Die folgende Geschichte basiert auf einer wahren Geschichte.
Affäre mit dem Vater
1.
„Wir müssen reden“,
flüsterte Anabell. Ihr brünettes Haar fiel ihr ins Gesicht.
„Worüber?“, fragte Volker
und trat hinter sie. Er stellte ein Glas mit einem frisch gemixten Cocktail
neben ihr auf den Tisch. Sie griff danach und leerte das süßliche Getränk mit
einem Schluck. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, denn sie merke den
intensiven Beigeschmack des Alkohols.
Der ältere Mann stand
hinter ihr und legte seine kräftigen Hände auf die zierliche Taille des
Mädchens. Sie zitterte leicht, wehrte ihn jedoch nicht ab. Seine Berührung war
ihr nicht unangenehm, auch wenn sie es eigentlich sein sollte. Ein warmes
Gefühl machte sich in ihrem Bauch breit. Der Cocktail zeigte schon seine
Wirkung.
„Was auf der Feier
passiert ist …“, hauchte Anabell und spürte dabei seine Hand, wie sie unter ihr
Shirt wanderte. Das Mädchen schloss die Augen, als sie seine Finger auf ihrer
nackten Haut spürte und ihr verschlug es die Sprache. Er streichelte ihren
flachen Bauch.
„Hast du es nicht genossen,
Bella?“; fragte der Mann, der mehr als doppelt so alt war.
„Doch …“, gestand sie mit
tonloser Stimme, während seine Fingerkuppen langsam hinauf zu ihren zarten
Brüsten wanderten. Gedankenfetzen von Jessicas Geburtstagsfeier fluteten ihren
Verstand. Sie dachte an das erste Mal mit ihm. An das Gebüsch, in welches er
sie gezogen hatte. Deutlich erinnerte sie sich von daran, wie sich ihre Lippen
im angetrunkenen Zustand berührt hatten.
Seine Hand hatte den
Stoff ihrer Unterwäsche zur Seite gedrückt. Genau wie jetzt berührte er die
kleinen, festen Brüste des Mädchens, welches leicht seine Tochter sein konnte.
Gekonnt spielte Volker mit ihren Nippeln und trieb ihren Puls in die Höhe.
Anabell atmete tief durch die Nase ein. Sie kostete seinen Duft. Er roch gut,
roch nach Kraft und Männlichkeit. Es war kein Parfüm, welches ihre Sinne
verführte, sondern der natürliche Geruch eines richtigen Mannes.
Das Mädchen spürte die
andere Hand des Mannes, wie sie den Reißverschluss ihrer Jeans öffnete. Genau
wie damals im Freien, so wanderten seine Finger auch diesmal unter ihren Slip.
Anabell stöhnte leise auf, als sie seine Fingerkuppe an ihrer blanken Vulva
fühlte. Volker wusste genau, wie er seine junge Gespielin bearbeiten musste, um
ihren Widerstand zu brechen. Gab es überhaupt Widerstand?
Volker heißer Atem
streifte ihren Nacken. Anabell war zu ihm gekommen, um ihm zusagen, dass es so
nicht weiter gehen konnte. Volker war nicht nur verheiratet, nein er war auch
der Vater ihrer besten Freundin. Die Affäre mit dem älteren Mann war eine
verbotene Liebe. Sie konnte und wollte die Lüge nicht weiterleben. Zumindest
hatte sie sich das vorgenommen, als sie in den Bus stieg und zu ihm fuhr. Sie
wusste, dass Silke, seine Frau, und ihre Freundin gerade einkaufen waren. Sie wusste,
dass dies die Chance war, mit ihm zu reden.
Unsicher biss sich das
Mädchen auf die Lippen. Eine Strähne ihrer langen, brünetten Haare fiel ihr ins
Gesicht, als seine Fingerkuppe ihre Lustperle berührte. Ein elektrisierender
Schauer jagte durch ihren jungen Körper. Es war so falsch und fühlte sich doch
so gut an.
„Ich liebe dich, Bella“,
flüsterte Volker ihr ins Ohr. Mit kreisenden Bewegungen umspielte er das
Zentrum ihrer Lust. Ihr Atem ging immer schneller, während die Kraft in ihren
Beinen schwand. Bei ihm Halt suchend, griff sie nach hinten und streifte über
seinen bereits ergrauten Haarschopf.
„Du machst mich ganz
verrückt, du geiles Miststück!“, schnaubte er und rieb dabei sein Becken an
ihrem Po. Mit einer Hand knetete er weitere ihre zierlichen Brüste, während ein
Finger der anderen Hand den Eingang zu ihrer weiblichen Grotte ertastete. Glanz
leicht tauchte er hinein in das feuchte Paradies, versprach ihrem Körper den
Genuss, den sie so bis jetzt nur mit ihm erlebt hatte.
Volkers Erfahrung und
Leidenschaft machten ihn zum idealen Liebhaber. Einen Mann, der liebte und
geliebt werden wollte. Seine Frau jedoch hatte mit den Jahren jedes Interesse
verloren. Wenn er sie verführte, gab sie ihm manchmal ihren Körper, ohne jedoch
selbst aktiv zu werden. Sie empfand keinerlei eigenen Antrieb oder Lust, so
dass Volkers Hunger nach körperlicher Nähe in der Ehe keine Erfüllung fand.
Anabell wusste davon
nichts, sie wusste nur, dass dieser Mann sie begehrte und auch wenn es falsch
war, tat sie in diesem Moment nichts, um ihn davon abzuhalten. Im Gegenteil. Je
länger Volker das Spiel mit ihrer Lust fortsetzte, um so geiler wurde Anabell.
Das Mädchen drückte sich ihm entgegen, sie rieb sich an ihm und sehnte sich
nach mehr.
Kraft- und willenlos
trieb sie in seinen kräftigen Armen. Geborgen und gehalten von dem reifen
Liebhaber begann sie rhythmisch zu atmen, während Volkers Finger mit kreisenden
Bewegungen ihre Lustzentren massierten. Nektar tropfte aus ihrer Spalte und
durchnässte ihr Höschen. Spürte die wachsende Geilheit ihres jungen Körpers.
Immer wieder dachte sie
an das erste Mal mit ihm. Sie dachte daran, wie er ihren zerbrechlichen Leib
auf den Boden gepresst hatte. Wie seine Männlichkeit ihren Leib aufgebrochen
und in sie eingefahren war. Sie erinnerte sich an den Moment ihres ersten
gemeinsamen Höhepunkts, als er nach einer gefühlten Ewigkeit seinen Saft in
ihre Spalte gespritzt hatte.
Aus dem schweren Atmen
war nun ein lautes, rhythmisches Stöhnen geworden. Sie keuchte und krallte sich
an den Körper des Mannes. Vor ihren Augen funkelten die Sterne und mit einem
Mal explodierte das Universum des Mädchens, als sie in der Familienküche ihrer
Freundin von einem heftigen Höhepunkt durchgeschüttelt wurde.
Erschöpft und mit
hochrotem Gesicht lehnte sie sich an ihn. Er nahm seine Hand von ihrer Vulva
und drehte sie zu sich. Seine mit ihrem Nektar benetzte Hand streichelte über
ihre heiße Wange. Der Duft ihrer eigenen Lust stieg Anabell nun in die Nase.
Seine Augen fixierten sie. Beschämt senkte das Mädchen den Kopf.
„Es ist schön, dass du
gekommen bist“, flüsterte Volker.
„Ja“, hauchte Anabell und
schmiegte sich an ihn.
2.
Mit spielerischer
Leichtigkeit packte der gut durchtrainierte Mann ihren Körper und hob sie an.
Er trug das Mädchen in das Schlafzimmer des Ehepaars. Hier teilte er normal das
Bett mit seiner Frau, doch jetzt legte er die Freundin seiner Tochter auf das
Bett.
Sie war jung und schön.
Kein Kind mehr und doch waren zwischen ihnen mehr als 20 Jahre. Das Mädchen sah
zu ihm auf. Ein Lächeln huschte über Volkers Gesicht. Er war glücklich, dass
sie zu ihm gekommen war. Warum sie es tat, war ihm in diesem Moment gleich,
denn in diesem Moment fühlte er nur das Verlangen, sie zu berühren und zu
erobern.
Volker streifte dem
Mädchen das Top über den Kopf und öffnete ihren BH, ohne sich dabei viel Zeit
zu lassen. Ihre Nippel waren schon hart, als er seinen Kopf zu ihr hinab senkte
und mit seiner Zunge über die Vorhöfe schleckte. Er wollte von ihr kosten. Ihr
Körper war ein Tempel der Lust und er wollte der Priester sein, der ihn weihte.
Ein erregtes Stöhnen
entkam Anabells Kehle, als sie seine Zähne fühlte, wie diese sich um ihre steifen
Brustwarzen legten und daran zerrten. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und ihr
brünettes Haar fiel wie ein Fächer auf das weiße Laken. Weiß war die Farbe der
Unschuld, doch dieses Treiben hatte längst jede Unschuld verloren.
Die Gier des erfahrenen
Mannes trieb ihn voran. Er wusste nicht, wie lange seine Frau und Tochter noch
weg waren. Mit einem Ruck packte Volker ihre Jeans, die er bereits in der Küche
geöffnet hatte und riss sie dem Mädchen vom Leib. Anabell lag nun bis auf ihr
Höschen vollkommen nackt vor Volker, dessen Augen vor Lust funkelten.
„Du bist wunderschön“,
flüsterte er mit zitternder Stimme, als er ihre grazile Anmut bewunderte. „Ich
liebe dich, Bella.“
Seine Worte krochen unter
die Haut des Mädchens, welches sich lasziv auf dem Bett räkelte. Er legte sich
zu ihr. Seine Finger streichelten über ihren nackten Schenkel. Zärtlich und
doch bestimmt waren seine Berührungen, die Anabell nur zu gerne über sich
ergehen ließ.
Das Mädchen verschwendete
keinen Gedanken mehr an den eigentlichen Grund ihres Besuchs. Sie dachte nicht
mehr daran, die Beziehung zu dem älteren Mann abzubrechen. Sie war schließlich
alt genug. Keine Lolita, oder doch? Nein, auch wenn der Altersunterschied
vielleicht gepasst hätte. Volker war der verheiratete Vater ihrer besten
Freundin. Doch auch dies zählte nicht mehr, denn willig öffnete sie ihre
Schenkel, als seine Finger den Stoff ihres Höschen zur Seite drückten.
Die Lippen des Mannes
küssten ihren Hals. Anabell stöhnte lüstern auf. Mit kreisenden Bewegungen spielte
er mit ihrer Vulva, die bereits von dem Vorspiel glänzte. Ihr Saft floss an
ihrer Pospalte entlang und tränkte das Ehebett auf dem sie lag. Erregt reckte
das Mädchen ihrem Liebhaber das Becken entgegen. Kein Gedanke mehr an Untreue.
Weder gegenüber der Mutter noch gegenüber der Tochter.
„Liebst du mich auch?“,
fragte Volker und schob ihr einen Finger in die Spalte.
„Ja“, keuchte Anabell
erregt. „ … ja …“
Was sollte das Mädchen
auch sagen? Was wusste sie von Liebe? Wie konnte sie sich in diesem Moment
ihrer Gefühle selbst klar sein, wo ihr reifer Gefährte alle Sicherungen ihres
Verstandes entfernt hatte.
„Mach weiter, bitte …
nimm mich …“
Volker ließ sich jedoch
Zeit. Er wusste, dass das Mädchen keinen Widerstand mehr leisten würde. Doch
gerade ihre Lust erregte den Mann. Er wollte sie vor Lust leiden sehen. Ihr
zierlicher Mädchenkörper sollte im Lustfieber zittern.
„Bitte … bitte …“, flehte
Bella jetzt fast verzweifelt.
„Du geiles Miststück,
kannst es wohl kaum noch erwarten. Willst du gefickt werden, Bella? Willst du
meinen Schwanz in dir spüren?“
Seine rüden Worte trieben
ihr die Schamesröte ins Gesicht. Hätte sie nicht bereits längst jede Kontrolle
über sich verloren, wäre sie wohl bei diesen Worten geflohen. Doch nun blieb
sie, blieb bei ihm.
Sehnsüchtig sah sie ihn
mit großen Augen an, als er sich aufrichtete und endlich das Höschen über ihre
schlanken Schenkel zog. Mit einem achtlosen Wurf schleuderte er das durchnässte
Stück Stoff hinter den Vorhang, während sein gieriger Blick ihre geöffnete
Spalte fixierte.
Jetzt erst öffnete der
Mann seine Hose. Volkers steifes Glied sprang hervor, ohne dass es weitere
Vorarbeit benötigte. Die Eichel zielte auf den Körper des Mädchens, als er sich
zwischen ihre geöffneten Schenkel kniete.
„Ist es das, was du
willst, Bella?“, fragte Volker und rieb seine Eichel an ihren glänzenden
Schamlippen. Ein weiterer Schauer jagte durch den Körper des Mädchens.
„Ja. Fick mich“,
flüsterte Anabell mit zitternder Stimme.
Dies ließ sich Volker
nicht zweimal sagen. Sicher, er hatte sich Zeit gelassen, doch nun wollte er,
was er schon lange begehrte. Mit sanftem Druck drängte sein hartes Glied gegen
die feuchte Scham. Die heiße Enge des Mädchens empfing ihn wie ein lauer
Sommerwind an einem Südseestrand.
Seine Finger streichelten
über ihren flachen Busen und über ihre Wangen. Er stieß ein erregtes Keuchen
aus, als er tief in sie eindrang. Wie lange hatte er schon von Anabell
geträumt? Der Vorfall auf der Geburtstagsfeier war nicht geplant gewesen, und
trotzdem, wenn er ehrlich zu sich selbst war, hatte er das Mädchen schon viele
Jahre begehrt. Er hatte beobachtet, wie sie vom Kind zur Frau gereift war und
mit jedem Jahr reifte auch sein Verlangen nach ihr. Dass sie sich ihm nun
hingab, mochte eine Laune des Schicksals sein, für Volker jedoch war es der
Anbruch eines zweite Frühlings. Jetzt, wo sich ihre Körper vereinten, fühlte er
sich wieder jung und geliebt.
Er begann, sich in
Anabells feuchter Grotte zu bewegen. Sein Körper drängte in den ihren, während
das Mädchen laut stöhnte. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht
geöffnet. Ihr Atem passte sich dem Rhythmus seiner Stöße an, doch sie wollte
mehr.
„Oh ja … schneller“,
keuchte Anabell.
Volker beschleunigte sein
Tempo. Ihre natürliche, unverfälschte Geilheit erregte ihn. Das Mädchen schien
sich ganz intuitiv dem Takt der Lust anzupassen, während ihre Hemmungen mit
jedem Atemzug weiter sanken.
„Härter … komm … nimm
mich…“, forderte das junge Ding ihren erfahren Liebhaber weiter heraus. Sie
wollte es wissen, wollte ihn provozieren.
„Das kannst du haben, du
geiles Miststück!“, schnaubte Volker und entzog ihr plötzlich seinen Schwanz.
„Hey …“, seufzte Anabell
überrascht auf.
Volker packte sie und
drehte sie auf den Bauch. Das nackte Mädchen musste sich nun vor ihm hinknien.
Jetzt kam er von hinten. Führte seinen harten Prügel ohne Umschweife in ihre
zitternde Muschi ein und stieß mit ganzer Kraft zu.
„Oh … ja …“, keuchte
Anabell auf, als sie ihn auf diese Weise ganz tief in sich spürte.
Jetzt kam Volker richtig
in Fahrt. Er packte Anabells langen Haarschopf und zog fest daran, während er
ihr seinen Schwanz in die willige Fotze rammte. Das Mädchen schrie laut auf.
Lust und Schmerz jagten durch ihren Körper.
Die Geilheit hatte von
dem Mann Besitz ergriffen. Ohne Rücksicht, ohne Pause, hämmerte er ihr nun
seinen Schwanz in das triefend nasse Loch. Seine Hoden klatschten bei jedem
Stoß gegen ihren Kitzler. Seine Eichel stieß gegen ihre ungeschützte
Gebärmutter. An ein Kondom hatte keiner einen Gedanken verschwendet.
Wild und Hemmungslos
rammelte Volker das Mädchen wie ein wilder Stier. Er jagte eine Lustwoge nach
der anderen durch ihren zierlichen Körper. Er peitschte sie mit seiner
animalischen Kraft in schiere Ekstase. Speichel tropfte aus ihrem geöffneten
Mund, während sich ihre Finger in das Laken krallten. Der Nektar spritze aus
ihrer aufgestoßenen Fotze und durchtränkte das Bettzeug.
Raum und Zeit verloren
vollständig an Bedeutung. Nur noch die Lust zählte für das ungleiche Paar,
welches sich ihren Trieben hingab. Immer wieder wurde Anabell von gewaltigen
Orgasmen heimgesucht, ohne dass sie diese zählen konnte. Es war fast so, als
wenn Volker sie in einem einzigen Lustgipfel gefangen hielt, bis er schließlich
selbst in ihre zuckende Muschi spritze.
Unter heftigem Stöhnen
kam er tief in dem Schoß des Mädchens. Sein Samen flutete ihren Unterleib, denn
er war seit der Geburtstagsfeier nicht mehr gekommen. Anabell fühlte den heißen
Saft, wie er ihren Körper füllte und für einen Moment dachte sie daran, dass er
sie vielleicht …
Das laute Knattern der
Garagentür sie aus ihren Gedanken. Jessica und ihre Mutter waren zurückgekehrt.
Mit einem Mal waren Volker und Anabell aus ihrem Liebestaumel erwacht. Rasch
zog der untreue Ehemann seine Hose hoch, während Anabell sich ihre Sachen
packte und aus dem Zimmer flüchtete. Sie hatte nicht viel Zeit und eilte
deshalb ins Badezimmer, um sich dort in Ruhe herrichten zu können.
„Hallo Schatz, schön dass
ihr zurück seid. Bella ist da.“ Volker war seiner Familie entgegengetreten, um
Anabell mehr Zeit zu verschaffen.
„Oh, das ist schön. Ich
mach gleich Essen. Jessica, du kannst sie ja fragen, ob sie mitessen will“,
sagte Volkers Frau.
„Wo ist Ana?“, fragte
Jessica.
„Sie ist nur kurz ins Bad
gegangen.“
Anabell bekam die laute
Unterhaltung nur am Rand mit, denn zu ihrem Schrecken stellte sie fest, dass
sie ihr Höschen in Volkers Schlafzimmer vergessen hatte. Keine Chance, es zu
holen, sie würde wohl ohne Unterwäsche vor die gehörnte Ehefrau treten müssen.
Anabell schluckte schwer.
***
Anabell saß mit Jessica,
Jessicas Mutter und Volker am gedeckten Tisch. Es gab Fischstäbchen mit
Bratkartoffeln. Ein heiles Familienbild,
wie man es aus der Werbung kannte.
Lustlos kaute das Mädchen
auf ihrem Essen herum. In ihren Gedanken war das gerade Erlebte immer noch
präsent.
„Alles in Ordnung mit
dir, Ana?“, fragte Jessicas Mutter mit einem Lächeln. „Du wirst doch nicht etwa
krank werden?“
„Nein“, antworte Anabell
und schluckte den Bissen mit schlechten Gewissen herunter, ohne der Mutter
ihrer Freundin in die Augen sehen zu können.
„Sicher?“, hakte Silke
besorgt nach.
„Ja, alles bestens“, log
das Mädchen, während das Sperma von Silkes Ehemann aus der frisch besamten
Spalte in die Hose sickerte. Sie hatte ein flaues Gefühl in der Magengrube.
Zweifel nagten an ihr. „Ich fühl mich nur nicht so gut.“
„Wenn du willst, fahre
ich dich nach Hause, Kind. Willst du das, Bella?“, fragte Volker zuvorkommend
und Anabell sah ihn nur kurz an. Fast wären Tränen aus ihr heraus gebrochen und
sie hätte vor der Familie, vor ihrer Freundin und deren betrogener Mutter ein
Geständnis abgelegt. Aber das konnte sie nicht. Er hatte doch gesagt, dass er
sie liebte. Liebte sie ihn auch?
„Ja“, hauchte das Mädchen
leise und erhob sich vom Tisch, ohne ihre Freundin oder deren Mutter anzusehen.
Sie musste ihre Niedergeschlagenheit nicht spielen. Sie wirkte wirklich krank.
Auch Volker erhob sich und ging mit ihr zum Wagen.
Kaum saßen sie gemeinsam
im Auto legte Volker seine Hand auf ihren Schenkel und streichelte diesen. Ein
Schauer lief durch ihren Körper und beschämt blickte sie hinab.
„Das ist nicht richtig“,
murmelte sie halb zu sich selbst.
Er startete den Wagen und
fuhr los.
„Liebst du mich, Bella?“,
fragte Volker als auf der Hauptstraße waren.
Anabell sah zu ihm und
flüsterte leise: „Ja.“
„Dann ist es richtig“,
antwortete er. Ihre Blicke trafen sich, dann fuhr er von der Hauptstraße ab. Es
war nicht der Weg zu ihrem Elternhaus, das begriff Anabell sofort. Trotzdem
sagte das Mädchen nichts. Sie wusste, dass Volker und sie einen neuen,
gemeinsamen Weg beschritten. Glück oder Verderben? Sie wusste nicht, wohin er
sie führen würde. Doch sie war bereit, mit ihm zusammen die Zukunft zu
entdecken.
~~~♥~~~
Ich hoffe euch gefällt diese Geschichte. Ich freue mich auf eure Kommentare.
Sehr schön. Mal wieder etwas sanftes. Toll geschrieben.
AntwortenLöschenKlasse Story
AntwortenLöschenOmg sehe geil
AntwortenLöschenDu hast ein einzigartiges Talent
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