Samstag, 27. Dezember 2014

Orkjagt 2



  Hier die kleine Fortsetzung zu meiner aller ersten Geschichte in diesem Blog.

Orkjagt 2


„Nein … das … das kann nicht sein … nicht …“
Fassungslosigkeit stand in den Augen des grünhäutigen Goblins, als der Tod ihn holte.
Der kleinwüchsige Schurke hatte sich in die Höhle geschlichen, in der das Monster lauerte. Das Böse, dass sich hier sein Heim gesucht hatte. Er wollte die Schätze finden und fand weit mehr.

Der Todesritter zog seine Klingen aus dem Bauch des Eindringlings. Das Blut tropfte herunter. Leblos stürzte sein Feind zu Boden. Für ihn war es das Ende. Kein Geistheiler würde sich mehr um seine Seele kümmern. Mit einem wütenden Grollen, packte Rakur den Leichnam und zerrte ihn mit sich.

Verängstigt sah Yisra zuerst zu dem toten Goblin, und dann zu dem Ork, der sie einst entführt und versklavt hatte. Seltsamerweise fühlte sie fast soetwas wie Genugtuung, dass der Ork diesen Dieb abgestochen hatte.

Die Elfe hatte zuerst gehofft, diese zwielichtige Kreatur wäre hier, um sie zur Retten. Der Goblin hatte jedoch nichts der Gleichen im Sinn. Seine gierigen Augen suchten nach Schätzen und seine Finger glitten über den nackten Körper der Elfe, die der Ork an den Fels gekettet hatte.

Lüstern streiften seine Finger über ihre weiblichen Rundungen, während der Sabber in seinem Mund zusammen lief.
„Ich werde dich mit nehmen und auf dem Sklavenmarkt im Süden verkaufen. Ein menschlicher Händler wirf mir für dich bestimmt einen fürstlichen Preis bezahlen, meine Liebe.“
Das waren seine letzten Worte. Der Dieb hatte nicht bemerkt, dass der Herr dieses Ortes zurückgekehrt war. Der eisige Griff des von finsterer Magie durchfluteten Orks umschlag den Goblin für einen Augenblick. Dann traf ihn auch schon Rakurs todbringender Klingenhandschuh, den er der rechten Hand trug.

„Wohin geht Ihr?“, fragte Yisra, als Rakur das kleine Wesen aus seiner Höhle entfernen wollte.

„Ich entsorge den Müll“, knurrte der Ork und verließ die Elfe dann.

Yisra spürte, wie sie es auf einmal mit der Angst zu tun bekam. Der Ork war ein Dämon, der sie entführt und geschändet hatte, doch jetzt, wo sich so vollkommen hilflos fühlte, war er auf einmal auch ihr Beschützer.
Sehnsüchtig wartete das blonde Elfenmädchen auf die Rückkehr des Orks den sie sonst so verabscheut hatte. Jetzt wollte sie, dass er bei ihr war. Seine Stärke, mit der er den Eindringling vernichtet hatte, sollte sie beschützen.

***

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Rakur zurück. Das Blut an seiner Klinge war getrocknet. Yisra wusste nicht, was er mit der Leiche des Diebs gemacht hatte, und es interessierte sie nicht. Ihr Blick schweifte über den kräftigen Körper des Orks. Seine dunkel Haut ließ seine kräftigen Muskeln noch monströser erscheinen.

Rakur griff ohne Worte nach der Kette und zog daran. Auf den Knien näherte sie sich ihm. Ihrem Herrn und Gebieter. Es brauchte für die Elfe keine Worte, um zu erkennen, dass ihr Herr nach Befriedigung verlangte.

Mit den Finger streichelte sie über seine Schenkel. Sie spürte seine dunkle Kraft. Fleisch und Muskeln, welche durch korrumpierte Magie verstärkt wurden, und ihren Herrn zu dem gemacht hatten was er war. Ein Todesritter.
Einst ein selbst Sklave des gefallenen Prinzen, hatte er sich aus den Ketten befreit und war nun sein eigener Herr. Er hatte die Fesseln der Moral abgestreift und war nun zu der wilden Tradition seines Volkes zurückgekehrt, dass einst in die Welt kam, um zu plündern, zu Morden und zuvergewaltigen.

Die Elfe öffnete seine Hose und befreite seine harte Männlichkeit. Mit zärtlichen Küssen versuchte sie ihn gnädig zu stimmen. Doch das Blutbad am Morgen hatte seine Lust geweckt. Er wollte sie haben und so packte Rakur die Elfe am Schopf und zwang seinen dicken Schwanz zwischen ihre Lippen.

Ein hilfloses Röcheln war alles, was sie von sich gab, als der dicke Orkpimmel in ihren Mund eindrang und bis tief in ihren Rachen vorstieß. Yisras Augen weiteten sich, während sie hilflos mit den zarten Händen gegen seinen kräftigen Schenkel drückte.

Der Ork ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern packte ihren blonden Elfenschopf nur fester. Hart und Tief drang er in sie ein. Er fickte Yisra in ihre Kehle, als gebe es kein Morgen.

Die Elfe würgte und zappelte, doch es half nichts. Sie konnte sich nur ihrem Schicksal ergeben und den dicken Schwanz in sich auf nehmen. Der Speichel tropfte ihr an den Mundwinkeln herunter und fiel auf ihre zarten Brüste.

Ausdauernd fickte Rakur die Elfe bis tief in die Kehle. Rein raus. Ein ums andere Mal, bis er sich schließlich mit lautem Stöhnen in ihr ergoss.
Der Schwall heißen Orkspermas füllte ihren Hals und als er das immer hoch halbsteife Glied aus dem Mund zog, tropften die Reste seines Samens über ihre Lippen am Kinn herunter.

Benommen rang Yisra nach Luft, während der Ork sich erst einmal einen Humpen Met zapfte. Das Fass hatte er zusammen mit den anderen Vorräten von ein paar Menschen geraubt, die nach dem Zusammentreffen ohnehin keine Verwendung mehr für sterbliche Nahrung hatten.

Genießend und Sabbernd gönnte sich der Todesritter das starke Getränk. Die dunkle Magie in ihm brodelte, als der Alkohol seinen Bauch füllte. Er lächelte boshaft und blickte auf die Elfe herab, die auf allen Vieren kniete und nach Luft rang. Er liebte seine Beute und grinste. Sie war der beste Fang, den er bis dahin gemacht hatte.
Es war gut, ihr das Eisen um den Hals zu legen und sie an sein Lager zu ketten. Kein Dieb sollte sie ihm stehlen. Keine Hoffnung sollte für sie bestehen, seine Welt verlassen zu können. Er wollte und er bekam sie.

Mit lauten Schritten trat er an sie heran. Die Elfe war immer noch damit beschäftigt nach Luft zu schnappen, als der Ork hinter sie trat. Er packte sie an den Hüften und zerrte sie mit seinen gewaltigen Pranken auf die Beine.

Yisra stieß einen überraschten Schrei aus, doch dem Todesritter war es gleich. Sein Blick galt alleine dem zierlichen Arsch der Elfe. Sein von Saft und Speichel triefendes Glied versteifte sich bei dem Anblick und ohne zu zögern drängte er gegen sie.

Die Elfe riss die Arme hoch, um nicht mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen zu werden. Gerade noch rechtzeitig stützte sie ab und leistete so dem Ork ausreichend widerstand, damit dieser seinen harten Prügel erneut in sie stoßen konnte.

Er hatte vielleicht auf ihre enge Rosette gezielt, doch sein Glied schmiegte sich an das feuchte Tal der versklavten Elfenschönheit. Yisra stieß ein überraschtes Keuchen aus, denn auch wenn ihr diese Art des Verkehrs tausendmal lieber war, als ein brutaler Arschfick, hatte sie doch nicht damit gerechnet.

Rakurs dicker Schwanz füllte ihre dünne, elfische Spalte. Es schmerzte, doch zugleich spürte die Elfe auch eine innere Erregung, die sie in der Zeit als seine Sklavin immer häufiger empfand. Es gefiel ihr, wenn er sie so nahm.

Besonders so. Gut geschmiert von seinem voran gegangenen Orgasmus war das Glied in sie eingedrungen. Es füllte sie aus und berührte dabei ihr sensibles Inneres. Yisra rang nach Luft. Es war jedoch ein anderes Ringen, als das panikgeschwängerte Keuchen, als er sie in die Kehle gefickt hatte. Diesmal mischten sich erregte Laute aus ihrer Kehle mit dem hellen Wimmern, wenn er seinen Schwanz gegen ihre Gebärmutter hämmerte.

Der Duft von Sex lag in der Höhle und verdrängten den des Blutes, welches Rakur zuvor vergossen hatte. Wild nahm er sie und sabberte dabei wie ein Eber. Der Speichel tropfte an seinen gewaltigen Hauern herunter und fiel auf ihren Rücken und ihren Po.

Seine Hände krallten sich in ihre Hüften. Yisra drückte sich dem Ork entgegen. Härter und fester stieß er zu. Ihr Kopf hing halb herunter, während seine eisige Magie durch seine Finger auf sie überschlug und ihren Körper durchfuhr. Seine Hoden klatschen gegen ihren Kitzler und trieben die Lust durch ihren Körper.

Benommen von dieser Macht kam es der Elfe, ohne dass sie so richtig wusste, was passierte. Ihr Körper bäumte sich auf, während der Schwanz des Orks noch einmal tief in ihre Grotte stieße. Sie spürte die Fülle. Elektrisierende Knistern und berauschende Hitze. Ihr Leib vibrierte und blaues Funkeln um strömte sie.

Gierig lechzende rammte Rakur noch einmal seinen Schwanz in ihren zerbrechlichen Körper. Er verharrte in ihr und dann schoss erneut eine Ladung seines Spermas in den Körper der angeketteten Elfensklavin.
Wieder war es eine gewaltige Ladung. Wieder war es mehr, als ihr zarter Körper auf nehmen konnte, und der Rest tropfte an der Innenseite ihrer Schenkel herunter.

Rakurs Hände lösten sich langsam von ihren Hüften. Kraftlos fiel die Elfe vor dem Ork auf den Boden. Ihm kümmerte es nicht. Er hatte sich genommen was er wollte und ging erst einmal seiner Wege.
Yisra hingegen lehnte nun mit einer Mischung aus befriedigter Lust und vollkommener Erschöpfung an der Wand. Die frischgefickte Elfe wusste nicht, ob sie grinsen oder heulen sollte. Ihr Körper schmerzte doch ihr Geist füllte sich auf seltsame Weise befriedigt, während das Sperma ihres Herrn aus ihren Körperöffnungen tropfte.



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Ich hoffe euch hat nach den ganzen Jahren diese kleine Fortsetzung der Geschichte gefallen. Ich freue mich auf eure Kommentare.

1 Kommentar:

  1. Auch, wenn es schon fast ein Jahr her ist, dass du diese Geschichte veröffentlicht hast: Eine absolut gelungene Fortsetzung! Bravo! Weiter so!

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