Donnerstag, 6. Juni 2013

Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 12

 Für alle, die gefallen an unserem kleinen Emailrollenspiel haben, hier mal wieder etwas für euch zum Lesen. Wir freuen uns wie immer über eure Kommentare und euren Zuspruch.

Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 12



Alric:
Einem heiligen Akt gleich löste Alric die Fesseln seiner Sklavin, die sie bis dahin an den Tisch gebunden hatten, auf dem er sie genommen hatte. Ihr Körper war noch gefüllt mit seinen Flüssigkeiten und die Lust tropfte an ihren Schenkel herunter.

Dies war jedoch nicht der eigentliche Grund, warum er sie in das Bad geführt hatte. Dies war nur ein Ausdruck des Augenblicks. Der Lust und Geilheit, die ihn überkam, als er sie mit der Peitsche erweckt hatte. Ja, die Peitsche war weniger ein Mittel der Strafe, als vielmehr ein Mittel der Leidenschaft gewesen, die er in ihr entfacht hatte.

Nur langsam löste er das letzte Band, welche ihre Ringe mit dem Tisch verband. Die Ringe. Vergoldetes Metall, welches sich unwiederbringlich um ihren Körper geschlungen hatte und sie als seine Sklavin ebenso Markierte, wie das Brandzeichen, welches er auf ihre Scham gepresst hatte.

Seine Hand wanderte an der Innenseite ihrer Schenkel langsam hinauf und berührte schließlich noch einmal ihr Geschlecht, in welches er sie vor kurzen noch mit der ganzen Kraft seiner Männlichkeit gestoßen hatte. Er umspielte es kurz bevor er ihr noch einmal einen Klaps mit der flachen Hand auf den Hintern gab.

Nun löste er sich wieder von ihr. Nur kurz, aber doch lange genug um sich selbst zu entkleiden, auf dass seine dunkel Haut zur Geltung kam, während sie immer noch weiß wie der Schnee des Norden wirkte. Er griff ihr in die Kniekehlen und bettete ihr Schultern in seine Arme. So nahm er sie auf und traut mit ihr in das dampfende Bad, welches von unsichtbaren Kräften unter dem Stein immer wieder mit warmen Wasser versorgt wurde. Erst als er bereits bis zur Hüfte eingetaucht war, konnte auch Lhynne, deren Hände noch immer auf den Rücken gefesselt waren was warme Wasser fühlen, welches so himmlisch nach Rosen duftete.


Lhynne:

Lhynne spürte mehr, als dass sie es sah, wie Alric sich zu ihren an die Tischbeine fixierten Füßen hinab beugte und die Fesseln löste. Ob ihre Antwort das war, was er erwartet hatte wusste sie nicht, vermutete aber, dass er ihr sein eventuelles Missfallen bereits gezeigt hätte.

Tief durchatmend verharrte sie, den Oberkörper nach wie vor nach vorn gebeugt und auf den Tisch gelehnt, und wartete, bis der Magier die Bänder löste, welche ihre goldenen Fesseln an den Tisch gebunden hatten. Ihr Schweiß erkaltete dabei ebenso langsam auf ihrer Haut, wie sein Samen an ihren Schenkeln. Jetzt, wo es vorüber war fühlte sie sich erschöpft, aber auf eine gute, befreiende Art und Weise.

Auch wenn sie gerade erst gekommen war, entlockten ihr seine wandernden Fingerspitzen ein erneutes Stöhnen, das allerdings jäh von einem schmerzhaften Keuchen unterbrochen wurde, als seine flache Hand auf ihren extrem gereizten Hintern traf und ihre Haut in ein Meer aus Flammen verwandelte.

Aber auch wenn sie in diesem Moment am liebsten laut geschrien und um sich geschlagen hätte, verkrampfte sie sich lediglich kurz und blieb ansonsten wie gehabt stehen. Er hatte zwar ihre Beine befreit, ihr aber nicht gestattet sich aufzurichten und so wartete sie lieber ab, was er als nächstes vorhatte.

Was dann kam traf sie unvorbereitet, auch wenn es nicht das erste Mal war, dass er sie auf diese Art und Weise anhob und in seinen Armen bettete. Einem winzigen Teil in ihr war klar, dass sie es nicht genießen sollte, ihm so nahe zu sein, aber irgendwie schaffte er es auch dieses Mal, ihr ein starkes Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln, einfach indem er sie trug als wöge sie nicht mehr als eine Feder.

Nur flüchtig hoben sich ihre Lider, schlossen sich dann aber sogleich wieder, während sie ihre Schläfe an Alrics Schulter bettete.


Alric:
Langsam ließ er eintauchen in das warme Wasser, welches ihren nackten Körper willkommen hieß. Sie wirkte dabei vollkommen hilflos, nicht zuletzt durch ihre Fesseln, die ihr jede Hoffnung nahmen, sich selbstständig zu bewegen. So war sie auf Alric angewiesen, dass er ihren Körper nicht zu tief in das Wasser tauchen würde. Und Alric achtete auf sie.

Sie immer noch in den Armen haltend, tauchte ihr Leib, an dem der Schweiß und Geruch der vergangenen Wochen haftete, bis zum Haaransatz ein. Nur ihr Gesicht schaute aus dem Wasser. Leichte Strömungen der warme Wohltat umspülten ihren Körper und flossen über Geschlecht und Brüste, über Schenkel und Hals, so als würde sie in einen warmen, schützenden Kokon eingewickelt.

Alric lächelte und begann, als ihr Körper an Gewicht verlor, sie mit einer Hand zu streicheln. Die andere reichte ihm aus um ihren gefesselten Leib sicher über der Wasserlinie zu halten, so dass sie nicht untertauchte. Er küsste ihre Stirn, ihre Wange und umspielte dabei mit seiner Hand ihre Schenkel und das Geschlecht, welches er dabei jedoch auch reinigte.

Nach einiger Zeit der Stille in deinen kein Wort über seine Lippen kam und sich ihr Körper langsam an die Wärme gewöhnt hatte, änderte er ihre Lage und fast wirkte es, als wolle er ihr Gesicht nun ins Wasser tauchen, doch er tat es nicht stattdessen löste er die Verbindung ihrer Arme miteinander, so dass Lhynne zum ersten Mal seit über einer Woche ihre Arme wieder frei bewegen konnte.


Lhynne:

Mit geschlossenen Augen genoss Lhynne die sanfte Berührung des warmen Wassers. Hätte sie das Bad im Normalfall schon als sehr angenehm empfunden, erschien es ihr jetzt, nach einer Woche angekettet in der Dunkelheit, wie der Himmel auf Erden.

Daran, dass der Magier sie mit Leichtigkeit einfach loslassen könnte und sie daraufhin erst einmal hilflos unter Wasser geraten würde, vergeudete sie keinen einzigen Gedanken. Sie wusste nicht woher dieses Vertrauen mit einem Mal kam, noch war es irgendwie logisch zu erklären, aber es war da. Sie vertraute schlicht und einfach darauf, dass er sie nicht würde fallen lassen.

Als er tiefer in das Bad stieg und ihr Körper mehr und mehr in das duftende Nass eingetaucht wurde, wurde ihr mit einem Mal wieder schmerzlich bewusst, wie sie selbst roch und aussehen musste. Eine Woche ohne die Möglichkeit sich zu waschen, hinterließ nun einmal Spuren. Aber auch wenn es sicher ein gefundenes Fressen für ihn gewesen wäre, sie deswegen zu demütigen, verlor er kein einziges Wort darüber.

Auch als er ihren Körper so tief unter die Wasseroberfläche führte, dass nur noch ihr Gesicht daraus hervor lugte, empfand sie keinerlei Angst. Ganz im Gegenteil genoss sie das schwerelose Gefühl und das dumpfe Rauschen in ihren Ohren, das alles andere um sie herum aussperrte.

Alrics Hände und die sanften Küsse entlockten ihr ein wohliges Seufzen. Ein kleiner nüchterner Teil in ihr warf zwar ein, dass dem Magier lieber ins Gesicht spucken sollte, aber sie ignorierte ihn gekonnt.

Als er dann mit einem Mal ohne Vorwarnung ihre Fesseln löste, öffnete Lhynne schlagartig ihre Augen. Die Male, die er ihre Nähe ungefesselt geduldet hatte, konnte sie an einer Hand abzählen. Ehe sie sich aber Gedanken über seine Beweggründe machen konnte, schoss der Schmerz nun, da sie ihre Arme wieder bewegen konnte, heiß durch ihre Muskeln und auch wenn ihre Handgelenke nun nicht mehr hinter ihren Rücken gezwungen wurden, fühlten sich ihre Arme wie Fremdkörper an.


Alric:
Der Magier wog den Körper seiner Sklavin weiter sanft auf seinen Händen. Er ließ ihr Zeit. Zeit sich an die eigenartige Freiheit ihrer Hände zu gewöhnen. Es war keine wirkliche Freiheit denn er wusste, dass sie ihm in ihrem Zustand, selbst wenn sie es wollte, nicht mehr bedrohen könnte. Zu lange waren die Hände schon auf den Rücken gebunden. Zu Gnadenlos war seine Methode sie im Zaum zu halten.

So war dieser Moment der Freiheit, eine Freiheit im Käfig, auch wenn er es mit keinem Wort erwähnte. Wie ein Vogel, dem das Gefieder gestutzt worden war, durfte Lhynne nun diesen Moment in der behaglichen Wärme des dampfenden Bades genießen.

Seine Hände streichelten sie und berührten ihren Leib. Er zog sich an sich, so dass ihr Rücken sich an seine Brust schmiegte. Deutlich konnte sie die Muskeln des dunkelhäutigen Manns erkennen, der kaum eine Spur des Alters an sich trug. Vielleicht war dies seine wahre Magie. Eine Magie, die nicht aus Blitz und Donner, sondern aus diesen kleinen Details bestand.

Während sie so in seinen Armen lag, küsste er ihren Hals, der bereits von den Ölen im Badewasser ganz weich und empfindsam geworden war. Es war zart, kaum spürbar und doch waren seine Lippen da, besuchten ihre Haut und übertrugen für einen Moment die Sinnlichkeit, die keine Worte bedurfte. Nur die Tat jenes Mannes, der vor kurzen noch die Peitsche geschwungen und ihren Po mit zahlreichen leichten Striemen verziert hatte, die ihn nun, in dem warmen Wasser, besonders empfindsam machte.

Es war seine Art der Liebkosung. Seine Art seinen Besitz zu markieren. Mit Zuckerbrot und Peitsche. Mit Brandeisen und Schmuck. Zärtlich umspielte seine freie Hand ihr Geschlecht und fuhr dabei immer wieder sein Zeichen nach, welches er ihr direkt darüber eingebrannt hatte.

"Das Zeichen steht dir gut, meine Lhynne", flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er sie erneut küsste.


Lhynne:
Auch wenn er die Verbindung ihrer Handgelenke gelöst hatte, fühlte es sich für Lhynne nach wie vor so an, als sei sie gefesselt. Ihre Schultern schmerzten, als würde irgendetwas sie in einen Schraubstock zwingen und ihre Arme fühlten sich an, als steckten glühende Nadeln darin.

Aber dieser Schmerz war anders als der, den Alric ihr bisher bewusst zugefügt hatte. Diesen Schmerz hieß sie willkommen, bedeutete er doch ein kleines Stück mehr Freiheit. Den Gedanken, den Magier mit bloßen Händen anzugreifen, sobald sich die Gelegenheit dazu ergab, hatte die Assassine nicht. Auch wenn ihre Chancen vermutlich gar nicht schlecht stünden, sofern sie denn eine Waffe in die Hände bekäme, wusste sie, wie sinnlos ein solches Unterfangen wäre, selbst wenn sie Erfolg haben sollte.

Sie war von dem Antiserum abhängig und der einzige, der es ihr geben konnte, war der Stygier. Irgendwann, wenn sie dahinter gekommen war, wie man das Serum herstellen und vielleicht duplizieren konnte, wären Alrics Sorgen berechtigt, jetzt aber nicht. Jetzt kam es Lhynne einfach nur darauf an, sich wieder ein wenig mehr wie ein Mensch mit einem minimalen freien Willen zu fühlen. Ganz abgesehen davon, dass es einfach viel angenehmer war, ihre Arme frei bewegen zu können.

Ob wissentlich oder nicht hatte Alric ihr einen Gefallen damit getan, ihre Fesseln hier in seinem Bad zu lösen. Die Wärme tat ihren Muskeln gut und linderte die Schmerzen. Und auch seine nach wie vor über ihre inzwischen von der Hitze leicht gerötete Haut streichenden Hände nahmen ihr einen Teil des Schmerzes, ganz einfach dadurch, dass sie sie ablenkten.

So falsch es auch sein mochte genoss sie seine Streicheleinheiten ebenso wie das Gefühl seine Brust in ihrem Rücken zu spüren. Sie hatte sich nie gefragt, wie alt er wohl sein mochte, allerdings war ihr nicht entgangen, dass er seltsam alterslos, vor allem sein Körper aber jung und voller Kraft schien.

Trotz der Hitze bildete sich eine feine Gänsehaut, als er ihren Hals zu küssen begann. Wie von selbst neigte sie ihren Kopf zur Seite, um ihm ihren Hals besser darbieten zu können und wieder erklang ein leises, wohliges Seufzen. Auch wenn sie im Moment zu erschöpft und entspannt war, um sofort wieder Lust zu empfinden, sandten seine Fingerkuppen doch ein warmes Prickeln durch ihre Schamgegend.

Auf seine geflüsterten Worte hin nickte sie sacht. "Ja, Herr" und verfiel dann wieder in angenehmes Schweigen, welches sie erst nach einer ganzen Weile wieder brach. "Herr... warum seid Ihr so wütend auf mich gewesen...?"


Alric:
Er antworte wie sooft nicht gleich auf Lhynnes Frage. Stattdessen streichelte er weiter den so sensiblen Leib der Frau in seinen Armen. Das heiße Wasser und die Öle hatte die Haut soweit aufgeweicht, dass jedes Alter von ihr abgewaschen schien.

Zärtlich umspielte er weiter das Geschlecht, bevor er langsam über ihren flachen Bauch hoch wanderte. Seine Hand griff nach ihrer Brust und nahm sie mit leicht kreisenden Bewegungen in die Hand. Er massierte sie ein wenig, bevor sich sein Arm um ihren Hals legte, während auch die andere Hand von hinten an ihren Nacken griff.

Es war eine zärtliche, liebevolle Bewegung. Eine in der man sich verlieren konnte. Gleichzeitig war sie jedoch auch eine Haltung, die eine Frau wie Lhynne einem starken Mann vollständig auslieferte. Denn während seine Lippen ihr Ohrläppchen berührten hätte Alric ihr mit einem kurzen Kraftakt die Wirbel ihres Nackens ausrenken und verdrehen können. Eine Technik von manchen Assassinen, die das Opfer permanent handlungsunfähig machen, während es dann irgendwann qualvoll stirbt.

Leise flüsterte der Magier ihr ins Ohr: "Du vertrautest mir nicht Lhynne. Du hast nach einem anderen Weg gesucht, dein Serum zu erhalten. Auch wenn du dein Leben doch in meine Hand gelegt hast. Ich war enttäuscht von dir. Traurig, dass du trotz unserer Nähe diesen Weg gegangen bist. Ich wollte dir zeit geben. Zeit, darüber nachzudenken, ob du mich wirklich verlassen willst. Du bist bereits länger an meiner Seite als irgendeine andere Sklavin, doch wenn du mich verlassen willst, dann kann ich das nicht ändern. Ich habe alles für dich getan. Nun solltest du dich entscheiden. Ich bin dieses Hin und Her von dir leid. Das verstehst du sicher, oder?"

Er streichelte ihren Hals, ihren Nacken, ihre Wange. Sein warmer Atem streift über ihr von Schweißperlen gezeichnetes Gesicht. Er küsst liebevoll.


Lhynne:
Wie immer ließ er sich Zeit mit seiner Antwort, aber daran war sie inzwischen gewöhnt und wertete es nicht mehr als ungutes Vorzeichen, sondern lediglich als seine Gewohnheit. Vielleicht machte er sich wirklich Gedanken über ihre Frage, vielleicht legte er sich eine passende Antwort parat, vielleicht diente ihm die Verzögerungstaktik aber auch nur als Mittel, um sie zu verunsichern. Egal was es war, sie kannte es nicht anders von ihm und wartete geduldig und ohne nachzuhaken ab.

Das Wasser hatte ihre Haut in der Tat eingeweicht und jeglichen Schmutz der letzten Tage von ihr gewaschen. Durch das Öl fühlte ihr Körper sich samten an, als würde sie in flüssiger Seide baden. Angenehm und unwirklich zugleich. Mit weiter geschlossenen Augen gab sie sich ganz seinen Liebkosungen hin und genoss die Streicheleinheiten seiner sich auf Wanderschaft befindlichen Hand.

Als er dann irgendwann seinen Arm um ihren Hals legte und mit der anderen nach ihrem Nacken griff, sollte er ihre plötzliche Körperspannung deutlich spüren. Ihre Instinkte waren die einer Assassine und noch ehe er den Griff wirklich gesetzt hatte, war ihr klar, was er da gerade tat. Mochten seine Berührungen auch noch so liebevoll sein, hielt er sie doch in einem absolut tödlichen Griff und sie zweifelte keine Sekunde daran, dass er genügend Kraft besaß, um ihr das Genick zu brechen.

Sie selbst hatte nie auf diese Art und Weise getötet, aber sie hatte andere Assassinen dabei beobachtet und wusste um das durch Mark und Bein gehende Geräusch, wenn ein Genick brach. Dennoch aber versuchte sie nicht einmal ansatzweise sich gegen ihn zu wehren, oder sich zu befreien. Stumm und mit klopfenden Herzen wartete sie einfach ab.

Ob er daraufhin einfach ins Blaue schoß, oder wirklich erfahren hatte, dass sie sich nach anderen Giftmischern erkundigt hatte, wusste sie nicht, aber es war auch nicht wichtig. Wichtig war, dass er soeben ins Schwarze getroffen hatte und sie sich schuldig fühlte. Ja, auch wenn es nüchtern betrachtet völlig unlogisch war, fühlte sie sich, als habe sie ihn verraten und ein dicker Kloß bildete sich in ihrem Hals.

"Es tut mir leid...", antwortete sie schließlich leise und mit belegt klingender Stimme. "Ich... darf ich mich herum drehen...?" Ihre vorsichtige Frage schien dabei allerdings nicht so sehr darauf abzuzielen, sich aus seinem Griff zu befreien, sondern ein anderes Ziel zu haben.


Alric:
Diesmal hatte Alric nicht geraten. Der Assassine, der sich mit Lhynne getroffen hatte, gab unter der Folter rasch alles, was sie besprochen hatten Preis und so wusste der Magier von dem Bemühen seiner Sklavin, auch wenn es nur Fragmente waren, die sich ihm offenbart hatten. Fragmente jedoch, die er rasch zusammensetzen wusste.

Es hatte ihn nicht überrascht. Im Gegenteil vermutlich hatte ein Teil von ihm genau das erwartet. Doch ein anderer Teil vom, der Teil, der sich um sie kümmerte und ihr Leben verschont hatte, war verletzt. Verletzt und wütend, ohne dass der Magier genau den Grund dieses Gefühls nennen konnte.

So nahm er ihre Entschuldigung zur Kenntnis, wusste jedoch auch, dass ihre Worte oft nur um eines Vorteils willen gesprochen wurden. Als sie jedoch fragte, ob sie sich umdrehen durfte, zögerte er vielleicht zum ersten Mal vor Überraschung. Er zögerte und schwiege.

Dann jedoch, nach einigen Momenten, löste er seinen Griff um ihren Hals. Er nahm ihren Körper in seine Hände und drehte sie, wobei ihre Beine sich öffnen mussten, während die seinen dazwischen ruhten. So saß sie nun praktisch auf seinem Schoß, während sich seine Augen und die ihren gegenüberstanden. Seine Hände ruhten auf ihren Schultern, während sein Po auf einer im Wasser verborgenen Marmorstufe saß, die ihm Halt gab.

"Und nun?", fragte er nicht ohne eine gewisse Neugier.


Lhynne:
Ihr Herzschlag donnerte inzwischen regelrecht in ihrer Brust und doch wartete Lhynne stumm und regungslos ab. Es würde sie nicht wundern, wenn er ihre Bitte einfach abschmetterte, nicht, weil er sich durch sie bedroht fühlte, sondern schlichtweg um ihr keinen Gefallen zu tun.

Als er dann aber seinen Griff löste und ihr sogar dabei half, sich herum zu drehen, wirkte sie fast überrascht. Vorsichtig drehte sie sich in seinen Händen, so dass nur wenig Unruhe in das warme Wasser kam und lediglich ein paar sachte Kreise gegen den Rand der Wanne schwappten. In der Tat spreizte sie ihre Beine und setzte sich mehr oder minder auf seinen Schoß.

Seine Hände auf ihren Schultern waren zwar ein untrügliches Zeichen dafür, dass er ihr keineswegs vertraute, aber alleine die Tatsache, dass er ihr ihre Bitte überhaupt gestattet hatte, verbuchte sie bereits als kleinen Erfolg. Auf das "Und?" hin schwieg sie jedoch. Jetzt, wo sie ihm in die Augen sehen konnte war sie sich plötzlich nicht mehr sicher, ob das, was sie gerade ohne zu überlegen und ohne jedwede Hintergedanken erbeten hatte, wirklich so eine gute Idee war.

Zögerlich schlug sie die Augen nieder, sah ihn aber nach ein paar Sekunden wieder an. Und wirklich sollte der Stygier zum ersten Mal ein gewisses Schuldbewusstsein in ihrem Blick erkennen können, das nichts mit einem eigenen Vorteil zu tun hat.

Kurz wirkte es, als wolle sie etwas sagen, stattdessen aber lehnte sie sich langsam nach vorn, in der Hoffnung, er würde sie nicht zurück halten. Wie in Zeitlupe näherte sie sich seinem Gesicht und hob ihre Hände. Einen Lidschlag lang schien sie ihn küssen zu wollen, drehte ihren Kopf dann aber etwas seitlich, so dass er zeitgleich mit ihren Händen auf seiner Taille ihre Lippen an seinem Hals spüren konnte. Überaus sanft und zögerlich begann sie ihn zu küssen, arbeitete sich Stück für Stück seinen Hals hinab in Richtung seiner Schulter vor, während ihre Finger streichelnd seine Seiten empor glitten.


Alric:
Anfänglich etwas distanziert ließ er die Slavin gewähren. Es dauerte einige Zeit, bis sich seine Miene erwachte und er ihre Berührung als angenehm annahm. So gar ein leises Seufzen entlockte Lhynne ihrem Herrn, während dieser von der blonden Frau geküsst und gestreichelt wurde.

Seine Hände auf ihrem Rücken hielten sie weiter fest. Nicht um der Sicherheit willen, sondern einfach nur, dass sie sich anlehnen konnte. Mit sanfter Gewalt regten sich seine Finger und kneteten dabei die verspannte Muskulatur, während er ihre zärtliche Berührung erfuhr.

Deutlich konnte Lhynne dabei auch spüren, wie durch ihre sensible Art nun die Erregung ihres Herrn langsam anwuchs und sich an ihrem Unterleib rieb, der geöffnet auf seinem Schoß saß. Er drängte nicht in sie, noch nicht, doch merkte sie seinem Blick die Lust an, mit der er sich von ihr verwöhnen ließ.

Mit der Zeit gingen seine Hände ebenfalls auf Wanderschaft. Sie glitten über die eingeweichte, zarte Haut ihres Rückens bis hinab zu ihrem Po und kneteten ihr Hinterteil, bevor sie wieder hoch wanderten und sich in ihren Nacken legten, den sie ebenfalls massierten.

Das warme Wasser umspülte ihre Körper und wirkte dabei wie ein berauschendes Gebräu, welches ihre Sinne auf eine lustvolle Reise schickte.


Lhynne:
Auf den ersten Blick könnte man ihr Tun sicher als Entschuldigung werten, als Wiedergutmachung und Mittel zum Zweck um seinen Zorn zu lindern. Doch nichts an dem, was Lhynne tat, wirkte auch nur irgendwie geplant oder gar berechnend. Vielmehr waren ihre Bewegungen von einer deutlichen Vorsicht geprägt, als wisse sie selbst nicht, was sie da eigentlich gerade machte.

Seine Zurückhaltung und Distanz deutlich spürend, stockten ihre Liebkosungen kurz, ehe sie sie so sacht wie zuvor wieder aufnahm. Hauchzart glitten ihre Lippen über die Muskeln, die sich von seinem Hals zu seiner Schulter spannten, manchmal nur federleicht darüber streifend, dann wieder kleine Küsse darauf verteilend.

Ermutigt durch das Seufzen begaben ihre Hände sich weiter auf Wanderschaft, erkundeten Stück für Stück seinen Oberkörper. Von seiner Taille an schoben sie sich seine Seiten empor und bewegten sich schließlich streichelnd über seine Brust. Als würde sie ihn das erste Mal sehen, erkundeten ihre Finger seine dunkle Haut und die sich deutlich darunter abzeichnenden Muskeln. Hin und wieder lehnte sie sich dabei gegen die Hände in ihrem Rücken, aber wohl mehr um sie spüren, als um wirklich Halt zu suchen.

Als sich seine Finger schließlich ebenfalls auf Wanderschaft begaben und sie zu massieren begannen, entlockte ihr dies ein wohliges Seufzen und ihre Lider begannen sich zu senken. Alles in allem wirkten ihre Liebkosungen aber weiterhin sehr sanft, ruhig und behutsam und schienen nicht darauf ausgerichtet, ihren Herren sofort wieder zu erregen.

Dass dies doch der Fall war, bemerkte sie allerdings eindrucksvoll an der Härte, die sich mit einem Mal zwischen ihre Schenkel schob und sie leise stöhnen ließ. Den Rücken durchdrückend schmiegte sie ihre Scham dagegen, überließ es aber ihm zu entscheiden, ob er sich in ihr Inneres schieben wollte, oder nicht.

Abermals stöhnend drückte sie ihren Po gegen seine Hände, als diese gerade dort unten angekommen waren und ihren Hintern massierten. Schmerz schoss dabei durch ihre gereizte Haut, das warme Wasser aber milderte ihn und ließ sie ihn gut ertragen. Kaum, dass seine Hände wieder an ihrem Nacken angelangt waren, ließ sie von seiner Schulter ab und suchte seinen Lippen zu einem Kuss. Wieder ging sie dabei äußerst behutsam vor, allerdings schwang ihre eigene Lust deutlich darin mit, als ihre Zungenspitze sich vorzutasten begann.


Alric:
Auch wenn die Männlichkeit des Magiers deutlich zu spüren war, drang er nicht gleich in sie ein, als sich Lhynnes Schoß ihm bereitwillig anbot. Alric verstand, es seine Lust nicht gleich zu befriedigen. Sein Körper begehrte das Weib, verlangte Einlass in die Grotte, die er erst vor kurzen mit seinem Samen gefüllt hatte, doch diesem Verlangen gab der Magier noch nicht nach.

Stattdessen warte er, bis sich Lhynnes Lippen den seinen näherten. Er sagte nichts, ließ sie einfach gewähren, als sie ihre Zungenspitze an seine Lippen führte. Ganz leicht öffnete er die seinen. Er umspielte Lhynnes Zungenspitze mit seiner Eigenen. Ihr Geschmack berührte seine Nervenzellen, die ihn aufnahmen und weiter leiteten.

Es war ein sinnlicher Tanz, der nicht so schnell zu Ende ging. Ein Tanz voller Verlangen, welcher den Magier plötzlich aus dem Tritt brachte. Nicht die Berührung, nicht die Nähe, sonder das zugrunde Liegende unschuldige Gefühl der Leidenschaft war es, dass ihn in diesem Moment auslöste aus dem finsteren Käfig, der sein Wesen sonst gefangen hielt.

Mit kräftigem Griff packte er Lhynne plötzlich in einem Moment berauschender Erregung. Seine kräftige Hand legte sich in ihren Nacken und presste sie an sich, so dass ihre Brustwarzen sich an seinen Muskeln rieben. Sein Kuss verlor die anfänglich fast keusche Leichtigkeit und begann von Begierde geschwängert in eine weitere Phase einzugehen.

Dies war der Moment, in dem sich sein Unterleib fast unmerklich fester gegen das Becken seiner Geliebten drückte, die er in seinen Armen hielt. Der Moment, in dem Lhynne seine Männlichkeit fühlen konnte, wie sie sich leicht durch die von Wasser und Öl umspülte Vulva in das Inner ihres Körpers bohrte. Nicht so rasch wie zuvor. Nicht so tief. Es war mehr ein langsames, wärmendes Hineingleiten seines Luststabs, der sie langsam aber sicher auffüllte.


Lhynne:
Sanft und vorsichtig umspielte sie seine Zungenspitze mit ihrer eigenen, im Grunde jeden Moment darauf wartend, dass er sie an den Haaren von sich zerren und sich über sie lustig machen, oder wütend reagieren würde. Allerdings war seine harte Erregung ein untrügliches Zeichen dafür, dass er ihr Tun genoss und vielleicht ließ er sie deshalb gewähren.

Als er seine Lippen ganz leicht öffnete und auf den zärtlichen Tanz einstieg, entspannte die Assassine sich, erleichtert über seine Reaktion. Sicher, sie wusste wie er schmeckte, hatte er sie doch schon das ein oder andere Mal geküsst, aber das hier war etwas anderes. Dieses Mal ging die Initiative von ihr aus und zum ersten Mal überhaupt war es nicht er, der bestimmte was geschah.

Mit einem leisen Stöhnen intensivierte sie den Kuss, ein wenig aber nur, so dass er nichts von seiner Zärtlichkeit verlor. Zeitgleich bewegte sie erneut ihr Becken, schmiegte ihre nach wie vor feuchte Scham gegen seinen Schaft, sparte aber die Bewegung, die nötig gewesen wäre um ihn in sich aufzunehmen, aus. Zwar sehnte sie sich danach, ihn in sich zu spüren und das obwohl er sie gerade erst genommen hatte, aber diese Entscheidung wollte sie ihm überlassen.

Der plötzlich kräftige Griff entlockte ihr ein Keuchen. Eng gegen seine Brust gepresst schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und zog sich noch fester gegen ihn. Auch auf den nun veränderten Kuss stieg sie augenblicklich ein und erwiderte ihn voller Leidenschaft.

Langgezogen stöhnte sie auf seine Lippen, den Kuss dabei kurz unterbrechend, als er sich endlich in sie schob. Hatte er sie vorhin voller Leidenschaft schnell und hart genommen, wirkten seine Bewegungen nun langsamer, dafür aber umso sinnlicher.


Alric:
Im gleichmäßigen Takt begannen sich seine Hüften zu bewegen. Sie konnte es fühlen wie er sich ihr entgegenreckte und dabei seinen Phallus tief ins sie schob. Tief und lustvoll tauchte das Glied in ihre Grotte, die bereits an seine Männlichkeit gewöhnt war.

Ganz in die feurigen Küsse versunken konnte sie seinen tiefen, kräftigen Atem fühlen, den er mit ihr teilte, so wie er seine Körper mit ihr teilte. Ja, sie waren in diesem Moment zu einer sinnlichen Einheit verschmolzen, aus der es kein Entkommen zu geben schien. Ihre Körper regten und bewegten sich mit aufbrausender Energie, ohne jedoch in jeden vorangegangen Sturm schmerzhafter Lustekstase zu verfallen. Vielmehr war es ein leichter, sinnlicher Ritt, den sie gemeinsam in der Hitze des dampfenden Bades absolvierten.

Alric stieß immer wieder tief in sie hinein. Sein Körper genoss es, dem ihren ganz nah zu sein. Seine Lippen und ihren tauschten den Speichel der sich ganz selbstverständlich durch die Lust ihrer Körper bildete.

Vielleicht war es gerade der Reiz dieses Augenblicks, dass er und sie wie Mann und Frau sich vereinten und die Ringe ihrer Sklaverei nun wie schönes Zierwerk wirkten. Ein golden glänzendes Zierwerk, welches die blondes Sklavin schmückte, während sie auf der Lanze ihres Herrin einen Ritt vollführte.

Zeit schien abermals für sie ohne Bedeutung. Nicht der Höhepunkt war Alrics Ziel, sonder jeder Augenblick, den er mit Lhynne teilte. Jeder Augenblick gemeinsam durchlebter Lust, die sich in küssen und kraftvollen, geschmeidigen Berührung widerspiegelte.


Lhynne:
Ihre Schenkel noch etwas mehr spreizend ließ Lhynne sich tief auf seinen Schaft sinken. Auch wenn sie auf ihm saß, überließ sie es zunächst ihm, das Tempo und den Takt vorzugeben. Sie konnte fühlen, wie er ihr sein Becken entgegen hob und sich ganz in ihr versenkte.

Ihn weiter küssend stieg sie erst nach einer Weile auf seine Bewegungen ein und begann, ihre Hüfte auf seinem Schoß kreisen zu lassen. Ihr Rhythmus war dem seinen angepasst, sinnlich und leidenschaftlich, aber nicht so verzweifelt hungrig wie nur wenige Minuten zuvor. Hatte er sie auf dem Tisch einfach nur gefickt und sich genommen was er wollte, wirkte es nun fast wie das Liebesspiel eines Paares.

Jeder Stoß sandte wellenförmige Kreise über das Wasser und hier und da schwappte es über den Rand der Wanne und bildete Pfützen auf dem Boden des Bads. Lhynnes Haare klebten nass an ihrem Kopf, den Wangen und ihren Schultern und ihre Haut hatte ob der Hitze einen rötlichen Ton angenommen, der durch die feine Ölschicht noch stärker untermalt wurde. Die Ringe, die warm um ihre Hand- und Fußgelenke lagen, spürte sie nicht einmal mehr. Und selbst wenn, hätten sie sie in diesem Moment wohl kaum gestört.

Auch wenn sie nach wie vor nicht hätte sagen können, was sie geritten hatte ihn einfach zu küssen, war es faszinierend, Alric auf diese Art und Weise kennen zu lernen. Bisher hatte sie immer nur den strengen Herrn und undurchsichtigen Magier gesehen, den Meister der Manipulation, der sich an ihrem Leid ergötzte. Jetzt aber bekam sie zum allerersten Mal den Hauch eines Gefühls dafür, wie Alric sich vielleicht einer Frau gegenüber verhalten würde, die er nicht als Sklavin ansah. Und auch wenn sie wusste, wie gefährlich dieser Gedanke war, gefiel es ihr.


Alric:
Wo Alric den Unterschied zwischen Sklavin und Frau machte, blieb verborgen. Vielleicht gab es keinen für ihn. Vielleicht war es aber auch ein Geheimnis, welches sich nicht so leicht lüftete. Ein Geheimnis, das du die Zeit offenbaren konnte.

Was jedoch nicht verborgen blieb die gesteigerte Lust seiner Lenden die sich tief in Lhynnes geschmeidiger Öffnung offenbarte. Sie fühlte seine Männlichkeit und jede Regung von ihr verstärkte die Wirkung des männlichen Pfahls, den er in sie geschoben hatte. Es war nicht der finale Ritt und doch war ein Moment großer Lust, der sich in diesen Regungen seiner Leidenschaft widerspiegelte.

Ja, die Begierde des Mannes war nur all zu offensichtlich. Seine kräftigen Finger kneteten das Fleisch ihres Rückes und ihres Pos. Immer wieder wanderten sie darüber streichelt und massierten ihn mit wachsender Leidenschaft, die sich in Kraft manifestierte. Einer kraft die trotz aller Härte auch dieses mal scheinbar genau die Grenzen kannte, wo Schmerz und Lust sich vereinte.

Es genoss es, wie sich ihre geöffneten Schenkel auf ihm reckten. Wie ihr Körper sich hob und ihre Brüste sich an seiner rieben. Seine Augen glänzten und seine Lippen erbebten. Ja, bei jedem Neuen Zungenschlag ihres nicht enden wollenden Kusses merkte sie mehr, wie er sich darin mit ihr vereinigte. Seine Lippen seine durch sie ausgelöste Erregung an weiter gaben. Wie seine Zunge den Tanz mit nicht enden lassen wollte.

Konnte er sie auch ohne Mitleid quälen, sich an ihrem Schmerz erfreuen und sie Demütigen, so war es diesmal eine andere Art, wie er die Lust mit ihr teilte. Eine Art, die mehr und mehr einer Gefährtin gleichkam, auch wenn er nichts davon sagen würde. War sie es vielleicht schon längst?


Lhynne:
Ebenso wie Alrics Lust, steigerte sich auch die der Assassine. Inzwischen hob und senkte sie ihr Becken auf seinem Schoß, ritt auf seiner Erregung und ließ auf diese Weise immer mehr Wasser über den Rand der Wanne schwappen. Ihr war schleierhaft, wie sie ihn so sehr begehren konnte, zum einen wegen der Dinge, die er ihr angetan hatte und zum anderen, weil sie gerade erst mit ihm geschlafen hatte. Wobei sie sich technisch gesehen regungslos von ihm hatte ficken lassen, aber das Ergebnis war doch das selbe.

So wie seine Finger ihren Hintern kneteten und ihre noch von den Schlägen gereizte Haut immer wieder auf eine neue Probe stellten, glitten ihre Hände knetend und massierend über seinen Nacken und seine Schultern. Hin und wieder streichelte sie seinen Rücken hinab über seine Taille und seine Seiten wieder empor um ihre Arme dann doch wieder um seinen Nacken zu schlingen und sich dicht an ihn zu pressen, so dass ihre Brüste sich fest gegen seine Haut drückten.

So eng mit ihm verbunden konnte sie seinen donnernden Herzschlag spüren, der ähnlich raste, wie ihr eigener. Immer mehr versank sie in dem leidenschaftlichen Kuss, der nur hin und wieder kurz stockte, wenn ihr Atem völlig außer Takt geriet oder sie ihre neu entfachte Lust auf seine Lippen stöhnte.

Immer drängender und schneller wurden ihre Bewegungen und immer schneller ging ihre Atmung. Auch wenn sie die Augen die meiste Zeit über geschlossen hielt, riskierte sie doch ab und an einen Blick unter gesenkten Lidern hervor um Alric so wie er jetzt war ganz in sich aufzunehmen. Vielleicht würde er sich nie wieder so geben und aus irgendeinem Grund wollte sie den Moment bewahren.


Alric:
Die Hitze ihrer Körper wurde kaum durch das Wasser gekühlt, welches sie umspülte. Zu warm war es, während es sie wellenschlagend umhüllte. Voller Energie und Leidenschaft, schwappte es durch das Becken, wie das Abbild ihres Liebesspiels, welches sie nun schon eine schier endlose Zeit vollführten.

Die Lust, mit der er zu vor in ihr gekommen war, verlieh um nun noch größere Ausdauer. Die Kraft seiner Lenden legte sich geschmeidig gegen ihren, sich ihm anbietenden Körper. Keine Fesseln aus Eisen oder Gold banden sie an ihn. Keine Schlinge fesselte ihren Körper in diesem Moment an seinen Körper und trotzdem wirkte es, als wäre sie mit ihm verbunden. Verbunden durch ein Band, welches sich in den vergangenen Wochen langsam geknüpft hatte.

Die Schweißperlen waren deutlich sichtbar auf seiner dunklen Haut. Seine Augen glänzten wie der Abendstern. Sein Verlangen nach ihrem Körper, sein Verlangen nach ihrer Seele, ja, sein Verlangen nach ihr, war nun so offensichtlich und zugleich epochal, dass nichts mehr zwischen ihren Stand.

Er hielt sie an den Schultern fest, drückte sie gegen seinen steifen Riemen die sich bis zum Anschlag in ihren geöffneten Leib bohrte. Er füllte sie aus mit seiner puren Lust, die er in diesem Moment empfand. Stoß um Stoß, immer wieder in einem sich langsam steigernden Rhythmus, der dem Gesang der Leidenschaft folgte. Einer Leidenschaft, für die es weder Erlösung noch ein Ende zu geben schien. Nicht für ihn, nicht für Alric, der losgelöst von der Zeit seine Sklavin auf seinen Hüften anhob, nur um sie aufs Neue in sich hinein zu schieben.

Deutlich hörbar war sein lauter Atem, seine in Ekstase gleitende Wolllust, die er mit ihr teilte. Seine Lippen lösten sich von den ihren und liebkosten ihren Hals, knabberten an ihm und bissen sie spielerisch, während seine Eichel immer wieder gegen den Vorhof ihrer Gebärmutter drückte.


Lhynne:
Die Strapazen der letzten Tage, angekettet in einem dunklen Verlies mit nur wenig Essen und Trinken, waren gänzlich von ihr abgefallen. Vermutlich würde alles zurück kommen, sobald ihr Liebesspiel endete, noch aber strotzte sie nur so vor Kraft und Energie, die es erlaubten, den schnellen leidenschaftlichen Rhythmus beizubehalten.

Auch ihr Körper war inzwischen schweißgebadet. Optisch konnte man kaum unterscheiden, bei welchen der fein glitzernden Tropfen auf ihrer Haut es sich um das Wasser des Bads oder um Schweiß handelte, sie selbst aber schmeckte hin und wieder etwas Salz auf ihren Lippen, sei es nun von ihr selbst stammend oder von Alric.

Sein Griff an ihren Schultern, mit dem er sie immer wieder fest auf seinen Schoß drückte, schmerzte und doch genoss sie das Gefühl, so überaus intensiv begehrt zu werden. Warum der Stygier sie auf einmal ohne jegliche Vorsichtsmaßnahmen so dicht an sie heran ließ und sich dabei selbst so vollkommen gehen ließ, war ihr schleierhaft, doch sie hatte nicht vor es zu hinterfragen. Viel zu sehr genoss sie den Moment und ließ sich von der Magie des Augenblicks mitreißen.

Als er den Kuss nach einer kleinen Ewigkeit löste, legte sie ihren Kopf sofort in den Nacken um ihm ihren Hals besser darbieten zu können. Trotz der Hitze verursachten seine Küsse eine sichtbare Gänsehaut und ihr Puls toste in ihrer Schlagader unter seinen Lippen. Ihr Atem raste und überschlug sich immer wieder und ihr Körper schrie förmlich danach, endlich Erlösung zu finden, doch ähnlich wie bei dem Magier schien auch ihre Leidenschaft noch kein Ende zu finden.


Alric:
Die Augen des Magiers waren werden des gesamten Aktes auf Lhynne gerichtet. Auch wenn in ihnen ein unbeschreibliches Feuer loderte, nahmen sie jede Regung der Sklavin wahr. Es war nicht nur so, als würde er jede Regung, jedes Mienenspiel an der Frau wahrnehmen, die ihm so freigiebig den Hals darbot, nein, es war, als würde er in ihre Seele blicken. Eine Seele an der er sich eben so labte, wie an ihren Hals, als er sie mit zärtlichen Bissen nahm.

Er streichelte sie stieß dabei nun immer heftiger in ihren sich immer williger darbietenden Körper. Seine blanke Lust und Erregung manifestierte sich in jedem dieser Stöße dieses nicht enden wollenden Liebesspiels. Sein heißer Atem stieß gegen ihre Kehle und wanderte hinauf über ihre Wangen.

Schließlich bogen sich seine Finger. Während er seine Zähne tiefer und tiefer in die zarte Haut der blonden Sklavin stieß, bis es so schien, als wolle er sie verschlingen, krallten sich seine Hände an ihr fest. Seine Fingernägel bohrten sich in die Haut und pressten Lhynne zugleich noch fester an sich.

Die kräftigen Stöße seiner Lenden verschmolzen mit den ihren. Immer wieder der gleiche, schnelle Takt, der sich an ihrer geöffneten Spalte vollzog. Rein, raus, immer wieder, bis es einen Punkt erreichte, an dem der inne Druck des männlichen Glieds zu groß wurde und eine einem Vulkan gleichende Eruption seines Samens senkrecht hinaufstieg. Tief in ihr ergoss sich das pulsierende Glied und verharrte, während der Magier schnaufend seinen Körper an den ihren presste.


Lhynne:
Lhynnes Augen hingegen waren die meiste Zeit geschlossen. Nur ab und an hoben sich ihre Lider ein kleines Stück, allerdings hatte sie inzwischen deutliche Schwierigkeiten, ihren Blick überhaupt auf irgendetwas zu fokussieren. So bemerkte sie Alrics Blick nur am Rande und als sie ihn tatsächlich einmal erwiderte, erschauerte sie unter der schieren Intensität, hatte sie doch das Gefühl, er würde sie nicht nur an-, sondern regelrecht in sie hinein sehen.

Nachdem sie ihm eine Weile ihren Hals dargeboten hatte, lehnte sie sich wieder nach vorn und begann ihrerseits damit, seine Haut mit Küssen zu bedecken. Angefangen an seiner Schläfe arbeitete sie sich langsam und immer wieder unterbrochen durch die rhythmischen Bewegungen des Aktes seine Wange hinab und von dort seinen Hals entlang und hin und wieder konnte auch der Magier auf eine zärtliche Art und Weise ihre Zähne spüren.

Mit einem lauten Stöhnen reagierte die Assassine auf seine Finger, die sich plötzlich fest in ihre Haut krallten. Dass sie zeitgleich auch seine Zähne bedeutend tiefer in ihren Hals schlugen, war schließlich zu viel für sie. Ihr bis dahin rasender Atem setzte einige Herzschläge lang aus, dann konnte Alric spüren, wie sich alles an und in ihr zusammen krampfte und ihre Scham sich zuckend und pochend um seine Erregung zusammen zog.

Es war bei weitem nicht so laut oder explosiv wie zuvor, aber nicht weniger intensiv. Völlig gefangen in dem Moment, überließ sie Alric das Regime und bewegte sich ein paar Sekunden lang nur noch vollkommen passiv auf seinem Schoß. Dass seine Finger sich nach wie vor so fest in ihr Fleisch krallten, dass sich rote Spuren auf ihrer hellen Haut gebildet hatten, empfand sie als angenehm und irgendwie kam es ihr auch richtig vor.

Noch während sie sich wieder beruhigte und ihre Liebkosungen wieder aufnahm, spürte sie, wie Alric sie auf einmal fest an sich presste um sich in nächsten Augenblick in ihr zu ergießen. Warm zuckte sein Glied in ihrem Innern und Lhynne genoss es. Überaus sanft glitten ihre Lippen über seine Schulter und seinen Hals, abwartend, bis auch sein Höhepunkt abebbte. Aus Angst, den Moment in der Sekunde zu zerstören, in der sie ihn ansehen würde, lehnte sie ihre Stirn gegen seine Schulter und schmiegte sich an ihn.

3 Kommentare:

  1. Wie soll man nur am besten beschreiben wie ich die Geschichte von euch Beiden finde..am besten mit zwei Worten. "Einfach wundervoll". Ich hoffe das euch dieses Rp noch lange nicht langweilig wird und wir uns noch auf ein paar Teile freuen dürfen. Alles Liebe eure Soraya

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  2. ich kann mich der Soraya anschließend. Ihr findet die richtigen Worte um die gewisse Erotic im Spiel aufkommen zu lassen. Wichtig ist dabei, das es nicht zu lang atmig wird und die Story vernachlässig wird. Ich kann nur sagen, weiter machen und bin selber gespannt wo die Reise noch hin gehen wird!!! aug1979

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  3. Noch nicht super geil aber auf den guten Weg , auch ihr gegenpart spielt wieder mit .07/10
    Guten morgen SubSusi

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