Gemeinsame Lust am Kamin
Der rote Saft ergoss sich
in das Glas. Das Licht des Kaminfeuers bot einen ganz eigenen Reiz, sündiger
Versuchung. Carina saß neben ihrem Mann und lächelte, als dieser ihr das Glas
reichte.
„Auf uns“, sagte Rolf,
der auf der anderen Seite der Couch saß, und nun sein Weinglas erhob.
„Auf uns“, sagte Carsten
und prostete zuerst seiner Frau, und dann seinem Geschäftspartner zu.
„Du hast mir gar nicht
gesagt, dass du so eine bezaubernde Frau hast“, schmeichelte Rolf seinem Geschäftspartner.
„Eine gute Köchin und eine wunderschöne Gastgeberin.
Die Schmeichelei
verfehlte bei der bereits angetrunkenen Frau nicht die Wirkung. Carina lächelte
verlegen, während ihr Glas das von Rolf berührte. Eine ungezähmte Strähne ihres
brünetten Haars fiel der Frau ins Gesicht. Carina war zwar schon 32, doch
Komplimente wie diese ließen sie immer noch ganz rot werden.
Carsten bemerkte dies und
musste nun ebenfalls schmunzeln. Er stellte das Weinglas ab und streifte dann
mit den Fingerkuppen über die vom Abendkleid unverhüllte Schulter seiner Frau.
Er wusste, dass sie bei dieser Berührung immer ganz wirr im Kopf wurde. Es
machte ihm Spaß, sie so zu reizen.
Ein kurzer Blick von
Carina zu ihrem Mann, während sie immer noch das Glas in der Hand hielt. Er
beugte sich zu ihr und küsste ihren Hals. Ein Schauer jagte durch den Körper
der Frau und sie bot dem Mann mit dem kurzen, braunen Haar ihre Kehle an.
Die Gruppe hatte bereits
zwei Flaschen Wein geleert und so waren die alle drei recht ungehemmt. Vor Rolfs
Augen leckte Carsten über die sensible Haut und brachten den Gast zum
Schwitzen, während seine Frau ein erregtes Seufzen von sich gab.
„Meine Frau ist auch
wirklich ein geiles Stück“, erklärte Carsten und legte seine Hand auf Carinas
Schenkel. Mit sanften Druck öffnete er diese und schob den Saum ihres schwarzen
Kleides hoch, so dass man fast auf ihren darunter liegenden Slip blicken
konnte.
„Sie ist auch schon ganz
feucht zwischen den Beinen“, fügte der Ehemann hinzu. „Willst du mal fühlen?“
Die Frage überraschte
Rolf. Diese Frau war zehn Jahre jünger als er und befand sich im Saft
weiblicher Schönheit. Sie einfach zwischen den Schenkeln zu berühren, noch dazu
in Gegenwart ihres Mannes, wäre ihm normal nicht im Traum eingefallen. Die
Einladung und der Alkohol sorgten jedoch dafür, dass der sonst eher schüchterne
Maschinenbauingenieur seine Hand ausstreckte und Carinas Oberschenkel berührte.
Auch Carina war von
Carstens Angebot überrascht, doch sie war bereits so erregt, dass sie keinerlei
Grund fand, warum der für sie fremde Mann es nicht tun sollte. Wenn ihr Ehemann
es so wollte, war doch alles in Ordnung. Oder?
Die brünette Frau lehnte
sich zurück, während jeder dervMänner sie nun an einem Oberschenkel
streichelte. Berauscht vom Wein ließ sie sich Berührungen gefallen und genoss
es, wie die stattlichen Männer mit ihren Händen zärtlich ihren Körper
erforschten.
Immer fordernder wurde
dabei Rolfs Hand, der sich gegen ihren Slip drängte. Sie fühlte seinen Finger.
Spürte, wie er durch den Stoff ihre Schamlippen massierte, bis er ihre
aufsteigende Feuchtigkeit wahrnahm. Erregt ließ er sich auf das Spiel mit der
Frau ein. Mehrmals blickte er dabei zu ihrem Mann, doch dieser machte keine
Anstalten, Rolf aufzuhalten. Im Gegenteil. Carsten hatte einen Arm um seine
Frau gelegt und wanderte mit der anderen Hand langsam hinauf. Er streichelte
Carina über den Bauch und erreichte schließlich den üppigen Busen seines Weibs.
„Das gefällt dir wohl“,
raunte er seiner Frau ins Ohr und begann ihre Brust durch den Stoff ihres
Kleides zu kneten.
„Euch doch auch“, keuchte
Carina, die durch das Spiel der beiden Männer ganz verrückt wurde. Noch waren
keine Hüllen gefallen, doch bereits jetzt bildeten sich Schweißperlen auf ihrer
Stirn und der Lustnektar trat aus ihrer Spalte. Sie genoss diesen Moment
vollkommener Geilheit. Ein Moment, in dem sie sich ganz dem Spiel der
Sinnlichkeit hingab.
Auch der Gast wurde immer
geiler. Kurz überlegte Rolf, ob es richtig wäre, weiter zu gehen, doch dann
siegte seine eigene Lust und er fasste den nötigen Mut. Berauscht vom
Augenblick ließ er sich fallen und schob ohne weitere Zweifel Carinas Slip zur
Seite.
Mit lautem Seufzen
reagierte die Frau, als sie auf einmal die unvertraute Hand an ihrer blanken
Spalte spürte. Ein Finger streifte durch ihr feuchtes Tal und berührte ihre
angeschwollene Knospe, wodurch ein knisternder Lustschauer durch ihren Körper
fuhr.
„Oh ja“, stöhnte Carina.
Sie genoss es, doch auch verwirrte sie auch die Vielzahl der Hände, die sie in
diesem Moment berührten.
Für Rolf waren ihre Worte
Ansporn und Befriedigung. Mit kreisenden Bewegungen umspielte er das
Lustzentrum der fremden Ehefrau, während ihr Mann mit eben solchen Bewegungen
ihre Vorhöfe massierte. Harte Knospen zeugten ebenso von Carinas Lust, wie ihre
auslaufende Scham.
In Wollust versunken
rutschte Carstens Frau immer tiefer immer weiter hinab und streckte Rolf dabei
ihr Becken entgegen. Leidenschaftlich gab sie sich den Berührungen der Männer
hin, die sie verwöhnten. Ihr Herz schlug immer schneller. Wogen aus prickelnder
Energie schwappten durch sie hindurch.
Carsten küsste und leckte
seine Frau am Hals. Er spürte ihre dem Gipfel entgegen stürmende Erregung,
während er ihre Brustwarzen zwirbelte. Carinas Atem wurde schneller und dabei
flacher.
„Ist sie nicht ein geiles
Luder?“, kommentierte Carsten, als sich seine Blicke mit denen von Rolf
kreuzten.
„Das ist sie.“ Die
Geschwindigkeit seiner Finger an Carinas Lustzentrum nahm immer weiter zu. Er
wollte sie befriedigen und damit seine eigene Lust mehren. Ihre Geilheit
stachelte Rolf immer weiter an, sein Glied schmerzte bereits. Er holte es
hervor und begann nun ungeniert neben dem Paar zu wichsen. Die andere Hand
blieb dabei an Carinas saftiger Muschi.
Aus den Augenwinkeln sah
die Frau den Schwanz des Mannes, der sie berührte. Es war nicht groß, doch
allein der Anblick reichte ihr in dem Moment. In ihrem Kopf machte es Klick,
und nur einen Augenblick später begannen sich die Wogen, eines unglaublich
intensiven Höhepunkts über ihr Bewusstsein zu stülpen.
Ungehemmt durch Normen
gab sich die Frau zwischen den beiden Männern der Lust hin. Rolf rieb weiter
ihre zuckende Spalte, während sie ihren Orgasmus hinaus schrie. Ihre Säfte
kochten und es spritzte aus ihrer Scheide, bis sie schließlich erschöpft auf
dem Sofa zusammenbrach.
Doch sie war nicht die
Einzige, die gekommen war. Im Rausch des Augenblicks hatte auch Rolfs Lust
seinen Zenit erreicht und sein Sperma war wild aus dem harten Glied gespritzt.
Beschämt sah er nun, dass seine dunkle Hose voll war von dem weißen Saft.
„Keine Sorge, der
Taxifahrer stört sich sicher nicht daran“, kommentierte Carsten den verlegenen
Blick seines Geschäftspartners.
Leider war dies auch das
Stichwort. Das Taxis würde bald kommen und Rolf zum Flughafen bringen. In
diesem Moment bedauerten alle drei, dass er nicht länger bleiben konnte. Doch
nach diesem Abend waren sich sowohl Rolf als auch das Ehepaar einig, dass sie
sich das nächste Mal mehr Zeit für das Geschäftsessen lassen würden.
Mit einem
leidenschaftlichen Zungenkuss verabschiedete sich Carina von Rolf und
streichelte mit der Hand über sein wieder verpacktes Glied.
„Bis zum nächsten Mal“,
hauchte sie ihm zu, während ihr Mann hinter ihr stand und breit grinste.
Auch er konnte es nicht
mehr erwarten. Sein Gedanke galt jedoch erst einmal nur seiner Frau, die er
kaum, dass sich die Haustür geschlossen hatte, packte und in das gemeinsame
Schlafzimmer trug. Jetzt würde er sich erst einmal selbst um sein Weib kümmern,
bevor er sie vielleicht wieder mit einem anderen teilte.