu letzt nur noch ihre Lippen berührt hatte. Ein Speichelfaden haftete an ihm. Er griff hinab und löste seinen Lendenschurz. Jetzt, war es so weit.

Der mit ihrem Speichel benässte Finger fuhr ihr über das Poloch und verteilte die Nässe an ihrer Rosette. Spätestens jetzt konnte sie wohl ahnen, dass er ihren Arsch erneut ficken würde, wie er es schon mehrfach getan hatte.

Er packte ihren Schopf drehte ihren Kopf weg, zerrte an ihrem Haar, so dass ihr Hals überdehnt wurde und dabei gegen das Halsband drückte. Die Kette klimperte ein wenig. Dann konnte sie es fühlen. Seine nach ihre gierende Eichel, die sich von hinten gegen ihren Anus zwängte und zugleich ihr Becken gegen die Brüstung presste.

Ganz langsam, mit leichten Stoßbewegungen, zwängte er sich in ihr enges, in den vergangenen Tagen immer wieder gedehntes Loch.

"Nun bekommst du, was du dir wünscht. Meinen Schwanz in deinem Sklavenarsch."

Die jetzt frei Hand streifte ihr mit den Fingernägeln über die Hüften und die Seite hinauf bis zu ihren Brüsten.


Lhynne:

Warm wehte ihr Atem über seine nun von ihrem Speichel benetzen Finger immer dann, wenn seine gegen ihren Hintern drückende Erregung ihr ein Stöhnen entlockte. Die Härte an ihrem Po und sein schneller gehender Atem fachten ihre eigene Erregung nur noch mehr an.

Bei seinen Worten hielt sie inne und ihre Blick kreuzten sich. Auch wenn 'Liebe' mit Sicherheit nicht der richtige Begriff war traf seine Beschreibung das, was sie gerade fühlte doch recht deutlich, wie er sicherlich erkennen konnte, auch wenn sie nichts erwiderte.

Mit Zunge und Lippen widmete sie sich wieder seinen Fingern und man könnte meinen, dass sie seinem Schwanz freiwillig die gleichen Liebkosungen hätte zukommen lassen, wenn sie nur die Möglichkeit dazu gehabt hätte.

Als sie hörte, wie er mit einem Mal seinen Lendenschurz löste, beschleunigte sich ihre Atmung. Dann jedoch, seine Finger an ihrem Anus spürend, versteifte sie sich ein klein wenig. Ja, er hatte sie schon einmal in den Arsch gefickt und damals war sie sogar gekommen, allerdings hatte er sie eine ganze Weile darauf vorbereitet und gedehnt. Etwas, das er heute nicht getan hatte und so schlich sich ein Funken Angst in ihre von Erregung gezeichneten Züge.

Stöhnend, als er an ihren Haaren zog und ihren Kopf in eine andere Position zerrte, versuchte sie sich wieder zu entspannen, als seine Eichel Einlass begehrte, was ihr allerdings nicht gänzlich gelang. "Herr...?", erklang ihre Stimme mit einem leicht verunsicherten Unterton. "Fickt mich in meine Spalte... bitte...." Immer noch schwer atmend konnte man ihrer bittenden, sanften Tonlage entnehmen, dass sie ihn nicht verärgern wollte.


Alric:
Immer noch sehr vorsichtig drängte er weiter in ihre Grotte. Er achtete darauf, ihr keinen unnötigen Schmerz zu bescheren, doch wusste er genau, was er wollte. Und ihr Arsch gehörte in diesem Moment dazu.

"Ich ficke dich in deinen Arsch, weil dies das Loch einer Sklavin ist, in das man sie fickt, wenn man sie nicht schwängern will."

Eine Hand legte sich nun auf ihre Brust und zwirbelte aufs Neue ihre Brustwarzen. Die andere jedoch nahm sich ihrer Scham an und streichelte von außen ihren Kitzler, während sein dicker Riemen von hinten in sie immer weiter vordrang.

"Oder willst du, dass ich dich schwängere? Wenn ja, dann sag es, und ich werde dich augenblicklich hier vor den Augen des Mannes, der herauf blickt und dein bezauberndes Gesicht sieht, besamen. Wenn ich dich nicht schwängern soll, dann bedeutet das wohl, dass du willst, dass ich dich in deinen engen, geilen Arsch ficke!"

Er war sich fast sicher, dass sie sich für letzteres entscheiden würde. Gleichzeitig spielte er bewusst auf die Öffentlichkeit an. Er wusste, dass sicher einige Lhynnes Körper anstarrten, wie er über die Brüstung gedrückt wurde. Öffentlicher Sex war nichts ungewöhnliches in Khemi. Trotzdem hielt er sich zurück, denn von seiner Position aus, konnte er sie zwar ficken, doch würde man ihn nicht sehen.


Lhynne:
Lhynne zwang sich, sich auf ihre Atmung zu konzentrieren, während er sich Stück für Stück weiter in ihren Anus zwängte. Warum auch immer schien er dabei allerdings darauf bedacht zu sein, ihr keine Schmerzen zu bereiten. Auch wenn die Assassine weiterhin merklich angespannt wirkte, beruhigte sie sich bei seinem behutsamen Vorgehen ein wenig.

Bei seiner Antwort krauste sie ihre Stirn, sprach er doch einen Punkt an, über den sie schlicht und einfach nicht nachgedacht hatte.

Stöhnend, als er sich wieder ihrem Kitzler widmete, lenkten seine streichelnden Finger sie mehr und mehr ab, so dass es ihm spürbar leichter fallen sollte, sich weiter in ihren Darm zu schieben.

"Nein... ich will nicht, dass Ihr mich schwängert...", antwortete sie wahrheitsgemäß. Ihren Kopf drehend, so dass sie ihn über ihre Schulter hinweg ansehen konnte, drückte das Lederband fest gegen ihren Hals, dennoch behielt sie die Position bei und suchte seinen Blick.

"Aber Ihr wollt mir doch nicht wirklich erzählen, dass jemand mit Euren Fähigkeiten nicht verhindern kann, dass ich schwanger werde? Ihr könnt Düfte erschaffen, die mir die Sinne rauben, Ihr könnt mich mit Drogen gefügig machen und ihr könnt mich vergiften und zeitgleich heilen. Gebt mir irgendetwas, das verhindert, dass ich empfange..."

Erst dann wandte sie sich wieder nach vorn, dem inzwischen mit großen Augen hinauf gaffenden Passanten nicht mehr als einen verächtlichen Blick schenkend. Dass Alric seine Position dabei so clever gewählt hatte, dass Zuschauer ihren nackten Oberkörper perfekt sehen, ihren Herrn aber nur als dunklen Schatten hinter ihr wahrnehmen würden, war ihr klar, aber es störte sie nicht. Solltem dem Kerl auf der Straße ruhig die Augen heraus fallen, jemand wie er würde niemals Hand an sie legen.


Alric:
Seine Stöße nahmen an Kraft zu. Jedesmal drang er etwas tiefer in ihr enges Loch vor, welches er mit köstlichem Vergnügen in Besitz nahm. Das gierige Verlangen seines Wesens spiegelte sich nun auch in dem Griff um ihren Busen wieder. Knetete ihn, zerrte an der empfindsamen Brustwarze und erzeugte damit einen Gegenpol zu seinen Stößen.

"Sicher könnte ich so etwas tun", keuchte der Magier erregt.

Statt jedoch abzulassen, stieß er nun kräftiger zu. Sein Glied drückte sich in ihren Darm. Dann wieder eine kurze Pause, in denen er sich zwar bewegte, doch nur soweit, wie die enge Haut ihres hinteren Loches ihm folgen konnte. Kein Reiben, nur das Reizen ihrer Sinne.

"Doch warum sollte ich das tun?", fragte er wieder tief Atmen.

Von der Straße her blickten einige Männer und auf Frauen, Sklaven und Freie zu ihr auf. Sie sahen ihre Brüste, wie sie sich unter den Stößen regten. Sahen ihr Gesicht, doch mehr erkannten sie nicht.

"Dein enges Sklavenloch gefällt mir", und wieder ein kräftiger Stoß, der seine Riemen tiefer in sie hineinführte. Sein Finger rieb derweil kräftig ihre Klitoris.


Lhynne:
Keuchend hieß sie jeden seiner Stöße willkommen und hätte sich doch zu gerne mit ihren Händen am Gitter des Balkons festgehalten, um nicht jedes Mal mehr oder weniger ungebremst dagegen gedrückt zu werden.

Das, was sein Schwanz ihr in ihrem Hintern nicht an Lust schenken konnte, machten seine Finger mehr als wett. Ihre inzwischen etwas dunkler verfärbte Brustwarze prickelte durch das ständige Drehen und Ziehen und die zwischenzeitlichen Massagen sandten warme Schauer durch ihren Oberkörper.

Bei jedem festen Stoß ging ein Ruck durch ihren schlanken Körper und ihre freie Brust wippte dazu im Takt. Flüchtig sah die Assassine noch einmal zur Straße hinab, wobei die blonden Haare ihr Gesicht nahezu einrahmten. Auch wenn die letzten Sonnenstrahlen langsam verblassten, würden die Menschen vermutlich doch ihr Halsband und auch die Leine erkennen und anhand ihrer Armhaltung wohl eins und eins zusammen zählen können. Doch seltsamerweise empfand sie die Tatsache, dass all diese Leute sie vermutlich einwandfrei als Sklavin erkannten, weder beschämend noch peinlich.

Auf Alrics Frage hin drehte sie wieder ihren Kopf. Heftig atmend und einige blonde Strähnen wirr in der Stirn hängend drehte sie ihm erneut ihr Gesicht zu, sah ihn über ihre Schulter hinweg an und nahm sich somit selbst wieder die Luft zum atmen. Je mehr sie sich zu ihm lehnte, desto stärker drückte das Lederband gegen ihren Hals, dennoch aber hielt Lhynne ihre Position.

"Weil Ihr....oh...Go...", stöhnend unterbrach sie ihren Satz, als seine Finger sich deutlich nachdrücklicher mit ihrem Kitzler beschäftigten. Die Lider halb geschlossen konnte er in ihrem Blick deutlich das Verlangen erkennen, als sie hektisch atmend weiter sprach. "...weil.... weil Ihr es genießen würdet...", brachte sie dann noch irgendwie zu Stande, ehe sie ihren Kopf wieder nach vorn drehte um nach Luft zu schnappen.

Ihrer rasenden Atmung und dem leichten Zittern ihres Körpers nach, war sie nicht mehr allzu weit von einem Höhepunkt entfernt.


Alric:
Auch Alric war nun von wilder Leidenschaft ergriffen, die ihn immer mehr zu wilden, hemmungslosen Stößen antrieb. Er packte sie und zwängte sie gegen die Brüstung, wobei der glatte Marmor die Bewegungen mühelos aufnahm.

Sein Glied fuhr nun in ihre gedehntes Poloch ein und aus. Immer wieder glitt er dabei bis zum Anschlag in sie rein. Ein lautes Stöhnen entkam ihm dabei, als die Wende ihres Darms sich wie eine zweite Haut über seinen Schaft stülpten und ihn massierten.

So intensiv war diese Gefühl vollkommener Verbundenheit, dass er jedes Zucken, jede Regung ihres Unterleibs spüren konnte, während er tief in ihr verharrte. Genießen, ja, das würde er vielleicht auch ihre Fotze, doch in diesem Moment gab es für den Magier nichts köstlicheres als den engen Arsch seiner Hilflos in der Öffentlichkeit gefickten Sklavin.

Sein Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter. Bald schon gab es nichts mehr von Bedeutung für ihn, außer seinen und ihren Lustlauten, die zu ihm vordrangen. Ja, es war ein Moment der Unachtsamkeit, doch war dies auch der Grund, warum er niemals eine Sklavin ohne besondere Maßnahmen fickte.

Sex war gefährlich in dieser Welt. Sicherer Sex bedeutete, den Sexualpartner daran zu hindern, einen vor, während, oder nach dem Akt zu töten. Und jemand wie Alric hatte zu viel erlebt, als nun auf diese Art des sicheren Geschlechtsverkehrs zu verzichten. Denn ständig kam es vor, dass irgendwo in der Stadt eine Hure ihren Freier ermordete, eine Sklavin ihren Herrn, oder eine Ehefrau ihren Gemahl. Trotzdem gab es zwar immer noch Männer, die die Frauen in ihrer Nähe nicht in Ketten legten. Aber Alric gehörte nun mal nicht zu dieser Sorte von leichtsinnigen Männern.

Stattdessen konnte er jetzt den Sex mit seiner Sklavin in vollen Zügen genießen. Während sie durch das Halsband ein wenig gewürgt wurde, trieb er seinen Riemen zum finalen Akt in ihren engen Arsch. Immer schneller rieben seine Finger Brustwarze und Kitzler. Immer fester, klatschen seine Hüften gegen ihre Pobacken, wobei das männliche Geschlecht bis zum Anschlag in ihr verschwunden war. Dann schließlich kam es dem Magier mit lautem Stöhnen und er entlud seinen heißen Saft tief in ihrem Darm.


Lhynne:
Dass er ihr keine Antwort gab verwunderte sie nicht weiter. Zum einen würde er sie, falls er ihr überhaupt solch ein Zugeständnis machen würde, zappeln lassen, zum anderen war sie selbst inzwischen kaum noch fähig auch nur ein einziges verständliches Wort zu artikulieren und seiner Atmung nach ging es ihm ähnlich.

Immer wieder drängte er sich in sie, presste sie gegen die marmorne Brüstung und klemmte sie zwischen dem kühlen Stein und seinem Körper ein. Wirkte er sonst immer sehr beherrscht, fickte er sie nun hemmungslos und schien sich völlig in dem leidenschaftlichen Akt zu verlieren.

Aber vielleicht war genau das der Schlüssel? Er begehrte sie, das stand außer Frage, aber bisher hatte er sie immer nur bis zur völligen Bewegungsunfähigkeit verschnürt genommen. Stand er einfach auf wehrlose, gefesselte Frauen, oder war es eine Sicherheitsmaßnahme? Wenn sie sich fallen ließ, aufhörte sich gegen ihn zu sperren und sich ihm völlig hingab, wieder und wieder und wieder, vielleicht würde er ihr dann irgendwann vertrauen? Er wäre schließlich nicht der erste Mann, der zwischen den Schenkeln einer Frau seinen Verstand einbüßte. Sie hatte ihre zwar noch nie als Waffe benutzt, aber was nicht war konnte ja noch werden.

Und so lange er sie so streichelte, wie jetzt, gab es sicher auch schlimmeres, als sich von ihm ficken zu lassen. Warum er Wert darauf legte, dass sie auch Lust empfand und sich nicht einfach nahm, was er wollte, verstand sie nach wie vor nicht, aber es zeigte Wirkung. Sein kreisender Finger sandte wellenartig Hitze durch ihren Körper, die sich mit dem leichten Schmerz, den das raue Spiel an ihren Brustwarzen verursachte, zu einer einzigartigen Mischung verband, die die Assassine voller Lust keuchen und stöhnen ließ.

Immer wieder zog und zerrte sie an ihren Fesseln und das Band um ihren Hals raubte ihr nicht nur einmal den Atem. Irgendwann wusste sie nicht mehr, ob das laute Keuchen von ihr selbst stammte, oder ob es seines war, das in ihren Ohren wider hallte. Als sie spürte, wie er sich hinter ihr verkrampfte, sein Schwanz schubweise sein warmes Sperma in ihren Darm pumpte und seine Hände sie noch intensiver streichelten, entlud sich auf ihre Lust in einem lauten, bis in die Gasse hinab hallendem Stöhnen.

Zitternd und schwitzend drängte sie sich gegen ihren Herrn und wieder legte sich das Halsband eng um ihre Kehle, als ihre zittrigen Beine ein wenig unter ihr nachgaben und sich die Leine spannte.


Alric:
Er verharrte einige Zeit in ihr. Wartete, bis das letzte Zucken seiner Lust abgeklungen war, und auch ihr Unterleib zur Ruhe kam. Der Magier genoss diesen Moment. Die Befriedigung des Augenblicks war ein Geschenk an sich selbst.

Das Lhynne dabei Lust empfand war für ihn dabei Teil des Spiels. Sicher, er hätte sie einfach vergewaltigen können. Seinen Schwanz, wann immer ihm danach war, in ihr Loch rammen und seine primitiven Instinkte stillen können. Aber für den Magier gab es mehrere Gründe es anders zu tun.

Sie war sein Eigentum, und als solches behandelte er sie pflegsam. Wenn er sie einfach nur missbraucht hätte, wäre sie wohl nach ein paar Wochen nur noch ein Wrack, eine leere Hülle, ohne Inhalt, deren Glanz für immer verblassen würde. Es war leicht eine Frau auf diese Weise zu brechen, doch für ihn war es eine Verschwendung. Jede lotussüchtige Nutte in Khemi wäre dann eine angenehmere Begleitung gewesen. Eine, in der mehr Leben stecken würde.

Nein, für Lhynne wollte er die Zeit, bevor sie ihm irgendwann nur noch langweilte verlängern. Vielleicht würde ihr zarter Kopf irgendwann auch als Tintenfass dienen, doch noch war es nicht so weit.

Auf der anderen Seite war ihre Lust für ihn sowohl ein eigener Lustgewinn. Nicht nur, weil es ihm wie allen Männern gefiel, wenn sich die Frau hingab, nein, auch weil er sie so mit ihrer eigenen Lust demütigte, und sie, wenn sie alle war, mit den Gedanken daran zurück ließ.

Jetzt jedoch war es erst mal an der Zeit, sie abzunehmen. So nahm er die Kette und trat von der Brüstung fort. Er zog daran, um ihr zu zeigen, dass sie folgen sollte.


Lhynne:
Keuchend und zitternd lehnte Lhynne sich gegen die Brüstung, suchte Halt während ihr Körper sich nur langsam wieder beruhigte. Tief durchatmend rang sie nach Luft und ihr donnernder Herzschlag normalisierte sich Stück für Stück.

Auch wenn sie es ihm gegenüber niemals zugegeben hätte, genoss sie es, dass er sich danach nicht sofort aus ihr zurück zog, sondern eine Weile in ihr verharrte. So konnte sie seine Wärme in ihrem Rücken spüren, den Schlag seines Herzens, noch ebenso schnell wie ihr eigenes und irgendwie entstand dadurch ein seltsames Gefühl der Nähe.

Sein Schwanz pochte in ihrem Darm, nicht mehr in voller Größe, aber immer noch hart. Seine Finger auf ihrer Brust regten sich ebenso wie jene an ihrem Kitzler kaum noch, doch es fühlte sich gut an, sie immer noch zu spüren, während die Spuren ihrer Lust langsam zwischen ihren Schenkeln erkalteten.

Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen, als er sich ihr schließlich entzog und mit ihm sein Samen warm aus ihrem Po rann. Die Gaffer unten in der Gasse hatten sich derweil weiter bewegt, nur ein Mann stand noch dort, lehnte an der gegenüberliegenden Wand, eine Hand unter seiner Tunika versteckt, wo er sich offenbar selbst Lust verschafft hatte. Lhynne beachtete ihn nicht weiter.

Auf den leichten Zug an der Leine hin trat sie von der Veranda fort und folgte ihrem Herrn mit noch etwas wackligen Schritten.


Alric:
Der Magier führte Lhynne ein einen Bereich des Hauses, den sie zwar kannte, doch nie zuvor betreten hatte. Einmal, als sie es versucht hatte, war sie im Vorraum von dem Gas überrascht worden und zusammengebrochen.

Nun führte Alric sie selbst durch diesen Raum hinein in seinen Schlaf und Wohnraum. Er war nur spärlich möbliert, auch wenn er sehr geräumig war. Offenbar nahm er das ganze Dach des Anwesens ein, wobei großzügige Fenster, die jedoch durch Balken geschlossen waren, den Blick in fast jede Richtung ermöglichten, wenn er es wollte. Mehrere Schränke, Käfige und Alterungen warteten auf mögliche Opfer.

Er führte sie kommentarlos daran vorbei zu seinem Bett, doch war sein Bett kein einfaches Bett. Es erinnerte unter dem Baldachin eher an einen Sarkophag, auf dem das Bettzeug lag. Nun. Darunter befand sich wirklich eine Kammer. Alric zog ein Tuch vorbei, und man konnte ein Gitter erkennen hinter dem sich ein Verschlag befand.

"Du darfst heute Nacht bei mir schlafen."

Er öffnete die vergitterte Tür und drückte ihren Kopf runter, so dass sie hineinpasste. Unter seinem Bett befand sich tatsächlich ein Käfig. Das Innere war ungefähr so groß wie ein Hühnerverschlag, doch Lhynne fand darin platz. Heu war ausgelegt und darüber befand sich eine Decke, sogar eine Wasserschüssel sowie eine Schüssel für die Notdurft.

Alric löste ihr Halsband und drängte sie dann in den Käfig. "Keine Sorge. Morgen früh bekommst du es wieder, wenn du jetzt brav drinnen bleibst."

Ohne ihr Fuß oder Handfesseln zu lösen, stieß er sie in den Käfig und schloss die Tür hinter ihr wieder. Das Tuch verdeckte wieder das Gitte und tauchte die Zelle in vollkommene Dunkelheit, zumindest bis sich ihre Augen daran gewöhnte.


Lhynne:
Mit kleinen Schritten folgte Lhynne ihm durch das Haus. Inzwischen hatte sie sich so weit an ihre Fußfesseln gewöhnt, dass ihr Gang relativ natürlich wirkte, als sei sie nie ohne Fesseln gelaufen. Hin und wieder spürte sie, wie etwas von Alrics Samen dabei aus ihrem Anus rann und auf den Boden tropfte, aber da es ihn nicht zu stören schien verlor sie kein Wort darüber.

In der Tat kam ihr der Vorraum bekannt vor, in dem sie vor über einem Monat ohnmächtig zusammen gebrochen war. In dem dahinter liegenden Schlafzimmer angelangt, ließ die Assassine ihren Blick durch den Raum wandern, gewohnheitsmäßig auf der einen Seite, um sich möglichst viele Details einzuprägen, die ihr vielleicht noch einmal nützlich sein könnten, aber auch voller Faszination andererseits, hatte sie doch in etwa eine Vorstellung, wie prachtvoll der Ausblick sein musste, würde man alle Fensterläden öffnen.

"Ihr habt ein sehr schönes Heim...", sprach sie ihre Gedanken laut aus, nicht um sich einzuschmeicheln sondern schlicht, weil es die Wahrheit war.

Eher flüchtig streifte ihr Blick die Käfige und Halterungen und richtete sich dann auf das große Bett, zu dem er sie führte. Bei seinen Worten krauste sie ihre Stirn. Ja, er hatte es schon einmal erwähnt, doch wunderte es sie, dass ein so misstrauischer Mann sie einfach in seinem Bett schlafen lassen würde, gefesselt hin oder her. Als sie dann den Käfig darunter entdeckte, wirkte sie zwar einen kurzen Moment perplex, aber nicht wirklich überrascht.

Ohne sich zu wehren duckte sie sich und kletterte in den Käfig. Sich ihm jetzt zu widersetzen wäre ebenso sinnlos wie dumm gewesen, also gab sie sich folgsam und kauerte sich in dem kleinen Raum zusammen. So gut es ging kuschelte sie sich in die Decke, nachdem er das Tuch über die Gitterstäbe gezogen und sie in vollkommener Dunkelheit zurück gelassen hatte. Wenn das Alrics Verständnis von 'Entgegenkommen' war, lag noch ein sehr langer und steiniger Weg vor ihr.

3 Kommentare:

  1. Hi! Auch dieser Teil deines RP`s gefällt mir wieder wirklich gut. Sehr spannend, wie du (oder ihr) mit Härte und Sanftheit spielst. Psychologisch glaubwürdig, gutes Setting dafür und schriftstellerisch gut geschrieben! Ich hoffe auf eine weitere Fortsetzung! Das ist wirklich spannend, zu lesen! L.G.

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  2. Geile Geschichte! Und schön, dass so lang! Gibt es eine Fortsetzung?

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  3. Masters HHH willige Susi1. Januar 2015 um 16:15

    Guten Abend Herr Krystan , gelesen haben wir es gemeinsam . Schön geschrieben ,anregend und auf mehr hoffend . ich soll Euch mitteilen eine klare 7 ,

    Ihre SubSusi

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