Samstag, 29. September 2012

In den Fängen der Spinnenkönigin IV



Ich habe heute mal eine kleine WoW-Pause eingelegt und so gibt es einen kleinen Einblick ins Unterreich. Ein  Was wird Aliza dort wohl erwarten? 

In den Fängen der Spinnenkönigin IV



Tiriva trat ein in die Opferhöhle der Spinnenkönigin. Noch immer verursachte dieser Ort ein unangenehmes Kribbeln unter der Haut der jungen Novizin. Ihr schulterlanges Haar war weiß wie der Schnee und entsprach damit ebenso dem üblichen Erscheinungsbild einer Dunkelelfe, wie der schwarzblaue Hautton, der durch das Licht der Kristalllampen einen leicht violetten Schimmer bekam.

Die Brutkammer bestand im Wesentlichen aus einem Opfertisch, der den speziellen Anforderungen der Königin gerecht wurde. Ketten und Ringe aus Mithril glänzten auf dem massiven anthrazitfarbenen Block aus massivem Gestein. Runen aus der alten Sprache des Unterreichs waren die einzige Verzierung jenes finsteren Altars. Um ihn herum befanden sich einige Käfige und andere Halterungen. Dies war Teil des grausamen Spiels. Die Opfer warteten hier manchmal Tage auf den Moment, an dem die Spinnenkönigin eine von ihnen erwählte, während die anderen dabei zusehen mussten.

Schweißperlen bildeten sich in dem schwülheißen Klima der Höhle auf ihren freiliegenden Schulterblättern. Tiriva trug nur einen seidenen Hüftschleier, unter dem man deutlich ihre blanke Weiblichkeit erkennen konnte. Als einfache Novizin war es ihr im Tempel der Spinnenkönigin nicht gestattet, weiteren Zierrat zu tragen. In den Händen hielt sie ein Tablett, auf dem sich ein Krug, ein Becher und eine Schüssel befanden.

Die junge Novizin war nicht ohne Grund in diese geheiligten Hallen gekommen. Sie Blick suchte nach dem Mädchen, welches von Ketten aus Mithril an der Wand fixiert war. Deutlich war sie an ihrer blassen Haut zu erkennen. Mit nackten Füßen trat sie auf den angenehm temperierten Felsboden der Kammer. Sie näherte sich dem Opfer, welches schon seit zwei Wochen auf die Erfüllung ihres Schicksals wartete.

Ein Lächeln umspielte Tirivas Miene, als sie den zarten Leib der Fremden erblickte, die vollkommen nackt und mit gesenktem Haupt an den Ketten hing, die ihre Handgelenke fest an die Felswand banden. Ihre Ohren waren seltsam oval geformt und besaßen nicht die Spitze, wie sie bei Elfen, Orcs oder Zwergen üblich war. Nur Menschen besaßen dieses Merkmal.

Tiriva wunderte sich ein wenig, wieso die Spinnenkönigin ausgerechnet diese primitiven Kreaturen als Brutstätte für ihren Nachwuchs wählte. Die Dhare waren Kinder der Spinnenkönigin. Magische Mischwesen, die aus dem Körper befruchteter Opfer schlüpften. Die junge Dunkelelfe wusste nicht genau, wie dieser Prozess funktionierte. Sie hatte jedoch einige der Opfer bereits gesehen, wie sie kurz nach der Befruchtung durch die Spinnenkönigin mit aufgeblähten Körpern in die Bruthöhle gebracht wurden. Manchmal fragte sie sich, was aus ihnen wurde, nach dem die Brut in ihrem Bauch geschlüpft war.

Die Ungewissheit ließ jagte ihr einen Schauer durch ihren zarten Körper. Sie stellte das Tablett neben der Gefangenen ab und griff nach dem Becher. In ihm befand sich ein kräftigender Trank, der dem Mädchen die Kraft für das Ritual verleihen sollte. Tiriva wusste nicht, wann die Königin in Begleitung ihrer humanoiden Dharewächter hier auftauchen sollte. Das Mädchen sollte jedoch allzeit bereit dafür sein.

Mit geschlossen Augen nahm sie den Geruch von Angstschweiß deutlich war. Doch war es nicht das Einzige, was sie vernahm. Die Novizin wusste, dass der magische Trank, den sie dem Opfer verabreichen sollte, eine aphrodisierende Wirkung besaß. Es gab Gerüchte, dass die Priesterinnen besonders begehrten Novizinnen die Essenz des Trankes verabreichten, um sie für das Liebesspiel gefügig zu machen. Tiriva fragte sie, wie es wohl wirkte. Sie selbst war im Spiel der Mächte zu unbedeutend, um selbst Opfer dieser Droge zu werden. Trotzdem reizte sie der Gedanke daran und so zeugten die gut sichtbaren verhärteten Brustwarzen der Dunkelelfe von ihren lüsternen Gefühlen.

Die Novizin leckte dem Menschenmädchen über den Hals. Sie schmeckte das Salz auf ihrer Haut. Ein leises Stöhnen entkam den Lippen der Unbekannten. Sie erwachte wohl aus dem Dämmerzustand, in dem sich die meisten Gefangenen nach einigen Tagen zurückzogen.

"Hallo", hauchte Tivira und streichelte dem Mädchen mit der freien Hand über den flachen Bauch. Deutlich war das unruhige Zittern zu spüren. Die Dunkelelfe biss ihr in das Ohrläppchen und aus dem so zerbrechlichen Leib kam ein lautes Keuchen. "Ist unser kleines Opfer erwacht?"

Angst funkelte in den blaugrauen Augen auf. Die Menschin hatte mit ansehen müssen, wie all jene die man mit ihr in die Opferhöhle gebracht hatte, auf den Altar gelegt worden waren, bevor sie dann von der Spinnenkönigin befruchtet wurden. Diese traumatischen Momente hatten sich tief in den Verstand des Mädchens eingeprägt. Sie kannte die Dunkelelfen nur als jene Häscher, die aus der Finsternis entsprungen waren, um sie von der Oberwelt zu rauben. Tivira genoss das Gefühl. Es bedeutete Macht. Sie, die ansonsten kaum beachtete Novizin besaß nun Macht über das Mädchen.

Die Finger glitten tiefer. Tivira ertastet die blanke Scham, während ihr Blick weiterhin auf der Gefangenen lag. Eine andere Novizin hatte die Scham wohl erst vor ein paar Tage rasiert. Schade, es wäre ein willkommener Vorwand gewesen, länger hier zu bleiben. Sie durchfuhr die ungeschützte Spalte und führte zugleich den Becher an die Lippen des Mädchens. "Trink!", befahl sie mit einer ihr ungewohnten Strenge.

Wieder zuckte die Unbekannte zusammen. Sie öffnete jedoch rasch den Mund um zu trinken. Ob der Gehorsam aus Angst oder aus Durst erfolgt war, wusste Tivira nicht. Es war ihr auch gleich, die Hautsache war, das Opfer tat brav das, was sie befahl. Sie neigte den Becher immer mehr, während man deutlich die schluckenden Bewegungen der zarten Mädchenkehle erkennen konnte.

Ihre nackten Brüste berührten immer wieder die wesentlich kleineren Rundungen des Menschenmädchens. Ihr schweißnasses Haar fiel ihr in Strähnen über die Schultern. Tivira kauerte leicht auf ihrer Unterlippe. Sie spürte den eigenen Unterleib, der sich vor verbotenem Verlangen zusammenzog. Unsicherheit und Erregung, Zweifel und das berauschende Gefühl von Macht, kämpften in ihr um die Herrschaft.

Die Dunkelelfe streichelte weiter über die bereits leicht geschwollene Vulva und verstärkte damit die Wirkung des aphrodisierenden Saftes. Deutlich war der Schleim zuspüren, der sich zwischen ihren Schamlippen bildete und nun auch den Finger der Novizin benässte. Immer mehr des zähen Sekrets bildete sich. Bald schon Floß förmlich aus dem hilflosen Mädchen heraus, die immer wieder erfolglos gegen die Ketten ankämpfte, während ihr Körper durch den magischen Trank in einen Rausch verfiel.

Kurz bevor das Menschenmädchen den letzten Tropfen aus dem Becher lehren konnte, entzog ihn ihr die Dunkelelfe. Tivira hatte lange mit sich gerungen. Eigentlich sollte sie lediglich das Opfer waschen und ihr den Trank verabreichen. Die Aufgabe entglitt der Novizin jedoch immer mehr und so nahm sie den letzten Rest des Trankes fort von jenen Lippen, die sich nun verzehrend danach reckten.

"Er schmeckt dir wohl? Was?", fragte Tivira das Mädchen und streichelte dabei die Lustperle zwischen ihren Schenkeln. Das Menschenmädchen keuchte nun lüstern auf, während es sich in den Fesseln wand.

"Aber du wirst ihn doch sicher mit mir teilen, oder?" Ohne auf eine Antwort zuwarten trank sie den Rest des magischen Gebräus mit einem einzigen gierigen Schluck. Es schmeckte überwältigend.

"Was ...", keuchte Tivira, bevor ihr die Stimme versagte. Mit einem Mal weiteten sich ihre Pupillen und ihr Körper erstarrte für einen Moment. Der Becher fiel ihr aus der Hand und zerschellte auf dem Felsboden.

Die Dunkelelfe ließ von dem Mädchen los, welches den Rausch mit ihr teilte. Sie taumelte Rückwerts. Für einen Moment schwanden ihre Sinne, nur um dann erneut zu erwachen. Ihr Körper stieß gegen den Altar und sie musste sich fest halten. Tausend neue Gefühle schienen auf sie einzuregnen. Unsichtbare Hände griffen nach ihrem zarten Leib und berührten sie auf ebenso viel lüsterne Wege. Feuchtigkeit bildete sich zwischen ihren Schenkel und sie riss sich das Tuch von den Hüften.

Tivira fiel auf den Altar, als hätte eine unsichtbare Macht sie dort hingezwungen. Lusttrunken rieb sie ihre von unsichtbaren Feuern durchfluteten Körper an dem nackten Felsen. Laut keuchte sie vor Verlangen, während sich ihre mit dem Mädchensaft benässten Finger nun der eigenen Wolllust widmeten.

Kräftig rieb sie die eigene Blüte, die sich nur zubereitwillig anbot. Lautes Stöhnen entkam ihrer Kehle und die ungehorsame Novizin trieb ihre Finger hinein in die warme Grotte. Alles fühlte sich fremd an. Jede Berührung, jeder Stoß schien von fremden Händen, von Fremden Liebhaber zu erfolgen. Ihr Mund war weit geöffnet. Speichel tropfte aus ihm heraus und benässte den dunklen Opferaltar.

Die Novizin brannte vor Lust. Sie befriedigte sich auf dem Altar der Spinnenkönigin ohne Reue, ohne Respekt. Das magische Elixier hatte sie in eine Sklavin der Lüste verwandelt und trieb Tivira in ekstatische Sphären. Krampfhaft wand sie sich unter nicht enden wollenden Orgasmen, während die Zeit um sie herum in die Unendlichkeit entschwand.

Die Dunkelelfe merkte nicht, wie sich die monströse Gestalt der Spinnenkönigin aus den Schatten in das violette Licht bewegte. Ihr Körper war so groß wie der eines Stiers und ihre langen, dünnen Beine, verliehen ihr das aussehen, einer Jagdspinne. Die Spinnenkönigin war jedoch kein Tier. Sie war die Herrscherin der Unterwelt. Durch ihre großen, pechschwarzen Augen betrachtete sie das Treiben der ungehorsamen Dienerin. Sie ließ sich Zeit, während sie langsam näher kam. Das euphorische Stöhnen der Novizin übertönte die Schritte der Spinnenbeine.

Mit weit geöffneten Schenkeln lag Tivira auf dem Altar. Lauts Hecheln entkam ihre Kehle. Dann plötzlich packten die Kieferklauen der Spinnenkönigin die Beine der Dunkelelfe und rissen sie weit auseinander. Der Kopf tauchte zwischen die geöffneten Schenkel und einen Moment später durchstieß der Giftzahn die zarte Haut des neuen Opfers.

Ein lauter Schrei hallte durch die Opferhöhle. Tivira erwachte aus den Lustträumen des Zaubertranks und blickte in die finsteren Augen ihrer Königin. Sie wollte gegen den brutalen Griff ankämpfen, wollte die Königin um Verzeihung bitten, doch da war es schon zu spät. Das Gift breitete sich bereits in ihrem Leib aus und ihre Muskeln erschlafften. Fassungslosigkeit spiegelte sich in der Miene der jungen Novizin wieder.

Hellwach erlebte das Opfer und doch unfähig sich zu währen, erlebte das Opfer den Moment, in dem die Spinnenkönigin über sie stieg und den gewaltigen Stachel an ihrem Unterleib ausfuhr. Suchend tastete die Spitze nach der feuchten Öffnung zwischen den Schenkeln der Dunkelelfe, die nun ebenfalls zu einem hilflosen Opfer geworden war. Langsam drang der elastische Stachel in sie ein.

Tivira spürte, wie sich ihre Vulva weitet. Sie fühlte den hohlen Stachel der Spinnenkönigin, der sich tief in ihren Unterleib bohrte. Schmerz, Angst und Lust wechselten sich ab. Sie wollte schreien, wollte um ihr Leben betteln, doch sie konnte es nicht. Nur das Geräusch ihres hastigen Atems entkam dem weit geöffneten Mund.

Sie spürte das erste Ei, welches durch den flexiblen und hohlen Stachel in sie gepresst wurde. So unglaublich es auch war, Tivira empfand diesen Moment als ungemein erregend. Fast wäre sie auf der Stelle gekommen. Doch es reichte nicht ganz. Sie sehnte sich förmlich nach dem nächsten Ei, welches mit pulsierenden Bewegungen in sie hinein gepresst wurde. Es kam und erfüllte sie erneut mit einer Woge aus Lust und Schmerz, während sie hilflos da lag.

Angekettet beobachtete das Menschenmädchen nun ein weiteres Mal jenes beängstigende Schauspiel. Sie wusste, dass auch sie irgendwann so daliegend würde, nur um von der Monsterspinne befruchtet zu werden. So empfand sie Mitleid für die Dunkelelfe, die sie nun durch ihre eigene Gier zu einem unvorgesehen Opfer geworden war. Ein Rinnsal hatte sich zwischen ihren Schenkeln gebildet, denn der Trank ließ auch sie nicht unberührt. Immer wieder durchzogen seltsame erotische Gedanken ihren Verstand. Sie dachte daran, wie es sich wohl anfühlte, wenn der eigene Bauch sich unter den Dutzenden Eiern aufblähen würde, bis das Monster schließlich von einem abließ.

Irgendwann würde sie es wohl erfahren. Doch nun war es an der armen Tivira. Speichel tropfte aus ihrem weit aufklaffenden Mund, während ihr Bauch zum Besten gefüllt war. Bei vollem Bewusstsein hüllte die Spinnenkönigin die Novizin in einen Kokon aus weißer Spinnenseide ein. Dann verschwand sie mit diesem in die Bruthöhle und ließ das Mädchen alleine zurück.

Sonntag, 23. September 2012

Magie in der Luft

Magie schwebte in der Luft. Ihr Körper knisterte bei jeder Regung. Ihre Augen starrten ins Leere, während ihr Körper unter den Anregungen des Augenblicks erzitterte. 

Alles schien sich um sie zu drehen. Das Atmen fiel ihr schwer. Rasch schlug ihr Herz in der Brust und zeugte damit von der kaum sichtbaren Erregung, in der sie sich befand.

Jemand streifte mit magischen Wogen über ihre Aura und ließ ihre Seele erbeben. Zärtlich und doch bestimmend vereinten sich die fremden Mächte mit den ihren, tanzten mit ihnen und trieben sie weiter in einen Strudel aus unmerklicher Lust, der sie gefangen hielt.

Samstag, 22. September 2012

Dunkelelfe


Ich konnte heute Nacht mal wieder nicht schlafen, und so hab ich diese kleine Dunkelelfe zu meiner aktuellen Geschichte "In den Fängen der Spinnenkönigin".

In den Fängen der Spinnenkönigin III

Die Geschichte von Aliza und den Dunkelelfen geht weiter.

 In den Fängen der Spinnenkönigin III



Die meisten Frauen und Kinder waren bereits in Fesseln gelegt, als Aliza aus dem Keller unter dem Bauernhof hervorgestoßen wurde. Die Brüste der jungen Magd spitzen beidem Schritt aus ihrem eingerissenen Kleid. Der Dunkelelfenkrieger hinter ihr trieb sie mit dem Schwert vor an.

"Sieh da, sieh da, was haben wir den da?", fragte die Anführerin des Trupps und ging auf die Beiden zu.

"Der kleine Blondschopf wollte sich im Keller verstecken. Ich dachte mir, vielleicht wäre er etwas für Euch Herrin."

Die in ein freizügiges Kleid aus Spinnenseide gehüllte Dunkelelfe machte eine verachtende Handbewegung und sprach: "Männer sollten das Denken lieber uns Frauen überlassen. Ihr seid dazu nicht in der Lage. Besonders wenn man aus einem niederen Haus wie dem deinen kommt, Parisan. Du kannst gehen und den anderen helfen, wie es dem Sohn einer Dienstbotin zusteht. Ohne deine Halbschwester Karifa hättest du nicht einmal an diesem Unternehmen teilhaben dürfen. Du hast glück, dass sie eine meiner Novizinnen ist."

"Gewiss Herrin Devina", meinte der Dunkelelfenkrieger und verbeugte sich leicht, bevor er von seiner Gefangenen zurücktrat.

Die anderen Novizinnen und Krieger hatten sich bereits daran gemacht, die erbeuteten Sklavinnen von dem in Flammen stehenden Weiler davon zutreiben, während das Vieh mit allerlei Beutegut beladen wurde. Der kleine Weiler am Rande des Finsterwalds besaß keine Schätze. Vorräte und Sklaven waren alles, was sie von diesem Überfall mit in die Unterwelt zurückbrachten. Parisan gesellte sich zu den anderen, blieb jedoch in der Nähe.

Aliza betrachte die fremdartige Frau mit einer Mischung aus Angst und Selbstzweifel. In ihr tobte eine Schlacht, von der die Oberpriesterin nichts wusste. Eine Schlacht, deren Ausgang jedoch über Leben und Tod bestimmen mochte. Mit überlegener Geschmeidigkeit ging die Dunkelelfe auf ihr neues Opfer zu. Sie war es gewohnt, dass man vor ihr Angst und Ehrfurcht zeigte. Ihre Erscheinung war alles andere als zurückhaltend.

Die üppigen Brüste der Priesterin wurden von einem dünnen Netz aus weißer Spinnenseide gehalten. Die Peitsche, an deren Riemen bereits frisches Blut klebte, hing an ihrem Gürtel, der um die knöchernen Hüften geschlungen war. Das Höschen bedeckte kaum ihre Scham und wurde von einem halb durchsichtigen Schleier verziert, der bis zu ihren Knöcheln reichte. Für die menschliche Magd wirkte die Kleidung der Dunkelelfe wie die einer Hure. Doch in ihrer Gesellschaft zeugte Devinas Kleidung ein Teil ihres hohen Status. Offen zur Schau gestellte Sexualität wurde war für die Dunkelelfen ein Zeichen von Einfluss und Macht.

Die Priesterin trat an das Mädchen in ihrem halb zerrissenen Kleid heran. Sie roch die Angst und das Blut der Magd. Mehrfach beleckte sie ihre langen, dünnen Finger, an denen noch der Geschmack der anderen Mädchen lag, die sie als Opfer für die Spinnenkönigin auserwählt hatte.

"Du bist also der letzte Leckerbissen an diesem Ort", meinte Devina mit süßlichem Tonfall. Die Dunkelelfe trat näher das Menschenmädchen heran. Sie griff nach dem dunkelblonden Haar, welches im Licht der brennenden Hütten einen rötlichen Schimmer bekam. Die langen Fingernägel ertasteten die Kopfhaut.

"Oh, wie schön. Dreckig doch nicht ohne Reiz. Du bist keine Jungfrau mehr, oder?", säuselte die Priesterin.

Ein Schauer durchfuhr Aliza. Diese Dunkelelfe war ganz anders als der Krieger, der sie aus ihrem Versteck gezogen hatte. In ihren blutroten Augen las sie nicht diese maskuline Stärke, nein in ihren Augen lag blanke Boshaftigkeit. Einen Wesenszug, den sie wie ein Schwamm aufgesogen hatte.

"Nein", murmelte das Mädchen geistesabwesend, während die Finger der weißhaarigen Frau durch ihr Haar glitten.

Die Nägel umspielten ihren Hals und entblößten ihre Brüste. Die Magd tastete nach dem Griff des Messers, welches sie in ihrem Ärmel versteckt hatte. Parisan wusste davon. Er hatte sie vor eine grausame Wahl gestellt. Das Leben der Priesterin für das Leben der Bauernkinder, die sie vor den Dunkelelfen verstecken wollte. Eigentlich hatte sie keine Wahl. Trotzdem zögerte sie. Sie war keine Mörderin- keine ausgebildete Assassine. Ihre Finger zitterten. Ihr Herz schlug kräftig.

Devina berührte ihren Busen und streichelte. Sie beführte die Brustwarzen, die sie sich augenblicklich versteiften. Nicht vor Lust, nur vor der kalten Bosheit. Die andere Hand streifte an dem Riss in ihrem einfachen Leinenkleid entlang und zerstörte langsam weitere Fasern des Gewebes. "Schade aber auch, du wärest bestimmt ein gutes Opfer für die Spinnenkönigin gewesen. Doch bestimmt finden wir eine andere Verwendung für dich."

Aliza schluckte schwer und der Griff um die Klinge wurde fester, je tiefer die krallenartigen Fingernägel der Priesterin über ihre zarte Haut wanderten. "Vielleicht werde ich dich an die Oger zum Spielen verkaufen. Ich hoffe du stehst auf große Schwänze," hauchte die Dunkelelfe und erreichte den Unterleib des Mädchens.

Ein Fingernagel drückte gegen Alizas Brustwarze und ließ sie aufkeuchen. "Ich meine richtig große Schwänze, die deine flachen Bauch ausbeulen werden." Die andere Hand streichelte durch das Schamhaar des Mädchens und lächelte, als sie die dazwischen liegende Vulva erreichte. Devina sah ihr tief in die Augen. Sie wollte sich an der sichtbaren Angst des Mädchens weiter weiden. "Sie werden dich ficken und dir ihren zähen Saft in den Bauch spritzen, bis du aufgehst, wie ein kleines Schweinchen."

Der Finger der Dunkelelfe spaltete die Lippen und tauchte hinein in die warme Tiefe der jungen Magd. Sie stöhnte auf und presste den Mund zusammen. Deutlich konnte Devina den inneren Kampf des Mädchens sehen und wusste doch nicht, worum es dabei ging. "Du kleine geile Sau stehst wohl auf den Gedanken, von einem dicken Ogerschwanz zu Tode gefickt zu werden." Der lange dünne Finger tauchte tiefer ein in die Spalte des Mädchens. "Ja?"

"Nein!", schrie dieses plötzlich und stieß mit dem Messer zu.

Devina trug keine schützende Rüstung. Ihr Schutzzauber, der sie normal unverwundbar machte, wirkte nicht, da sie selbst den Körper des Mädchens berührte und damit die Barriere aufhob. Ohne Vorwarnung, ohne Schutz spürte die Oberpriesterin nur einen kurzen Stich, bevor die Klinge an einer Rippe vorbei in ihr Herz eindrang.

Fassungslosigkeit breitete sich auf ihrem Gesicht aus, während ihr Herz noch ein paar Mal schlug. "... eine Falle ...", waren die letzten Worte der Dunkelelfenpriesterin, bevor sie mit Alizas Messer in der Brust zu Boden fiel.

Novizinnen und Krieger eilten herbei. Vergebens versuchten sie, das Leben ihrer Anführerin zu retten. Aliza selbst wurde von zwei der Krieger gepackt und gefesselt. Wie in Trance bekam sie mit, wie man sie wegschleifte. Sie hoffte, dass Parisan sein Versprechen hielt, und die Kinder jetzt, da sie führ ihn getötet hatte, verschonte.

Zeit dehnte sich zu einer gefühlten Unendlichkeit. Die anderen Gefangenen trauten sich nicht zu der Magd zu blicken, aus Angst, Alizas Tat könnte nun auch zu ihrem Verhängnis werden. Auch Aliza selbst hatte Angst, was die Dunkelelfen nun mit ihr anstellen würden. Die Drohungen der Priesterin hatten sich sehr real angefühlt und das Mädchen fürchtete nun noch schlimmeres.

Seltsamerweise wurde sie jedoch nur bewacht. Niemand von den ihr unbekannten männlichen Dunkelelfen misshandelte sie. Niemand sprach ein Wort zu ihr. Dann schließlich kamen mehrere Dunkelelfinnen zu ihr. Ihre Anführerin sprach mit strenger Stimme: "Ich bin Oberpriesterin Karifa. Du hast meine Vorgängerin getötet. Nun wirst du dafür bezahlen, Menschlein. Schaft sie fort!"

Die Magd schloss die Augen, als sie erkannte, was für eine Rolle sie in dem Spiel einer fremden Macht gespielt hatte. Alles begann sich um sie herumzudrehen. Aliza merkte nicht einmal, dass es Parisan war, der sie auf die Beine zog und mit sich fortschleifte, denn ein dunkler Schleier legte sich auf ihr Bewusstsein.

Donnerstag, 20. September 2012

In den Fängen der Spinnenkönigin II



 Hier geht es weiter mit meiner neuen, kleinen Fantasygeschichte.

In den Fängen der Spinnenkönigin II.



Aliza versteckte sich in einem Verschlag. Die junge Magd hatte sich gleich nach den ersten Kampfgeräuschen mit den Kindern der Bäuerin in dem Zwischenraum versteckt, der unter der Treppe zum Keller lag. Mehrmals waren die raschen Schritte der Angreifer zu hören, die über die hölzerne Stiege hinauf und hinunter rannten.

Die Magd deutete den Kindern leise zu sein und versuchte ihr Bestes, sie unter einer dreckigen Decke und zerschlissenen Kleidungsresten zu begraben. Sie wusste, dass dieses Versteck nicht sicher war. Alleine konnte man sich hier verbergen, doch zu dritt war der Platz kaum ausreichend. Immer wieder fiel Staub aus den Ritzen der Treppe auf sie hinab, wenn einer der Dunkelelfen in seiner Rüstung hastig die Stufen hinauf und hinunter eilte.

Plötzlich verstummten die Schritte direkt neben ihrem Versteck. Die Magd hielt den Atem an und auch die Kinder verhielten sich mucksmäuschenstill. Eine Hand griff nach dem Vorhang, der vor dem Verschlag angebracht war. Ihr Herz schlug so kräftig, dass Aliza fürchtete, alleine dieses Geräusch könnte sie verraten.

Die junge Frau zog das Gürtelmesser aus ihrer Scheide und überlegte kurz, die Klinge auf denjenigen zu richten, der als Erstes ihr Versteck lüftete. Sie hatte keine Hoffnung, sich den Weg freizukämpfen, doch wollte sie sich auch nicht kampflos jenen Feinden ausliefern, die für ihre Grausamkeit bekannt waren. Einen Moment lang hielt sie inne und dachte daran, wie sie als Mädchen die gelernt hatte, die Klinge weise zu nutzen.

Aliza hörte, wie Finger sich am Stoff zu schaffen machten. Das Messer verschwand unter ihrem Ärmel ihres Kleides. Mit einem Ruck wurde der Vorhang zur Seite gerissen. Binnen eines Herzschlages spürte sie die Klinge eines weißhaarigen Dunkelelfen an ihrer Kehle. Sie spürte den Schnitt nicht, doch ein einzelner Blutstropfen bildete sich entlang der dünnen, dunklen Linie, die sich an ihrer Schlagader befand.

"Nein, nicht!", keuchte das Mädchen und hob die Hände. "Ich habe nichts getan. Ich wollte mich nur verstecken. Bitte tut mir nichts. Ich bin ergebe mich."

Die deutlich sichtbare Angst in ihren Augen musste sie nicht spielen. Unübersehbar zitterte die Magd am ganzen Körper, während sie, von der Schwertklinge des Dunkelelfen geführt, aus dem Verschlag kletterte. Er wollte gerade nachsehen, ob sich noch jemand darin befand, als sie fortfuhr: "Was habt Ihr mit mir vor, Herr. Bitte tötet mich nicht."

Es wirkte. Der Mann kümmerte sich nun um seine durchaus hübsche Gefangene, statt den Unterschlupf weiter zu untersuchen. Das dunkelblonde Mädchen wäre fast ein wenig Stolz auf ihre Tat gewesen, wenn er sie nun nicht in ihr sicheres Verderben führen würde. Vielleicht, aber nur vielleicht hatte sie den Kindern damit das Leben gerettet. Dieser Hoffnungsschimmer gab ihr Kraft.

Der Stolz in ihren Augen fiel auch dem dunkelhäutigen Elfen auf, der noch immer kein Wort mit ihr gewechselt hatte. Im schwachen Licht, welches durch die geöffnete Kellertür auf sie herab fiel, betrachtete er seine Beute genau. Seine wachen, rot glimmenden Augen glitten über die in ein einfaches Kleid gehüllte Aliza und ließen sie erschaudern. Sie versuchte nicht an die Kinder zu Denken, die nur wenige Schritte entfernt in ihrem Versteck lagen. Die Magd wollte sie nicht durch eine unbedachte Geste verraten. Hoffentlich machte sie kein unbedachtes Geräusch.

Der Dunkelelf war nur ein bisschen größer als das Mädchen und doch ging von ihm eine einschüchternde Aura aus, die jeden Widerstand zu brechen schien. Sein langes, schneeweißes Haar fiel über die mitternachtsschwarzen Schulterstücke aus Basiliskenleder. Auf seiner Brust trug er das Wappen seines Hauses. Das Gesicht einer schwarzen Raubkatze, welches auf einem blutroten Banner klebte.

Aliza kämpfte gegen die Schwäche an und hoffte doch, ihn nicht zu provozieren. Dunkelelfen waren dafür bekannt ihre Gefangenen tief ins Unterreich zuverschleppen. Ein Ort von dem es kein entkommen gab. Die alten Weiber hatten im Winter oft davon erzählt, wie kleine Mädchen der Spinnenkönigin geopfert wurden. Geschichten voller grausamer Details hatten sich tief in ihre Seele eingebrannt. Lange hatte sie das alles als Märchen abgetan. Nun starrte sie in die Augen einer dieser albtraumbehafteten Kreaturen. Ihre Blicke trafen sich. Für einen Moment verlor sie sich fast in der surrealen Schönheit seiner vom Zwielicht verschleierten Erscheinung. Schön und tödlich zugleich. War auch der Rest von dem wahr, was man sich über das Schicksal der unglücklichen Opfer erzählte? Sie wagte es kaum daran zu denken.

Das Gewicht des Messers in ihrem Ärmel wurde ihr wieder bewusst. Sollte sie es nutzen? Nicht um sich freizukämpfen, nein, um ihr Leben durch ihre oder seine Klinge zu beenden. Es war besser so. Doch Aliza traute sich nicht. Sie wollte ihn erst weglocken. Weg von den Kindern, raus aus diesem Keller. Das war alles was für sie noch zählte.

"Was bei ...", hauchte sie, als sie plötzlich merkte, wie nah ihr der fremde Elfenkrieger gekommen war. Er stand vor ihr. Schwarz, wie die Nacht. Weiß, wie der Schnee. Rot, wie das Blut. Er hobt seine freie Hand und streifte ihr über den Hals. Sie fühlte sich kalt an. Er berührte ihren Puls. Seine Finger legten sich leicht um ihre Kehle, während sein Blick sie weiter fesselte. Sie wollte ihm nicht ausweichen, wollte ihre Angst nicht zur Schau stellen. Das Atmen fiel ihr immer schwerer.

Plötzlich glaubte das Mädchen ein Lächeln in der Miene des Dunkelelfen zu erkennen. Aliza schluckte schwer. Ein Lächeln mochte bei solch einem Mann, der den Tiefen der Erde entsprungen war, nichts Gutes bedeuten. Die Spitze seiner Klinge war von herabgesunken und ruhte nun auf ihrer Brust. Jederzeit konnte er es ihr ins Herz rammen und ihr Leben beenden. Er tat es nicht. Ein Lufthauch aus seinen Lippen streifte ihre Wangen. Es war ein schwerer Duft, der ihr jedoch keineswegs unangenehm war.


Der Dunkelelf löste den Griff um ihre Kehle und streifte dabei den Blutstopfen von ihrer blassen Haut. Langsam führte er ihn an seinen Mund und leckte ihn ab. Für einen Moment schloss er die Augen und genoss den Geschmack des Mädchens. Dann begab sich seine Hand auf Wanderschaft. Er berührte aufs Neue ihren Hals, streichelte behutsam über die Haut der zitternden Magd.

"Du hast Angst", hauchte er ihr zu, als er mit der Hand zu ihrem Dekolleté hinab wanderte.

"Ja", gestand sie ihm und wunderte sich über seine fast angenehm klingenden Worte.

"Und doch hast du den Mut, dich deiner Angst zu stellen. Selten für einen Menschen." Seine Hand wanderte in den Ausschnitt ihres Kleides.

Aliza rang nach Luft. Sie wusste nicht, was er nun von ihr wollte. Kurz überlegte sie, gegen ihn anzukämpfen, unterdrückte aber den Impuls. Sie ließ das Messer in ihrem Ärmel verborgen, auch als er mit einem kräftigen Ruck den Stoff ihres Kleides einriss und ihre Brust damit freilegte.

"Kluges Mädchen", flüsterte er und befühlte die zarten Knospen ihrer Weiblichkeit. Aliza spürte, wie seine Finger ihre Brustwarzen leicht verdrehten, während ein Kribbeln durch ihr Fleisch bis in ihren Unterleib wanderte, der sich für einen Moment anspannte. War es tatsächlich Lust, die sie in einem Moment, so nahe am Abgrund empfand. Ihre Beine wurden weich. Alles um sie herum begann sich für einen Augenblick zu drehen, bis seine Worte sie wieder in das hier und jetzt zurückriefen.

"Hör zu. Hör gut zu. Ich werde dich jetzt aus dem Keller führen, Mädchenmädchen", erklärte er ihr mit eindringlicher Stimme. "Dort werde ich dich einer Frau vorstellen. Für sie ist das Messer, welches du vor mir verbirgst."

"Was? Warum?", murmelte Aliza verständnislos.

Der Dunkelelf sah ihr erneut tief in die Augen. Schwarze Blitze schienen in seiner leuchtend roten Iris zu funkeln. Dann sprach er mit leiser Stimme zu ihr: "Ihr Tod wird das Leben jener erkaufen, die du zu schützen suchst."

Die Magd schluckte schwer, als er auf die Kinder anspielte, die immer noch regungslos in ihrem Versteck lagen. "Versprochen?"

"Das Ehrenwort eines Dunkelelfen zählt nicht viel", meinte er knapp und ging einen Schritt zurück. "Aber ich fürchte, du hast keine andere Wahl, oder?"

Aliza nickte und ließ sich von dem Mann die Treppe hinauf führen. Angst und Zweifel nagten an ihr ebenso sehr wie die Ungewissheit. Was ging hier vor? Sie wusste keine Antwort, als sie in das Licht des brennenden Heuhaufens trat, welches bereit auf eine der Scheunen übergegriffen hatte.

Montag, 17. September 2012

Ein neues Logo




Nach über einem Jahr habe ich mich mal wieder an die Arbeit gemacht und ein neues Logo für mein Blog gezeichnet. Mich würde mal interessieren, wie es euch gefällt.

Samstag, 15. September 2012

In den Fängen der Spinnenkönigin I



 Dies ist der Anfang einer neuen, kleinen Fantasyserie. Ich bin mal gespannt, wie es euch gefällt.

In den Fängen der Spinnenkönigin I.


Der Überfall auf den kleinen Weiler am Rande des Finsterwalds erfolgte bei Nacht. Kein Stern erhellte den mondlosen Himmel, als plötzlich die Türen der Häuser aufgestoßen wurden, und die Angreifer wie Bestien über die kleine Gemeinschaft herfielen. Knechte und Bauern wehrten sich mit Knüppeln und Messern gegen die gehärteten Mithrilklingen der Dunkelelfen, die den Überfall anführten. Schwerter schnitten durch Leinen und Fleisch, während die improvisierten Waffen der Menschen an den feingliedrigen Kettenhemden der Angreifer ihre Wirkung verloren.

Nach wenigen Minuten von Geschrei und Kampfeslärm war alles vorbei. Jeder, der Widerstand geleistet hatte, lag nun in seinem eigenen Blut auf dem Boden. Nun ging es darum, Beute zu machen. Das Vieh wurde von den dunkelhäutigen Elfen aus den Ställen geholt. Die Speicher wurden aufgebrochen. Frauen und Kinder wurden zusammengetrieben.

Das Geschrei armen Seelen hallte bis in den nahen Wald. Ein Strohhaufen ging in Flammen auf und tauchte das surreale Szenario in ein warmes und zugleich beängstigendes Licht. Die Dunkelelfenkrieger in ihren pechschwarzen Rüstungen trieben mit gezückten Klingen die Gefangenen auf dem Hof zusammen, wo die weiblichen Dunkelelfen bereits die Ware begutachteten.

Mit ihren Peitschen schnalzten die diabolischen Novizinnen der Spinnenkönigin mit ihren neuschwänzigen Katzen durch die Luft. Bis sich die überwiegend blonden Menschenfrauen in einer Reihe aufgestellt hatten. Wie Vieh untersuchten sie die Körper der Mädchen und Frauen, prüften Zähne und Statur. Sie rissen ihnen die Kleider vom Leib und untersuchten ihr Geschlecht. Sie genossen es, den verängstigten Frauen die Schamesröte ins Gesicht zu meißeln.

Die Oberpriesterin in ihrer freizügigen Robe aus Spinnenseide streichelte einem der Mädchen mit strohblondem Haar über das Haupt. Sie zitterte, während die weißhaarige Elfe ihr das Kleid von den Schultern zog, welches ihre hübschen Brüste verbarg. Als der Stoff ein wenig Widerstand leistete, wurde er mit brutaler Gewalt entzweigerissen. Das weiße Leinenkleid fiel zu Boden und das Mädchen versuchte sofort, ihre Blöße zu bedecken.

Devina, die Oberpriesterin und Anführerin des Überfalls, schlug sofort mit ihrer Peitsche zu und das Mädchen bäumte sich unter Schmerzen auf, als sich die Stacheln in ihr zartes Fleisch bohrten. "Wag es nicht, dich mir zu widersetzen", fauchte die Dunkelelfe und hob die Peitsche aufs Neue, ohne jedoch zuzuschlagen.

Das Mädchen wimmerte nun leise, sagte aber nichts. Blut sickerte aus den kleinen Wunden, die dem Verlauf des Peitschenhiebes über ihre blasse Haut anzeigten. Die Elfe streifte mit ihrem Finger über eine dieser Stellen. Sie fing das Blut mit ihrer Fingerkuppe auf und wartete, bis sie einige der dunkelroten Tropfen gefangen hatte. Dann führte sie diese von den Augen des Mädchens an ihren Mund und beleckte sie genüsslich von ihren langen, dürren Fingern.

"Köstlich", hauchte sie und schleckte sich den Finger sauber. "Das Blut einer Jungfrau. Kostbar und doch so verletzlich. In dieser Welt bist du wohl ein kleiner Schatz. Mal schauen, was wir mit dir anstellen."

Das Mädchen schluckte. Die langen, scharfen Fingernägel der Dunkelelfe legten sich auf ihren zarten Busen und umspielten ihre Knospen. Panik stieg in ihr auf. Die kleinen Erhebungen schmerzten, während Devina mit ihren spielte. Sie labte sich an der Angst des Menschenmädchens, wie sie sich auch an ihrem Blut gelabt hatte. Langsam wanderte sie tiefer. Sie ertastete den kleinen, kaum spürbaren Flaum zwischen den Schenkeln des Mädchens.

Die Jungfrau keuchte auf, als sich die Fingernägel den Weg durch die Spalte suchten, die bis dahin jeder fremden Lust verborgen war. Die Priesterin kostete von der berührten Blüte und erforschte sie genießend, während das Mädchen aus Angst von weiteren Schlägen stillhielt.

Die umherstehenden Novizinnen und Krieger beobachteten das Schauspiel, welches ihre Herrin mit dem Menschenmädchen trieb. Als Dienerin der Spinnenkönigin war sie eine geachtete Person im Reich der Dunkelelfen. Sie vereinte Intelligenz und Grausamkeit. Wie alle Priesterinnen gebot sie dabei auch über Magie, die ihr besondere Kräfte verlieh und sie in eine Aura aus Furcht hüllte, die niedrige Kreaturen zu willenlosen Sklaven machte.

Der Finger der Priesterin tauchte zwischen die zarten Lippen aus jungfräulichem Fleisch. Sie spürte die wärmende Feuchte zwischen den zitternden Schenkeln. Ihre dürrer, dunkler Finger drückte sich in das feuchte Loch und ertastete die unverletzte Hymne des Mädchens. Ihre roten Augen musterten das Gesicht des Mädchens, während sie mit dem Jungfernhäutchen spielte und es dehnte.

"Du armes Ding", säuselte Devina. "Wie viele Winter hast du diesen Schatz mit dir herumgetragen? Wie viele geile Böcke hast du abgewehrt, ihn dir nicht in einer kalten Nacht zu rauben?"

Das Mädchen wimmerte nur, sagte aber nichts. Vollkommen nackt stand sie vor den Mördern ihres Vaters, ihrer Brüder, ihrer Verwandten. Die demütigenden Worte, die die Dunkelelfe zu ihr sagte, verstreckten jenes ausgelieferte Gefühl, und hielten sie in einem Strudel aus Scham und Angst gefangen. Starr vor Entsetzen, sah sie die Frau mit großen Augen und zitternden Lippen an. Diese schien zu lächeln. Es war ein mütterliches Lächeln, welches für einen Moment Hoffnung versprach.

Dann seufzte die Dunkelelfe und sprachen mit fast mitleidiger Stimme, die jedoch blanken Hohn entsprang: "Und nun war alles vergebens."

Mittwoch, 12. September 2012

Zwischen den Säulen



Zwischen den Säulen wartete sie. Ihre Finger hielten sich am von der Sommerhitze gewärmten Marmor fest. Ihre Augen suchten den Himmel ab, als würde er von dort auf sie herab stoßen. Unsicherheit lag in ihrem Blick. Wann war es endlich soweit? Wann würde er zu ihr kommen?

Ein sehnsüchtiges Seufzen entkam ihren Lippen. Ein leichter Lufthauch umspielte ihre nackten Brüste und sicher das Seidentuch, welches um ihre Hüften geschlungen war, leicht regte. War er es, dem sie diesen sinnlichen Hauch zu verdanken hatte. Wo war er nur? Wann würde er endlich zu ihr kommen, seine Schwingen um sie legen und sie fort tragen?

Montag, 10. September 2012

Der Professor Teil 8: Wie die Tochter, so die Mutter



Der Professor

Teil 8: Wie die Tochter, so die Mutter




Vanessa war froh mit dem Professor alleine zu sein. Zu lange schon hatte sie die Zweisamkeit mit dem älteren Mann vermisst, als dass sie seinem Drängen widerstehen konnte, sie zuhause zu besuchen. Es war mal wieder eines dieser Wochenenden, an denen ihre Eltern und ihre Schwester außer Haus waren. So konnte die Schülerin ihren Lehrer ohne irgendwelche Erklärungen zu sich in die Wohnung lassen.

Er stand vor ihr. Martin Schönbaum war als Gastlehrer an das Käthe-Günther-Gymnasium gekommen. Der gut aussehende Mann war noch keine 40 und hatte doch schon den Titel eines Professors. Vanessa wagte es nicht, ihn anzusehen. Sein dunkles Haar, seine durchdringenden Augen, alles an ihm strahlte eine fast unbändige Macht aus, der sie sich nicht widersetzen konnte.

Das Mädchen spürte seinen Blick, der an ihr hinab glitt. Sie trug eine violette Bluse und dazu einen schwarzen Rock. Ihre kräftigen Schenkel waren von schwarzen Straps-Strümpfen verhüllt. Unter dem Rock selbst trug sie jedoch nichts. Das war Teil der Anweisung, die Herr Schönbaum ihr gegeben hatte.

Direkt nach der Schule hatte sie sich zuhause für ihren geliebten Lehrer hergerichtet. Sie hatte geduscht und ihren Körper von jedem Haar befreit, das nicht aus ihrer Kopfhaut entsprang. Danach hatte sie sich in das Zimmer ihrer Mutter geschlichen und die ihrer Meinung nach hübschesten Sachen ausgewählt, die sie finden konnte. Dass ihre Mutter Straps besaß, verblüffte das Mädchen zwar, doch hatte ihr der Professor genau das vorhergesagt.

Es war ein seltsames Gefühl die Kleidung der eigenen Mutter zu tragen, während man vor dem Liebhaber stand, der selbst fast der eigene Vater sein konnte. Vor Monaten noch hätte sie sich geweigert, solchem perversen Drängen nachzugeben. Doch in den vergangenen Monaten hatte sich viel geändert. Vanessa war nun keine Jungfrau mehr. Das etwas mollige, achtzehnjährige Mädchen hatte sich in die willige Schlampe eines perversen Lehrers verwandelt.

Mit leichtem Schauder dachte sie daran, was sie alles führ in getan hatte. Er hatte sie an jedem Ort genommen, den sie sich vorstellen konnte. In der Schule, im Kaufhaus, auf dem Parkplatz, irgendwo gab es einen Ort, wo er sie nicht in jedes ihrer Löcher genommen hatte. Vanessa war dem Professor hörig. Es gab nichts mehr, was sie nicht führ ihn tun würde. Letzte Woche hatte er sie dazu gebracht, die Fotze ihrer Rektorin und einer Mitschülerin zu lecken.

Was war da schon dabei, die Kleider der Mutter zu tragen, und sich mit ihrem Lieblingsparfüm einzustäuben. Wenn es ihm gefiel, so wollte sie es tun. Es war besser eine andere Frau zu spiel, als zusehen zu müssen, wie er eine andere Frau statt ihr nimmt. Vanessa machte sich da längst keine Illusionen mehr. Sie wusste, dass sie nicht die einzige in seinem Leben war. Es war eine klaffende Wunde im Herzen des Mädchens, welche dem Professor ihre Jungfräulichkeit und ihre Liebe geschenkt hatte. Eine Wunde, in die er es verstand, weiteres Salz zu träufeln.

***

Martin streichelte mit seiner Hand über Vanessas Wange. Ihre Backe glühte leicht vor Anspannung und Erwartung. Er glitt sanft an ihrem Hals hinab, bis er schließlich ihr Ohr erreichte und dieses mit einer Fingerkuppe umspielte. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Ihr Herz raste, ohne dass sie sich körperlich regte.

"Sehr hübsch, Frau Kluge", lobte er sie und Vanessa blickte ihn verwirrt an. Nie hatte er sie mit ihrem Nachnahmen angesprochen und ein Lob bedeutete meist nur den Beginn einer neuen Gemeinheit.

Er drückte ihren Körper mit sanfter Gewalt von der Eingangstür zurück in den Flur. Die Tür fiel hinter ihm ins Schloss. Er griff ihr nun ins Haar und dirigierte sie Rückwerts in die Küche der Familie. Vanessa trug ihre Stiefletten. Das einzige Kleidungsstück, welches nicht ihrer Mutter gehörte. Nun bedauerte sie es, denn die Absätze bereiteten ihr beim Gehen mühe. Seine kräftige Hand gab ihr die Richtung vor und sie stoppte erst, als ihr Hintern die Arbeitsplatte neben der Spüle erreichte.

Der Griff in ihrem dunkelroten Haar lockerte sich und Vanessa hob ein wenig schüchtern die Augen, um den Professor anzusehen. Ein Schauer glitt durch ihren Leib, als seine Finger ihre glühenden Wangen streiften und sie seinen Daumen auf ihren Lippen spürte. Instinktiv umspielte sie diesen. Es war ein Spiel, welches sie zu genießen gelernt hatte. Seine Nähe, seine Kraft, sein Geschmack, alles war da und so schloss sie die Augen erneut und wartete.

Vanessa spürte seine andere Hand, wie sie sich auf ihre gut gepolsterten Hüften legte. Zärtlich und doch bestimmend glitten die Finger über den Stoff des Rocks und lüfteten diesen ein wenig. Automatisch öffnete sie ihm etwas ihre Schenkel. Gewiss würde er sie dort berühren und ihre Lust herausfordern. Aber musste er dies überhaupt noch. Ihre frisch rasierte Scham fühlte sich auch jetzt schon feucht an.

Endlose Augenblicke verharrten die beiden in jener surrealen Stellung, bevor er seine melodische Stimme erhob und sie mit einer gewissen Strenge ansprach: "Ihre Tochter ist wahrlich eine kleine Hure, Frau Kluge. Wissen Sie darüber bescheid?"

Das Mädchen schluckte leicht. Sie ahnte, welches Spiel nun beginnen würde. Der Gedanke, aus der Sicht ihrer Mutter mit ihrem Liebhaber zu sprechen, verstörte sie ein wenig. So nickte sie nur knapp. Sie wusste, dass dies nicht genügen würde. Der Professor verlangte klare Antworten und duldete keine Ausflüchte. Es war teil des Spiels, welches sie miteinander spielten. Ein Spiel, in dem sie immer verlor, auch wenn sie die Niederlage innerlich so auskostete, wie sie es bei keinem Sieg vermocht hätte.

Seine Hand glitt unter ihren Rock. Mit bedacht glitten die Finger erneut in die Höhe und ließen den Rocksaum nach oben gleiten. Das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln wurde stärker. Ihre Finger suchten Halt an der Tischkante. Unsicher kaute sie auf ihren Lippen herum. Sie ahnte das Verlangen, welches auch in ihm brodelte, doch war sie es, deren Knie weich wurden unter seiner Berührung.

Er berührte ihre Blüte und öffnete sie mit seiner Fingerkuppe. Eine warme Woge aus Wollust durchfuhr das Mädchen. Ihr Atem ging immer schneller. Das Eintauchen seines Fingers in ihr feuchtes Fleisch entzündete ein Feuer in ihrem Unterleib. "Ich höre nichts, Frau Kluge!", hörte sie aus der Ferne. "Ist ihre Tochter Vanessa eine kleine dreckige Hure?"

"Ja", hauchte sie diesmal und drückte ihm ihr Becken entgegen um den Finger tiefer in sich aufzunehmen. Vanessa erschauderte bei dem Gedanken, was er gerade mit ihr tat und liebte ihn doch dafür. Es war erniedrigend sich selbst als Hure zu bezeichnen. Doch noch erniedrigender war es dabei in die Rolle der eigenen Mutter zu schlüpfen, die in dem Moment einen Finger in der Scheide hatte.

Martin lächelte zufrieden und nahm nun einen zweiten Finger zu Hilfe um die lustbereite Grotte des Mädchens zu füllen. "Wissen Sie, Frau Kluge", raunte er mit seiner intensiven Stimme. "Wissen Sie, dass ihre Tochter gerne die Fotzen von anderen Frauen leckt und sich von älteren Männern besamen lässt?"

Er bewegte sich ihr. Härter, fordernder als noch zuvor. Seine beiden Finger verfehlten nicht ihre Wirkung und lösten in ihrem Leib ein Feuerwerk der Lüste aus, welches jede Faser ihres Körpers in Brand zu setzen schien. Schwächlich hielt sie sich fest und antwortete mit leise bebender Stimme: "Ja, ich weiß."

"Hat dieses kleine dreckige Luder das von ihnen, Frau Kluge? Sind Sie auch so eine perverse kleine Hurenfotze? Los! Sagen Sie schon!" Er stieß die Finger tiefer in die inzwischen auslaufende Spalte hinein und trieb damit einen weiteren Schauer durch ihren Leib.

"Ja, ja, ich bin eine kleine Hurenfotze!", hechelte Vanessa, an deren weichen Schenkeln der Saft bereit heruntersickerte.

"Und wissen Sie, was ich mit ihrer Tochterfotze alles anstelle? Wollen Sie wissen, was ich mit solch einer dummen kleinen Nutte alles mache?" Mit schnellen Bewegungen massierten seine Finger das sensible Fleisch tief in ihr und brachten sie damit fast zum Höhepunkt. Willig presste sie ihm den Unterleib entgegen und hoffte, dass er sie endlich kommen ließ.

"Ja, ich will, ich will", hechelte sie. Seine Worte fickten ihren Verstand, wie seine Finger ihre Fotze fickten.

"Ich ficke sie in jedes ihre unwürdigen Löcher und lass sie meinen Schwanz lutschen. Wollen Sie das auch? Soll ich meinen Schwanz in Ihre dreckige Fickfotze rammen?" Er drückte sich ganz nah an sie. Der liebliche Duft ihrer Scham stieg aus ihrer Vulva auf. Er vermischte sich mit dem Parfüm ihrer Mutter und berauschte ihre Sinne. "Soll ich Sie ficken, Frau Kluge, so wie ich ihre dreckige nichtsnutzige Schlampentochter gefickt habe? Soll ich das?"

"Ja, ja, ficken sie mich so!", japste Vanessa verzweifelt. Sie war längst nicht mehr Herr ihrer Sinne und hätte alles getan, was er von ihr verlangte. Alles gesagt, was er von ihr erwartete, wenn er nur weiter machte. Ihre Lust pflegte und sie zu jenem Gipfel trug, von dem aus sie in den masochistischen Himmel aufsteigen konnte.

Auf einmal zog er die Finger aus ihrer heraus. Der zähe Saft ihrer Wollust tropfte von ihnen herab. Entsetzt sah sie den Professor an. Er würde sie doch nicht etwa hier zurücklassen. Unbefriedigt und vor Erregung kochend. "Bitte, bitte, ficken Sie mich, Professor Schönbaum!", flehte sie.

"Dreckige Nutte!", meinte er darauf hin herablassend und wischte den Nektar ihrer Lust an der Bluse ihrer Mutter ab. Vanessa schämte sich und doch bebte ihr Herz weiter vor Verlangen. Ja, sie war eine dreckige Nutte, eine Hure, eine Schlampe. Sie war alles was er wollte, wenn er sie nur wollte.

"Wie die Tochter, so die Mutter", erklärte er schließlich und packte sie am Schopf. Er zog sie unsanft zum Esstisch. Er drückte ihren Oberkörper auf die hölzerne Tischplatte, in deren Mitte ein kleines weißes Tischtuch als Zierde lag. Ihre üppigen Brüste drückten sich durch ihr Gewicht gegen die Platte und sie schrie kurz auf, als er ihr einen festen Klaps auf den Hintern gab.

"Was ist, Fotze? Du magst es doch, wenn man dich schlägt, oder?"

"Ja", schluckte sie. Seine Hand hob den Rock ihrer Mutter an und zog ihn über die runden Pobacken. Er streichelte sie einen Moment, bevor er ihr erneut einen laut klatschenden Hieb versetzte, der sie laut aufkeuchen ließ. Rot zeichneten sich die Konturen seiner Hand auf ihrer blassen Haut.

***

Der Professor lächelte zufrieden. Sein Blick streifte ihren Hintern, ihre Schenkel und die Strapse. Seine Finger glitten durch die Spalte ihrer Pobacken und fanden die feuchte Grotte, die sie schon zuvor erkundet hatten. Erneut fühlte er die feuchte Hitze und nahm sie mit seinen Fingern auf. Er drückte wieder gegen die Blüte und öffnete sie ohne Mühe.

Das Mädchen stöhnte genießend und hielt sich mit ihren Händen am anderen Ende der Tischplatte fest. Sie spürte seine ersehnte Berührung und es war ihr gleich, ob er nun seine Finger oder seinen Riemen in sie schob. Allein dass er es war, zählte für sie. Mehrmals tauchen die Finger tief in ihren Unterleib ein und Vanessa stöhnte hemmungslos.

Dann Griff der Professor mit der anderen Hand nach einem Bild, welches auf der Anrichte stand. Es zeigte Vanessas Mutter, ihre Schwester, ihren Vater und sie selbst bei einem Familienausflug. Er stellte es direkt vor ihr auf den Tisch und sprach: "Sieh sie dir an, deine kleine Hurentochter! Sieh dir deine Familie von Fickfotzen an!"

Vanessa erschrak, als das Bild sah. Plötzlich bekamen die anonymen Worte wieder ein Gesicht. Sie betrachtete ihre Mutter und sich selbst auf dem Bild. Sie schluckte und für einen Moment hasste sie den Professor. Sie hasste ihn für all das, was er ihr antat, doch widersetzte sie sich ihm nicht. Ruhig ließ sie die Stöße seiner Finger in ihrer Spalte über sich ergehen und fühlte dabei die körperliche Lust, die den seelischen Schmerz überlagerte. Sie unterwarf sich seinem Drängen und drückt sich ihm zugleich entgegen.

"Mutter und Tochter. Ihr seid beides wertlose Schlampen! Oder?"

"Ja, wir sind wertlose Schlampen, Herr Schönbaum. Mutter und Tochter." Vanessas Stimme zitterte. Ein Kloß hatte sich in ihrem Hals gebildet. Gnadenlos schlugen seine Worte auf ihre entblößte Seele ein, so wie die Finger, die tief in ihrer weit aufklaffenden Grotte verschwanden.

"Und was macht man mit solchen dreckigen Fotzen?"

"Ich weiß nicht", keuchte das Mädchen, deren molliger Körper in den Kleidern ihrer Mutter zu schwitzen begann.

Er gab sich mit der Antwort nicht zufrieden und verpasste ihr mit der freien Hand mehrere kräftige Hiebe auf den nackten Hintern. Vanessa schrie laut auf. "Wozu seid ihr nutzlosen Fickstücke einzig und alleine gut?"

"Zum Ficken, Herr Professor!", jaulte sie verzweifelt zwischen Lust und Schmerz gefangen.

"Richtig. Und welches Loch soll ich die Mutterfotze ficken?" Wieder gab er ihr eine Salve Schlägen auf die geröteten Backen. Das laute Klatschen hallte durch die Küche und vermischte sich mit ihren Schreien.

"Wo ... wo Sie wollen, Herr ...", winselte das Mädchen. "... ficken Sie die Mutterfotze, wo Sie wollen."

"Du notgeiles Dreckstück sehnst dich wohl danach, in dein feuchtes Fickloch rammelt zu werden, ja?"

"Ja, ... ja, bitte. Ficken ..."

"Na schön", meinte der Professor und lächelte sadistisch. Er zog seine Finger aus der inzwischen aufklaffenden Spalte und packte seinen Schwanz aus. "Dann sag es. Sag, ich bin eine unwürdige Mutterfotze und will wie meine Nuttentochter Vanessa gefickt werden!"

Vanessa rang mit sich. Momente vergingen, in denen sie einen ungleichen Kampf gegen ihre eigene masochistische Ader kämpfte und schließlich verlor. "Ich ... ich bin eine unwürdige Mutterfotze und will wie meine Nuttentochter Vanessa gefickt werden", keuchte sie unter Tränen hervor. Es war so entwürdigend diese Worte auszusprechen.

Das gefiel dem Professor und er drücke die harte Eichel gegen ihre Pospalte. Kurz setzte er an ihrer Scham an und rieb seine Eichel an dem Loch, welches sich ihm begierig entgegenreckte. Er stieß jedoch nicht zu sondern leckte den dicken Kolben geballter Männlichkeit höher. Er setzte ihn an ihrer Rosette an und drückte mit sanfter Gewalt in dieses Loch.

Einen Moment lang verkrampfte sich das Mädchen und kämpfte mit dem Eindringling, der ihre enge Pforte erobern wollte. Dann gab das Fleisch ihres Schließmuskels nach und ließ ihn ein. Sie biss die Zähne zusammen und hoffte, dass der Schmerz rasch vorbeigehen würde. Das schmerzhafte Ziehen ließ ihren ganzen Körper krampfhaft zittern. Das Glied schob sich langsam tiefer in sie herein und Vanessa glaubte jede Ader zu erspüren, die sich gegen ihren Darm drückte. Sie keuchte und rang nach Luft, von der es auf einmal viel zu wenig in ihren Lungen gab. Tränen sammelten sich in ihren zusammengekniffenen Augen.

"So fickt man eine Arschfotze wie dich, du wertloser Abschaum!", keuchte er und legte seine Hände auf ihre Hüften. Er begann sich nun rhythmisch in ihr zu bewegen und verstand es mit jedem Stoß mehr von ihrem Leib zu erobern.

Nur langsam ließ der Schmerz nach. Ihr enges Loch gewöhnte sich an den dicken Stab aus purer Männlichkeit, der sie Zentimeter für Zentimeter in Besitz nahm. Ihr Becken wurde gegen die Tischkante gedrückt und ihre Finger krallten sich auf der anderen Seite des Tisches fest. Sie presste ihre Hände so fest zusammen, dass das Blut aus ihnen wich und sie ganz bleich wurden.

Langsam fand der Professor nur seinen Rhythmus. Er rammte ihr sein Geschlecht tief in den Hintern. Anfangs schrie Vanessa aus Schmerz, doch mit der Zeit gewöhnte sie sich an die dicke Lanze in ihrem Darm. Sie entspannte sich ein wenig und so kehrte die Lust in ihrem Unterleib zurück. Ihre Schmerzensschreie bekamen nun eine lüsterne Note, die sich mit jedem Stoß seiner Hüften verstärkte.

"Das gefällt dir, du kleines hirnloses Stück Fotzenfleisch!", keuchte Martin, dessen Fingernägel sich tief in ihr weiches Fleisch drückten. Vanessa hatte den Mund weit aufgerissen. Immer wieder hechelte sie wie eine Hündin, während ihr die Zunge aus dem Mund hing.

Bald war das Glied des Professors vollständig in ihrem Darm verschwunden und sie spürte seine Hoden, wie sie sich an ihrer Vulva rieben. Immer noch war ihr Gesicht von Tränen benässt, ihr Körper jedoch, lernte die harten Stöße des Mannes zu genießen. Vanessas Darm leitete jede Regung seines Geschlechts in ihr an den Kopf weiter, wo die anfänglichen Schmerzensbotschaften sich mit der Zeit in Lustgefühle wandelten. Nun schrie sie nicht mehr, sie hechelte nur noch mit glasigen Augen. Speichel tropfe aus ihrem Mund. Ohne unterlass beschimpfte er sie weiter, demütigte sie und misshandelte ihren Arsch mit kräftigen Stößen.

"Du dummes Stück Nuttenfleisch. Ich werde jedes Weib in deiner Familie ficken und euch dazu bringen, danach eure Fotzen auszulecken. Du wirst mir dankbar sein, dass ich deine wertlose Möse überhaupt noch anrühre."

Diese Worte trafen sie hart. Erneut flossen Tränen. Sie glaubte ihm. Glaubte, dass er es irgendwie schaffen würde, ihre Mutter zu ficken. Sie glaubte, dass er ihre Schwester ficken würde, die bald 18 war. Jedes Wort von seinen Lippen glaubte sie ihm, während er sie weiterhin in den brennenden Arsch fickte. Sie war nur ein wertloses Stück Fickfleisch, welches er nach bedarf nutzte. Sie war ein Nichts. Abfall, der nur durch seine Gnade zu etwas Bedeutung kam.

Immer mehr verlor sich das Mädchen in den wirren Gedanken, bis sie schließlich von einem gewaltigen Höhepunkt überrollt wurde, der jeden Funken Verstand aus ihrem Bewusstsein drängte. Sie hörte nicht, wie der Professor stöhnte. Fühlte nicht, wie sie sich heiße Samen in ihr entlud. Sie spürte nur diese Woge ultimativer Ekstase, die sie in einen der Hölle entsprungenen Himmel trug, dem sie sich vollständig auflöste.

***

Als sein Orgasmus abgeklungen war, zog der Professor sein Glied aus ihrem Poloch. Der Schließmuskel klaffte weit auf und eröffnete einen tiefen Einblick in den frisch gefüllten Darm. Schönbaum interessierte es nicht. Er wusste, wo er seinen Samen reingespritzt hatte. Statt auf das benommen auf dem Tisch liegende Mädchen zu achten, ging er zum Kühlschrank. Er nahm sich ein kühles Bier heraus, öffnete es und trank, während Vanessa leise weinte und schluchzte.

Auf der Tischplatte hatte sich eine kleine Pfütze mit ihrem Speichel gebildet, der immer noch aus ihrem Mund tropfte. Sein Samen sickerte aus ihrem leicht zuckenden After und lief an ihren Schenkeln herunter. Das Mädchen war gefangen in einer masochistischen Traumwelt aus Schmerz und Lust. Einer Welt, in die sie ihr Professor hineingeworfen hatte, und aus der sie niemals mehr zurückkommen wollte.

Sonntag, 9. September 2012

Schleier der Nacht


Dunkle Schleier umfingen ihr Gesicht. Die ewige Nacht als stummer Begleiter auf ihrem Weg. Rastlos, vom Tode befreit, streichelten ihre Finger den von dunklen Gezeiten getrieben Leib. Eine Hülle nur. Ein Gefäß, welches ein immer noch feuriges Herz gefangen hielt.

Anmutig und von Schattenzaubern umringt, hastete sie weiter, auf der ewigen Suche nach ihm. Ihrem Macher, ihrem Herrn, den zu folgen ihr das unsterbliche Herz befahl. Wo war er? Wann würde sie ihn endlich finden?







*Ich hatte gerade wieder mal lust auf etwas düsteres. Außerdem wollte ich mal ein wenig Schwarz/Weiß malen. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Samstag, 8. September 2012

Witz des Tages

Meine Geschichten gibt es ja auch an anderen Orten. Zum Beispiel bei Literotica. Im dortigen Forum gibt es nun seit einiger Zeit eine klein Trollzucht. Für gewöhnlich ignoriere ich sie, ab und an jedoch erreicht mich dann so ein nette anonyme Email. Viel spass beim Lesen:


Von: barry diamond
Betreff: Ich bin enttäuschgt, KrystanX
Jedesmal, wenn  ihr keine Argumente mehr habt, unterstellt ihr "PB57"
und den anderen Trollen."

"KrystanX", die Wahrheit ist viel einfacher: Bei gewissen Themen seid
ihr- allen voran du und der "Hobbypsychologe "Kojote" einfach ZU DUMM!
Ihr wisst zu wenig über gewisse Themen!

"KrysgtanX", ich werde deine Legasthenie- deine Rechtschreibschwäche-
bei LIT in Zukunft Komma für Komma vorführen.
Ich hab dich mal dfür okay gehalten- aber du bist ebenso ein DUMMKOPF
wie "Kojote."
Auch du, "KrystanX", pflegst vor allem eines: Deine VORURTEILE!

Noch etwas: Ich kann DUMMKÖPFE nicht ausstehen!
Ich kann DUMMKÖPFE nicht ausstehen!

Jeden Rechtschreibfehler in deinen zukünftigen Stories werde ich bei
LIT genüsslich ausbreiten!
"KrystanX", ich werde deine Schreibe bei LIT der Lächerlichkeit preis geben.

Ein DUMMKOPF wie du, "KrystanX", ist nur im Internet möglich.
In der Realität würdest du für jede einzelne Zeile deiner "Stories"
die PEITSCHE bekommen- so DUMM istg das, was du schreibst.

"KrystanX", du kannsrt NICHT schreiben, und du weisst das auch- aber
hauptsache, "Kojogte" findet dich gut!
Ihr beide- du und "Kojote"- seid die grössten DUMMKÖPFE, die das Netz
je gesehen hat!

MUUUAAAAHHHH! LLLLOOOLLL!

Dummkopf, "KrystanX"

lg
Johannes ("Rosi") 
 
 
 
PS: Wenn diese Email kein guter Witz ist, dann bin ich vielleicht wirklich zu Dumm. Was meint ihr dazu? Nein, ernsthaft, warum schreibt jemand solche anonymen Emails, nur um jemanden zu nerven? Hat der jenige nichts besseres im Kopf?
 
PPS: Wenn Barry Diamond, also der echte, sich bei mir meldet und verlangt, dass ich diese von ihm verfasste Email wieder lösche, werde ich dies natürlich gerne tun, denn ich will natürlich Barry Diamonds Persönlichkeitsrechte verletzen. Er sollte sich allerdings auch als Barry Diamond ausweisen können. Ich habe aber den Verdacht, dass Barry Diamond nur ein erfundener Name ist. So wie Schwanzus Longus oder Gaius Kaktus. ;-)
 
PPPS: Natürlich würde ich niemals eine Email von jemanden veröffentlichen, der unter einem realen Namen schreibt.

PPPPS: Aber dieser Barry Diamond hat mir ja folgende Zeilen geschrieben: "Du bist genauso ein Kindskopf wie die anderen Stooges und "cdfler" bei LIT.
Häng meine Mail ans irgendein Schwarzes Brett und verschick sie im Dutzend.
Mir scheissegal." Daraus schließe ich, dass er kein Problem damit hat.

PPPPPS: Ich entschuldige mich natürlich ausdrücklich bei allen realexistierenden Barry Diamonds dieser Welt. Ihr seid nicht gemeint! Zum Glück gibt es in Deutschland auch laut Telefonbuch niemanden, der so heißt.

Freitag, 7. September 2012

Gestrandet im Gewitter

Ein Blitz erhellte den wolkenverhangenen Himmel. Die unerträgliche, tropische Hitze des Tages wurde nun von einem lauen Wind gemildert, der von See herankam und den Sturm mit sich brachte. Yuko lehnte sich an Anne. Die Asiatin genoss die zarten bestimmenden Finger auf ihrer zarten Haut.

Anne war alles was Yuko noch hatte, seit sie gemeinsam auf dieser Insel in der Südsee gestrandet waren. Die Frauen streichelten einander, während das Gewitter auf See seine urtümliche Macht entfaltete.

Zärtlich berührte Anne ihre Brust und streichelte die harten Knospen. Ein leises Seufzen entkam Yukos Lippen, bevor der Donner sie mit Gewalt erreichte und ihre lusttrunkenen Laute verschluckte.

Mittwoch, 5. September 2012

Toxic Tentakel Girl



Toxic Tentakel Girl




Sandra kam gerade aus der Dusche, als der Alarm ertönte. Ein beständiges rotes Licht verdeutlichte die Gefahr auf visuellem Weg. Rasch hatte sie sich nur ihr Top und ihren Slip übergestreift, bevor sie hastig in den Gang lief. Sie war alleine hier, denn die Belegschaft des Labors war im Wochenende. Hastig legte sie ihren Pistolengurt um, an dem sich neben ihrer Waffe und einem Reservemagazin auch ihr Funkgerät befand. Als Securitychefin musste sie auch am Wochenende für die Sicherheit in der Anlage sorgen, so dass ein Alarm sie nun vor besondere Herausforderungen stellte.

Mit ihrem Fingerabdruck öffnete sie in rascher Folge die Schleusen, die sie in den Gefahrenbereich brachten, aus dem der Alarm kam. Sektion 11 war ein abgeschotteter Bereich. Sie wusste nicht, was hier geforscht wurde und fragte auch nicht nach. Die ehemalige Polizistin wusste, dass man sie nicht für das Fragenstellen eingestellt hatte. Im Gegenteil - hier ging es um Verschwiegenheit.

Die letzte Schleuse öffnete sich und ein seltsamer gelblich-grüner Nebel lag in der Luft, welcher im pulsierenden Rotlicht des Alarmsignals zu einem mystischen Schleier wurde. Was war hier los, fragte sich die athletische Frau, auf deren unverhüllten Stellen sich eine Gänsehaut bildete. In den versiegelten Labors schien auf den ersten Blick alles in Ordnung, während sie diese langsam abschritt. Woher kam dieser seltsam, süßliche Nebel?

Als sie um die Ecke kam, entdeckte sie auf einmal eine aufgebrochene Tür, aus der diese seltsamen Gase entwichen. Ohne sich um die möglicherweise giftigen Gase zu sorgen, trat sie an das gewaltige Loch in dem Schutztor des Lagerraums heran. Am Boden befand sich eine grünlich schimmernde Flüssigkeit, die die gelben Fässer erleuchtete.

Durch das Loch trat sie in den Raum. Offenbar war es keine Explosion gewesen, welches das die massive Stahltür durchschlagen hatte. Aber was war es sonst? Sie überlegte kurz, den Laborleiter anzurufen, was sie hier lagerten, doch dann erregte eine Bewegung ihre Aufmerksamkeit. Für einen Moment dachte sie, hinter den Kisten etwas gesehen zu haben. Etwas, dass es nicht geben konnte. Ihre Sinne mussten ihr einen Streich spielen, doch zog sie vorsichtshalber ihre Pistole.

Sandras Herzschlag beschleunigte sie, während ihre Zehenspitzen die grünliche Flüssigkeit berührten, die aus einem der Fässer ausliefen. Es kümmerte sie nicht. Hinter den Fässern war etwas. Ihre Augen verengten sich, um Zwielicht etwas zu erkennen. Nein, das musste eine Halluzination sein, es gab keine lila Tentakel, die aussahen, als stammten, sie von einem riesigen Oktopus. Dann, plötzlich schoss diese einem Alptraum entsprungene etwas ihr entgegen. Sandra ob die Waffe und drückte ab. ...

Dienstag, 4. September 2012

Elfchen von Hinten

 Ich hatte ja gerade Geburtstag, und da wurde mir der Wunsch nach einem neuen Grafiktablet erfüllt. Natürlich habe ich mich gleich ans Zeichnen gemacht und verwöhne euch wie gewöhnlich auch mit ein paar leckeren Worten dazu. Ich hoffe es gefällt euch.


 Elfchen von Hinten


Er hatte sie auf das Bett geworfen. Ihr nackter Hintern reckte sich ihm willig entgegen. Rasch war er auf sie gestiegen und hatte seinen mächtigen, dunklen Phallus an ihre Pforte gesetzt. Ja, er wollte sie ficken. Die kleine Elfe hatte ihn schon zulange mit ihren lüsternen Verheißungen gereizt. Nun würde er sich nehmen, was ihr Körper ihm im Geheimen schon so lange versprochen hatte.

Sie merkte sein Verlangen. Er gierte nach ihr und griff mit groben, kräftigen Fingern nach ihrer zarten Haut. Ihr Fleisch bebte vor Verlangen, als er seinen Pfahl endlich an ihre feuchte Furt führte. Er stieß in sie hinein. Sie schrie auf. Eine Woge aus Schmerz und Lust ergoss sich durch ihren Leib. Er hatte sie, nahm sie von hinten, so wie er es ihr mit schmutzigen Worten angekündigt hatte.

Endlich war er da, in ihr, trieb seine und ihre Lust voran. Sie krallte sich in das rote Laken, hielt sich an dem Stoff fest, während seine mächtigen Stöße ihren Leib erzittern ließen.

"Ah, komm, fester ... ja, ...", keuchte sie, als seine Lanze gegen ihren Muttermund stieß. Er fickte nicht nur ihren Leib, nein er fickte auch ihren Verstand.

"Ja, komm mein geiler Hengst!", lobte sie ihn für den harten Ritt ihrer engen Spalte und schrie bei jedem Stoß ihre Lust hinaus.

Es war rascher, grober Sex. Kein Vorspiel, keine Liebelei, rein und raus, so hieß das Spiel, welches er mit ihrem zierlichen Körper spielte. Immer fester, immer härter, bis sie nichts mehr sagen, nichts mehr denken konnte. Nur noch schreien, nur noch stöhnen war zu hören.

Wann würde er endlich in ihr kommen, ihren Leib mit seinem fruchtbaren Samen füllen und sie zu dem ersehnten Höhepunkt führen. Sie hoffte darauf und ließ sich von seinen Rammstößen weitertragen.

Aus ihrem weit geöffneten Mund tropfte ihr Speichel auf die Decke. Es war ihr gleich, denn für sie gab es nur noch die Ekstase des Augenblicks. Jeder Bewegung seiner Hüften quittierte sie mit Wollust. Jeder Stoß seines mächtigen Glieds raubte ihr für einen Moment den Atem, so dass ihr langsam die Sinne schwanden, während sie nur noch dem ersehnten Orgasmus entgegen hechelte.

Lautes Schmatzen war zu hören, als er seinen Lanz fast ganz aus der engen Elfenfotze gleiten ließ, nur um anschließend mit neuer Kraft tief hineinzustoßen. Das war zu viel für sie. Sie kreischte auf, als in diesem Moment eine elektrisierende Kaskade von Lust durch ihren Leib peitschte. Ihr zarter Körper bog sich, wie ein Frisch an der Angel, bis sein Glied sie schließlich herauszog aus dem Tal der Lüste und in den Himmel eines gewaltigen Orgasmus schickte. Sie spürte das wilde Zucken des männlichen Luststabs, der tief in ihr seine Saat verspritze, während ihre pulsierende Grotte, diesen mit rhythmischen Stößen molk. Dann wurde ihr schwarz vor Augen...