Am Ende der Straße
Freitagabend allein. Einsames Loch am Ende der Straße. Alkohol
fließt in die rauchigen Kehlen. Nur ein kurzer Blick, dann ein inneres Nicken. Die
kräftige Hand zieht sie mit sich an den stillen Ort. Billiges Parfüm trifft auf
miefige Klamotten, wo es sonst nach Exkrementen und Pfirsichseife riecht.
Grobe Finger packen sie aus. Geile Titten, runder Arsch.
Lautes Klatschen auf der sich rot färbende Haut. Sie schreit und wird dabei von
hinten benutzt. Schmerz mischt sich mit Lust. Groben Worten folgt heißer Saft.
Vor ihm kniend macht sie ihn wieder hart. Lob und Verachtung
ergießen sich über sie. Bittersüßer goldener Schauer. Ihr feuchtes Loch wird
endlich gefüllt. Sie kommt. Ohne Liebe wirft er sie weg.
Tränen kullern und doch wird sie wieder kommen, um erneut
verlassen zu werden.
Sehr schön geschrieben :) Macht Lust auf mehr
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SubSusi