Mittwoch, 5. September 2012

Toxic Tentakel Girl



Toxic Tentakel Girl




Sandra kam gerade aus der Dusche, als der Alarm ertönte. Ein beständiges rotes Licht verdeutlichte die Gefahr auf visuellem Weg. Rasch hatte sie sich nur ihr Top und ihren Slip übergestreift, bevor sie hastig in den Gang lief. Sie war alleine hier, denn die Belegschaft des Labors war im Wochenende. Hastig legte sie ihren Pistolengurt um, an dem sich neben ihrer Waffe und einem Reservemagazin auch ihr Funkgerät befand. Als Securitychefin musste sie auch am Wochenende für die Sicherheit in der Anlage sorgen, so dass ein Alarm sie nun vor besondere Herausforderungen stellte.

Mit ihrem Fingerabdruck öffnete sie in rascher Folge die Schleusen, die sie in den Gefahrenbereich brachten, aus dem der Alarm kam. Sektion 11 war ein abgeschotteter Bereich. Sie wusste nicht, was hier geforscht wurde und fragte auch nicht nach. Die ehemalige Polizistin wusste, dass man sie nicht für das Fragenstellen eingestellt hatte. Im Gegenteil - hier ging es um Verschwiegenheit.

Die letzte Schleuse öffnete sich und ein seltsamer gelblich-grüner Nebel lag in der Luft, welcher im pulsierenden Rotlicht des Alarmsignals zu einem mystischen Schleier wurde. Was war hier los, fragte sich die athletische Frau, auf deren unverhüllten Stellen sich eine Gänsehaut bildete. In den versiegelten Labors schien auf den ersten Blick alles in Ordnung, während sie diese langsam abschritt. Woher kam dieser seltsam, süßliche Nebel?

Als sie um die Ecke kam, entdeckte sie auf einmal eine aufgebrochene Tür, aus der diese seltsamen Gase entwichen. Ohne sich um die möglicherweise giftigen Gase zu sorgen, trat sie an das gewaltige Loch in dem Schutztor des Lagerraums heran. Am Boden befand sich eine grünlich schimmernde Flüssigkeit, die die gelben Fässer erleuchtete.

Durch das Loch trat sie in den Raum. Offenbar war es keine Explosion gewesen, welches das die massive Stahltür durchschlagen hatte. Aber was war es sonst? Sie überlegte kurz, den Laborleiter anzurufen, was sie hier lagerten, doch dann erregte eine Bewegung ihre Aufmerksamkeit. Für einen Moment dachte sie, hinter den Kisten etwas gesehen zu haben. Etwas, dass es nicht geben konnte. Ihre Sinne mussten ihr einen Streich spielen, doch zog sie vorsichtshalber ihre Pistole.

Sandras Herzschlag beschleunigte sie, während ihre Zehenspitzen die grünliche Flüssigkeit berührten, die aus einem der Fässer ausliefen. Es kümmerte sie nicht. Hinter den Fässern war etwas. Ihre Augen verengten sich, um Zwielicht etwas zu erkennen. Nein, das musste eine Halluzination sein, es gab keine lila Tentakel, die aussahen, als stammten, sie von einem riesigen Oktopus. Dann, plötzlich schoss diese einem Alptraum entsprungene etwas ihr entgegen. Sandra ob die Waffe und drückte ab. ...

5 Kommentare:

  1. Yeah! Tentacles!
    More, more, more!

    Du machst mir gerade erheblich Lust darauf, den Rest der Geschichte zu lesen, du fieser Möpp. ;-)

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  2. Hundsgemeiner fieser Möpp möchte ich dazu mal sagen.
    und alls gute Nachträglich noch auf diesem Weg. Ich hoffe du willst das kleine Häppchen hier mal bei Zeiten noch ein wenig mehr ausbauen.

    BTW: Ich hasse diese Zeichenabfrage - oder sie mich

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    1. Ja finde ich auch und dann noch diese Titten
      im BH einsprerren , das geht garnicht !

      HHH

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  3. bitte bitte bitte weiter schreiben!!!!

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  4. Habe ich dem Kommi zu Lascida noch was zuzusetzen ,
    hmmmm jo werde nicht zu züchtig mit deinen Bildern

    HHH

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