Hier die kleine Fortsetzung zu meiner aller ersten Geschichte in diesem Blog.
Orkjagt 2
„Nein … das … das kann
nicht sein … nicht …“
Fassungslosigkeit stand
in den Augen des grünhäutigen Goblins, als der Tod ihn holte.
Der kleinwüchsige Schurke
hatte sich in die Höhle geschlichen, in der das Monster lauerte. Das Böse, dass
sich hier sein Heim gesucht hatte. Er wollte die Schätze finden und fand weit
mehr.
Der Todesritter zog seine
Klingen aus dem Bauch des Eindringlings. Das Blut tropfte herunter. Leblos
stürzte sein Feind zu Boden. Für ihn war es das Ende. Kein Geistheiler würde
sich mehr um seine Seele kümmern. Mit einem wütenden Grollen, packte Rakur den
Leichnam und zerrte ihn mit sich.
Verängstigt sah Yisra
zuerst zu dem toten Goblin, und dann zu dem Ork, der sie einst entführt und
versklavt hatte. Seltsamerweise fühlte sie fast soetwas wie Genugtuung, dass
der Ork diesen Dieb abgestochen hatte.
Die Elfe hatte zuerst
gehofft, diese zwielichtige Kreatur wäre hier, um sie zur Retten. Der Goblin
hatte jedoch nichts der Gleichen im Sinn. Seine gierigen Augen suchten nach
Schätzen und seine Finger glitten über den nackten Körper der Elfe, die der Ork
an den Fels gekettet hatte.
Lüstern streiften seine
Finger über ihre weiblichen Rundungen, während der Sabber in seinem Mund
zusammen lief.
„Ich werde dich mit
nehmen und auf dem Sklavenmarkt im Süden verkaufen. Ein menschlicher Händler
wirf mir für dich bestimmt einen fürstlichen Preis bezahlen, meine Liebe.“
Das waren seine letzten
Worte. Der Dieb hatte nicht bemerkt, dass der Herr dieses Ortes zurückgekehrt
war. Der eisige Griff des von finsterer Magie durchfluteten Orks umschlag den
Goblin für einen Augenblick. Dann traf ihn auch schon Rakurs todbringender
Klingenhandschuh, den er der rechten Hand trug.
„Wohin geht Ihr?“, fragte
Yisra, als Rakur das kleine Wesen aus seiner Höhle entfernen wollte.
„Ich entsorge den Müll“,
knurrte der Ork und verließ die Elfe dann.
Yisra spürte, wie sie es
auf einmal mit der Angst zu tun bekam. Der Ork war ein Dämon, der sie entführt
und geschändet hatte, doch jetzt, wo sich so vollkommen hilflos fühlte, war er
auf einmal auch ihr Beschützer.
Sehnsüchtig wartete das
blonde Elfenmädchen auf die Rückkehr des Orks den sie sonst so verabscheut
hatte. Jetzt wollte sie, dass er bei ihr war. Seine Stärke, mit der er den Eindringling
vernichtet hatte, sollte sie beschützen.
***
Nach einer gefühlten Ewigkeit
kam Rakur zurück. Das Blut an seiner Klinge war getrocknet. Yisra wusste nicht,
was er mit der Leiche des Diebs gemacht hatte, und es interessierte sie nicht.
Ihr Blick schweifte über den kräftigen Körper des Orks. Seine dunkel Haut ließ
seine kräftigen Muskeln noch monströser erscheinen.
Rakur griff ohne Worte
nach der Kette und zog daran. Auf den Knien näherte sie sich ihm. Ihrem Herrn
und Gebieter. Es brauchte für die Elfe keine Worte, um zu erkennen, dass ihr Herr
nach Befriedigung verlangte.
Mit den Finger
streichelte sie über seine Schenkel. Sie spürte seine dunkle Kraft. Fleisch und
Muskeln, welche durch korrumpierte Magie verstärkt wurden, und ihren Herrn zu
dem gemacht hatten was er war. Ein Todesritter.
Einst ein selbst Sklave
des gefallenen Prinzen, hatte er sich aus den Ketten befreit und war nun sein
eigener Herr. Er hatte die Fesseln der Moral abgestreift und war nun zu der
wilden Tradition seines Volkes zurückgekehrt, dass einst in die Welt kam, um zu
plündern, zu Morden und zuvergewaltigen.
Die Elfe öffnete seine
Hose und befreite seine harte Männlichkeit. Mit zärtlichen Küssen versuchte sie
ihn gnädig zu stimmen. Doch das Blutbad am Morgen hatte seine Lust geweckt. Er
wollte sie haben und so packte Rakur die Elfe am Schopf und zwang seinen dicken
Schwanz zwischen ihre Lippen.
Ein hilfloses Röcheln war
alles, was sie von sich gab, als der dicke Orkpimmel in ihren Mund eindrang und
bis tief in ihren Rachen vorstieß. Yisras Augen weiteten sich, während sie
hilflos mit den zarten Händen gegen seinen kräftigen Schenkel drückte.
Der Ork ließ sich davon
nicht beeindrucken, sondern packte ihren blonden Elfenschopf nur fester. Hart
und Tief drang er in sie ein. Er fickte Yisra in ihre Kehle, als gebe es kein
Morgen.
Die Elfe würgte und
zappelte, doch es half nichts. Sie konnte sich nur ihrem Schicksal ergeben und
den dicken Schwanz in sich auf nehmen. Der Speichel tropfte ihr an den
Mundwinkeln herunter und fiel auf ihre zarten Brüste.
Ausdauernd fickte Rakur
die Elfe bis tief in die Kehle. Rein raus. Ein ums andere Mal, bis er sich
schließlich mit lautem Stöhnen in ihr ergoss.
Der Schwall heißen
Orkspermas füllte ihren Hals und als er das immer hoch halbsteife Glied aus dem
Mund zog, tropften die Reste seines Samens über ihre Lippen am Kinn herunter.
Benommen rang Yisra nach
Luft, während der Ork sich erst einmal einen Humpen Met zapfte. Das Fass hatte
er zusammen mit den anderen Vorräten von ein paar Menschen geraubt, die nach
dem Zusammentreffen ohnehin keine Verwendung mehr für sterbliche Nahrung
hatten.
Genießend und Sabbernd
gönnte sich der Todesritter das starke Getränk. Die dunkle Magie in ihm
brodelte, als der Alkohol seinen Bauch füllte. Er lächelte boshaft und blickte
auf die Elfe herab, die auf allen Vieren kniete und nach Luft rang. Er liebte
seine Beute und grinste. Sie war der beste Fang, den er bis dahin gemacht
hatte.
Es war gut, ihr das Eisen
um den Hals zu legen und sie an sein Lager zu ketten. Kein Dieb sollte sie ihm
stehlen. Keine Hoffnung sollte für sie bestehen, seine Welt verlassen zu
können. Er wollte und er bekam sie.
Mit lauten Schritten trat
er an sie heran. Die Elfe war immer noch damit beschäftigt nach Luft zu
schnappen, als der Ork hinter sie trat. Er packte sie an den Hüften und zerrte
sie mit seinen gewaltigen Pranken auf die Beine.
Yisra stieß einen
überraschten Schrei aus, doch dem Todesritter war es gleich. Sein Blick galt
alleine dem zierlichen Arsch der Elfe. Sein von Saft und Speichel triefendes
Glied versteifte sich bei dem Anblick und ohne zu zögern drängte er gegen sie.
Die Elfe riss die Arme
hoch, um nicht mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen zu werden. Gerade noch
rechtzeitig stützte sie ab und leistete so dem Ork ausreichend widerstand,
damit dieser seinen harten Prügel erneut in sie stoßen konnte.
Er hatte vielleicht auf
ihre enge Rosette gezielt, doch sein Glied schmiegte sich an das feuchte Tal
der versklavten Elfenschönheit. Yisra stieß ein überraschtes Keuchen aus, denn
auch wenn ihr diese Art des Verkehrs tausendmal lieber war, als ein brutaler
Arschfick, hatte sie doch nicht damit gerechnet.
Rakurs dicker Schwanz
füllte ihre dünne, elfische Spalte. Es schmerzte, doch zugleich spürte die Elfe
auch eine innere Erregung, die sie in der Zeit als seine Sklavin immer häufiger
empfand. Es gefiel ihr, wenn er sie so nahm.
Besonders so. Gut
geschmiert von seinem voran gegangenen Orgasmus war das Glied in sie
eingedrungen. Es füllte sie aus und berührte dabei ihr sensibles Inneres. Yisra
rang nach Luft. Es war jedoch ein anderes Ringen, als das panikgeschwängerte
Keuchen, als er sie in die Kehle gefickt hatte. Diesmal mischten sich erregte
Laute aus ihrer Kehle mit dem hellen Wimmern, wenn er seinen Schwanz gegen ihre
Gebärmutter hämmerte.
Der Duft von Sex lag in
der Höhle und verdrängten den des Blutes, welches Rakur zuvor vergossen hatte.
Wild nahm er sie und sabberte dabei wie ein Eber. Der Speichel tropfte an
seinen gewaltigen Hauern herunter und fiel auf ihren Rücken und ihren Po.
Seine Hände krallten sich
in ihre Hüften. Yisra drückte sich dem Ork entgegen. Härter und fester stieß er
zu. Ihr Kopf hing halb herunter, während seine eisige Magie durch seine Finger
auf sie überschlug und ihren Körper durchfuhr. Seine Hoden klatschen gegen
ihren Kitzler und trieben die Lust durch ihren Körper.
Benommen von dieser Macht
kam es der Elfe, ohne dass sie so richtig wusste, was passierte. Ihr Körper
bäumte sich auf, während der Schwanz des Orks noch einmal tief in ihre Grotte
stieße. Sie spürte die Fülle. Elektrisierende Knistern und berauschende Hitze.
Ihr Leib vibrierte und blaues Funkeln um strömte sie.
Gierig lechzende rammte
Rakur noch einmal seinen Schwanz in ihren zerbrechlichen Körper. Er verharrte in
ihr und dann schoss erneut eine Ladung seines Spermas in den Körper der
angeketteten Elfensklavin.
Wieder war es eine
gewaltige Ladung. Wieder war es mehr, als ihr zarter Körper auf nehmen konnte,
und der Rest tropfte an der Innenseite ihrer Schenkel herunter.
Rakurs Hände lösten sich
langsam von ihren Hüften. Kraftlos fiel die Elfe vor dem Ork auf den Boden. Ihm
kümmerte es nicht. Er hatte sich genommen was er wollte und ging erst einmal
seiner Wege.
Yisra hingegen lehnte nun
mit einer Mischung aus befriedigter Lust und vollkommener Erschöpfung an der
Wand. Die frischgefickte Elfe wusste nicht, ob sie grinsen oder heulen sollte.
Ihr Körper schmerzte doch ihr Geist füllte sich auf seltsame Weise befriedigt,
während das Sperma ihres Herrn aus ihren Körperöffnungen tropfte.
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Ich hoffe euch hat nach den ganzen Jahren diese kleine Fortsetzung der Geschichte gefallen. Ich freue mich auf eure Kommentare.
Auch, wenn es schon fast ein Jahr her ist, dass du diese Geschichte veröffentlicht hast: Eine absolut gelungene Fortsetzung! Bravo! Weiter so!
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