Ich habe heute mal eine kleine WoW-Pause eingelegt und so gibt es einen kleinen Einblick ins Unterreich. Ein Was wird Aliza dort wohl erwarten?
In den Fängen der Spinnenkönigin IV
Tiriva trat ein in die Opferhöhle der Spinnenkönigin. Noch
immer verursachte dieser Ort ein unangenehmes Kribbeln unter der Haut der
jungen Novizin. Ihr schulterlanges Haar war weiß wie der Schnee und entsprach
damit ebenso dem üblichen Erscheinungsbild einer Dunkelelfe, wie der
schwarzblaue Hautton, der durch das Licht der Kristalllampen einen leicht
violetten Schimmer bekam.
Die Brutkammer bestand im Wesentlichen aus einem Opfertisch,
der den speziellen Anforderungen der Königin gerecht wurde. Ketten und Ringe
aus Mithril glänzten auf dem massiven anthrazitfarbenen Block aus massivem
Gestein. Runen aus der alten Sprache des Unterreichs waren die einzige
Verzierung jenes finsteren Altars. Um ihn herum befanden sich einige Käfige und
andere Halterungen. Dies war Teil des grausamen Spiels. Die Opfer warteten hier
manchmal Tage auf den Moment, an dem die Spinnenkönigin eine von ihnen
erwählte, während die anderen dabei zusehen mussten.
Schweißperlen bildeten sich in dem schwülheißen Klima der
Höhle auf ihren freiliegenden Schulterblättern. Tiriva trug nur einen seidenen
Hüftschleier, unter dem man deutlich ihre blanke Weiblichkeit erkennen konnte.
Als einfache Novizin war es ihr im Tempel der Spinnenkönigin nicht gestattet,
weiteren Zierrat zu tragen. In den Händen hielt sie ein Tablett, auf dem sich
ein Krug, ein Becher und eine Schüssel befanden.
Die junge Novizin war nicht ohne Grund in diese geheiligten
Hallen gekommen. Sie Blick suchte nach dem Mädchen, welches von Ketten aus
Mithril an der Wand fixiert war. Deutlich war sie an ihrer blassen Haut zu
erkennen. Mit nackten Füßen trat sie auf den angenehm temperierten Felsboden
der Kammer. Sie näherte sich dem Opfer, welches schon seit zwei Wochen auf die
Erfüllung ihres Schicksals wartete.
Ein Lächeln umspielte Tirivas Miene, als sie den zarten Leib
der Fremden erblickte, die vollkommen nackt und mit gesenktem Haupt an den
Ketten hing, die ihre Handgelenke fest an die Felswand banden. Ihre Ohren waren
seltsam oval geformt und besaßen nicht die Spitze, wie sie bei Elfen, Orcs oder
Zwergen üblich war. Nur Menschen besaßen dieses Merkmal.
Tiriva wunderte sich ein wenig, wieso die Spinnenkönigin
ausgerechnet diese primitiven Kreaturen als Brutstätte für ihren Nachwuchs
wählte. Die Dhare waren Kinder der Spinnenkönigin. Magische Mischwesen, die aus
dem Körper befruchteter Opfer schlüpften. Die junge Dunkelelfe wusste nicht
genau, wie dieser Prozess funktionierte. Sie hatte jedoch einige der Opfer
bereits gesehen, wie sie kurz nach der Befruchtung durch die Spinnenkönigin mit
aufgeblähten Körpern in die Bruthöhle gebracht wurden. Manchmal fragte sie
sich, was aus ihnen wurde, nach dem die Brut in ihrem Bauch geschlüpft war.
Die Ungewissheit ließ jagte ihr einen Schauer durch ihren
zarten Körper. Sie stellte das Tablett neben der Gefangenen ab und griff nach
dem Becher. In ihm befand sich ein kräftigender Trank, der dem Mädchen die
Kraft für das Ritual verleihen sollte. Tiriva wusste nicht, wann die Königin in
Begleitung ihrer humanoiden Dharewächter hier auftauchen sollte. Das Mädchen
sollte jedoch allzeit bereit dafür sein.
Mit geschlossen Augen nahm sie den Geruch von Angstschweiß
deutlich war. Doch war es nicht das Einzige, was sie vernahm. Die Novizin
wusste, dass der magische Trank, den sie dem Opfer verabreichen sollte, eine aphrodisierende
Wirkung besaß. Es gab Gerüchte, dass die Priesterinnen besonders begehrten
Novizinnen die Essenz des Trankes verabreichten, um sie für das Liebesspiel
gefügig zu machen. Tiriva fragte sie, wie es wohl wirkte. Sie selbst war im
Spiel der Mächte zu unbedeutend, um selbst Opfer dieser Droge zu werden.
Trotzdem reizte sie der Gedanke daran und so zeugten die gut sichtbaren verhärteten
Brustwarzen der Dunkelelfe von ihren lüsternen Gefühlen.
Die Novizin leckte dem Menschenmädchen über den Hals. Sie
schmeckte das Salz auf ihrer Haut. Ein leises Stöhnen entkam den Lippen der
Unbekannten. Sie erwachte wohl aus dem Dämmerzustand, in dem sich die meisten
Gefangenen nach einigen Tagen zurückzogen.
"Hallo", hauchte Tivira und streichelte dem
Mädchen mit der freien Hand über den flachen Bauch. Deutlich war das unruhige
Zittern zu spüren. Die Dunkelelfe biss ihr in das Ohrläppchen und aus dem so
zerbrechlichen Leib kam ein lautes Keuchen. "Ist unser kleines Opfer
erwacht?"
Angst funkelte in den blaugrauen Augen auf. Die Menschin
hatte mit ansehen müssen, wie all jene die man mit ihr in die Opferhöhle
gebracht hatte, auf den Altar gelegt worden waren, bevor sie dann von der
Spinnenkönigin befruchtet wurden. Diese traumatischen Momente hatten sich tief
in den Verstand des Mädchens eingeprägt. Sie kannte die Dunkelelfen nur als
jene Häscher, die aus der Finsternis entsprungen waren, um sie von der Oberwelt
zu rauben. Tivira genoss das Gefühl. Es bedeutete Macht. Sie, die ansonsten
kaum beachtete Novizin besaß nun Macht über das Mädchen.
Die Finger glitten tiefer. Tivira ertastet die blanke Scham,
während ihr Blick weiterhin auf der Gefangenen lag. Eine andere Novizin hatte
die Scham wohl erst vor ein paar Tage rasiert. Schade, es wäre ein willkommener
Vorwand gewesen, länger hier zu bleiben. Sie durchfuhr die ungeschützte Spalte
und führte zugleich den Becher an die Lippen des Mädchens. "Trink!",
befahl sie mit einer ihr ungewohnten Strenge.
Wieder zuckte die Unbekannte zusammen. Sie öffnete jedoch
rasch den Mund um zu trinken. Ob der Gehorsam aus Angst oder aus Durst erfolgt
war, wusste Tivira nicht. Es war ihr auch gleich, die Hautsache war, das Opfer
tat brav das, was sie befahl. Sie neigte den Becher immer mehr, während man
deutlich die schluckenden Bewegungen der zarten Mädchenkehle erkennen konnte.
Ihre nackten Brüste berührten immer wieder die wesentlich
kleineren Rundungen des Menschenmädchens. Ihr schweißnasses Haar fiel ihr in
Strähnen über die Schultern. Tivira kauerte leicht auf ihrer Unterlippe. Sie
spürte den eigenen Unterleib, der sich vor verbotenem Verlangen zusammenzog.
Unsicherheit und Erregung, Zweifel und das berauschende Gefühl von Macht, kämpften
in ihr um die Herrschaft.
Die Dunkelelfe streichelte weiter über die bereits leicht
geschwollene Vulva und verstärkte damit die Wirkung des aphrodisierenden
Saftes. Deutlich war der Schleim zuspüren, der sich zwischen ihren Schamlippen
bildete und nun auch den Finger der Novizin benässte. Immer mehr des zähen
Sekrets bildete sich. Bald schon Floß förmlich aus dem hilflosen Mädchen
heraus, die immer wieder erfolglos gegen die Ketten ankämpfte, während ihr
Körper durch den magischen Trank in einen Rausch verfiel.
Kurz bevor das Menschenmädchen den letzten Tropfen aus dem
Becher lehren konnte, entzog ihn ihr die Dunkelelfe. Tivira hatte lange mit
sich gerungen. Eigentlich sollte sie lediglich das Opfer waschen und ihr den
Trank verabreichen. Die Aufgabe entglitt der Novizin jedoch immer mehr und so
nahm sie den letzten Rest des Trankes fort von jenen Lippen, die sich nun
verzehrend danach reckten.
"Er schmeckt dir wohl? Was?", fragte Tivira das
Mädchen und streichelte dabei die Lustperle zwischen ihren Schenkeln. Das
Menschenmädchen keuchte nun lüstern auf, während es sich in den Fesseln wand.
"Aber du wirst ihn doch sicher mit mir teilen,
oder?" Ohne auf eine Antwort zuwarten trank sie den Rest des magischen
Gebräus mit einem einzigen gierigen Schluck. Es schmeckte überwältigend.
"Was ...", keuchte Tivira, bevor ihr die Stimme
versagte. Mit einem Mal weiteten sich ihre Pupillen und ihr Körper erstarrte
für einen Moment. Der Becher fiel ihr aus der Hand und zerschellte auf dem
Felsboden.
Die Dunkelelfe ließ von dem Mädchen los, welches den Rausch
mit ihr teilte. Sie taumelte Rückwerts. Für einen Moment schwanden ihre Sinne,
nur um dann erneut zu erwachen. Ihr Körper stieß gegen den Altar und sie musste
sich fest halten. Tausend neue Gefühle schienen auf sie einzuregnen.
Unsichtbare Hände griffen nach ihrem zarten Leib und berührten sie auf ebenso
viel lüsterne Wege. Feuchtigkeit bildete sich zwischen ihren Schenkel und sie
riss sich das Tuch von den Hüften.
Tivira fiel auf den Altar, als hätte eine unsichtbare Macht
sie dort hingezwungen. Lusttrunken rieb sie ihre von unsichtbaren Feuern
durchfluteten Körper an dem nackten Felsen. Laut keuchte sie vor Verlangen,
während sich ihre mit dem Mädchensaft benässten Finger nun der eigenen Wolllust
widmeten.
Kräftig rieb sie die eigene Blüte, die sich nur
zubereitwillig anbot. Lautes Stöhnen entkam ihrer Kehle und die ungehorsame
Novizin trieb ihre Finger hinein in die warme Grotte. Alles fühlte sich fremd
an. Jede Berührung, jeder Stoß schien von fremden Händen, von Fremden Liebhaber
zu erfolgen. Ihr Mund war weit geöffnet. Speichel tropfte aus ihm heraus und
benässte den dunklen Opferaltar.
Die Novizin brannte vor Lust. Sie befriedigte sich auf dem
Altar der Spinnenkönigin ohne Reue, ohne Respekt. Das magische Elixier hatte
sie in eine Sklavin der Lüste verwandelt und trieb Tivira in ekstatische
Sphären. Krampfhaft wand sie sich unter nicht enden wollenden Orgasmen, während
die Zeit um sie herum in die Unendlichkeit entschwand.
Die Dunkelelfe merkte nicht, wie sich die monströse Gestalt
der Spinnenkönigin aus den Schatten in das violette Licht bewegte. Ihr Körper
war so groß wie der eines Stiers und ihre langen, dünnen Beine, verliehen ihr
das aussehen, einer Jagdspinne. Die Spinnenkönigin war jedoch kein Tier. Sie
war die Herrscherin der Unterwelt. Durch ihre großen, pechschwarzen Augen
betrachtete sie das Treiben der ungehorsamen Dienerin. Sie ließ sich Zeit,
während sie langsam näher kam. Das euphorische Stöhnen der Novizin übertönte
die Schritte der Spinnenbeine.
Mit weit geöffneten Schenkeln lag Tivira auf dem Altar.
Lauts Hecheln entkam ihre Kehle. Dann plötzlich packten die Kieferklauen der
Spinnenkönigin die Beine der Dunkelelfe und rissen sie weit auseinander. Der
Kopf tauchte zwischen die geöffneten Schenkel und einen Moment später durchstieß
der Giftzahn die zarte Haut des neuen Opfers.
Ein lauter Schrei hallte durch die Opferhöhle. Tivira
erwachte aus den Lustträumen des Zaubertranks und blickte in die finsteren
Augen ihrer Königin. Sie wollte gegen den brutalen Griff ankämpfen, wollte die
Königin um Verzeihung bitten, doch da war es schon zu spät. Das Gift breitete
sich bereits in ihrem Leib aus und ihre Muskeln erschlafften. Fassungslosigkeit
spiegelte sich in der Miene der jungen Novizin wieder.
Hellwach erlebte das Opfer und doch unfähig sich zu währen,
erlebte das Opfer den Moment, in dem die Spinnenkönigin über sie stieg und den
gewaltigen Stachel an ihrem Unterleib ausfuhr. Suchend tastete die Spitze nach
der feuchten Öffnung zwischen den Schenkeln der Dunkelelfe, die nun ebenfalls
zu einem hilflosen Opfer geworden war. Langsam drang der elastische Stachel in
sie ein.
Tivira spürte, wie sich ihre Vulva weitet. Sie fühlte den
hohlen Stachel der Spinnenkönigin, der sich tief in ihren Unterleib bohrte.
Schmerz, Angst und Lust wechselten sich ab. Sie wollte schreien, wollte um ihr
Leben betteln, doch sie konnte es nicht. Nur das Geräusch ihres hastigen Atems
entkam dem weit geöffneten Mund.
Sie spürte das erste Ei, welches durch den flexiblen und
hohlen Stachel in sie gepresst wurde. So unglaublich es auch war, Tivira
empfand diesen Moment als ungemein erregend. Fast wäre sie auf der Stelle
gekommen. Doch es reichte nicht ganz. Sie sehnte sich förmlich nach dem
nächsten Ei, welches mit pulsierenden Bewegungen in sie hinein gepresst wurde.
Es kam und erfüllte sie erneut mit einer Woge aus Lust und Schmerz, während sie
hilflos da lag.
Angekettet beobachtete das Menschenmädchen nun ein weiteres
Mal jenes beängstigende Schauspiel. Sie wusste, dass auch sie irgendwann so
daliegend würde, nur um von der Monsterspinne befruchtet zu werden. So empfand
sie Mitleid für die Dunkelelfe, die sie nun durch ihre eigene Gier zu einem
unvorgesehen Opfer geworden war. Ein Rinnsal hatte sich zwischen ihren
Schenkeln gebildet, denn der Trank ließ auch sie nicht unberührt. Immer wieder
durchzogen seltsame erotische Gedanken ihren Verstand. Sie dachte daran, wie es
sich wohl anfühlte, wenn der eigene Bauch sich unter den Dutzenden Eiern
aufblähen würde, bis das Monster schließlich von einem abließ.
Irgendwann würde sie es wohl erfahren. Doch nun war es an
der armen Tivira. Speichel tropfte aus ihrem weit aufklaffenden Mund, während
ihr Bauch zum Besten gefüllt war. Bei vollem Bewusstsein hüllte die
Spinnenkönigin die Novizin in einen Kokon aus weißer Spinnenseide ein. Dann
verschwand sie mit diesem in die Bruthöhle und ließ das Mädchen alleine zurück.