Heikes Verlangen.
Das Leben als Sklavin war
für Heike ein Tanz auf dem Vulkan. Ihr Ehemann, konnte bald wieder da sein. Dem
Sohn ihres Vermieters war dies scheinbar egal. Er war einfach so in ihre
Wohnung gekommen, und forderte sein Recht.
Von hinten trat er an sie
heran. Heike spürte seine Hand, die sich auf ihren Bauch legte. Sie lehnte sich
an ihn, wissend, dass er stark genug war, sie zu halten. Und das tat er auch,
denn er war ihr Herr. Jung, wild und gierig nach ihr.
Bestimmend streichelte er
ihr über die Brust. Die Frau in den Vierzigern stöhnte erregt auf, als sich
seine Finger um ihre sensible Brust legten. Sie schloss die Augen und spürte
seine Lippen in ihrem Nacken. Ein zärtlicher Kuss voller Gefühl. Leidenschaft
wuchs in ihr.
Heike spürte den Druck an
ihrer Brust. Ihr Atem ging schneller, wurde hörbar. Seine Finger wanderten über
ihr Fleisch. Hitze stieg in ihr auf. Die Hausfrau und Mutter spürte das feuchte
Verlangen zwischen ihren Schenkel.
Damit war Heike jedoch
nicht alleine. Sie spürte seine Härte. Das Becken der Frau drückte sich gegen
seine Erregung. Ein Gebet der Lust, dass an ihren Herrn gerichtet war.
Er erhörte ihr Flehen. Seine
Hand tastete nach dem Bund ihrer Hose und zog diese bis zu den Schenkeln
herunter. Grob drückte er ihren Oberkörper nach vorne über den Küchentisch. Ungeschützt
lag nun ihre feuchte Knospe offen vor seiner Geilheit.
Auf ihrem entblößten Po
erkannte man die roten Striemen, die er ihr tags zuvor mit dem Rohrstock
verpasst hatte. Eine immer noch schmerzende Erinnerung an die sadistische Ader
ihres jungen Gebieters. Heike hasste den Rohrstock, doch sie liebte ihn auch.
Das Feuer, dass er in ihrer Entfachte, wenn sie danach ordentlich rangenommen
wurde.
Heute musste jedoch kein
Feuer entfacht werden. Ihre masochistische Ader war gar nicht von Nöten, denn
allein das devote Verlangen nach seiner Dominanz reichte ihr in diesem Moment,
um sie willig und geil zu machen.
Mit einem Ruck drang er
in sie ein und drückte sie gegen den Küchentisch. Seine Härte füllte sie aus
und ließ sie dabei vor Lust fast auslaufen. Immer wieder stieß er in sie
hinein. Die untreue Ehefotze war ihrem Geliebten hörig. Heike wusste, dass es
falsch war, und doch gab sie sich willig dem Jungen hin.
Laut klatschte sein
Becken gegen das ihre. Fest war der Griff des jungen Herrn in ihrem Haarschopf.
Er hielt sie fest und zog ihren Kopf in den Nacken. Seine Finger wanderten in
ihren Ausschnitt und kneteten ihre sensiblen Knospen.
Immer schneller und härter
wurden Martins Stöße. Die Geilheit der reifen Frau erreichte den Gipfel. Saft
spritze aus ihrem gepfählten Loch. Heike stieß einen lauten Schrei aus. Sie
spürte ihren Herrn tief in sich, sie vernahm sein Keuchen und erlebte, wie seine
Lust sich tief in ihr entlud. Zufrieden fühlte sie seine Saat in sich, während
ihr Mann gerade mit dem Auto vor fuhr.
Wenn ihr mehr über die
Erlebnisse von Heike und Martin erfahren wollt, könnt ihr das hier nachlesen:
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