Die folgende Geschichte ist auf Wunsch eines Ehepaars aus den USA entstanden, welche meine Geschichten schon seit einiger Zeit lesen. Ich hoffe sie gefällt euch auch.
Im Rausch der Lust – Chloroform auf der Hochzeitsmesse
Eine Hochzeit in Weiß ist
für viele Frauen ein ganz besonderer Lebenstraum. Auch Ivonne hatte diesen.
Schon als Kind hatte sie sich am liebsten in diesen weißen Kleidern gesehen.
Oft träumte sie davon, wie es an ihrem großen Tag wohl sein würde. Dass sie
dabei nicht selten ganz feucht zwischen den Schenkeln wurde, blieb ihr kleines
Geheimnis.
Das Problem an Träumen
ist nur, wenn man sie sich einmal
erfüllt hat, ist alles nicht mehr das Selbe. Mit 37 Jahren war Ivonne
inzwischen verheiratet und auch wenn sie zu ihrer Hochzeit ein wunderbares
weißes Kleid getragen hatte, so lag dieser Moment bereits einige Zeit zurück.
Was sollte sie also tun? Sie liebte ihren Mann, und nur wegen ihres Fetischs für
hübsche Hochzeitskleider würde sie ihn bestimmt nicht verlassen.
Das musste Ivonne zum
Glück auch nicht, denn sie hatte eine gute Alternative gefunden. Regelmäßig
besuchte die stattliche Frau Hochzeitsmessen. Davon gab es in der Region
einige, so dass sie zumindest einmal im Monat dem Frust des Alltags entfliehen
konnte.
Fertig gestylt in ihrem
bezaubernden Hochzeitskleid lieferte Ivonnes Mann sie am Morgen auf der
Veranstaltung ab. Um 18 Uhr wollte er sie wieder abholen. Für Ivonne genug
Gelegenheit, in ihrem hoch geschlossenen Kleid, welches jedoch einen Ausschnitt
für ihr üppiges Dekolleté frei ließ, herum zu flanieren.
Es war ein befreiendes
Gefühl. Hier war die Frau mit den hochgesteckten, dunklen Haaren unter
Ihresgleichen. Zahlreiche Frauen präsentierten hier auf der Messe ihre Kleider.
Teilweise im Auftrag eines Händlers, teilweise einfach nur als willkommene
Dekoration, die von der Messeleitung gewünscht wurde.
***
Immer wieder reichte man
ihr ein Glas Sekt, was Ivonnes Stimmung
zusätzlich anregte. Die Frau war jedoch nicht die einzige, die an diesem Tag
erregt war. Sie bemerkte jedoch nicht, wie ein junger Mann, der kaum älter als
18 Jahre war, sie verfolgte. Einem Schatten gleich folgte er ihr durch die
Veranstaltung. Wo immer sie war, war auch er. Nahe und doch ungreifbar.
Mit einer Umhängetasche
und einem Fotoapparat bewaffnet ging der in einem schwarzen Anzug gekleidete
Junge seinem Ziel hinterher. Die Frau faszinierte ihn und er konnte nichts
dagegen machen. Der Jäger in ihm war erwacht. Foto um Foto schoss er von der
fülligen Frau, die in ihrem weißen Kleid so bezaubernd schön wirkte. Es gab
hunderte Frauen auf dieser Messe, doch keine war wie sie. Sie war das Objekt
seiner Begierde, welches er im Sucher seiner Spiegelreflexkamera ganz nahe
sehen konnte.
Drei Stunden lang folgte
er ihr. Er sah ihr beim Lachen zu. Wie sie flirtete und sich neue Accessoires
ansah. In ihrem Hochzeitskleid sah die 37 Jährige einfach umwerfend aus. Ein
wirklicher Genuss.
Er hingegen war nur ein
Geist. Unscheinbar und unbedeutend in der Menge. Doch in seiner Obsession für
Ivonne war er ein Dämon. Auf Schritt und Tritt verfolgte er sie, bis er sie
schließlich für einen Moment alleine in der Nähe der Umkleiden fand. Darauf
hatte er die ganze Zeit gewartet. Seine Hand verschwand in der Tasche. Suchend
tasteten seine Finger nach dem Fläschchen, das er speziell für diesen Moment
eingepackt hatte.
***
Ivonne nutzte die
Abgeschiedenheit, um kurz ihre Nachrichten auf dem Smartphone zu checken. Sie
mochte es nicht, wenn man ihr dabei in aller Öffentlichkeit zusah. Es waren
nicht viele und ihre Finger setzten gerade zu einer Antwort an, als sie
plötzlich einen süßlichen Duft in der Nase wahrnahm. Bevor sie jedoch genauer
darüber nachdenken konnte, wurde sie von hinten gepackt und jemand presste ihr
ein weißes Taschentuch auf Mund und Nase.
Der Griff des Angreifers
war nicht sonderlich geübt. Doch auch Ivonne hatte keine Übung darin, sich zu
befreien. Im Gegenteil, sie war das perfekte Opfer, denn in ihrer Überraschung
atmete sie mehrmals hektisch ein und aus. Dabei nahm sie bereits genug von dem
betäubenden Mittel auf, um nicht mehr klar denken zu können.
„Pssst“, hörte sie die
Stimme des Angreifers, den sie nicht zu Gesicht bekam. „Ganz ruhig. Ich tue dir
nichts. Im Gegenteil. Ich will, dass du deinen Spaß hast.“
Seine Stimme klang
süßlich, wie das Chloroform, das sie nun ruhig und gleichmäßig einatmete.
Unbeholfen versuchte sie sich mit den Armen zu wehren, doch sie schaffte es
nicht, sich loszureißen oder seine Hand mit dem Lappen von ihrem Gesicht zu
drücken.
„Ganz ruhig. Atme schön
weiter. Es wird dir gut tun. Entspann dich.“
Für Ivonne wäre nun
eigentlich der Moment, in Panik zu geraten. Doch ihr Körper weigerte sich. Wie
von einem magischen Wiegenlied wurde sie in den Schlaf getragen. Ihre
Augenlider begannen zu flackern. Sie spürte eine unendliche Müdigkeit, die sie
schließlich in die Finsternis hinab zog.
***
Der junge Mann lächelte
zufrieden, als er die dunkelhaarige Frau in dem weißen Hochzeitskleid mit sich
zog. Sie war kein Leichtgewicht, doch bis zur Umkleide waren es nur ein paar
Schritte. Niemand hatte sie bis jetzt beobachtet, und so konnte er seine
betäubte Braut vor allzu neugierigen Blicken verbergen.
Anders als in Kaufhäusern
waren die Kabinen hier groß und geräumig. Das mussten sie sein, denn eine
Interessentin wurde oft genug von einer ganzen Schar von Unterstützerinnen
begleitet, die ihr bei der Anprobe halfen oder diese zumindest kommentierten.
Für ihn war es der
perfekte Ort. Öffentlich und doch abgeschieden. Die Flügeltür besaß einen
Riegel, der anzeigte, dass die Kabine in Benutzung war. Er schob diesen vor und
machte sich dann über die in der Mitte abgelegten Ivonne her.
„Wie schön du doch
aussiehst“, murmelte der junge Mann, als er sich neben die Frau kniete, die
fast seine Mutter sein konnte.
Ivonne atmete ruhig und
gleichmäßig, als würde sie glücklich und zufrieden vor sich hinschlummern.
Dieser Schlaf hatte jedoch auch eine erotische Seite, wenn man dabei ihren
Busen betrachtete.
Der Junge wollte jedoch
nicht nur betrachten. Nein, er wollte sein Opfer auch anfassen. Mit der Hand
streichelte er sie zärtlich über Wangen, Bauch und Brust. Er erkundete ihre
warme, zarte Haut und erforschte ihre weiblichen Rundungen, die er sonst nur
aus der Ferne begutachten konnte. Jetzt war alles ganz nah und real. Er spürte
ihre Wärme unter seinen Fingern und als er ihren Busen knetete, konnte Ivonnes
Stalker sogar ihren nackten Busen fühlen. Genießend spielte er mit den
Brustwarzen der Frau, auch wenn der Stoff ihres Hochzeitskleides zwischen ihnen
lag.
„Ich liebe dich, Ivonne“,
wisperte der Junge, der sie seit Monaten immer wieder auf den Messen beobachtet
hatte. Er beugte sich zu ihr und gab der Bewusstlosen einen leidenschaftlichen
Kuss. Ohne Widerstand konnte seine Zunge in ihren Mund eintauchen und als er
sich wieder von ihr löste, verband ein dünner Faden aus Speichel ihre beiden
Lippen.
„Ivonne, wie du dich
jedes Mal für mich schön machst, meine Braut.“
Sein Atem ging schneller.
Seine Gier nach der bewusstlosen Frau war grenzenlos. Seine Hand streichelte
ihr über die Wade und hob dabei ihr Kleid. Der weiße Stoff des Gewandes wurde
angehoben und immer mehr von ihren halterlosen Strümpfen wurde sichtbar. Weißes
Geschmeide auf zarter Haut.
Ivonne blieb die ganze
Zeit regungslos liegen. Einer Puppe gleich konnte er ihren Körper erforschen
und sie betasten. Immer höher wanderten seine suchenden Finger und berührten
schließlich ihr Unterhöschen. Warme, feuchte Hitze empfing ihn. Er lächelte
gierig.
„Wie geil du doch bist,
meine Braut“, stöhnte der Junge und holte seinen Schwanz hervor. Seine Finger
streichelten abwechselnd die Innenseite ihrer Schenkel und die nasse Stelle,
unter der sich ihre Scham befand. „Oh, du bist so geil, Ivonne.“
Erst reichte es für den
Jungen aus, die Bewusstlose nur anzusehen und seinen Schwanz zu wichsen. Doch
irgendwann war das nicht mehr genug. Er wollte mehr und schließlich zog er ihr
das Höschen aus, wobei ihr Hochzeitskleid bis zu den Hüften hoch rutschte. Nun
war die saftige Scham der Frau frei und für seine Lust gab es keine Grenzen.
„Du willst es also auch“,
lächelte er und fuhr ihr mit den Fingern durch das feuchte Fleisch. Er führte
die Hand an das Gesicht. Tief atmete der Junge ihren Duft ein.
„Was für eine geile Milf.
Ich will dich“, stöhnte er erregt und schleckte Ivonnes Saft von seinen
Fingern.
Sein Glied zuckte bereits
vor Verlangen. Er wollte sie haben und setzte es an Ivonnes feuchte Scham. Fast
wie von selbst drang er in die Frau im Brautkleid ein. Ihr warmes, feuchtes
Loch empfing seinen jungen, harten Schwanz.
Laut keuchend begann er
in Ivonne hinein zu stoßen. Wie lange hatte er schon davon geträumt. Seit
damals, wo er sie das erste Mal im Brautkleid auf einer Hochzeitsmesse gesehen
hatte. Ja, damals hatte er sich in die Frau seiner Begierden verliebt.
Gefährliche Begierden, die er nun an diesem fast öffentlichen Ort ausleben
konnte.
Seine Stöße wurden
schneller. Bald würde es ihm kommen, doch Ivonne begann sich nun unter ihn zu
bewegen. Er spürte es leicht. Ihre gespreizten Schenkel zuckten. Ihr Kopf regte
sich und ihre Augenlider öffneten sich sporadisch. Jedes Mal, wenn der Schwanz
tief in sie eintrat, schien Ivonne etwas mehr von ihrem Bewusstsein wieder zu
erlangen.
„Was …?“, stammelte sie
kraftlos und öffnete die Augen.
Rasch griff der Junge
nach der Flasche mit dem Chloroform und tränkte den Lappen erneut. Er hatte
nicht damit gerechnet, dass sie so schnell wieder aufwachen würde.
„Wer … bis …“, weiter kam
sie nicht. Ohne Rücksicht wurde ihr das Tuch erneut auf die Atemwege gelegt.
Hilflos ruderte sie mit den Armen.
„Schön tief einatmen,
meine geile Stute.“ Seine Stimme bebte vor Geilheit.
Ivonne spürt die
Fickbewegungen. Sie spürte ihre feuchte Spalte und eine unterschwellige Lust,
während sie kraftlos unter dem Fremden lag. Benommen wie sie war, konnte sie
kaum sein Gesicht wahrnehmen.
„Atmen. Schön tief
einatmen. Schlaf schön. Los … Schlaf schön weiter.“
„Mhmmm“, war alles, was
Ivonne noch von sich gab. Ihre Bewegungen hörten auf. Der Dampf des Chloroforms
legte sich erneut wie ein süßer Schleier über ihr Bewusstsein. Erneut schloss
sie die Augen.
„Schön tief schlafen“,
kommentierte der Junge und machte sich daran, das Objekt seiner Begierde wieder
schneller zu ficken.
Ivonnes reifer Körper war
wieder vollkommen schlaff. Er spielte mit ihr und genoss dabei ihre Nähe.
Wildes Verlangen. Ungezügelte Geilheit. Lust und die Gier nach Befriedigung. Er
legte das Tuch weg und packte stattdessen ihre geilen Euter, die sich immer
noch zum Großteil unter dem weißen Kleid verbargen. Immer schneller ging sein
heißer Atmen. Er wollte es, wollte sie. Seinen Saft sollte ihr Leib kosten. In
seinem Kopf hatte er sie bereits unendlich oft besamt. Diesmal sollte es
Wirklichkeit werden.
Plötzlich hörte er neben
sich Stimmen. Jemand war in die andere Kabine gekommen. Stimmen waren zu hören.
Was, wenn ihn hier jemand entdeckte? Er musste leise sein. Durfte nicht weiter
machen. Verärgert legte der Junge eine Pause ein. Nicht viel, doch genug um
seine größte Erregung zu dämpfen.
Ganz langsam bewegte er
sich in Ivonne. Die Bewusstlose bekam davon nichts mit. Sie hörte auch nicht
das Gekicher und Geschnatter, welches aus der Nachbarkabine kam. Offenbar waren
dort gerade Brautjungfern und eine zukünftige Braut am Ausprobieren der
passenden Garderobe.
Für den Vergewaltiger war
dies gut. Genießend stieß er erneut in sie. Wild und ungehemmt. Seine Eier klatschten gegen ihren Po, während
seine Schwanzspitze bis gegen ihre Gebärmutter drückte. Die jungen Frauen in
der Nebenkammer bekamen davon nichts mit. Sie waren zu sehr mit sich
beschäftigt, als dass sie einen Jungen beachten konnten, der sich gerade am dem
Objekt seiner Begierde selbst entjungfert hatte.
Der Bolzen aus Fleisch
stieß immer schneller in Ivonnes Bauch. Sie spürte nichts, sondern lag
regungslos mit geöffneten Schenkel da. Der Junge jedoch war am Gipfel seiner
Lust angelangt. Lange hatte er sich denen Moment herbeigesehnt. Jetzt war es so
weit.
Ein kurzes, heftiges
Stöhnen kam über die Lippen des jungen Manns. Er verharrte tief in der
betäubten Frau und wartete in wilder Geilheit. Alles lief wie von selbst. Sein
Schwanz steckte in der Braut und fing heftig an zu zucken. Heißes Sperma füllte
Ivonnes fruchtbaren Leib. Normal hätte sie dagegen gekämpft, versucht zu
bestehen, um nicht aus Versehen von dem Jungen geschwängert zu werden. Doch sie
konnte nichts tun. Willenlos lag sie da und empfing alles, auch den letzten
Tropfen seines Samens.
Mit breitem Grinsen blieb
der junge Kerl einige Zeit über sie gebeugt. Zufriedenheit breitete sich in ihm
aus. Er hatte es geschafft. Sein erster Orgasmus im Körper einer Frau. Nein,
nicht irgendeiner Frau. Sie war die Frau, die er immer begehren würde. Seine erste
große Liebe. Und er würde schon dafür sorgen, dass sie ihn nicht vergaß.
***
Als Ivonne erwachte,
fühlte sich alles seltsam an. Ihr Körper schien zu schweben und ihr gar nicht
zu gehören. Es dauerte einen Moment, bis die Frau realisierte, wo sie war und
was passiert war.
Jemand hatte sie
vergewaltigt und betäubt. Sie wusste nicht wer und konnte auch keinen Verlust
bemerken. Nur einen dumpfen Schmerz zwischen den Schenkeln. Jetzt erst spürte
Ivonne das Sperma des Jungen aus sich herauslaufen.
„Oh mein Gott“, stammelte
sie. „Was, wenn er mich geschwängert hat?“
Hastig suchte sie nach
ihrem Höschen, um ihre ungeschützte Scham zu bedecken. Leider fehlte das
Höschen vollkommen. Ihr Vergewaltiger hatte es offenbar mitgenommen. Immer noch
schwach auf den Beinen rappelte sich Ivonne auf. Sie richtete ihr
Hochzeitskleid und sah sich im Spiegel an.
Kaum verändert stand sie
da. Nur sie selbst konnte erkennen, was gerade mit ihr passiert war. Der
Gedanke an den Fremden und an ihren Mann, den sie liebte, überschatteten ihre
Gefühlswelt. Sollte sie ihm davon berichten? Sollte sie zur Polizei gehen und
Anzeige erstatten?
Ivonne verwarf beide
Gedanken. Nein. Sie würde nichts und niemanden von dem Vorfall berichten.
Ängstlich schlich sie sich zurück auf die Messe. Sie wusste nicht, dass ihr
Vergewaltiger noch immer da draußen lauerte. Im Gegenteil, sie hoffte, dass
alles der Vergangenheit angehörte.
Doch dem war nicht so.
Der Junge, der sie gerade betäubt, gefickt und dann besamt hatte, freute sich
bereits auf die nächste Gelegenheit, wenn er dank seines Chloroforms erneuert
seine angebetete Milf ficken konnte.
geile Geschichte
AntwortenLöschen