Ich hatte ja gerade Geburtstag, und da wurde mir der Wunsch nach einem neuen Grafiktablet erfüllt. Natürlich habe ich mich gleich ans Zeichnen gemacht und verwöhne euch wie gewöhnlich auch mit ein paar leckeren Worten dazu. Ich hoffe es gefällt euch.
Elfchen von Hinten
Er hatte sie auf das Bett geworfen. Ihr nackter Hintern
reckte sich ihm willig entgegen. Rasch war er auf sie gestiegen und hatte
seinen mächtigen, dunklen Phallus an ihre Pforte gesetzt. Ja, er wollte sie
ficken. Die kleine Elfe hatte ihn schon zulange mit ihren lüsternen
Verheißungen gereizt. Nun würde er sich nehmen, was ihr Körper ihm im Geheimen schon
so lange versprochen hatte.
Sie merkte sein Verlangen. Er gierte nach ihr und griff mit
groben, kräftigen Fingern nach ihrer zarten Haut. Ihr Fleisch bebte vor Verlangen,
als er seinen Pfahl endlich an ihre feuchte Furt führte. Er stieß in sie
hinein. Sie schrie auf. Eine Woge aus Schmerz und Lust ergoss sich durch ihren
Leib. Er hatte sie, nahm sie von hinten, so wie er es ihr mit schmutzigen
Worten angekündigt hatte.
Endlich war er da, in ihr, trieb seine und ihre Lust voran.
Sie krallte sich in das rote Laken, hielt sich an dem Stoff fest, während seine
mächtigen Stöße ihren Leib erzittern ließen.
"Ah, komm, fester ... ja, ...", keuchte sie, als
seine Lanze gegen ihren Muttermund stieß. Er fickte nicht nur ihren Leib, nein
er fickte auch ihren Verstand.
"Ja, komm mein geiler Hengst!", lobte sie ihn für
den harten Ritt ihrer engen Spalte und schrie bei jedem Stoß ihre Lust hinaus.
Es war rascher, grober Sex. Kein Vorspiel, keine Liebelei,
rein und raus, so hieß das Spiel, welches er mit ihrem zierlichen Körper spielte.
Immer fester, immer härter, bis sie nichts mehr sagen, nichts mehr denken
konnte. Nur noch schreien, nur noch stöhnen war zu hören.
Wann würde er endlich in ihr kommen, ihren Leib mit seinem
fruchtbaren Samen füllen und sie zu dem ersehnten Höhepunkt führen. Sie hoffte
darauf und ließ sich von seinen Rammstößen weitertragen.
Aus ihrem weit geöffneten Mund tropfte ihr Speichel auf die
Decke. Es war ihr gleich, denn für sie gab es nur noch die Ekstase des
Augenblicks. Jeder Bewegung seiner Hüften quittierte sie mit Wollust. Jeder
Stoß seines mächtigen Glieds raubte ihr für einen Moment den Atem, so dass ihr
langsam die Sinne schwanden, während sie nur noch dem ersehnten Orgasmus
entgegen hechelte.
Lautes Schmatzen war zu hören, als er seinen Lanz fast ganz
aus der engen Elfenfotze gleiten ließ, nur um anschließend mit neuer Kraft tief
hineinzustoßen. Das war zu viel für sie. Sie kreischte auf, als in diesem Moment
eine elektrisierende Kaskade von Lust durch ihren Leib peitschte. Ihr zarter
Körper bog sich, wie ein Frisch an der Angel, bis sein Glied sie schließlich
herauszog aus dem Tal der Lüste und in den Himmel eines gewaltigen Orgasmus
schickte. Sie spürte das wilde Zucken des männlichen Luststabs, der tief in ihr
seine Saat verspritze, während ihre pulsierende Grotte, diesen mit rhythmischen
Stößen molk. Dann wurde ihr schwarz vor Augen...
Eine schnelle kurze geile Story , Krystan .
AntwortenLöschenGruss HHH
Geile Geschichte! Wichse dazu gerade meinen harten Schwanz, komme bald. :)
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