Eva 3 - Die geile Nachbarin
„Komm, setz dich zu mir“, hauchte Eva mit sinnlicher Stimme,
die Mike unter die Haut ging.
In roter Reizwäsche saß die brünette Frau neben ihm. Sie war
im Alter seiner Mutter und deren beste Freundin, doch im Moment waren seine
Gefühle ganz andere. Nicht die eines braven Sohns, sondern die eines Lüstlings
der sich gierig mit seinen Blicken nach ihr verzerrte.
„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte Eva und öffnete
bereitwillig ihre Schenkel. Zwischen ihren Beinen konnte Mike das von roter Spitze
umrahmte Dreieck erkennen.
Verlangen glänzte in den Augen des Jungen, der sich seine
Lippen beleckte.
Eva lächel lasziv. Das was genau, was sie sich gewünscht
hatte. Lange hatte sie sich nach dem Jungen verzehrt, nun wollte sie ihn
endlich spüren. Ihre Hand legte sich auf Mikes Oberschenkel und sie streichelte
ihn zärtlich.
Ein Schauer durchfuhr den Sohn ihrer besten Freundin.
Erregend und elektrisierend. Schon bald bemerkte Mike den schmerzenden Druck
zwischen ihren Schenkeln, während er unruhig mit dem Becken auf dem Sofa hin
und her rutschte. Ihre Schenkel und das verführerische Dreieck der Lust,
welches sich dazwischen befand, regte seine Fantasie.
„Du darfst berühren, was du begehrst“, erlaubte die reife
Sünderin.
Mike nickte und spürte, wie sein Herz immer schneller schlug.
Wie einst die Eva im Paradies, so bot auch hier eine Eva, dem Mann eine verlockende
Frucht an. War das Rot ihres Slips und ihres BHs vielleicht gar Absicht? Er
wusste es nicht, doch allein schon der Gedanke daran, dass er sie berühren
durfte, ließ seinen Blutdruck weiter in die Höhe schnellen.
Zögerlich griff der Junge nach ihr. Er legte seine Hand auf
ihre nackte Haut und streichelte über den Oberschenkel der Frau.
Jetzt war es so weit. Eva presste die Lippen zusammen, als
sie seine Hand spürte und sie wandere selbst mit ihrer zwischen seine Beine.
Verführerische Lust. Ungestilltes Verlangen. Ihr Körper sehnte sich nach mehr
und empfand seine zögerliche Hand als Folter und Verlockung zu gleich.
Er spielte mit ihrer Lust, wie sie mit seiner Spielte. Ohne
zu fordern, ohne das sanfte Band der Lust einfach zu zerreißen, berührten sich
Eva und der Junge in einem sinnlichen Tanz, der noch seine Unschuld nicht
verloren hatte.
Zwar spürten sie die Hitze des jeweils anderen. Spürten, das
Begehren, dass gestillt werden wollte, doch sie gaben dem Drängen nicht nach. Stoff
verbarg die süßen Früchte vor den neugierigen Fingern.
Mike legte seinen Arm um sie. Ihre Blicke trafen sich. Für
einen Moment verharrten sie beide ganz ruhig. Ihre Lippen waren nur eine
Handbreit voneinander entfernt.
Dann streifte der Junge mit zwei Fingern über ihr Höschen
und entzündeten das feuchte Feuer der Lust in ihrem Unterleib.
„Ja, mach weiter“, flehte Eva, die sich schon lange an dem
gut bestückten Sohn ihrer Freundin gesehnt hatte.
Durch den Stoff hindurch begann Mike, sie mit kreisenden
Bewegungen zu massieren. Lustschwangeres Stöhnen war die Antwort.
Fortsetzung folgt ...
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