Samstag, 31. Januar 2015

Gemeinsame Lust am Kamin




Gemeinsame Lust am Kamin

Der rote Saft ergoss sich in das Glas. Das Licht des Kaminfeuers bot einen ganz eigenen Reiz, sündiger Versuchung. Carina saß neben ihrem Mann und lächelte, als dieser ihr das Glas reichte.

„Auf uns“, sagte Rolf, der auf der anderen Seite der Couch saß, und nun sein Weinglas erhob.

„Auf uns“, sagte Carsten und prostete zuerst seiner Frau, und dann seinem Geschäftspartner zu.

„Du hast mir gar nicht gesagt, dass du so eine bezaubernde Frau hast“, schmeichelte Rolf seinem Geschäftspartner. „Eine gute Köchin und eine wunderschöne Gastgeberin.

Die Schmeichelei verfehlte bei der bereits angetrunkenen Frau nicht die Wirkung. Carina lächelte verlegen, während ihr Glas das von Rolf berührte. Eine ungezähmte Strähne ihres brünetten Haars fiel der Frau ins Gesicht. Carina war zwar schon 32, doch Komplimente wie diese ließen sie immer noch ganz rot werden.

Carsten bemerkte dies und musste nun ebenfalls schmunzeln. Er stellte das Weinglas ab und streifte dann mit den Fingerkuppen über die vom Abendkleid unverhüllte Schulter seiner Frau. Er wusste, dass sie bei dieser Berührung immer ganz wirr im Kopf wurde. Es machte ihm Spaß, sie so zu reizen.

Ein kurzer Blick von Carina zu ihrem Mann, während sie immer noch das Glas in der Hand hielt. Er beugte sich zu ihr und küsste ihren Hals. Ein Schauer jagte durch den Körper der Frau und sie bot dem Mann mit dem kurzen, braunen Haar ihre Kehle an.

Die Gruppe hatte bereits zwei Flaschen Wein geleert und so waren die alle drei recht ungehemmt. Vor Rolfs Augen leckte Carsten über die sensible Haut und brachten den Gast zum Schwitzen, während seine Frau ein erregtes Seufzen von sich gab.

„Meine Frau ist auch wirklich ein geiles Stück“, erklärte Carsten und legte seine Hand auf Carinas Schenkel. Mit sanften Druck öffnete er diese und schob den Saum ihres schwarzen Kleides hoch, so dass man fast auf ihren darunter liegenden Slip blicken konnte.
„Sie ist auch schon ganz feucht zwischen den Beinen“, fügte der Ehemann hinzu. „Willst du mal fühlen?“

Die Frage überraschte Rolf. Diese Frau war zehn Jahre jünger als er und befand sich im Saft weiblicher Schönheit. Sie einfach zwischen den Schenkeln zu berühren, noch dazu in Gegenwart ihres Mannes, wäre ihm normal nicht im Traum eingefallen. Die Einladung und der Alkohol sorgten jedoch dafür, dass der sonst eher schüchterne Maschinenbauingenieur seine Hand ausstreckte und Carinas Oberschenkel berührte.

Auch Carina war von Carstens Angebot überrascht, doch sie war bereits so erregt, dass sie keinerlei Grund fand, warum der für sie fremde Mann es nicht tun sollte. Wenn ihr Ehemann es so wollte, war doch alles in Ordnung. Oder?
Die brünette Frau lehnte sich zurück, während jeder dervMänner sie nun an einem Oberschenkel streichelte. Berauscht vom Wein ließ sie sich Berührungen gefallen und genoss es, wie die stattlichen Männer mit ihren Händen zärtlich ihren Körper erforschten.

Immer fordernder wurde dabei Rolfs Hand, der sich gegen ihren Slip drängte. Sie fühlte seinen Finger. Spürte, wie er durch den Stoff ihre Schamlippen massierte, bis er ihre aufsteigende Feuchtigkeit wahrnahm. Erregt ließ er sich auf das Spiel mit der Frau ein. Mehrmals blickte er dabei zu ihrem Mann, doch dieser machte keine Anstalten, Rolf aufzuhalten. Im Gegenteil. Carsten hatte einen Arm um seine Frau gelegt und wanderte mit der anderen Hand langsam hinauf. Er streichelte Carina über den Bauch und erreichte schließlich den üppigen Busen seines Weibs.

„Das gefällt dir wohl“, raunte er seiner Frau ins Ohr und begann ihre Brust durch den Stoff ihres Kleides zu kneten.

„Euch doch auch“, keuchte Carina, die durch das Spiel der beiden Männer ganz verrückt wurde. Noch waren keine Hüllen gefallen, doch bereits jetzt bildeten sich Schweißperlen auf ihrer Stirn und der Lustnektar trat aus ihrer Spalte. Sie genoss diesen Moment vollkommener Geilheit. Ein Moment, in dem sie sich ganz dem Spiel der Sinnlichkeit hingab.

Auch der Gast wurde immer geiler. Kurz überlegte Rolf, ob es richtig wäre, weiter zu gehen, doch dann siegte seine eigene Lust und er fasste den nötigen Mut. Berauscht vom Augenblick ließ er sich fallen und schob ohne weitere Zweifel Carinas Slip zur Seite.

Mit lautem Seufzen reagierte die Frau, als sie auf einmal die unvertraute Hand an ihrer blanken Spalte spürte. Ein Finger streifte durch ihr feuchtes Tal und berührte ihre angeschwollene Knospe, wodurch ein knisternder Lustschauer durch ihren Körper fuhr.
„Oh ja“, stöhnte Carina. Sie genoss es, doch auch verwirrte sie auch die Vielzahl der Hände, die sie in diesem Moment berührten.

Für Rolf waren ihre Worte Ansporn und Befriedigung. Mit kreisenden Bewegungen umspielte er das Lustzentrum der fremden Ehefrau, während ihr Mann mit eben solchen Bewegungen ihre Vorhöfe massierte. Harte Knospen zeugten ebenso von Carinas Lust, wie ihre auslaufende Scham.

In Wollust versunken rutschte Carstens Frau immer tiefer immer weiter hinab und streckte Rolf dabei ihr Becken entgegen. Leidenschaftlich gab sie sich den Berührungen der Männer hin, die sie verwöhnten. Ihr Herz schlug immer schneller. Wogen aus prickelnder Energie schwappten durch sie hindurch.

Carsten küsste und leckte seine Frau am Hals. Er spürte ihre dem Gipfel entgegen stürmende Erregung, während er ihre Brustwarzen zwirbelte. Carinas Atem wurde schneller und dabei flacher.
„Ist sie nicht ein geiles Luder?“, kommentierte Carsten, als sich seine Blicke mit denen von Rolf kreuzten.

„Das ist sie.“ Die Geschwindigkeit seiner Finger an Carinas Lustzentrum nahm immer weiter zu. Er wollte sie befriedigen und damit seine eigene Lust mehren. Ihre Geilheit stachelte Rolf immer weiter an, sein Glied schmerzte bereits. Er holte es hervor und begann nun ungeniert neben dem Paar zu wichsen. Die andere Hand blieb dabei an Carinas saftiger Muschi.

Aus den Augenwinkeln sah die Frau den Schwanz des Mannes, der sie berührte. Es war nicht groß, doch allein der Anblick reichte ihr in dem Moment. In ihrem Kopf machte es Klick, und nur einen Augenblick später begannen sich die Wogen, eines unglaublich intensiven Höhepunkts über ihr Bewusstsein zu stülpen.
Ungehemmt durch Normen gab sich die Frau zwischen den beiden Männern der Lust hin. Rolf rieb weiter ihre zuckende Spalte, während sie ihren Orgasmus hinaus schrie. Ihre Säfte kochten und es spritzte aus ihrer Scheide, bis sie schließlich erschöpft auf dem Sofa zusammenbrach.

Doch sie war nicht die Einzige, die gekommen war. Im Rausch des Augenblicks hatte auch Rolfs Lust seinen Zenit erreicht und sein Sperma war wild aus dem harten Glied gespritzt. Beschämt sah er nun, dass seine dunkle Hose voll war von dem weißen Saft.

„Keine Sorge, der Taxifahrer stört sich sicher nicht daran“, kommentierte Carsten den verlegenen Blick seines Geschäftspartners.

Leider war dies auch das Stichwort. Das Taxis würde bald kommen und Rolf zum Flughafen bringen. In diesem Moment bedauerten alle drei, dass er nicht länger bleiben konnte. Doch nach diesem Abend waren sich sowohl Rolf als auch das Ehepaar einig, dass sie sich das nächste Mal mehr Zeit für das Geschäftsessen lassen würden.

Mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss verabschiedete sich Carina von Rolf und streichelte mit der Hand über sein wieder verpacktes Glied.
„Bis zum nächsten Mal“, hauchte sie ihm zu, während ihr Mann hinter ihr stand und breit grinste.
Auch er konnte es nicht mehr erwarten. Sein Gedanke galt jedoch erst einmal nur seiner Frau, die er kaum, dass sich die Haustür geschlossen hatte, packte und in das gemeinsame Schlafzimmer trug. Jetzt würde er sich erst einmal selbst um sein Weib kümmern, bevor er sie vielleicht wieder mit einem anderen teilte.

Sonntag, 25. Januar 2015

Im Rausch der Lust – Chloroform auf der Hochzeitsmesse



 Die folgende Geschichte ist auf Wunsch eines Ehepaars aus den USA entstanden, welche meine Geschichten schon seit einiger Zeit lesen. Ich hoffe sie gefällt euch auch.

Im Rausch der Lust – Chloroform auf der Hochzeitsmesse

Eine Hochzeit in Weiß ist für viele Frauen ein ganz besonderer Lebenstraum. Auch Ivonne hatte diesen. Schon als Kind hatte sie sich am liebsten in diesen weißen Kleidern gesehen. Oft träumte sie davon, wie es an ihrem großen Tag wohl sein würde. Dass sie dabei nicht selten ganz feucht zwischen den Schenkeln wurde, blieb ihr kleines Geheimnis.

Das Problem an Träumen ist nur,  wenn man sie sich einmal erfüllt hat, ist alles nicht mehr das Selbe. Mit 37 Jahren war Ivonne inzwischen verheiratet und auch wenn sie zu ihrer Hochzeit ein wunderbares weißes Kleid getragen hatte, so lag dieser Moment bereits einige Zeit zurück. Was sollte sie also tun? Sie liebte ihren Mann, und nur wegen ihres Fetischs für hübsche Hochzeitskleider würde sie ihn bestimmt nicht verlassen.

Das musste Ivonne zum Glück auch nicht, denn sie hatte eine gute Alternative gefunden. Regelmäßig besuchte die stattliche Frau Hochzeitsmessen. Davon gab es in der Region einige, so dass sie zumindest einmal im Monat dem Frust des Alltags entfliehen konnte.

Fertig gestylt in ihrem bezaubernden Hochzeitskleid lieferte Ivonnes Mann sie am Morgen auf der Veranstaltung ab. Um 18 Uhr wollte er sie wieder abholen. Für Ivonne genug Gelegenheit, in ihrem hoch geschlossenen Kleid, welches jedoch einen Ausschnitt für ihr üppiges Dekolleté frei ließ, herum zu flanieren.

Es war ein befreiendes Gefühl. Hier war die Frau mit den hochgesteckten, dunklen Haaren unter Ihresgleichen. Zahlreiche Frauen präsentierten hier auf der Messe ihre Kleider. Teilweise im Auftrag eines Händlers, teilweise einfach nur als willkommene Dekoration, die von der Messeleitung gewünscht wurde.

***

Immer wieder reichte man ihr ein Glas Sekt,  was Ivonnes Stimmung zusätzlich anregte. Die Frau war jedoch nicht die einzige, die an diesem Tag erregt war. Sie bemerkte jedoch nicht, wie ein junger Mann, der kaum älter als 18 Jahre war, sie verfolgte. Einem Schatten gleich folgte er ihr durch die Veranstaltung. Wo immer sie war, war auch er. Nahe und doch ungreifbar.

Mit einer Umhängetasche und einem Fotoapparat bewaffnet ging der in einem schwarzen Anzug gekleidete Junge seinem Ziel hinterher. Die Frau faszinierte ihn und er konnte nichts dagegen machen. Der Jäger in ihm war erwacht. Foto um Foto schoss er von der fülligen Frau, die in ihrem weißen Kleid so bezaubernd schön wirkte. Es gab hunderte Frauen auf dieser Messe, doch keine war wie sie. Sie war das Objekt seiner Begierde, welches er im Sucher seiner Spiegelreflexkamera ganz nahe sehen konnte.

Drei Stunden lang folgte er ihr. Er sah ihr beim Lachen zu. Wie sie flirtete und sich neue Accessoires ansah. In ihrem Hochzeitskleid sah die 37 Jährige einfach umwerfend aus. Ein wirklicher Genuss.

Er hingegen war nur ein Geist. Unscheinbar und unbedeutend in der Menge. Doch in seiner Obsession für Ivonne war er ein Dämon. Auf Schritt und Tritt verfolgte er sie, bis er sie schließlich für einen Moment alleine in der Nähe der Umkleiden fand. Darauf hatte er die ganze Zeit gewartet. Seine Hand verschwand in der Tasche. Suchend tasteten seine Finger nach dem Fläschchen, das er speziell für diesen Moment eingepackt hatte.


***

Ivonne nutzte die Abgeschiedenheit, um kurz ihre Nachrichten auf dem Smartphone zu checken. Sie mochte es nicht, wenn man ihr dabei in aller Öffentlichkeit zusah. Es waren nicht viele und ihre Finger setzten gerade zu einer Antwort an, als sie plötzlich einen süßlichen Duft in der Nase wahrnahm. Bevor sie jedoch genauer darüber nachdenken konnte, wurde sie von hinten gepackt und jemand presste ihr ein weißes Taschentuch auf Mund und Nase.

Der Griff des Angreifers war nicht sonderlich geübt. Doch auch Ivonne hatte keine Übung darin, sich zu befreien. Im Gegenteil, sie war das perfekte Opfer, denn in ihrer Überraschung atmete sie mehrmals hektisch ein und aus. Dabei nahm sie bereits genug von dem betäubenden Mittel auf, um nicht mehr klar denken zu können.

„Pssst“, hörte sie die Stimme des Angreifers, den sie nicht zu Gesicht bekam. „Ganz ruhig. Ich tue dir nichts. Im Gegenteil. Ich will, dass du deinen Spaß hast.“

Seine Stimme klang süßlich, wie das Chloroform, das sie nun ruhig und gleichmäßig einatmete. Unbeholfen versuchte sie sich mit den Armen zu wehren, doch sie schaffte es nicht, sich loszureißen oder seine Hand mit dem Lappen von ihrem Gesicht zu drücken.

„Ganz ruhig. Atme schön weiter. Es wird dir gut tun. Entspann dich.“

Für Ivonne wäre nun eigentlich der Moment, in Panik zu geraten. Doch ihr Körper weigerte sich. Wie von einem magischen Wiegenlied wurde sie in den Schlaf getragen. Ihre Augenlider begannen zu flackern. Sie spürte eine unendliche Müdigkeit, die sie schließlich in die Finsternis hinab zog.

***

Der junge Mann lächelte zufrieden, als er die dunkelhaarige Frau in dem weißen Hochzeitskleid mit sich zog. Sie war kein Leichtgewicht, doch bis zur Umkleide waren es nur ein paar Schritte. Niemand hatte sie bis jetzt beobachtet, und so konnte er seine betäubte Braut vor allzu neugierigen Blicken verbergen.

Anders als in Kaufhäusern waren die Kabinen hier groß und geräumig. Das mussten sie sein, denn eine Interessentin wurde oft genug von einer ganzen Schar von Unterstützerinnen begleitet, die ihr bei der Anprobe halfen oder diese zumindest kommentierten.

Für ihn war es der perfekte Ort. Öffentlich und doch abgeschieden. Die Flügeltür besaß einen Riegel, der anzeigte, dass die Kabine in Benutzung war. Er schob diesen vor und machte sich dann über die in der Mitte abgelegten Ivonne her.

„Wie schön du doch aussiehst“, murmelte der junge Mann, als er sich neben die Frau kniete, die fast seine Mutter sein konnte.

Ivonne atmete ruhig und gleichmäßig, als würde sie glücklich und zufrieden vor sich hinschlummern. Dieser Schlaf hatte jedoch auch eine erotische Seite, wenn man dabei ihren Busen betrachtete.

Der Junge wollte jedoch nicht nur betrachten. Nein, er wollte sein Opfer auch anfassen. Mit der Hand streichelte er sie zärtlich über Wangen, Bauch und Brust. Er erkundete ihre warme, zarte Haut und erforschte ihre weiblichen Rundungen, die er sonst nur aus der Ferne begutachten konnte. Jetzt war alles ganz nah und real. Er spürte ihre Wärme unter seinen Fingern und als er ihren Busen knetete, konnte Ivonnes Stalker sogar ihren nackten Busen fühlen. Genießend spielte er mit den Brustwarzen der Frau, auch wenn der Stoff ihres Hochzeitskleides zwischen ihnen lag.

„Ich liebe dich, Ivonne“, wisperte der Junge, der sie seit Monaten immer wieder auf den Messen beobachtet hatte. Er beugte sich zu ihr und gab der Bewusstlosen einen leidenschaftlichen Kuss. Ohne Widerstand konnte seine Zunge in ihren Mund eintauchen und als er sich wieder von ihr löste, verband ein dünner Faden aus Speichel ihre beiden Lippen.

„Ivonne, wie du dich jedes Mal für mich schön machst, meine Braut.“
Sein Atem ging schneller. Seine Gier nach der bewusstlosen Frau war grenzenlos. Seine Hand streichelte ihr über die Wade und hob dabei ihr Kleid. Der weiße Stoff des Gewandes wurde angehoben und immer mehr von ihren halterlosen Strümpfen wurde sichtbar. Weißes Geschmeide auf zarter Haut.

Ivonne blieb die ganze Zeit regungslos liegen. Einer Puppe gleich konnte er ihren Körper erforschen und sie betasten. Immer höher wanderten seine suchenden Finger und berührten schließlich ihr Unterhöschen. Warme, feuchte Hitze empfing ihn. Er lächelte gierig.

„Wie geil du doch bist, meine Braut“, stöhnte der Junge und holte seinen Schwanz hervor. Seine Finger streichelten abwechselnd die Innenseite ihrer Schenkel und die nasse Stelle, unter der sich ihre Scham befand. „Oh, du bist so geil, Ivonne.“

Erst reichte es für den Jungen aus, die Bewusstlose nur anzusehen und seinen Schwanz zu wichsen. Doch irgendwann war das nicht mehr genug. Er wollte mehr und schließlich zog er ihr das Höschen aus, wobei ihr Hochzeitskleid bis zu den Hüften hoch rutschte. Nun war die saftige Scham der Frau frei und für seine Lust gab es keine Grenzen.

„Du willst es also auch“, lächelte er und fuhr ihr mit den Fingern durch das feuchte Fleisch. Er führte die Hand an das Gesicht. Tief atmete der Junge ihren Duft ein.
„Was für eine geile Milf. Ich will dich“, stöhnte er erregt und schleckte Ivonnes Saft von seinen Fingern.

Sein Glied zuckte bereits vor Verlangen. Er wollte sie haben und setzte es an Ivonnes feuchte Scham. Fast wie von selbst drang er in die Frau im Brautkleid ein. Ihr warmes, feuchtes Loch empfing seinen jungen, harten Schwanz.

Laut keuchend begann er in Ivonne hinein zu stoßen. Wie lange hatte er schon davon geträumt. Seit damals, wo er sie das erste Mal im Brautkleid auf einer Hochzeitsmesse gesehen hatte. Ja, damals hatte er sich in die Frau seiner Begierden verliebt. Gefährliche Begierden, die er nun an diesem fast öffentlichen Ort ausleben konnte.

Seine Stöße wurden schneller. Bald würde es ihm kommen, doch Ivonne begann sich nun unter ihn zu bewegen. Er spürte es leicht. Ihre gespreizten Schenkel zuckten. Ihr Kopf regte sich und ihre Augenlider öffneten sich sporadisch. Jedes Mal, wenn der Schwanz tief in sie eintrat, schien Ivonne etwas mehr von ihrem Bewusstsein wieder zu erlangen.

„Was …?“, stammelte sie kraftlos und öffnete die Augen.

Rasch griff der Junge nach der Flasche mit dem Chloroform und tränkte den Lappen erneut. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so schnell wieder aufwachen würde.

„Wer … bis …“, weiter kam sie nicht. Ohne Rücksicht wurde ihr das Tuch erneut auf die Atemwege gelegt. Hilflos ruderte sie mit den Armen.

„Schön tief einatmen, meine geile Stute.“ Seine Stimme bebte vor Geilheit.

Ivonne spürt die Fickbewegungen. Sie spürte ihre feuchte Spalte und eine unterschwellige Lust, während sie kraftlos unter dem Fremden lag. Benommen wie sie war, konnte sie kaum sein Gesicht wahrnehmen.

„Atmen. Schön tief einatmen. Schlaf schön. Los … Schlaf schön weiter.“

„Mhmmm“, war alles, was Ivonne noch von sich gab. Ihre Bewegungen hörten auf. Der Dampf des Chloroforms legte sich erneut wie ein süßer Schleier über ihr Bewusstsein. Erneut schloss sie die Augen.

„Schön tief schlafen“, kommentierte der Junge und machte sich daran, das Objekt seiner Begierde wieder schneller zu ficken.

Ivonnes reifer Körper war wieder vollkommen schlaff. Er spielte mit ihr und genoss dabei ihre Nähe. Wildes Verlangen. Ungezügelte Geilheit. Lust und die Gier nach Befriedigung. Er legte das Tuch weg und packte stattdessen ihre geilen Euter, die sich immer noch zum Großteil unter dem weißen Kleid verbargen. Immer schneller ging sein heißer Atmen. Er wollte es, wollte sie. Seinen Saft sollte ihr Leib kosten. In seinem Kopf hatte er sie bereits unendlich oft besamt. Diesmal sollte es Wirklichkeit werden.

Plötzlich hörte er neben sich Stimmen. Jemand war in die andere Kabine gekommen. Stimmen waren zu hören. Was, wenn ihn hier jemand entdeckte? Er musste leise sein. Durfte nicht weiter machen. Verärgert legte der Junge eine Pause ein. Nicht viel, doch genug um seine größte Erregung zu dämpfen.

Ganz langsam bewegte er sich in Ivonne. Die Bewusstlose bekam davon nichts mit. Sie hörte auch nicht das Gekicher und Geschnatter, welches aus der Nachbarkabine kam. Offenbar waren dort gerade Brautjungfern und eine zukünftige Braut am Ausprobieren der passenden Garderobe.

Für den Vergewaltiger war dies gut. Genießend stieß er erneut in sie. Wild und ungehemmt.  Seine Eier klatschten gegen ihren Po, während seine Schwanzspitze bis gegen ihre Gebärmutter drückte. Die jungen Frauen in der Nebenkammer bekamen davon nichts mit. Sie waren zu sehr mit sich beschäftigt, als dass sie einen Jungen beachten konnten, der sich gerade am dem Objekt seiner Begierde selbst entjungfert hatte.

Der Bolzen aus Fleisch stieß immer schneller in Ivonnes Bauch. Sie spürte nichts, sondern lag regungslos mit geöffneten Schenkel da. Der Junge jedoch war am Gipfel seiner Lust angelangt. Lange hatte er sich denen Moment herbeigesehnt. Jetzt war es so weit.

Ein kurzes, heftiges Stöhnen kam über die Lippen des jungen Manns. Er verharrte tief in der betäubten Frau und wartete in wilder Geilheit. Alles lief wie von selbst. Sein Schwanz steckte in der Braut und fing heftig an zu zucken. Heißes Sperma füllte Ivonnes fruchtbaren Leib. Normal hätte sie dagegen gekämpft, versucht zu bestehen, um nicht aus Versehen von dem Jungen geschwängert zu werden. Doch sie konnte nichts tun. Willenlos lag sie da und empfing alles, auch den letzten Tropfen seines Samens.

Mit breitem Grinsen blieb der junge Kerl einige Zeit über sie gebeugt. Zufriedenheit breitete sich in ihm aus. Er hatte es geschafft. Sein erster Orgasmus im Körper einer Frau. Nein, nicht irgendeiner Frau. Sie war die Frau, die er immer begehren würde. Seine erste große Liebe. Und er würde schon dafür sorgen, dass sie ihn nicht vergaß.

***

Als Ivonne erwachte, fühlte sich alles seltsam an. Ihr Körper schien zu schweben und ihr gar nicht zu gehören. Es dauerte einen Moment, bis die Frau realisierte, wo sie war und was passiert war.

Jemand hatte sie vergewaltigt und betäubt. Sie wusste nicht wer und konnte auch keinen Verlust bemerken. Nur einen dumpfen Schmerz zwischen den Schenkeln. Jetzt erst spürte Ivonne das Sperma des Jungen aus sich herauslaufen.

„Oh mein Gott“, stammelte sie. „Was, wenn er mich geschwängert hat?“

Hastig suchte sie nach ihrem Höschen, um ihre ungeschützte Scham zu bedecken. Leider fehlte das Höschen vollkommen. Ihr Vergewaltiger hatte es offenbar mitgenommen. Immer noch schwach auf den Beinen rappelte sich Ivonne auf. Sie richtete ihr Hochzeitskleid und sah sich im Spiegel an.

Kaum verändert stand sie da. Nur sie selbst konnte erkennen, was gerade mit ihr passiert war. Der Gedanke an den Fremden und an ihren Mann, den sie liebte, überschatteten ihre Gefühlswelt. Sollte sie ihm davon berichten? Sollte sie zur Polizei gehen und Anzeige erstatten?

Ivonne verwarf beide Gedanken. Nein. Sie würde nichts und niemanden von dem Vorfall berichten. Ängstlich schlich sie sich zurück auf die Messe. Sie wusste nicht, dass ihr Vergewaltiger noch immer da draußen lauerte. Im Gegenteil, sie hoffte, dass alles der Vergangenheit angehörte.

Doch dem war nicht so. Der Junge, der sie gerade betäubt, gefickt und dann besamt hatte, freute sich bereits auf die nächste Gelegenheit, wenn er dank seines Chloroforms erneuert seine angebetete Milf ficken konnte.