Überfallen in der Nacht
Zwei Schwestern bekommen Besuch
„Aufstehen!“, brüllte
eine raue Männerstimme.
Evi schreckte aus ihrem
tiefen Schlaf auf und sah irritiert in das grelle Licht der Deckenbeleuchtung.
Es dauerte einen Moment, bis sich die frischgebackene Abiturientin orientieren
konnte.
Zu lange, um eine Chance
zu haben. Eine grobe Männerhand packte das Mädchen am Haarschopf und zerrte es
aus dem bequemen Bett ihrer Ferienwohnung.
„Aua … was soll das?“,
protestierte die Überrumpelte. Evi hatte vollkommen nackt geschlafen und so
stand sie nun auch vor dem durchtrainierten Kerl.
„Wer sind Sie?“, kam es
Evi über die Lippen, doch statt ihr zu antworten, gab er ihr nur eine kräftige
Ohrfeige. Der Schmerz ließ keinen anderen Gedanken als Angst zu. Ein Gefühl,
das sie lähmte und gefügig machte.
„Komm mit“, befahl der
Angreifer und zerrte sie an ihrem blonden Haarschopf mit sich ins Wohnzimmer.
Die Balkontür des
Wohnzimmers stand offen und man konnte bis zum Strand sehen. Der Vollmond fing
sich in den Wellen der karibischen See, während ein kleines Motorboot am Steg
vertäut lag.
Veronika, Evis Schwester,
kniete neben einem Mann, der ein Messer in der Hand hielt. Sie war fast genauso
nackt wie Evi, nur dass Veronikas Brüste von einem Seil umschlossen waren, das
mehrfach um ihren Torso gewickelt war. Die Hände der rotblonden Studentin waren
hinter dem Rücken fixiert. Tränen standen ihr in den Augen.
„Da ist das andere
Fickstück“, sagte der Mann, der Evi geweckt hatte. „Wie ich sehe, hast du
deines schon schön abgebunden.“
Der Mann mit dem Messer
grinste verwegen, als er damit den Rest des Seils kürzte, so dass Veronikas
Fesselung perfekt wirkte. „Klar, die Schlampe hat mich am Strand schon die
ganze Zeit so angemacht. Nun will ich auch mal wieder meinen Spaß haben. Hier
hast du auch noch etwas Seil für deine.“
„Bitte, lasst uns gehen“,
flehte Evi, als sie vor den Augen ihrer Schwester auf die gleiche Weise
gefesselt wurde.
Noch immer unter Schock
stehend, dachte das Mädchen gar nicht daran, sich zu wehren. Sie dachte auch
nicht daran, woher sie die beiden Männer kannte. Alles ging so schnell, dass
sie kaum begriff, was um sie geschah.
„Wieso sollten wir das.
Ihr beiden Schlampen seid doch hier her gekommen, um im Urlaub etwas Spaß zu
haben. Dafür werden wir sorgen. Los auf die Knie mit dir“, befahl der etwas
größere von den beiden und legte das Messer auf den Beistelltisch, während er
Veronika fest am Haarschopf packte. „Andreas, schaff sie her!“
Von dem anderen Mann
getrieben, ließ sich Evi führen. Alles war für sie wie ein Alptraum, aus dem
sie hoffte, endlich aufzuwachen. Doch nichts passierte. Der Traum ging weiter
und wie in Trance kniete sie plötzlich neben ihrer Schwester.
„So Mädels, ich will mal
sehen, was ihr beiden so mit dem Mund drauf habt. Wenn eine von euch beiden uns
ihre Zähne spüren lässt, dann überlegt euch, was wir euch mit dem Messer alles
abschneiden können. Und denkt daran, ihr seid gefesselt und das nächste Haus
ist einen Kilometer von hier entfernt. Badegäste am Stand gibt es frühestens um
8 Uhr. Also seid brav, oder ihr werdet es bereuen.“
Verängstig kauerten die
gefesselten Mädchen nebeneinander, während die Finger der Männer immer wieder
über ihre Wangen streiften.
Rasch befreiten die
Männer ihre bereits erregten Glieder und hielten sie vor die Gesichter der
beiden. Angsterfüllt starrten Veronika und Evi auf die Geschlechtsteile. Ein
würziger Duft umspielte ihre Nasen.
„Gefallen sie euch?“,
fragte der größere, der offenbar der Anführer war. „Kommt, nehmt sie in den Mund.“
Die Schwestern wussten,
dass sie keine Chance hatten und dieses Gefühl der Hilflosigkeit machte sie
gefügig und wenn Evi ehrlich zu sich selbst war, dann machte es sie auch
verdammt geil. Denn die Typen sahen in all ihrer herrischen Kraft auch
irgendwie scharf aus.
„Los, an die Arbeit ihr
beiden Fotzen! Volker, nimm das Feuerzeug und die Kerze.“
„Gute Idee“, lachte der
Große und nahm eine Kerze vom Tisch und entzündete sie. „Ihr habt jetzt die
Wahl. Schwanz in den Mund, oder ich gieße euch das Wachs in die Fresse.“
„Nein, nicht!“, keuchte
Veronika verschreckt und stülpte ohne Zögern ihre Lippen über die Eichel von
Volker, auf dessen Miene man deutlich die Zufriedenheit erkennen konnte. Ein
Seufzen entkam ihm, als das Mädchen begann sein Glied mit dem Mund zu bearbeiten.
„Gut so, ja!“, kam es
über seine Lippen.
Er reichte Andreas die
Kerze und dieser hielt sie nun über Evis Kopf. Ein paar Tropfen des heißen
Wachses fielen dabei auf Evi herab, die erschrocken zusammenzuckte, als das
heiße Wachs rote Flecken auf ihrer Wange und ihrer linken Brust hinterließ.
Ein Wimmern war zu hören,
während Andreas böse grinste.
„Los, nimm ihn in den
Mund!“, befahl er.
Evi gehorchte sofort. Sie
öffnete den Mund und nahm den Schwanz des ihr unbekannten Einbrechers tief in
den Mund. Es war ein seltsamer Geschmack, der sich mit einem Mal in ihrem Mund
ausbreitete. Eklig und zugleich erregend. Unsicher und geil zugleich, begann
sie das Glied mit dem Mund zu bearbeiten.
Der Schmerz des heißen
Kerzenwachs war nicht wirklich schlimm. Im Gegenteil. Jetzt, wo sie an dem
Schwanz des Mannes saugte, gefiel es ihr. Sie genoss die perverse Lust des
Augenblicks, während das Schmatzen von der Seite verriet, dass auch Veronika
ganz bei der Sache war.
Lüstern sahen sich die
Männer an. Beide Schlampen waren genau so, wie sie es erwartet hatten. Im
Internet hatten sie die Schwestern kennengelernt und sich über deren Fantasien
unterhalten.
Veronika hatte den beiden
den Tipp gegeben, wo sie im Urlaub waren. Sie hatte auch die Balkontür
aufgelassen. Natürlich wussten weder sie noch Evi, wann und ob die Kerle
wirklich über sie herfallen würden, wie sie es in den erotischen Chats
miteinander besprochen hatten. Und weder Andreas noch Volker hatten eine
Ahnung, wie sich die Mädchen fügen würden.
Ein paar Minuten ließen
sich die beiden Kerle ihre Schwänze von den gefesselten Schwestern bearbeiten.
Dann entschied Volker, dass es an der Zeit wäre, das Spiel voran zu treiben.
„Aufs Sofa mit euch“,
befahl er und zog Veronika auf die Couch.
Es war eine breite Bettcouch,
auf der man gut liegen konnte. Andreas zog seinen Schwanz aus Evis Mund und
führte die Blondine nun ebenfalls aufs Bett.
Die Schwestern mussten
sich nach vorne über aufs Bett knien, so dass sie ihre knackigen Hintern
präsentierten. Sofort bekamen sie einen kräftigen Klaps auf den Arsch, dann
traten die Kerle hinter sie und setzten den Schwestern ihre Schwänze an die
bereits feuchten Fotzen.
Für Evi war es ein
ungemein erniedrigendes Gefühl auf diese Weise neben ihrer Schwester zu liegen
und gefickt zu werden. Gleichzeitig war es jedoch auch das Geilste, was sie je
erlebt hatte. Nicht einmal in ihren wildesten Sexfantasien hatte sie sich so
etwas vorgestellt.
Wild fickten die Männer
ihre hilflosen Gespielinnen, die sich nun gegenseitig und ungehemmt ihrer Lust
hingaben. Hilflosigkeit und das Gefühl des Benutztwerdens ließ die Fotzen der
beiden Schwestern buchstäblich auslaufen. Sie spürten die dicken Schwänze, die
sie zuvor hart gemacht hatten.
Schrien im Chor und
wimmerten vor Lustschmerz, wenn die harten Glieder bis tief in ihren Unterleib
vorstießen. Hechelnd und sabbernd lagen sie auf dem Sofa.
Evi wusste nicht, wie oft
sie den Gipfel der Lust erreicht hatte. Sie spürte nur noch eine einzige
tragende Welle, die sie voran trieb. Noch nie war das Mädchen so ausdauernd
gefickt worden.
Andreas und Volker hatten
vorgesorgt. Um ihre Glieder für den Akt möglichst lange hart zu halten, hatten
sie sich kurz bevor sie in die Schwestern eingedrungen waren, noch kleine
Penisringe übergezogen. Das sorgte dafür, dass sich das Blut staute und die
Lustbolzen lange durchhielten.
Schweißperlen tropften
von den Gesichtern der Männer, die sich ganz in ihrer Rolle verausgabten. Sie
genossen es, die geilen Stuten zu ficken und schließlich hielten sie es nicht
mehr aus.
„Komm, jetzt wollen wir
sie gemeinsam besamen“, meinte Volker und zog den Ring von seinem Schwanz.
Evi und Veronika wurden
nun auf den Rücken gelegt und Kopf an Kopf von den Männern mit ihren enthemmten
Lanzen durchgefickt. Kräftige Finger kneteten ihre hervorstehenden Brüste.
Wildes Verlangen ungezähmter Lust. Hechelnd und sabbernd beugten sie sich über
die Mädchen, die bereits im Delirium der Lust vor ihnen lagen.
Andreas legte im Rausch
der Lust seine Hände um die Kehle des Mädchens. Evi bekam keine Luft mehr, doch
es war ihr gleich. Mehr als das. Der Mangel an Sauerstoff ließ sie fast
wahnsinnig vor Geilheit werden und ihre Fotze begann wild zu spritzen. Röchelnd
ließ sie sich nehmen und kam dabei ein weiteres Mal.
Nur noch entfernt spürte
Evi den dicken Schwanz, der tief in ihren zuckenden Schoß geschoben wurde. Sie
fühlte an der Seite ihrer Schwester, wie sich das Glied tief in ihr entleerte
und sie besamte. Dann verlor sie das Bewusstsein.
Toll geschrieben. Und "lecker"! ;-)
AntwortenLöschenHabe einen Rechtschreibfehler entdeckt "..im Rasch der Lust"... müsste doch Rausch heißen, oder? ;D
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