„Hallo Papa … Frohe
Weihnachten“, stöhnte die erregte Nora in den Höre. „Wir kommen gleich“,
wimmerte sie, als ihr Lebensgefährte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre
triefende Fotze stammte und dabei gegen ihre Gebärmutter drückte.
Wir, das war in dem Fall
Martin, Nora und deren Haussklave Manuel, der unter Nora lag und den Sack ihres
Freundes lutschte, während sie ihm einen Vibrator in den Arsch schob. Martin
grinste bei dem Anblick der telefonierenden Blondine und verpasste seiner
Partnerin einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf den Arsch, so dass
Nora laut auf schrie.
„Gut so“, meinte Norbert
auf der anderen Seite. „Gib´s ihr!“
„Ja … ja … gib´s mir“,
bettelte Nora. Sie rammte dabei den Vibrator tief in den Arsch ihres Sklavin,
während ihr Fotzenschleim an Martins Schwanz herunter in Manuels Mund tropfte.
„Na dann fang ich mit der
Vorspeise schon mal an, bis ihr kommt. Appetit habe ich genug“, lachte Norbert,
der sich genau denken konnte, was auf der anderen Leitung vor sich ging.
Der Sklave Manuel lag
unter ihnen in devoter Ergebenheit und ließ alles mit sich machen, was das
geile Paar wollte. Allein die Gelegenheit, seiner Angebeteten so nahe zu sein,
befriedigte ihn schon. Sein Schwanz war hart und reckte sich Nora entgegen, die
mit geschickten Fingern den Vibrator immer wieder in das Arschloch schob und
dabei seine Prostata stimulierte.
„Wir sollen uns beeilen …
oh ja … geil ….“, meinte Nora, als sie das Handy weglegte und verdrehte dabei
die Augen, denn Martin fickte sie wie ein junger Gott. Er war ihr Gott und sein
Schwanz füllte sie und befriedigte ihre perversesten Fantasien.
„Na dann mach ich dich
erst mal fertig, bevor wir mit einer Familie Weihnachten Feiern“, erklärte er und
griff Nora in das blonde Haar, er zog ihren Kopf weit in den Nacken und begann
sie mit einem finalen Ritt zu ficken. Das Mädchen lechzte und schnaubte laut,
wobei die Soße aus ihrer Scheide Spritze, während sie unter heftigen Stöhnen kam.
Dabei schob sie ihrem Sklavin den Vibrator noch tiefer in den Unterleib, dass
auch dieser kein Halten mehr fand.
Manuel zog es
buchstäblich den Boden unter den Füßen weg, so heftig war der Orgasmus, denn er
auf anale Weise erlebte. Ein euphorischer Genuss devoter Ergebenheit. Sein
Schwanz zuckte, während Noras Saft auf ihn herabstürzte und sein Gesicht mit
ihrer Geilheit geduscht wurde.
Martin rammte seiner
Fickstute noch einmal seinen Schwanz bis zum Anschlag in dem willigen Kanal.
Dann verharrte er in ihrem immer noch engen, zuckenden Loch. Aus seinem von Manuel
verwöhnten Sack spritze es heraus. Samen ergoss sich in Noras Unterleib und
füllte sie für das Weihnachtsfest. Ja, Martin liebte es, dieses Weib, dass ihm
schon seit der Jugend gehörte, mit seinem Sperma zu füllen.
Als Martin fertig war,
lag Nora keuchend neben Manuel auf dem Bett. Martin hielt Manuel seinen Schwanz
hin und dieser musste ihn, wie es sich für einen Sklaven gehöre, sauber lecken.
Willig schleckte Manuel den mit Noras Saft gewürzten Schwanz seines Herrn ab,
an dem nun auch das salzige Sperma klebte. Das Glied von Martin war wirklich
gewaltig.
Langsam erholte sich
Nora, während Martin bereits aus dem Bett gesprungen war, und sich anzog. „So
Schatz! Jetzt ab unter die Dusche mit dir, sonst schwängert dein Vater noch
deine Nichte, ohne dass ich dabei bin.“
„Das willst wohl lieber
du machen“, meinte Nora, die sich nun ebenfalls aus dem Bett rollte und
aufstand. Mit dem Finger wischte sie sich etwas von Manuels Sperma von ihren
Brüsten. Der erste Wall seiner Lust hatte diese erreicht und mehrere Tropfen
seines Lustsaftes waren ihr auf den Busen gespritzt worden.
„Vielleicht. Oder ich
schwängere deine Schwester?“ Martin grinste neckisch.
„Welche?“, wollte Nora
mit gespielter Eifersucht wissen.
„Vielleicht beide.
Verdient hätten sie es ja. Oder dich?“ Er streichelte Nora über den Bauch.
„Vielleicht“, grinste sie
nur und küsste ihn. Sie zog Manuel den Vibrator aus dem Arsch. „Den brauch ich
noch für meine Schwester“, lachte sie.
„Du perverses Luder“,
kommentierte Martin ihre Worte.
„Das sagt der richtige“,
meinte Nora und sie gaben sich vor Manuels Augen einen leidenschaftlichen
Zungenkuss.
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