Toxic Tentakel Girl
Sandra kam gerade aus der Dusche, als der Alarm ertönte. Ein
beständiges rotes Licht verdeutlichte die Gefahr auf visuellem Weg. Rasch hatte
sie sich nur ihr Top und ihren Slip übergestreift, bevor sie hastig in den Gang
lief. Sie war alleine hier, denn die Belegschaft des Labors war im Wochenende. Hastig
legte sie ihren Pistolengurt um, an dem sich neben ihrer Waffe und einem
Reservemagazin auch ihr Funkgerät befand. Als Securitychefin musste sie auch am
Wochenende für die Sicherheit in der Anlage sorgen, so dass ein Alarm sie nun
vor besondere Herausforderungen stellte.
Mit ihrem Fingerabdruck öffnete sie in rascher Folge die
Schleusen, die sie in den Gefahrenbereich brachten, aus dem der Alarm kam.
Sektion 11 war ein abgeschotteter Bereich. Sie wusste nicht, was hier geforscht
wurde und fragte auch nicht nach. Die ehemalige Polizistin wusste, dass man sie
nicht für das Fragenstellen eingestellt hatte. Im Gegenteil - hier ging es um
Verschwiegenheit.
Die letzte Schleuse öffnete sich und ein seltsamer gelblich-grüner
Nebel lag in der Luft, welcher im pulsierenden Rotlicht des Alarmsignals zu
einem mystischen Schleier wurde. Was war hier los, fragte sich die athletische
Frau, auf deren unverhüllten Stellen sich eine Gänsehaut bildete. In den
versiegelten Labors schien auf den ersten Blick alles in Ordnung, während sie
diese langsam abschritt. Woher kam dieser seltsam, süßliche Nebel?
Als sie um die Ecke kam, entdeckte sie auf einmal eine
aufgebrochene Tür, aus der diese seltsamen Gase entwichen. Ohne sich um die
möglicherweise giftigen Gase zu sorgen, trat sie an das gewaltige Loch in dem
Schutztor des Lagerraums heran. Am Boden befand sich eine grünlich schimmernde
Flüssigkeit, die die gelben Fässer erleuchtete.
Durch das Loch trat sie in den Raum. Offenbar war es keine
Explosion gewesen, welches das die massive Stahltür durchschlagen hatte. Aber
was war es sonst? Sie überlegte kurz, den Laborleiter anzurufen, was sie hier
lagerten, doch dann erregte eine Bewegung ihre Aufmerksamkeit. Für einen Moment
dachte sie, hinter den Kisten etwas gesehen zu haben. Etwas, dass es nicht
geben konnte. Ihre Sinne mussten ihr einen Streich spielen, doch zog sie
vorsichtshalber ihre Pistole.
Sandras Herzschlag beschleunigte sie, während ihre Zehenspitzen
die grünliche Flüssigkeit berührten, die aus einem der Fässer ausliefen. Es
kümmerte sie nicht. Hinter den Fässern war etwas. Ihre Augen verengten sich, um
Zwielicht etwas zu erkennen. Nein, das musste eine Halluzination sein, es gab
keine lila Tentakel, die aussahen, als stammten, sie von einem riesigen Oktopus.
Dann, plötzlich schoss diese einem Alptraum entsprungene etwas ihr entgegen.
Sandra ob die Waffe und drückte ab. ...
Yeah! Tentacles!
AntwortenLöschenMore, more, more!
Du machst mir gerade erheblich Lust darauf, den Rest der Geschichte zu lesen, du fieser Möpp. ;-)
Hundsgemeiner fieser Möpp möchte ich dazu mal sagen.
AntwortenLöschenund alls gute Nachträglich noch auf diesem Weg. Ich hoffe du willst das kleine Häppchen hier mal bei Zeiten noch ein wenig mehr ausbauen.
BTW: Ich hasse diese Zeichenabfrage - oder sie mich
Ja finde ich auch und dann noch diese Titten
Löschenim BH einsprerren , das geht garnicht !
HHH
bitte bitte bitte weiter schreiben!!!!
AntwortenLöschenHabe ich dem Kommi zu Lascida noch was zuzusetzen ,
AntwortenLöschenhmmmm jo werde nicht zu züchtig mit deinen Bildern
HHH